Ausgabe 12 – Dezember 2016

Ragnars Report

Meine Liebe und Dankbarkeit für alle, die mit uns durch die Produktion des jetzigen und des Ragnars Reports davor gegangen sind, ist grenzenlos. Was dabei entstand, ist das Ergebnis eines kollektiven Glaubens und Festhaltens an unserer Arbeit, an unserem Hobby, welches wir gemeinsam zelebrieren. Ein “heiliger Ort” (unsere Facebook-Gruppen, unser Ragnar Online-Portal) und die Leser haben uns die Energie geschenkt, die uns befreit und glücklich durch die zwei neuen Ausgaben begleiteten, in der Hoffnung, dass wir etwas richtig tolles Neues erarbeitet haben... Ich hoffe, dass auch den neuen Lesern unser „neuer“ Ragnar genauso gefallen wird, wie er uns gefällt. Die Reaktionen auf den „neuen“ Ragnar Nummer 11 waren berauschend. Eure Euphorie und eure Worte haben wir aufgefangen und werden sie euch dieses Mal widerspiegeln, um Andere teilhaben zu lassen. Wir wünschen euch auf diesem Weg und mit dieser Ausgabe ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein neues gesundes Jahr 2017. Es grüßt euch, euer Sevenkeys (George)

Inhalt Ragnars Report 12

Titelbild von Jürgen Ludwig vom 08.11.2016 vom Großen Feldberg im Taunus

Dies & Das - Kurzmeldungen aus der Online-Redaktion

„Hingehört Spezial“ mit dem großen Nele Neuhaus Report zum neuen Hörbuch „IM WALD“ Sowie das neue Krimi-Hörbuch von Rita Falk „Weisswurst Connection“ In unserer Jukebox: Die letzten musikalischen Neuerscheinungen für das Jahr 2016

3 Jahre Nordisch Vikings: Ein kleiner Rückblick und Grußworte

Unser Smutje Hausi ist wieder fleißig in der Kombüse

Vorschau auf Ragnars Report 13

Das neue Impressum von Ragnars Report

Dies & Das - Kurzmeldungen aus der Redaktion Der Artikel „Landleben“ von unserer Sunny ist für die Dezember-Ausgabe gestrichen. Er wird auf einen späteren Zeitpunkt verlegt, da Sunny (ich möchte es vorsichtig ausdrücken) familiäre Probleme und entsprechend zu viele negative Gedanken hat, um für unseren Artikel Gedanken frei zu haben. Entsprechend soll Sunny die Zeit bekommen und wir hoffen, dass wir den Artikel zu einem späteren Zeitpunkt nachholen können. Das für diese Ausgabe geplante Sammelsurium muss aus zeitlichen Gründen ebenfalls verschoben werden auf das nächste Jahr. Wir bitten dafür um Verständnis!

Unsere Geburtstage 30.09.2016 Zum 18. Geburtstag gratulieren wir sehr herzlich unserer ehemaligen Lektorin Sarah Dragon. Sarah gab das Lektorat an unsere Morwen ab, da Sarah sich mehr auf die Schule konzentrieren möchte und das haben wir alle akzeptiert. Hin und wieder, wenn George am Computer sitzt, schaut sie schon mal mit drauf, aber wir wollen sie hier natürlich nicht vergessen. Heute zählt Sarah mit Manuela zusammen zur Nordish Vikings Orga- und Küchencrew, die unsere Feste organisiert und managt. 27.11.2016 Heute gratulieren wir von ganzem Herzen unserer Frau von der NV-Orga, der Stimme des Büros. Sie hält alle Zügel in der Hand, deckt den richtigen Tisch, besorgt wo Andere verzweifeln, arrangiert wo Andere keine Chance haben, setzt durch wo ein Berg davor steht, eine wirkliche Bereicherung für unsere ganze Nordish Vikings Crew. Herzlichen Glückwunsch Manuela zum 40. Geburtstag!

Zum Geburtstag gratulieren wir auch an dieser Stelle unserer Lektorin und Kolumnistin Morwen am 20. Dezember 2016

Er ist wieder auf Tournee unser Ehren-Vikinger „Klaus-Peter Wolf“ und er kommt - nach Wiesmoor am 21.02.2017 - Wilhelmshaven in das PUMPWERK am 08.03.2017 19:30 - 21:30

- nach Schortens in das Bürgerhaus am 11.04.2017 19:00 - 21:00 Des Weiteren kündigt Klaus-Peter Wolf folgendes an: Im nächsten Jahr -das kann ich versprechen- werden zwei Romane erscheinen. Am 16. Februar "Ostfriesentod"" und am 22. Juni "Totenstille im Watt“. Ja, ich war fleißig! Und es hat großen Spaß gemacht!

Stimmen zu Ragnar 11 ich finde den neuen style super, übersichtlicher, schöner und erfrischend "echt". bin noch nicht ganz durch mit dem lesen, bin aber dran und beginne danach mit dem lektorat. klasse arbeit!! sehr gut. massig texte, sehr eindrucksvoll geschrieben - super bilder. bin überaus zufrieden Marcels erster Blick: Überflogen - was ich so zwischendurch gelesen habe war schön, hat mir gefallen den neuen aufbau finde ich sehr gelungen, bin gespannt, was die leser dazu sagen. diesmal gibts massig texte zu lesen, sie werden ihre freude haben. besonders deine erlebnisse beim wacken-konzert haben mich echt berührt. man konnte so richtig teilhaben daran. Der RR wird ja immer besser und professioneller. Hat Spaß gemacht in der neuen Ausgabe zu lesen.

Die Jukebox In unserer Jukebox: Die letzten musikalischen Neuerscheinungen für das Jahr 2016

Eine seltene Ausnahme in unserer Jukebox wird sein, dass wir auch DVDs und Blu-rays vorstellen. Die Ausnahme machen wir dieses Mal für BÖHSE ONKELZ „Böhse fürs Leben“. Ja, mit den Böhsen Onkelz ist es wie in einer Daily Soap. Mal haben sie gute Zeiten, mal haben sie schlechte Zeiten. Die schlechten Zeiten haben sie ja inzwischen hinter sich gebracht, nun hoffen sie mit zweitem Concert Output auf gute Zeiten. Ton und Bild auf der Blu-ray sind hervorragend. Über die Onkelz und ihr Tun und Handeln möchte ich hier kein Wort verlieren. Dazu ist woanders alles gesagt worden. Dank keinem neuem Album ist man sich immerhin Textsicher, bis auf den neuen Song „Wir bleiben“ gibt es nichts Neues. Hockenheimring hunderttausend Konzertbesucher, sie spielen vor vollem Haus. Das

war auch nicht anders zu erwarten und so bekommen wir in gewohnter Qualität ein wahres Onkelz Feuerwerk abgebrannt. Kevin ist stimmlich gut dabei, insofern kann er einen 3-Stunden Konzert-Marathon gut mithalten, und auch der Rest der Kapelle sieht gut aus auf der Bühne. Bis auf das schreckliche BaseCap von Stefan ist alles zu verzeihen, nur eben das nicht. Die Onkelz Tour/ Konzert-Dokumentation gibt einen tollen Einblick hinter die Kulissen, wie das Konzert entsteht und entsprechende Impressionen werden gezeigt. Was mir besonders gut gefallen hat, ist die Hochzeit von Kevin und seiner Frau Simone am Hockenheimring. Sicherlich darf man sich fragen, ob es nicht nur Show ist...? Darüber darf sich Jeder selbst ein Urteil erlauben. Die Bühne ist das schrecklich schöne Biest. Es gibt nur zwei Seit-

en (wie so oft im Leben): Entweder man mag sie oder man hasst sie. Ich stehe bei Letzterem. Ein schreckliches Stahlmonster, die Band geht total unter auf dieser Riesenbühne. Die Songauswahl ist grandios, da lassen die vier Frankfurter keinen Wunsch offen, aus ihrer Schaffensphase haben sie ein tolles Set zusammengeschustert. Wer da nicht auf seine Kosten kommt, dem ist nicht zu helfen. Ja, man hat das alles schon gehört, es nichts Neues, auf Sicherheit, auf alte Klamotte, aber die sitzt und passt. Der eine oder andere Song wird leicht anders interpretiert, da Kevins Stimme es nur so zulässt, aber das tut der Sache keinen Abbruch. Stephan, der Kopf der Band, da hat sich auch 2016 nichts geändert bzw. 2015. Die Aufnahmen stammen ja vom Vorjahr. Er gibt die Statements und die

Ansagen. Gonzo und Pe, die musikalischen Mitläufer, auch daran hat sich nichts geändert. Alles in allem, für die true OnkelzFanfraktion herrscht hier absolute Kaufpflicht! Alle Anderen hier müssen abwägen, ob sich der Kauf wirklich lohnt.

RUNNING WILD „Rapid Foray“ Der dritte Silberling nach der Wiedervereinigung und damit auch der Beste seit dieser Reunion. Die Erwartungen sind sehr hoch gewesen und wurden leider bei mir nicht zu 100% erfüllt. Die Scheibe hat einen tollen Sound und Rolf Kasperek kapert jedes Riff, und dennoch fehlt mir was. Ich warte stets auf dieses gewisse Etwas. Ich schwelge so „Blazone Stone“ und „Black Hand“-mäßig in Erinnerungen oder auch in „Pile of Skulls“-Manier. Das Album schippert „Black Hand“artig über die Boxen. Mir fehlen aber diese Gimmicks, wie sie in „Death or Glory“ oder „Under Jolly Roger“ oder dem genannten „Blazone Stone“ - und das mach „Rapid Foray“ leider nicht zum Non Plus Ultra-Album. Es ist gut, aber für ein exzellent reicht es auch dieses Mal nicht. Daher meine dringende Empfehlung: Bitte unbedingt vorher probehören, sonst ist die Enttäuschung zuhause sehr groß und das Geld eventuell umsonst aus dem Fenster geworfen.

EQUILIBRIUM „Armageddon“ Wenn ich die Jungs von Equilibrium höre, habe ich immer das Gefühl, einen modernen Soundtrack von „Secret of Monkey Island“ zu hören. Meine Phantasie spielt mir dann einen Streich und ich sehe einen headbangenden Guybrush Threepwood Unbezahlbar! Ja, dieses Album klingt anders. Es klingt nicht mehr wie Equilibrium von früher, aber das ist auch gut so. Eine Band soll sich doch weiterentwickeln und neue Dinge ausprobieren, die Fans überraschen und ihnen immer wieder etwas Neues bieten. Und genau das tun die Jungs von Equilibrium mit "Armageddon ". Gut, die Erzählstimme hätte ich persönlich auch nicht gebraucht, aber das nimmt mir nicht die Freude am restlichen Album. Es macht Spaß die Songs zu hören und jedes Mal wieder überrascht zu werden. Je öfter ich das Album höre, desto großartiger finde ich es. Mit jedem Hören werden die Lieder noch besser und eingängiger. Sie haben Ohrwurmpotential und sind einfach erfrischend anders. Alles in allem einen Anspieler ist es wert - ob es schlussendlich in eurer Sammlung landet...

UNZUCHT „Neuntöter“ Dass es mich mal von den Socken haut, da bedarf es schon viel. Da kommt so eine Facebook-Werbung, die daran Schuld trägt, dass ich auf einen Namen, eine Band, aufmerksam werde und tatataaaa, schon höre ich den Silberling. Ui, mein erster Gedanke, das ist ja mal was ganz anderes und es zaubert mir ein Lächeln von einem Ohrwatschel zum anderen. Ja, es ist im ersten Moment gesanglich etwas gewöhnungsbedürftig, jedoch ist die Band spieltechnisch ein echtes Gewitter. Mit ihrem GrollSound überzeugen Unzucht mich von der ersten bis zur vorletzten Sekunde, den letzten Song auf CD2 hätte man sich sparen können. Aber das tut meiner guten Laune keinen Abbruch. Wie so oft: Reinhören schadet auch hier nicht.

MEAT LOAF feat. JIM STEINMAN „Braver Than We Are“ Endlich wieder Drama! Die Ankündigung, dass Meat Loaf erneut mit seinem Stammkomponisten Jim Steinman zusammenarbeiten würde, ließ Freunde des gepflegten Bombast-Rocks frohlocken. Die ersten beiden "Bat out of hell"-Scheiben haben nicht zuletzt dank gnadenlos theatralischer Evergreens wie "I'd do anything for love (but I won't do that)" beinahe Kultstatus. Inzwischen muss man jedoch schon zehn Jahre zurückgehen, um mit dem insgesamt würdigen dritten Teil der "Bat"-Alben den bisher letzten Höhepunkt in der Diskographie des Sängers zu entdecken. Keine allzu großen Erwartungen also... Es ist traurig, Meat Loaf so zu hören. In zumeist tiefster Tonlage spricht, stammelt, brummt, ja quält er sich durch dieses Album. Und das Drama nimmt seine Fahrt auf. Auf „Braver Than We Are“ ist er endgültig zum Backgroundinterpreten (das Wort Sänger möchte ich an dieser Stelle nicht benutzen) abgestiegen. Ich mag klassischen Rock! Und ich war immer ein Meat Loaf-Fan, seit ich mir damals "Bat out of Hell" gekauft habe - eine Scheibe, die noch immer zu meinen Favoriten zählt. Und es kommt noch schlimmer: Das Material ist nicht einmal neu! Jim Steinman verwurstet hier (zum wiederholten Male) Sachen, die schon seit Jahren auf dem Markt sind. “Going all the way” ist die exakte Kopie von “Braver Than We Are”, was Steinman schon vor Jahren veröffentlicht hat. “Loving you is a dirty job” existiert schon seit den späten 80'ern, als es von Bonnie Tyler und Todd Rundgren aufgenommen wurde - und zwar um Längen besser als hier. Dazu kommt, dass das antiquierte Songmaterial sich aus den Resten vorher noch nicht verwurschtelter Jim-Steinman-Songs rekrutiert; hauptsächlich frühe Versionen späterer Hits („Skull Of Your Country = Total Eclipse Of The Heart“) oder Songs aus Musicals (Tanz der Vampire). Die Lieder sind kraftlos instrumentiert, keine Spur mehr von echtem Drama und großem Kino. Songs, die so klingen, als seien sie vor dem großen Durchbruch 1977 entstanden (was wohl auch größtenteils so ist) und zurecht noch nicht die Bereiter des großen Erfolges sein konnten. Meat Loaf ist ein Paradebeispiel dafür, wie man sich selber demontiert. Ein Mann, der kein würdiges Ende der Karriere findet. Fazit: Mit Meat Loaf ist es wie mit Kiss: Zeit, die Gitarre an den Nagel zu hängen und dann LEISE in den Sonnenuntergang zu reiten! Bevor man die letzte Achtung vor der RockIkone namens Meat Loaf gänzlich verliert!

EPICA „The Holographic Principle“ Bei einem Bandnamen wie Epica denkt man fast automatisch an epische Klänge und die Holländer tun wohl alles, um diesem Namen auch gerecht zu werden. "The Holographic Principle" verdeutlicht dies einmal mehr, es wird nochmal eine Schippe an Bombast, Orchester, Chören und auch an Komplexität drauf gelegt, womit man sich fast schon erschlagen und überfordert fühlt. Auch wenn Epica mit ihrem Mix aus Klassik, (Death) Metal und progressiven Klängen schon immer eine Band war, deren Alben sich erst nach mehrmaligem Hören erschließen, aber bei "The Holographic Principle" habe ich irgendwie den Eindruck, dass es diesmal zu viel des Guten ist. Epica haben hier zum ersten Mal mit einem größeren Orchester, sowie mit einem Chor gearbeitet, was sich auch hörbar auf das Album ausgewirkt hat. Die Chöre und das Orchester sind fast schon überpräsent, gleichzeitig klingt "The Holographic Principle" sehr komplex und schwer zugänglich, mir fehlen jedenfalls zündende Melodien, die Songs wie z.B. "Unleashed", "Unchain Utopia" oder "Never Enough" zu so etwas wie Hits gemacht haben. "Beyond The Matrix" kommt dem vielleicht noch am nächsten, der Song lebt aber in erster Linie von dem mit Chören unterlegten, eingängigen Refrain, während die Strophen nicht so wirklich überzeugen. Auch bei "Edge Of The Blade", Divide And Conquer" und "Dancing In A Hurricane" bleiben bei mir in erster Linie die jeweiligen Refrains in Erinnerung, während die Strophen eher belanglos klingen. Zum groß angekündigten, über 11 Minuten langen Titelsong finde ich irgendwie überhaupt keinen Zugang, hier verzetteln sich Epica einfach zu sehr in ihrer Progressivität. Ein Songaufbau ist für mich jedenfalls kaum erkennbar, dabei waren die überlangen Songs bisher eigentlich immer eine Stärke von Epica. (Nur so am Rande erwähnt: Von einigen Seiten wurde der Titelsong von "The Holographic Principle" als der bisher längste Song von Epica bezeichnet, allerdings gibt es mit "Kingdom Of Heaven: A New Age Dawns, Pt. V" und "The Quantum Enigma: Kingdom Of Heaven, Part II" nochmal längere Songs...) Für die zweite CD haben Epica Akustikversionen aufgenommen, die mit Akkordeon und WurlitzerPiano recht ungewöhnlich instrumentiert sind. Die Idee ist zwar originell, aber ich finde, dass dies nicht so recht zu Epica passt. Die dritte CD des Earbooks ist wiederum eine rein instrumentale Fassung von "The Holographic Principle", auch dies kennt man mittlerweile und es ist wohl Geschmackssache, ob sich so eine instrumentale Albumfassung großartig lohnt - auf dieser hört man immerhin wie omnipräsent das Orchester und die Chöre sind.

TESTAMENT „Brotherhood of the Snake“ Während einige der in den 80ern verwurzelten ThrashBands im Laufe der Jahrzehnte immer mal wieder etwas geschwächelt haben, war auf Testament stets Verlass. Im Jahre 2008 kam die Band aus Oakland nach Chuck Billys Krebserkrankung stärker denn je zurück und zündet mit dem 2016er Silbereisen ein wahres Trash-Feuerwerk ab. Und ich darf es vorweg nehmen, das Teil ist absolut famos geworden! Was Testament hier abziehen, ist absolut großartig, old school Thrash-Metal in Verbindung mit ganz großer Gitarrenkunst, ultrapräzisem Schlagzeugspiel und einem Chuck Billy am Mikro, der schon seit Jahrzehnten einer der besten und charismatischsten Frontmänner überhaupt ist. Testament haben es geschafft, selbst die kühnsten Erwartungen noch zu übertreffen und liefern mit „Brotherhood of the Snake“ eines der drei stärksten Alben ihrer gesamten Karriere ab! Wenn es auch nur ein einziges Album des Jahres 2016 gibt, welches ihr euch dieses Jahr kaufen solltet, dann ist es ganz klar dieses hier. Mit größerer musikalischer Klasse und vor allem Leidenschaft und Herzblut kann man diese Musikrichtung nicht darbieten. Gebt euch dieses infernalische Teil und werdet Mitglied in der Bruderschaft der Schlange! ALBUM DES JAHRES 2016 in der Kategorie TRASH-METAL INTERNATIONAL!

WESTERNHAGEN MTV UNPLUGGED MMW live ist immer ein Erlebnis. Meine ersten Berührungen mit Marius Müller Westernhagen waren Mitte/ Ende der 90er, sein Album „WESTERNHAGEN“ war gerade veröffentlicht worden, und dieser deutsche Gesang mit Rock, Reggae und Blues-Einflüssen war sofort faszinierend. So geht es mir in jenem Moment auch, als ich ihn nach vielen Jahren zum ersten Mal wieder gehört habe. Die alten Songs sind im Blut verinnerlicht und können sofort mitgesungen werden. Auch wenn Marius schon die 60 überschritten hat, diese Stimme ist nach wie vor eingängig - rau und sanft, individuell. Die alten Songs kommen auch unplugged immer auf den Punkt. Ein Wort zum Cover, es ist schlicht und ergreifend „geschmacklos“ gewählt worden, und hat diese tolle Musik überhaupt nicht verdient. Ein super Bühnenbild mit Marius zusammen, würde hier deutlich besser passen. Als Westernhagen-Fan muss ich das Album bedingungslos empfehlen, es sind die leisen Töne, die hier das ganz große Konzert machen. Die Doppel-CD ist mit 2 Stunden Spielzeit gespickt, mit alten Hits und neuen Songs. Das erschreckendste daran ist, dass dieser Mann noch 2 Stunden spielen kann - denn das sind längst nicht alle Hits, die er hier aufführte - es ist schon sehr beachtlich, dass Westernhagen noch etliche Asse im Ärmel hat. Alle Titel sind wundervoll interpretiert von einem ganz großen Künstler - und dessen Gästen u.a. Udo Lindenberg am Schlagzeug bei „Pfefferminz bin ich dein Prinz“ oder Tochter Mimi Westernhagen und seine Lebensgefährtin bei „Luft zum Atmen“- der mehr als 40 Jahre die Bretter dieser Welt berockt. Bei mir ist dies Das Album des Jahres 2016 in der Kategorie „Bester Live Act Unplugged Deutsch“

DOPPELREVIEW BÖHSE ONKELZ „Memento“ - Review von George Schon der erste Akkord und es ist klar: SIE SIND WIEDER DA! Der Onkelz-Sound ist zurück. Aber auch am dritten Song zündet es bei mir nicht, und mit dieser Meinung bin ich nicht alleine. Wenn ich die Rezensionen lese, dass Kevin wieder richtig Gas gibt und allen Kopien zeigt, wo es langgeht, muss ich laut lachen, sorry. Nach dem ersten schnellen Durch-hören würde ich sagen, dass er in ca. 80% aller Textstellen nicht alleine singt, sondern dort überall Weidners Stimme mit dazugemischt wurde. Ihren Zenit haben die Onkelz (leider) schon lange überschritten. Auch beim zweiten, dritten Durch-hören, beim Lesen der Rezensionen der Social Medien, bestätigt sich meine Meinung. Zwar handfeste und solide spielerische Arbeit, aber text- und inhaltlich fehlen mir die typischen OnkelzHymnen. Einzig bisher am bereits dritten Tag nach ihrem Output gefällt mir inzwischen „Gott hat ein Problem“.

ONKELZ 2016: Review von Marcel Gesangstechnisch hat sich Kevin echt gut erholt, hat auch wieder eine gute Stimme. Songmäßig würde ich sagen, es geht von den Texten her, aber musikalisch hört sich alles gleich an - jeder Akkord (oder Note) könnte man sagen kommt aus den früheren Alben. Im Großen und Ganzen hat mich das Album nicht umgehauen. Ist kein Funke übergesprungen. Es ist meiner Meinung nach schlicht und ergreifend langweilig. Kann ja auch sein, dass man die Songs mal live hören muss, um das wirklich beurteilen zu können. Ich bleibe dabei, alles was nach 2005 herauskam, ist nur noch Geldmacherei.

METALLICA „Hardwired...to self-destruct“

DIRKSCHNEIDER „LIVE – Back to the Roots“ Udo Dirkschneider, ein Name wie ein Riff - rau, krass und ein wunderbar herzlicher Mensch. Udo Dirkschneider, Ex-Front-Kreissäge von Accept, heute erfolgreicher Solokünstler, und von Deutschlands Bühnen nicht weg zu denken. Es war ein langer Abschied auf Etappen, aber nun soll Schluss sein, keine alten Accept Songs mehr bei seinen SoloAuftritten - sehr bitter. Aber Udo wäre nicht Udo, wenn er seinen Fans nicht etwas schuldig bleiben würde. So geht er auf Tour, hat einen ganzen Sack voller alter Klassiker dabei und rumpelt dann noch eine Live Doppel-CD heraus. Ich glaube, ein schöneres Weihnachtsgeschenk konnte er uns nicht geben: einen Doppelsilberling, rappelvoll mit lauter Gassenhauern, und ein Live Publikum, welches ununterbrochen mitsingt und seinen Helden und dessen Band abfeiert. Ich komme voll auf meine Kosten, denn es gibt/ gab niemals einen besseren Sänger als Udo Dirkschneider & Accept. Auch wenn Accept weiterhin sehr tolle Alben vom Stapel laufen lassen, fehlt mir ein Live-Album von dem ganzen neuen Material, und ich würde gerne mal auch mit dem neuen Sänger die alten Kassenschlager hören, um mir ein Urteil erlauben zu können. DIRKSCHNEIDER als Band, da gibt es keine Kompromisse - es gibt alte und sehr geliebte Hausmannskost. Und entsprechend „muss“ man sich als Dirkschneiderund als old school Accept-Fan dieses Album unbedingt in die Reihen der Klassiker einsortieren.

Metallica sind back, und sie selbst sagen von ihrem neuen Album: Das härteste Album seit „Master Of Puppets“. Das ist eine sehr hohe Messlatte, die sie leider nicht erreichen können. Selbst an das „Black“-Album kommt „Hardwired“… nicht heran. Sicherlich sind die Erwartungen gerade bei Metallica immer sehr hoch. Eines kann man aber sicherlich beruhigt sagen: „Death Magnetic“ ist mit diesem Album wieder locker in die Tüte gepackt. Mir fehlen schon seit Langem die typischen MetallicaHymnen. Ohrwürmer, Nackenbrecher sind bis auf den Titeltrack „Hardwired of self-destruct“ nicht ein Einziger dabei. Das Album ist gut, aber meine Erwartungen an ein Metallica-Album sind ganz andere als das, was ich hier zu hören bekomme. Ich wünsche mir endlich ein Album, dass an das „Black“-Album anlehnt viele Melodien, sehr viel Trash, wie bei „Master Of Puppets“- dieser Mix wäre für ein Metallica-Album sehr lobenswert. „Hardwired to self-destruct“ ist recht modern, eben Metallica-lastig, einige Momente im neuen Album erinnern sofort an alte Songs wie „Battery“ oder „Master of Puppets“, aber es fehlt das Durch-zünden. Sicherlich erwarte ich viel zu viel, aber Metallica haben sich weiter entwickelt, haben einen neuen Sound kreiert, wie viele andere Bands auch, doch die alten old school-Metaller kommen damit nicht mehr klar. Wir sind irgendwo stehengeblieben, da schließe ich mich nicht aus. Also, wir können den Schlüssel noch unendlich im Schloss drehen, ich empfehle dringend, das Album ausführlich Probe zu hören vor dem Kauf!

ELVIS PRESLEY & ROYAL PHILHARMONIC ORCHESTRA „The Wonder of You“ & „If i can dream“ Der Godfather of Rock-n-Roll und Heavy Metal, ein Orchester, und die Stimme von Elvis. Moderne Technik macht es möglich, dass zwei Alben (entweder jeweils einzeln zu kaufen oder die Müller Drogeriekette vertreibt es auch als Doppelalbum. Die Stimme klingt so klar, als würde Elvis neben einem stehen. Die Palette an Songtiteln ist grandios: Alle großen Hits und weniger große Ohrwürmer sind dabei und so etwas muss man laut hören. Jawohl, "Elvis is back", er ist zurück, genau genommen nicht er selbst, sondern das Royal Philharmonic Orchestra (übrigens nicht zu verwechseln mit dem London Philharmonic Orchestra). Im Vorjahr, also 2015, hatte die ca. 40-köpfige Kapelle ihren ersten waghalsigen Streich in Sachen Elvis unternommen, mit "If I can dream" zum 80. Geburtstag des King of Rock-n-Roll. Ich wurde früh mit Elvis berührt und es hat mich nie ganz losgelassen - immer mal mehr, mal weniger, aber Elvis war einfach Elvis, seine Filme, sein Look, seine Musik. Deshalb ist Elvis auch hier Pflicht. Sicherlich muss man Elvis-Fan sein, um sich die Alben zu kaufen. Wenn man mit seinen Songs nichts anfangen kann, ist das hier der falsche Weg für ein ansonsten wirklich tolles Weihnachtsgeschenk.

Hingehört In unserer „Weihnachtsausgabe“ der Rubrik Für „Hingehört“ haben wir uns dieses Mal zwei Krimis ausgesucht, die unterschiedlicher gar nicht sein könnten, vielleicht das Last Minute Weihnachtsgeschenk für euch

Niederkaltenkirchen goes future : Dass nun tatsächlich

ein Luxus-Spa-Hotel seine Pforten in Niederkaltenkirchen geöffnet hat, erfreut zumindest die eine Hälfte der Bevölkerung nur wenig. Als dort kurz darauf auch noch eine Leiche ausgerechnet in einer Marmorbadewanne liegt, muss der Eberhofer freilich wieder ran. Ganz egal, wie geschmeidig es mit der Susi gerade läuft. Leider ist der Birkenberger Rudi momentan ein wenig verpeilt, was den Franz vor eine schwere Entscheidung stellt. Da bleibt im Grunde nur die Hoffnung, dass zumindest er den Überblick behält. Oder verrennt er sich dieses Mal tatsächlich ein bisschen?

Tramitz ist nicht nur ein begnadeter Schauspieler, sondern haucht auch den „Eberhofer“-Krimis die Seele, das Leben ein. Ob es die taube Großmutter ist oder die kleine Susi oder der Schnupftabak schniefende Richter Muratschek, Christian Tramitz beherrscht den Krimi und gibt jeder Figur das Stück Lebensgefühl, dass ein Hörbuch zum Hör-Erlebnis macht. Ein „Eberhofer“-Krimi ohne die Stimme von Christian Tramitz ist kein richtiger „Eberhofer“-Krimi! ;)

Weisswurst-Connection von Rita

Falk - Gelesen von Christian Tramitz

Der Leser Christian Tramitz, ist „die Stimme“ der „Eberhofer“-Krimis vom ersten Band an.

Nele Neuhaus „IM WALD“ Hörbuch - Gelesen von Julia Nachtmann Das große Ragnar Report Spezial zum neuen Taunuskrimi

Ein Doppelmord im kleinen TaunusStädtchen Ruppertshain und der letzte Fall von Oliver von Bodenstein! Ist dies das Ende der TaunuskrimiSerie? Es soll der härteste und schwierigste Fall für Oliver von Bodenstein sein, und auch der letzte. Er denkt ans Aufhören. Er möchte ein Sabbat-Jahr machen, aber Pia Sander glaubt daran nicht. Spekulationen über einen neuen Chef (Chefin?) für das K11 in Hofheim machen die Runde. Als heiße Anwärterin wird Pia gehandelt. Diese bittere Erkenntnis erschlägt einen gleich am Anfang vom Hörbuch. Bereits der „Taunus Sniper“ (Hörbuch DIE LEBENDEN UND DIE TOTEN ) hat Bodenstein sehr

zugesetzt, aber dieses Mal gab es in seinem Heimatdorf nicht einen Mord, sondern gleich zwei Morde, und bei beiden kennt Oliver von Bodenstein die Familien und die Hintergründe, und eine Reise in seine Jugend wird damit ins Rollen gebracht. Die Reise führt ihn 42 Jahre zurück, denn damals verschwanden Bodensteins bester Freund Arthur und sein zahmer Fuchs Maxi auf mysteriöse Weise, ohne das ihr Verbleib jemals aufgeklärt wurde. Alles beginnt mit einem jungen Mann, Elias Lessing, der auf einem Campingplatz Unterschlupf sucht, um seine Drogensucht zu bekämpfen und clean zu werden. Seine Freundin Nike ist schwanger und setzt Elias unter

Druck. Eines Nachts geht dort einer der Wohnwagen in Flammen auf und in den Trümmern finden die Ermittler einen Leichnam. Schnell stellt sich heraus, dass Clemens Herold ermordet wurde. Kurz darauf wird seine todkranke Mutter Rosemarie „Rosi“ Herold in einem Hospiz ermordet und Oliver von Bodenstein wird sehr schnell klar, dass die Fälle zusammenhängen. Doch der Fall wird immer komplizierter - am dritten Tag stirbt der katholische Priester Adalbert Maurer. Dr. Henning Kirchhoff (der Ex-Mann von Pia Sander) entdeckt aber sehr schnell, dass der Priester nicht etwa Selbstmord begannen hat – nein, es handelt sich um Mord...

Nach einigen Ermittlungen im kleinen Taunus-Städtchen Ruppertshain bricht das Schweigen, denn der nun tote Priester Maurer hat der Toten „Rosi“ vorab die Beichte abgenommen. Die Suche nach einem Mitwisser startet, der etwas zu verbergen hat, oder ein Geheimnis schützen will. Unter Tatverdacht gerät Edgar Herold, Bruder des Toten Clemens Herold und Sohn der getöteten „Rosi“ Herold. Und alles dreht sich immer mehr um Bodensteins Schulfreund Arthur und den Fuchs Maxi, die vor 42 Jahren auf merkwürdige Weise verschwanden... Pia Sander und Kai Ostermann sind davon überzeugt, dass der Schlüssel zum Rätsel wird, als Oliver von Bodenstein die Ermittlungsakten aus dem Jahr 1972 zum Vermissten-Fall des kleinen russischen Einwandererjungen Arthur und Bodensteins Fuchs Maxi aus dem Archiv geholt hat. Und dann waren da noch die Bilder von Clemens Herold aus der Chronik des Ortes, die sich Oliver von Bodenstein ansehen wollte. Dabei stoßen die Ermittler auf den Namen Leonard Keller. Warum stieß der auf einmal auf? Er war es doch, der Edgar Herold ein Alibi verschaffte, allerdings ein unglaubwürdiges. Doch warum taucht er nun auch hier auf? Der Fall scheint immer verwirrender zu sein. Nachdem Leo Keller festgenommen wurde, war ich mir ziemlich sicher, nun haben sie den Täter - aber Nele Neuhaus dreht den Spieß auf einmal um, denn Leo Keller entpuppt sich als sehr hilfreich. Entsprechend ist die Spur nach einem neuen Täter zum greifen nahe... JULIA NACHTMANN, die Stimme der Taunuskrimis, wächst mit jedem Hörbuch mehr über sich hinaus. Sogar „das hessisch Gebabbel“ (In hessischer Mundart gesprochenen Szenen) hat sie hervorragend gemeistert. Auch die Szenen zur Erstürmung „DER ALTEN MÜHLE im Ruppertshainer Forst“, als die Polizisten des SEK mit Masken verhüllten Gesichtern zu Pia Sander sprachen, hat Julia Nachtmann hervorragend gelöst, es klingt fast authentisch. Die vielen Flüsterszenen im Buch hat Julia Nachtmann wunderschön in Szene gesetzt. Alles in allem ist für mich Julia Nachtmann „die“ Hörbuchstimme von Nele Neuhaus´ Taunuskrimis.

Weihnachtliche Gänsekeulen aus dem Ofenrohr Auch dieses Jahr zu Weihnachten darf unser Smutje nicht fehlen 4 Gänsekeulen 4 kleine Zwiebeln

Gänsekeulen sind mit etwas Vorbereitung verbunden. Wie man auf dem Foto nebenan gut erkennen kann, ist oft ein größerer Lappen Fleisch am Knochen.

1 Orange (Saft) 500ml Wasser 1 Lorbeerblatt

Hausis Weihnachtsessen-Tipp für den Ragnars Report, und er wünscht allen Leserinnen & Lesern Fröhliche Weihnachten

4 Wachholderbeeren 2 Nelken 1 Messerspitze Zimt Pfeffer aus der Mühle 1 Zitrone (Saft)

Der würde, wenn man ihn nicht entsprechend vorbereitet, recht trocken und damit hart werden. Das Gänsefleisch um die Keule bekommt beim Backen eine enorme Spannung auf die Haut, deshalb kann man die Gänsekeulen nicht einfach zunähen. Dafür nutzt man einen kleinen Trick.

Unser Smutje greift in die Trickkiste

Mit einer dünnen Häkelnadel werden einige Löcher entlang des Fleischlappens gestochen. Durch diese Löcher nun die Zahnstocher stecken. Erst jetzt wird das Fleisch zusammengenäht, indem man den Faden unter den Zahnstochern durch führt und dann verknotet. Das ist die stabilste Variante das Fleisch zusammen zu halten. Bei dieser Gelegenheit lässt sich eine Gänsekeule auch füllen. Haben wir hier aber nicht gemacht. Die Gänsekeulen mit dem Saft der Zitrone und Salz und Pfeffer einreiben. Das macht die Haut schön knusprig. In die Bratreine, oder Fettauffangwanne, werden die restlichen Zutaten eingefüllt. Zwiebeln werden nur geviertelt, dass reicht völlig aus. Auch der restliche Saft der Zitrone kommt mit die Wanne.

Weihnachtlich mit unserem Smutje Hausi Der Ofen wird auf 200°C Umluft vorgeheizt. Die Wanne wird direkt unter die Gänsekeulen, die auf dem Rost liegen positioniert. Gänsekeulen zuerst mit der Naht nach oben auf den Rost legen! So backen die Keulen für 30min. Dann werden sie gewendet. Die Naht sollte nun unten auf dem Rost liegen. Die Keulen bei dieser Gelegenheit auch gleich mit etwas Flüssigkeit aus der Auffangwanne übergießen oder bepinseln. Dann weitere 30min backen. Die Flüssigkeit in der Wanne in einen Topf durch ein Haarsieb abseihen. Das überschüssige Fett mit einem kleinen Schöpflöffel abschöpfen. Die Sauce nach Wunsch mit Salz und Pfeffer abschmecken Tipp: Dazu schmecken rohe Klöße und natürlich Rotkohl. Wer die Keulen knuspriger haben möchte, sollte sie 1/4 Stunde vor Garende mit Salzwasser bepinseln.

Das Ragnars Report Team und unser Küchenchef Hausi wünschen Fröhliche Weihnachten und einen gesunden Start in das neue Jahr 2017

3Jahre Nordish Vikings 24.10.2013 - 24.10.2016

3 Jahre sind wir mittlerweile dabei!

Grußwort von Mara „MORWEN“ Orban, Lektorin & KolumnisDrei Jahre sind wir bereits am Start - drei Jahre, die uns tin & Admin bei Nordish Vikings & Ragnar Report gezeigt haben, wir liegen gar nicht so falsch mit dem was wir tun. Nicht nur, dass unser „Ragnars Report“ mehr als Drei Jahre „Nordish Vikings“! Wie schnell die Zeit zehn Ausgaben hat, sondern auch, dass unsere Gruppen vergeht... und mit der Zeit sind auch wir als Gruppe stets gut besucht sind - mal mehr, mal weniger - man gewachsen und haben könnte fast von unsere Angebote aussaisonalen Aktionen gebaut. Und mit eurer sprechen. Aber so ist www.nordish-vikings.de Hilfe, liebe VikingerIndas nun mal im Leben, nen, wird es auch in mal viel Action, mal Zukunft schöne Leseweniger Action - so ist und Erlebnis-Zeiten mit es auch bei uns. uns geben. Auf in die Man könnte sagen: Auf nächsten drei bis die nächsten drei Jahre, dreißig Jahre! aber das möchte ich an dieser Stelle nicht tun. Das Leben ist so schnelllebig geworden, wer weiß was da alles auf uns zu kommt. Ich freue mich auf die nächsten zwölf Monate mit euch – und darauf, genauso weiterzumachen: bodenständig und ehrlich.

Herzliche Grüße Sevenkeys

Ein Grußwort von unserem Smutje Hausi

3 Jahre RR - da melde ich mich mal aus der Kombüse. Was als wilde Sammlung von allerlei Informationen begann, ist nun eine interessante, wohl strukturierte Lektüre geworden. Die vielen Anstrengungen haben ihre Spuren hinterlassen, so hat sich der RR zu dem entwickeln können was du heute siehst. Jede Kolumne hat ihre Fans und ich bin ganz besonders stolz darauf Teil des RR sein zu dürfen. Meine Kolumne ist sicher nicht die Wichtigste im Report, ganz bestimmt aber die Geschmackvollste. *zwinker* Immer wieder freue ich mich auf die nächste Ausgabe des RR, um zu sehen was es wieder Neues gibt. An dieser Stelle möchte ich mich auch für die Zuschriften bedanken, viele Ideen, Wünsche und Fragen rund ums Kochen zeigen mir, dass euer Smutje seinen Platz in eurer Mitte hat. Ich wünsche euch Allzeit einen heißen Herd und weiterhin viel Spaß mit Ragnars Report

Euer Smutje Hausi

Neues Impressum für Ragnars Report ab Ausgabe 12 Herausgeber und Geschäftsstelle: Ragnars Report – c/o Georg Dragon - Glockenwall 1 - 26419 Sillenstede Marcel Stich - Am Krähenberg 14 - 30855 Langenhagen Email: [email protected] Internet: www.nordish-vikings.de Verantwortlich für den Inhalt, Chef der Redaktion sowie der Verteilung: Georg Dragon - Glockenwall 1 - 26419 Sillenstede – Email: [email protected] Berichte und Bilder für Ragnars Report: Texte nur als PDF- oder Doc-Datei/ Bilder nur als JPEG-Datei an Email: [email protected] „Ragnars Report“ erscheint viermal im Jahr, wird über unseren Blog www.nordish-vikings.de veröffentlicht und kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Einsender von Textbeiträgen erklären sich mit einer redaktionellen Bearbeitung bzw. Überarbeitung oder Kürzung aus Platzgründen einverstanden. Alle Eingaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit. Textbeiträge, die namentlich gekennzeichnet sind, geben die Meinung der Autoren wieder, nicht aber unbedingt die des Herausgebers oder der Redaktion. Für unverlangte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Nachdruck, fotomechanische Wiedergabe, Vervielfältigung, das Runterladen von Bild- u. Anzeigen-Dateien aus „Ragnars Report“ zur weiteren drucktechnischen Verwendung, auch auszugsweise, ist verboten und nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers statthaft. Zum Abdruck gekommene Artikel und Fotos gehen in das uneingeschränkte Verfügungsrecht des Herausgebers über. Die Redaktion übernimmt keinerlei Haftung bei fehlerhaften Angaben von Preisen, Produkten, Terminen, Daten oder Uhrzeiten bei Anzeigen oder Berichten in „Ragnars Report“. Die letzte Überprüfung obliegt dem Leser vor Ort. Nächster Erscheinungstermin: 26.02.2017 Redaktionsschluss: 01.02.2017

Vorschau auf Ragnars Report 13 So, das Ende des 12. RAGNAR steht an und so blicken wir auf die bisher geplanten Themen zum Ragnar Nummer 13. Bevor wir auf diese Themen eingehen, möchten wir uns hier an dieser Stelle für Ausfälle von diversen Berichten entschuldigen. Wir möchten hier nochmals unterstreichen, Ragnars Report ist und wird immer ein HOBBY-Projekt sein viele von uns sind berufstätig oder sogar selbstständig und opfern ihre Freizeit für unser Online-Pergament. Insofern können geplante Beiträge kurzfristig einfach wegfallen. Sie sind aber keineswegs verloren, sondern sie werden verschoben und zu einem späteren Zeitpunkt nachgereicht. Im 13. Ragnars Report am 26.02.2017 erwarten euch u.a. folgende Themen: Unser Jahresproll steht an, der Rückblick auf das vergangene Jahr 2016, unsere Lektorin & Kolumnistin Morwen hat sich dazu Fragen gestellt und gibt diese an euch weiter... Des Weiteren: „Unser Landleben“ macht Pause - denn Sunny ist in Norddeutschland, ein Treffen in Hamburg ist geplant, darüber soll berichtet werden... Ein neues HINGEHÖRT wird es geben, mit einem bisher noch nicht festgelegten Hörbuch. Lasst euch einfach mal überraschen... Sicherlich hat die Jukebox wieder den einen oder anderen Hörgenuss für euch auf Lager... Unser Smutje Hausi wird auch dieses Mal nicht fehlen... Ein besonderes, verrücktes Sammelsurium erwartet euch, mehr wird jetzt nicht verraten... Und ein Special Surprise für unsere Mara, denn sie wird am Freitag, den 13. Januar, ihrem langjährigen Freund das „Ja“-Wort sagen...