Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Gommiswald Nr. 21 November november

über üs Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Gommiswald Nr. 21 | November 2016 november Wasser – unser Lebenselixier n PETER HÜPPI, GEMEINDEPRÄ...
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über üs Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Gommiswald

Nr. 21 | November 2016

november Wasser – unser Lebenselixier n PETER HÜPPI, GEMEINDEPRÄSIDENT

Sauberes und genügend Trinkwasser ist für die Schweizer Bevölkerung heute nahezu eine Selbstverständlichkeit. Trotzdem tun wir gut daran, unserem Grund- und Quellwasser Sorge zu tragen. Die Gemeinde Gommiswald bezieht ihr Wasser einerseits aus Quellen im Gebiet Schwendi oberhalb Rieden, andererseits aus dem Grundwasservorkommen im Ricken. Ein ausgeklügeltes und weitläufiges Leitungssystem mit den dazugehörenden Reservoirs stellen sicher, dass aus jedem Wasserhahn sauberes Trinkwasser fliesst. Ebenfalls müssen die verschiedenen Löschwasserreservoirs so gebaut sein, dass genügend Löschwasser für allfällige Einsätze der Feuerwehr vorhanden ist. Die Zusammenarbeit mit benachbarten Gemeinden und Wasserkorporationen wurde gesucht und funktioniert immer besser. So werden in naher Zukunft die Verbindungsleitungen zur Wasserversorgung Kaltbrunn verbessert und ausgebaut. Damit erhöht sich die Versorgungssicherheit für die Gemeinde Gommiswald und Kaltbrunn. Gerade in trockenen und regenarmen Monaten ist unsere Wasserversorgung immer wieder auf die Kaltbrunner Wasserversorgung angewiesen, welche

jeweils Wasser aus ihren ­Reserven in unser Leitungsnetz pumpt. Umgekehrt übernimmt die Wasserkorporation Kaltbrunn überschüssiges Wasser aus Gommiswald. Diesen Herbst wurden neue Wasserleitungen Richtung Uznach erstellt. In diesen Leitungen wird in Zukunft auch Wasser für die Gemeinde Uznach transportiert. Neben Gommiswald nutzt auch Uznach das Wasservorkommen im Ricken. Neu wird das Grundwasservorkommen im Ricken gemeinsam genutzt und im

gleichen Leitungsnetz Richtung Gommiswald und Uznach befördert. Im Oktober wurde zudem im gemeindeeigenen Pumpwerk «Durchschlagen» die alten Wasser­ förderungsrohre durch neue ersetzt. Somit ist ein weiterer Meilenstein des generellen Wasserversorgungsplanes der Gemeinde Gommiswald erreicht. Im Jahr 2012 wurden bereits die beiden Quellfassungen «Marxen» und «Weisswand» ob Rieden neu gefasst. Die Quelle «Unter­howald» kann seit der Ausserbe-

nN  eue Wasserförderungsrohre im Durchschlagen

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triebnahme der Ultrafiltrationsanlage nicht mehr genutzt werden, da diese eine permanente Trübung aufweist, welche die Nutzung verunmöglicht. Als nächste grosse Etappe soll nun das Riedner Quellwasser mit einer neuen Sandfilteranlage versehen und ein zusätzliches Reservoir gebaut werden. Damit kann das Wasser aus den drei Quellen wieder vollumfänglich genutzt werden.

Eine wichtige Aufgabe der Gemeinde ist die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit sauberem Trinkwasser. Der Gemeinderat ist bestrebt, diese Aufgabe mit einer langfristigen und durchdachten Planung zu erfüllen und die zur Verfügung stehenden Finanzmittel optimal dafür einzusetzen.

Muss das Auto wirklich gewaschen und der Vorplatz abgespritzt werden? Muss die Badewanne ganz gefüllt sein und wie lange stehe ich unter der Dusche? Es ist schön, gutes und sauberes Wasser zu haben. Geniessen wir diesen «Luxus», aber gehen wir trotzdem sorgsam und bewusst mit unserer Ressource Wasser um.

Sicher lohnt es sich, hin und wieder über den eigenen Verbrauch nachzudenken.

Aus dem Gemeindehaus

Ergebnisse Erneuerungswahlen n GEMEINDEKANZLEI

Am 25. September 2016 fanden die Erneuerungswahlen für die Amtsdauer 2017 – 2020 statt. Die Abstimmungsergebnisse präsentieren sich wie folgt: Gemeindepräsidium (1 Sitz) Gültige Stimmzettel: 1341 Absolutes Mehr: 671 Stimmbeteiligung: 39.80% Gewählt: Peter Hüppi

1235

Schulpräsidium (1 Sitz) Gültige Stimmzettel: Absolutes Mehr: Stimmbeteiligung: Gewählt: Brigitte Signer Pfenninger  Gemeinderat (5 Sitze) Gültige Stimmzettel: Absolutes Mehr Stimmbeteiligung: Gewählt: Margot Bohli  Otmar Arnold

1213 607 36.94% 1130

1322 662 39.33% 1111 1055

Werner Bürli Michael Schnyder Peter Eicher 

979 875 806

Nicht gewählt: Beat Zimmermann

726

Schulrat (6 Sitze) Gültige Stimmzettel: Absolutes Mehr Stimmbeteiligung: Gewählt: Marianna Jud Anita Grünenfelder Carina Fretz Markus Wirth Simon Allenspach Simone Gmür Nicht gewählt: Bettina Köppel

Gommiswald · 055 280 24 44 [email protected] www.egli.ch

1278 640 38.12% 1015 1008 975 961 880 839 596

Geschäftsprüfungskommission (7 Sitze) Gültige Stimmzettel: 1315 Absolutes Mehr 658 Stimmbeteiligung: 38.32% Gewählt: Ruedi Truniger Regina Zweifel Beat Strassmann Pia Zwyssig Stanislav Mazura Koch Mattias Caviezel Erich Ryf

1151 1101 1082 1017 1009 984 899

Der Gemeinderat gratuliert den gewählten Behördenmitglieder zu Ihrer Wahl und freut sich auf eine angenehme Zusammenarbeit.

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Ausflug mit den Schwestern des Kloster Berg Sion n PETER HÜPPI, GEMEINDEPRÄSIDENT

Im September feierte das Kloster Berg Sion das 250–jährige Jubiläum. Anlässlich dieses Festes wurden die Klosterfrauen von der politischen Gemeinde und der Kath. Kirchgemeinde Gommiswald zu einer Fahrt ins Blaue mit Mittagessen eingeladen. Am 29. September 2016 genossen die Schwestern bei herrlichem Wetter diesen Ausflug. Um 11.00 Uhr wurden sie mit zwei Oldtimern auf dem Berg Sion abgeholt. In gemütlicher Fahrt über den Ricken und durch das Toggenburg gelangte die Gruppe nach Ganterschwil. Dort wurde ein feines Mittagessen serviert. Die Schwestern wussten viele Episoden aus dem Klosterleben zu erzählen, es wurde gelacht und einige lustige Stunden verbracht.

die Hulftegg ins Tösstal, wo sie bei einem Kaffeehalt im Schatten einiger Bäume ein feines Glace geniessen konnte. Die Weiterfahrt ging zum Schluss über Wald, Rüeterswil und Ricken zurück zum Kloster Berg Sion. Mit diesem Ausflug wurden die Schwestern für ihren Einsatz für Gommiswald und die Region beschenkt.

Nach dem Mittagessen chauffierten ­Bruno Rüegg und Rolf Leuzinger die Gruppe über

Impressum Mitteilungsblatt der Gemeinde Gommiswald

Bürgerversammlung Donnerstag, 24. November 2016, 20.00 Uhr in der Rainhalle Rieden Traktanden: 1. Sanierung Rietwiesstrasse und Ausbau Hochwasserschutz Dorfbach Gommiswald 2. Ausbau Wasseraufbereitungsanlage und Reservoir Schwendi, Rieden 3. Übertrag vom Verwaltungs- ins Finanzvermögen des Gemeindehauses und Mehrzweckgebäudes Rieden 4. Voranschlag und Steuerplan 2017 5. Allgemeine Umfrage Zur Begrüssung spielt ab 19.30 Uhr die Musikgesellschaft Alpenrösli Gommiswald. Weitere Infos finden Sie unter www.gommiswald.ch

Herausgabe Gemeindeverwaltung Gommiswald Redaktion Rolf Thoma, Gemeindeschreiber Anzeigen AktionsPoscht Gommiswald Werner Buchter, [email protected] Druck und Gestaltung Bruhin AG druck | media, Freienbach [email protected] Bildernachweis Titel: iStockPhoto/G. Gadient, Inhalt: zVg Adresse Gemeindeverwaltung 8737 Gommiswald Tel. 058 228 70 20 Fax 058 228 70 09 [email protected] www.gommiswald.ch Redaktionsschluss nächste Ausgabe Freitag, 4. November 2016

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Die Missen sind gewählt

Deutsch für Asylsuchende

n GEMEINDEKANZLEI

Der Deutschunterricht für Asylsuchende wird von der Gemeinde als Integrationsmassnahme angeboten. Die Teilnahme ist für Asylsuchende obligatorisch und findet zwei Mal in der Woche statt. Neben der deutschen Sprache werden auch Werte, Kultur und schweizerische Gepflogenheiten vermittelt. Die Asylsuchenden sind äusserst wissbegierig und nehmen mit Freude an den Deutschkursen teil. Der Deutschunterricht ist eine wichtige Stütze in den Integrationsbemühungen und der Betreuung der Asylkommission. Diese versucht immer wieder, Asylsuchende für Arbeitseinsätze und Praktiken zu vermitteln. Dabei ist die Sprache das zentrale Element.

Im Oktober fanden die Viehschauen der drei Dörfer der Gemeinde Gommiswald statt. Traditionsgemäss wurde an jeder Viehschau das schönste Tier, die «Miss», gekürt. Die Siegertiere präsentierten sich wie folgt:

nM  iss Gommiswald «Vieda» von Roman Kaufmann

n SOZIALAMT

Als neue Lehrperson für diese Deutschkurse konnte Frau Regula Tschopp aus Uetliburg gewonnen werden. Sie ist in der Stadt Zürich aufgewachsen und lebt seit 27 Jahren in Gommiswald. Beruflich war sie im In- und Ausland unterwegs, hat einige Semester Rechtswissenschaft an der Uni Zürich studiert. Sie hat eine Ausbildung in Homöopathie und Naturheil-

kunde abgeschlossen. Seit rund 7 Jahren ist sie Ratsschreiberin der Ortsgemeinde Gommiswald-Dorf. Die Gemeinde freut sich, mit Regula Tschopp, eine kompetente und innovative Person gefunden zu haben. Wir wünschen ihr viel Freude und Erfüllung in ihrer neuen Tätigkeit.

nR  egula Tschopp freut sich auf die neue Herausforderung.

nM  iss Rieden «Annick» von Markus Steiner

nM  iss Ernetschwil «Kyra» von Marcel Raymann Die vollständigen Ranglisten der drei Viehschauen können auf der Website www.gommiswald.ch unter «aktuell/ Mitteilungen» heruntergeladen werden. Der Gemeinderat Gommiswald bedankt sich bei den Bauernfamilien, den Organisatoren und allen weiteren Beteiligten für die Organisation und den einwandfreien Ablauf der drei Viehschauen.

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Der Gemeinderat Gommiswald hat am 6. September 2016 gestützt auf Art. 21 ff des Wasserbaugesetzes (sGS 734.1, abgekürzt WBG) und Art. 29 ff des Gesetzes über die Raumplanung und das öffentliche Baurecht (sGS 731.1, abgekürzt BauG) erlassen: - Wasserbauprojekt Huobbach, Gebertingen - Baulinienplan Huobbach, Gebertingen Das Wasserbauprojekt und der Baulinienplan liegen während 30 Tagen, d.h. vom 31. Oktober 2016 bis 29. November 2016, bei der Gemeindekanzlei Gommiswald, Rietwiesstrasse 2, 8737 Gommiswald öffentlich auf oder können unter www.gommiswald.ch eingesehen werden. Einsprachen gegen das Wasserbauprojekt und den Baulinienplan sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet dem Gemeinderat Gommiswald, Rietwiesstrasse 2, 8737 Gommiswald, einzureichen.

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Zimmermannsleute auf der Walz n GEMEINDEKANZLEI

Mit einem Stenz (Stock) und einem Bündel im Gepäck, betreten einige Male im Jahr zünftige Gesellen in traditioneller Kleidung (Kluft) die Büroräumlichkeiten der Gemeindeverwaltung Gommiswald und bitten um eine kleine Unterstützung für ihre Weiterreise zu Fuss in das nächstgelegene Dorf oder in die nächstgelegene Stadt. Der Ausdruck Wanderjahre, auch unter dem Begriff «Walz» oder «Tippelei» bekannt, bezeichnet die Wanderschaft von zünftigen Gesellen nach Abschluss ihrer Lehrzeit. Ziel der Wanderschaft ist, neue Arbeitspraktiken, fremde Orte, Regionen und Länder kennenzulernen aber auch Lebenserfahrung zu sammeln. Auf Walz gehen junge Bauhandwerker wie z.B. Zimmerleute, die auch heutzutage noch sehr viel Wert auf ihre Walz legen und nach der Lehrzeit für die «Pfalz» aufbrechen und somit ihre Heimatstadt für mindestens ein oder zwei Jahre verlassen. Es gibt jedoch keine Höchstreisezeit, so sind 5 Jahre keine Seltenheit.

Mit einem freundlichen, humorvollen und kurzweiligen Sprüchlein bitten die Wandergesellen die Gemeinden um einen kleinen Beitrag. Während des Vortragens klopfen die Wanderer mit ihrem Stock auf dem Boden auf, wie um die gesprochenen Worte zu unterstreichen.

Fr. 10.00. Aus dem ­«Sprüchli» kommt auch deutlich hervor, dass das ­Leben als Reisender nicht immer einfach ist. Aufschlussreich berichten die Wandergesellen von ihrem Leben und verabschieden sich kurzerhand, um ihre Reise fortzusetzen.

Bei der Unterstützung handelt es sich meist um einen kleinen Geldbetrag von

Senkung der Wasserund Abwassergebühren n GEMEINDEKANZLEI

Der Gemeinderat senkt die Gebühren für das Wasser sowie Abwasser. Aufgrund der aktuellen und nachgeführten Finanz- und Investitionsplanung hat der Gemeinderat entschieden, die Gebühren im Wasser und Abwasser per 1. Oktober 2016 zu senken. Obwohl in den nächsten Jahren vor allem bei der Wasserversorgung kosteninten­sive Projekte anstehen, wird die Konsumgebühr pro m3 von Fr. 1.50 auf Fr. 1.30 reduziert. Für die Abwasserentsorgung wird die Schmutzwassergebühr pro m3 von bisher Fr. 1.90 auf Fr. 1.70 gesenkt. Die Erhebung der Wasserund Abwassergebühren erfolgt jeweils auf dem hydrologischen Jahr (1. Oktober bis 30. September). Die Reduktion der Gebühren wurde aus diesem Grund auf 1. Oktober 2016 in Kraft gesetzt. Die Gebührentarife werden vom Gemeinde­rat aufgrund der aktualisierten Investitions- und Finanzplanung jährlich geprüft und wenn nötig angepasst.

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Erteilte Baubewilligungen n BAUSEKRETARIAT

1. Juli 2016 bis 30. September 2016

n E gg-Gübeli Daniela, Anbau Vordächer,

n E gli Bauservices GmbH, Umnutzung in

Neubau unterirdischer Wassertank, Er­weiterung Sitzplatz, Ernetschwilerstrasse 21, 8737 Gommiswald

Umschlag und Lagerplatz, Gewerbestrasse 15, 8737 Gommiswald

n T issot Patrick, Einbau von 4 Solarkollek-

n Johann Müller AG, Auffüllung und Kulti­

toren am Wohnhaus, Berglihöh 4, 8725 Ernetschwil

vierung von 930 000 m3 sauberem Aus­ hubmaterial mit Umweltverträglich­keits­prüfung und Rodung eines Teilstücks von 2525  m2 entlang des Waldrands, Schönbach, 8737 Gommiswald nS  chuler Felix & Schuler-Lehmann Natalie,

Projektänderung am Einfamilienhaus, Oberer Weiher 10, 8737 Gommiswald n Eicher-Lüscher Franz und Esther, Installa-

tion Luft/Wasser-Wärmepumpe, Birchli­ strasse 1, 8737 Gommiswald

n Z wyssig-Wicki Thomas, Neubau Garage

mit Remise, Züblistrasse 3, 8725 Gebertingen n Dietziker Josef, Böschungssanierung mit

Stützmauer, Stöckenweidstrasse 20, 8738 Uetliburg nR  uoss Robert, Anbau Unterstand, Watt-

nK  üng Holz GmbH, Ersatz Stückholzhei-

wilerstrasse 11, 8726 Ricken

zung durch Wärmeverbund, Ernetschwilerstrasse 21 a, 8737 Gommiswald

nM  oonen-Hey Clemens und Hey-Moonen-

nU  ebersax-Widmer Judith, Balkonsanie-

Hey Anika, Einbau Cheminée, Oberer Weiher 16, 8737 Gommiswald

rung & Erweiterung mit Treppe, Lindenstrasse 90, 8738 Uetliburg Uetliburg

nP  arkett Perfekt Immobilien GmbH, Neu-

nR  eichmuth Viktor, Neubau Einfamilien-

bau Mehrfamilienhaus, Breitenaustrasse 8, 8725 Gebertingen

haus, Breitenaustrasse 31, 8725 Gebertingen

n Markaj Jeton, Neubau Zweifamilienhaus,

Oberer Weiher 2, 8737 Gommiswald nR  inaldi-Furrer Claudio, ­Projektänderung

nW  asserversorgung

Gommiswald, Erschliessung Bachmannsberg und Neubau Trink- und Löschwasserversorgung, Bachmannsberg 17, 8739 Rieden

Erweiterung Terrasse, Neubau Pergola + Pool, Umgebungsgestaltung, Berglistrasse 7, 8725 Ernetschwil nS  chmucki-Steger Peter und Lilian, Erstel-

n Jud Emil, Ersatzbau Wohnhaus, Feld 43,

8738 Uetliburg

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lung Velounterstand, Obere Bachwegen 4, 8739 Rieden

nW  üst Raphael und Jennifer, Neubau

Einfamilienhaus, Oberer Weiher 8, 8737 Gommiswald

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Eigentumsübertragungen an Grundstücken n GRUNDBUCHAMT

1. Juli 2016 bis 30. September 2016 Verzeichnis der Abkürzungen EV = Erwerbsdatum des Veräusserers ME = Miteigentum StWE = Stockwerkeigentum Grundbuchkreis Gommiswald nP  eyer Maja Carmen, Meilen an Heng-

mith Wolfdietrich Günter und Doris, Dürnten, ME zu je ½ an Grundstück Nr.  553, Einfamilienhaus mit 650  m2 Boden, Sonnenhaldenstrasse 11, EV 16.06.1971, 06.10.1980, 28.10.1994 und 14.11.2007 nK  uster Josef Franz, Erbengemeinschaft

und Kuster Alice Esther, Erbengemeinschaft an Schrepfer Fritz, Wattwil, StWE-Nr. 3069, 82/1000 ME an Nr. 847 (3,5-Zimmerwohnung im 2.  Obergeschoss Haus B, mit Balkon und Keller­ abteil) und Nr. 3079, 8/1000 ME an Nr.  847 (Einzelgarage), Rosenweg  7, EV 02.04.1979, 24.09.2015 und 05.08.2016

milienhaus mit 1710 m2 Fläche, Speer strasse 23, EV 31.10.1995, 30.12.1997, 26.09.2001 und 15.07.2016 nD  ähler

Gottlieb, Erbengemeinschaft an REX Immobilien AG, Kilchberg und Rosenast Kurt, Kaltbrunn, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 209, Mehrfamilien­ haus, Mehrzweckgebäude mit 4070 m2 Fläche, Säge 266, EV 03.07.1979, 18.02.1981, 02.12.1986 und 07.04.2009

Preitner Alain Gaston und Preitner-­ Cesana Claudia Andrea Jih-in, Uznach, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 782, Einfa-

Gommiswald an Kläger Pascal, ­Bütschwil, 1/3 ME an Grundstück Nr. 1087, Wohnund Geschäftshaus mit 619 m2 Fläche, Rickenstrasse 44, EV 26.11.2001 nO  rtsgemeinde Gommiswald-Dorf an

Bernet Bau AG, Gommiswald, Grundstück Nr. 1215, 2829  m2 Boden, Hof, Sulz, EV 13.05.1869 und 27.12.1963 n L anz Werner, Jona an Schrader Nicole,

nH  ug Bruno Ernst und Chantal Marie,

Gommiswald an Bürli Werner, Gommiswald, StWE-Grundstücke Nr. 3145, 400/10000 ME an Nr. 56 (5.5-Zimmer­ wohnung im 2. Obergeschoss, Keller Nr. 1) und Nr. 3140, 71/10000 ME an Nr. 56 (Garage b/3 im 1. Unter­geschoss), Rickenstrasse 25, EV 09.02.2012 nB  ürli Werner, Gommiswald an Johann

Müller AG, Kieswerk und Baggerei­unter­nehmung, Schmerikon, Grundstück Nr. 123, Einfamilienhaus, Garage/Schopf mit 5576  m2 Fläche, Kehr 471, EV 20.12.1984 nM  agarian Rosmarie Ruth, Eschenbach

n L og Arcus Stiftung, Gommiswald an

nK  läger Marcel Werner Oskar & ­Verena,

an Kaltenbach Ernst Alwin, Eschenbach, Grundstück Nr. 891, Einfamilienhaus mit 507  m2 Boden, Ringstrasse 11, EV 18.09.1978

Uetliburg, Grundstück Nr. 1038, Einfamilienhaus mit 501  m2 Fläche, Lindenstrasse 14b, EV 11.02.2005 Grundbuchkreis Ernetschwil nS  tierli Leo Xaver, Ernetschwil an Schäfer

Stefan Oliver, Ernetschwil, StWE-Grundstück Nr. 2120, 240/1000 ME an Nr.  882 (4 ½-Zimmerwohnung Nr.  5 im Attikageschoss mit Keller Nr.  K1 im Untergeschoss und Garage Nr.  G5 im Untergeschoss), Berglistrasse  1a, EV 17.06.1991 nB  irk Walter und Brigitte, Bivio an Müller

Urs Eduard, Ehrikon, StWE-Grundstück Nr. 2084, 350/1000 ME an Nr. 825 (Terrassenwohnung im 3. Wohngeschoss), Seeblickstrasse 2, EV 25.09.2009 nV  on der Crone Paul & Ramona ­Silvana,

Gebertingen an Müller Urs Eduard, Ehrikon, StWE-Grundstück Nr.  2090, 7/1000 ME an Nr.  394 (Disporaum Nr.  2 Haus A im 2.  Untergeschoss), Sonnenbergstrasse 15, EV 15.08.2012 nG  nehm Kurt Eugen & Elisabeth Clau-

055/280 66 21 [email protected] Gerne realisieren wir Ihre individuellen Wünsche

dia, Aadorf an Frei Ulrich und Lilian, Schmerikon, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 889, 612 m2 Boden, Alte ­Kirchgasse, EV 22.05.2014 nS  chmid-Vollenweider Gabriela, Stäfa

und Vollenweider Bruno, Reichenburg an Gavoldi-Vollenweider Sonja, 2/3 ME an Grundstück Nr. 711, Einfamilienhaus mit 571 m2 Fläche, Häberlibodenstrasse 13, EV 27.11.2015 n F rei Hans, Wattwil und Rüegg Walter

Josef, Ricken an Steiner Martin und

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Marlise Elisabeth, Rüeterswil, ME zu je ½ an StWE-Grundstück Nr. 2136, 145/­1000 ME an Nr. 339 (4 ½-Zimmer-­ Wohnung B 2.1 im 1. Obergeschoss West mit Keller Nr. 14 im Untergeschoss) und ME-Grundstück Nr. 3144, 1/22 ME an Grundstück Nr. 886, Allmeind, EV 24.01.2014 n F rei Hans, Wattwil und Rüegg Walter

Josef, Ricken an Bernet Max Albert, Kaltbrunn, StWE-Grundstück Nr. 2135, 105/1000 ME an Nr. 339 (3 ½-Zimmer-Wohnung B 1.2 im Erdgeschoss Ost mit Keller Nr. 9 im Untergeschoss) und ME-Grundstück Nr. 3145, 1/22 ME an Grundstück Nr. 886, Allmeind, EV 24.01.2014 n F euerstein Reto, Ernetschwil an Dürr

Werner Paul und Cäcilia Claudia, Jona, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 691, Reihen-Mittel-Einfamilienhaus mit 191 m2 Fläche und ME-Grundstück Nr. 3053, 1/22 ME an Nr. 700, Weierweg 8, EV 18.02.1999 nH  ager Kurt Josef, Uznach an Reichmuth

Viktor Meinrad, Einsiedeln, Grundstück Nr. 890, 355  m2 Boden, Gebertingen EV, 13.05.2015

n E infache Gesellschaft (Rüegg, Weber)

an Weber Felix, Rüti, StWE-Grundstück Nr. 2092, 150/1000 ME an Nr. 394 (Terrassenwohnung Haus B im 1. Untergeschoss), Sonnenbergstrasse 13, EV 26.05.2011

1000 ME an Nr. 64 (2.5-Zimmerwohnung im Parterre, mit Keller Nr.  1 im Untergeschoss) und Nr. 5014, 2/1000 ME an Nr. 64 (Garage Nr. 6), Dorf 72, EV 10.06.2014 nC  antieni Maria, Erbengemeinschaft an

nV  on der Crone Paul und Ramona Silva-

na, Gebertingen an Klein Dieter Georg und Sabine Brunhilde, Hombrechtikon, ME zu je ½ an StWE-Grundstück Nr. 2083, 345/1000 ME an Grundstück Nr.  825 (Terrassenwohnung im 2. Wohngeschoss), Seeblickstrasse 2, EV 22.12.2009 nW  illiamson Heidi Margrit, Erbengemein-

schaft an Gerewitz Andrea Christine, Ernetschwil, Grundstück Nr. 636, Einfamilienhaus mit Garage mit 495  m2 Fläche, Rainstrasse 4, EV 27.09.1985, 26.03.2003 und 28.06.2016 Grundbuchkreis Rieden nH  OWE Immo AG, Gommiswald und

Landhausbau Wild + Wild, Eschenbach an Bucher Yvonne Gisela, Siebnen, Grundstück Nr. 481, 543  m2 Boden, Häsler, EV 18.02.2014

Helbling Bruno Roman und Tamara, Uznach, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 62, Einfamilienhaus mit 266  m2 Fläche, Dorf 71, EV 16.06.1967, 10.05.1988, 26.03.2009 und 14.03.2016 nC  antieni Jakob Peter, Erbengemeinschaft

an Helbling Bruno Roman und Tamara, Uznach, ME zu je ½ an StWE-Grundstück Nr. 5016, 2/1000 ME an Nr. 64 (Garage Nr. 8), Dorf, EV 30.10.1984 und 14.03.2016 nK  ühne Beat Friedrich, Rieden an Kühne

Kurt Paul, Rieden, Grundstück Nr. 92, Einfamilienhaus mit 533  m2 Fläche, Salenstrasse 20, EV 25.09.1959 und 30.04.1974

n L iechti Hans, Rieden an Peißert Matthias,

Zürich, StWE-Grundstücke Nr. 5001, 118/­

Öffnungszeiten Allerheiligen Am Montag, 31. Oktober 2016 schliessen unsere Büros bereits um 16.00 Uhr. An Allerheiligen, Dienstag, 1. November 2016 bleibt die Gemeindeverwaltung Gommiswald den ganzen Tag geschlossen. Bei Todesfällen können Sie uns unter der Telefonnummer 079 413 82 98 erreichen. Besten Dank für Ihr Verständnis. Das Personal der Gemeindeverwaltung Gommiswald 8

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SBB-Tageskarten n FRONT OFFICE

Die Gemeinde Gommiswald bietet auch im Jahr 2017 drei SBB-Tageskarten zum Verkauf an. Mit der SBB-Tageskarte haben Sie freie Fahrt auf sämtlichen Strecken der SBB- und Postautolinien sowie den meisten konzessionierten Privatbahnen, städtischen Nahverkehrsmitteln und vielen Schiffsbetrieben der Schweiz. Die Tageskarten können online auf www. gommiswald.ch oder per Telefon unter 058 228 70 10 reserviert werden. Die Bestellung einer Tageskarte ist verbindlich. Eine Tageskarte kostet Fr. 40.00. Die Tageskarten müssen bei der Gemeindeverwaltung Gommiswald, Front Office, Rietwiesstrasse 2, 8737 Gommiswald abgeholt und bar bezahlt werden.

Referendumsvorlagen Fakultatives Referendum nach Art. 30 kant. Baugesetz: Gegenstand

Teilzonenplan Umzonung Sternen, Uetliburg vom Gemeinderat am 28. Juni 2016 erlassen

Referendumsfrist

31. Oktober bis 09. Dezember 2016

Öffentliche Auflage

Gemeindekanzlei Gommiswald, Rietwiesstrasse 2, 8737 Gommiswald

Quorum

343

Ein allfälliges Referendumsbegehren ist vor Ablauf der Referendumsfrist gemäss den rechtlichen Vorgaben an den Gemeinderat Gommiswald, Rietwiesstrasse 2, 8737 Gommiswald einzureichen.

Bei Fragen steht Ihnen das Front Office, Tel. 058 228 70 10, [email protected] gerne zur Verfügung.

Einbürgerungsmitteilung Der Einbürgerungsrat hat folgenden Personen das Gemeindebürgerrecht von Gommiswald und das Ortsbürgerrecht von Gommiswald-Dorf erteilt: Familie Karaqi Karaqi Gjin, geb. 21.11.1984, Kosovo Karaqi Vera, geb. 22.11.1983, Kosovo Karaqi Gina, geb. 06.09.2005, Kosovo Karaqi Samuel, geb. 25.03.2011, Kosovo alle wohnhaft Ernetschwilerstrasse 23, 8737 Gommiswald Jensen Sarah Alsing, geb. 06.02.1991, Dänemark wohnhaft Ottenhofenstrasse 69, 8738 Uetliburg Jensen Jörgen, geb. 12.11.1957, Dänemark wohnhaft Ottenhofenstrasse 69, 8738 Uetliburg Gunanayagam Mahilvathanan, geb. 16.02.1964, Sri Lanka Mahilvathanan Suragini, geb. 09.05.1969, Sri Lanka wohnhaft Rickenstrasse 14, 8737 Gommiswald Die Auflagedossiers mit den Einbürgerungsbeschlüssen liegen während 30 Tagen, d. h. vom 31. Oktober 2016 bis 29. November 2016, bei der Gemeindekanzlei Gommiswald, Rietwiesstrasse 2, 8737 Gommiswald öffentlich auf. In Gommiswald Stimmberechtigte können während der Auflagefrist Einsicht in die Dossiers nehmen. Einsprachen gegen die einzelnen Einbürgerungsbeschlüsse sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet dem Einbürgerungsrat Gommiswald einzureichen.

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Einladung zum Grossanlass: n BERNICE CRESTANI, ANNA TALAVERA

KINDER ALS MARIONETTENWER ZIEHT DIE FÄDEN ? „ALLE fordern Bestleistungen von mir - doch was ist das Beste für mich?“

14. November 2016 um 19.30 Uhr Gemeindesaal Gommiswald (Türöffnung 18.30 Uhr – Eintritt Fr. 5.--) Einladung zur Podiumsdiskussion mit Beteiligung von: • • • • •

ALLAN GUGGENBÜHL (Psychologe) OTTO HOFSTETTER (Inhaber/CEO Otto Hofstetter AG) REGIERUNGSRAT STEFAN KÖLLIKER (Bildungschef Kt. St. Gallen) MARCO RIMA (Comedian/Vater) sowie Vertretern aus Schule, Jugendarbeit und Berufsbildung

Moderation: Regula Späni

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 10

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Schule und Elternhaus

Das Pilot-Projekt Klassenmusizieren an der Schule Gommiswald n S CHULRAT, FACHKOMMISSION MUSIKSCHULE

Ausgehend von einer Initiative der Fach­ kommission Musik beschloss der Schulrat Gommiswald auf Anfang Schuljahr 2015/16 hin, eine Projektgruppe mit der Ausarbeitung eines Konzeptes für die Einführung des Klassenmusizierens (KM) an der Schule Gommiswald zu betrauen. Die Projektgruppe bestehend aus folgenden Personen: Bruno Eichmüller, Musiklehrer/Projektleitung, Musikschule Gommiswald Lukas Dobrowolski, Präsident Musikschule Gommiswald Irene Egli, Schulleitung Gommiswald Andrea Inauen, Klassenlehrperson, Schule Gommiswald Corinne Arnold, Lehrperson, Schule Gommiswald konzipierte in der Folge einen Projekt-­ Vorschlag, der laut Auftrag auch Varianten z.B. in der Finanzierung der Instrumente enthielt. Der Schulrat entschied an der Sitzung vom 14. Januar 2016 ein zweijähriges Pilotprojekt «Klassenmusizieren an der Schule Gommiswald», startend im August 2017, in einer Klasse in der Primarschule Gommiswald zu bewilligen. Die dazu nötigen finanziellen Mittel und das Konzept wurden ebenfalls dem Gemeinderat vorgelegt und an seiner Sitzung vom 05. April 2016 gut geheissen.

Doch was ist Klassenmusizieren? Zusammen musizieren heisst aufeinander hören, Musik gemeinsam erarbeiten und erleben. n Klassenmusizieren ist eine Unterrichtsform im Fach Musik. Sie bietet allen Schülerinnen und Schüler einer Klasse die Chance, erste Erfahrungen im Erlernen eines Orchesterinstrumentes und im gemeinsamen Musizieren zu machen sowie musiktheoretische Grundlagen zu erwerben. n Klassenmusizieren ist learning by do­ ing, die Vereinigung von Theorie und Praxis n Klassenmusizieren findet im Rahmen des Volksschulunterricht statt und richtet sich nach den Vorgaben des Lehrplans 21. Der Unterrichtsstoff im Fach Musik wird mittels Klassenmusizieren vermittelt. n Klassenmusizieren ist eine Kooperation zwischen Volks- und Musikschule. Der Unterricht wird in der Regel von der Klassenlehrperson und einer Musiklehrperson im Teamteaching erteilt. n Klassenmusizieren fördert die Konzentrationsfähigkeit und das soziale Verhalten. Gemeinsame Auftritte stärken das Selbstvertrauen und motivieren, weitere Ziele gemeinsam zu erreichen. n Klassenmusizieren bedeutet viele motivierte Schülerinnen und Schüler und ganz viel Spass. Nebst den weit verbreiteten Bläser- und Streicherklassen gibt es in der Schweiz mittlerweile auch Perkussions- und Singklassen sowie Klassen mit Instrumente verschiedener Instrumentenfamilien. In unserem Falle musizieren die Schülerinnen und Schüler auf Orchesterblasinstrumente. Der Schulrat entschied sich bei der Beschaffung der Instrumente für eine Mix-­ Variante von Leih- und Kauf der Instru-

mente, so stieg er auf ein Angebot der beiden Musikvereine, der Musikgesellschaft «Alpenrösli» Gommiswald und dem Musikverein Ernetschwil ein, dem Projekt gratis Leihinstrumente zur Verfügung zu stellen. Somit stehen über die Hälfte der Instrumente unentgeltlich zur Verfügung, die restlichen Instrumente werden in einem Fachgeschäft käuflich erworben. Bis zum Start des Projektes gilt es nun für die Projektgruppe noch die Details zu klären. So gilt es unter anderem das KM-Leitungsteam zu formieren, die nötige Infrastruktur zu bestimmen, die Stundenplanung anzugehen, die Instrumente zu bestellen, die vorgesehene Klasse und deren Eltern zu informieren und nicht zuletzt den Unterricht, Ziele und Inhalte zu planen. Wir sind überzeugt mit dem KM den Schülerinnen und Schülern einen spielerischen, lustvollen und lehrreichen Zugang zur Musik zu bieten, der ihnen das Kultur­ feld des gemeinsamen Musizierens erschliesst und den Zusammenhalt und ein gutes Schulklima fördert. Bei Fragen über das Projekt KM geben der Projektleiter, Bruno Eichmüller, und die Projektgruppenmitglieder gerne weitere Auskünfte.

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November 2016

«Let’s Music» mit Paul O‘Brien n SCHULVERWALTUNG

«Let’s Music» war das Motto der Woche vom 19. – 23. September 2016 im Primarium Gommiswald. Mit dem irischen Sänger Paul O’Brien erlebten die Kinder der 3. – 6. Klasse eine Woche voller Musik. Den krönenden Abschluss bildete das Konzert am Freitagabend vor grossem Publikum. Am Montagmorgen versammelten sich alle in der Aula um einen ersten Eindruck zu bekommen, was sie in dieser Woche erwartet. Paul O’Brien konnte die Kinder von Anfang an packen und sang mit ihnen die ersten Lieder. Obwohl er nur Englisch sprach, konnte er sich problemlos mit den Kindern verständigen. Für diese war das eine gute Möglichkeit, ihr bereits gelerntes Englisch anzuwenden. Nach dem Mittag starteten die Proben in den einzelnen Klassen. Jede Klasse entschied sich für zwei Lieder, welche sie intensiv mit dem Sänger einübten. Auch blieb Zeit, um mit begeisterten Sängerinnen und Sängern Solostücke zu proben. Verborgene Talente wurden so entdeckt und gefördert. Kinder, die ein Instrument spielen, durften ihre Klassen begleiten oder ein eigenes Musikstück vortragen. An der Hauptprobe am Freitagvormittag versammelten sich alle Klassen im Gemeindesaal und präsentierten zum ersten Mal das gesamte Programm. So kamen auch die tieferen Klassen in den Genuss der Musik. Die Aufregung war gross, als sich die Kinder am Abend zum Konzert einfanden. Alle gaben ihr Bestes und begeisterten das Publikum mit einem abwechslungsreichen Programm. Im Zentrum stand nicht eine perfekte Darbietung, sondern die Freude an der Musik. In Erinnerung bleibt eine tolle Projekt­ woche, die den Kindern viel Spass gemacht und ihre Freude an der Musik neu entfacht hat. Paul O‘Brien verstand es die Kinder zu begeistern und zu motivieren und brachte viele Kinder dazu, aus sich herauszukommen. Die gesamte ­Schule profitierte von dem grossen musikalischen Wissen des Sängers und seiner Begeisterung.

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November 2016

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40 Jahre

Musikschule

2016 Sonntag

Konzert Jugendorchester «il mosaico»

Musik – Musik – Musik! 17. Januar

Orchester der Kantonsschule Wattwil und der Musikschule Toggenburg, Leitung: Hermann Ostendarp «il mosaico»gehört seit Jahren zu den führenden Jugendorchestern der Schweiz. Jugendliche – auch aus Gommiswald – begeistern mit klassischer Musik.

17:00 Uhr

n C LAUDIO GMÜR, SCHULLEITUNG MUSIKSCHULE Kirche Rieden Freier Eintritt, Kollekte

Am Jubiläumskonzert der Musiksen. Musikschüler/innen spielten in der Samstag Kinderkonzert Harmonie Freienbach schule Gommiswald sollte die Musik Jugendmusik und im SOGO – dem SchüLeitung: Valentin Vogt die Hauptrolle spielen. Dieses Ver– Harmonie aktuelle Hits, Mit einemlerorchester eigens erarbeitetenGommiswald Kinderkonzert führt die März Freienbach Kinder in die Welt der Instrumente und der Musik – 13:30 Uhr wurde auf vielfältigste Art diesmal die Kinder von Gommiswald. sprechen während die Musiklehrpersonen in EnGemeindesaal Gommiswald eingelöst. sembles und im LEGO (Lehrerorchester Freier Eintritt, Kollekte Gommiswald) verschiedene Musikstile von Samstag Instrumentenvorstellung Am Freitag, 16. September 2016, lud Klassik über Rock-Pop, Jazz bis zu lüpfiger Die Musikschule Gommiswald stellt ihr Angebot vor. die Musikschule zu ihrem Hauptanlass Volksmusik präsentierten. Natürlich durfte Musiklehrpersonen informieren und beraten Kinder und Eltern. Erste Blas-, Zupf-,gemeinsamer Streich- und Schlagversuche für zukünftige derMärz verschiedenen Jubiläumsaktivitäten ein Auftritt von Schüler 15:00 Uhr Musikschüler. Primarium in Gommiswald den Gemeindesaal Gommiswald ein, und Lehrpersonen nicht fehlen. So wurde nämlich zu ihrer eigentlichen 40.  Geder Abend mit einem eigens arrangierten Samstag burtstagsfeier. Zahlreiche Gäste, Vertreter «Happy Birthday» von SOGO&LEGO abgeFrühlingsfest Gommiswald Auftritte von verschiedenen Ensembles von Behörden und von benachbarten Murundet. in der Kaffeestube Mit verschiedenen musikalischen Ständchen im Laufe des Tages sikschulen, April ehemalige Musiklehrpersonen, bringen Musikschüler/innen Kaffeehausstimmung ans Frühlingsfest. 10:00–17:00 Uhr vorGemeindesaal allem aber auch Kinder mit ihren FaGommiswald milienangehörigen konnten musikalisch Fotonachweis abwechslungsreiche Unterhaltung geniesFotos: Marcel Hofstetter Freitag Jubiläumskonzert

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16. September

Musikschüler und Musiklehrpersonen «in concert» Die Musikschule feiert ihren Geburtstag mit viel Musik. Musikschüler spielen im «Jubiläumsorchester», ihre Lehrpersonen in verschiedenen Ensembles und Bands. Kleine Festwirtschaft.

19:00 Uhr

Gemeindesaal Gommiswald Freier Eintritt, Kollekte

Mittwoch

26. Oktober

Konzert C‘era una Volta Ehemalige Musikschüler nun als Musiker mit instrumentaler Weltmusik

20:00 Uhr Gemeindesaal Gommiswald

n Freier Musiklehrpersonen Eintritt, Kollekte «in concert and show» Sonntag Herbstmatinée

13. November

Musikschule und Pfadi – das passt! Beide leisten gute Jugendarbeit. Die jugendlichen Musikanten treten auf der Bühne auf, die Pfadis am Spagehtti-Buffet, gemeinsam bieten sie ein tolles Sonntagsprogramm für die ganze Familie.

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Mehrzweckhalle Ernetschwil Freier Eintritt

Samstag

26. November

Kindermusical

Singen, tanzen, sich verkleiden und schminken, in andere Rollen schlüpfen – das machen Kinder gerne. Umso besser, wenn es sich um eine spannende und etwas gruselige Geschichte handelt. Marilena Brazzola, Leiterin des Kirchenchores Gommiswald und Blockflötenlehrerin an der Musikschule, bietet diese Möglichkeit freiwilligen Kindern und lädt auf Schloss Eulenstein ein.

Gemeindesaal Gommiswald Freier Eintritt, Kollekte

18. Dezember 17:00 Uhr

Geisterstunde auf Schloss Eulenstein Ein spannendes Grusical von Peter Schindler Leitung: Marilena Brazzola

19:30 Uhr

Sonntag

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nM  usikschüler und Lehrpersonen im gemeinsamen Konzert

Schülerkonzert der Musikschule, Spaghetti-Buffet Jahresrückblick der Pfadi Regulastein

10:00 Uhr

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«C‘era una Volta» (Es war einmal…) – der Titel dieses Konzerts könnte nicht besser passen, wenn ehemalige Musikschüler gemeinsam Musik machen. Jimmy Gmür (Klavier, Akkordeon), David Jud (Klarinette), Benno Bernet (Klavier, Hackbrett), Michael Bösch (Violine), Roman Bruderer (Djembe) bringen Jimmys Rom-Projekt auf die Bühne.

Christmas Concert Big Band und Chor «cantacanti» der Kantonsschule Wattwil Leitung: Martin Winiger & David Müller Das etwas andere Weihnachtskonzert! Schülerinnen und Schüler der Kanti Wattwil – auch aus Gommiswald – werden mit jazzigen und poppigen Klängen Weihnachtsfreude verbreiten.

Kirche Gommiswald Freier Eintritt, Kollekte

n Die Jugendmusik Go-Ri-Er – «simply the best!» Musikschule Gommiswald . www.gommiswald.ch - musikschule

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November 2016

Körperschaften

Waldtag in Rieden n HEIDI DÜRST, SCHREIBERIN ORTSGEMEINDE RIEDEN

Am 1. Oktober haben die Jagdgesellschaft und die Ortsgemeinde Rieden sowie die Waldregion 4 die Einwohner der Gemeinde Gommiswald in den Breitenauwald in Rieden eingeladen. Eine stattliche Anzahl Interessierter sind dieser Einladung gefolgt und waren gespannt auf das, was sie erwarten würde. Noch bevor der Präsident der Ortsgemeinde Rieden, Urs Kühne, die Anwesenden begrüsste und ihnen erklärte, wie notwendig die Zusammenarbeit aller Beteiligter sei, wurden die Ankommenden mit Kaffee und Gipfeli überrascht. Kühne erklärte, dass zurzeit ein grosser Lichtungsholzschlag ausgeführt werde und es wichtig sei, dass die stehen gelassenen Bäume und der Waldboden möglichst wenig beschädigt werden. Deshalb komme ein moderner Seilkran zum Zug. Revierförster Erwin Hüppi zeigte anhand von Bildern, wie die Waldstrassen auszusehen haben und dass viel Arbeit in den Unterhalt investiert wird.

Weiter machte er darauf aufmerksam, dass die Holzpreise sehr tief sind, insbesondere wegen mangelndem Einsatz von Schweizer Holz. Er legte allen ans Herz, sich für die Verwendung von Schweizer Holz einzusetzen. Die Forstunternehmung Nüesch und Ammann, Eschenbach, welche mit dem Holz schlag beauftragt wurde, startete eigens für diesen Anlass die Motoren ihrer Maschinen und erklärte und demonstrierte deren Einsatz. Den Zuschauern stockte für einen Moment der Atem, als sie vier riesige Baumstämme am Seilkran hängen sahen, die wie Zahnstocher durch die Luft schwebten. Nach Absenken auf die Stras-

se wurden sie auf den Forsttraktor geladen und zum Lagerplatz transportiert. Ein kurzer Fussmarsch, und schon befanden sich die Anwesenden inmitten des Schlaggebietes. Hier konnte man sehen, dass eine junge Generation Bäumchen darauf wartet, sich zu entfalten. Rolf Ehrbar, Regionalförster der Waldregion  4 erklärte, dass ihnen die veränderten Lichtverhältnisse helfen würden, gut zu gedeihen. Das sei das Ziel des Holzschlages. Damit die Naturverjüngung der auf diesen Böden sehr wichtigen Weisstanne funktioniere, seien die Jäger gefordert, mit gezielten Abschüssen den Wildverbiss an Tannentrieben zu begrenzen. Die Jagdgesellschaft Rieden sorge bestens dafür. Obmann Albin Eichmann und sein Team verrieten viel Wissenswertes über die Jagd. Um den direkten Unterschied eines gelichteten Waldes gegenüber einem unberührten Waldstück zu sehen, stellten sie Tafeln mit einem gezeichneten Reh auf. Auf eindrückliche Weise wurde klar, dass die Jäger im noch nicht gelichteten Wald die besseren Chancen haben ein Tier zu sichten als im aufgelichteten mit gut entwickelter Verjüngung. Er erklärte, wie wichtig es sei, die Rückzugsorte des

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Wildes zu respektieren. Dies stellte den Bezug zum Posten von Max Ziegler her, welcher über die Folgen und die Möglichkeiten zur Verminderung menschlicher Störungen im Wildlebensraum aufklärte. Zum Schluss bedankte sich Urs Kühne im Namen aller für das Interesse. Er lud die Anwesenden ein, noch ein wenig zu verweilen und sich am Grill der Jagdgesellschaft zu stärken. Der Imbiss wurde gesponsert von der Firma Nüesch und Ammann, der Jagdgesellschaft und der Ortsgemeinde Rieden. Beim gemütlichen Zusammensein konnten noch Fragen gestellt werden, die von den Fachmännern kompetent beantwortet wurden.

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November 2016

Aus aller Welt

«Der Malerberuf wird mich lebenslänglich begleiten» n RENATE AMMANN

Sie ist 21 Jahre jung, gelernte Dekorationsmalerin und hat sich mit der Silbermedaille an den SwissSkills 2014 für den grössten Berufswettkampf Europas, die EuroSkills 2016, im schwedischen Göteborg qualifiziert: Charlotte Martin aus Rieden. Haben Sie die Koffer für die EuroSkills in Göteborg schon gepackt? Charlotte Martin: Nein, so weit bin ich noch nicht. Im Moment stecke ich mitten in den Vorbereitungen. Am 19. November wird das Material verladen und zehn Tage später fliege ich mit der Schweizer Delegation nach Schweden. Was bedeutet die Teilnahme an den Euroskills für Sie? Charlotte Martin: Das ist eine grosse Ehre für mich und macht natürlich Spass. Welche Voraussetzungen müssen Sie für die Teilnahme mitbringen? Charlotte Martin: Die Basis ist sicher mein guter Lehrabschluss, aufgrund dessen

ich zur Vorausscheidung an die Schweizer Meisterschaften eingeladen wurde. Mit dem zweiten Rang an den SwissSkills 2014 habe ich mich für die EuroSkills 2016 qualifiziert. Beim Schweizerischen Malerund Gipserunternehmer-Verband gilt die Reglung, dass der Erstplazierte an der Weltmeisterschaft teilnimmt, der Zweitplazierte an der Europameisterschaft. Wie bereiten Sie sich auf die Berufsmeisterschaft vor? Charlotte Martin: Die Aufgaben für die EuroSkills wurden mir bereits zugestellt. Jetzt gilt nur noch eine Devise: üben, üben und nochmals üben. Ein Riedner stellt mir für die Vorbereitungszeit das Atelier zur Verfügung, das ich zu jeder Tages- und Nachtzeit benutzen und die Arbeiten 1:1 trainieren kann. Das ist perfekt für mich. Wie viel Zeit investieren Sie für die Vorbereitungen? Charlotte Martin: Mein Arbeitgeber Fontana & Fontana AG zeigt sich sehr grosszügig und gibt mir zwei Tage in der Woche frei. Die nutze ich selbstverständlich

zum Üben und trainiere zusätzlich auch noch am Abend. Mit welchen Erwartungen fahren Sie in Richtung Schweden? Charlotte Martin: Wenn ein Sportler zum Wettkampf geht, möchte er vorne mit dabei sein, genau so sehe ich meine Teilnahme an den EuroSkills. Mein Ziel ist hoch gesteckt, ich möchte unter die ersten drei Rangierten kommen. Nach den drei Wettkampftagen zwischen dem 1. und 3. Dezember werde ich am 4. Dezember bei der Siegerehrung wissen, ob ich dieses Ziel erreicht habe. Unabhängig von der Rangierung steht Mitte Dezember eine Ehrung im Bundeshaus bevor. Wie reagierte Ihr Arbeitgeber Fontana & Fontana AG auf Ihr hervorragendes Abschneiden an den SwissSkills vor zwei Jahren? Charlotte Martin: Zum Zeitpunkt der SwissSkills hatte ich nach der abgeschlossenen Lehre als Dekorationsmalerin gerade mit der Berufsmatura begonnen und bin zur Schule gegangen. Die Resonanz in der Firma war in jeglicher Beziehung positiv, schliesslich war ich die erste Teilnehmerin aus ihren Reihen an den Schweizer Berufsmeisterschaften. Nach dem Schuljahr bin ich auch sehr gerne wieder dorthin zurückgekehrt. Unterstützt er Sie in Ihrem Vorhaben? Charlotte Martin: Sehr sogar, das Team steht hinter mir und hilft mir mit guten Ideen in der freien Technik. Dass ein Chef mich nach Göteborg begleitet, sagt wohl alles.

nU  m den gestellten Aufgaben für die EuroSkills in Göteborg bestmöglich gerecht zu werden, trainiert Charlotte Martin täglich.

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Drücken ausser dem Chef noch mehr Leute aus Ihrem Umfeld vor Ort die Daumen? Charlotte Martin: O ja, meine ganze Familie kommt mit und Freunde, zusammen sind das fast 20 Personen. Es ist ein megagutes Gefühl, dass so grosses Interesse besteht.

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Wie viele Schweizerinnen und Schweizer aus der gleichen Branche nehmen am Wettbewerb in Göteborg teil? Charlotte Martin: Bei den Malern bin ich die einzige Schweizerin. Zurück zu den Anfängen. Aus welchem Grund haben Sie sich für den Beruf des Malers entschieden? Charlotte Martin: Schon als Kind war ich interessiert am Gestalten und am Malen. Nach der Oberstufe habe ich den gestalterischen Vorkurs in St. Gallen besucht und wusste, dass das mein Weg ist. Eine Bewerbung bei Fontana & Fontana AG genügte und ich durfte meine Lehre in einem sehr speziellen Unternehmen absolvieren. Der Malerberuf ist doch generell einer Männerdomäne vorenthalten. Charlotte Martin: Das war früher der Fall, heute sind rund 60 Prozent der Maler Männer, der Rest sind Frauen. Von den derzeitigen Lehrlingen sind fünf Frauen und nur ein Mann. Nehmen Sie auch in der Freizeit den Pinsel in die Hand? Charlotte Martin: In der letzten Zeit ein bisschen weniger, aber generell male ich immer wieder gerne Bilder oder mache Zeichnungen. Für die örtliche Fasnacht bin ich für die Dekoration zuständig. Das sind geeignete Momente, um Jugendliche zum Malen zu motivieren.

Die EuroSkills Competitions stehen allen Jugendlichen offen, die eine Berufsausbildung in einem der 34 Mitgliedsländer von WorldSkills Europe absolviert haben. Die Teilnehmenden dürfen zwischen 17 bis 25 Jahre alt sein (im Wettbewerbsjahr). Qualifizieren können sie sich über eine Teilnahme an den Berufs-Schweizermeisterschaften (SwissSkills). Die endgültige Selektion der Schweizer Teilnehmenden erfolgt über die Organisationen der Arbeitswelt.

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Wie sieht Ihre berufliche Zukunft aus? Charlotte Martin: Gute Frage. Ich gehe meine Ziele etappenweise an und im Moment bin ich vollkommen auf Göteborg fokussiert. Ich möchte gerne reisen und wenn sich das mit der Arbeit verbinden lässt, kann ich neue Menschen und andere Arbeitsverhältnisse kennen lernen. Stehen Ihnen die Türen mit einem guten Abschneiden an solchen Meisterschaften leichter offen? Charlotte Martin: Ganz sicher, eine solcher Eintrag im Lebenslauf macht sich immer gut und zeigt, dass man ­gesetzte Ziele erreicht. Und eines steht heute schon fest, dass mich der Malerberuf lebenslänglich begleiten wird.

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Eröffnung des neuen Naturmuseums n TIZIANA BROCCA, ALLTAG AGENTUR LINTH

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Am Wochenende vom 12./13. November 2016 öffnet das neue Naturmuseum im Osten der Stadt seine Türen für die Bevölkerung. Alle sind eingeladen, die moderne, vielfältige Ausstellung in den grosszügigen Räumlichkeiten zu entdecken. Einzelne Aktivitäten und Verpflegungsmöglichkeiten bilden den Rahmen darum herum. Die neue Dauerausstellung beinhaltet sechs Themenbereiche rund um die Natur. Kernstück ist das schweizweit grösste Landschaftsrelief, welches die Kantone St. Gallen und Appenzell abbildet. Umrahmt wird es von den tierischen Bewohnern der verschiedenen Lebensräume zwischen Bodensee und Ringelspitz. Ein Ausstellungsteil ist dem Bären und weiteren Waldbewohnern gewidmet. Dort ist auch der Höhlenbär aus dem Wildkirchli in passender Umgebung präsent. Viele Versteinerungen, darunter das Skelett des grossen Entenschnabel-Dinosauriers, zeigen die Entwicklungsgeschichte der Tiere auf. Eingebettet in eine künstliche Gebirgslandschaft können die verborgenen Schätze der Natur, verschiedene Gesteine und funkelnde Mineralien, entdeckt werden. Technische Erfindungen, welche der Natur abgeschaut sind, werden im Bereich Bionik vorgestellt. Der Ausstellungsteil «Energien und Rohstoffe» ist wie ein Warenhaus gestaltet und befasst sich mit den Energiequellen und unserem Konsumverhalten. Der grosse Sonderausstellungsraum wird zu Beginn für Veranstaltungen genutzt und beherbergt eine Ausstellung mit Aufnahmen aus dem Museumsdepot. Zwei spezielle Kinderspuren führen unsere kleinen Besucher zu geheimnisvollen Schubladen. Im Jugendlabor können junge Forscherinnen und Forscher an regelmässig stattfindenden Veranstaltungen die Wunder der Natur entdecken. Ein Shop und das Museums-Café runden das Angebot ab. Weitere Infos unter naturmuseumsg.ch. Neues Museum: Rorschacher Strasse 263, 9016 St. Gallen Bus Nr. 1 bis Haltestelle «Naturmuseum»

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November 2016

Aus unseren Vereinen

Wird der Samichlaus auch an Ihre Türe poldern? n CHRISTOPH NUSSBAUMER, MATHIAS ELMER

Die Jungmannschaft Gommiswald, ein Verein bestehend aus jungen Männern aus unserer Gemeinde tragen zum aktiven Dorfleben bei. Durch das Jahr bestreiten sie verschiedene Aktivitäten. Neben geselligen Monatsanlässen sind auch gemeinnützige Anlässe wie Papiersammlung und Palmbäume binden dabei. Zu den kulturellen Anlässen darf die Juma das Theater-Chränzli und ganz aktuell die Besuche des Samichlaus zählen.

bung unterwegs. Er würde sich freuen auch an Ihre Haustüre zu poldern.

zum Anmeldeformular: http://www.gjfgommiswald.ch/gjf > Links

Bei Interesse am Samichlaus zögern Sie nicht und verwenden Sie bitte den Link

Seit Jahren pflegt die Juma den Brauch des Sankt Nikolaus in unserer Gemeinde und besucht Ihre Familie zuhause oder regionale Vereine bei ihrem geselligen Chlaushöck. Am 3. Dezember bietet sich die Möglichkeit den Samichlaus am Samichlaus-Einzug im Dorfkern von Gommiswald zu treffen. Dieser traditionelle Anlass wird gemeinsam mit der GjF organisiert und durchgeführt. Dieses Jahr ist der Samichlaus vom 1. bis 6. Dezember in Gommiswald und UmgeI

Voranzeige n MICHEL BOSSART, PRÄSIDENT

Jahreskonzert des Orchestervereins Benken «Schildbürger & andere Geschichten» Sonntag, 20. November, 17 Uhr Gemeindesaal

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Panorama

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November 2016

«vollchorn öffne dich» n MARINA FLEISCHLIN, OK

Nach dem Jubiläumskonzert im Juni setzt der Jugendchor vollchorn sein Jubiläumsjahr mit dem Projekt «vollchorn öffne dich» fort. Seit Mitte August haben sich über 30 Singbegeisterte aus der Region temporär dem Chor angeschlossen um für das gemeinsame Abschlusskonzert im November zu proben. Es ist eine extrem spannende Zeit für den vollchorn, dessen Altersdurchschnitt zwischenzeitlich etwas angehoben wurde. Der grosse Zuspruch für das Projekt zum 10 jährigen Bestehen freut den vollchorn ausserordentlich. Nicht nur Hobbysängerinnen und Hobbysänger, sowie Singanfänger, sondern auch Sängerinnen und Sänger aus anderen Chören aus der Region haben sich dem Jugendchor angeschlossen. Das gemeinsame Abschlusskonzert findet am ersten Adventssonntag, 27. November 2016, um 17 Uhr in der Kirche Gommiswald statt.

Kirchenkonzert Musikverein Ernetschwil n ANITA OBERHOLZER, AKTUARIN

Der Musikverein Ernetschwil lädt am Sonntag, 13. November 2016 um 16.30 Uhr zum Kirchenkonzert in der Pfarrkirche Ernetschwil ein. Unter der Leitung von Christian Sturzen­ egger studiert der Musikverein Ernetschwil zur Zeit das Programm für das Kirchenkonzert ein. Eröffnet wird das Konzert mit der «Celebration Fanfare» und nebst einem Klarinettensolo, gespielt von Verena Weber, gehören auch bekannte Titel von den Schweizer Musikern Mani Matter und Peter Reber ins Programm. Natürlich hat der Musikverein noch weitere musikalische Leckerbissen für die Zuhörer bereit. Als kleines Dankeschön für Ihre Treue während des ganzen Jahres hindurch, findet nach dem Konzert auf dem Schulhausplatz ein Apero mit süssen Leckereien statt. Geniessen Sie also ein paar unbeschwerte Stunden mit den Musikanten.

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Neue Geschäftsführerin für die Spitex Linth n SPITEX LINTH

Der Vorstand der Spitex Linth hat aus den eingegangenen Bewerbungen Frau Christine Schnyder als neue Geschäftsleiterin gewählt. Zu einer erfolgreichen Unternehmensführung der Spitex gehören insbesondere die Personalführung, die Sicherung der Qualität, die organisatorische Entwicklung und die Öffentlichkeitsarbeit. Christine Schnyder verfügt über die erforderlichen Kompetenzen und über eine breite Erfahrung in den Bereichen Führung und Kommuni­ kation. Zuletzt arbeitete die ­studierte Germanistin und Psychologin beim Schweizer Fernsehen als Produzentin der Sendung «Schawinski». In dieser Funktion rekrutierte und führte sie selbständig die Redaktion, akquirierte Talk-Gäste, half bei

der Recherche mit und organisierte in enger Zusammenarbeit mit der technischen Crew den Sendungsablauf. Bekannt wurde Christine Schnyder durch ihre langjährige Tätigkeit bei TeleZüri / Tele24, wo sie zuerst als Videojournalistin und später auch als Moderatorin tätig war. Während ihrer Studienzeit in Zürich hat die gebürtige Luzernerin als Flight Attendant und Lehrerin gearbeitet. Die erste Stelle hatte sie am Kantonsspital in Luzern. Christine Schnyder ist verheiratet, hat drei Kinder im schulpflichtigen Alter und wohnt mit ihrer Familie, nach einem eineinhalbjährigen Auslandaufenthalt in Singapur, in Rapperswil-Jona. Christine Schnyder freut sich auf die neue Herausforderung bei der Spitex Linth. Sie erfüllt sich damit auch den Wunsch, wie-

n Christine Schnyder der in die Gesundheitsbranche zurückzukehren. Frau Schnyder nimmt Ihre Aufgabe Anfang November 2016 auf. Als Erstes steht für sie die Teambildung und die regionale Verankerung im Vordergrund.

Die gemeinnützige SPITEX LINTH betreut Klienten aller Altersgruppen in einem Versorgungsgebiet von rund 26 000 Einwohnern in sieben politischen Gemeinden in der Region ZürichseeLinth im Kanton St. Gallen. Zum Grundangebot der SpitexOrganisation gehören ambulante Krankenpflege und Haushaltshilfe. Nach der Vereinsgründung im März 2015 hat die SPITEX LINTH per 1. Januar 2016 im Rahmen einer Betriebsübernahme das operative Geschäft von vier Vorgängerorganisationen übernommen. Daraus ist ein Betrieb mit rund 60 Mitarbeitenden, zwei Einsatzzentralen und einer Geschäftsstelle entstanden.

Energiespartipp: Wasser ist pure Energie Wasser ist der Treibstoff unseres Lebens und durch nichts zu ersetzen. Doch bis uns das Wasser gebrauchsfertig zur Verfügung steht, ist jede Menge Energie notwendig. Allein die Wassererwärmung verbraucht in einem Privathaushalt am zweitmeisten Energie. Da lohnt es sich, genauer hinzusehen und unnötigen Verbrauch zu vermeiden. Für kochend heisses Wasser nutzen Sie wenn möglich einen energie-effizienten Wasserkocher, damit geht es am schnellsten und sparsamsten. Für kleine Mengen eignet sich auch die Mikrowelle. Erhitzen Sie generell nur die Menge Wasser, die Sie auch benötigen. Mischhebel von Armaturen in Küche und Bad sind meist mittig eingestellt. Bei jedem kurzen Bezug von Wasser, zum Beispiel beim Händewaschen, wird unnötigerweise erwärmtes

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Wasser in der Leitung angezogen und kühlt dort ungenutzt wieder ab. Stellen Sie den Mischhebel für gewöhnlich auf kalt: Bei cleveren Armaturen ist das die Mittelstellung. Um Energie zu sparen gibt es komfortablere Methoden, als beispielsweise kalt zu duschen. Durchflussbegrenzende Düsen und Duschköpfe können den Wasserverbrauch halbieren und sparen Energie. Wo schnell viel Wasser benötigt wird, eignen sich umschaltbare Modelle. Wasser und Energie zu sparen bedeutet nicht, Komfort einzubüssen, sondern schont vielmehr Ressourcen und Ihr Haushaltbudget. Wir beraten Sie kostenlos Tel. 058 228 71 71

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Gewerbe

Mit Schüssler Salzen gesund durch den Winter… n ERIKA ZWINGLI, MASTER OF DR. SCHÜSSLER

Viele Krankheiten werden durch einen Mangel an Mineralstoffen ausgelöst. Dies hat Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler (1821–1898) schon vor langer Zeit erkannt. Er therapierte seine Patienten mit geringen Menge der fehlenden Stoffe im Körper. Dadurch stellte er fest, dass diese den Zellstoffwechsel wieder aktivieren. Diese Therapieform wurde über Jahrzehnte weiter erforscht. Heute haben die Mineralsalze nach Dr. Schüssler einen festen Platz in der Naturheilkunde. Sie sind geeignet bei akuten wie chronischen Beschwerden. Ob zur Therapie bei Halsschmerzen, Schnupfen oder zur Prävention gegen Erkältungskrankheiten können Schüssler Salze bestens eingesetzt werden.

An diesem Abendvortrag werden Sie die Grundmittel 1–12 der Schüssler Salze besser kennenlernen. Im zweiten Teil besprechen wir diverse Beschwerdenbilder der Winterzeit. Sie erfahren wertvolle Tipps wie Sie sich vor Erkältungen schützen können! Wann: Mittwoch, 16. November 2016, 19.30 Uhr (Dauer ca. 1.5 bis 2h) Wo:

Im Pfarreizentrum, Gommiswald

Kosten: Fr. 20.– pro Person (inkl. Schüssler Gutschein im Wert von Fr. 10.–) n Erika Zwingli Diesen Sommer habe ich die Masterausbildung für Mineralsalze nach Dr. Schüssler abgeschlossen. Das erlernte Wissen gebe ich gerne an Sie weiter. Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!

Einladung zum Abendvortrag Sind Sie interessiert an den Grundlagen der Mineralsalze nach Dr. Schüssler? Möchten Sie erfahren wie Sie mit Hilfe von Schüssler Salzen der kälteren Jahreszeit trotzen?

Anmeldetalon Schüsslervortrag: Name:

Vorname:

Adresse: Telefonnummer: Anmeldetalon bitte in der Ricken Drogerie abgeben! Oder melden Sie sich via Mail: [email protected] oder unter der Telefonnummer: 055 280 50 51 für den Abendvortrag an.

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üseri Dorfläde

AKT IONE N

vom Freitag, 28. Oktober bis Samstag, 05. November

Umstellung von Sommer- auf Winterzeit am Sonntag, 30.10.16 Die offiziellen Herbstferien sind vorbei. Und bis zum 1. Advent bleibt uns noch ein Monat Zeit. Ich hoffe, dass sich das Wetter in den kommenden Wochen analog 2014 und 2015 präsentiert. Dann dürfen wir hier noch viele schöne, angenehme «Spätsommer»Tage verbringen!

WEIN I GR APPA I COME S TIBLE S

DANKE an alle Inserenten, welche dieses «Zusatz über-üs» so spontan mit einer Annonce bereichern – und allen Leserinnen und Leser für das Interesse.

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