Windstarke Bezeichnung nach der Beaufort Windstarke
auf der See
o
Stille
Spiegelglatte See.
1
leiser Zug
Kleine schuppenformig aussehende Kriiuselwellen ohne Schaumkopfe.
2
leichte Brise
Kleine Wellen, noch kurz, aber ausgepragter. Kiimme sehen glasig aus und brechen sich nicht.
3
schwache Brise
Kamme beginnen sich zu brechen. Schaum iiber· wiegend glasig, ganz vereinzelt konnen kleine weifJe Schaumkopfe auftreten.
4
maBige Brise
Wellen noch klein, werden aber langer, weifJe Schaumkopfe treten schon ziemlich verbreitet auf.
5
frische Brise
MaBige Wellen, die eine ausgepragte lange Form annehmen. Oberall weifJe Schaumkiimme. Ganz vereinzelt kann schon Gischt vorkommen.
6
starker Wind
Bildung groBer WeUen beginnt. Kamme brechen sich und hinterlassen groBere weifJe Schaumfliichen. Etwas Gischt.
7
steifer Wind
See tiirmt sich. Der beim Brechen entstehende weifJe Schaum beginnt sich in Streifen gegen die W indrichtung zu legen.
8
stiirmischer Wind
MaBig hohe Wellenberge mit Kammen von betrachtlicher Lange. Von den Kanten der Kiimme beginnt Gischt abzuwehen. Schaum legt sich in gut ausgepragten Streifen in die Windrichtung.
9
Sturm
Rohe WeUenberge, dichte Schaumstreifen in Windrichtung. "Rollen" der See beginnt. Gischt kann die Sicht schon beeintriichtigen.
10
schwerer Sturm
11
orkanarti· ger Sturm
Sehr hohe Wellenberge mit langen iiberbrechenden Kammen. See weifJ durch Schaum. Schweres stoBartiges "RoUen" der See. Sichtbeeintrachtigung durch Gischt. AuBergewohnlich hohe Wellenberge. Durch Gischt herabgesetzte Sicht.
12
Orkan
Luft mit Schaum und Gischt angefiillt. See vollstandig weiB. Sicht sehr stark herabgesetzt. Jede Fernsicht hOrt auf.
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Anhang.
und Seegang. des Windes im Binnenlande Windstille, Rauch steigt gerade empor. Windrichtung angezeigt nurdurch Zug des Rauches, aber nicht durch Windfahne.
Untere u. obere Grenzen der Geschwindigkeit in m/s kn