Patria Seniorenresidenz „Am Burgberg“

Burgberg-Kurier Ausgabe 2/2015

24-Std. Hotline: 01 51 - 10 58 34 90

April - Juni 2015

BURGBERG-KURIER

Ausgabe 2/2015

PATRIA

Vorwort

Residenzen

Patria Residenzen GmbH Seniorenresidenz „Am Burgberg“ Hähner Weg 5 51580 Reichshof-Denklingen Ihre Ansprechpartner: Herr Gero Engel Frau Evelyne Jurczyk Frau Birgit Katthage

Tel. 0 22 96 - 80 54 60 Tel. 0 22 96 - 80 54 61 Tel. 0 22 96 - 80 54 63

Die Seniorenresidenz am Burgberg liegt in landschaftlich reizvoller Lage mitten im Bergischen Land. Die stattliche, an ein Schloss erinnernde Residenz wurde vor gut 100 Jahren erbaut. Sie liegt von Wald umgeben hoch über der Gemeinde Denklingen, ca. 20 Kilometer von Gummersbach entfernt. Erst vor ein paar Jahren wurde das eindrucksvolle, historische Haus umfangreich modernisiert und barrierefrei gestaltet. Seitdem bietet es über 100 älteren Menschen ein neues, stilvolles Zuhause. Über 80 Zimmer stehen zur Auswahl. Die Bewohner entscheiden, ob sie ihr Zimmer möbliert mieten oder eigenes Mobiliar mitbringen möchten. Hier ist Platz für die vertrauten Möbel und auch für das geliebte Haustier. Alle Zimmer sind seniorengerecht ausgestattet mit Bett, Telefon, Fernseh-, Radio- Anschluss, Notrufanlage und Bad. Selbstverständlich ist ein Aufzug im Haus. Gesellschaftsräume, Speise-

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säle und eine Bibliothek stehen für Freizeitaktivitäten zur Verfügung. Das Veranstaltungsprogramm ist vielseitig und bietet für jeden etwas. Vollpension ist inklusive: Die vier Mahlzeiten werden wahlweise in den Speisesälen oder im Appartement serviert. In der Residenz am Burgberg erwartet die Senioren eine herzliche, familiäre Atmosphäre und ein aufmerksames, gut ausgebildetes Pflegeteam, das auf jede Art der Pflegebedürftigkeit eingestellt ist. Jede Versorgung kann gewährleistet werden, von der leichten bis zur Schwerstpflege. Dementiell erkrankten Bewohnern steht ein eigener, liebevoll ausgestatteter Wohnbereich mit intensiver Ganztages-Betreuung zur Verfügung.

Liebe Leserinnen und Leser in einigen Büros und Stationszimmern unseres Hauses hängen an den Pinnwänden zahlreiche Post- oder besser Urlaubskarten. Es sind schöne Hingucker. Schaut man sich die Bildseite an, dann erwacht die Sehnsucht nach Sonne, Sand und Wasser. Da, ja genau da müsste man jetzt sein! Das wäre schön. Im gleichen Augenblick fällt einem ein, dass die entsprechende Kollegin oder der Kollege einem auf der Rückseite ganz kurz und unkompliziert eine Botschaft zukommen ließ. Vielleicht: „Mir geht es gut und Du sollst wissen, dass ich an Dich denke. Ich grüße Dich herzlich aus ….“ Sind diese Post- oder Urlaubskarten nicht alle kleine Zeichen der Zuneigung und Wertschätzung, mit denen wir einander sagen: ich habe an dich gedacht, du bist mir wichtig ich wünsche dir was? Vielleicht schon. Und sind sie dann nicht wie kleine Lichter, die wir füreinander scheinen lassen können? Der Autor und Fotograf Jochen Mariss (*1955) schrieb einmal: „Ein kleines Lächeln, ein freundliches Wort, ein paar gute Wünsche, eine kleine Postkarte, ein Strauß Blumen – das sind die kleinen Sonnen, die wir füreinander scheinen lassen können. Sie strahlen uns an, wenn

die große Sonne mal nicht scheint.“ Nun, heute scheint sie noch, die große Sonne. Es ist fast 30 Grad heiß und ich werde nicht viel tun können. Aber es wird sich wohl ein schattiges Plätzchen finden. Dort werde ich nach Feierabend bei einer Tasse Kaffee einem lieben Menschen eine Karte schreiben. Und dieser wird sich sicherlich freuen, dass ich an ihn dachte. Und was machen Sie heute? Wir wünschen Ihnen einen warmen Sommer, einen Sommer im Schein einer großen und vieler, vieler kleiner Sonnen. Und: Lassen Sie es sich gutgehen! Ihr Gero Engel -Residenzleiter-

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Ausgabe 2/2015

Inhaltsverzeichnis

Neueinzüge

Vorwort

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Impressum 4 Neueinzüge 5 Rückblick Demenzhelferschulung 6 Lesung im Burgberg-Café

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Neuer Mitarbeiter David Riegel 8 Johanniskraut 8 Junge Pflege

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Tipps Sommerhitze

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Verabschiedung Jakob Hess

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Rückblick Sonntagsbrunch 16 Rätsel 19 Ein Tag im Burgbergcafé 20

Geschafft... 21 Planwagenfahrt 22 Geburstage 23 Diagnose Demenz 24 Wochentermine 26 Bitte vormerken 28 Bauernregeln 29 Prüfung bestanden 30 Ausflug Kölner Zoo 31 Bilderrätsel 32 Wildkräuterwanderung 33 Sommerfest 34

Uwe Geisner

Gedächtnistraining 35

Impressum Der „Burgbergkurier“ ist die Zeitschrift der Seniorenresidenz am Burgberg in Denklingen unter der privaten Trägerschaft der Patria Residenzen GmbH.

Redaktion: Gero Engel, Birgit Katthage, Melitta Stei, Marion Becker

Herausgeber: Patria Residenzen GmbH Hähner Weg 5 · 51580 Reichshof- Denklingen Tel. (02296) 805 - 0 · Fax: (02296) 805 - 499 Email: [email protected]

Auflage: 600 Stück

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Olga Giesbrecht

Layout & Realisation: Vorlaender & friends e.K. Büschelchen 9 51588 Nümbrecht

Gertrud Höhner

Günter Dünnwald

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Ausgabe 2/2015 Rätsellösung von S. 19: Erdbeere

Rückblick 2.Dementenhelferschulung

LESUNG IM BURGBERGCAFE

am Sonntag, den 30.August 2015 Aufgrund der enormen Resonanz der ersten Schulung im Dezember 2014 fand eine weiterer Kurs für die Ausbildung pflegender Angehöriger statt. Am 24. April und 25. April 2015 erlangten die Teilnehmer das Zertifikat, um Betreuungsleistungen direkt mit den Pflegekassen abrechnen zu können.

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Es gibt bereits schon jetzt eine Interessentenliste für die nächste Schulung im Herbst. Bei Interesse wenden Sie sich bitte direkt an Uta Krüth von der Seniorenberatung der Gemeinde Reichshof. Sie ist erreichbar unter 02296-801231, bzw. [email protected]

Saskia Becker liest aus „Erika oder Der verborgene Sinn des Lebens“ von Elke Heidenreich. Die Lesung beginnt um 15:30 Uhr und ist für alle kostenfrei. Über zahlreiches Erscheinen freuen wir uns sehr!!! Saskia Becker, aufgewachsen in Morsbach, hat Germanistik und Anglistik studiert. Zur Zeit absolviert sie eine Ausbildung zur Sprecherin und Synchronsprecherin in Köln. 7

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Neuer Mitarbeiter: David Riegel Hallo, ich bin David Riegel, der neue Hausmeister der Patria Seniorenresidenz. Sie haben mich bestimmt alle schon gesehen, da ich bereits seit einiger Zeit schon im Haus tätig bin. Sollte demnächst also wieder etwas kaputt gehen oder jemand braucht eine Begleitung zum Arzt, dann bin ich auch weiterhin für Sie da.

begehrte Wundarznei, mit der sich jeder Feldarzt ausrüstete. Weil die Blätter gegen das Licht gehalten wie perforiert aussahen, erkannte man in ihnen ein Heilmittel für Stich- und Schusswunden.

Bis ins letzte Jahrhundert war der Brauch lebendig, am Johannistag einen Kranz aus dem Kraut auf das Dach des Hauses zu werfen, um es vor Blitzschlag zu schützen.

Neben Gerbstoffen und Flavonoiden gilt das Hypericin als wichtigster Wirkstoff im Johanniskraut. Zerdrückt man eine Blüte zwischen den Fingern, tritt der rote Saft aus. Der Volksmund nennt diesen Saft „Johannisblut“.

Die Universalmedizin des Paracelsus erfreut sich auch heute noch großer Beliebtheit. Kräuterkundige sammeln die blühenden Triebspitzen traditionell ab der Sonnenwende, um daraus das Rotöl zu bereiten. Zur Zeit des Paracelsus war das Johanniskrautöl eine

Ich freue mich auf eine schöne Zeit hier in der Einrichtung. Ihr/Euer David Riegel

Kräuterkunde: Johanniskraut Das Johanniskraut liebt sonnige Wegränder, lichte Wälder, Gebüsche und Magerwiesen. Es ist so anspruchslos, dass es auf den kärgsten Böden wachsen kann. Es gilt als Anzeiger für Magerwiesen.

Als Unterscheidungsmerkmal zu anderen, nicht heilkräftigen Arten, hat das echte Johanniskraut zwei Längskanten. Wenn man die Blätter gegen das Licht hält, erkennt man viele kleine Pünktchen, die Öldrüsen.

Der Stängel des Johanniskrauts ist aufrecht und extrem hart, weshalb es auch Hartheu genannt wird. Man sollte das Johanniskraut immer abschneiden, damit man es nicht mit der Wurzel rauszieht.

Um die Zeit der Sommersonnenwende, dem heutigen Johannistag, steht das Kraut in voller Blüte. An diesem Tag, dem 21. Juni, hat die Sonne ihren höchsten Stand erreicht, es ist der längste Tag und die kürzeste Nacht.

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Seit Urzeiten wird dieser Tag mit Ritualen und Tänzen gefeiert. Sonnenwendfeuer symbolisieren die Kraft der Sonne auf der Erde, und wer darüber sprang, konnte sich von Krankheiten heilen.

Achtung: Hypericin färbt Haut und Kleidung rot. Für das Rotöl werden die frischen Blüten angequetscht und in Ölivenöl eingelegt, 6 bis 8 Wochen in die Sonne stellen und ab und zu schütteln. Wenn das Öl dunkelrot geworden ist, abseihen und in dunkle Flaschen füllen, kühl lagern. Heute gilt es als gesichert, dass erst Wärme und Sonnenlicht die Inhaltsstoffe des Johanniskrauts in die heilkräftigen Hypericine umwandeln. Der Farbstoff macht die Haut lichtempfindlich. Wenn wir Johanniskrautpräparate einnehmen, sollten wir auf Sonnenbäder verzichten. Es könnte ansonsten zu sonnenbrandähnlichen Hautausschlägen kommen. Ihre Marion Becker

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Junge Pflege

Die Zahlen belegen es – etwa 30.000 Menschen unter 60 Jahre werden pro Jahr pflegebedürftig, rund 3% davon müssen langfristig stationär betreut werden. Grund genug für die Patria Seniorenresidenz AM BURGBERG, auf diese speziellen Bedürfnisse einzugehen. Wir möchten Ihnen heute dieses neue Konzept kurz vorstellen.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, diesen Bewohnern die notwendige Unterstützung und Sicherheit im Alltag zu geben. Mit der Einrichtung des eigenen Wohnbereichs bieten wir den jungen Menschen die Möglichkeit, gemeinsam ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu führen.

ne, Lifter und Musikanlage kann zur persönlichen Entspannung genutzt werden. Außerdem kann jedes Zimmer individuell eingerichtet werden und verfügt über Internet (W-Lan) und Kabel-Anschluss für TV-Geräte. Motivation und Unterstützung durch soziale Kontakte zu Menschen, die sich in gleichen oder ähnlichen Lebenssituationen befinden verbessern die Lebensqualität und sorgen. Wir freuen uns über eine positive Resonanz. Bei eventuellen Fragen stehen wir selbstverständlich gerne zur Verfügung.

Dazu gehören dem Alter entsprechende Angebote und eine aktivierende Freizeitgestaltung, für welche ein speziell ausgebildetes Personal zur Verfügung steht. Der hauseigene Bus steht auch für Freizeitaktivitäten bereit. Das Wellnessbadezimmer mit Hubwan-

„Junge Pflege“ richtet sich an junge Erwachsene – ab 18 Jahre – die aufgrund akuter neurologischer sowie chronischer Erkrankungen pflegebedürftig sind. Dies können z.B. eine akute neurologische Erkrankungen, eine Tumorerkrankung , eine Erkrankung der Nervensysteme oder auch körperliche oder psychische Folgen eines Unfalls sein.

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Kühlen Kopf Bewahren - Tipps bei Sommerhitze

Nun lacht sie wieder – die Sonne. „Endlich Sommer“ tönt es dann bald, wenn das Thermometer in die Höhe klettert. Steigen die Temperaturen dann aber über 30 Grad, geht bei so manchem der Kreislauf in die Knie und das Herz beginnt zu ächzen. Menschen mit Herz-Kreislauf-Problemen klagen bei der Hitze oft über Müdigkeit, Schwindel oder Muskelkrämpfe. Doch schon wenige einfache Tipps helfen, den Sommer unbeschwert genießen zu können. Bei großer Hitze weiten sich unsere Gefäße – so wird über die Haut mehr Wärme abgeleitet und wir beginnen zu schwitzen. Dadurch steht jedoch dem Kreislauf im Körper weniger Blut zur Verfügung, um den Blutdruck aufrecht zu erhalten, dazu muss das Herz mehr

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pumpen, da in den weit gestellten Gefäße mehr Blut „versackt“ - für unseren Motor also doppelte Arbeit, und für Menschen mit einem angeschlagenen Herz-Kreislauf-System schnell zu viel. Wer bei Hitze nicht schlapp machen will, muss darum den durch das Schwitzen bedingten Flüssigkeitsverlust möglichst gering halten und viel trinken, mindestens 1,5 Liter. An sehr heißen Sommertagen kann der Körper die drei- bis vierfache Menge benötigen!

Beispiel Mineralwasser oder Fruchtsaftschorlen. Alkohol ist nicht empfehlenswert. Zwar löscht ein kühles Bier kurzfristig den Durst, aber Alkohol erweitert die Blutgefäße und entzieht längerfristig dem Körperkreislauf Flüssigkeit – eine zusätzliche Belastung für den Körper. Bei der Auswahl des Essens gilt: Lieber viele kleine als wenige üppige Mahlzeiten einnehmen. Ideal ist die so genannte Mittelmeerkost mit viel frischem Obst und Gemüse. Zum Mittag steht dann zum Beispiel ein einfacher Salat mit Tomaten, Gurken und Paprika auf dem Speiseplan, dazu ein wenig Zitrone und Olivenöl. Und beim Grillen am Abend sollten statt Schweinshaxe, Bauchspeck und Bratwurst lieber Geflügel oder Fisch auf den Teller kommen. Übermäßige körperliche Aktivitäten in der Hitze sind eine Belastung für Herz und Kreislauf. Allerdings sollte man sportliche Aktivitäten an heißen Tagen auf die frühen Morgenstunden oder den späten Abend verschieben.

Empfehlenswert sind Spaziergänge im Wald oder eine kleine Fahrradtour, bei der einem der Fahrtwind erfrischend um die Nase weht. Temperaturen bis zu 70°C sind im Fahrzeuginneren ohne Klimaanlage keine Seltenheit. Unter Hitzestress steigt die Herzfrequenz, es kommt zu vorzeitiger Ermüdung und Benommenheit und damit zu verlängerten Reaktionszeiten. Die Folge: die Unfallhäufigkeit steigt bei Hitze um bis zu 20 %! Wer im Sommer auf große Fahrt geht, sollte deshalb unbedingt öfter kleine Pausen einlegen und das Auto gut durchlüften. Damit der Kreislauf in Schwung bleibt, sollten Sie genügend Getränke auf Ihre Fahrt mitnehmen. Wichtig: Kinder, gesundheitlich geschwächte Menschen und auch Tiere dürfen bei Hitze niemals in einem geparkten Fahrzeug zurückbleiben, auch nicht für kurze Zeit. Ihre Birgit Katthage

Wichtig ist es aber auch, das Richtige zu trinken. Denn beim Schwitzen gehen große Mengen an Kochsalz, Magnesium und anderen Salzen verloren, die dem Körper wieder zugeführt werden müssen. Gut geeignet sind zum

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Rückblick: Verabschiedung von Jakob Hess Im März diesen Jahres verabschiedeten wir unseren langjährigen Haustechniker, Herrn Jakob Hess, in den wohlverdienten Ruhestand. Viele Kollegen und Bewohner waren erschienen um mit einem Glas Sekt auf seinen neuen Le-

bensabschnitt anzustoßen. An dieser Stelle noch einmal ein ganz herzliches Dankeschön für 11 Jahre treue Dienste in unserer Einrichtung! Wir wünschen ihm weiterhin alles erdenklich Gute!

Wir nehmen Abschied!

„Das Leben ist vergänglich, doch die Liebe, die Achtung und Erinnerung bleiben für immer.“

Ralf Wiegand Elfriede Wagner

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† 25.02.2015 † 18.04.2015

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Rückblick Sonntagsbrunch Am 19.04.2015 fand im unserem Speisesaal ein gemeinsamer Sonntagsbrunch für die Bewohner, Angehörige und auch Gäste statt. Das Küchenteam zauberte bei dieser Gelegenheit ein umfangreiches kulinarisches Buffet mit allem was typischerweise dazu gehört. Ab 11.00 Uhr füllte sich der Speisesaal. Schnell waren die Plätze belegt.

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Gestartet wurde mit einem Gläschen Sekt oder Orangensaft. Bewohner, Angehörige und auch die anwesenden Gäste nutzten bei Salat, Rührei mit Speck oder Tomaten mit Mozzarella die Möglichkeit zum angeregten Plausch mit den Tischnachbarn. Ein guter Start in den Sonntag den wir gerne bei nächster Gelegenheit noch einmal wiederholen möchten!

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Kreuzworträtsel 02

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Weitere knifflige Rätsel finden Sie auf der Webseite www.Raetseldino.de

Rätsel Vervielfältiger

hoherBerg

afrikani. Religion

unumstößlich

in Ordnung griechische Insel

Verb substantivieren

leichter Galopp

Hauptstadt Lettland

Verhüllung

Plattenaufleger

Gewichtseinheit

Staat in Asien

Musikauftritt

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Verzicht Milchprodukt (-h) ich kann nicht ....

Laufvogel

Störung

Muskelanspannung

Zahl

1

5 Tonarten

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Abholzen In diesem Raum

Zahl

Wärme abgebend

Währung Kosmetikfarbe

Lokal wo man was trinkt

Wahrnehmung

Dativ wir

alte Währung

Hauptstadt von Eritrea

jemand der sucht

Regulator Irländer ausgeschlossen

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Kopfbedeckung

KreisSoest KFZ Raubfisch

Hektometer dicht

Ausruf

Obstbrei

Zahl

Amerikaner

Leihhaus direkte Anrede

Fischart

männliche Person altrömische Münze

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ursprüngliche Form

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Lösung auf Seite 35!

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Ein Tag im Burgbergcafé

Geschafft... Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, viele von Ihnen wissen bereits, dass ich vor drei Jahren die Weiterbildung zur Heilpädagogin begonnen habe und ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass ich nun staatlich anerkannte Heilpädagogin bin.

Montag, Mittwoch und Freitag beginnen wir den Tag mit einigen Bewohnern im Café. Es wird gemütlich uns ausgiebig gefrühstückt. Dabei stehen die persönlichen Gespräche immer im Vordergrund. Im Laufe des Vormittags gesellen sich immer mehr Bewohner dazu, die gerne noch eine weitere Tasse Kaffee mit Plätzchen genießen. So kommen wir alle ins Gespräch und sollte es mal etwas lauter sein: es darf auch herzlich gelacht werden. Gegen 10.30 Uhr treffen sich interessierte Bewohner zur Zeitungsrunde. Dort erfahren wir dann Neues aus der Welt und der näheren Umgebung. Sehr viel Spaß hat uns das oberbergische Quiz gemacht, welches im

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letzten Monat täglich erschienen ist. Gerade ich als „Nicht-Oberbergerin“ habe viel dazu gelernt. Aber auch die „alten Hasen“ kamen viel ins Grübeln. Wer also Lust hat ist jederzeit herzlich willkommen! Beim Frühstück ist es sehr beliebt wenn´s Brötchen oder Hörnchen gibt, die, grad gebacken und noch frisch. Gut duftend kommen auf den Tisch. Damit sie schmecken nicht zu fade, bestreicht man sie mit Marmelade aus Kirchen oder andren Früchten, die manche selbst im Garten züchten. Auch Honig macht das Brötchen rund, weil er süß ist und gesund. Hinzu gehört ein weiches Ei und Kaffee für die Plauderei. Ihre Christine Hauk

Seit mehr als 20 Jahren arbeite ich im sozialen Bereich. Mir hat die Arbeit mit den Menschen immer sehr viel Freude bereitet und in Schwierigkeiten habe ich stets eine Herausforderung gesehen, die es zu meistern gilt. Die Freude an der Arbeit in sozialen Bereichen liegt nicht zuletzt daran, dass ich viele der erforderlichen Kompetenzen mitgebracht habe und stets bereit war, diese weiterzuentwickeln.

die einzelnen Ich-Du-Beziehungen intensiver, da diese die wichtigste Voraussetzung für eine positive Wirksamkeit in der heilpädagogischen Arbeit sind. In diesem Sinne stelle ich meine Arbeit weiterhin gerne in Ihren Dienst und hoffe, auch wenn die Weiterbildung abgeschlossen ist, mich mit Ihnen weiterzuentwickeln! Ihre Melitta Stei Sozialer Dienst

Einen wichtigen Baustein dieser Entwicklung stellt auch die Weiterbildung zur Heilpädagogin dar. Durch den theoretischen Input, den ich in der Schule erhalten habe, habe ich begonnen, viele meiner inneren Einstellungen neu zu reflektieren und konnte hier auch eine Veränderung in meiner Haltung den Menschen gegenüber wahrnehmen. Ich gehe sehr viel offener auf Menschen zu und achte darauf, in der Kommunikation sicher, motivierend und überzeugend zu sein. Im Sinne Martin Bubers reflektiere ich

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Mit dem Planwagen durchs Oberbergische Land!

Geburtstage APRIL

MAI

02.04. Lydia Hund 04.04. Hildegard Zimmermann 19.04. Anni Klein 23.04. Marianne Albrecht 25.04. Lieselotte Pistorius 26.04. Maria Ritzen

01.05. Klaus Scholz 25.05. Peter Sirrenberg 25.05. Hildegard Bohnen 28.05. Elfriede Wagner

JULI JUNI 01.06. Helene Wippermann 16.06. Uwe Gleisner 22.06. Monika Zaar

Am Dienstag, den 16.06. 2015 haben wir einen wunderschönen Ausflug gemacht. Das Besondere: dieses Mal zwar nur mit zwei PS, aber dafür mit echter Pferdestärke. Bei Sonnenschein und frischem Wind ging es zwei Stunden durch Wälder, Dörfer und Felder des schönen Oberbergischen Landes. Die Laune war so gut, dass uns die

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08.07. Eva Happ 15.07. Renate Pauli 29.07. Edelgard Jäger

n e h c i l z r He h c s n u lG ückw

Lieder wie „Hoch auf dem gelben Wagen“ leicht von den Lippen gingen. Und da frische Luft bekanntlich hungrig macht, gab es anschließend ein deftiges Schnitzel mit Pommes und Salat, zu welchem auch ein kühles Glas Bier nicht fehlen durfte. Ihre Melitta Stei

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Wohlbefinden und Sicherheit Menschen mit Demenz haben besondere Bedürfnisse, die zu Hause nicht gestillt werden können, wie zum Beispiel das Bedürfnis, sich viel zu bewegen.

Seniorenresidenz

AM BURGBERG Oase der Geborgenheit für mobile Menschen mit Demenz

Unser Standort

Diagnose Demenz

Über uns

Die Diagnose Demenz erschüttert und wirft das bisherige Leben aus der Bahn. Wenn das Zusammenleben mit einem demenziell erkrankten Menschen nicht mehr funktioniert und Ihre Kräfte erschöpft sind, sind wir für Sie die Angehörigen – da.

Die Seniorenresidenz AM BURGBERG liegt in landschaftlich reizvoller Lage im Bergischen Land. Die stattliche, an ein Schloss erinnernde Residenz liegt vom Wald um geben hoch über der Gemeinde Denklingen, nur 25 km von Gummersbach entfernt.

Unser Auftrag ist es, Sie von diesem Moment an zu unterstützen und dem Menschen mit Demenz sein Wohlgefühl und seine Lebensqualität zurück zu geben.

Erst vor ein paar Jahren wurde das historische Haus umfangreich modernisiert und barrierefrei gestaltet.

Wir unterstützen Sie bei allen nächsten Schritten, wie bei allen behördlichen Angelegenheiten rund um die Pflege und Formalitäten. Wir sind spezialisiert auf die Betreuung von Menschen mit Demenz und haben eine Oase geschaffen, in der Menschen mit Demenz in vertrauter Umgebung und in Sicherheit spürbar aufleben.

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Seitdem bietet es rund 100 älteren Menschen ein neues Zuhause. Hier ist auch Platz für die eigenen Möbel oder das geliebte Haustier. In der Residenz AM BURGBERG erwartet die Senioren eine herzliche, familiäre Atmosphäre und ein aufmerksames, gut ausgebildetes Pflegeteam. Dementiell erkrankte Bewohner werden im Burgcafé täglich ganztags von geschulten Mitarbeitern betreut.

Wir haben in unserem Haus ideale Voraussetzungen, damit Menschen mit Demenz viel Lebensqualität mit möglichst wenig Einschränkungen empfinden. Ohne Verbote, aber mit Schutz und sicherem Rahmen. In der Seniorenresidenz AM BURGBERG tragen das großzügige Wohnen, die erholsame Umgebung, die liebevolle Betreuung und das abgestimmte Verpflegungskonzept zum Wohlbefinden der Bewohner bei. Jeden Tag, auch am Wochenende, werden Sie im Burgcafé von unserem geschulten Personal erwartet und verbringen gemeinsam den Tag vom Frühstück bis zum Abendbrot. In der Wohnküche werden die Mahlzeiten gemeinsam vorbereitet, mal wird gebacken und alle Mahlzeiten werden gemeinsam eingenommen. Täglich geht es an die frische Luft. Unsere Betreuungsmitarbeiter lesen aus der Zeitung vor, werken oder musizieren, ganz nach Wunsch und Interessen der Bewohner. Erleben Sie die wohltuende Atmosphäre, erleben Sie, wie sich die Menschen mit Demenz bei uns entspannen.

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Wochentermine Handarbeiten

Jeden Montag um 15:30 Uhr im Wohnzimmer mit Brigitte Gnacke

Seniorengymnastik

Jeden Montag um 10:30 Uhr im Untergeschoss mit Ulrike Telesch

Kreativkurs

Jeden Donnerstag um 15:30 Uhr mit Melitta Stei

Zeitungsrunde

Montag, Mittwoch und Freitag um 10:00 Uhr im Café mit Christine Hauk

Nähstunde

Dienstag um 10:00 Uhr im Café mit Christine Hauk

Märchenstunde

Mittwoch um 15:30 Uhr im Café mit Melitta Stei

Wochentermine Filmvorführung

Jeden Freitag um 15:30 Uhr im Café mit Sabine und Ulrike Telesch

Bewegungsspiele

Jeden Mittwoch um 10:30 Uhr mit Irmgard Brödner (Ehrenamt) im Gymnastikraum

„Vertellekes“

Donnerstag 10:15 Uhr Kommunikationsspiel für Senioren im Café mit Melitta Stei

Gedächtnistraining

Jeden Freitag um 10:15 Uhr in der Bibliothek mit Melitta Stei

Dienstag um 15:00 Uhr auf den Wohnbereichen mit Sabine und Ulrike Telesch

Einkaufsfahrt

1x im Monat Dienstags um 14:00 Uhr mit Brigitte Gnacke

Bingo

Jeden 2. Sonntag um 15.30 Uhr im Café mit Melitta Stei

Ausflug

Einmal im Monat mit dem Team des sozialen Dienstes, Ziel nach Absprache

Täglich gibt es wechselnde Angebote wie z.B. gemeinsames Waffeln backen, Kochen, Lesen und natürlich auch individuelle Betreuung auf den einzelnen Wohnbereichen. Am Wochenende bieten wir unter anderem Bingo oder Hauskino mit wechselnder Betreuung an.

Donnerstag um 15:30 Uhr Im Café mit Ute Spruda

Ab sofort jeden Samstag von 15 bis 17 Uhr frische Waffeln im Burgbergcafé

„Abendbrot wie früher“

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1x im Monat Dienstags um 19:00 Uhr mit Brigitte Gnacke

Spielenachmittag

Singkreis

Jeden 1. Dienstag im Monat Kochen und Genießen mit B. Gnacke

Nachtcafé

Kurzfristige Änderungen vorbehalten.

Alle 14 Tage findet am Sonntag von 15 bis 17 Uhr unser gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen im Café statt. Besucher und Gäste sind herzlich willkommen! Wir freuen uns auf Sie!

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Bitte vormerken!

Bauernregeln Gottesdienste Katholisch, mit Kaplan Abitya: 6. August um 10:30 Uhr Evangelisch, mit Pfarrer Mielke: 16. Juli um 10:30 Uhr 20. August um 10:30 Uhr

Bewohnerbeiratssitzung in der Bibliothek 8. Juli um 10:30 Uhr

Geburtstagsfeier im Café

Liebe Leserinnen und Leser, ab sofort haben Sie hier die Möglichkeit, alte Weisheiten und Sprüche, die sogenannten Bauernregeln, nachzulesen. Bauernregeln gab es ihrem Ursprung nach bereits in der Antike. Immer schon waren die Bauern vom Wetter abhängig und beobachteten es deshalb sehr genau. Seinen eigentlichen Wortbestand fand der Ausdruck Bauernregel während des Mittelalters. Das Ziel der Bauernregeln ist es, Beobachtungen der Menschen zu interpretieren, dass Vorhersagen für die kommenden klimatischen Verhältnisse getroffen werden können.

JULI

Ihre Birgit Katthage

8. Juli um 15:00 Uhr

Bauernregeln für den Monat Juli Sommerfest 16.08.2015 ab 14:00 Uhr weitere Infos finden Sie auf Seite 34

Juli heiß lohnt Müh und Schweiß. Wenn im Jul‘ das Vieh nicht schwitzt, es im August oft donnert und blitzt. Soll gedeihen Obst und Wein, muss der Juli trocken sein.

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Prüfung bestanden

Unser Ausflug in den Kölner Zoo Noch einmal herzliche Glückwünsche an Helena Tupicyn zum bestandenen Altenpfleger-Examen. Hier ein Foto bei der Zeugnisübergabe in Gummersbach. Wir freuen uns über die tollen Ergebnisse!

Birgit Katthage

In Begleitung und in der Obhut von Schwester Elke und der Betreuungskraft Christine Hauk fuhren unsere Bewohner am 25.04.2015 in den Kölner Zoo.

Reinlichkeit des Zoos und die schöne Gestaltung der Gehege. Die Elefanten durften wir nur aus sicherem Abstand ansehen, da sie sich leider die Pocken zugezogen hatten.

Mit von der Partie waren Frau Schirmer, Frau Höhner, Frau Bitzer, Frau Schurz und Herr Schüren. Das Wetter an diesem Tag spielte nicht so ganz mit, des öfteren überkamen uns Regenschauer. Doch davon ließ sich unsere gute Laune keineswegs trüben.

Die nächste Haltestelle war das Affenhaus in dem wir überwiegend papp satte und schlafende Affen zu sehen bekamen. Trotz der grauen Wolken und dem Regen hatten wir einen wundervollen Tag mit vielen wundervollen Tieren und nicht zu vergessen unseren wundervollen Bewohnern. Zum krönenden Abschluss gab es noch einen Snack in Form von Pommes Frites, Schnitzel oder Currywurst, bevor wir uns müde und schlapp auf den Heimweg in Richtung Denklingen machten.

Voller Tatendrang zogen wir los und Frau Schirmer erwähnte, dass sie vor langen Jahren das letzte Mal mit ihrem Mann hier war. Die Erdmännchen mit ihrem verspielten Nachwuchs zogen lange unsere Aufmerksamkeit auf sich. Wirklich emsige Zeitgenossen! Was uns ebenfalls sofort auffiel, war die

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Ihre Elke Haas

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Bilderrätsel Willkommen zu unserer neuen Rätselreihe ! Erkennen Sie, welche Mitarbeiterin wir hier abgebildet haben? Versuchen Sie hier ihr Rate-Glück. Vier Antworten stehen zur Auswahl: a) Elke Haas b) Birgit Busi c) Marion Becker d) Helena Tupicyn

Wildkräutertage für Senioren

Viel Glück!

„Am Burgberg“ 2.Juli & 23.Juli ab 15:30 Uhr

1.TAG: Wir treffen uns auf der Terrasse der Seniorenresidenz und lassen die Kräuter „zu uns kommen“, damit auch diejenigen teilnehmen können, die nicht soo gut zu Fuß sind. Gemütlich sitzend auf der Terrasse, bei einem leckeren Kräutergetränk, erfahren wir vieles über Wiesenbärenklau, Gundermann, Schafgarbe & Co. Dann bereiten wir einige „Kräuterköstlichkeiten“ zu und werden diese gemeinsam verspeisen. 2.TAG: Wieder treffen wir uns auf der Terrasse und rühren in gemütlicher Runde einen cremigen, duftenden Balsam. Außerdem „mörsern“ wir ein leckeres, hochwertiges Kräutersalz. Auch heute werden wir einige „Kräuterhäppchen“ verspeisen. Über ihr Kommen freue ich mich sehr.

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Info und Anmeldung: Marion Becker, Kräuterpädagogin Telefon: 02296/8050 oder 0157-57184911 Kosten pro Veranstaltung: 10 €, incl Essen und Material

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Gedächtnistraining |-lich Willkommen zum Gedächtnistraining: Mehr als nur ein Zeitvertreib!

2015 Im Sommer, das ist jedem klar da feiert man ganz wunderbar Die Sonne lacht, der Grill ist heiß zum Nachtisch noch ein schönes Eis. Drum halten Sie den 16. August frei, und kommen zu unserem Fest vorbei.

14.00 Uhr – 18.00 Uhr -

Kaffee und Kuchenbuffet Leckeres vom Grill Eis Bowle Bierwagen mit Kaltgetränken Musikalische Unterhaltung Kinderprogramm

Geistige Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit sind wesentliche Voraussetzungen für die Bewältigung des Alltags und das Gelingen verschiedenster Vorhaben. Sie bilden die Grundlage für Unabhängigkeit, Mobilität und Selbstbestimmung. Die Ursachen für die Beeinträchtigung der geistigen Leistungen sind unterschiedlich. So geht zum Beispiel das „normale Altern“ mit dem Verlust geistiger Leistungen einher, da das Gehirn - wie alle anderen Organe einem physiologischen Alterungsprozess unterliegt. Gänzlich stoppen lässt sich dieser Prozess nicht, doch verschiedene Studien, wie etwa die SimA-Studie, bestätigen,

dass durch entsprechende Förderung und Training dem entgegengewirkt werden kann. Je weniger also die geistigen Prozesse eines Menschen gefordert werden, desto stärker lassen sie nach. Das Motto des Gedächtnistrainings lautet: „use it or loose it“ (frei übersetzt: „Nutze es oder verliere es.”). Genau hierin besteht die grundsätzliche Zielsetzung des Gedächtnistrainings. Das klingt nach Arbeit? Keine Sorge – der Spaß bleibt bei uns nicht auf der Strecke! Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie uns freitags um 10.15 Uhr in der Bibliothek. Ihre Melitta Stei Sozialer Dienst

Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen!

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Patria Residenzen GmbH · Seniorenresidenz „Am Burgberg“ Hähner Weg 5 · 51580 Reichshof-Denklingen Telefon 02296/8050 · Telefax 02296/805499 [email protected] · www.patria-residenzen.de