zuhause Das Kundenmagazin der LUWOGE

zuhause Das Kundenmagazin der LUWOGE SOZIALMANAGEMENT Unterstützung und Beratung für unsere Kunden KUNST Christa Lohrum hat sich der Malerei verschri...
Author: Oskar Kuntz
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zuhause Das Kundenmagazin der LUWOGE

SOZIALMANAGEMENT Unterstützung und Beratung für unsere Kunden KUNST Christa Lohrum hat sich der Malerei verschrieben START IN DEN SOMMER Unsere Tipps für Ferien in Ludwigshafen

02 // INHALT

zuhause fühlen // Ausgabe 2 // 2011

Inhalt Ausgabe 2 | 2011

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luwoge aktuell Hausgemeinschaft Bewohner feiern 40-Jähriges

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Report Sozialmanagement hilft weiter Mitarbeiterinnen stehen Kunden bei schwierigen Themen zur Seite

06 Porträt Farbenfrohes Hobby Christa Lohrum malt aus Leidenschaft 07

Dieses & Jenes Urlaubsplanung Familiensommer im Schwarzwald Hoch hinaus Wohnen am Naherholungsgebiet mit herrlichem Ausblick

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DER TIPP Sommerferien in der Stadt Unsere Freizeitvorschläge für Daheimgebliebene

impressum Herausgeber: LUWOGE, Das Wohnungsunternehmen der BASF, Brunckstr. 49, 67063 Ludwigshafen Geschäftsführer: Dr. Matthias Hensel Redaktion: LUWOGE Herstellung: Journalistenbüro Oliver Rack, Stefanie Britting (Gestaltung) Kontakt: [email protected] Titel: Tanja Hahn, Leiterin Sozialmanagement, zeigt Kunden eine barrierearme Wohnung mit bodengleicher Dusche.

Liebe Leserinnen und Leser, der Sommer steht vor der Tür! Für eine große Reise spielt der Geldbeutel nicht immer mit – vor allem bei Familien mit Kindern. Wir haben deshalb Ideen gesammelt, was Sie gemeinsam mit Ihren Kindern in und um Ludwigshafen unternehmen können. Ich bin mir sicher, dass so auch die Daheimgebliebenen schöne und abwechslungsreiche Sommerferien haben werden. In unserer Reportage stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe unsere Mitarbeiterinnen vom Sozialmanagement vor. Sie beraten unsere Kunden bei sozialen Themen oder auch in Situationen, die nicht alltäglich sind. So geben die Mitarbeiterinnen beispielsweise Auskunft zu altersgerechten Wohnformen oder betreuen unsere Kunden bei größeren Modernisierungsmaßnahmen. Gemeinsam mit Ihnen suchen sie nach Lösungen, um schwierige Situationen zeitnah und gut zu meistern. Damit wollen wir den Erwartungen unserer Kunden zu zeitgemäßen Wohnformen sowie einem umfassenden Dienstleistungs- und Serviceangebot gerecht werden. Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer!

Ihr

Dr. Matthias Hensel Geschäftsführer der LUWOGE

LUWOGE AKTUELL // 03

40 Jahre sind ein Grund zum Feiern! Gefeiert wird in der Blockfeldstraße 4 in Mutterstadt schon seit über 20 Jahren regelmäßig. Zum Beispiel an Neujahr: Traditionell gibt es am 1. Januar auf dem Flur des 4. OG dann Pellkartoffel und Hering und alle sind eingeladen zu kommen. Ausgerüstet für Feierlichkeiten ist die Hausgemeinschaft schon seit Jahren mit Biergarnituren, die fünf engagierte Familien im Haus extra für diesen Zweck angeschafft haben. Dieses Jahr sollte auch das 40-jährige Bestehen ein Anlass zum Feiern sein. Am 22. Januar traf sich die Hausgemeinschaft zu Sauerkraut und Rippchen. Initiatoren und Organisatoren der Feier waren Doris Bünten und Paul Hess, die sich sehr über die gute Resonanz gefreut haben: 25 Bewohner kamen und brachten gute Laune mit. Neben Musik vom Band wurde auch Gitarre gespielt und gesungen. Gelächter brachten auch Darbietungen von Hausbewoh-

nern. Die Gelegenheit wurde zudem gleich genutzt, um die nächste Zusammenkunft zu planen: Im Sommer soll es ein Garagenfest geben. Ziel ist es wieder, das ganze Haus zur geselligen Nachbarschaftspflege einzuladen. „Nachahmenswert!“, sagt Doris Bünten, „das bringt die Leute im Haus zusammen und fördert die gute Gemeinschaft.“

Gesichter bei der LUWOGE Ralf Walter feiert in diesem Jahr sein 30-jähriges Jubiläum bei der BASF. 1981 ist er über eine Ausbildung zum Isolier-Spengler zur Anilin gekommen. Seit 17 Jahren arbeitet er nun schon als technischer Bestandskundenbetreuer bei der LUWOGE. Ralf Walter ist für die Wohngebiete Alt-Friesenheim, Hemshof und Oppau-Edigheim zuständig. Zum Entspannen geht der 45-Jährige gerne zum Angeln. Irgendwann möchte sich der verheiratete Familienvater mit einer Tochter gerne noch einen großen Wunsch erfüllen: einen Sprung aus luftiger Höhe mit dem Fallschirm.

04 // REPORT

zuhause fühlen // Ausgabe 2 1 // 2011 2010

Gisela Neu vom DRK (rechts) und Ilona Hammes (2 v. r.) stellen Ruth Gortner (links) und ihrer Nichte Haus Noah vor.

Sozialmanagement unterstützt bei nicht alltäglichen Situationen

Die besten Lösungen entstehen Hand in Hand mit dem Mieter „Unser Ziel sind langjährige, zufriedene Mieter“, ist die Berufsauffassung von Tanja Hahn, Leiterin Sozialmanagement, und ihrer Mitarbeiterin Ilona Hammes. Die beiden sind seit vier Jahren die Ansprechpart­ nerinnen für alle Kunden in den rund 7.500 Wohnungen der LUWOGE in Sachen Sozialmanagement. Ihr Einsatzfeld umfasst die Beratung und Betreuung der Kunden bei sozialen Themen oder nicht alltäglichen Situationen. So begleiten sie beispielsweise die Mieter bei großen Modernisierungsmaßnahmen, beraten zum Thema Neue Wohnformen und leisten Hilfestellung in schwierigen Situationen wie zum Beispiel Zahlungsrückständen. Der Fokus bleibt dabei immer gleich: „Es geht darum, sich in die Situation unserer Kunden hineinzuversetzen.“

„Die Gesellschaft wird bunter, älter und einsamer“, umreißt Tanja Hahn eine Entwicklung, die natürlich auch an ein Wohnungsunternehmen neue Herausforderungen stellt. Die LUWOGE hat darauf schon Antworten gefunden und beispielsweise neue Konzepte für altersgerechtes Wohnen entwickelt. „Haus Noah“, ein Mehrfamilienhaus für generationenübergreifendes, selbständiges Wohnen in der Pfingstweide, ist so eine erfolgreiche Antwort, die von den beiden mitinitiiert wurde. „Die barrierearmen Konzepte kommen gut an“, weiß Ilona Hammes. Daher plant die LUWOGE weitere Wohnobjekte, bei denen die Kunden möglichst lange in ihren eignen vier Wänden wohnen können. Zwei aktuelle Beispiele sind die Kranichstraße im Stadtteil Edigheim und die Hohenzollern-Höfe im Lud-

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wigshafener Stadtteil Friesenheim (wir haben bereits in einer Ausgabe berichtet). In über 20 Workshops mit Bewohnern und Interessenten ging es darum, die Wohnwünsche der verschiedenen Altersgruppen zu berücksichtigen und möglichst unter einem Dach, aber zumindest in einer Wohnanlage zu vereinen: „Wir wollen Einheiten, in denen ein ‚Wir-Gefühl‘ entstehen kann.“ Das sei auch eine Antwort auf die Vereinsamung von Alleinstehenden. „Wir wollen keine anonymen Wohnanlagen, wie sie häufig in einer Großstadt zu finden sind.“ Die konkrete Nachfrage nach Wohnformen in guter Nachbarschaft, in der man nicht isoliert wohnt, sondern in das Leben einbezogen wird, äußern immer mehr Wohnungssuchende. Nicht selten rufen deshalb Angehörige für Ihre Eltern oder Geschwister bei der LUWOGE an. Das Sozialmanagement berät, welche Wohnform passt, was die LUWOGE anbietet und welche wohnbegleitenden Dienstleistungen gegebenenfalls sinnvoll sind. „Wir arbeiten eng mit dem Deutschen Roten Kreuz und den Pflegestützpunkten zusammen oder verweisen an die entsprechenden Ansprechpartner bei der Stadt Ludwigshafen“, so Hahn. Das Sozialmanagement unterstützt ebenso bei großen Modernisierungsmaßnahmen wie etwa in der Friedelsheimer Straße in der Gartenstadt, im Berner Weg

im Stadtteil Pfingstweide oder der Hemshofsiedlung in Ludwigshafen Nord. Die Projekte werden von den beiden Mitarbeiter­ innen des Sozialmanagements schon weit im Vorfeld vorbereitet. „Wir führen die ersten Gespräche mit den Mietern, informieren sie über das Vorgehen bei Umzügen, gehen auf die individuelle Situation des Mieters ein und suchen gemeinsam mit ihm nach einer guten Lösung“, erklärt Hahn. So wurde beispielsweise bei einer Modernisierungsmaßnahme im bewohnten Zustand einem Schichtarbeiter eine Ausweichwohnung angeboten und einer älteren Dame der Umzug in eine betreute Wohngruppe ins Haus Noah organisiert, um während der Maßnahmen Ruhe zu finden. Auch bei Mietrückständen sind die beiden hilfreiche Ansprechpartner. Wichtig ist, dass sich der Kunde früh meldet, wenn er in Zahlungsschwierigkeiten gerät: „Wir versuchen zunächst über den persönlichen Kontakt herauszufinden, wo das Problem liegt und helfen dann dabei, diese für den Kunden nicht einfache Situation zu klären. Das geschieht oft in Vernetzung mit den Hilfsangeboten von Stadt und Staat. Auf ihre Erfolgsbilanz sind Tanja Hahn und Ilona Hammes daher mit Recht stolz: „Wenn die Mieter sich schnell melden und kooperativ sind, haben wir bisher immer eine Lösung gefunden“.

Ilona Hammes (links) im Umsetzergespräch mit Barbara und Peter Wilke.

06 // PORTRÄT

zuhause fühlen // Ausgabe 2 // 2011

Christa Lohrum bringt Farbe auf die Leinwand

Die Malerei ist ihr Metier

Wenn Christa Lohrum aus dem Fenster ihrer Wohnung in der Frankenthaler Pierstraße sieht, dann schaut sie bis Oggersheim und Eppstein über Felder und Natur. Auch diese Eindrücke verarbeitet die 67-Jährige in ihren Bildern. Natur, vor allem die menschliche Natur hat es der ehemaligen Mitarbeiterin der Stadtbücherei Frankenthal besonders angetan. „Malerei ist etwas, wo ich Zeit und Raum und auch meine körperlichen Wehwehchen – ich habe ein angeborenes Hüftleiden – vergesse. Andere gehen zum Spazieren, ich setze mich vor die Leinwand“, erklärt sie die Liebe zu ihrem Hobby, dem sie sich seit 2005 verschrieben hat. Mit Bauern- und naiver Malerei begann die neue Karriere der Mutter von vier Kindern. Es folgten Kohlezeichnungen, Spiegelbilder und die Gestaltung von Bilderrahmen. Vor fünf Jahren begann sie, Acryl und Öl für ihre Bilder zu verwenden. „Damit male ich bis heute, auch wenn ich immer mal wieder etwas experimentiere. Zurzeit versuche ich mich zum Beispiel mit Spachteltechnik“, verrät sie. „Ich habe mir alles selbst beigebracht und entwickle mich ständig weiter.“ Dabei hilft ihr die warme Umgebung ihrer barrierefreien 3-ZimmerWohnung, die sie vor zwei Jahren bei der LUWOGE bezogen hat. „Hier lese ich gerne,

Pflege meinen Freundeskreis oder meine große Familie mit Kindern und Enkelkindern.“ Am liebsten aber sitzt sie in ihrem zum Atelier umfunktionierten Zimmer und verarbeitet ihre Eindrücke zu neuen Bildern. Ausgestellt werden ihre Bilder oft in Gemeinschaftsausstellungen der Künstlergruppe „Rondo fine Artists“, der sie sich 2007 angeschlossen hat. Initiator Günter Hornung, Angelika Keck und Hans-Karl Phul sind hier die Mitstreiter von Christa Lohrum. „Gemeinsam ist es leichter, Räume für Ausstellungen zu finden, und vor allem: zu finanzieren. Als Hausfrau kann man das alleine nicht stemmen.“ Mittlerweile sind ihre Bilder in weiten Teilen der Metropolregion zu sehen. „Da sind auch einige Dauerausstellungen dabei“, betont sie stolz. Nicht nur der Blick aus dem Fenster verschafft ihr Inspiration. Auch ein Zeitungsausschnitt oder eine Radiomeldung lassen, zunächst im Kopf, später auf der Leinwand, Bilder entstehen. Porträts haben es ihr besonders angetan. Körper oder auch Körperausschnitte in warmen Farben sind ihr Metier, Landschafts- oder auch erotisch angehauchte Bilder hat sie ebenfalls im Repertoire. „Mit diesem hier habe ich bei einer Ausstellung den fünften Platz in der Publikumswahl gemacht“, verweist sie beim Gang durch die Wohnung auf das Werk „Artenvielfalt“. „Und bei diesem hier musste ich an Herbert Grönemeyer denken“, sagt sie mit Blick auf ihr Bild „Die Gedanken sind frei“. In einem ist sie sich heute schon sicher: „Ich werde so lange malen, wie ich irgendwie kann. Für mich ist das auch eine Art Therapie.“ Nächste Ausstellung mit Bildern von Christa Lohrum: Regio Art / 28. bis 30. Oktober 2011 Gemeindehaus Gerolsheim

DIESES & JENES // 07

Verbringen Sie Ihre Ferien im Schwarzwald! Eine Schnitzeljagd in der freien Natur, ein Waldbesuch mit dem Förster oder eine Abkühlung im Schwimmbad: Das BASF Gästehaus Breitnau im Hochschwarzwald hat sich speziell für die Sommerferien ein ereignisreiches Programm für Familien ausgedacht. Während die „großen“ Urlauber von einem Wanderexperten zu den schönsten Plätzen der Umgebung geführt werden, haben die kleineren und jüngeren Gäste „betreuten“ Spaß im und um Haus Breitnau. Für das richtige Verhältnis zwischen Aktivität und Entspannung sorgen Hallenbad, Sonnenterrasse, Kegelbahn und vieles mehr. Eine spezielle Gästekarte bietet eine freie Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel in der Region. Nutzen Sie unser Angebot „Familien­ sommer“ vom 17. Juli bis 6. August 2011! Doppelzimmer inkl. Halbpension pro Person

und Übernachtung: ab 56 €. Kinder bis 5 Jahre: frei. Kinder von 6 bis 9 Jahre: 27 €, Kinder von 10 bis 17 Jahre: 29 €. Informationen/Buchungen: Haus Breitnau, 0800 8007779 (gebührenfrei) www.luwoge.de, Urlaub & Erholung Das Angebot gilt auch für Interessenten, die nicht in der BASF arbeiten.

Sie haben noch kein eigenes Zuhause?

Wir verkaufen attraktive 1- bis 5-ZimmerWohnungen in Friesenheim „An der Froschlache“. Unsere 3- bis 5-ZimmerWohnungen sind folgendermaßen ausgestattet: ca. 84-126 m², große Wohnküche, Tageslichtbad, Gäste WC, Abstellkammer, Balkon, Keller, Kunststofffenster.

Die Mehrfamilienhäuser liegen umgeben von vier Seen und dem vielen Grün des Naherholungsgebiets am Willersinnweiher. Es besteht eine gute Infrastruktur mit Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel sowie Einkaufsmöglichkeiten in der nahen Umgebung. Für Familien mit Kindern zwischen fünf und 16 Jahren bietet der Spielraum Froschlache ein Betreuungsangebot durch ausgebildete Erzieherinnen. Lassen Sie sich unverbindlich beraten. Vereinbaren Sie mit uns einen Termin oder schauen Sie am 14. August beim Sommerfest „An der Froschlache“ an unserem Stand vorbei!

Bei der LUWOGE zahlen Sie keine Provision! Rufen Sie uns an. Ihr direkter Draht für Sie: 0800 60-95430 (gebührenfrei) oder www.luwoge.de.

08 // DER TIPP

zuhause fühlen // Ausgabe 2 // 2011

Unsere Freizeitvorschläge für Daheimgebliebene

Sommerferien in der Stadt Die Sommerferien stehen vor der Tür. Ludwigshafen bietet Kindern und Jugendlichen wieder einiges zu erleben und entdecken. Die LUWOGE-Sommer­ ferien-Tipps verraten wo. • Stadtranderholung: Diese findet nach Stadtteilen gegliedert für Kinder von sechs bis zwölf Jahren vom 4. bis 29. Juli an der Großen Blies statt. Informationen und Anmeldung unter www.lu4u.de. • Spaß im Freibad: Die Jugendförderung der Stadt Ludwigshafen lädt Kinder, Jugendliche und Eltern zu erlebnisreichen und kreativen Sommeraktionen in die Ludwigshafener Freibäder ein. Am Samstag, 27. August, Uhr startet „Summer in the city“ im Strandbad an der Blies, am Sonntag, 28. August, im Freibad am Willersinnweiher, jeweils ab 14 Uhr. • Malen und Zeichnen: Im Wilhelm-HackMuseum haben Jugendliche von 13 bis 17 Jahren am 29. und 30. Juli, jeweils 9.30 bis 17.30 Uhr, viel Spaß beim Workshop „Werkstatt Zeichnen“. Spannung und Abwechslung bringen die Themenfelder im Bereich der Figur-, Porträt-, Objekt-, Landschafts- und Comiczeichnung. Anmeldung unter: theresia.kiefer@ ludwigshafen.de, Tel. 0621-504 3403/3045 • Lesen: Vom 14. Juni bis 12. August können sich Kinder und Jugendliche von sechs bis 16 Jahren auf Entdeckungsreise in ferne Länder und span-

Wie Sie uns erreichen ... Öffnungszeiten: LUWOGE, Dienstleistungs- &

Service­center: Mo. bis Do. 7:30 bis 16:30 Uhr, Fr. 7:30 bis 15 Uhr

Adresse: LUWOGE, Das Wohnungsunternehmen der BASF, Brunckstraße 49, 67063 Ludwigshafen

nende Welten begeben: Der Lesesommer Rheinland-Pfalz steht unter dem Motto: „Abenteuer beginnen im Kopf“. Die Ludwigshafener Kinder- und Jugendbibliothek, Bismarckstraße 44-48, nimmt an der groß angelegten Leseförderaktion teil. • Tiere: Frei laufende Rehe füttern, Ziegen und Kaninchen streicheln oder das muntere Leben einer Wildscheinfamilie beobachten: Dies alles und noch einiges mehr können Kinder im Wildpark Rheingönheim erleben. Der Wildpark hat von April bis September von 9 bis 19 Uhr geöffnet, die Familienkarte kostet 6 Euro. • Spielen: Am 6. August verwandelt sich die Ludwigshafener Innenstadt von 11 bis 16 Uhr zum größten Spielplatz der Metropolregion. Auf dem Berliner Platz, Friedrich-Wilhelm-Wagner-Platz und in der Fußgängerzone Bismarckstraße laden zahlreiche Mitmachstände zum Spielen und Experimentieren ein. Das Kinderfest „Ludwigshafen spielt“ bietet ein abwechslungsreiches Programm.

Unser schneller Draht für Sie:

Servicezentrale Kundenbetreuung: 0800 60-41000 (gebührenfrei) Servicezentrale für Neukunden: 0800 60-95430 (gebührenfrei) 24-Stunden-Notdienst (Werkschutz BASF): 0621 60-44044 E-Mail: [email protected] Internet: www.luwoge.de