6, Lehrerband SR-Y-ECDLSXP07IE8_LB

you start IT Marco Fileccia die ersten Schritte zum ECDL 1. Auflage, März 2010 mit Windows XP, Office 2007 und Internet Explorer 8 ISBN 978-3-8624...
Author: Hennie Gerhardt
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you start IT Marco Fileccia

die ersten Schritte zum ECDL

1. Auflage, März 2010

mit Windows XP, Office 2007 und Internet Explorer 8

ISBN 978-3-86249-001-1

Klasse 5/6, Lehrerband SR-Y-ECDLSXP07IE8_LB

you start IT die ersten Schritte zum ECDL Impressum ISBN: 978-3-86249-001-1 Matchcode: SR-Y-ECDLSXP07IE8_LB Autor: Marco Fileccia Herausgeber: Dienstleistungsgesellschaft für Informatik mbH – DLGI Redaktion: Ortrun Grill, Regina Porsch Produziert im HERDT-Digitaldruck 1. Auflage, 2010 HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH Am Kümmerling 21-25 55294 Bodenheim Internet: www.herdt.com E-Mail: [email protected] Der auf der Innenseite des Umschlags eingedruckte Zugang zum Onlinetest (Testnummer und Passwort) ist sechs Jahre ab Kaufdatum des Buches gültig. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Dieses Buch wurde mit großer Sorgfalt erstellt und geprüft. Trotzdem können Fehler nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Wenn nicht explizit an anderer Stelle des Werkes aufgeführt, liegen die Copyrights an allen Screenshots beim HERDT-Verlag. Sollte es trotz intensiver Recherche nicht gelungen sein, alle weiteren Rechteinhaber der verwendeten Quellen und Abbildungen zu finden, bitten wir um kurze Nachricht an die Redaktion. Die in diesem Buch und in den abgebildeten bzw. zum Download angebotenen Dateien genannten Personen und Organisationen, Adress- und Telekommunikationsangaben, Bankverbindungen etc. sind frei erfunden. Eventuelle Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten sind unbeabsichtigt und rein zufällig. Die Bildungsmedien des HERDT-Verlags enthalten Verweise auf Webseiten Dritter. Diese Webseiten unterliegen der Haftung der jeweiligen Betreiber, wir haben keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte dieser Webseiten. Bei der Bucherstellung haben wir die fremden Inhalte daraufhin überprüft, ob etwaige Rechtsverstöße bestehen. Zu diesem Zeitpunkt waren keine Rechtsverstöße ersichtlich. Wir werden bei Kenntnis von Rechtsverstößen jedoch umgehend die entsprechenden Internetadressen aus dem Buch entfernen. Die in den Bildungsmedien des HERDT-Verlags vorhandenen Internetadressen waren zum Zeitpunkt der Erstellung der jeweiligen Produkte gültig. Sollten Sie die Inhalte nicht mehr unter den angegebenen Adressen finden, sind diese eventuell inzwischen komplett aus dem Internet genommen worden oder unter einer neuen Adresse zu finden.

Bildquellenverzeichnis Coverabbildung Seite 20, 92, 97, 98, 100, 102, 104 Seite 38, 39, 57, 74, 84 Seite 64, 66, 68, 69, 78 Seite 78 Seite 86 Seite 88 Seite 88 Seite 88 Seite 90, 91 Seite 92 Seite 96 Seite 100 Seite 102

© gettyimages 75674288 © iStockphoto © Marco Fileccia © Blinde Kuh e. V., www.blinde-kuh.de, 25.01.2010 © Cosmos Media UG, www.helles-koepfchen.de, 25.01.2010 © Super RTL, www.toggo.de, 26.01.2010 © Stuttgarter Nachrichten Verlagsgesellschaft mbH, www.kinder-nachrichten.de, 26.02.2010; Illustration: Yann Lange © News4Kids, www.news4kids.de, 08.02.2010 © sowieso Pressebüro GbR, www.sowieso.de, 27.01.2010 © Wikimedia Foundation Inc., www.wikipedia.de, 27.01.2010 © WDR Köln, www.einslive.de, 27.01.2010 © ZDF, www.zdftivi.de, 27.01.2010 © ICQ LLC., www.icq.de, 27.01.2010 © WDR Köln, www.lilipuz.de, 27.01.2010

Vorwort

Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer, der vorliegende Lehrerband zu you start IT soll Sie dabei unterstützen, das im Lern- und Arbeitsheft erläuterte Basiswissen einfach und praxisorientiert zu vermitteln. Für folgende drei Bereiche finden Sie hier Unterrichtsmaterialien: A)

Grundlegende Bedienung des Computers

B)

Informationssuche und Sicherheit am Computer

C)

Das Internet als Mitmach-Netz

Jedes Kapitel des Lern- und Arbeitsheftes besteht aus einer kurzen Lerneinheit und einem Arbeitsblatt. Die Arbeitsblätter sind methodisch so aufbereitet, dass sie eine selbstständige Erarbeitung oder Kleingruppenarbeit ermöglichen. Schaubilder, kurze Texte und einfache Arbeitsaufträge bieten auch für Jüngere einen Einstieg in altersgerechte IT-Themen. In diesem Lehrerband finden Sie dazu methodisch-didaktische Hinweise sowie die Arbeitsblätter mit Lösungen. you start IT soll jüngeren Schülerinnen und Schülern Basiskompetenzen vermitteln und ist konzipiert als Vorstufe zum ECDL™ (European Computer Driver Licence), den Sie sicher schon kennen oder sogar bereits an Ihrer Schule anbieten. Wie beim ECDL™ kann der Onlinetest zu you start IT in einem PC-Schulungsraum der Schule durchgeführt werden. Der Schüler erhält eine Bescheinigung über seinen Lernerfolg, wenn er mindestens 50 % der Lösungspunkte erreicht hat. Eine detaillierte Übersicht über die erreichten Lösungsprozente und über seine Fehler wird ihm in jedem Fall nach Abschluss des Tests angezeigt. Eine Anleitung zum Onlinetest finden Sie sowohl im Lehrerband (S. 4) als auch im Schülerbuch (S. 4). Im Unterschied zu den ECDL™-Prüfungen, die bereits berufsvorbereitend sind und zum ECDL™-Zertifikat führen, dient der Onlinetest zu you start IT als Lernerfolgskontrolle. Er kann daher ohne strikte Prüfungsaufsicht durchgeführt werden, und die Schule muss nicht als ECDL™-Prüfungszentrum akkreditiert sein. Das verwendete Onlinetestverfahren entspricht aber dem der ECDL-Zertifikatsprüfungen, sodass die Schüler sich mit einer altersgerechten Art des Tests auf die ECDL™-Tests einstimmen können, die unter Prüfungsbedingungen stattfinden. Sollte Ihre Schule noch nicht als ECDL™-Prüfungszentrum akkreditiert sein, können Sie über www.ecdl.de weitere Informationen zur Akkreditierung von Schulen als ECDL™-Prüfungszentrum anfordern. Bonn, im Februar 2010

Thomas Michel Geschäftsführer der Dienstleistungsgesellschaft für Informatik (DLGI)

3

Onlinetest

you start IT – der Weg zum Online-Lernerfolgstest Nachdem Sie mit Ihren Schülern das Buch you start IT durchgearbeitet haben, können Sie mit einem Lernerfolgstest überprüfen, wie gut die Schüler den Lehrstoff beherrschen. In jedem Buch ist auf der Umschlaginnenseite ein Zugang (Testnummer und Passwort) für einen individuellen Onlinetest eingedruckt. Dieser Zugang ist sechs Jahre ab Kaufdatum des Buches gültig. Der Test besteht aus 20 Fragen, die jeweils aus einem größeren Fragenpool per Zufall zusammengestellt werden. Bei dieser Zufallsauswahl wird sichergestellt, dass in jedem Test Fragen aus allen Themenbereichen des Syllabus vorkommen. Die Schüler haben eine halbe Stunde Zeit zur Beantwortung der Fragen. Folgende Schritte sind für den Start des Onlinetests durchzuführen: 1.

Starten Sie den Browser, z. B. den Internet Explorer oder Firefox.

2.

Schalten Sie den Pop-up-Blocker aus.

3.

Geben Sie die Adresse der Anmeldeseite ein: www.you-start-it.de.

4.

Klicken Sie auf der Startseite auf anmelden.

5.

Tragen Sie die Testnummer und das Passwort aus dem Buch in die entsprechenden Felder ein und bestätigen Sie mit Weiter.

6.

Es erscheint ein Formular. Geben Sie hier, falls die Zusendung einer Lernerfolgsbescheinigung gewünscht wird, Vorname, Name, Schule und eine E-Mail-Adresse an. Bestätigen Sie mit Weiter.

7.

Die Startseite des Tests wird geladen. Nach Klick auf OK startet der Test und die erste Frage wird angezeigt. Es handelt sich bei den Fragen um Standardfragetypen: Multiple Choice, Hotspot (Klick auf eine bestimmte Stelle einer Grafik), Lückentext und Zuordnung.

Die Bescheinigung wird an die angegebene E-Mail-Adresse geschickt und kann von Ihnen oder von der Schülerin bzw. vom Schüler ausgedruckt werden. Wenn die Schülerin bzw. der Schüler keine eigene E-Mail-Adresse hat, kann die E-Mail-Adresse der Schule oder der Eltern angegeben werden. Eine Lernerfolgsbescheinigung wird erstellt, wenn die Schülerin bzw. der Schüler mindestens 50 % der Punkte erreicht hat. Dabei werden zwei Leistungsstufen unterschieden: 1.

Bei mindestens 75 % der möglichen Punkte wurde ein sehr gutes Lernergebnis erzielt. Die Schülerin / der Schüler hat gute Voraussetzungen, um weiterzulernen und sich auf die Prüfungen zum Europäischen Computer Führerschein (ECDL™) vorzubereiten.

2.

Bei mindestens 50 %, aber weniger als 75 % der möglichen Punkte wurde ein gutes Lernergebnis erzielt. Die Schülerin / der Schüler hat aber noch nicht alle Lernziele erreicht.

3.

Schüler, die weniger als 50 % der möglichen Punkte erreicht haben, sollten das ganze Buch noch einmal intensiv durcharbeiten.

Über die eigenen Wissenslücken und Fehler erhält die Schülerin / der Schüler auf der Ergebnisseite des Tests detaillierte Informationen: • ein Leistungsprofil mit den erreichten Lösungsprozentsätzen für die thematischen Hauptkategorien des Syllabus • eine Auflistung aller Fehler mit Angabe der richtigen Lösungen. Die Ergebnisseite sollte ausgedruckt werden, da sie als Grundlage einer gezielten Lernberatung der Schülerin bzw. des Schülers dienen kann. Wenn eine Schülerin / ein Schüler weniger als 75 % der möglichen Punkte erreicht hat, aber eine Bescheinigung mit dem Prädikat sehr gut anstrebt, kann sie bzw. er den Test wiederholen. Eine neue Testnummer kann im Internet über www.you-start-it.de/testbestellung angefordert werden und kostet 5 Euro. Sollte der Test während der Bearbeitung aufgrund technischer Probleme abbrechen, muss sich die Schülerin / der Schüler lediglich neu anmelden. Alle bis zum Zeitpunkt des Abbruches bereits eingegebenen Antworten sind gespeichert. Die beim Abbruch noch verfügbare Restzeit für die Bearbeitung steht nach der Neuanmeldung wieder zur Verfügung. Hat die Schülerin / der Schüler den Test beendet und sich die Ergebnisseite anzeigen lassen, werden ihre/seine Zugangsdaten ungültig.

4

Einleitung

Zum Umgang mit diesem Buch Der Lehrerband enthält zusätzlich zu den Lerneinheiten und Arbeitsblättern Informationen zur Software, methodisch-didaktische Hinweise und Lösungen zu den Arbeitsaufträgen. Die Seitennummerierung ist so gewählt, dass die Seitenzahlen in den Kapiteln mit denen im Lern- und Arbeitsheft übereinstimmen.

Kennzeichnungen und Symbole in diesem Buch Gut zu wissen Wichtiger Hinweis Tipp, um Zeit zu sparen Spezialauftrag für schlaue Köpfe

Namen, z. B. von Ordnern, Registern und Gruppen, sind kursiv.

Eigene Dateien

Menübefehle sind durchgängig mit Großbuchstaben geschrieben.

DATEI – ÖFFNEN

Wichtige Begriffe sind fett.

Betriebssystem

Lösungen zu den Arbeitsaufträgen Die Arbeitsblätter im Lehrerband enthalten bereits die Lösungen zu den Arbeitsaufträgen. Handelt es sich bei der Lösung um eine individuelle Antwort, ist kein Ergebnis eingetragen.

Hinweise zur Software In diesem Buch wurden zur Beschreibung der Funktionen folgende Programme verwendet:

 Windows XP  Microsoft Word 2007  Microsoft PowerPoint 2007  Microsoft Excel 2007  Outlook Express 6  Internet Explorer 8

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Einleitung

Übungsdateien Die in den Übungen verwendeten Dateien finden Sie auf der Homepage des HERDT-Verlags im Internet unter www.herdt.com. In den methodisch-didaktischen Hinweisen finden Sie bei den entsprechenden Kapiteln Vermerke, wenn Übungsdateien vorhanden sind.

Internetadressen Die im Buch aufgeführten Internetadressen waren zum Zeitpunkt der Drucklegung gültig. Sollten Sie die Inhalte nicht mehr unter den angegebenen Adressen finden, kann dies daran liegen, dass die Inhalte inzwischen komplett aus dem Internet genommen wurden oder unter einer neuen Adresse zu finden sind.

6

Inhalt

A Grundlegende Bedienung des Computers Methodisch-didaktische Hinweise Bereich A 1 Die Hardware — der Computer zum Anfassen ....... 8 Dein Computer – das unbekannte Wesen? ...................................... 8 Anschluss gesucht – dein Computer braucht Zusatzgeräte ...................................... 10

2 Den Computer bedienen — kein Problem! ........... 12 Den Computer einschalten ....................................................................... 12 Das Betriebssystem und der Desktop ................................................ 12 Die Maus im Einsatz ....................................................................................... 12 Fenster – hier spielt sich alles ab ........................................................... 14 Ein Programm starten und beenden – jetzt geht’s los ........... 16 Ein Programm schließen ............................................................................. 16 Menüs – alles zur Auswahl ........................................................................ 16 Die Hilfefunktion – Retter in der Not .................................................. 18 Den Computer herunterfahren – und tschüss! ............................ 18

3 Das Ordnersystem — Ordnung schaffen am Computer ......................... 20 Dateien und Ordner ....................................................................................... 20 Der Explorer ......................................................................................................... 20 Der Ordner Eigene Dateien ......................................................................... 21 Mit Ordnern und Dateien arbeiten ...................................................... 22

4 Dateitypen kennen — der gewisse Unterschied ..................................... 24 Dateinamen und ihre Erweiterung – die Endung macht's ... 24 Erweiterungen anzeigen lassen ............................................................. 24 Dateien suchen ................................................................................................. 26

5 Texte schreiben mit Word — mehr als nur Buchstaben ..................................... 28 Was ist ein Textverarbeitungsprogramm? ........................................ 28 Word starten ........................................................................................................ 28 Das Word-Fenster ............................................................................................ 28 Text eingeben und bearbeiten ............................................................... 30 Text markieren ................................................................................................... 30

6 Speichern, Formatieren & Co. — Symbole sagen mehr als Worte .......................... 32 Texte speichern ................................................................................................. 32 Textdatei schließen und öffnen ............................................................. 32 Word beenden .................................................................................................. 33 Zeichen formatieren ....................................................................................... 34 Absätze formatieren ...................................................................................... 34

7 Text plus Bilder — jetzt wird’s bunt! .................... 36 Bilder einfügen .................................................................................................. 36 Bilder in der Größe ändern ........................................................................ 38 Bilder vom Text umfließen lassen und drehen ............................ 38

Das Excel-Fenster ............................................................................................. 42 Der Aufbau des Tabellenblattes ............................................................. 44 Einfache Berechnungen mit Excel durchführen .......................... 44

10 Kalkulationen und Diagramme — das Taschengeld im Griff ..................................... 46 Mit den Namen der Zellen rechnen .................................................... 46 Berechnungen mit Zellbezügen erstellen ....................................... 46 Zahlen als Grafik darstellen ....................................................................... 48 Tabellen drucken, speichern, schließen und Excel beenden ............................................................................... 49

11 Präsentieren mit PowerPoint — jetzt bist du im Bilde ........................................... 50 Was ist ein Präsentationsprogramm? ................................................. 50 PowerPoint starten ......................................................................................... 50 Das PowerPoint-Fenster .............................................................................. 50 Titelfolie ausfüllen ........................................................................................... 52 Folien hinzufügen und ausfüllen ........................................................... 52 Präsentationen drucken, speichern, schließen und PowerPoint beenden ................................................................ 53

12 Folien gestalten — Informationen in Farbe .......... 54 Texte in Platzhaltern bearbeiten ............................................................ 54 Platzhalter verschieben ................................................................................ 54 Folien ein Design zuweisen ...................................................................... 54 Folien ein anderes Folienlayout zuweisen ...................................... 56 Bilder in Folien einfügen ............................................................................. 56 Eine Präsentation vorführen ..................................................................... 58 Folienübergänge zuweisen ....................................................................... 58

13 Das Internet — das Netz der Netze ...................... 60 Was ist das Internet? ...................................................................................... 60 Die Entwicklung des World Wide Web .............................................. 60 Netzwerke – das Herzstück des Internets ........................................ 60

14 Erste Schritte im Internet — bist du drin? ........... 62 Zugang zum Internet .................................................................................... 62 Der Browser – dein Surfbrett im Internet ......................................... 64 Eine Webseite laden ...................................................................................... 66

15 Die Suchmaschine Blinde Kuh — alles andere als blind! ........................................ 68 Mit Blinde Kuh im Internet suchen ...................................................... 68 Mit Hyperlinks (Links) zu anderen Webseiten wechseln ........ 69

16 E-Mail — die elektronische Post .......................... 70

8 Texte drucken — der Ausdruck macht's! ............. 40

Ein E-Mail-Programm starten ................................................................... 70 Die E-Mail-Adresse – deine Postanschrift im Internet .............. 70 E-Mails erstellen und versenden ............................................................ 72 E-Mails öffnen und beantworten .......................................................... 72

Texte drucken .................................................................................................... 40 Auswahlmöglichkeiten beim Drucken .............................................. 40

17 E-Mail-Anhänge — und jetzt noch die Pakete ..... 74

9 Rechnen mit Excel — mehr als ein Taschenrechner .............................. 42

E-Mails mit Anhang versenden und empfangen ........................ 74 Tipps zum Mailen mit Anhängen .......................................................... 74

Was ist eine Tabellenkalkulation? ........................................................... 42 Excel starten ......................................................................................................... 42

5

Inhalt

B Informationssuche und Sicherheit am Computer

C Das Internet als Mitmach-Netz Methodisch-didaktische Hinweise Bereich C

Methodisch-didaktische Hinweise Bereich B 1 Foren im Internet — deine Meinung zählt ........... 96 1 Suchmaschinen — richtig suchen und finden ..... 78 Eine geeignete Suchmaschine finden ............................................... 78 Richtig suchen – mehr finden ................................................................. 78

Internet zum Mitmachen – was alles geht ...................................... 96 Foren – deine Meinung im Web ............................................................ 96 Netiquette – Höflichkeit im Internet ................................................... 96

2 Spam — lästige E-Mails ....................................... 80

2 Social Networks — Freunde im Netz ................... 98

E-Mails, die keiner braucht ......................................................................... 80 So erkennst du Spam-Mails ....................................................................... 80 Diese Regeln helfen dir, dich vor Spam-Mails und Viren zu schützen ........................................................................ 80

Treffpunkt Internet – zuhause im sozialen Netzwerk ............... 98 Was kannst du in Social Networks alles tun? .................................. 98 Freunde im Netz – sind die echt? ......................................................... 98 Privatsphäre sichert Internet-Freundschaften ............................... 98

3 Wichtig: So schützt du dich im Netz .................. 82

3 Instant Messaging — Nachrichten per Express ................................... 100

Persönliche Daten im Internet ................................................................ 82 Der falsche „Klick“ ............................................................................................ 82

4 Falsche Informationen im Internet — du kennst dich aus .............................................. 84 Informationen aus dem Internet verwenden ................................ 84 Falsche Informationen auf Webseiten erkennen ........................ 84

5 Werbung im Internet — du hast den Durchblick ....................................... 86 Werbung auf Webseiten erkennen ...................................................... 86 Werbung auf Ergebnisseiten von Suchmaschinen .................... 86

6 Nachrichten aus dem Internet — du bist informiert ................................................. 88 Die besten News – hier findest du sie ............................................... 88

7 Die Online-Enzyklopädie — Wissen aus dem Web .......................................... 90 Die besten Infos – hier findest du sie ................................................. 90 Richtiger Umgang mit Informationen aus dem Internet ....... 90 Die Online-Enzyklopädie Wikipedia verwenden ......................... 90

8 Radio im Internet — Musik nonstop ..................... 92 Webradio – der Media Player bringt’s ................................................ 92 Kennst du einen, kennst du alle ............................................................. 92 „On the Air“ im Internet – so geht’s ..................................................... 92

6

Messenger – was ist denn das? ........................................................... 100 ICQ – ich bin dabei! ..................................................................................... 100 I seek you – aber sicher! ........................................................................... 100

4 Podcast — Radio zum Mitnehmen ......................102 Deine Lieblingssendung zum Downloaden ................................ 102 Podcast-Abo – kostenlos und immer aktuell .............................. 102

5 Rechte und Pflichten im Netz — was ist erlaubt? ................................................. 104 Das Internet – kein rechtsfreier Raum! ............................................ 104 Urheberrecht und Persönlichkeitsrecht – das gilt ................... 104

Stichwortverzeichnis ......................................... 106

A you start IT

Grundlegende Bedienung des Computers

Grundlegende Bedienung des Computers

Bereich A Methodisch-didaktische Hinweise

Kapitel

A1 Die Hardware – der Computer zum Anfassen

Seite

S. 8–9

Inhalt

Schulstunden

die Bauteile eines Computers ca. 1

die ZusatzS. 10–11 geräte des Computers

Ziele: Die Schülerinnen und Schüler sollen …

A2 Den Computer bedienen – kein Problem!

ca. 1–2

Programme starten und S. 16–17 beenden und Menüs bedienen

Perfekt wäre ein ausgedienter Computer als Anschauungsobjekt.

die Peripheriegeräte eines Computers (Bildschirm, Maus, Tastatur etc.) kennen und benennen können.

Arbeitsblatt in Form einer Tabelle zum Ausfüllen

Anschauungsobjekte zum Anfassen wären hilfreich.

bebilderte Anleitungen zum Nachmachen

Ein eigener Account mit der Möglichkeit zur Gestaltung des Desktops wäre optimal.

das Betriebssystem als solches kennen und den Desktop als Arbeitsfläche kennen und gestalten können. Sie sollen die Maus bedienen, Fenster organisieren, die Hilfefunktion aufrufen und Menüs bedienen können.

8

die Bedienung S. 20–21 des WindowsExplorers ca. 1 Ordner erstelS. 22–23 len, löschen usw.

bebilderte Anleitungen zum Nachmachen am Beispiel des Ordners Papierkorb bebilderte Anleitungen zum Nachmachen am Beispiel Paint

Computer mit Windows XP

Arbeitsblatt in Form einer Tabelle zum Ausfüllen

Hilfefunktion, S. 18–19 Computer ausschalten

A3 Das Ordnersystem – Ordnung schaffen am Computer

Organisation/ Software/ Kommentar

die verschiedenen Bauteile Lernzieleines Computers (RAM, Festplatte, Laufwerke etc.) kontrolle als Rätsel kennen und benennen können.

Computer einschalten, das BetriebssysS. 12–13 tem, Gestaltung des Desktops

Fenster S. 14–15 bedienen und ändern

Methoden

den Windows-Explorer als Möglichkeit zur Verwaltung von Dateien auf der Festplatte kennen und bedienen können.

Anleitungen zum Nachmachen

eigene Ordner erstellen, verschieben, kopieren, umbenennen und löschen können.

Anleitungen zum Nachmachen

Computer mit Windows XP

© HERDT-Verlag

Grundlegende Bedienung des Computers

Kapitel

Seite

Inhalt

A4 Dateitypen kennen – der gewisse Unterschied

S. 24–25

verschiedene Dateitypen

die SuchS. 26–27 funktion von Windows

Word 2007 A5 S. 28–29 starten und Texte schreikennen lernen ben mit Word – Texte markiemehr als nur S. 30–31 ren und überBuchstaben arbeiten

A6 Speichern, S. 32–33 Formatieren & Co. – Symbole sagen mehr als Worte S. 34–35

S. 36–37

A7 Text plus Bilder – jetzt wird’s bunt!

Texte speichern, schließen und öffnen, Word beenden

© HERDT-Verlag

Ziele: Die Schülerinnen und Schüler sollen …

Methoden

das System der Dateinamenerweiterung kennen und an Beispielen üben können.

Liste mit Beispielen zum Ausfüllen

ca. 1 den Such-Assistenten von Windows bedienen können.

Word starten können und die Fragen zur Kontrolle wesentlichen Bereiche des des Gelernten Anwendungsfensters kennen. ca. 1

ca. 1

einen ersten Text in Word schreiben und bearbeiten bzw. korrigieren können.

Vorlage für einen Text zum Selberschreiben und Bearbeiten

die Symbole zum Speichern, Schließen und Öffnen in der Symbolleiste von Word kennen und exemplarisch bedienen können. Sie sollen Word beenden können.

Arbeitsanleitung zum Speichern eines eigenen Textes

einen Text in Word schreiben Arbeitsanleitung und nach Vorgaben formatiezum Formatieren ren können.

Bilder in Word einfügen

in Word ClipArts und eigene Bilder einfügen können.

verschiedene Möglichkeiten des Textausdruckes

ca. 1

ca. ½

Organisation/ Software/ Kommentar

Computer mit bebilderte AnleiWindows XP tungen zum Nachmachen mit einer Liste zum Ausfüllen

Zeichen und Absätze formatieren

Bilder in Word in der Größe verändern, S. 38–39 Textfluss ändern und Bilder drehen

A8 Texte druS. 40–41 cken – der Ausdruck macht's!

Schulstunden

A

bebilderte Anleitungen zum Nachmachen

in Word Bilder verkleinern, vergrößern und drehen kön- bebilderte Anleitungen zum nen und mit unterschiedlichem Textfluss in den Text ein- Nachmachen bauen können.

aus Word heraus einen Text in Liste mit Beispielen unterschiedlicher Weise (einzum Nachmachen zelne Seiten, Markierung etc.) und Ausfüllen drucken können.

Computer mit Word 2007

Übungsdatei: Kleiner Text.docx

Übungsdatei: Mein erster Text.docx Computer mit Word 2007 sowie ClipArt-Galerie oder BeispielClipArts auf der Festplatte; Übungsdateien: Einladung.docx, Einladung_ ClipArt.docx, Einladung_ ClipArt und Foto.docx Computer mit Word 2007 und installierter Drucker

9

Grundlegende Bedienung des Computers

Titel

A9 Rechnen mit Excel – mehr als ein Taschenrechner

A10 Kalkulationen und Diagramme – das Taschengeld im Griff

A11 Präsentieren mit PowerPoint – jetzt bist du im Bilde

10

Kapitel

Inhalt

Schulstunden

die Tabellenkalkulation S. 42–43 Excel 2007 starten und kennen lernen Aufbau des Tabellenblattes, einfache Berechnungen S. 44–45 mit Rechenoperatoren, Zellinhalte formatieren

die grundlegenden Bedienelemente von Excel kennen lernen.

ca. 1

erste Berechnungen S. 46–47 über Zellbezüge aus Tabellendaten ein Diagramm erstellen, Tabellen S. 48–49 drucken, speichern, schließen, öffnen, Excel beenden

ca. 1–2

das PräsentationsProgramm S. 50–51 PowerPoint 2007 starten und kennen lernen erste Folien erstellen, Präsentationen drucken, speiS. 52–53 chern, schließen, öffnen, PowerPoint beenden

Ziele: Die Schülerinnen und Schüler sollen …

ca. 2

Methoden

Organisation/ Software/ Kommentar

Anleitung und Kontrollfragen

Computer mit Excel 2007

den Aufbau des Tabellenblattes kennen und einfache Berechnungen mit den bebilderte ihnen bekannten Anleitung zum Rechenoperatoren durchNachmachen führen können. Sie sollen einfache Formatierungen vornehmen können.

Übungsdatei: LAN-Party.xlsx

die Bedeutung von Zellbezügen in Excel kennen und einfache Berechnungen damit erstellen können.

bebilderte Anleitung zum Nachmachen

Übungsdatei: Taschengeldplanung.xlsx

aus einer Tabelle ein Diagramm erstellen und Tabellen drucken, speichern, schließen und öffnen können. Sie sollen Excel beenden können.

bebilderte Anleitung zum Nachmachen

Übungsdatei: Taschengeldplanung_ Diagramm.xlsx

die grundlegenden Bedienelemente des PowerPoint-Anwendungsfensters kennen.

Anleitung und Kontrollfragen

Computer mit PowerPoint 2007

eine erste kleine Präsentation erstellen und Präsentationen speichern, bebilderte drucken, schließen und öff- Anleitung zum Nachmachen nen können. Sie sollen PowerPoint beenden können.

Übungsdatei: Mein Haustier.pptx

© HERDT-Verlag

Grundlegende Bedienung des Computers

Titel

Kapitel

Inhalt

Schulstunden

Platzhalter bearbeiten und S. 54–55 verschieben, Foliendesign zuweisen A12 Folien S. 56–57 gestalten – Informationen in Farbe

A13 Das Internet – das Netz der Netze

Folienlayout zuweisen, Folien mit Bildern gestalten

ca. 1

bebilderte Anleitung zum Nachmachen

Organisation/ Software/ Kommentar

Computer mit PowerPoint 2007

Folien ein passendes Folienlayout zuweisen und Bilder bebildertes Beispiel Übungsdatei: (Fotos oder Grafiken) in eine mit Anleitung zum Meerschweinchen. Nachmachen pptx PowerPoint-Präsentation einbauen können. die Übergänge von Folien in PowerPoint verändern Anleitung zum und eine Präsentation als Nachmachen Bildschirmpräsentation vorführen können.

Internet als Begriff, das S. 60–61 WWW, Netzwerktypen

den Begriff Internet, die Arbeitsanleitung zur Entwicklung des WWW und Erarbeitung und die Netzwerktypen LAN Kontrollfragen und WAN kennen. keine die HardwareRätsel zur Kontrolle Voraussetzungen für eine des Gelernten Internetnutzung kennen.

der Browser S. 64–65 InternetExplorer 8

ca. 2

eine Webseite aufrufen

A15 Die die Suchmaschine S. 68–69 Suchmaschine Blinde Kuh – Blinde Kuh alles andere als blind!

ca. ½

E-Mailing S. 70–71 kennen lernen ca. 1 E-Mail S. 72–73 schreiben und versenden

A 17 E-MailE-MailS. 74–75 Anhänge – Anhänge und jetzt noch die Pakete

© HERDT-Verlag

Methoden

Präsentation vorführen, S. 58–59 Folienübergänge zuweisen

S. 66–67

A 16 E-Mail – die elektronische Post

Ziele: Die Schülerinnen und Schüler sollen … Platzhalter auf Folien verschieben und bearbeiten können und Folien ein Design zuweisen können.

ZugangsS. 62–63 möglichkeiten zum Internet A14 Erste Schritte im Internet – bist du drin?

A

die grundlegenden Bedienelemente des InternetExplorer-Anwendungsfensters kennen.

bebildertes Beispiel und Arbeitsanweisung zum Nachvollziehen

am Beispiel der Suchmaschine für Kinder Blinde Kuh eine Webseite aufrufen können.

bebildertes Beispiel und ArbeitsanweiComputer mit sung mit weiteren Internetzugang Beispielen zum und Internet Ausprobieren Explorer Version 8

die grundlegenden Bedienelemente der Suchmaschine für Kinder Blinde Kuh kennen und an zwei Beispielen eine Suche durchführen können.

bebildertes Beispiel und Arbeitsanweisung zum Nachvollziehen

wissen, was E-Mailing ist, und einige grundlegende Begriffe aus diesem Bereich kennen. eine erste E-Mail erstellen und versenden können.

ca. 1

Computer mit PowerPoint 2007

eine E-Mail mit einem Anhang verschicken können.

bebildertes Beispiel und Arbeitsanweisungen zur Erarbeitung Computer mit Internetzugang, Arbeitsanleitung E-Mail-Account und E-MailProgramm oder bebildertes Beispiel Web-Mail-Account und Arbeitsanweisung zum Nachvollziehen

11

1 Die Hardware — der Computer zum Anfassen

1 Die Hardware — der Computer zum Anfassen Dein Computer – das unbekannte Wesen? Kennst du deinen Computer? So richtig? Lass uns auf eine Erkundungstour gehen! Was du von deinem Computer siehst, ist das Gehäuse. Es ist meist grau und aus Metall und Plastik. Darin verbergen sich viele Bauteile:

CD/DVD-Laufwerk Hier kannst du CDs oder DVDs einlegen um Musik, Spiele oder Videos auf deinem PC abzuspielen. Um eigene Daten auf einer CD oder DVD zu speichern, brauchst du einen CD- oder DVD-Brenner.

Festplatte Die Festplatte kann Daten dauerhaft speichern. Sie ist im Computer eingebaut.

USB-Anschlüsse An einen USB-Anschluss können viele andere Geräte wie Digitalkameras, Webcams oder Drucker angeschlossen werden. Der Vorteil dieser Anschlüsse ist, dass die angeschlossenen Geräte automatisch erkannt werden.

Grafikkarte Die Grafikkarte zaubert das Bild auf den Bildschirm. Je besser sie ist, umso besser und schneller kann das Bild sein. Manche Computerspiele brauchen besondere Grafikkarten.

Arbeitsspeicher Den Arbeitsspeicher (auch RAM genannt) braucht der Computer, um Daten während der Arbeit zwischenzuspeichern. Soundkarte

Damit kann der Computer Töne und Musik erzeugen. Die Soundkarte hat außerdem Anschlüsse für Lautsprecher und Kopfhörer und für ein Mikrofon .

Übrigens stammt das Wort „Computer“ ursprünglich aus dem Lateinischen, dort hieß „computare“ „berechnen“. Und auch im Deutschen wird der Computer ja oft „Rechner“ genannt.

8

© HERDT-Verlag

1 Die Hardware — der Computer zum Anfassen

Die Bauteile eines Computers

A Arbeitsblatt A1_1

Arbeitsaufträge Löse das folgende Rätsel. Umlaute (ä, ö, ü), Bindestriche (-) und Schrägstriche (/) sind erlaubt. Wenn du alle Begriffe richtig eingetragen hast, ergibt sich aus den markierten senkrechten Kästen ein Wort. Vervollständige mit diesem Wort den Lösungssatz. 1.

Mit dem Computer kannst du Texte schreiben oder Computerspiele spielen. Wie heißt das Bauteil, das die Bilder auf dem Bildschirm erscheinen lässt?

2.

Dein Computer muss eine Menge Daten dauerhaft speichern. Welches fest eingebaute Bauteil übernimmt diese Arbeit?

3.

Wie heißt der Speicher, mit dem dein Computer während der Arbeit Daten zwischenspeichern kann?

4.

Zu deinem Computer gehören jede Menge Bauteile. Was siehst du von außen?

5.

Auch Digitalkameras und Webcams können an den Computer angeschlossen werden. Welche Anschlüsse braucht der Computer dafür?

6.

Mit deinem Computer kannst du auch Musik-CDs abspielen. Wo legst du sie ein?

7.

Wo kannst du einen Kopfhörer anschließen?

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Lösungssatz: Computer werden auch R E C H N E R genannt.

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