05 Freitag, Jahrgang 11

05 Freitag, 01. 03. 2013 Jahrgang 11 Wochenblatt Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran Auf der Zielge...
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Freitag, 01. 03. 2013 Jahrgang 11

Wochenblatt

Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran

Auf der Zielgeraden: die Nordwestumfahrung

Foto: Dr. Ing. Manfred Ebner

14-tägig - Poste Italiane SpA – Versand im Postabonnement – 70 % - NE BOZEN, Gebühr bezahlt / taxe percue. Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender. Nur im Abonnement erhältlich. Mit Werbebeilage I.P.

In

guten Händen bei Ihrem

Handwerker

Editorial & Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser, heute habe ich die Qual der Wahl: Soll ich mich jetzt über die Wahlen auslassen oder lasse ich die Wahlen Wahlen sein und lasse das Thema einfach aus? Ich glaube, ich entscheide mich besser für die zweite Möglichkeit und sage Ihnen besser nicht, was ich von dem Ergebnis halte. Es ist nur amüsant - sofern in diesem Zusammenhang überhaupt noch etwas amüsant sein kann dass grundsätzlich jede Partei, ja sogar jeder Politiker besser als bei den letzten Wahlen abgeschnitten hat. Irgendein Grund lässt sich immer finden, warum man zwar weniger Stimmen hat, aber trotzdem alles besser geworden ist. Egal wie es ausgegangen ist - alle konnten sich verbessern, alle sind zuversichtlich, alles ist gut. Und vielleicht ist gerade das etwas Positives, das wir von den Politikern lernen können: Immer positiv denken, immer optimistisch sein, dann kann schon nichts schiefgehen. Aber jetzt rede ich ja doch über die Wahlen, über die Ungewissheit unserer Zukunft, die jetzt nach den Wahlen noch viel größer ist, als vor den Wahlen. Es bleibt uns scheinbar wirklich nur eines übrig: Die rosa Brille und den Optimismus der Politiker zu übernehmen und zu sagen, dass alles viel besser sei als das letzte Mal. Vielleicht hilft das ja. Ich wünsche es Ihnen und uns allen.

Ernst Müller

Nordwestumfahrung auf der Zielgeraden................ 4 Interview mit Dr. Ing. Martin Ebner .......................... 5 Aus der Gemeinde .................................................... 6 Wie kommt das Maiser Wochenblatt zum Leser? .... 7 Pferdefleisch Skandal - Kein Thema in Südtirol ........ 8 Jahresrückblick Freiwillige Feuerwehr Meran .......... 9 Jahresrückblick der FF Untermais ............................. 9 Andreas Hofer Feier - die schönsten Bilder ........... 10 Altersarmut: „Licht für Senioren“ hilft .................... 11 Ausstellung von Lisa Sperandio in Martinsbrunn .. 11 Vor 100 Jahren ........................................................ 12 Heimatpflegeverein: Enrico Toti Straße .................. 12 Historische Rückblende........................................... 13 Apothekenkalender................................................. 13 SCM Meran Schwimmen und Turnen ..................... 14 Haftungsfragen im Sportclub.................................. 15 Gemeinde legt Rattengift aus................................. 15 Neue Briefmarke zu 100 Jahren Lokalbahn ........... 15 Wie ein Geländer zum Festhalten: Die Selbsthilfe . 16 Happm Pappm die Zweite ...................................... 17 Katholischer Arbeiterverein Meran - Neuwahlen ... 18 Preiswatten der Musikkapelle Meran..................... 18 Arbeitsinspektor bei Elektriker-Stammtisch ............. 20 Efeu - eine wichtige Arzneipflanze ......................... 21 Besser hören, besser leben ..................................... 21 Pfarrnachrichten...................................................... 22 Fortbildung .............................................................. 24 Im Gedenken an Michl Seibstock ........................... 25 Ein Dorf im Musical-Fieber...................................... 25 Kleinanzeiger........................................................... 26 Theater in der Altstadt ............................................ 27 Impressum............................................................... 27 Veranstaltungen...................................................... 27 Jugendmesse in Burgstall ....................................... 28 Junge Generation zum Nachtleben ....................... 28 Jugenddienst Meran - Sommerprogramm ............. 29 Untermaiser SVP Ortsausschuss - Stammtisch....... 30 Leute von heute ...................................................... 31

St: .. Mir kriagn iatz eine U-Bahn in der Stodt... O: ... warum heisst de U-Bohn? St: .. Weil in U-ntermoas der Hauptbohnhof weart...!

Maiser Wochenblatt - Info-Box nächste Ausgabe: Redaktionsschluss: Internet: Kontakte: Redaktion Werbung Werbung Werbung allgemein Verwaltung

Freitag, 15. 03. 2013 Freitag, 08. 03. 2013 www.wochenblatt.it Ernst Müller Robert Bernard Gerti Morandell Helmuth Fritz

Telefon 0473 - 49 15 07 338 - 303 74 66 331 - 41 949 14 0473 - 49 15 05 0473 - 49 15 01 Fax 0473 - 49 15 03

Postanschrift: Pfarrgasse 2/b, 39012 Meran (BZ)

E-Mail [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected]

MGM-Tourismusdialog: Wie empfinden unsere Gäste Qualität? am Do. 7. 3. 2013 Beginn: 18 Uhr Ort: Raiffeisensaal im KiMM Veranstalter: Marketinggesellschaft Meran Anmeldung: [email protected]. Siegerehrung Int. Eisstock-Frühlingsturnier am Sa. 9. 3. 2013 Ort: Raiffeisensaal im KiMM Veranstalter: EV Forst kartenvorverkauf BkU-Josefikonzert am Mi.13. 3. 2013 von 9-12 Uhr am Fr. 15. 3. 2013 von 14-18 Uhr Ort: Kartenbüro im Foyer KiMM Veranstalter: Bürgerkapelle Untermais kartenreservierung: 0473 491500 kabarett: Willy Astor „Nachlachende Frohstoffe“ am Fr. 15. 3. 2013 Beginn: 20.30 Uhr Ort: Raiffeisensaal im KiMM Veranstalter: Athesia Ticket karten: www.athesiaticket.it, T. 0473 270256

Titelthema Nordwestumfahrung

Nordwestumfahrung auf der zielgeraden Arbeiten des ersten Bauloses voraussichtlich Mitte Juni abgeschlossen Letzte Woche lud die Gemeinde Meran zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Nordwestumfahrung ein. Anlass war der Beginn der Arbeiten an der Rampe Richtung Algund. Etwas überraschend war der Ort der Veranstaltung gewählt: Im Bauhof der Gemeinde im Freien folgten trotz eisiger Kälte ungefähr 50 Interessierte der Einladung. Es waren in erster Linie Anrainer, die für sich Nachteile durch die Nordwestumfahrung sehen. Besonders die Abgase, die aus der Öffnung über dem unterirdischen Kreisverkehr an die Oberfläche gelangen könnten, waren ein Thema. Ingenieur Ebner von der Planungsgruppe versicherte, dass aus dem Tunnel, dank der großzügig ausgelegten Beund Entlüftungsanlage garantiert keine Abgase an die Oberfläche gelangen. Allerdings läßt sich nicht vermeiden, dass die Abgase, die direkt im unterirdischen Kreisverkehr entstehen, nach oben durch die Öffnung (siehe Bild auf der Titelseite) entweichen. Staub- und Lärmbelästigung lässt sich - besonders am Beginn der Arbeiten an der Rampe Richtung Algund - nicht vollkommen vermeiden. Zum Schutz der Anrainer wird eine vier Meter Hohe Staub- und Lärmschutzwand errichtet, die viel von den Belästigungen abhalten soll. Zudem wird auch nicht in der Nacht gearbeitet werden. Zwischen der Lärmschutzwand und dem Gehsteig wird während der ganzen Bauphase immer eine Fahrspur für Autos in Richtung Bahnhof geöffnet bleiben. Auch die zweispurige Umleitung wird immer befahrbar sein. Einschränkungen müssen die Anrainer jedoch beim Parken hinnehmen. Als Ersatz wird eine Parkmöglichkeit am Beginn der Bauhofstraße vorgesehen.

Dr. Ing. Manfred Ebner (Planungsgruppe), Dr. Ing. Günther Kiem (Amt für Straßenbau West), Bürgermeister Günther Januth, Geom. Mauro Fain (PAC), Oberstleutnant Karl Stricker, Stadtrat Stefan Frötscher, Dr. Nikolaus Mittermair (Gemeinde Meran)

Links: Die Rampe Richtung Bahnhof mit den Zu- und Abfahrten auf beiden Seiten. Genauso (ohne die Zu- und Abfahrten) wird dann auch die Rampe Richtung Algund aussehen. Rechts: Während der gesamten Arbeiten an der Rampe Richtung Algund wird eine vier Meter hohe Lärm- und Staubschutzwand errichtet. Außerdem wird während der gesamten Arbeiten eine Fahrspur für die Durchfahrt IV. Novemberstraße Richtung Bahnhof zur Verfügung stehen. Für Parkplätze reicht der Platz jedoch nicht aus.

zugänglichkeit: Für Fußgänger gibt es keine Beschränkungen, der Gehsteig bleibt unverändert. Für Autos gibt es immer eine Zufahrt als Einbahn in Richtung Stadtzentrum (abgesehen von einem halben Tag Sperrung beim Bau der Regenentwässerung und von einem Tag während der Asphaltierungsarbeiten) Parken: Die Parkplätze längs der IV.-Novemberstraße können nicht verbleiben, es wird ein provisorischer Parkplatz am Anfang der Bauhofstraße errichtet. Staub- und Lärmbelästigung: Bei der Arbeit wird besonders am Anfang Staub und Lärm entstehen. Um die Häuser und die Fussgängern zu schützen, wird ein vier Meter hoher Zaun gebaut. Arbeitszeit: Es ist keine Nachtarbeit vorgesehen. Dauer der Arbeiten: Die Arbeiten sollen bis Mitte Juni abgeschlossen werden.

04 | 05 Maiser Wochenblatt

Erstes Baulos fast fertig Das Informationstreffen für den Beginn der Arbeiten an der Rampe Richtung Algund haben wir genützt, um mit dem operativen Bauleiter beim ersten Baulos der Nordwestumfahrung-Meran, Dr. Ing. Manfred Ebner zu sprechen.

Die Arbeiten für das erste Baulos der Nordwestumfahrung gehen langsam in die Endphase. Kann man bereits einen Termin nennen, zu dem die neue unterirdische Umfahrung benützt werden kann? Die Arbeiten werden voraussichtlich im Laufe des Juni 2013 fertig. Danach kann es noch einige Wochen dauern, bis die Abnahmeprüfungen abgeschlossen sind. Von Projektsteurer Günther Kiem wurde die Fertigstellung des ersten Bauloses für Mitte September 2012 prognostiziert. Noch vor einem Jahr hat LR Mussner als Termin für die Übergabe Ende 2012 genannt. Was sind die Gründe für die Verzögerung? Bei der Ausschreibung der Baumeisterarbeiten war dieser Termin für den Tunnel ohne die Rampe in Richtung Algund festgelegt, da es Probleme mit der Ablöse des Bahnwärterhauses gegeben hat. Auf Wunsch der Gemeinde, die ohne diese Rampe ein Verkehrschaos befürchtet hat, wurde diese nach Lösung der Schwierigkeiten ins Projekt integriert. Wie sieht es mit den Kosten aus? Ursprünglich wurden für das erste Baulos 51 Millionen Euro veranschlagt. Wo stehen wir heute? Die Ausschreibsumme für die beiden Ausschreibungen für Baumeisterarbeiten und Anlagen mit der Rampe Richtung Algund war 51,5 Mio. € und einschließlich Summen zur Verfügung der Verwaltung (Mehrwertsteuer, Grundablösen, technische Spesen) 73 Mio. Das Bauwerk wird mit 46,3 Mio. € für die Arbeiten und einschließlich Summen

zur Verfügung der Verwaltung mit 69 Mio. voraussichtlich abgeschlossen. Trotz Mehrkosten durch Verbesserungen konnten wegen der Abschläge der Firmen über 4 Mio. € eingespart werden. Alle Ausschreibungen wurden von Firmen mit Steuersitz in Südtirol gewonnen. Wie hoch schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit ein, dass auch das zweite Baulos zur Ausführung kommt? Ist dafür überhaupt – nach heutigem Stand – eine Finanzierung möglich? Wenn ja, wie sind dann aus heutiger Sicht die geschätzten Termine wie Baubeginn und Fertigstellung. Da erste Baulos alleine bringt nur sehr geringe Vorteile für den Verkehrsfluss. Wesentliche Reduzierungen sind im Bereich der Gampenstrasse und der Weingartnerstraße - Goethestraße zu erwarten, die übrigen Straßen (besonders Cavourstraße, Romstraße, Piavestraße, Petrarcastraße) werden erst nach Fertigstellung des Tunnels mit dem 2. Baulos den Vorteil einer wesentlichen Verkehrsreduzierung haben. Auch die zuständigen Politiker sind überzeugt, dass ein halber Tunnel nicht so stehen bleiben kann. Daher wird das 2. Baulos sicher gebaut werden. Bestenfalls kann im Jahr 2014 begonnen werden, aufgrund der Finanzierung kann sich dieser Zeitpunkt auch etwas verschieben. Als Bauzeit müssen fünf Jahre gerechnet werden, daher wird der Tunnel frühestens im Jahr 2019 fertig. Durch Zusammenarbeit der beauftragten Baufirmen, der Landesverwaltung, der Gemeinde und der Bauleitung ist es gelungen, ein riesiges Bauwerk (durchschnittlich haben ca. 100 Arbeiter dar-

an gleichzeitig gearbeitet) ohne große Behinderung für die Stadt durchzuführen. Dabei wurde mit allen betroffenen Menschen, den Anwohnern und den Bauern, die vom Bau betroffen waren, ein Einvernehmen gesucht und meist auch gefunden. Mir liegt die Stadt Meran sehr am Herzen, daher muss alles getan werden, dass die Straßen der Stadt wieder in erster Linie für die Fußgänger und Radfahrer da sind und nicht mit stinkenden Autokolonnen verstopft sind und dass jene Menschen, die längs dieser Straßen wohnen, vom enormen Lärm und Abgasen befreit werden. Dieser Tunnel wird dies in Kombination mit verkehrsberuhigenden Maßnahmen an den innerstädtischen Straßen erreichen. Ein besonderer persönlicher Wunsch ist mir, dass zusätzlich die einmalige Chance ergriffen wird, den Bau des Straßentunnels, der uns den notwendigen Individualverkehr einschließlich der über 1000 Lkws, die heute am Tag über die Zenobergbrücke in die Stadt und zurückfahren, von den Stadtstraßen nimmt, mit einer unterirdischen seilgezogenen Metro zu verbinden. Diese bietet all jenen, die bereit sind, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, die Möglichkeit, in wenigen Minuten von Tirol, Schenna und Passeier ins Stadtzentrum zu kommen und verbindet außerdem den Bahnhof mit dem Stadtzentrum. Die vorbereitenden Arbeiten, die den späteren Bau der Bahn ermöglichen, können mit im Vergleich zum Gesamtbauwerk relativ geringen Mehrkosten durchgeführt werden.

Aus der Gemeinde Streitsachen Das Unternehmen Zara Italia GmbH hat am 13. Februar vor dem regionalen Verwaltungsgericht Rekurs gegen die vom Bürgermeister am 23. Jänner erlassene Verordnung Nr. 28 zur Festlegung der Öffnungs- und Schließungszeiten der Einzelhandelsgeschäfte sowie der Pflichtschließungen an Sonn- und Feiertagen für das Jahr 2013 eingelegt. Die Stadtgemeinde Meran wird sich in das angestrengte Verfahren einlassen, um die Klage abzuwehren. Als Prozessbevollmächtigte wurden Rechtsanwältin Alda Dellantonio und Rechtsanwalt Jochen Pichler beauftragt.

Beiträge an die Freiwilligen Feuerwehren Den Meraner Freiwilligen Feuerwehren wurden ordentliche und außerordentliche Beiträge in Höhe von 246.400 Euro für den Ankauf von Gerätschaften und für verschiedene Ausgaben gewährt, und zwar: • 88.000 Euro der Feuerwehr Meran Stadt, • 33.700 Euro der Feuerwehr Untermais, • 26.400 Euro der Feuerwehr Obermais, • 66.600 Euro der Feuerwehr Gratsch, • 13.400 Euro der Feuerwehr Labers und • 18.300 Euro der Feuerwehr Freiberg.

Aktienbeteiligung der Stadtgemeinde Meran Im März 2012 hatte der Meraner Gemeinderat beschlossen, in den darauffolgenden Jahren Aktien der Meran 2000 Bergbahnen AG über eine Gesamtbetrag von 3 Millionen Euro zu zeichnen. Gestern hat der Stadtrat der Gesellschaft 488.460,30 Euro als vierte und letzte Rate der gezeichneten Kapitalerhöhung überwiesen. Diese Initiative der Meraner Stadtverwaltung hat auch dazu geführt, dass die Gemeinden Schenna und Tirol sich an diesem zukunftsweisenden Vorhaben beteiligt haben. Mit Erfolg ist die Betriebsführung in den Folgejahren in diesem Ski- und Wandergebiet von übergemeindlicher Bedeutung gesichert worden.

Führung des Bürgersaales und der Landesfürstlichen Burg Der Bürgersaal in der Otto-Huber-Straße und der Kassadienst der Landesfürstlichen Burg wurden seit 2009 von der Genossenschaft Mairania 857 im Auftrag der Stadtgemeinde Meran geführt. Diese Dienste sollen nun neu ausgeschrieben werden, wobei der Ausschreibungsbetrag mit 52.000 Euro für den Bürgersaal und 30.000 Euro für den Kassadienst der Landesfürstlichen Burg festgelegt wurde.

Gehsteig in der Vogelweidestraße wird erneuert Um die architektonischen Barrieren entlang des Gehsteiges in der Vogelweidestraße abzubauen, sollen in den nächsten Wochen die diesbezüglichen Arbeiten ausgeschrieben werden. Die Gesamtausgaben belaufen sich auf 45.000 Euro. Das städtische Bauamt hat die technischen Unterlagen erarbeitet.

Neue Stellplätze in der Kuperionstraße Letzthin sind wesentliche Neuerungen in Folge der Erweiterung der Landesberufsschule seitens der Landesverwaltung beschlossen worden. Auch die italienischsprachige Landesberufsschule Marconi

wird in Zukunft dort angesiedelt. Durch diese Entwicklungen werden im Gewerbegebiet Mais dringend zusätzliche Parkplätze benötigt und der Meraner Stadtrat unterstützt entsprechende Lösungsvorschläge, um durch Verhandlungen mit der Landesverwaltung die Situation zu verbessern.

Sommerinitiativen für Kinder im Vorschulalter Auch dieses Jahr wird die Stadtgemeinde Meran die Initiativen für die Kinderbetreuung in den Sommermonaten unterstützen. Im Zeitraum zwischen 24. Juni und 16. August werden in den verschiedenen Einrichtungen insgesamt 226 Plätze bereitgestellt.

Lebensmittelverteilung an Bedürftige Seit zwei Jahren beteiligt sich die Meraner Stadtverwaltung zusammen mit der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt am Projekt Siticibo: Der Verein Banco Alimentare del Trentino-Alto Adige sammelt die noch einwandfreien Lebensmittel unentgeltlich von Handels- Industrie- und Herstellungsbetrieben und verteilt sie dann kostenlos an Bedürftige. Diese Initiative hat in Meran und Umgebung großen Anklang gefunden. 2012 wurden 39.000 Kilo Lebensmittel im Wert von 142.000 Euro gesammelt und an 670 bedürftige Haushalte weitergegeben. Die Gesamtkosten dieses Projektes (26.000 Euro) werden je zur Hälfte von der Stadtgemeinde Meran und von der Bezirksgemeinschaft getragen. Die Stadtverwaltung bedankt sich aufrichtig bei all den Betrieben, welche diese wertvolle Initiative unterstützen.

Beitrag für Haflinger-Umzug Dem Südtiroler Haflinger Pferdesportverein wird ein Beitrag in Höhe von 5.000 Euro für die Veranstaltung des traditionellen Umzuges am Ostermontag zugewiesen.

Stadtwerke bieten elektronische Rechnung an Die Registrierung, um diesen Dienst in Anspruch nehmen zu können, ist kostenlos und ganz einfach über unser Internetportal www.swmeran.it durchzuführen. Die elektronische Rechnung ersetzt jene in Papierform. Wer diesen Dienst aktiviert, kann die eigenen Rechnungen einsehen, sobald sie ausgestellt werden. Auf

diese Weise kann unnötiger Papierverbrauch vermieden und die Archivierung der Unterlagen erleichtert werden. Wer sich für diesen Dienst entscheidet, erhält künftig eine E-Mail mit der Mitteilung über die erfolgte Ausstellung des Rechnungsdokuments. Um die Rechnung einzusehen, muss man sich in den dafür vorgesehenen Bereich des Internetportals der Stadtwerke einloggen; von hier aus hat man 24 Stunden am Tag Einblick in das persönliche Archiv.

Kläranlage Sinich: Ein Vorzeigeprojekt in Bezug auf Umweltverträglichkeit Seit Ende 1999 betreibt die Ecocenter AG die übergemeindliche Kläranlage in Sinich im Auftrag der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt. Daran angeschlossen sind Ingesamt fünfzehn Gemeinden (Meran, Algund, Hafling, Kuens, Lana, Marling, Partschins, Riffian, Schenna, Tirol, Tscherms, Naturns, St. Leonhard, St. Martin und Plaus). Die Anlage verfügt über eine Reinigungskapazität von 360.000 Einwohnergleichwerte. 2012 wurden insgesamt 9,4 Millionen Kubikmeter Abwasser gereinigt (1,1 Millionen Kubikmeter Industrieabwasser und 8,3 Millionen Kubikmeter Kommunalabwasser). Im Laufe der Jahre hat die Ecocenter in Sinich mit der Unterstützung des Landes und der Bezirksgemeinschaft immer wieder wichtige Investitionen zum Umweltschutz, zur Energieersparnis und zur Verbesserung der Lebensqualität getätigt. Diese wurden im Rahmen einer Pressekonferenz vor Ort und im Beisein von Landesrat Florian Mussner und Ecocenter - Präsident Stefano Fattor vorgestellt. Ziel der wichtigsten Maßnahmen, die bis jetzt umgesetzt wurden, war die Vermeidung der Geruchsbelästigung, die Verbesserung des Abwasserreinigungsprozesses und die Verminderung der zu entsorgenden Klärschlämme. Seit 2009 wurde auch ein besonderes Augenmerk auf die Steigerung der energetischen Leistungsfähigkeit gerichtet. So wurde zum Beispiel das Blockheizkraftwerk erneuert, ein dritter Faulturm errichtet und eine Fotovoltaikanlage mit einer Gesamtleistung von 345 kW installiert, sodass heute die Stromversorgung der Anlage zu 56 Prozent durch Eigenproduktion (aus Biogas und Fotovoltaik) und zu 44 % durch Stromeinkauf erfolgt. Das entspricht einer Ersparnis von 390.000 Euro im Vergleich zu 2009. Damals mussten 77 % des notwendigen Stroms erworben werden, 2005 sogar 86 %.

06 | 07 Maiser Wochenblatt

... in eigener Sache

Wie kommt das Maiser Wochenblatt zum Leser? Eine der wichtigsten Eigenschaften einer Zeitung ist, dass sie gerne gelesen wird. Das wünschen sich der Herausgeber, die Redakteure und natürlich das ganze Team der Zeitung. Damit sie aber gelesen werden kann, muss sie natürlich irgendwie zum Leser gelangen. Da gibt es viele Möglichkeiten: Man kann sie verkaufen, man kann sie per Post verschicken oder man verteilt sie selbst. Beim Maiser Wochenblatt haben wir uns für die dritte Möglichkeit entschieden: Wir verteilen die Zeitung selbst, um sie möglichst schnell und möglichst vielen Lesern zu präsentieren. Dazu fühlen wir uns auch unseren Werbekunden gegenüber verpflichtet, denn sie alleine sind es ja, die die Zeitung finanzieren. In ihrem Interesse liegt es, dass die Zeitung an möglichst vielen Orten aufliegt und von möglichst vielen Lesern gefunden wird. Daher sorgen wir mit einem Stamm von neun ehrenamtlichen Helfern, dass unsere Zeitung alle 14 Tage im Burggrafenamt verteilt wird. Zusätzlich wird ein Teil per Post an zahlende Abonnenten geschickt, die mit ihrem Abonnement eine wichtige Rolle als unterstützende Freunde des Maiser Wochenblattes spielen. Gedruckt werden je nach Jahreszeit und Bedarf zwischen mindestens 6.000 und 8.000 Exemplare. Derzeit sind es genau 7.000 Stück, die jeden zweiten Donnerstag ab 7:30 Uhr bei der Druckerei Südtirol Druck in Tscherms bereitliegen. Dort treffen sich auch unsere fleißigen Helfer, die mit vier Fahrzeugen die gesamte Erstverteilung bewerkstelligen. Eines der Fahrzeuge ist ein Elektroauto, das uns die Firma Autotest freundlicherweise zur Verfügung stellt. Damit werden das Zentrum von Meran und die nähere Umgebung besonders umweltfreundlich beliefert. Zu den treuesten Seelen unseres ausnahmslos ehrenamtlichen Verteilerteams, die schon am längsten dabei sind, gehören Luis Hafner, Franz Fliri und Marius Ganthaler. Von Letzterem wollten wir wissen, wie die Verteilung genau abläuft. Marius: Alle 14 Tage treffen wir uns am Donnerstag um halb acht bei der Druckerei in Tscherms und laden gemeinsam unsere vier Autos voll. 7.000 Zeitungen sind es derzeit, aufgeteilt in Packeten zu jeweils 25 Stück. Wenn dann die Zeitungen aufgeladen sind, starten die vier Gruppen in ihre Zonen. Das sind natürlich Meran Innenstadt, Obermais, Untermais, Maria Himmelfahrt, Gratsch und natürlich auch die ganzen umliegenden Ortschaften wie Lana, Tscherms, Marling, Algund, Dorf Tirol, Schenna, Riffian, Hafling und Burgstall. In den Ortschaften sind es meist fixe Punkte, an denen wir Zeitungen lassen: Banken, Tourismusvereine, Geschäfte und natürlich Bars. Eine ganze Menge Zeitungen werden zum Beispiel auch im Meraner Krankenhaus ausgeteilt und dort sogar in die verschiedenen Abteilungen gebracht. Auch Ärzte, Friseure, die Krankenkasse und die verschiedenen Gemeinden sind unsere Anlaufstellen. Du bist seit einem Unfall körperlich beeinträchtigt, warum tust du dir diese Arbeit an? Es macht mir einfach Spaß. Wir sind ein tolles Team und verstehen uns gut, beim Austeilen trifft man viele Leute – die Geschäftsleute und oft auch schon die Kunden warten auf die Zeitung und mich freut es einfach, wenn wir sie ihnen bringen können. Seit 2009 bin ich jetzt beim Verteilerteam dabei

Infobox zum Maiser Wochenblatt

Trotz Behinderung nach einem Unfall ein Spitzensportler, ein toller Kumpel und immer gut gelaunt und hilfsbereit: Marius Ganthaler

und zusätzlich zum Spaß an der Sache sehe ich es auch als meinen persönlichen Beitrag für die verschiedenen Vereine und Verbände.

Derzeitige Auflage: 7.000 Stück Verteilung: Neun ehrenamtliche Helfer verteilen die Zeitungen in Meran, den Meraner Stadtteilen und allen umliegenden Dörfern. Orte: Meran Innenstadt, Obermais, Untermais, Maria Himmelfahrt, Gratsch und natürlich auch die ganzen umliegenden Ortschaften wie Lana, Tscherms, Marling, Algund, Dorf Tirol, Schenna, Riffian, Hafling und Burgstall Verteilerpunkte: Banken, Tourismusvereine, Geschäfte, Bars, das Meraner Krankenhaus, Arztpraxen, Friseure, die Krankenkasse und die verschiedenen Gemeinden. Die genaue Aufstellung der einzelnen Verteilerpunkte finden Sie demnächst unter www.wochenblatt.it. Wenn Sie auch gerne in die Verteilerliste aufgenommen werden: Ein Anruf genügt (0473-491505 oder eine Mail an [email protected])

Gewinnspiel:

Senden Sie eine Postkarte oder eine E-Mail an das Maiser Wochenblatt (Adresse auf Seite 3, Einsendeschluss ist der 10. März) schreiben Sie als Betreff „Verteilerteam“ und geben Sie an, wieviele Exemplare derzeit gedruckt werden. Unter allen Einsendern werden 6 Abonnements verlost. Marius und Franz Fliri beim Untermaiser Vereinshaus KiMM vor dem Elektroauto, das uns die Firma Autotest freundlicherweise zur Verfügung stellt.

Pferdefleisch - Skandal

Pferdefleisch - Skandal: kein Thema in Südtirol Der Pferdefleisch - Skandal ist derzeit Thema in allen Medien. Wir wollten wissen, wie die Situation in Südtirol aussieht und haben uns dazu einen kompetenten Gesprächspartner gesucht: Den Geschäftsführer der Aspiag - Zentrale Trentino-Südtirol und somit für die vielen Despar - Geschäfte in Südtirol zuständig.

Hat es in Südtirol auch schon Pferdefleisch - Funde gegeben, musste die Firma Despar schon reagieren? Wir sprechen natürlich über unsere Geschäfte, nicht für das gesamte Staatsgebiet und wir haben mit dieser Art des Vergehens bisher keinen direkten

In Südtirol kein Thema: Tiefkühl-Lasagne mit nicht angegebenen Pferdefleisch-Zusätzen

Kontakt gehabt, wir haben keines der beanstandeten Produkte im Sortiment. Haben Sie irgendwelche vorbeugende Maßnahmen ergriffen? Man muss dazu sagen, dass unsere Betriebe und Lieferanten, mit denen wir vertraglich gebunden sind, andauernden Qualitätskontrollen unterliegen. Wenn es, wie in diesem Fall um Betrug geht, nützen keine Kontrollen und nur eine Endkontrolle kann da noch richtig greifen und auch diese werden bei uns immer wieder gemacht. Zudem sind wir in der glücklichen Situation, dass wir mit unseren Lieferanten über Jahre hinweg zusammenarbeiten. Es werden sehr oft Audits abgehalten, d. h. Kontrollen, die nicht nur sporadischer Natur sind, sondern bei denen man auch die Rezeptierung und die ganzen Rahmenbedingungen, unter denen gearbeitet wird, kontrolliert. Allerdings, wenn es sich um vorsätzlichen Betrug handelt, ist es sehr schwer, mit herkömmlichen Kontrollen so etwas aufzudecken. Als Präventivmaßnahme haben wir uns mit unseren Lieferanten zusammengesetzt, um zu klären, ob zusätzliche Maßnahmen bei uns sinnvoll wären, was aber bis jetzt nicht der Fall war. Worauf soll der Verbraucher ganz allgemein beim Einkaufen achten? Der Verbraucher sollte natürlich immer mit Bedacht einkaufen, aber man kann jetzt nicht wirklich dem Verbraucher einen Tipp geben, das wäre zu einfach. Grundsätzlich ist es so, dass 99 % der Lebensmittelproduzenten mit hohen Qualitätsstandards arbeiten, aber dass es schwarze Schafe gibt, das sieht man leider immer wieder. Zudem arbeiten wir heute alle mit Marken. Und diese, unsere Marken möchten wir natürlich schützen und das bedeutet eine sehr große Sicherheit für den Kunden der Markenprodukte kauft. Markenprodukte werden einfach mehr und gründlicher kontrolliert als Noname-Produkte. Man könnte also als raten, von Billigprodukten abzusehen und auf Markenprodukte zurückzugreifen? Das ist sehr schwierig zu sagen. Es sind auch im Billigsegment Markenprodukte vorhanden. Ich

muss ehrlich sagen, dass ich nicht der Ansicht bin, dass ein hoher Preis gleichbedeutend mit hoher Qualität ist. Für Qualität bürgt vielmehr der Name, denn in dem Moment, wo ich mit einer Marke arbeite, stellt diese Marke gleichzeitig eine Garantie für den Kunden und einen Wert für den Anbieter dar. Dieser Zusammenhang sollte eigentlich eine gute Garantie darstellen. Laut Medienberichten ist bei diesem Skandal nur die Deklaration falsch. Das verwendete Fleisch soll ja nicht unbedingt gesundheitsschädlich sein? Es geht hier darum, dass ein Produkt als ein Anderes verkauft wird. Und das ist natürlich nicht korrekt, zumindest nicht in diesem Zusammenhang. Denn wenn ich lese, dass 1 Prozent Pferdefleisch vorhanden war, dann spricht man auch von relativ kleinen Mengen. Bei sehr vielen Produkten gibt es einen höheren Wert als ein Prozent und Pferdefleisch ist ein unter Anführungszeichen „gesundes Fleisch“. Fast alle Lebensmittel sind gesund, solange sie in einem vernünftigen Verhältnis verzehrt werden. Die Problematik besteht bei dem aktuellen Fall darin, dass es sehr viele Pferde gibt, die medikamentös behandelt wurden und sich daher die Frage stellt, ob nicht irgendwelche Rückstände von Medikamenten in den Lebensmitteln sind. Und das entzieht sich meiner Kenntnis. Ich habe in den letzten Wochen und Tagen sehr oft vonseiten der Metzger gelesen, man soll auf

Robert Hillebrand ist Geschäftsführer der Aspiag Zentrale Trentino-Südtirol.

Frischfleisch zurückgreifen, da dieser Skandal bis jetzt nur tiefgefrorene Produkte betroffen hat. Dazu muss ich anmerken, dass wir das größte Südtiroler Fleischwerk haben und aufgrund der vielfältigen, ausgeklügelten Kontrollen garantieren können, dass alles, was wir in unseren Geschäften verkaufen auf höchstem qualitativem Stand ist.

08 | 09 Maiser Wochenblatt

Feuerwehren

Jahresstatistik 2012 der Freiwilligen Feuerwehr Meran Erfreulichste Nachricht aus dem Jahresbericht: Die Anzahl der Unfälle ist stark zurückgegangen. Waren es 2011 noch 40 Einsätze, so mussten die Wehrmänner 2012 nur noch 14 Mal zu Unfalleinsätzen ausrücken. Kommandant Gamper führt das auf sicherere Straßen, neuere und technisch aktuellere Fahrzeuge und vor allem strengere Verkehrsüberwachungen zurück. Wenn man die Anzahl der Gesamteinsätze (516) und die geleisteten Stunden (22.737) als Maßstab nimmt, sei die Meraner Feuerwehr die größte Freiwillige Feuerwehr des Landes, sagte Gamper. Die hohe Stundenzahl wird in erster Linie auf den Nachtdienst zurückgeführt, dafür allein werden schon 15.480 Stunden geleistet. Unterstützt werden dabei die Meraner von den Kameraden aus Gratsch und Labers. Der größte Teil der Einsätze, nämlich 336 von den insgesamt 515, fällt unter die Rubrik „Verschiedene“. Dazu gehören technische Hilfeleistungen (blockierte Aufzüge, Türöffnungen, Tierrettungen, Straßenbereinigung nach Unfällen und Ähnliches), danach folgen die Kleinbrände (73 Einsätze) und leider sehr häufig die Fehlalarme (65). Die restlichen Einsätze teilten sich folgendermaßen auf: zwei Mauro Tumler (Koordinator), Kommandant Karl Gamper und Manfred Braunhofer (Vizekommandant) Großbrände, 7 mittlere Brände, 2 Kaminbrände, 6 präsentierten auf einer Pressekonferenz die Bilanz des Jahres 2012 Buschbrände („Waudelen“), 14 Unfälle und 12 Unwettereinsätze. Um all diese Dienste abzudecken, bei einem persönlichen Gespräch über diese sinnvol- Wehr ihr 145jähriges Bestehen mit einem Tag sind derzeit 55 Freiwillige aktiv. Angesprochen wurde auch das Thema Nachwuchs. le Art der Freizeitbeschäftigung informieren. Ge- der offenen Tür in der Leopardistraße. Am SonnIm vergangenen Jahr wurde eine Jugendgruppe auf- sucht werden auch Personen, die sich in den Berei- tag wird in der Pfarrkirche eine Floriani - Messe gebaut, die mit einer sorgfältigen Ausbildung in die chen Öffentlichkeitsarbeit, Informatik und vielen gefeiert, anschließend auf dem Sandplatz das neue Rüstfahrzeug gesegnet und am Nachmitverantwortungsvolle Arbeit der Florianijünger hin- anderen wichtigen Bereichen einbringen würden. einschnuppern können. Auch interessierte Erwach- Ideal für eine erste Kontaktaufnahme ist der 20. tag das Können mit einer Schauübung unter Besene werden immer wieder gesucht und können sich April. An diesem Wochenende feiert die Meraner weis gestellt.

Jahresrückblick der FF Untermais 181 Einsätze im Jahr 2012 und über 3000 erbrachte Stunden Am Freitag 15.02 hielt die Freiwillige Feuerwehr Untermais ihre Jahreshauptversammlung erstmals im neuen Gerätehaus in Untermais ab. Im Jahr 2012 stellten die Feuerwehrmänner bei Einsäten, Übungen und Fortbildungen über 3000 Stunden in den Dienst der Bevölkerung. Laut Tätigkeitsbericht 2012 wurde man zu 181 Einsätzen gerufen, davon waren 134 Technische Einsätze, 18 Brandeinsätze und 29 Fehlalarme und 34 Brandverhütungsdienste sowie 1419 Stunden. Hinzu kommen noch theoretische Unterrichtstage an der Landesfeuerwehrschule in Vilpian und Übungsfahrten sowie allgemeine Ausbildungen. Dabei leisteten die 50 aktiven Wehrmänner über 3000 Stunden freiwillige Arbeit. Stabile Marco , Weiss Simon und Lukas Innerhofer wurden als Probefeuerwehrmänner in die Wehr aufgenommen. Grasser Erich , Gruber Gerhard und Ratschiller Werner wurden für ihre 15-jährige Tätigkeit geehrt. Von der Stadtgemeinde Meran überbrachte Sozialstadtrat Alois Gurschler dankende Worte an die Wehr. Anwesende Ehrengäste unter anderem Bezirksinspektor Max Pollinger und der Delegierte der 6 Wehren Kommandant der Feuerwehr Meran Karl Gamper überbrachten ebenfalls ihre Grußworte. Der Kommandant der Feuerwehr Untermais Josef Fuchsberger bedankte sich am Ende der Versammlung bei allen Kameraden für ihren

unermüdlichen Einsatz und den freiwilligen Dienst und ermutigte gleichzeitig auch in Zukunft so weiterzumachen. FF Untermais Cassani Christian

Kommandant Josef Fuchsberger, Erich Grasser, Gerhard Gruber, Werner, Kommandant Stellvertreter Alex Paternolli

Andreas Hofer Feier Eindrücke von der Andreas Hofer Feier der Schützenkompanie Blasius Trogmann Untermais

10 | 11 Maiser Wochenblatt

Kultur und Soziales

Altersarmut: „Licht für Senioren“ hilft Alte Menschen spüren Krisenzeiten schneller und härter als andere. Wer nur die Mindestrente erhält muss jeden Euro zweimal umdrehen. Einigen dieser älteren Menschen die am Lebensminimum entlangschlittern kann dank mit einer kleinen finanzielle Unterstützung aus einer Notsituation geholfen werden. Der Sozialverein „Licht für Senioren“ springt ein und fängt auf, wer durch die Maschen des sozialen Netzes fällt. „Wir helfen, wo sonst niemand mehr hilft oder nicht helfen kann. Wo Institutionen bedürftige Menschen nicht mehr erreichen, springen wir gerne mit einem kleinen Beitrag ein“, sagt der frühere Unternehmer Karl „Schaly“ Pichler, der Präsident von „Licht für Senioren“. Vermittler zwischen den bedürftigen alten Mitmenschen und „Licht für Senioren“ sind Südtirols Bürgermeister, Gemeindereferenten oder andere offizielle Vertreter der Gemeinde. Wenn jemand einen bedürftigen Menschen ab 65 Jahren kennt, so kann er sich an einen Gemeindenvertreter seiner Wahl wenden und es ihm mitteilen. Über den Härtefall wird dann der Verein informiert. Eine Kommission entscheidet darüber, wie viel Geld locker gemacht wird. Über den Bürgermeister lässt „Licht für Senioren“ das Geld überbringen. Diskretion ist dabei eine Selbstverständlichkeit. „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass oft echt Not leidende Senioren nicht den Mut haben, um eine Hilfe anzuklopfen“, sagt Walter Reichegger aus dem Pustertal. „Wir springen ein, wenn ein älterer Mensch, aus welchen Gründen auch immer, eine Stromrechnung nicht begleichen kann, oder seine Heizung nicht bezahlen kann“, sagt Anneliese Breiten-

berger, die Initiatorin dieses Vereines, der in der Südtiroler Bevölkerung viele Freunde gefunden hat. Gerade die kalte Jahreszeit ist der schärfste Gegner alter, oft mit stark begrenzten Mitteln wirtschaftenden, bedürftiger Mitmenschen. Mit allerlei eigenen Initiativen (Volksmusik-Benefizabende, Golfturniere, Bilderversteigerung aber auch Spenden und Unterstützungen, beispielsweise durch die Stiftung Südtiroler Sparkasse) finanziert sich der Verein. „Jeder erwirtschaftete Cent kommt bedürftigen Mitmenschen zu gute“, sagt Norbert Bertignoll, der Präsident der Alten- und Seniorenheime Südtirols. Er wird fast täglich mit der Not alter Menschen konfrontiert. Alle Mitglieder des Vereines (zu den bereits Erwähnten kommen noch Franz Sinn und Arnold Schuler hinzu) arbeiten ehrenamtlich mit. Das Spendenkonto des Vereins „Licht für Senioren“ wurde eingerichtet bei der Sparkasse in Bozen, IBAN IT 74 J 06045 11605 000 000641000. Kontakt zum Verein aufnehmen kann man über Norbert Bertignoll (Rufnummer 337 450759) oder via E-Mail: [email protected] oder n.be.events@gmx. net

„Den alten Leutchen muss man helfen“, sagt Zenzi Glatt (99), eine große Förderin des Vereines „Licht für Senioren“. Aus diesem Grund stellt sie den Erlös aus ihrer Bilderschau im Sparkassenhaus „Kunst Meran“ dem Sozialverein und ihren Freunden im Verein zur Verfügung. Die Ausstellung in „Kunst Meran“ ist bis 17. März zuFranz Sinn gänglich. Foto: Peppi Gander Franz Sinn, Zenzi Glatt, Karl Franz Pichler Präsident des Vereins Licht für Senioren

Vor 100 Jahren

Aus dem kurbezirk Meran-Mais und Umgebung Aus: Maiser Wochenblatt vom 28. Februar 1913 Das große Frühjahrs-Meeting des Trabrenn- und Zuchtvereines Meran-Mais findet am 9., 12., 16. und 19. März statt. Dotiert sind diese Trab-Rennen mit 4 Ehrenpreisen und 20.750 Kronen. Die Liste der am 26. Februar für das Frühjahrs-Meeting angemeldeten Pferde weist die Zahl 58 aus und ist die größte, die je ein Trabrennen im Meran aufzuweisen hatte. Untermaiser Gemeinde-Ausschusssitzung vom 22. Februar 1913. Anwesend waren die Herren Bürgermeister Hölzl, Bürgermeisterstellvertreter August Hartmann, Matthias Trogmann, Hans Rungg, Franz Theiner, Otto an der Lan von Hochbrunn, Josef Baron Sessler von Herzinger, Anton Weber, Hans Hölzl, Alois Pedross, Alois Lex, Alois von Pföstl, Josef Trogmann, Sebastian Waldner, Viktor Bilharz, Paul Waldner. Das Protokoll der letzten Sitzung wird verlesen, für richtig befunden und genehmigt. 1. Genehmigung des Voranschlages für 1913. Der Obmann des Finanzkomitees, Herr G. R. August Hartmann, berichtet über die einzelnen Posten des Voranschlages und die zur Bedeckung einzuschlagenden Wege. Der Voranschlag weist folgende Posten auf: I. Einnahmen Verwaltungsdienst 1.877 K Miet- und Pachtzinse 52.245 K Straßeneinhaltung 3.372 K Sanitätswesen 36.462 K Militärwesen 150 K

Zinsen aus Aktivkapitalien Hundesteuer Wertzuwachsabgabe Mietzinsheller Verschiedenes

6.994 K 3.800 K 3.000 31.200 20.000 K Summa 159.100 K Dem gegenüber stehen Erfordernisse wie folgt: Verwaltungsdienst 24.725 K Einhaltung der Grundstücke und Gebäude 12.527 K Straßeneinhaltung 59.720 K Kultus 1.095 K Unterricht 37.280 K Sicherheit 16.617 K Sanitätswesen 15.505 K Militärwesen 270 K Schuldendienst 171.605 K Subventionen 1.315 K Hundesteuer 200 K Gemeindeumlagen 700 Summa 341.561 K Nach Abzug der normalen Deckung von 159.100 K ergibt sich ein unbedeckter Abgang von 182.461 K, welcher durch Gemeindeumlagen getilgt werden muss. Schon in früheren Sitzungen des Gemeinderates und des Finanzkomitees wurde die Einführung eines 4% Mietzinshellers beschlossen, wobei jedoch

Mieten bis zu 300 K von der Vorschreibung des Zinshellers frei bleiben müssen. Das Finanzkomitee und der Gemeinderat haben nun nach reiflicher Überlegung sich veranlasst gefunden, im Gemeindeausschusse zur Herstellung einer vollständig geregelten Finanzgebahrung mit ausgiebiger Amortisation die Einführung einer 25 % Schulumlage und eine Erhöhung der Grundsteuerumlage um 20 % zu beantragen. Dadurch ist vollste Gewissheit geschaffen, dass in absehbarer zeit eine Vorschreibung neuer Umlagen ausgeschlossen sein wird, da die notwendigen Einrichtungen, wie Rathaus, Schule, Kasernen, Bahnhoferweiterung, Postneubau und Straßen, die im allgemeinen Interesse gelegen waren, nunmehr bereits erstellt, bzw. reichlich subventioniert sind. Dabei muss hauptsächlich berücksichtigt werden, dass die Marktgemeinde Untermais gerade in den letzten Jahren so vieles geschaffen hat, was unbedingt notwendig und im allgemeinen Interesse gelegen war. Man braucht dabei nur an die Erbauung des Rathauses, Schulhauses, der Kaserne, Bahnhoferweiterung. sehr notwendige Straßenbauten und Regulierungen zu erinner. Nach kurzer Debatte werden, nachdem Herr Bürgermeister ebenfalls noch in verschiedenen Richtungen die Notwendigkeit der Deckung in beantragtem Sinne betonte, der Voranschlag pro 1913 dem Antrage des Finanzkomitees gemäß genehmigt.

Heimatpflegeverein Untermais Bildfolge über die kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich Enrico-Toti-Straße: Kleindenkmal Nr. 03 Bilderarchiv: Bilder unter Nr. 193 Art des Denkmals: Fassadendekoration Lage des Denkmals: Auf der Nordseite des Hauses Nr. 23 in der E.-Toti-Straße Beschreibung des Denkmals: Reliefartige, stückhaft zusammengestellte, farbige Darstellung des hl. Georg auf dem Pferd im Kampf mit dem Drachen. Das Werk wurde vom Künstler mit der Signatur „BeVo“ (B. Volante) im Jahre 1959 angefertigt.

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Historische Rückblende kurioses und Interessantes aus dem Meraner Stadtarchiv

Ein schlagfertiger Bacchusjünger ... Eine gute Portion Mutterwitz besaß Herr Alois Rauch, der wegen nächtlicher Ruhestörung angezeigt worden war. Am 18. Jänner des Jahres 1897 war nämlich Herr Rauch am frühen Morgen von der Sicherheitswache zum Verlassen des Gasthauses zur Post in Obermais genötigt worden. Wachmann Trafoier berichtet darüber der Obermaiser Gemeindeverwaltung: “Am 18. des Monats um 4 Uhr früh nach der Abschaffung (Sperrstunde) beim Gasthaus zur Post machte der Alois Rauch, Kutscher bei Joh. Hutsch (Besitzer des Hauses Jaufenburg in Obermais), ein Geschrei und Schimpferei, daß er den Eintritt gezahlt hat und daß er sich nicht abschaffen läßt, daß dadurch die nächtliche Ruhe gestört ist, weil sich die Basierenden (Passanten) nicht mehr getrauen den Weg zu gehen.“ Von der Gemeindevorstehung vorgeladen und mit dem Sachverhalt konfrontiert, verteidigte sich Herr Rauch mit folgenden Worten: „dass der Wirt nicht hätte sollen den Wein ausschenken und dass es doch erlaubt sein dürfte den Wein beim Lichte auszutrinken und nicht bei der Finster.“ Ob Rauch zu einer Geldstrafe verdonnert wurde, ist nicht überliefert. Bild: Ein Ölbild von Martin Knoller mit Bacchus, Ceres und Amor

Weitere Informationen: Stadtarchiv/Stadtmuseum Meran, Passeirergasse 7; Tel. 0473-270038, [email protected]

Sprechstunden in der SVP-Bezirkskanzlei Meran, Sparkassenstr. 23, Terminvormerkung Tel. 0473 / 236526 L.Abg. Maria Hochgruber kuenzer Montag, 11. März von 12 – 13 Uhr Terminvormerkung unter Tel. 0471 946310 L.Abg. Dr. Veronika Stirner Brantsch Montag, 11. März von 19 – 20 Uhr Terminvormerkung Tel. 0473 236526 Landesrat Dr. Florian Mussner Donnerstag, 04. April von 08:00 - 09:00 Uhr Terminvormerkung erforderlich: 0473 236526 Diensthabende Apotheken Öffnungszeiten: Mo - Fr 08:30 - 12:30 / 15:30 - 19:00 Uhr

Tag

Sa: 08:30 - 12:30 Uhr. Nachtdienst: ab 08:30 Uhr, 24 Stunden durchgehend Apotheke Adresse Telefon

Fr. 01.03.2013 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144 Sa. 02.03.2013 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606 So. 03.03.2013 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357 Mo. 04.03.2013 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155 Di. 05.03.2013 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545 Mi. 06.03.2013 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677 Do. 07.03.2013 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826 Fr. 08.03.2013 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552 Sa. 09.03.2013 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144 So. 10.03.2013 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606 Mo. 11.03.2013 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357 Di. 12.03.2013 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155 Mi. 13.03.2013 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545 Do. 14.03.2013 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677 Fr. 15.03.2013 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826 Sa. 16.03.2013 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552 So. 17.03.2013 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144 Alle weiteren Turnusdienste finden Sie unter www.provinz.bz.it/apotheken

Sport

SC MERAN Schwimmen Sparkasse auf Trainingslager Auswertung Wettkampf Eichstätt Als Abschluss nach dem Trainingslager auf dem Rabenberg war es ein passender, emotionaler Wettkampf, um die Trainingsinhalte der letzten Wochen zu überprüfen. Bei 36 Starts wurden 31 Podest Plätze errungen, davon 14x Gold, 11x Silber, 6x Bronze; weiterhin 1x SCMRK (SC Meran-Rekord) über 400m Freistil in der Kategorie Jugend weiblich und 10x VRK (Veranstaltungsrekord) Elin Kienzl 6Starts-6 Siege, 1SCMRK, 5 VRK; Viviane Graif 3 Gold, 3 VRK; Anna Steiner 3 Gold; weitere Siege und Veranstaltungsrekorde durch Franziska Gutmann (2/2) und Lena Thaler (1/1), Anna Lena Edlinger 5 Starts – 3 Silber und 2 Bronze Allein diese kleine Mannschaft mit 8 Sportlerinnen belegte bei diesem 3. Eichstätter Kurzbahn – Cup mit 17 Vereinen den 4. Rang. Starke Leistungen aller Mädchen mit vielen Bestleistungen auch durch Maya Laimer und Magdalena Mader konnte dieses Mannschaftsergebnis erzielt werden. Ein großes Dankeschön für das gute Auftreten, die Disziplin und die kompakte Trainingsarbeit im Trainingslager und das Verhalten beim anschließenden Wettkampf. Eine sehr gute Ausgangsposition für die nächsten Höhepunkte. Volker Müller

Trainingslager Rabenberg Um acht Uhr morgens starteten wir, nach einer langen Reise waren wir hier. Rabenberg heißt dieser Ort, manche das erste Mal soweit von ihren Eltern fort. Der hohe Schnee uns noch unbekannt, es sah aus wie in einem weißen Wunderland. Doch die Bekanntschaft machten wir schon bald, beim Langlaufen im nahen Wald. Mit so mancher Hechelei Schafften wir es bis in die Tschechei. Training hatten wir viele Stunden unser Trainer hat uns geschunden. Doch es war noch auszuhalten Um den Rest der Zeit „sinnvoll“ zu gestalten. Am Ende der Woche waren wir bereit, für eine gute Wettkampfzeit. In Eichstätt haben wir abkassiert, unser Trainer hat sich nicht blamiert. Elin Kienzl Hintereggger & Franziska Gutmann

1. Wettkampf zur VSS-Landesmeisterschaft 2013 KUNSTTURNEN In der Kunstturnhalle des SSV Brixen fand am Sonntag, 10.2. der 1. Wettkampf zur VSS-Landesmeisterschaft 2013 statt. Am Start waren 23 Turner aus 3 Vereinen: SC Meran, SSV Brixen und SV Lana 11 gemeldete Turner fehlten grippebedingt Der SCM Raiffeisen Meran war mit 9 Turnern in fünf Altersklassen am Start Am Ende gab es je drei Siege für den SC Meran und den SSV Brixen, sowie einen Sieg für den SV Lana

Foto: einige der jungen Turner von links: Elias Lang, Philip Theiner, Johannes Viskanic, Leon Drahorad, Daniel Mauroner

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Infos

Haftungsfragen im Sportclub geklärt Der Amateursportclub Algund/Raiffeisen veranstaltete eine Informationsveranstaltung zum Thema Haftung und rechtliche Fragen im Vereinsleben. Dabei wurden offene Fragen der Ausschussmitglieder und Funktionäre beantwortet. Wichtig ist, dass die ehrenamtliche Arbeit überlegt und mit Sorgfalt gemacht wird. Der Amateursportclub Algund/Raiffeisen organisierte auf Wunsch mehrerer Ehrenamtlicher eine Informationsveranstaltung zum Thema Haftung und rechtliche Fragen im Vereinsleben. Der Vereinspräsident Ulrich Ladurner konnte hierfür Versicherungsexperten Norbert Spornberger vom Raiffeisen Versicherungsdienst und Klaus von Dellemann, Geschäftsführer des VSS, begrüßen. Dabei wurden zu Beginn die unterschiedlichen Arten der Haftung erläutert und über den Versicherungsschutz des VSS informiert. Die reiche Tätigkeit des neun Sektionen und rund 600 Mitglieder umfassenden Sportvereins brachte unterschiedliche Fragen zu Haftung und rechtlicher Verantwortung auf. Insbesondere wurden Fragen rund um die Fahrten der Vereinsbusse, der Organisation von sportlichen und gesellschaftlichen Veranstaltungen und einer möglichen Zusatzunfallversicherung diskutiert. Auch die verpflichtende jährliche sportärztliche Untersuchung und die strafrechtliche Haftung der Funktionäre wurden besprochen. Am Ende des Abends waren so manche Fragen geklärt und Unsicherheiten beseitigt worden. Auch bestätigte sich, dass die Versicherungen des Verband Südtiroler Sportvereine weit reichend ist und einen breiten Schutz bietet.

v.l.: Klaus von Dellemann, VSS Geschäftsführer; Norbert Spornberger, Versicherungsexperte; Ulrich Ladurner, Sportclubpräsident

Bekämpfung von Ratten durch Giftköder Die Bevölkerung wird darauf hingewiesen, dass zur Rattenbekämpfung in der Gemeinde Meran Giftköder in eigens dafür vorgesehenen Behältern in den unten angeführten öffentlichen Zonen ausgelegt werden, welche durch eigene Hinweisschilder entsprechend gekennzeichnet werden. • Die zwei Ufer der Passer von der Gartenstraße bis zur Mündung in die Etsch, besonders auf der Höhe der Theaterbrücke; • Die zwei Ufer des Stadtwaals, vom Bahnhofsplatz bis zum städt. Friedhof und von dort der Viehmarkt-

straße entlang bis zur Mündung in die Etsch; • Maria Himmelfahrt Viertel; • St. Vigil Viertel; • Die Ufer von verschiedenen Bewässerungskanälen; • Entlang der Bahnlinie in der Wolkensteinstraße und bei der Eisenbahnbrücke; • verschiedene Zonen in Untermais; • Verschiedene Zonen in Sinich; • Verschiedene Zonen im Stadtzentrum.

Man macht darauf aufmerksam, dass das Liegenlassen von Lebensmitteln auf öffentlichem und privatem Grund, die für Hunde, Katzen, Vögel usw. bestimmt sind, die Nützlichkeit der Rattenbekämpfung einschränkt und dem Nagetierbefall Vorschub leistet.

Der Bürgermeister Dr. Günther Januth

„100 Jahren Lokalbahn Lana-Burgstall – Oberlana, 1913-2013“ 2013 sind es genau 100 Jahren her, dass die Lokalbahn Lana-Burgstall – Oberlana am 13. Dezember 1913 feierlich eröffnet wurde. Nach der Eröffnung der Bozen – Meraner – Bahn im Jahre 1881 und der ersten elektrischen Straßenbahn Südtirols von Lana nach Meran im Jahre 1906 wurde immer wieder eine Verbindung von Oberlana zum Bahnhof nach Burgstall mit Anschluß an das internationale Eisenbahnnetz verlangt. Dies umso mehr für den Apfelabtransport als für die Personenbeförderung. Zum 100-Jahr-Jubiläum hat der Veranstalter der Lanaphil, Albert Innerhofer, eine neue personalisierte Briefmarke bei der Österreichischen Post in Auftrag gegeben. Die Briefmarke zeigt den historischen Personentriebwagen 1 der Lokalbahn LanaBurgstall – Oberlana aus dem Jahre 1913 bei der

Station in Oberlana mit folgendem Schriftzug: „100 Jahre Lokalbahn Lana-Burgstall – Oberlana, 1913 – 2013“. Diese Briefmarke hat den Wert von 70 Cent und wurde in einer begrenzten Auflage gedruckt. Informationen dazu erhalten Sie unter Tel: (+39) 338 – 4901550 oder www.lanaphil.info Erhältlich ist diese neue Briefmarke bei der EppanPhil am Sonntag, den 10. März 2013 von 9-13 Uhr in der Raiffeisenhalle in Eppan, bei der Lanaphil am Sonntag, den 14. April 2013 von 9-14 Uhr im Raiffeisenhaus von Lana, sowie in der Eisenbahnwelt in Rabland, wo ab dem 11. Mai 2013 in der Sonderausstellung „Einsteigen, bitte!“ die wechselvolle Geschichte dieser Tiroler Lokalbahn gezeigt wird.

Soziales

Wie ein Geländer zum Festhalten: Die Selbsthilfe Die Selbsthilfeszene in Südtirol verändert sich und ist damit ein Seismograf für gesellschaftliche Veränderungen. Gerade bei ehemals tabuisierten Themenbereichen nimmt die Gruppentätigkeit zu. Ein neues Infoblatt informiert über neue Initiativen. Es weht ein frischer Wind durch die Selbsthilfelandschaft. „Die Szene verändert sich ständig, sie ist sehr lebendig“, sagt Irene Gibitz von der Dienststelle für Selbsthilfegruppen. Derzeit gibt es in Südtirol fast 200 Selbsthilfegruppen und zwar zu den verschiedensten Themen. Das Themenspektrum reicht von A bis Z, von Alzheimer bis Zöliakie. In den Gruppen treffen sich immer Menschen, um einander beizustehen und Probleme gemeinsam zu bewältigen. Sie resignieren nicht, sondern stützen sich gegenseitig. Selbstbewusst nehmen sie ihr Anliegen selbst in die Hand. „Gerade bei ehemals tabuisierten Themen nimmt die Tätigkeit zu“, erzählt Gibitz, „die Selbsthilfe ist damit ein Seismograf für auftretende gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen. Das spiegelt sich auch in den im vergangenen Jahr neu gegründeten Gruppen wider.“ Vier Beispiele von vielen: • Neuland betritt etwa die erste Selbsthilfegruppe für die Sorgen und Probleme von jungen Erwachsenen. Gemeinsam wollen junge Erwachsene die mitunter aufreibende Lebensphase des Heranwachsens besser in den Griff bekommen und eine Selbsthilfegruppe gründen. • Sehr viele Frauen leiden jahrelang an Endometriose. Geradezu einen Ansturm von interessierten und betroffenen Frauen erlebte eine neu gegründete Selbsthilfegruppe in Bozen. Es kamen so viele Frauen, dass gleich mehrere

Gruppen entstanden sind. • Neben drei schon länger tätigen Selbsthilfegruppen sind über die Gründung des Netzwerkes Schlaganfall-Schädel-Hirn-Trauma durch Gertrud Calenzani drei weitere Gruppen in Meran, Sterzing und Gadertal entstanden. • Das tabuisierte Thema der psychischen Gewalt an Frauen greift die in Kürze in Bozen startende Selbsthilfegruppe Butterfly auf. Die Dienststelle für Selbsthilfegruppen hat diese und alle weiteren, neuen Gruppen übersichtlich in einem Infoblatt zusammengefasst und stellt sie ausführlich vor. Erhältlich ist es in Bozen, Dr.Streiter-Gasse 4, Tel. 0471 312424 oder unter www.selbsthilfe.bz.it. „Nicht nur die Themen, auch die Formen der Selbsthilfe werden immer vielfältiger“, sagt Gibitz: „Neben den klassischen Gesprächskreisen wird es immer beliebter, den Erfahrungsaustausch im Rahmen von Freizeitaktivitäten organisieren – etwa als Elterntreffs, Sonntagscafés, Stammtische, oder durch sportliche und kreative Aktivitäten. Zudem, und das wird immer wichtiger, gibt es einen regen Austausch über Mailinglisten und Internetforen. In den Bereichen Psychische Gesundheit, Junge Erwachsene und im Suchtbereich entwickeln sich auch alternative Formen in der Begleitung der Gruppen. So werden Startsituationen intensiver betreut oder Fachleute übernehmen in den An-

Das Team der Selbsthilfestelle - Julia Kaufmann und Irene Gibitz

fangsphasen von Gruppen längerfristig die Begleitung.“ Wer Fragen zum Thema Selbsthilfe hat, kann sich an die Selbsthilfe-Dienststelle wenden. „Interessierte erhalten bei uns Auskunft über die bestehenden Selbsthilfegruppen und sie werden auch beim Aufbau einer neuen Gruppe begleitet. Wir helfen bei der Suche nach anderen Betroffenen, vermitteln Kontakte. Selbstverständlich werden alle Anliegen vertraulich behandelt“, versichert Gibitz.

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Happm Pappm, die zweite – das neue Happm Pappm in Lana Mit leckeren „Happm“, kühlen Getränken, bester Stimmung und flotter Musik wurde kürzlich das neue „Happm Pappm Lana“ eröffnet. Schon das Happm Pappm am Kreisverkehr von Marling mit seinen silberglänzenden Oltimer-Wagen und der gemütlichen Lounge unter Palmen wurde schnell für seinen leckeren Happm-Pappm-Burger bekannt und ist zu einem beliebten Treffpunkt für Jung und Alt weit über die Ortsgrenzen von Marling geworden. Nun lädt auch das Happm Pappm in Niederlana, das sich im ehemaligen Restaurant Krone gleich neben der Pfarrkirche befindet, zu herzhaften Burgern, saftigen Fleischgerichten, vegetarischen Speisen und knusprigen Pommes ein, auch zum Mitnehmen.

Die Räumlichkeiten des Lokals wurden, wie auch das Happm Pappm Marling, im amerikanischen Stil eingerichtet und bieten neben einer stylishen und modernen Atmosphäre einen Raucherraum, eine Terrasse sowie eine großzügige Spielecke für die kleinen Happm Pappm - Besucher. Zu dem befinden sich auf dem großen öffentlichen Parkplatz in unmittelbarer Nähe ausreichend Parkplätze. Natürlich besteht auch weiterhin die Möglichkeit, den traditionellen großen Speisesaal im Gasthof Krone - auf Vorbestellung - zu nutzen. Wer also nach etwas Abwechslung, leckerem Essen und einem einzigartigen Ambiente sucht, ist im Happm Pappm definitiv richtig. Neugierig? Dann kommt vorbei...

PR-Info

HAPPM PAPPM LANA Schnatterpeckstraße 22, Lana 100 m vor der Pfarrkirche in Niederlana Telefon: 0473/56 50 11 Öffnungszeiten: 10.30 - 23.00 Uhr (von 11.00 bis 22.30 Uhr durchgehend warme Küche) Montag Ruhetag

Vereinsleben Neuwahl der Vereinsleitung des katholischen Arbeitervereines Meran Am Sonntag den 3. Feber fand im St.-NikolausPfarrsaal von Meran die gut besuchte Generalversammlung des Katholischen Arbeitervereines Meran mit anschließender Neuwahl statt. Der Vereinsobmann Luis Thum begrüßte die Vereinsmitglieder und besonders den Konsulenten Herrn Alt-Dekan Albert Schönthaler sowie Gemeinderat Georg Hörwarter, der auch den Vorsitz bei den Neuwahlen führte. Es erfolgte die Berichterstattung über die Vereinstätigkeit sowie der Kassenbericht. Der Konsulent wies auch auf das gelebte Ehrenamt und bescheinigte dem Meraner Arbeiterverein ein sehr gedeihliches Wirken. Im Anschluss erfolgte der Wahlgang und nach der Auszählung der Stimmzettel konnte folgende Vereinsleitung als gewählt bezeichnet werden und dieses Leitungsgremium bleibt für drei Jahre im Amt. Anlässlich der nachher erfolgten konstituierenden Sitzung wurden die Ämter innerhalb des Vereinsausschusses vergeben: • Alois Thum, Vereinsobmann; • Horst Doná, stellvertretender Obmann und Delegierter für den Verein Schwarzes Kreuz; • Lorenz Wenin, Schatzmeister; • Hans Schwarzbach, stellvertretender Schatzmeister; • Olga Pfitscher, Schriftführerin;

Der Vereinsausschuss des Katholischen Arbeitervereines Meran (von links nach rechts): Rosmarie Frenner, Lorenz Wenin, Olga Pfitscher, Obmann Luis Thum, Matthias Garber, Hans Schwarzbach, Rosi Bicciato, Marianne Reichhalter und Horst Donà Foto: KAV-Meran

• Rosi Bicciato, Schriftführerin Stellvertreterin; • Matthias Garber; Obmann der vereinsinternen Sterbekasse; • Rosmarie Frenner, Stellvertreterin der Sterbekasse; • Hans Schwarzbach, Fähnerich; • Josef Prinoth, Fähnerich-Stellvertreter, • Rosi Bicciato und Marianne Reichhalter für die Küchendienste,

• Rosmarie Frenner, Amalia Schwarzbach und Barbara für die Bedienung bei den Monatsversammlungen, • schließlich besorgen die Dienste in der internen Bar Peter Schwienbacher und Hans Schwarzbach. Der Katholische Arbeiterverein Meran ist einer der ältesten und ununterbrochen tätigen sozial-caritativen Verein in der Stadt Meran.

1. Preiswatten der Stadtmusikkapelle Meran Ein schöner Erfolg war die erste Ausgabe des Preiswattens der Stadtmusikkapelle Meran.

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Gelegenheit! Meran – große 2-Zimmerwohnung, 53qm netto: .................. 110.000 Euro Investition! Krankenhausnähe: vermietete 1-ZW mit Privatgarten: ............. 105.000 Euro Thermennähe Meran: 1-Zimmerwohnungen frei oder vermietet: ........... ab 85.000 Euro Lana: 2-Zimmerwohnung mit Gemüsegarten, Balkon, Garage: ..................... 165.000 Euro Gelegenheit! Algund – nette 3-Zimmerwohnung mit Balkone: ................. 210.000 Euro Gelegenheit! 4-zimmerwohnung in Untermais, Rennstallweg: .................. 220.000 Euro

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Nettes Reihenhaus mit kleinem Garten – intern in Laurinstraße: ......... 560.000 Euro

Ich trinke

Frischmilch vom Milchhof Meran, weil ich der köstlichen Versuchung einfach nicht widerstehen kann.

Evelyn Winkler, Flugbegleiterin und Model

So nah. So frisch.

Handwerk

Arbeitsinspektor bei Elektriker - Stammtisch Burggrafenamt Der Elektrikerstammtisch Burggrafenamt veranstaltete am 20.02.13 im Angerheim beim KiMM, einen Informationsabend zum Thema Arbeitssicherheit auf der Baustelle. Wir hatten das Glück, mit Ing. Edmund Pinghera eine sehr erfahrene und kompetente Persönlichkeit zu haben, die viele Jahrzehnte in diesem Gebiet gearbeitet hat, und jedes Gesetzte oder CEE Norm l auf Anhieb zu nennen wusste und erklären konnte. Insbesondere gab er uns Tipps und Ratschläge für die periodischen Kontrollen und die Konformitätserklärungen, den Elektrobereich betreffend. Herr Ing. Edmund Pinghera, der das Referat abhielt, war selbst Arbeitsinspektor im Land, hatte sämtliche Kontrollen jahrzehntelang durchgeführt und konnte uns gezielt auf die Gefahren und Pflichten, die wir zu beachten haben, hinweisen. Der Elektrikerstammtisch ist nun um einige Erfahrungen reicher und ist stolz, eine so hochkarätige Kapazität für sich gewonnen zu haben. Ich danke hiermit im Namen des Stammtisches Herrn Ing. Edmund Pinghera für seinen Beitrag unserm Verein gegenüber. Obmann Günther Kastlunger

von links: Josef Mittelberger, Daniel Pföstel, Karl Bertacco, Hansjörg Klotzner, Günther Fleckinger, Ing. Edmund Pinghera, Karl Raffeiner

TRADITIONELLES TIROLER STOCKFISCHGRÖSTL-ESSEN

der Schützenkompanie „Blasius Trogmann“ Untermais am Samstag, 02.03.2013 von 11:30 – 14:30 Uhr und von 17:30 bis 21:00 Uhr im Gasthof Mondschein Untermais. (auch zum Mitnehmen) Reservierungen erwünscht unter • 349/0747246 – Uwe Cainelli oder • 347/2607968 – Günther Kastlunger oder • 0473/232176 - Mondschein Wir würden uns freuen,Sie auch heuer bei uns begrüßen zu dürfen.

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Gesundheit PR-Info

Efeu – eine wichtige Arzneipflanze Der gemeine Efeu ist eine immergrüne, mehrjährige Pflanze, die durch Haftwurzeln in der Lage ist, an Bäumen und Mauern empor zu klettern. Dabei erklimmt er Höhen von bis zu 20 Metern. Der Gemeine Efeu ist der einzige einheimische Wurzelkletterer in Mitteleuropa. Fehlen Mauern oder ähnliche Klimmstützen, so überwuchert der Efeu gelegentlich flächendeckend den Boden. Efeu kann ein Höchstalter von 450 Jahren erreichen. Die unscheinbaren, kleinen, gelbgrünen Blüten stehen in halbkugeligen Dolden und erscheinen in den Monaten September bis Oktober. Mit dieser späten Blütezeit ist der Efeu eine Besonderheit innerhalb der mitteleuropäischen Flora und deshalb eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen, Wespen und Schwebfliegen. Die Früchte werden zwischen Februar und April reif. In der Botanik bilden die Efeugewächse (Arialaceen) eine eigene Familie. Die Heimat von Hedera helix sind West-, Mittel- und Südeuropa, die Mittelmeerländer und Südwestasien. Im Südosten der USA ist er eingebürgert, im Norden und Osten kommt er verstreut vor. Die moderne Phytotherapie verwendet die gelappten Blätter, die im Frühjahr und Frühsommer an nicht blühenden Pflanzen im unteren Bereich des Gewächses gesammelt werden. Extrakte aus Efeublättern wirken schleim- und krampflösend. Sie werden vor allem bei Katarrhen der Atemwege und zur symptomatischen Behandlung chronisch entzündlicher Bronchialerkrankungen angewendet. Die Wirksamkeit in diesem Gebiet ist von der Kommis-

sion E (ehemaliges Bundesgesundheitsamt Deutschland) wissenschaftlich belegt. In der Volksheilkunde wurden Efeublätter bei Gicht, Rheuma, Geschwüren und Brandwunden verwendet. In der Apotheke werden hauptsächlich Efeu- Trockenextrakte eingesetzt. Die Verwendung der getrockneten Blätter als Tee findet nur selten statt. Die Trockenextrakte sind als Sirup, Tropfen oder als Tabletten erhältlich. Frische Efeublätter und der Saft der Blätter können allergische Kontaktreaktionen verursachen. Durch den Genuss der Beeren kann es besonders bei Kindern zu Vergiftungen kommen, die mit Übelkeit, Erbrechen und Durchfall einhergehen.

Fotos: Wikipedia, links Efeublätter, oben Schwebfliege auf Efeu-Blütenstand, unten Efeu-Frucht Infos für Ihre Gesundheit in Zusammenarbeit mit der Apotheke Peer Lana

Besser Hören – besser leben Das muss nicht sein

Sie möchten so gerne Ihre Enkel wieder hören? Ihre Frau beschwert sich, dass Sie immer alles zwei Mal sagen muss. Das muss nicht sein. Hörgeräte bringen Ihre Lebensfreude wieder. Beinahe 10 Jahre dauert es durchschnittlich, bis Menschen mit Hörproblemen etwas dagegen unternehmen. Gleichzeitig werden die Betroffenen immer jünger. „Es gibt keinen Grund, den Besuch beim Hörgeräte-Akustiker weiter auf die lange Bank zu schieben“, meint BESSER HÖREN Geschäftsführer Josef Cagol. „BESSER HÖREN gibt es in Bozen gleich zweimal, und Tag für Tag sind wir in ganz Südtirol in Ihrer Nähe unterwegs.“ Ein Hörverlust zieht vielschichtige Konsequenzen nach sich. Das tägliche Leben zu meistern wird zunehmend schwieriger. Insbesondere Gespräche auf der Straße oder im Familienkreis können zur großen Herausforderung werden. In vielen Fällen ziehen sich Betroffene zurück und isolieren sich. Die Lebensqualität lässt spürbar nach.

Was erwartet Sie bei BESSER HÖREN?

Für den ersten Termin sollten Sie sich etwa eine Stunde Zeit nehmen. Gerne können Sie eine Person mitbringen, die Ihnen nahe steht. Viele Menschen fühlen sich so wohler. Insbesondere bei Verständigungsproblemen ist ein vertrautes Gesicht an der Seite hilfreich. Unser Hörgeräte-Akustiker wird einen Hörtest an Ihnen durchführen. Dabei spielen wir Ihnen über

einen Kopfhörer verschiedene Töne vor. Sie müssen lediglich Bescheid geben, wenn sie einen Ton hören. Das war’s auch schon.

Hören macht Freude

Untersuchungen zeigen, dass hörgeschädigte Personen ohne Hörgeräte stärker unter Beschwerden wie Traurigkeit, Angst und Beunruhigung leiden als Hörgeräteträger. Wer ein Hörgerät trägt, pflegt bessere Beziehungen zu Freunden und Familie, hat ein höheres Selbstwertgefühl und verspürt größere Unabhängigkeit und Sicherheit. Hören macht Freude.

Die Lösung

Moderne Hörgeräte verfügen über vielfältige Funktionen und sind exakt auf die jeweilige Form

PR-Info des Hörverlustes abgestimmt. Doch nicht nur die digitale Technologie, sondern auch die geringe Größe, zeitgemäßes Design und modische Farben haben ihren Anteil daran, dass das Tragen von Hörgeräten heute als selbstverständlich erachtet wird. Die Finanzierung von Hörgeräten wird in vielen Fällen von der Krankenkasse unterstützt. „Sollte Ihr Hörverlust unter einer bestimmten Schwelle liegen, werden wir Ihnen die einzelnen Schritte zum Erlangen des Beitrages der Krankenkasse erklären und Ihnen bei den Gesuchen helfen“, unterstreicht Josef Cagol von BESSER HÖREN abschließend.

So soll es sein!

Pfarrnachrichten

Gottesdienste: Montag bis Freitag: Hl. Messe um 9 Uhr Samstag: Hl. Messe um 9:00 und 18:00 Uhr Sonntag: Hl. Messe um 8.00 / 9.00 / 11.00 und 19.00 Uhr Freitag, 1. März - Herz-Jesu-Freitag Weltgebetstag der Frauen 9.00 Uhr: Heilige Messe – anschließend Aussetzung und Anbetung 19.00 Uhr: Kreuzwegandacht Gestaltung: KVW-Meran Samstag, 2. März 9.00 Uhr: Heilige Messe 18.00 Uhr: Vorabendmesse Sonntag, 3. März - 3. Fastensonntag Tag der Solidarität Sammlung für das Patronat KVW 8.00 Uhr: Heilige Messe 9.00 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde 11.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Heilige Messe Freitag, 8. März 9.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Kreuzwegandacht Inhalt. Gestaltung: kfb-Frauengruppe Musik. Gestaltung: Frauensinggruppe Samstag, 9. März 9.00 Uhr: Heilige Messe 18.00 Uhr: Vorabendmesse Musik. Gest. Meraner Stubnmusig Sonntag, 10. März - 4. Fastensonntag Suppensonntag 8.00 Uhr: Heilige Messe 9.00 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde Musik. Gestalt. Stadtpfarrchor – „Deutsches Ordinarium“ von L. Vialli (H. Gasser) und „Domine non secundum“ von C. Franck 11.00 Uhr: Familiengottesdienst Inhaltl. + musik. Gestaltung: Ministranten 19.00 Uhr: Heilige Messe Musik. Gest. Frauensinggruppe St. Nikolaus Freitag, 15. März 9.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Kreuzwegandacht Gestaltung: Kath. Arbeiterverein Mitteilungen: In der Fastenzeit: Kreuzwegandacht in der Stadtpfarrkirche an den Freitagen um 19.00 Uhr (gestaltet von versch. Gruppen) Gebetstage Allen, die anlässlich der Gebetstage (10. – 12. Februar) einen besonderen Dienst übernommen haben, ein herzliches Vergelt’s Gott. Weltgebetstag der Frauen Am Freitag, den 1. März mit Beginn um 15.00 Uhr in der „Comunità di Cenacolo“, Enrico-Toti-Straße 63, Meran zum Thema „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“. Einladung zur Landestagung für Verwitwete und Alleinstehende im KVW Am Sonntag, 3. März mit Beginn um 9.15 Uhr in der Cusanus Akademie in Brixen. Um 9.30 Uhr Festgottesdienst mit dem geistli-

chen Assistenten im KFV Josef Stricker. Anschließend Festvortrag von Dr. Paolo Renner/Brixen zum Thema „Aus der Weisheit der Bäume lernen, um zuversichtlich in die Zukunft zu blicken.“ Mittagessen, Unterhaltung. Abschluss um ca. 15.15 Uhr. Preis für Mittagessen und Getränk: € 16,-- / Fahrtspesenbeitrag: € 10,--.Anmeldung: Bezirkskanzlei KVW, Meran, Telefon: 0473 – 220 381. Abfahrt am Praderplatz (beim Zugbahnhof) in Meran um 7.10 Uhr. Jahresthema „Wir glauben darum reden wir – durch Feier und Sakrament“ Im Rahmen unseres Jahresthemas „Wir glauben darum reden wir – durch Feier und Sakrament“ wird besonders das Sakrament der Taufe vertieft behandelt. Dieses Sakrament ist reich an Zeichen und Riten. Gerade während der Fastenzeit sind wir alle aufgerufen, uns mit dem Thema der Taufe auseinanderzusetzen. Eine eigens erstellte Handreichung zum Aschermittwoch und zu jedem Fastensonntag mit dazugehörigem Bibelvers, Gebet und Anregungen soll dazu dienen, dass die Gläubigen – und besonders die Familien zu Hause – das Thema Taufe vertiefen. Die Handreichungen werden am Aschermittwoch und an den fünf Fastensonntagen bei einem der Gottesdienste verteilt.

Pfarrkanzlei – Öffnungszeiten: nur Mo. – Mi. – Fr. von 8 – 11 Uhr Tel. 0473-237629 - Fax 0473-256030

Gottesdienste: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 7:00 Uhr Mittwoch, Samstag 18:00 Uhr Sonn- und Feiertage 7:30 und 10:00 Uhr In der Fastenzeit jeden Sonntag, Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag Kreuz-wegandacht um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche und am Mittwoch Morgenlob um 06.45 in der Maria-Trost Kirche Freitag, 1. März 20.00 Uhr Eucharistische Anbetung Sonntag, 3. März – 3. Fastensonntag 10.00 Gottesdienst Sonntag, 10. März – 4. Fastensonntag 10.00 Gottesdienst Quatembersammlung für Seminarien Freitag, 15. März 20.00 Uhr Eucharistische Anbetung Sonntag, 17. März – 5. Fastensonntag 10.00 Gottesdienst Weitere Termine und Veranstaltungen entnehmen sie bitte dem Pfarrkalender kindergottesdienst für 4 – 8 jährige Treffpunkt: 09.50 Uhr am Eingang der Pfarrbibliothek, Eltern können ihre Kinder gerne begleiten. Sonntag, 3. März und Sonntag, 17. März Wir freuen uns auf euch! das KIGO-Team

Gottesdienste: Montag, Dienstag, Mittwoch um 8:30 Uhr Donnerstag um 19:30 Uhr in der Kolpingkapelle Freitag 18 Uhr: Hl. Messe Samstag 18 Uhr: Hl. Messe Sonntag: 8:30, 10 und 11:30 Uhr: Hl. Messe (ital.) Fastenzeit: Freitag, 6:30 Uhr Hl. Messe, deshalb entfällt die Abendmesse. Den Kreuzweg beten wir am Montag, Mittwoch und Freitag umd 17:30 Uhr Sonntag, 3. März III. Fastensonntag 10.00 Firmung Dienstag, 5. März 16.35 Beichte für die Grundschüler Mittwoch, 6. März 15.00 Krankensalbung Freitag, 8. März 17.30 Kreuzwegandacht mitgest. von den Grundschülern Sonntag, 10. März IV. Fastensonntag 10.00 Kleinkindergottesdienst 10.00 Treff-Pfarrhaus, zur Gabenbereitung ziehen wir in die Pfarrkirche ein und feiern mit der Pfarrgemeinschaft. Dienstag, 12. März 17.35 Beichte für die Mittelschüler Gebet um geistliche Berufe jeden Donnerstag von 10:00 bis 11:00 Uhr Eucharistische Anbetung jeden Freitag um 17:00 Uhr. Beichtgelegenheit am Samstag von 17:00 bis 17:45 oder nach Vereinbarung (Tel.0473 236447) Pfarrbibliothek im Rebhof Mo, Mi, Fr von 15:00 bis 17:00

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Pfarrnachrichten

Bürostunden: Montag, Mittwoch und Freitag: von 9 bis 10 Uhr Dienstag: von 10 bis 11 Uhr mit Dekan Pamer Gottesdienste an Werktagen: 17:45 Uhr: Gebetszeit für die Pfarrgemeinde 18:15 Uhr: Eucharistiefeier Gottesdienst am Mittwoch: 17:00 Uhr zweisprachige Abendmesse Samstag, 02. März 17:00 Uhr: SKJ-Krankenhausmesse 18:30 Uhr. Vorabendmesse 19:30 Uhr: Bibelfilm Sonntag. 03. März 9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst (Kirchenchor) 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr: Pfarrstube u. Pfarrbibliothek Dienstag. 05. März 9:00 Uhr: Witwen- und Alleinstehendentreff 20:00 Uhr: Offene Bibelrunde Samstag. 09. März 18:30 Uhr: Vorabendmesse (Meraner Singfreunde) Sonntag. 10. März 9:00 Uhr: Familiengottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunikanten Gestaltung: Kigo-Team Musikalische Gestaltung: Kinderchor 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr: Pfarrstube u. Pfarrbibliothek Dienstag. 12. März 14:30 Uhr: Seniorenverein Mittwoch. 13. März 19:00 Uhr: Bußfeier Samstag.16. März 18:30 Uhr: Jugendgottesdienst Thema: Stein des Anstoßes Gestaltung: Jugo-Team Musikalische Gestaltung: „Miramay“ Sonntag. 17. März 9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr: Pfarrstube u. Pfarrbibliothek Witwen & Alleinstehendentreff: Herzliche Einladung am Dienstag, den .5. März um 9:00 Uhr in das Pfarrzentrums Maria Himmelfahrt zu einem Vortrag mit Dekan Hans Pamer. Anschließend gemütliches Beisammensein. Auf Euer Kommen freuen sich Maria Egger und Erna Hörmann Die Bibel – Das Buch – Der Film Die Bibel ist der größte Bestseller aller Zeiten und gehört zu den ältesten Kulturgütern unserer Welt. Die Geschichte Gottes mit den Menschen wurden mit hervorragenden Schauspielern verfilmt. Am Beispiel von großen Persönlichkeiten den Alten Testamentes wird im Pfarrzentrum Maria Himmelfahrt Meran das Wirken Gottes in deren Leben gezeigt: Samstag, 02. März im Pfarrsaal: Samson und Delila Träger der Initiative: Bücherei Maria Himmelfahrt köchinnen für das Hüttenlager in Grissian: Heuer findet vom 29. Juni bis 7. Juli wieder das traditionelle Hüttenlager in Grissian statt. Für diese Zeit werden dringend zwei Köchinnen (ehrenamtlich) gesucht. Anmeldung bei Frau Rebecca Thurnwalder unter der Tel. Nr. 338-1513709 oder zu den Bürozeiten im Pfarrzentrum.

Gottesdienste: Werktage: 6.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse Sonn- und Feiertage: 7 Uhr: deutsch; 8:30 Uhr: italienisch; 10 Uhr: deutsch Beichtgelegenheit: 10 bis 11:30 Uhr: Montag bis Freitag

Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Montag, Dienstag und Freitag von 10 bis 12 Uhr Mittwoch und Donnerstag von 16 bis 18 Uhr Gottesdienste und Veranstaltungen im Evangelischen Pfarrhaus Freitag, 1. März 15:00 Weltgebetstag (von Frauen gestaltet) – dieses Jahr zu Gast im „Cenacolo“ in der Toti-Straße 63 (Meran). Der WGT ist übrigens auch offen für Männer! Sonntag, 3. März 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl Dienstag, 5. März 20.00 Kirchenchor Sonntag, 10. März 10.00 Predigt-Gottesdienst mit Pfarrerin Scherf Dienstag, 12. März 16.00 Gespräch über der Bibel, 20.00 Kirchenchor Mittwoch, 13. März 20:00 Uhr 3. Gesprächsabend „Aus gutem Grund evangelisch“ Thema: „Begnadet leben – von der fröhlichen Freiheit wahrer Gotteskinder, die als gerechtfertigte Sünder leben“. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Hinweis: Während der Pfarrkonferenz der ELKI und des Urlaubs von Pfr. Burgenmeister (von 4. 3. bis 11. 3.) hat Pfarrerin Carola Scherf die Vertretung. Sie ist zu erreichen über das Gemeindebüro.

Hl. Messen: Sonn- und Feiertage: 10 Uhr Werktage: 7 Uhr Anbetung: Sonn- und Feiertage: 11 bis 19 Uhr Montag und Dienstag: 7:30 bis 19 Uhr Mittwoch bis Samstag: Tag und Nacht durchgehend (mit Beginn Mittwoch 7:30 Uhr bis Samstag 22 Uhr) Rosenkranz und Eucharist. Segen: Sonn- und Feiertage: 16 Uhr Werktage: 17 Uhr Liturgisches Morgen- und Abendgebet: Nur an Werktagen: 6:35 Uhr Abendlob: An Sonn- und Werktagen: 18:35 Uhr

Gottesdienste: Samstag: 18 Uhr: Vorabendmesse in italienischer Sprache Sonntag: Hl. Messe 09:45 Uhr Santa Messa in italienischer Sprache 11:00 Uhr Anbetungsstunde und Beichtgelegenheit: dienstags von 8:30 bis 9:30 Uhr

Bürostunden: Donnerstag von 17 bis 18.45 Uhr Gottesdienste: Samstag: Beichtgelegenheit 17:30 Uhr Hl. Messe: 18:30 Uhr Sonntag: Hl. Messe 08:30 Uhr Santa Messa ore 9:45

Fortbildung Make-up am Fr. 15.03., 15-19 Uhr Vintschger Typenlehre am Sa. 16.03., von 9-12.30 und 14-17.30 Uhr Origami über alles: mit dem Präsidenten der nationalen Origami-Vereinigung CDO (neue Diagramme) am Sa. 16.03., 14-20 Uhr Rasen: Erfolg durch Pflege Sa. 16.03., 15-17 Uhr Workshop: Festliche Tischdekoration Sa. 16.03., 15-18 Uhr Briefmarkensammeln für jung und alt Mo. 18.03., Mo. 15.04., 17-19 Uhr

Berufliche Weiterbildung: kombikurs: Word-Excel-Internet (Voraussetzung: Windows-Grundkenntnisse) ab Mo. 04.03., 8x, Mo+Mi von 17.15-19.15 Uhr Lehrgang: Fit fürs Büro - Modulare Fortbildung für Personen, die in einem Büro arbeiten möchten (Voraussetzung: EDV-Grundkenntnisse) Mod. 1-7: 05.03. bis 11.06., jew. Di. von 19.00-22.00 Uhr (entfällt am Di. 30.04.), Mod. 8-12: 08.03. bis 31.05., jew. Fr. von 19.00-22.00 Uhr (entfällt am Fr. 29.03., Fr. 12.04., Fr. 26.04. und Fr. 07.06.) Einsatz für Word im Büroalltag am Sa. 09.03. von 9.00-12.00 und 14.00-17.00 Uhr Internet 50+ ab 11.03., 4x, Mo+Mi, 15-17 Uhr Fotobuch ab Mo. 11.03., 4x, Mo.+Mi., 19.30-21.30 Internet von Frau zu Frau ab Di. 12.03., 4x, Di.+Do., 8.30-10.30 Uhr ECDL-Prüfungsvorbereitung am Fr. 15.03., 16.30-18.30 Uhr Handytarife optimieren leicht gemacht - für Personen mit MwSt-Nr (P.IVA), die ein Firmen-handy haben, am Sa. 13.03., 8.30-12.30 Uhr

kultur

Selbsthilfegruppe ‚Epilepsie‘ Fr. 01.03., Fr. 05.04., Fr. 03.05. und Fr. 07.06., jew. 16.00-18.00 Infoabende: Trennung, Scheidung & Mediation am Mo. 04.03. und Mo. 11.03., 20-22 Selma Mahlknecht: HELENA (Roman) Buchvorstellung und Lesung in Zusammenarbeit mit dem Frauenmuseum Meran, am Mi. 06.03., 20-22 Hinter den kulissen: Besuch bei der Firma Piroche Cosmètiques am Do. 07.03., 16-18 Uhr Anmeldung erforderlich! Solidarische Einkaufsgruppe GASlampe Donnerstags 14.03., 11.04., . 09.05., . 13.06., 20.15 Info: [email protected]; www.gaslampe.org Origami Gruppe am Sa. 16.03., Sa. 20.04. Sa. 11.05., jew. 14.30-18.00 Solidarische Einkaufsgruppe GASlein am Do. 18.04. und Do. 30.05., 20.30

Gesundheit:

Erste Hilfe bei kindernotfällen I – Einführungsseminar am Mo. 11.03., 19.30-22 Uhr Homöopathische Hausapotheke am Beispiel der Allergiebehandlung am Di.19.03., 20 Uhr – Anmeldung erforderlich! Seniorenturnen ab Fr. 15.03., 8x, Fr., 16-17 Uhr Gesicht-kopf-Nackenmassage – Workshop am Sa. 23.03., 15-18 Uhr

Erziehung:

Die Pubertät - eine Zeit der Veränderungen in jeder Familie am Sa. 09.03., 14-19 Uhr

Integrierte Volkshochschule IVHS

Nordic Walking für Menschen mit Epilepsie und Interessierte IVHS (in Zusammenarbeit mit EPINET) ab Mi. 06.03., 13x, Mi oder 13x, Mi., jew. 19.30-21 Was tun wenn...? Erste-Hilfe-Kurs für jedermann/ frau – IVHS ab Fr. 08.03., 3x, Fr. von 17-20 Uhr Entspannungsabende (IVHS) ab Mi. 03.04., 5x, Mi. von 20.00-21.00 Uhr

On the road again

(jew. Mo. 20.30 Uhr): Mo. 04.03.: Attraveso il kenya e la Tanzania con la bici (35‘) / In bici verso Vienna (25‘) Mo. 11.03.: Da Sinigo al Congo / Eine Familie im Kongo Mo. 18.03.: Ladakh: klöster und knottn

ab Mo. 15.04.13, 16x, 2x wöchentlich, abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Vorbereitung auf das Sprachzertifikat CELI 3 (Università degli stranieri di Perugia) ab Mo. 15.04.13, 17x, 3x wöchentlich, abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Italienisch für das Gastgewerbe (ab Niveau A1.2) ab Di. 15.04.13, 16x, 2x wöchentlich, nachmittags in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Deutsch und Italienischkurse für EinwanderInnen (Stufe A1 - A2) ab Mo. 22.04.13, 16x, 2x wöchentlich, vormittags, nachmittags oder abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Ab April beginnen auch wieder die Sprachkurse (alle Sprachniveaus), die Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeitsprüfungen und die Vorbereitungskurse auf die Sprachzertifikate telc für DEUTSCH Sprachlounge jeden 1. und 3. Montag des Monats Das spezielle Sommerprogramm für Kinder und Jugendliche ist bereits erschienen! Informationen in den Sekretariaten oder auf www.alphabeta.it

Seniorenclub

(jew. Do. ab 15.00 Uhr) Do. 07.03.: Literarischer Nachmittag Do. 14.03.: Miteinander das Museum entdecken - Ein Erlebnisnachmittag für Gruppen der Generation 60 plus im Archäologiemuseum Bozen Der Seniorenclub ist - bis auf Feiern und Fahrten - für alle Interessierten zugänglich!

Englisch Spezialkurse: English for Business – On the phone and in Correspondence (mind. Level A2.2 – Einstufung mittels Test) am Fr. 15.03.13 von 17-20 und Sa. 16.03.13 von 9-12.15 und 13.45-17 Uhr im uraniaHaus, Meran A1.1 English for Holidays – Englisch für die Reise ab Fr. 03.05.13, 12x, Mo+Mi+Fr, 18.15-20.15 im urania-Haus, Meran

Gebärdensprache

Freizeit/kreativität/Persönlichkeit

für deutschsprachige SüdtirolerInnen - Modul 7 (für Fortgeschrittene) ab Mo. 04.03.13, 7x, Mo von 17.15-20.15 Gebärdensprache für deutschsprachige SüdtirolerInnen - Modul 3 (für Fortgeschrittene) ab Mi. 06.03.13, 7x, Mi. von 18-21 Uhr

Stimmbildung in Jazz-, Pop- und Rockgesang mit Petra Gruber ab Di. 05.03., 6x, Di 17-20 Aperitivgebäck - salziges kleingebäck am Di. 05.03., 18-22 Uhr kompost und Bodenpflege Fr. 08.03., 19-21 Uhr Farb- und Stilberatung: Workshop: Farben & Mensch am Sa. 09.03., 14-20 Uhr Vintschger Typenlehre – Informationsabend am Di. 12.03.13, ab 20.00 Uhr

Italienisch-Standardkurse (für alle Sprachniveaus) ab Mo. 15.04.13, 16x, 2x wöchentlich, vormittags, nachmittags oder abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerprom. 6 Vorbereitungskurse auf die zweisprachigkeitsprüfungen C-B-A (schriftlich und mündlich)

Italienisch:

Qualifizierung Beruf

Thai-Yoga Massage Sa. 09.03. – So. 07.04. 6 Treffen, jew. Sa. von 14.30 – 18.30, So. von 9.00 – 12.00 und von 13.30 – 16.30, 23.03., 24.03., 30.03. und 31.03.entfallen Ort: Meran, KVW Turnraum, O.-Huber-Str. 64 Sitzungsmanagement kurz & knapp Mi. 13.03., 19.30 – 21.30 Uhr, KVW treff.bildung, Mobbing und Gewalt unter Jugendlichen Fr. 15.03., 9.00 – 12.30 und 14.00 – 17.00 Uhr, KVW treff.bildung, O.-Huber-Str. 64, Grüner Kursraum Visual TOOLS 2GO… and more! Di. 19.03., 9.00 Uhr – 17.00 Uhr, Ort: Meran, KVW treff.bildung, O.-Huber-Str. 64, Blauer Kursraum

EDV

EDV-Grundkurs Zeit: Mo. 04.03. – Fr. 15.03. 6 Treffen, jew. Mo., Mi. und Fr., 19.30 - 22.15 Uhr, KVW treff.bildung, O.Huber-Str. 64, Gelber Kursraum EDV 60+ für Junggebliebene: Grundkurs Di. 05.03. – Di. 19.03. 5 Treffen, Di. und Do., 8.30 – 11.30 Uhr, KVW treff.bildung, , Gelber Kursraum Texte schreiben mit Word Mo. 18.03. – Mi. 03.04., 6 Treffen, jew. Mo., Mi. und Fr., 19.30 – 22.15 Uhr, 29.03. und 01.04.entfallen, KVW treff.bildung, O.-Huber-Str. 64, Gelber Kursraum

Mensch Gesellschaft

Wut – ein starkes Gefühl Do. 07.03., 20.00 – 22.00 Uhr, KVW treff.bildung, O.-Huber-Str. 64, Grüner Kursraum körpersprache: Ausdruck der Persönlichkeit Di. 19.03., 14.00 – 18.30 Uhr, KVW treff.bildung, O.-Huber-Str. 64, Grüner Kursraum

Gesundheit Wohlbefinden

Endlich NichtraucherIn Mi. 06.03. – Mi. 03.04. 7 Treffen, Mi. 06.03., Di. 12.03., Do. 14.03., Di. 19.03., Do. 21.03., Mi. 27.03., Mi. 03.04., 19.00 – 21.00, Gesundheitsbezirk Meran, Goethestraße 7, Seminarraum, 2. Stock

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Trauer

Im Gedenken an Michl Seibstock Es ist immer schwer über einen Menschen zu sprechen, der nicht mehr da ist. Der beste Weg sich an ihn zu erinnern, ist über ihn zu schreiben, Worte und Erinnerungen, die für immer bleiben. Am 16. Februar hat uns unser lieber „Michl“ (wie ihn seine Freunde nannten - und wir sind stolz darauf, dazuzugehören) Seibstock allzu früh verlassen. Michl war ein sehr aktiver und bekannter Mann in Meran, sei es wegen des Geschäftes unter den Lauben, sei es wegen des Restaurants im Kurhaus, das er über viele Jahre geleitet hat, oder wegen seiner Tätigkeit beim SCM. Michl ist den Spuren seines Vaters gefolgt, dem ehemaligen Präsidenten des SCM und einer charismatischen Persönlichkeit des Meraner Sports. Auch Michl war im SCM vertreten, und zwar als Präsident der Sektion Volleyball. Durch ihn hatte über viele Jahre hindurch eine Vielzahl von Mädchen die Möglichkeit, Volleyball zu spielen. Besonders in den letzten Jahren hatte die Sektion einen großen Zuwachs zu verzeichnen. Im Durchschnitt spielen zwischen 100 bis 120 Mädchen in den verschiedenen Kategorien (Minivolley, Volleyschule, U-12 bis U-18). Trotz seiner zahlreichen beruflichen Verpflichtungen hat es Michl immer geschafft, so viel und so oft wie möglich in seiner Sektion präsent zu sein. Er konnte seinen großen Enthusiasmus und seine immense Leidenschaft, sowohl Spielerinnen und Trainern als auch allen Beteiligten vermitteln. Auch seinem großen Einsatz ist es letztlich zu verdanken, dass der SCM-Volley sich letztes Jahr mit zwei Mannschaften im Landesmeisterschafts-Endspiel, ganz knapp am Sieg vorbei, behaupten konnte. Auch das ist ein Beweis, dass die bisherige gemeinsam geleistete Arbeit bestens fruchtet. Dem gesamten Führungsteam des SCM Volley ist es deshalb ein großes Anliegen, sich bei seinem geschätzten Präsidenten, für seinen immensen Einsatz und seine große Leidenschaft, zu bedanken.

Ein Dorf im Musical-Fieber In Schenna ist das Musicalfieber ausgebrochen. Es sind nicht die großen Stars aus Wien oder New York, die sich angesagt haben, sondern die Schenner selbst, die seit Anfang des Jahres an dem religiösen Musical „Begegnungen“ basteln. Premiere ist am 15. März 2013. Seit rund einem Monat wird unter der Leitung von Christine Fiegl Mahlknecht aus Tscherms fleißig gesungen, geprobt und musiziert. Über 60 Sänger und Schauspieler und viele freiwillige Helfer quer durch alle Altersgruppen sind mit von der Partie. Für einige von ihnen ist das Musical nicht neu, denn vor nunmehr genau 10 Jahren sorgten die Aufführungen der Schenner und Schennerinnen schon einmal für große Begeisterung. Das gemeinschaftliche Dorfprojekt wirkt immer noch positiv nach. Für alle Beteiligten und die vielen Zuhörer und Zuschauer war es damals ein prägendes positives Erlebnis, gemeinsam ein solches Projekt auf die Füße zu stellen, bzw. dabei zu sein. Es verwundert deshalb nicht, dass der Vorschlag, das religiöse Musical „Begegnungen“ in Schenna noch einmal aufleben zu lassen auf breite Zustimmung gestoßen ist. „Uns ist es wichtig, mit diesem Projekt Dorf- Gemeinschaft aktiv zu leben und den Glauben ein Stück weit „begreifbarer“ zu machen. Auch wollen wir mit unserer Initiative dazu anregen, weitere solche Projekte ins Leben zu rufen“, erklärt Heidi Mitterhofer Gander, eine der Koordinatorinnen des Projektes. Begegnungen“ aus der Feder von Christoph Zehendner und Johannes Nietsch handelt vom Leben Jesu - von den Menschen, denen er begegnet ist, den Wundern, die er getan hat, von seinem Tod und seiner Auferstehung. Am 15. März feiert das Stück in der Pfarrkirche von Schenna Premiere. Eine zweite Aufführung findet am 17. März ebenfalls in der Pfarrkirche von Schenna statt. Beginn ist jeweils um 20.00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Das Projekt wird vom Pfarrgemeinderat von Schenna getragen und von der örtlichen Raiffeisenkasse, vom Bildungsausschuss des Dorfes, vom Tourismusverein und von der Gemeinde Schenna finanziert. Aufführung 1: Freitag, 15.03.2013, 20.00 Uhr, Pfarrkirche Schenna Aufführung 2: Sonntag, 17.03.2013, 20.00 Uhr, Pfarrkirche Schenna

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Veranstaltungen

Die Frauen im Stadtviertelkomitee Maia / Mais organisieren weiterhin die Kreativabende Treffpunkt: Jeden Freitag um 18:00 Uhr im Sitz des Komitees in der Matteottistr., 1. Stock Info & Auskunft: Tel. 333-9562 517 (ab 20:00 Uhr)

Herzlich Willkomen zur Mundart - Lesung am Donnerstag, 7. März um 15:00 Uhr in der Urania Meran Mundart - Schreibende aus dem Bezirk Burggrafenamt und Passeier lesen aus ihren Werken. Musikalische Umrahmung: Jodlerin Maria Sulzer. Die ArGe MundART mit der Bezirksvorsitzenden Anna Lanthaler freut sich auf Ihr Kommen.

Suppensonntag am Sonntag, 3. März im Pfarrheim - Schafferstraße von 8:00 bis 14:00 Uhr Viele köstliche Suppen warten auf Euch Es gibt auch Kaffee und hausgemachte Kuchen Der Erlös kommt einem wohltätigen Zweck zugute. Auf Euer Kommen freut sich Der Frauentreff Untermais Impressum Herausgeber: Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H., 39012 Meran, Pfarrgasse 2/B. Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2498 ZGB. Presserechtlich verantwortlich: Maren Schöpf Redaktion: Ernst Müller (em), Dr. Lukas Raffl (lr), Peter Righi (pr), Robert Bernard (br), Helmuth Fritz (hf) Layout und Druck: Südtirol Druck, Tscherms Auflage: 6000 - 8000 Stück, erscheint 14-tägig kleinanzeiger: kostenlos für private Inserate Jahresabonnement: 38,00 € (in der Provinz BZ), 70,00 € (im Ausland), nur im Abonnement erhältlich. Bankverbindungen: Raiffeisenkasse: IT52 S081 3358 5910 0001 0105 406 Volksbank: IT02 X058 5658 5910 4157 1101 767 Sparkasse: IT37 F060 4558 5940 0000 0346 000 Redaktions- und Anzeigenschluss: Freitag vor dem Erscheinen, Erscheinungstag Freitag. Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus, Meran, Pfarrgasse 2/B, oder per Tel.: 0473-491 505, Fax: 0473-491-503 oder per E-Mail: [email protected] und [email protected] Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.09.2003.

Einladung zum Suppensonntag der Pfarre St. Nikolaus Meran am Samstag, 9. März von 18:30 - 20:00 Uhr und Sonntag, 10. März von 8:30 - 20:00 Uhr. Die Aktion steht unter dem Motto: Suppe und Brot für Menschen in Not Heuer unterstützen wir das Projekt „Spende für die Murenopfer 2012“ in Abtei / Gadertal

märz Fr. 01. 20:30 Uhr

mit: Antonia Tinkhauser, Johannes Gabl Regie: Eva Niedermeiser Bühne und kostüme: Zita Pichler Musik: Matteo Facchin Maske: Gudrun Pichler Licht: By Oskar Light Bühnenbau: Robert Reinstadler Premiere

Es gibt auch Kaffee und hausgemachte Kuchen Gerne können Sie auch Suppen mit nach Hause nehmen, bringen Sie dazu einen passenden Behälter mit. Auf Ihr Kommen freut sich der Pfarrgemeinderat und die kfb-Frauengruppe St. Nikolaus.

Die Frauengruppe St. Nikolaus Meran lädt anlässlich des Tags der Frau zum Vortrag mit Präsentation „Eine Brücke von Südtirol nach Äthiopien“ (Eindrücke vom Alltag der Frauen in Äthiopien) am Freitag, 8. März 2013 um 20:00 Uhr im Nikolaussaal, Oberer Pfarrplatz Referentin: Irmgard Pircher Theiner

So. 03. 11:00 Uhr

So. 03. 20:30 Uhr

Mi. 06.

Der Reinerlös kommt Kinderhilfsprojekten der „Englischen Fräulein“ in Indien, in Sibirien und in der Ukraine zugute

20:30 Uhr

Fr. 08. 20:30 Uhr

So. 10. 20:30 Uhr

Di. 12. 20:30 Uhr

Mi. 13. 20:30 Uhr

Do. 14. Mittwoch, 6. März 2013 Wanderung: Prämajur-Schlinigalm Sonntag, 10. März 2013 Wanderung ins Altfasstal Mittwoch, 20. März 2013 Wanderung: Ridnaun-Maiern Anmeldungen bei: Siegfried Gufler Tel. 333-5467 100 oder im KVW Bezirktsbüro Meran Tel. 0473-220381

Meraner Sofa Satire in Sprache und Gesellschaft

Matinee

20:30 Uhr

Verkauft werden: alte Möbel, alter Hausrat und diverse andere Gegenstände

Südtiroler Künstlerbund - RAI Sender Bozen Theater in der Altstadt Meran: Gespräch mit konrad Beikircher und Frau Prof. Rita Franceschini Moderation: Renate Gamper und Ferruccio Delle Cave Musikalische Umrahmung: Hans Finatzer (Posaune)

Di. 05.

Flohmarkt für Sammler und Interessierte am Samstag, 9. März von 9:00 - 17:00 Uhr im Gebäude der „Englischen Fräulein“ (jetzt Congregatio Jesu) am Sandplatz

Eine Sommernacht

Ein Stück mit Musik von David Greig / Gordon McIntyre

20:30 Uhr

Fr. 15. 20:30 Uhr

Eine Sommernacht

Ein Stück mit Musik von David Greig / Gordon McIntyre

Eine Sommernacht

Ein Stück mit Musik von David Greig / Gordon McIntyre

Eine Sommernacht

Ein Stück mit Musik von David Greig / Gordon McIntyre

Eine Sommernacht

Ein Stück mit Musik von David Greig / Gordon McIntyre

Eine Sommernacht

Ein Stück mit Musik von David Greig / Gordon McIntyre

Eine Sommernacht

Ein Stück mit Musik von David Greig / Gordon McIntyre

Eine Sommernacht

Ein Stück mit Musik von David Greig / Gordon McIntyre

Eine Sommernacht

Ein Stück mit Musik von David Greig / Gordon McIntyre

Eine Sommernacht

Ein Stück mit Musik von David Greig / Gordon McIntyre

Meraner Sofa: Sprache – Satire – Gesellschaft

„Satire“ ist das Salz in der „Sprachsuppe“. Schon in der griechischen und römischen Antike erfreute sich die Kunst der Satire großer Beliebtheit. Hier tritt Sprache in eine gesellschaftsrelevante Dimension, die zum einen Distanz und zum anderen aber auch Kunstfertigkeit und genaue Menschenkenntnis voraussetzt. Die beiden Akteure des „Meraner Sofas“, der aus Südtirol stammende und in Köln wirkende Kabarettist und Sprachkünstler Konrad Beikircher und die Sprachwissenschaftlerin aus der Schweiz Rita Franceschini schaffen wissenschaftlich fundierte und zugleich amüsante Einblicke in die sprachlichen Voraussetzungen und Wirkungen von Satire.

Jugend Jugendmesse in der Pfarrkirche von Burgstall um 18:30 Uhr mit Jugendseelsorger Christoph Schweigl. Dich erwartet eine begeisterte Jugendgruppe mit flotten Liedern und dem Jugendkreuz, das zurzeit durch ganz Südtirol tourt! „Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.“ Johannes 12,46

Junge Generation in der SVP Burggrafenamt

Nachtleben in den Burggräfler Gemeinden – Forderungskatalog der Jugend Die JG Burggrafenamt verabschiedete, zusammen mit mehreren Gemeindevertretern des Bezirkes, einen Forderungskatalog zur Verbesserung des Nachtlebens in den Dörfern. Ziel ist eine nachhaltige Förderung und Gestaltung des Nachtlebens. Bezirksjugendreferent Ulrich Ladurner betont, dass es in den Burggräfler Gemeinden nicht gut um die Angebote im Nachtleben bestellt ist: „Die Jugendkultur und das Nachtleben sind zentrale Punkte einer jeder gesellschaftlichen Entwicklung. Genau aus diesem Grund bedarf es eines besseren Angebots in unserem Bezirk und einer breiteren Akzeptanz, um die Jugendkultur effektiven Teil des gesellschaftlichen Lebens werden zu lassen“. „Der Forderungskatalog soll nicht die Lösung für Probleme mit einzelnen Betreibern oder Jugendlichen darstellen. Er ist eine Grundlage, wie das Nachtleben und die Jugendkultur verbessert werden können und wie diese Kultur ein besseres Image erlangen könnte“, erklärte Bezirksjugendreferent-Stellvertreter René Tumler. Dabei wurden auch der anwesende Parlamentarier Karl Zeller, die Parlamentskandidaten Daniel Alfreider und Albrecht Plannger sowie alle SVP Politiker auf Gemeinde- und Landesebene aufgefordert sich für ein qualitativ hochwertigeres und attraktiveres Nachtleben einzusetzen. Nachdem einige Ortsjugendreferenten und Gemeindereferenten mit Zuständigkeit Jugend über das Nachtleben in ihren Gemeinden und die dadurch entstandenen Probleme diskutierten, bot Ulrich Ladurner Treffen zwischen den JG Vertretern und den Gemeindevertretern vor Ort an, um geeignete individuelle Maßnahmen auszuarbeiten. Auch sollen Unterschriften gesammelt werden. Daraufhin wurde ein Forderungskatalog beschlossen, welcher nachstehende Schwerpunkte beinhaltet. 1. 2.

Publikmachen, dass etwaige Übertretungen der gesellschaftlichen und normativen Vorgaben meist durch einzelne wenige passieren, Zusammenarbeit zwischen den Gemeindeverwaltungen und den Lokalen und Treffpunkten

3. 4. 5. 6. 7.

8.

fördern und gemeinsam Lärm- und Ruhestörungen sowie Vandalenakte bekämpfen, Gemeindespezifischen Maßnahmenkataloge ausarbeiten, mit geeigneten Partnern aus dem Sozialbereich, der Prävention und der Jugendarbeit eine Sensibilisierungskampagne starten, mit gestörten Anrainern oder anderen Personen in Kontakt treten geplante Haushaltskürzungen im Haushalt des Landes Südtirol im Bereich Jugendarbeit vermeiden, die Zusammenarbeit aller Trägern der Jugendarbeit, insbesondere der offenen Jugendarbeit sowie dem Amt für Jugendarbeit verbessern, Personen, welche zur Nachtstunde verkehren, auf deren Eigenverantwortung und Verantwortung der gesamten Jugendkultur gegenüber hinweisen und auf einen respektvollen Umgang mit Interessen von Dritten aufmerksam machen,

9.

öffentliche Lokale und Einrichtungen, wie Vereinshausbaren oder Schwimmbäder im Sinne des öffentlichen Interesses einer jugendgerechten und jugendkulturfördernden Nutzung zuweisen, 10. Erleichterungen bürokratischer und administrativer Auflagen bei der Organisation von Veranstaltungen bzw. für Lokalbetreiber (Lizensvergabe, Öffnungszeiten, SIAE, ex ENPALS) 11. liberalere Öffnungszeiten in Lokalen sowie bei öffentlichen Veranstaltungen Nun wird mit Nachdruck das Gespräch mit den Verantwortungsträgern der Signalgemeinden gesucht, um gemeinsam die Anliegen der Jugendlichen und Junggebliebenen umzusetzen.

Im Bild v.l.: Rene Tumler, Albrecht Plangger, Daniel Alfreider, Karl Zeller, Margarethe Weiss und Ulrich Ladurner

28 | 29 Maiser Wochenblatt

Jugend

Der Jugenddienst Meran bietet wieder ein facettenreiches Sommerangebot! Die Anmeldungen der Sommerprojekte starten mit 04. März 2013- 12 Uhr- telefonisch unter 0473/237 783! Was wird heuer geboten? 3 Wochen Kinderferien am Vigiljoch, 1 Musicalwoche am Vigiljoch, 1 Musikwoche am Vigiljoch, 1 religiöse Sing-,Tanz- und Theaterwoche in Marling, Sommerpower in den Gemeinden: Meran, Marling, Riffian, Kuens, Schenna und Tirol und ein Fotoworkshop am Vigiljoch! Da ist bestimmt für jeden was dabei! Genauere Infos unter www.you-meran.net oder unter 0473/237 783 Und Augen auf! Die Sommerbroschüren liegen in diversen Orten auf!

Politik

2. Stammtisch des Untermaiser SVP Ortsauschusses Am Dienstag dem 05.02.2013 traf sich im Rock Café der Untermaiser Ortausschuss zum zweiten Mal zu einem Stammtisch. Anwesend waren der Stadtrat Stefan Frötscher, Vertreter der Unternehmer, Mieter und Besitzer der Mateottistraße, sowie Unternehmer der Untermaiser Handwerker Zone „Mais“. Thema Mateottistraße: Die Unternehmer der Mateottistraße übergaben dem Statdtrat Frötscher einen Brief mit der Unterschriftensammlung, in deren sie ihre Ablehnung zum Projekt der unterirdischen Park Garage und eine Zusage zur Variante 3 (Oberirdische Parkplätze) unterbreiteten. Der Vertreter der Mieter und Besitzer der Mateottistraße unterrichtete dem Stadtrat, dass auch Sie dieser Meinung sind, und dies in Form eines Briefes und Unterschriftensammlung baldigst nachreichen werden.

Handwerkerzone Mais: Stadtrat Frötscher informiert die Vertreter der Handwerkerzone Mais, dass im April die Begrenzungsmauer der Kaserne in der Kuperionstraße und Cavallierstraße erneuert wird. Weiters ist die Gemeinde bemüht, mit Land und Militär eine Lösung für eine bessere Parkwirtschaft für die Zone Mais und deren Unternehmen zu erreichen. Am 05.03.2013 findet der dritte Stammtisch im Rock Café um 19.00 Uhr mit Stadtrat Christian Gruber statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen ihre Meinungen einzubringen oder Fragen zu ihren Anliegen zu stellen.

30 | 31 Maiser Wochenblatt

Leute von heute Fürwohr, fürwohr, die Brigitte werd am 1. März, 60 Johr! Man konn es kaum für möglich holtn, weil Sie hot foscht kuane Foltn! Kennen tuat man die Brigitte in Stodt und Lond, überoll isch Sie bekonnt! S`Geburtstogskind redet gern, isch sehr Sprochgewondt, olm modern und flott beinond! Die Family holtet Sie gonz schian in Schwung, ober des tuat Sie gern und es holtet jung! Mir Brigitte, möchten Dir sogn, vergiß den Stress und tua mehr Zeit für Di hobn. Zu Deinem Ehrentog möchten mir Dir gratulieren! Bleib wia Du bisch, nou long gsund und frisch! Des winschen mir Dir von Herzen heit , Deine Freundinnen aus der Schulzeit! Alles Gute Unsre Evi feiert Purzeltag, den wievielten ich hier nicht gern sag! Sie ist einfach eine tolle Gitsch, manche Kollegen sagen zu ihr Schnotterpix, vielleicht weil sie so lange telefoniert und gerne auch den Wein probiert. Das Shoppen ist ihre Leidenschaft und auch beim Feiern schöpft sie Kraft. Mit Männern kann sie es besonders gut, was sie auch oft und gerne tut, doch halt, dass keiner Falsches denkt: nur ihrem Franzl sie ihr Herzl schenkt! Langeweile kennt sie wirklich keine, trifft lieber sich mit Freundinnen zum Weine! Liebe Evi, deine Freunde und Kollegen wünschen dir das Allerbeste!

Rempn - Hans Zum Siebzigsten gratulieren deine Familie, die Freunde und Bekannten Alles Gute für die nächsten 30 Jahre!