Anhang

329

Anhang

Anhang A: Glossar ANsi: Der ANSI-Zeichensatz (American National Standards Institute) ist der Zeichensatz, der unter Windows verwendet wird und mit dem bis zu 256 Zeichen von der Tastatur darstellbar sind. Der ANSI-Zeichensatz ist ein 8-Bit-Zeichensatz. AscII: Der ASCII-Zeichensatz (American Standard Code for Information Interchange) ist ein 7-Bit-Zeichensatz. Da dieser Zeichensatz in Teilbereichen von dem ANSI-Zeichensatz variiert, ist bei Verwendung von ASCII-Dateien unter Windows eine entsprechende Konvertierung notwendig (vgl. Programme WinCONV und WinEDIT). BEFEIILSSCHALnLAclIE: Eine Befehlsschaltflache ist ein Steuerelement. Sie wird dem Benutzer in einer Anwendung zur VerfUgung gestellt, urn Befehle auszufiihren. BILOFELO: Ein Bildfeld ist ein Steuerelement. Es enthalt eine Abbildung, wobei dies ein Bitmap, ein Symbol oder ein Metafile sein kann, aber auch die Ausgabe einer Grafikanweisung, mit der Print-Methode geschriebener Text sowie ein Optionsfeld.

BIT: Ein Bit ist die kleinste Dateneinheit (Informationseinheit), die von einem Computer gespeichert werden kann. Ein Bit hat entweder den Wert 1 oder O. BITMAP: Als Bitmap wird ein Bild auf dem Bildscbirm bezeichnet, das aus Pixeln besteht und in Bits gespeichert wird. Bei monochromer Darstellung entspricbt ein Pixel einem Bit. Bei farbiger Darstellung wird ein Pixel in mehreren Bit gespeicbert, da zusatzlich die Farbe verschlusselt werden mull.

BooLESCH: Als boolesch wird ein Ausdruck bezeichnet, der entweder wahr oder falsch

sein kann. Zur Darstellung werden haufig die Integerwerte -1 (wahr) und 0 (falsch) genutzt. CLIPBOARD: Clipboard ist die englische Bezeichnung fur die Zwischenablage. CODE: Als Code werden allgemein Befehle und Anweisungen bezeichnet, die in einer Programmiersprache, z.B. Visual Basic, gescbrieben wurden. Ein Dateilistenfeld ist ein Steuerelement. Es dient zur Darstellung von Listen mit Dateinamen und ermoglicht es nach Dateien zu suchen.

DA11ULlSTENFELO:

DATENFELO: Als Datenfeld (Array) wird eine Gruppe von Variablen bezeichnet, die sich einen gemeinsamen Namen teilen. Zur Unterscheidung der einzelnen Elemente des Datenfeldes besitztjedes eine Indexnummer.

330

Visual Basic for Programmierer

DA'I1!.N1YP: Der Datentyp ist das Attribut einer Variablen, das bestimmt, fUr welche Art von Daten die Variable eingesetzt werden solI. DDE: DDE Bedeutet Dynamischer Datenaustausch (Dynamic Data Exchange) und ermOglicht fiber bestimmte Eigenschaften und Ereignisse die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Windows-Anwendungsprogrammen. DEKLARATlON: Die Deklaration benennt Konstanten oder Variablen und defmiert deren Attibute, wie z.B. den Datentyp. DIAI.oGBOX: Eine Dialogbox ist ein Fenster, das in der Regel fiber Eingabefelder, Optionsfelder und BefehisschaitfUichen verfiigt, die dem Benutzer eine Kommunikation mit dem Anwendungsprogramm erlauben. DLL: DLL steht fUr dynamische Link-Bibliothek (Dynamic-Link Library). Die in einer DLL enthaltenen Routinen kannen zur Laufzeit eines in Visual Basic geschriebenen Programmes hinzugebunden werden. Da Visual Basic keine DLLs generieren kann, handeIt es sich bei der Einbindung immer urn sprachfremde Prozeduren. Diese kannen aus der Betriebssystemurngebung stammen (API- und ODIFunktionen) oder in einer anderen Programmiersprache geschrieben sein. DoPPELKLICK: Als Doppelldick wird das zweimalige Drucken der linken Maustaste in kurzer Folge bezeichnet. Der Doppelldick wird in Visual Basic als Ereignis verwendet, das vom Benutzer ausgelast wird und dann Anla6 zur Ausftihrung von Programmcode ist. DaUCKMANAGEX: Der Druckmanager ist ein Programm, das den Ausdruck von Dateien steuert. Er wird insbesondere dann sinnvoll eingesetzt, wenn wahrend des Ausdrucks mit einer anderen Anwendung weitergearbeitet werden soli. EIGENSCHAFl': Eine Eigenschaft ist ein Attribut, das einer Form oder einem Steuerelement zugewiesen werden kann. Eigenschaften definieren Merkmale und Verhalten von Objekten. EREIGNlS: Ein Ereignis wird vom Benutzer (z.B. Mausklick, Tastendruck) oder vom System ausgefiihrt (Timer) und von einem Steuerelement oder auch einer Form erkannt. Der Programmierer kann einem Ereignis Code zuordnen, der bei Eintreten des Ereignisses aktiviert wird. EREIGNISGES'I1!.UERT: Der Ausdruck Ereignisgesteuert beschreibt das Programmierungsmodell von Visual Basic. In einem Anwendungsprogramm wird der Programmcode erst dann ausgefiihrt, wenn ein benutzer- oder systemverursachtes Ereignis eintritt, auf das geantwortet werden mufi. EREIGNISPROZEDUX: Eine Ereignisprozedur ist eine Prozedur, die an ein Ereignis (ausgelast vom Benutzer oder vom System) gebunden ist und immer dann aufgerufen wird, wenn das zugeharige Ereignis eintritt.

Anhang

331

FOKvs: Mit Fokus wird der aktive Zustand einer Form oder eines Steuerelementes bezeichnet. Nur in diesem Zustand werden Eingaben angenommen und nur dann wird auf Ereignisse geantwortet. FONT: Als Font werden Schriften bezeichnet, die speziell auf ein bestimmtes Gerit (z.B. HP-Laserjet-Drucker) abgestimmt sind. FORM bzw. FORMULAR: Als Form oder auch Formular werden Fenster oder Dialogfelder bezeichnet, die mit Visual Basic ersteUt werden. FUNKTIoN(sPROZl!.DUR): Eine Funktion ist ein Codebestandteil. Sie wird eingesetzt, um Werte abzufragen, die sie entsprechend zuriickliefert. Eine Funktion kann (mu8 aber Dichl) einen oder mehrere Parameter besitzen. Das Schliisselwort zur Deklaration ist Function. GDI: Die Abldirzung GDI steht fUr Graphics Device Interface, die Schnittstelle zur Ausgabe von Graftken und Fonts unter Windows. Diese dynamische Link-Bibliothek (DLL, siehe dort) arbeitet mit virtuellen Koordinaten, die es ermoglichen, daB Windows-Programme bei beliebigen Bildschirmauflosungen lauffahig sind (geriteunabbingige Graftk). GLOBAL: Mit der Bezeichnung global wird der Geltungsbereich von Variablen und Konstanten definiert. Globale Variablen und Konstanten werden vom allen Teilen eines Anwendungsprogrammes erkannt. KLICKEN: Als Klicken wird das kurze Driicken und Wiederloslassen der linken Maustaste bezeichnet. Das Klicken wird in Visual Basic als Ereignis verwendet, das vom Benutzer ausgelost wird und dann Antal} zur Ausftihrung von Programmcode ist. KOMBINATIONSRLD: Ein Kombinationsfeld ist ein Steuerelement. Es verbindet ein Listenfeld und ein Textfeld (siehe dort) miteinander und erlaubt es dem Benutzer, rum einen Werte aus der Liste zu wihlen, zum anderen Werte frei in das Textfeld einzugeben. KONTROLLKAsTCHEN: Ein Kontrollkistchen ist ein Steuerelement. Es wird verwendet um eine Option (ein/aus oder wahr/falsch) anzugeben. 1st eine Option gewihlt, so enthilt das Kontrollkistchen ein X. LAUFWERKSUS11I.NRLD: Ein Laufwerkslistenfeld ist ein Steuerelement. Es zeigt fOr das jeweilige System eine Liste aller gilltigen Laufwerke an. Es ermoglicht auch einen Wechsel des aktiven Laufwerks. LIS11I.NRLD: Ein Listenfeld ist ein Steuerelement. Es kann zur Darstellung beliebiger Listen genutzt werden und dient dem Benutzer zur Auswahl eines Eintrags. LoKAL: Mit der Bezeichnung lokal wird der Geltungsbereich von Variablen und

Defmitionen festgelegt. Lokale Variablen werden nur innerhalb der Prozedur erkannt, in der sie erscheinen.

332

Visual Basic for Programmierer

MENiJ: Dber ein Menu werden dem Benutzer in einer Anwendung Befehle geordnet zur VerfUgung gestellt. Bei Anwahl eines Menupunktes wird die zugehOrige Befehlsliste aufgeldappt. Ein Menu wird am oberen Rand eines Fensters positioniert. METHODE: Eine Methode ist eine Anweisung, die sich immer auf ein Objekt (siehe dort) bezieht. MODAL: Modal ist die Bezeichnung fur einen Formentyp, der vorrangig den Fokus hat und diesen so lange bellalt, bis die Form geschlossen wird. Dieser Typ wird insbesondere fur Warnungen und Dialogfelder genutzt. MODlJL: Ein ModUI ist eine Code-Datei, die Prozeduren und Datendeklarationen enthaIt und die unabhangig von einer Form ist. MULTITASKING: Ais Multitasking wird der parallele Betrieb mehrerer Programme bezeichnet. Die Rechenzeit des Hauptprozessors wird zwischen den einzelnen Anwendungen aufgeteilt. OBJEKT: Die Bezeichnung Objekt wird in Visual Basic als Uberbegriff fur Formen, Steuerelemente und die speziellen Objekte Clipboard, Debug, Printer und Screen benutzt. OPTIONSFELD: Ein Optionsfeld ist ein Steuerelement. Es dient zur Auswahl immer genau eines Elementes einer Liste. Der Einsatz von Optionsfeldem bietet sich dort an, wo der Benutzer zwischen Optionen wiihlen soli, die sich gegenseitig ausschlie6en. PROGRAMM-MANAGER: Der Programm-Manager, der bei der Standardeinstellung automatiseh naeh dem Start von Windows als erstes Programm geladen wird, verwaltet beliebige Anwendungsprogramme. Diese lassen sich von hier aus sehr komfortabel dureh Klicken auf ein Symbol starten. PROJEKT: Ais Projekt wird die Gesamtheit der Quelldateien (Formen und Module) bezeichnet, die ein Anwendungsprogramm bilden. PROZEDlJR: Ais Prozedur wird in Visual Basic eine Folge von Anweisungen bezeichnet, die als Einheit ausgefuhrt werden. PtJLLoowN-MENiJ: Ein Pulldown-Menu besteht aus einer Menilleiste am oberen Rand eines Fensters und den Menus, die durch Anwahl des Hauptmenupunktes auf der Menilleiste aufgeklappt werden. SDK: Die Abkiirzung SDK steht fur Software Developers Kit. Dies ist das von Microsoft vertriebene Entwicklungssystem zur Programmierung von WindowsAnwendungen. STANDARDMODUS: Unter dem Begriff Standardmodus versteht man den WindowsBetriebsmodus fur Computer mit 80286-Prozessor. Hier werden bis zu 16 MByte RAM als Programmspeicher unterstiitzt. Der Standardmodus ist die schnellste der drei Betriebsarten von Windows.

Anhang

333

Das Systemmenu ist ein spezielles Menu, das Befehle zum Umgang mit Fenstem (z.B. Andem der GrOBe) enthiilt. Mit Visual Basic konnen Sie den Fenstem in Ihren Anwendungen ein solches Menu zuordnen. Es wird durch Klicken auf das Schlie6ensymbol des Fensters aktiviert. SVSTEMMEN\J:

TASKLISTE: Dber die Taskliste konnen Sie das aktive Fenster wechseln. Die Liste entWUt die Programme, die zur Bearbeitungszeit geladen sind. Den Task-Manager von Windows konnen Sie uber die Tastenkobination [Strg] + [Esc] aufrufen. TEXTFELD: Ein Textfeld ist ein Steuerelement. Hier wird dem Benutzer die Moglichkeit zur Eingabe von Text geboten.

TWlP: Ein Twip ist eine MaBeinheit, die beispielsweise zur Angabe von Koordinaten bei Grafiken genutzt wird. Ein Twip ist definiert als ein Zwanzigstel eines Punktes. Ein Zall hat 1.440 Twips, ein Zentimeter hat 567 Twips. UNTERPROGRAMM: Ein Unterprogramm ist ein Codebestandteil. Es liefert im Gegensatz zur Funktion (siehe dort) im Namen seiber keinen Wert zurUck. Das Schlusselwort zur Deklaration ist Sub. In Visual Basic sind alle ereignisgesteuerten Prozeduren Unterprogramme. VARIABLE: Eine Variable ist ein Platzhalter fUr Daten, die zur Laufzeit eines Anwendungsprogrammes gandert werden konnen. Einer Variablen muB ein eindeutiger Name zugewiesen werden, an dem sie innerhalb ihres Geltungsbereichs (z.B. lokal oder global) erkannt werden kann.

Die Zwischenablage dient zur Speicherung von Daten, die von eiller Anwendung in eine andere ubertragell werden sollen. ZWISCHENABLAGE:

334

Visual Basic for Programmierer

Anhang B: Dateiverzeichnis Damit Sie einen besseren Uberblick uber die Dateien der Buchdiskette erhalten, sind diese hier themenorientiert, mit einer kurzen Beschreibung, zusammengefa6t. Beachten Sie, daB die meisten Dateien ausschliefilich mit Visual Basic bearbeitet werden konnen. Wollen Sie die Quelltexte im ASCII-Format erstellen, mussen Sie dasjeweilige Projekt in Visual Basic einlesen und die Dateien einzeln als Textdatei speichem. In einem weiteren Arbeitsgang konnen Sie nun diese ANSI-Dateien mit dem im Buch entwickelten Programm WinCONV in das gewlinschte ASCII-Format konvertieren. Wollen Sie lediglich die Quelltexte auf dem Bildschirm betrachten, konnen Sie auf die Konvertierung verzichten und das Programm WinEDIT zum Lesen und Ausdrucken einsetzen. Bevor nun aber die einzelnen Dateien selbst aufgefiihrt werden, saIl ten zuuachst die verwendeten DateikUrzel von Viusal Basic erlautert werden.

Suffix: FRM

MAK

BAS

DLL

Beschreibung: In Formulardateien werden die Resourcen, die zugehOrigen ereignisorientierten und benutzerdefinierten Prozeduren und auf das Formular bezogene, globale Deklarationen verwaltet. Die verschlusselten Formulardateien konnen als Textdatei gespeichert werden, um mit einem Editor bearbeitet oder spater ausgedruckt zu werden. Die Informationen der Resourcen selbst sind in einer Textdatei nicht mehr enthalten! An der Make- bzw. Projektdatei erkennt Visual Basic, welche Dateien zu einem Projekt gehOren und geladen werden mussen. Die Verwaltung der einzelnen Dateien erfolgt im Visual BasicProjektfenster. In Quelltextdateien werden ausschlie6lich Prozeduren und Deklarationen, keine Formulare verwaltet. Prozeduren eines Quellmoduls, die zu einem Projekt hinzugebunden werden, sind innerhalb eines gesamten Programmes bekannt. Globale Variablen, die innerhalb eines gesamten Programmes gultig sind, mussen in einer speziellen Quelldatei, die in der Regel den Namell GLOBAL.BAS tragt, verwaltet werden. Eine dynamische Laufzeitbibliothek, die in einem Programm verwendet wird, muB bei jeder Programmausfiihrung auch als eigenstandige Datei vorliegen. Mehrere Programme konnenjeweils auf eine einzelne DLL zugreifen. Jedes Visual Basic-Programm benotigt die Bibliothek VBRUNlOO.DLL, weitere DLLs mussen uber Fremdsprachen entwickelt werden und konnen dann in eillem Visual Basic-Programm eingesetzt werden.

335

Anhang

Sut1'ix:

Beschreibung: Ein ohne die Entwicldungsumgebung und ausschlie8lich mit der Laufzeitbibliothk VBRUNlOO.DLL ausfiihrbares WindowsProgramm erhilt das Dateikiirzel EXE. BMP Bitmap-Grafiken kOooen als Hintergund in ein Formular oder Bildfeld eingebunden werden. ICO Ein Bildsymbol wird angezeigt, wenn ein Programm oder Formularfenster auf Symbolgr06e verkleinert wird. Auch in Bildfeldem koooen Ikonen eingebaut werden. HLP Hilfedateien, die in Windows und Windows-Programmen verwendet werden, erhalten das Suffix HLP. Die Erstellung einer WindowsHilfedatei erfolgt durch den Hilfecompiler von Microsoft, der Dicht zum Lieferumfang von Visual Basic gehOrt. HPJ Der Hilfecompiler benotigt eine Projektdatei zur Anlage einer Hilfsdatei, die mit dem Suffix HPJ gekennzeichnet wird. RTF Hilfedateien flir den Hilfecompiler werden in dem sogenannten Rich-Textformat definiert. Professionelle Textverarbeitungen wie Word und Word fUr Windows eignen sich z.B. zur Erstellung von Hilfedateien. TXT, ASC Textdateien im ASCII-Format sind entweder mit dem Suffix TXT oder ASC versehen. ANS Das Konvertierprogramm WinCONV legt ANSI-Dateien mit dem Suffix ANS an. EXE

Liste der Dateiverzeichnisse Verzeichnis: Bescbreibung:

VBApI

Programmname: Buchkapitel: Anzahl der Dateien: GesamtUinge in Byte: API API APIGDI API API

FRM MAK BAS BAS EXE

4641 69 1024 5970 13687

Verwendung von API- und GDI-Funktionen in Visual Basic (Windows-Programmierschnittstelle) API 3.3 5 25391 Byte Byte Byte Byte Byte

Hauptformular zum Programm API Projektdatei zum Programm API Deklarationen zu ausgewahlten API-/GDI-Funktionen Quellmodul zum Programm API Windows-Anwendung API (Demonstrationsprogramm)

Visual Basic fUr Programmierer

336

Verzeichnis: Bescbreibung:

VBHILFE

Programmname: Buchkapitel: Anzahl der Dateien: GesamtUinge in Byte: HILFE HILFE WINSHELL WINSHELL WINSHELL HILFE FORM1 WINSHELL WHELP WINSHELL HILFE WHELP

FRM MAK HLP HPJ RTF EXE FRM ASC MAK ANS TXT EXE

1781 40 7499 197 8494 4608 4998 5491 40 5491 1097 5054

Verzeichnis: Bescbreibung: Programmname: Buchkapitel: Anzahl der Dateien: Gesamtlinge in Byte: FORM1 FRM PROJEKT1 MAK RESOURCE EXE

Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte

Hauptformular zum Programm HILFE Projektdatei zum Programm HILFE Hilfedatei fOr Windows-Hilfsprogramm WINHELP Projektdatei fOr Windows-Hi lfecompi ler Themendatei fOr Hilfecompiler im Rich-Textformat Demonstration zum Aufruf von WINHELP Hauptformular zum Programm WHELP Hilfedatei im ASCII-Format zum Programm WHELP Projektdatei zum Programm WHELP Hilfedatei im ANSI-Format zum Programm WHELP Quelldatei zum Programm WHELP Allgemenines Hilfeprogramm in Visual Basic

VBREsoUR

Verwendung von Bitmaps in Visual Basic RESOURCE

3.6

3 57332 Hauptformular zum Programm RESOURCE Projektdatei zum Programm RESOURCE Demoprogramm zum Einsatz von Bitmaps

VBSTAT

Programmname: Buchkapitel: Anzahl der Dateien: Gesamtlinge in Byte: BAS FRM MAK ICO EXE

44790

27735 Byte 61 Byte 29536 Byte

Verzeichnis: Bescbreibung:

GLOBAL STATISTI STATISTI STATISTI WINSTAT

Hilfedateien in Visual Basic-Applikationen verwenden (Erzeugung einer Hilfedatei zum Programm WinSHELL) HILFE, WHELP 3.7 und 4.1.3 12

Statistikprogramm zur Demonstration der Entwicklung eines Visual Basic-Programmes mit einem Formular WinSTAT 1.5.1 5 17225

627 Byte 7832 Byte 68 Byte 766 Byte 7932 Byte

Globale Variablen zum Programm WINSTAT Hauptformular zum Programm WINSTAT Projektdatei zum Programm WINSTAT Benutzerdefinierte Programm-Ikone Statistikprogramm

337

Anhang

Verzeichnis: Beschreibung:

VBTIME

Programmname: Buchkapitel: Anzahl der Dateien: GesamtHinge in Byte:

,.Weltzeituhr« zur Demonstration der Entwicklung eines Visual Basic-Programmes mit mehreren Formularen WinTIME 1.5.2 8 795067

WELT BMP WELT FRM SYSTEMWE FRM

257078 Byte 261065 Byte 1980 Byte

WINTIME MAK ZEITZONE FRM

118 Byte 2533 Byte

CONVERT BAS GLOBAL BAS WINTIME EXE

2141 Byte 717 Byte 269435 Byte

Verzeichnis: Beschreibung: Programmname: Buchkapitel: Anzahl der Dateien: Gesamtliinge in Byte: WRITE CALC CALENDAR CLIBBOAR CARDFILE CLOCK NOTEPAD PBRUSH PIFEDIT PRINTMAN PROGMAN DOS RECORDER REVERSI SOL TERMINAL WINHELP

ICO ICO ICO ICO ICO ICO ICO ICO ICO ICO ICO ICO ICO ICO ICO ICO ICO

1846 1846 1846 1846 1846 1846 1846 1846 1846 1846 2038 1846 1846 1846 1846 1846 2038

Hintergrund-Bitmap zum Programm WINTIME Startformular zum Programm WINTIME Formular zur Anzeige von Systemdatum und Systemzeit Projektdatei zum Programm WINTIME Formular zur Anzeige der Werte einer ausgewahlten Zeitzone Quelldatei zum Programm WINTIME Globale Variablen zum Programm WINTIME Weltzeituhr WINTIME

VBSHELL

Ikonen-Bibliothek zum Programm WinSHELL

4.2 17 31766 Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte

Programmsymbol Programmsymbol Programmsymbol Programmsymbol Programmsymbol ProgrammsymboI Programmsymbol Programmsymbol Programmsymbol Programmsymbol Programmsymbol Programmsymbol Programmsymbol Programmsymbol Programmsymbol Programmsymbol Programmsymbol

Write Rechner Terminkalender Zwischenablage Dateiverwaltung Uhr Notizblock Paintbrush Pif-Editor Drucker-Manager Programm-Manager DOS-Shell Makro-Recorder Reversi Solitar Terminal Windows-Hile

338

Visual Basic for Programmierer

VBBMP

Verzeichnis: Bescbreibung: Programmname: Buchkapitel: Anzahl der Dateien: GesamtUinge in Byte: JA SCHALTER SCHALT2 OK ABBRUCH NEIN FRAGE HILFE AUSRUF DRUCKER JA# OK# ABBRUCH# NEIN# ANDERN FRAGE# DRUCKER# NEU EDITOR ANSICHT ANDERN# EDITOR# NEU# LOSCHEN# ANSICHT# INFO LOSCHEN STANDARD SYSTEM SYSTEM# STANDAR# INFO# SCHRIFT DLGOPEN SCHRIFT# SCHALTE3 DLGSAVE2 DLGSAVE DLGOPEN2 DLGKONTR

BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP

1366 358 406 1366 1366 1366 1654 1366 1654 1366 1366 1366 1366 1366 1366 1366 1366 1366 1366 1366 1366 1366 1366 1366 1366 1366 1366 1366 1366 1366 1366 1366 1366 75070 1366 758 43926 77662 43778 33118

Bitmap-Bibliothek (erstellt mit Borland Resource Workshop) diverse 3.6 54 776356 Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte

Ja-Schaltflache allgemeiner Schalter allgemeiner Schalter OK-Schal tflache Abbruch-Schaltflache Nein-Schaltflache Frage-Schaltflache Hilfe-Schaltflache Ausruf-Schaltflache Drucker-Schaltflache Ja-Schaltflache gedruckt OK-Schaltflache gedruckt Abbruch-Schaltflache gedruckt Nein-Schaltflache gedruckt Andern-Schaltflache Frage-Schaltflache gedruckt Drucker-Schaltflache gedruckt Neu-Schaltflache Editor-Schaltflache Ansicht-Schaltflache Andern-Schaltflache gedruckt Editor-Schaltflache gedruckt Nein-Schaltflache gedruckt Loschen-Schaltflache gedruckt Ansicht-Schaltflache gedrOckt Info-Schaltflache Loschen-Schaltflache Standard-Schaltflache System-Schaltflache System-Schaltflache gedruckt Standard-Schaltflache gedrOckt Info-Schaltflache gedrOckt Schrift-Schaltflache Hintergrund-Bitmap fur Dialogfenster Schrift-Schaltflache gedrOckt allgemeiner Schalter Hintergrund-Bitmap fOr Dialogfenster Hintergrund-Bitmap fOr Dialogfenster Hintergrund-Bitmap fOr Dialogfenster Hintergrund-Bitmap fur Dialogfenster

339

Anhang

DLGINFO DLGXEIN DLG1EIN BUTTON 1 BUTTON2 DLG1EINB DLGINF02 TASTE TASTE# DLGINF03 DLGLEER DLGLI ST3 DLGLISTE DLGLIST2

BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP BMP

54838 49594 16246 9062 5578 19158 54838 1366 1366 54838 77662 15850 48958 47638

Verzeichnis: Beschreibung:

PAS PAS PAS EXE DLL FRM MAK EXE

1037 1708 984 9728 2304 1460 43 4453

Verzeichnis: Beschreibung: Programmname: Buchkapitel: Anzahl der Dateien: Gesamtlange in Byte: GLOBAL WINSHELL WINSHELL DELETE MOVE

BAS EXE FRM FRM FRM

Hintergrund-Bitmap Hintergrund-Bitmap Hintergrund-Bitmap Schalter Schalter gedruckt Hintergrund-Bitmap Hintergrund-Bitmap Schalter Schalter gedruckt Hintergrund-Bitmap Hintergrund-Bitmap Hintergrund-Bitmap Hintergrund-Bitmap Hintergrund-Bitmap

fur Dialogfenster fur Dialogfenster fur Dialogfenster fur Dialogfenster fur Dialogfenster fur fur fur fur fur

Dialogfenster Dialogfenster Dialogfenster Dialogfenster Dialogfenster

VBDLL

Programmname: Buchkapitel: Anzahl der Dateien: Gesamtlange in Byte: TOOLS TooLSDLL DLLTEST DLLTEST TooLSDLL FORM1 PROJEKT1 PASCAL

Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte

808 48106 23979 1136 1546

Erstellung dynamischer Link-Bibliotheken am Beispiel von Turbo Pascal rur Windows und anschliefiendem Einsatz in einem Visual Basic-Programm DLLTEST, PASCAL 3.4 8 21 717 Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte

Unit zur DLL im Quelltext DLL im Quelltext Quelltext zum Pascal-Testprogramm Testprogramm Pascal fur DLL Dynamische Link-Bibliothek Startformular zum DLL-Testprogramm in Visual Basic Projektdatei zum Programm PASCAL Aufruf von DLL-Routinen in Visual Basic

VBSHELL

Erstellung eines Programm-Managers mit Visual Basic WinSHELL

4.2

15 87507 Byte Byte Byte Byte Byte

Globale Variablen zum Programm WINSHELL Hauptprogramm WINSHELL Startformular zum Programm WINSHELL Formular zum Loschen von Dateien Formular zum Verschieben von Dateien

Visual Basic JUr Programmierer

340

EXECUTE MKOIR RMOIR CHOIR SETTIME SETOATE SETPARAM RENAME MODULE1 WINSHELL

FRM FRM FRM FRM FRM FRM FRM FRM BAS MAK

1133 1586 1447 589 683 720 591 1556 3764 263

Verzeichnis: Bescbreibung:

ASCII- zu ANSI- und ANSI- zu ASCIIKonvertierprogramm unter Visual Basic WinCONV 4.1.1 3 117274

58177 Byte 44 Byte 59053 Byte

Verzeichnis: Bescbreibung: Programmname: Buchkapitel: Anzahl der Dateien: GesamtHinge in Byte: WI NCOPY FRM WINCOPY MAK WINCOPY EXE

Formular zum Starten von Programmen Formular zum Anlegen von Verzeichnissen Formular zum Entfernen von Verzeichnissen Formular zum Wechseln von Verzeichnissen Formular zur Systemzeit Formular zum Systemdatum Formular zum Set zen von Programmparametern Formular zum Umbenennen von Oateien Quellmodul zum Programm WINSHELL Projektdatei zum Programm WINSHELL

VBCONV

Programmname: Buchkapitel: Anzahl der Dateien: GesamtUinge in Byte: WINCONV FRM WINCONV MAK WINCONV EXE

Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte

VB COpy

Kopierprogramm fOr beliebige Dateien WinCOPY 4.1.2 3 123961

60437 Byte 44 Byte 63480 Byte

Verzeichnis: Bescbreibung: Programmname: Buchkapitel: Anzahl der Dateien: GesamtUinge in Byte:

Formular zum Programm WINCONV Projektdatei zum Programm WINCONV Programm WINCONV

Formular zum Programm WINCOPY Projektdatei zum Programm WINCOPY Programm WINCOPY

VBPRINT

Druckprogramm fOr ANSI-Texte (Programm wurde mit Borland Resource Workshop-Elementen erstellt) WinPRINT 4.1.4 8 544 340

341

Anhang

WPRINT WPRINT INFORMAT ANSICHT DRUCKEN WPRINT BEENDEN GLOBAL

FRM MAK FRM FRM FRM EXE FRM BAS

98481 60401 60642 26041 272803 25263 572

Verzeichnis: Bescbreibung: Programmname: Buchkapitel: Anzahl der Dateien: GesamtUinge in Byte: GLOBAL WED IT WED IT DATEILAD CONVERT DATEISPE MELDUNG WINEDIT

BAS FRM MAK FRM BAS FRM FRM EXE

505 18212 138 2070 2739 963 1590 26502

Verzeichnis: Bescbreibung:

FRM MAK FRM BAS FRM EXE

Byte Byte Byte Byte Byte Byte

VBEDIT

Editor fUr ANSI- und ASCII-Textdateien WinEDIT

4.3

8 52719 Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte

Globale Variablen zum Programm WINEDIT Hauptformular des Texteditors Projektdatei des Texteditors Formular zum Laden von Dateien Quellmodul mit Konvertierroutinen Formular zum Speichern von Dateien Formular zur Ausgabe einer Meldung Texteditor

VBFINANZ

Programmname: Buchkapitel: Anzahl der Dateien: Gesamtliinge in Byte: WFINANZ WFINANZ ANLEGEN GLOBAL DATEILAD WINFIN

Hauptformular zum Programm WPRINT Projektdatei zum Programm WPRINT Formular zur Anzeige von Informationen Formular zur Anzeige von Textdateien Formular zur Bestatigung des Druckvorganges Programm zum Drucken von Texten Formular fur Sicherheitsabfrage vor Programmende Globale Variablen zum Programm WPRINT

Byte

137 Byte

22647 100 1467 1596 3824 26986

Demonstration zur Erstellung eines Programmes zur Verwaltung von Direktzugriffsdateien am Beispiel einer Einnahmen-/Ausgabeniiberschufirechnung WinFIN

4.4

5 56620 Byte Byte Byte Byte Byte Byte

Hauptformular zum Programm WINFIN Projektdatei zum Programm WINFIN Formular zum Anlegen von Dateien Globale Variablen zum Programm WINFIN Formular zum ~ffnen einer Datei Einnahmen-/AusgabenuberschuBrechnung

342

Visual Basic fUr Programmierer

Verzeichnis: Beschreibung: Programmname: BuchkapiteI: Anzahl der Dateien: Gesamtliinge in Byte: EARTH DATEILAD DATEISPE WINPAINT GLOBAL PAINT WPAINT

BMP FRM FRM EXE BAS FRM MAK

153718 1966 920 21152 2217 11795 101

VBPAINT Zeichenprogramm zur Demonstration einiger grafischer Moglichkeiten von Visual Basic WinPAINT 4.5

7 191 869 Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte

Anzahl aller Dateien: Gesamtliinge aller Dateien:

Beispiel-Bitmap zum Bearbeiten mit WPAINT Formular zum Laden einer Grafik Formular zum Speichern einer Grafik Zeichenprogranm Globale Variablen fOr WPAINT Hauptformular zum Progranm WPAINT Projektdatei zum Progranm WPAINT 161 Dateien 2 943 934 Byte ca. 2.8 MByte

Anhang C: Installationshinweise Aufgrund des hohen Datenumfanges der Buchdiskette, konnen Sie unterschiedliche Installationsmethoden wahlen. Haben Sie mindestens 3 MByte freien Speicher auf der Festplatte Ihres Rechners zur Verfiigung, dann konnen Sie eine Gesamtinstallation durchfiihren. 1st dies nicht der Fall, lassen sich die Programme auch einzeln entpacken. Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie zunachst eine Sicherungskopie Ihrer Buchdiskette erstellen und fortan nur noch mit dem Duplikat arbeiten. Teilinstallation Die Installationsdiskette beinhaltet jedes Programm in einer selbstentpackenden Programmdatei. Wollen Sie Iediglich ein einzelnes Programm installieren, wechseln Sie zunachst in ein leeres Verzeichnis und starten dann das Programm von der Installationsdiskette. Bevor wir exemplarisch mit einem Beispiel fortfahren, sei zunachst noch einmal darauf hingewiesen, daB die Dateien der Diskette im entpackten Zustand zusammen ca. 2,8 MByte Speicherplatz belegen. Haben Sie also nur begrenzte Kapazitaten frei, dann sollten Sie nur die wirklich benotigten Programme einrichten. Nehmen wir z.B. einmal an, Sie mOchten nur das Programm WinEDIT in einem Verzeichnis einrichten. Das Verzeichnis flir das Programm solI auf dem Festplattenlaufwerk mit der Bezeichnung C: im Unterverzeichnis EDIT eingerichtet werden. Der Editor selbst befindet sich in der gepackten Datei VBEDIT.EXE auf einer Diskette in Laufwerk A: (Hinweise zur Namensvergabe der gepackten Programmdateien konnen Sie Anhang B entnehmen. Die dort angegebenen

Anhang

343

Verzeichnisnamen entsprechen auch den Programmdateinamen und sind jeweils nur urn das Dateikiirzel EXE erweitert). Die Befehlszeileofolge kOnnte also wie folgt lauten: C:\> MD EDIT [Return] C:\> CD EDIT [Return] C:\EDIT> A:VBEDIT [Return]

Beachten Sie, daB Sie die Quelldateien und Formulardateien nun mit Visual Basic nutzen kOnnen. Das ausfiihrbare Programm kann wahlweise in den Programm-Manager eingebunden werden. Offnen Sie dazu zunichst eine neue Programmgruppe im Windows-Programm-Manager und binden Sie nun die Programmdatei selbst in diese neue Programmgruppe ein. Danach kOnnen Sie die Anwendung komfortabel fiber ein Bildsymbol starten. Sollten Sie mit der Programmeinrichtung unter Windows Dicht vertraut sein, ziehen Sie Ihr Windows-Benutzerhandbuch zu Rate. Gesamtinstallation Zur Installation simtlicher Dateien stehen Ihnen drei unterschiedliche Kommandos zur Verftlgung. Wie bereits im vorangehenden Beispiel, werden auch in diesem Fall keine Programmgruppen in Windows angelegt. Die Verwendung der Quell- und Formulardateien fiber Visual Basic ist allerdings oboe spezielle Einrichtung im ProgrammManager moglich. Die Installationsprogramme erzeugen lediglich einen Verzeichnisbaum fur die einzelnen Programme und Bibliotheken und richten dort die jeweiligen Programme ein. Um die Installation zu beginnen, wechseln Sie auf das Installationslaufwerk (in der Regel A:) und verwenden Sie eines der nachfolgenden Kommandos. a) Um von Laufwerk A: auf Laufwerk C: in das Verzeichnis VIEWEG zu installieren, geben Sie den folgenden Befehl ein: A:\> INST [Return]

b) Um von Laufwerk B: auf Laufwerk C: in das Verzeichnis VIEWEG zu installieren, geben Sie den folgenden Befehl ein: A:\> INSTB [Return]

c) Um von einem beliebigen Laufwerk auf eine frei wahlbare Festplatte und ein frei wihlbares Verzeichnis zu installieren, konnen Sie den folgenden Befehl verwedenen: A:\> INSTALL Quelle Ziel Zielverzeichnis [Return]

z.B. A:\> INSTALL A: C: C:\VIEWEG [Return]

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Visual Basic for Programmierer

Beachten Sie, da6 jeweils nur das Startverzeichnis frei angegeben werden kann. Die erzeugte Baumstruktur und die Namen der Unterverzeichnisse, wie Sie in Anhang B beschrieben sind, sind bei jeder Gesamtinstallation identisch.

Programme ohne Visual Basic nutzen Bislang sind wir davon ausgegangen, da6 Sie bereits Visual Basic besitzen und aueh auf Ihrem Rechner installiert haben. 1st dies Dieht der Fall, dann mussen Sie folgendes beaehten: Visual Basic-Programme sind ausscWie6lieh mit der Laufzeitbibliothek VBRUNlOO.DLL lauffahig. Die Datei befindet sich ebenfalls, in unkomprimiertem Zustand, auf der Buehdiskette und moB entsprechend uber den COPY-BefeW in das Windowsverzeichnis kopiert werden. Danach konnen Sie die ausfiihrbaren Programmdateien, die innerhalb dieses Buehes entwicklet wurden, aueh ohne Visual Basic nutzen.

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Anhang

Anhang D: Stichwortverzeichnis A ActiveControl 88 ActiveForm 89 Addltem 131 Alignment 89 ANSI 239 ff Anwnedungsprogrammierung 237

API-Funktionen 14, 158 f, 186 ff Archive 89 ASCII 239 ff AutoRedraw 90 AutoSize 90

B BackColor 91 Betriebsmodus Visual Basic 23 Windows 17

Benutzeroberflache 20 f. BorderStyle 43, 91

C

Cancel 91 Caption 30,42,92 CDK87 Change 119 Checked 31, 92 Circle 131

Clear 131 Click 120 Cis 131 ControlBox 10 CtlName 30, 44, 93 CurrentX, CureentY 93

D Datei Binardatei 176 Dateimodus 169 f Direktzugriffsdatei 173 ff, 301 ff Konvertierung 339 ff Kopieren 246 ff Randomdatei 173 ff, 301 ff Sequentielle Datei 171 ff Verwaltung 169 f

Datenbankprogrammierung 301 ff Datenfeld dynamisch 140 statisch 140 Datumsfunktion 150 ff Datenstruktur 141 Dateikiirzel 27, 333 DLL 14, 158, 216 ff Dmckerausgabe 156 f

E Editorfenster 32 Eigenschaften 88 ff, 118 Eigenschaftenleiste 23 Ein- und Ausgabeanweisungen 153 Enabled 31, 97 EndDoc 131

Entwurfsformular 27 Entwurfsmodus 23 Entscheidungsstruktur 166 Ereignisse 118 ff Eroffnungsbildschirm 21

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Visual Basic fUr Programmierer

F Farbdefinitionsfenster 27 f Farbpalettenfenster 27 f Farbwahl27 ff Feblerverfolgung 179 ff FillColor 97 FileName 97 FillStyle 98 FontBold 98 FontCount 99 FontItalic 98 FontName 99 Fonts 99 FontSize 100 FontStrikeThru 98

FontTransparent 98 FontUnderline 98 ForeColor 100 Form, Formular 117 Formatierfunktion 150 ff Formdatei 82 FormName 42 f, 83 ff Formularfenster 25 Formulargenerierung 40 f, 83 ff Formulargrofie 25 Formularposition 25 Funktionen 135 Funktionen der Dateiverwaltung 177

G GDI-Funktionen 14, 158 f, 178 f, 317 ff GetData 132 GetFormat 132 GetText 132 Globales Modul82 GotFocus 122

Grafikeigenschaften 178 Grafiken 224 ff, 317 f Import, Export 15,224 ff Grafikprogrammierung 178 f, 317 ff Grafikprogramm WinPAINT 317

H Hardwareanforderungen 17 Hauptmenii von Visual Basic 23 hDC 102 Height 101 Hide 132

Hidden 89 Hintergrundfarbe 43 Hilfesystem 20 f, 34 ff Hilfe in Anwendungen 230 ff, 250 ff hWnd 101

I Icon, Ikone 43, 102 Image 102 Index 30, 103

Installation 17 ff, 341 f Interval 103

K Key Down 123 KeyPress 123 KeyUp 124 Kombinationsfeld 24

Kommentare 147 Konstanten 143 Konvertierfunktion 150 ff Kontrollstrukturen 164

Anhang

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L LargeChange 103 Left 104 Lernprogramm 37 Line 132 LinkClose 124 ListCount 106 LinkError 125 LinkExecute 125 List 18 ListIndex 107 LinkItem 104

LinkMode 105 LinkOpen 126 LinkPoke 132 LinkRequest 132 LinkSend 132 LinkTimeOut 105 LinkTopic 105 Load 126 LostFocus 126

M Mathematische Funktionen 148 f Max. 107 MaxButton 43, 107 Meniientwurfsfenster 29 Methoden 130 ff Min 107 MinButton 108 MouseDown 127

MouseMove 127 MousePointer 108 MouseUp 128 Move 133 MultiLine 109

N

Normal 89 NewPage 133

o

Oberflichenelemente 25 Objekt 117 Clipboard 117 Debug 117 Printer 117, 156 Screen 117

Operatoren 138 ff arithmetische 144 ff relationale 144 ff logische 145 f

P Paint 129, 133 Parent 109 Path 109 PathChange 129 Pattern 110 PatternChange 129

Q

Quellmodul 82 Quelltext 33

Print 133 PrintForm 133 Projektfenster 26 Projektverwaltung 222 ff Programm-Manager 273 ff PSet 133 Quelltexteditor 33 Quelltexterstellung 47

348

R

Rahmen 22 Raster, Fangraster 25 ReadOnly 89 Refresh 134

S

Scale 134 ScaleHeight 110 ScaleLeft 111 ScaieMode III ScaieTop 111 ScaieWidth 110 SchaltfHichen 31 f Schleifenkonstrukte 164 Schlie6enfeld 22 Schnelltaste 30 Schriftattribute 44 f Schriftfarbe 44 SDK 16 SelLength 112 SelStart 113

T

Tabindex 114 TabStop 114 Tag 115 Text 115 Texteditor 286 ff Textfeld 28 TextHeight 7

U Unload 130 UnteJIK)grarnrn benutzerorientiert 137 ereignisorientiert 51, 118, 13 7

Visual Basic for Programmierer

Rem 147 RemoveItem 134 Resize 129

SetData 134 SetFocus 134 SetText 134 Show 135 Sorted 113 Sprachelemente 137 Startformular 26 Steuerelemente 85 ff Stringfunktionen 148 ff Style 43 Symbolschaltflache 22

TextWidth 135 Timer 130 Titelleiste 9 Toolbox 21,25 Top 104 Turbo Pascal 16,

Anhang

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V

Value 115 Variable global 50, 81 f, 142 loka1142 statisch 142 Variablen -namen 138 ff -typen 138 ff

Variablen auf auf Formebene 143 auf Modulebene 143

W

Windows 13 Wiederherstellenschaltflache 22 Windows 13

Z

Zeitfunktion 150 ff.

WindowState 116 WinHelp 35, 230 ff, 250 ff

Paradox 3.5 Einsteigen leichtgemacht von Andreas Maslo 1991. 242 Seiten. Kartoniert. ISBN 3-528-05187-6 Ohne "Wenn und Aber" wird dem Leser in diesem Buch die Bedienung des relationa len Oatenbankprogrammes Paradox 3.5 erklart. Nach dem Motto "learning by doing" erlernt der Leser Schritt fUr Schritt, wie man Daten eingibt, verandert, sucht und sortiert. Ferner erfahrt er, wie man Tabellen anlegt, Berichte erstellt und ausdruckt, wie man Grafiken erstellt und vieles andere mehr. Praxisgerechte Beispiele machen dabei die Vorgehensweise stets plastisch und leicht nachvollziehbar.

Verlag Vieweg . Postfach 5829 · 0-6200 Wiesbaden

Vieweg Software-Trainer Windows 3.1 von Jurgen Burberg

1992. Ca. 500 Seiten mit Diskette. Gebunden. ISBN 3-528-05220-1

Ni". -.....

Aile Featu res von Wi ndows 3.1 werden dem Leser in diesem Buch sorgfaltig vorgestellt und nutzbar gemacht. Oas Werk ist reichhaltig illustriert und mit vielfaltigen Hintergrundinformationen ausgestattet, die auch fortgeschrittenen Windows-Anwendern effiziente Einsatztechniken von Windows 3.1 erschlieBen. Inhaltlich ist das Buch so strukturiert, daB dem Anwender ein rascher Zugriff auf spezielle Themen ermbglicht wird.

Verlag Vieweg . Postfach 58 29 . 0-6200 Wiesbaden 1