Gemeindebrief April - Juni 2011

Gemeindebrief April - Juni 2011 Eine Begegnung, die verändert Konfirmanden Unsere Konfirmanden, die am Samstag, 21. Mai 2011 konfirmiert werden ...
Author: Leonard Winkler
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Gemeindebrief April - Juni 2011

Eine Begegnung, die verändert

Konfirmanden

Unsere Konfirmanden,

die am Samstag, 21. Mai 2011 konfirmiert werden

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Übergänge

Emmaus – Glaube als Lernweg Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tage in ein Dorf, das war von Jerusalem etwa zwei Wegstunden entfernt; dessen Name ist Emmaus. Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschichten. Und es geschah, als sie so redeten und sich miteinander besprachen, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen. Aber ihre Augen wurden gehalten, dass sie ihn nicht erkannten. Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Dinge, die ihr miteinander verhandelt unterwegs? Da blieben sie traurig stehen. Und der eine, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du der Einzige unter den Fremden in Jerusalem, der nicht weiß, was in diesen Tagen dort geschehen ist? Und er sprach zu ihnen: Was denn? Sie aber sprachen zu ihm: Das mit Jesus von Nazareth, der ein Prophet war, mächtig in Taten und Worten vor Gott und allem Volk; wie ihn unsere Hohenpriester und Oberen zur Todesstrafe überantwortet und gekreuzigt haben. Wir aber hofften, er sei es, der Israel erlösen werde. Und über das alles ist heute der dritte Tag, dass dies geschehen ist. Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren, zu trägen Herzens, all dem zu glauben, was die Propheten geredet haben! Musste nicht Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen? Und er fing an bei Mose und allen Propheten und legte ihnen aus, was in der ganzen Schrift von ihm gesagt war. Und sie kamen nahe an das Dorf, wo sie hingingen. Und er stellte sich, als wollte er weitergehen. Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben. Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte, brach's und gab's ihnen. Da wurden ihre Augen geöffnet und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen. Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete? Und sie standen auf zu derselben Stunde, kehrten zurück nach Jerusalem und fanden die Elf versammelt und die bei ihnen waren; die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen. Und sie erzählten ihnen, was auf dem Wege geschehen war und wie er von ihnen erkannt wurde, als er das Brot brach. (Lukas 24, 13-35) Liebe Leserin, lieber Leser, zwei Jünger fliehen aus Jerusalem, dem Ort ihrer bitteren Enttäuschung und Trauer. Hier war vor wenigen Tagen Jesus, von dem sie sich Glänzendes, Siegreiches erhofft hatten, gekreuzigt und begraben worden. Die Karfreitagsereignisse gehen ihnen nach, Jesus selbst, mit seinem Wort

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und seiner Geschichte, seinem Schicksal. Sie diskutieren hin und her, wie es so weit kommen konnte. Ein Fremder naht sich ihnen. Auf seine Nachfrage bringen sie die ganze Jesus-Geschichte, ihre Gedanken über ihn vor ihn. Sie diskutieren mit ihm. Allmählich dämmert es ihnen, dass Jesus mit dem, was er gesagt und getan hat, am Kreuz enden musste: unpopulär aneckend, extrem mit seinen ethisch-religiösen Ansprüchen, revolutionär menschennah. Wer so war und auftrat, muss an dieser Welt zugrunde gehen. Das leuchtet ihnen zunehmend ein. Sie kommen in Emmaus an. Mit dem äußeren Ziel Ihres Fußmarsches wird zugleich das innerliche Ziel ihres persönlichen Weges erreicht: Frieden mit Jesus, seinem Wort, seinem Weg, seinem Kreuz. Er, der ihnen zeit seines Lebens offenkundig fremd geblieben war, kommt ihnen nun ganz nahe. „Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.“ Ein Gastmahl wird bereitet. Wie so oft sitzen sie gemeinsam an einem Tisch. Und es ist ihnen wie zu seinen Lebzeiten, als er mit ihnen zu Tische saß. „Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn“ - endgültig - „und er verschwand vor ihnen“. Sie können ihn getrost entlassen in sein neues Leben, in der Gewissheit seiner bleibenden Gegenwart im Geist, durch die ihr eigenes Leben verwandelt ist. Das Eigenartige für mich ist, dass man nie genau weiß: waren es zwei oder drei, die da zusammen gingen und gemeinsam zu Tische saßen. Nach der Erzählung waren es drei, nach meiner und nicht nur meiner Auffassung waren es zwei – oder drei, wie man´s nimmt. „Objektiv“ waren es nur zwei. Wer mit geistigem Auge sieht, für den waren es drei. Wie hat Jesus einmal gesagt? „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Matthäus 18, 20) So kann es Menschen auch heute ergehen: wir wissen oft nicht, ist er da, ist da überhaupt jemand, der bei mir ist? Und dann fühlen wir uns doch wieder begleitet und beschützt. Dass Jesus auch uns vom Fremdem zum Nahen werde, wünsche ich Ihnen allen zur Passions- und Osterzeit! Mit der verstörenden Betroffenheit durch Passion und Kreuz fing es damals an, mit intensivem Gedankenaustausch darüber ging es weiter. Auf diesem Wege können auch wir Heutigen noch von Jerusalem nach Emmaus kommen. Was ist in Ihrem Leben Jerusalem, was wäre Ihr persönliches Emmaus? Wer Ihr Gesprächspartner auf dem Weg? Wie könnte sich Ihr Leben dadurch verwandeln?

Ihr Pfarrer Johannes Habdank Titelbild: Walter Habdank „Auf dem Weg nach Emmaus“ Gouache 1991 © Galerie Habdank, Berg

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Agape /Abendmahl

Agape-Feiern im Mai Eine Agape („Nächstenliebe“) ist eine ökumenisch geeignete Form der gemeinsamen Mahlfeier. Sie unterscheidet sich theologisch und liturgisch sowohl von der römisch-katholischen Eucharistie als auch vom evangelischen Abendmahl. Sie ist aber auch nicht nur ein Festmahl, sondern eine Dankfeier des Glaubens mit Lesung und Meditation, Lobpreis für die Gaben des Lebens, Teilen und Weiterreichen von Brot und Wein, Gebet und Vaterunser und Segen nach dem Mahl. Anschließend ein einfaches gemeinsames Essen! Im Mai bieten wir zweimal eine Agape an, die erste bereitet ein ökumenisches Team vor für Donnerstag, 5. Mai 2011, 19.00 Uhr im Katharina von Bora-Haus. Die zweite Agapefeier findet am Sonntag, 29. Mai 2011, im Rahmen des evangelischen Hauptgottesdienstes um 10.00 Uhr im Katharina von Bora-Haus statt, auch hierzu wird ökumenisch offen eingeladen! Die Agapefeiern ergänzen das bisherige Programm, demzufolge Sie auch weiterhin regelmäßig am Abendmahl in traditionell lutherischer Form sowie einige Male im Jahr in moderner Form teilnehmen können. Herzliche Einladung!

Ihr Pfarrer und Kirchenvorstand

Gründonnerstag feiern wie Jesus "Warum ist dieser Abend anders als andere Abende?" Diese Frage stellt beim jüdischen Sedermahl der Jüngste in die Runde der versammelten Festgemeinde. So muß es auch bei Jesus gewesen sein und durch seine neue Deutung - "ich bin Brot und Wein für euch" - wurde daraus das Abendmahl. Dem nachzuspüren, zu "schmecken und sehen" ist das Vorhaben unserer Abendmahlsfeier am Gründonnerstag, 21. April 2011 um 19:00 Uhr im Katharina von Bora Haus. Der Tisch wird gedeckt sein mit den Symbolen, die an den Aufbruch des Volkes Israel aus Ägypten erinnern, an die Tränen und Bitterkeit, Bewahrung und Härte: ungesäuertes Brot und Wein, Bitterkräuter und süßes Mus, Salzwasser und harte Eier, Lammkeule und Meerrettich. Damit wir für jede/n eingedeckt haben, wäre es schön, wenn Sie Ihr Kommen telefonisch ansagen im Pfarramt Tel. 973176. Ihr Wolfgang Dietz Herzlich eingeladen,

Konfirmandenfreizeit

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Ein Krippenspiel wird vorbereitet Gleich nach der freundlichen Begrüßung auf der diesjährigen Konfirmandenfreizeit, im Freizeitheim in Riederau, dem früheren und inzwischen für die Gemeinde zu klein gewordenen evangelischen Gemeindehaus, bin ich schon mittendrin im Geschehen. Konfirmandinnen und Konfirmanden flitzen auf ihren Hausschuhen durch die Gänge, in der Küche höre ich schon verheißungsvolles Geklapper. Geräuschvoll versammeln sich die Jugendlichen im Saal, Mitglieder des Leitungsteams bringen mit cleveren Signalen alle schnell zur Ruhe. Das Programm wird vorgestellt, nämlich ein Krippenspiel für den Familiengottesdienst am Hl. Abend zu erarbeiten. Zuerst unschlüssiges Gemurmel, aber schon beim ersten Lesen mit verteilten Rollen sind alle voll dabei. Die meisten Rollen sind Tieren im Stall von Bethlehem gewidmet (neben Ochs und Esel sind es viele andere), da gibt es auch immer wieder Grund zum Lachen.

Dann werden im Casting-Verfahren die Rollen besetzt. Bewerberinnen und Bewerber für die von ihnen gewünschten Rollen stellen sich im Probelesen der Jury, die trifft die Auswahl. Das geschieht alles ganz problemlos.

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Konfirmandenfreizeit

Anschließend geht es arbeitsteilig weiter. Die „Rollenlosen“ machen sich an die Arbeit, um für alle Spieler an Stäben befestigte Gesichter zu gestalten. Die anderen machen sich unermüdlich in vielen Lesedurchgängen mit dem Spiel vertraut. Geduldig wird am sprachlichen Ausdruck gefeilt. Das Spiel gewinnt Gestalt – das erste Ziel ist erreicht. Was ist inzwischen in der Malgruppe geschehen? Die Spielerinnen und Spieler begutachten, wie die anderen mit viel Phantasie und Witz die entsprechenden Gesichter aufs Papier, d.h. auf den Karton gebracht haben und sind zufrieden damit. Auch das ist also gut auf den Weg gebracht.

In den folgenden drei Wochen wird an den Konfirmandennachmittagen fleißig weitergeübt, alle sind engagiert und konzentriert dabei. Pünktlich sind auch die Stab-Gesichter fertig – der Aufführung am Hl. Abend steht nichts mehr im Wege. Mit Begeisterung und Schwung haben die Konfirmandinnen und Konfirmanden dieses Jahrgangs im weihnachtlichen Geschehen in unserer Gemeinde einen gelungenen neuen Akzent gesetzt. Dafür sei ihnen herzlich gedankt.

Frieder Harz

Neue Formen

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Lust auf Kirche Lust,

im allgemeinen Sprachgebrauch und in der Philosophie das der Unlust entgegengesetzte Wohlgefühl, das mit der Befriedigung eines Bedürfnisses einhergeht.

Lust Lust duftet - Lust kann man fühlen, hören, genießen -- was verbinden Sie damit - auf was haben Sie

Lust ?

klingt nach Frühlingswind, nach Sommerbrise, nach erfülltem Wochenende, nach Sonntagabend, nach loslassen und zurücklehnen, nach Musik und Text - eben nach Kirche, nach Lust auf Kirche, nach Abendkirche in Aufkirchen, jeden 1. Sonntag im Monat um 18:30 Uhr.

Lust

Seit Dezember 2010 versuchen wir damit ein neues Konzept und erreichen damit immer mehr Besucher. Die Musik und die Interpreten, die Pfarrer und die Texte wechseln sich ständig ab. Hier eine kleine Vorschau auf die nächsten Lust auf Kirche Sonntage: 03.04.2011 Prädikant Schenk wird musikalisch unterstützt „Salz&Pfeffer“ mit Hackbrett und Gitarre.

durch

das

DUO

01.05. 2011 Pfr. Dr. Pfister gestaltet diese Stunde mit Beate Killenberg an der Orgel. 05.06.2011 Ebenfalls Orgel gibt es diesmal mit Martin Schüßler und Pfr. Habdank. 03.07.2011 Eine Ausnahme in mehrfacher Hinsicht bildet dieser Abend - diesmal ausnahmsweise im Katharina von Bora-Haus und mit Pfr. Dietz. Unsere Orgel wird gespielt von Marianne Krämer-Lösch. Sie hat seinerzeit maßgeblich dazu beigetragen, dass diese Orgel jetzt bei uns steht. Habe ich Sie neugierig gemacht, dann sehen wir uns - ja?

Ihr Axel Bernd Bullmann

Musik in unserer Gemeinde

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Kunstwerk des Monats am 2. Mittwoch des Monats um 19.30 Uhr im Katharina von Bora-Haus 13. April 11. Mai 08. Juni

Gerd Jäger, Bildhauer aus Farchach Ursula Steglich-Schaupp, Malerin aus Breitbrunn Eva Zenetti, Bildhauerin aus Andechs

GOTTESDIENSTE 2011 März 2011 Sonntag Reminiscere 20. März Sonntag Okuli 27. März April 2011 Sonntag Lätare 03. April Sonntag 10. April Judika Sonntag Palmarum 17. April Gründonnerstag 21. April Karfreitag 22. April Ostersonntag 24. April Ostermontag 25. April Mai 2011 Sonntag Quasimodogeniti 1. Mai Donnerstag 5. Mai Sonntag Miserikordias Domini 8. Mai Sonntag Jubilate 15. Mai Freitag 20. Mai Samstag 21. Mai Sonntag Kantate 22. Mai Sonntag Rogate 29. Mai Juni 2011 Donnerstag Himmelfahrt 2. Juni Sonntag Exaudi 5. Juni Pfingstsamstag 11. Juni Pfingstsonntag 12. Juni Pfingstmontag 13. Juni Sonntag Trinitatis 19. Juni Sonntag 1. n. Trinitatis 26. Juni Jeden Samstag 18.30 Uhr

BERG Evang. Gemeindezentrum Katharina von Bora - Haus

AUFKIRCHEN Pfarrkirche

WEITERE ORTE und Kirchen

10.00 Familiengottesdienst Pfr. Habdank, Konfirmanden 9.00 Singen vor dem GD 10.00 GD+AM Pfr. Dr. Pfister

Nach dem Gottesdienst: Verkauf von Eine-Welt-Produkten aus fairem Handel

18.30 Lust auf Kirche, Musikalischer Gottesdienst Prädikant Schenk 10.00 GD+AM Pfr. Habdank 10.00 Kindergottesdienst 10.00 GD Pfr. Habdank 19.00 Tischabendmahl, Pfr. Dietz

Nach dem Gottesdienst: Verkauf von Eine-Welt-Produkten aus fairem Handel

9.00 Kreuzweg, Pfr. Habdank, Pfr. Wandachowicz 11.00 GD+AM Pfr. Habdank Nach dem Osternachtsgottesdienst in St. Johannes: 5.30 St. Johannes Berg OSTERFRÜHSTÜCK im Katharina von Bora - Haus Osternacht, Pfr. Habdank 10.00 Familiengottesdienst, Pfr. Habdank / Team Gottesdienst in der Region, bitte der Tagespresse entnehmen

18.30 Lust auf Kirche, Musikalischer Gottesdienst Pfr. Dr. Pfister 19.00 Ökum. Agapefeier Pfr. Habdank / Team 10.00 St. Johannes Berg GD+AM Pfr. Habdank 9.00 Singen vor dem GD 10.00 GD Pfr. Habdank Konfirmanden 10.00 Kindergottesdienst

Nach dem Gottesdienst: Verkauf von Eine-Welt-Produkten aus fairem Handel 17.00 Farchach Konfirmanden Beicht-GD, Pfr. Habdank 11.00 KONFIRMATION Pfr. Habdank 11.00 KONFIRMATION Pfr. Habdank

10.00 GD mit Agapemahl Pfr. Habdank 10.00 GD, Pfr. Dr. Pfister 18.30 Lust auf Kirche, Musikalischer Gottesdienst Pfr. Habdank 19.00 Ökum. Wort-Gottesdienst Pfr. Habdank / Pfr. Wandachowicz / Diakon Rausch 10.00 Allmannshausen GD, Pfr. Dr. Pfister Ökum. Gottesdienst ist wegen Feierlichkeiten zum 125. Gedenk- Gottesdienst in der Region, bitte der Tagespresse entnehmen tag von König Ludwig auf Pfingstsamstag 11. Juni vorverlegt. 10.00 GD, Pfr. Morgenroth 10.00 GD+AM Prädikant Schenk KRANKENHAUSGOTTESDIENST GD = Gottesdienst in gewohnter Form, Gesangbuch Nr. 679 +AM = mit Abendmahl (Wein)

MS-Klinik Berg-Kempfenhausen

Termine

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Gemeindeleben

Wenn nicht anders vermerkt, sind alle Veranstaltungen, Gruppen und Kreise im Katharina von Bora - Haus, Fischackerweg 10, Berg

Veranstaltungen 15. März Dienstag 12. April Dienstag 10. Mai Dienstag 14. Juni Dienstag

15.00 Uhr Seniorenkreis 15.00 Uhr Seniorenkreis 15.00 Uhr Seniorenkreis 15.00 Uhr Seniorenkreis

Das Leben der Glückel von Hameln Venedig - Spaziergänge in Bildern und Geschichten Besuch der Käserei in Farchach Christian Morgenstern zum 140. Geburtstag

Frau Regine Harz Frieder Harz I. Teymurian

Frau Annette Teymurian

Konstante Gruppen, Kreise und Gremien (wöchentlich / monatlich) Kirchenvorstand

Montag

19.00

Pfarrer Johannes Habdank

Montag

20.00

Pfarrer Johannes Habdank

Montag

20.00

Prof. Frieder Harz

Mutter-Kind-Gruppe 1 - 3 Jahre Seniorenkreis (s. oben)

Mittwoch

Anja Liebenthal Tel 95 160 Veronika Rosenmeier Regine Harz Tel 50 516 Annette Teymurian Tel 21 117

Sitzgymnastik für Senioren Kinderchor Berg 5 - 12 Jahre VCP Pfadfinder (Waldläufer) 6 – 8 Jahre VCP Pfadfinder (Feuerquallen) 10 - 12 Jahre

Donnerstag Donnerstag

9.30 11.00 15.00 17.00 10.00 11.00 17.00 18.00 15.30 17.00 17.00 18.30

28. März, 9. Mai, 6. Juni

Offener Gemeindeabend 23. Mai

Theologie für die Gemeinde 21. März, 30 Mai, 20. Juni

15. März, 12. April, 10. Mai, 14. Juni

VCP Pfadfinder (Ranger/Rover) 15 - 18 Jahre BBB BergerBlechBläser Offenes Tanzen

18. März, 8. April, 20. Mai, 10. Juni

Dienstag

Gertrud Krause

Tel 20775

Tel 50492 Tel 51769 Tel 744 359 Tel 51603 Tel 51769 Tel 72 522 Tel 51769 Tel 51351 Tel 50 516 Tel 95 742 Tel 21981

Freitag

18.30 20.00

Freitag

20.00 21.30

Kantor Ralf Wagner Tel 08157 - 924 512 Sylvia Lindovsky Simon Neuchl Tobias Schaller Maxi Graf Felix Neuchl Michael Marx Simon Neuchl Florian Zürnstein Prof. Frieder Harz Florian Gehlen

Freitag

20.00

Christa Vogel

Freitag Freitag

Tel 50 516

Vorschau/Kirchenbücher

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Theologie für die Gemeinde mit Prof. Frieder Harz 28. März: 30. Mai: 20. Juni:

Der Prophet Jona - sein eindrücklicher Lernweg mit Gott Micha - Kleiner Prophet mit großer Wirkung Ruth - Fremdes wird zur Heimat

Konzert am

PALMSONNTAG „ per Flauto e Cembalo “

17. April 2011, 19.30 Uhr Geistliches Konzert zum Beginn der Karwoche mit Werken von Bach, Corelli, Veracini, Froberger, Telemann u. a. Lydia Gillitzer - Blockflöte(n) Bernhard Gillitzer - Cembalo u. Orgel

Aus unseren Kirchenbüchern November 2010 bis Februar 2011

Getauft wurden: Josefine Maria Anja Kiessling, Embrach/Schweiz Dennis Joona Lohrer, Gauting Felicia Elisabeth Luise von Meyer zu Knonow, Planegg

Kirchlich bestattet wurden:

Max Arno Hoffmann (79), Berg Günter Krafzik (76), Höhenrain Irene Traut (69), geb. Meyer, Farchach Horst Lucius (91), Aufkirchen Christine Düdder (62), geb. Meusel, Berg Hans Paul Jörg Xylander (74), Berg Carolin Liliana Erd (28), Berg Johann Porzel (70), Berg

Wohnzentrum Etztal

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Es ist soweit! Alles hat termingerecht geklappt: Anfang März sind die ersten Bewohner eingezogen ! Auch die Pflegekräfte der seit über 45 Jahren bewährten Ökumenischen Kranken- und Altenpflege mit der Pflegedienstleiterin, Frau Christina Picker, haben dann ihr neues Büro für den ambulanten Pflegedienst in der Perchastr. 11 – nicht mehr am Bräuhausweg 10. Die Mitarbeiter sind weiterhin für unsere derzeit etwa 45 Patienten im ganzen Berger Gemeindegebiet im Einsatz. Für die Bewohner des Wohnzentrum Etztal werden sie bei Bedarf auf Verordnung eines Arztes tätig. Der allergrößte Teil der Bewohner ist noch sehr mobil und fit, so dass wir hoffen, dass sich bald nach dem Einzug ein kommunikatives, offenes Leben im Wohnzentrum Etztal ergibt.

Vorstand und das Team Damit geht es auch für alle Interessierten an ehrenamtlicher Arbeit los: Für die «Alltagshilfen im häuslichen Bereich» ist ein Netzwerk von Helfern im Aufbau. Dazu gibt es auch eine interessante Schulung, die an fünf

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Wohnzentrum Etztal

Samstagen ab April 2011 in Berg stattfindet*). Mehrere Teams von Ehrenamtlichen haben ein vielseitiges Programm für die neuen Bewohner vorbereitet, das im schönen, hellen Gemeinschaftsraum angeboten wird. Organisation und Ansprechpartner im Bewohner-Büro jeden Montag, Mittwoch und Freitag von 9.00 bis 10.30 Uhr : Erika Laurent und Renate Kersting, Telefon: 08151 / 65 00 390 . Gut zu wissen: Alle Betreuungsangebote sind n i c h t n u r für die Bewohner des neuen Wohnzentrums gedacht, sondern öffentlich - wir freuen uns über Ihren Besuch! Es gibt regelmäßig: «Treffen mit Kaffee und Kuchen», «Gemeinsames Frühstücken», Mitfahrgelegenheit zum «Kino mit Croissant» in Starnberg sowie zu den Senioren-Nachmittagen in Aufkirchen, Höhenrain, Allmannshausen und Berg u. v. m., z. B.: Mittwoch, 13. April 2011, 15 Uhr – ca. 17 Uhr Ostereier-Filzen mit Birgit Moser Ein Genuß für Hände und Augen, leicht zu fertigen Montag, 18. April 2011, 15.30 Uhr – ca. 17.30 Uhr Oster-Deko mit Alex Zwickel Attraktive kleine Gestecke mit Naturmaterialien zum Selbermachen jeweils Materialgeld nach Verbrauch Freitag, 15.4.2011, 16.30 Uhr – ca. 18 Uhr LITERATURCAFÉ Bücher und Autoren interessant vorgestellt – Lese- und Hörvergnügen Diese feste Einrichtung in unserem Programm startet an diesem Tag, die Referentinnen Brigitte Römer und Maja von Rosenbladt wechseln sich ab. Viel Freude beim Mitmachen! *) Übrigens: Unsere Schulung für Ehrenamtliche hat noch einige Plätze frei! Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt mit Frau Laurent auf, Telefon: 08151 / 51132.

Erika Laurent

Kirchengemeinde

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Wir brauchen lhre Spende..... denn, liebe Gemeinde, dos Geld, das wir aus dem allgemeinen Steueraufkommen über die Landeskirche bekommen, reicht gerade, um unser Hausmeisterehepaar Braack und unsere Sekretärin, Frau Jung, zu bezahlen. Der Etat für 2011 ist um 10 % gekürzt worden. Für alles andere sind wir auf lhr Kirchgeld, das voll in der Gemeinde bleibt, die Einlage im sonntäglichen Klingelbeutel und lhre privaten Spenden angewiesen.

Das heißt: der Blumenschmuck auf dem Altar, der Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst, die Adventsfeier als Dankeschön für unsere Ehrenamtlichen, die kleinen Konfirmandengeschenke (Kreuze) könnten ohne lhre Hilfe nicht finanziert werden. Ebenso nicht, wofür uns so viel Dankbarkeit entgegengebracht wird: die Unterstützungen für die Kinderfreizeit oder die Zuwendungen an bedürftige Berger Bürger. Unsere gemeindlichen Veranstaltungen wie Sommerfest, Gemeindeausflug, Konzerte, Vorträge

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Kirchengemeinde

- es könnte alles nicht stattfinden ohne lhr Kirchgeld, ohne lhre Spenden. Die vielen Ehrenamtlichen unterstützen uns dabei mit ihrer Arbeit, um all

das zu organisieren und das Gemeindeleben zu pflegen, damit Sie sich in lhrer Gemeinde zuhause fühlen können. Wir versichern lhnen, dass wir mit lhrem Geld sparsam und überlegt umgehen, dass wir es dort einsetzen, wo es notwendig ist und dort, wo es helfen kann, damit weiterhin ein vielfältiges und farbiges Gemeindeleben möglich ist.

Wir danken lhnen für lhre Unterstützung! Es grüßt Sie Ihre Kirchenpflegerin (zuständig für die Finanzen) Christine Heubeck-Schlaeger

Diakonie

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Menschen an der Armutsgrenze kämpfen täglich dafür, ihr Dasein lebenswerter und würdevoller zu gestalten. Die Diakonie unterstützt sie dabei durch Projekte wie Diakoniekaufhäuser, Tafeln, Suppenküchen, Stadtteilbüros, Kur- und Erholungsmaßnahmen und andere. Sie setzt so ein Zeichen gegen Armut. Für Angebote zur Armutsbekämpfung und alle anderen diakonischen Leistungen bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Frühjahrssammlung vom 28. Februar bis 06. März 2011 um Ihre Unterstützung, die Sie dem Werk nachträglich noch spenden wollen. 20% der Spenden verbleiben direkt in der Kirchengemeinde zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort. 45% der Spenden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort. 35% der Spenden gehen an das Diakonische Werk Bayern für diakonische Projekte. Hiervon werden auch die Informationsmaterialien für die Kirchengemeinden und die notwendigen Materialien für die Durchführung der Sammlung finanziert (max. 10% des Gesamtspendenaufkommens). Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. Spendenkonto: Konto-Nr. 5 222 222, Evang. Kreditgenossenschaft eG, BLZ 520 604 10, Stichwort: Frühjahrssammlung 2011 Spendenhotline: 5 EUR oder 10 EUR mit einem Anruf unter 0900 11 21 21 0 (gebührenfrei aus dem dt. Festnetz)

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Konfirmanden

Unsere Konfirmanden,

die am Sonntag, 22. Mai 2011 konfirmiert werden

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Kontakte

Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Berg am Starnberger See Gemeindezentrum und Pfarramt Fischackerweg 10 82335 Berg Tel : 08151 - 97 31 76 Fax : 08151 - 97 31 77 Mail : [email protected] Homepage : www.evgberg.de

Sekretärin Cornelia Jung Mail : [email protected]

Johannes Habdank

Fischackerweg 8 82335 Berg Tel : 08151 - 50494 Mobil : 0172 - 830 7556 Mail : [email protected] Sprechstunde nach Vereinbarung

Kirchenvorstand Vertrauensleute: Florian Gehlen Tel : 08151 - 95 742 Mail : [email protected] Dr. Wiltrud Kernstock-Jörns Tel : 08151 - 97 96 01 Mail : [email protected]

Musik

Bürozeiten Dienstag Mittwoch Freitag

Pfarrer

9.00 - 12.00 9.00 - 12.00 9.00 - 12.00

BergerBlechBläser Prof. Dr. Frieder Harz Tel : 08151- 50 516

Volksbank Raiffeisenbank Niederlassung Berg

Chor Ursula Hoyer Tel : 08151 - 1 60 48 Mail : [email protected]

BLZ : 700 932 00 Kto : 471 2986 Spendenkonto Kto : 10 471 2986 Kirchgeldkonto

Kinderchor Kantor Ralf Wagner Tel : 08157 - 92 45 12

Bankverbindung

Diakonie Ökumenische Kranken- und Altenpflege Aufkirchen / Berg am Starnberger See e.V. Tel : 08151 - 50011

Jahreslosung 2011 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Römer 12, 21

Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Berg, Fischackerweg 10, 82335 Berg Verantwortlich: Pfarrer Johannes Habdank Redaktionsteam: Christoph Gehlen, Liselotte Klein, Hannelore Köhler, Astrid von Menges, Ralf Schenk, Iradj Teymurian, Johannes Habdank Layout und Satz: Iradj Teymurian Druck: Pfarrbrief24.de Auflage: 1100