Wir gratulieren zu diesem Buch!
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Erforschtes, Überliefertes, Erzähltes über unsere Heimat Wartberg
Mit dem neuen Heimatbuch von Wartberg ist den vielen Verfassern ein großer Wurf gelungen. Die Rückmeldungen aus der Bevölkerung sind überaus positiv. „Setzt man sich dazu und beginnt zu blättern“, hört man immer wieder sagen, „dann können Stunden vergehen, bis man es wieder weglegt“. Das reich bebilderte Werk mit dem stolzen Umfang von 680 Seiten spannt einen großen Bogen von Wartberg in seinen Anfängen bis zur Gegenwart. Neben den 26 Autoren, die in zeitaufwändiger und oft mühevoller Arbeit uneigennützig für dieses Werk arbeiteten, konnten auch weit bekannte Fachleute wie Mag. Heinz Gruber, RR Josef Gusenbauer, Reinhilde und Oskar Haas, DI Günther Kleinhanns, Mag. Wolfgang Klimesch, Leopold Höllwirth, Kons. Leopold Josef Mayböck, oder Dipl. VW Leopold Vogl für die Mitarbeit gewonnen werden. Das Redaktionsteam formte die Beiträge zu einem lesbaren Werk. Es bestand aus dem Koordinator und Projektverantwortlichen Amtsleiter Josef Bauer, der Lektorin Brigitta Bogner, der Archivbetreuerin Helga Kern, Mag. Dr. Joachim Keppelmüller, DI Dr. Herwig Mayr und OSR Josef Miesenberger. Den Autoren, dem Redaktionsteam und den Fotografen gebührt großes Lob und sie verdienen unseren Dank. Dieses von der Fa. Neudesign aus Hagenberg durch Thomas Füreder und Markus Neu-
burger grafisch großartig gestaltete Buch verdient einen großen Leserkreis und sollte in keinem Haushalt fehlen. Folgende Verkaufsstellen sind eingerichtet: Gemeinde und Post, auch jeweils in Hagenberg; Raika und SPK in Wartberg und Pregarten; Raika Hagenberg; Unimarkt; beide Lagerhäuser; Trafik Bodingbauer; Bäckerei Honeder; Bauernläden Schützeneder und Schaumberger.
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Wartberger Rundschau, Juni 2011, JG 36, 228; Medieninh. u. Hrsgb.: Wartberger VP, Steinpichl 37. Druck: Haider, Schönau
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Liebe Wartbergerinnen, liebe Wartberger, liebe Jugend! kommen dieses Werkes beteiligt waren, recht herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gilt aber dem Kernteam, das es in fast 10-jähriger Arbeit geschafft hat, dass das Heimatbuch auch druckreif wurde. Ich bin aber auch stolz, dass so viele Wartbergerinnen und Wartberger und andere Gäste zur Buchpräsentation ins VAZ gekommen sind, um den Verantwortlichen den nöDas Festjahr w900 ist voll tigen Respekt zu zollen. im Gange. Bei all der Fülle von Veranstaltungen, bei Ein weiterer Höhepunkt denen alle Bevölkerungs- war die Eröffnung des Zeigruppen angesprochen tenweges. Auf 12 Stationen werden, jagt ein Höhepunkt kann die Geschichte der den anderen. Selten zuvor letzten 900 Jahre visuell habe ich in unserer Ge- oder mit Ton in drei vermeinde so viele Wartberge- schiedenen Sprachen gerinnen und Wartberger bei lesen oder gehört werden. den diversen Veran- Herzlichen Dank unserer staltungen gesehen. Kulturausschussobfrau Ich möchte für das Inter- Birgit Kagerer-Wiesinger esse einerseits und bei den und ihrem Team. Beim Tag Veranstaltern andererseits der Blasmusik und beim für das hervorragende Trachtensonntag waren Engagement bedanken. viele Wartbergerinnen und Wartberger bei der stimDrei Ereignisse möchte ich mungsvollen Eröffnung. besonders hervorheben. Das soeben erschienene Ein voller Erfolg war das Wartberger Heimatbuch zweite Vinum Wartberg. Es wird wohl in die Geschichte war wieder sehr gut beeingehen. Viele Autorinnen sucht. Auch der neue Beund Autoren haben zum zirkshauptmann Mag. Alois Teil in mühevoller Klein- Hochedlinger war Gast arbeit die Geschichte von beim Vinum 2011. Zur Wartberg in Bild und Text perfekten Veranstaltung erfasst. kann ich unserer ÖAABALLE können nun das kos- Gruppe nur gratulieren. tengünstige Werk lesen und betrachten und damit Ich wünsche Ihnen einen einen Einblick in die Ge- schönen Urlaub und erholschichte, die Sitten und same Ferien! Bräuche von Wartberg beHubert Kammerhuber kommen. Ich möchte mich bei allen, die am Zustande-
Neue Straßenbeleuchtung in Wartberg Energie spielt im täglichen Leben eine große Rolle. Im letzten Jahr stieg der Energieverbrauch wieder um 5,6%. Wünschenswert wäre es jedoch, wenn der Energieverbrauch zurückgehen würde. Unter diesem Aspekt möchte ich die Straßenbeleuchtung von Wartberg betrachten. Ist es wirklich notwendig, dass speziell im Ortsgebiet neben der Straße auch so manches Schlafzimmer mit einer Straßenlaterne beleuchtet wird? Wäre es nicht besser, nur die notwendigen Straßenzüge, Gehsteige usw. auszuleuchten? Mit der neuen LED-Technik ist dies machbar! Unter Berücksichtigung der neuen Technik, der effizienten Ausleuchtung der notwendigen Stellen können ca. 80% der Energie eingespart werden, obwohl bei der Sicherheit nichts eingespart wird.
Ich plädiere daher für die rasche Umsetzung dieser umweltfreundlichen Straßenbeleuchtung. Wenn man bedenkt, dass es in Wartberg über 260 Straßenlaternen gibt, wobei nur die Leuchten entlang der Hauptstraße mit der neuen Technologie ausgestattet sind, kann man sich vorstellen, welches Energiesparpotenzial in Wartberg steckt. Gehen wir doch einmal mit leuchtendem Beispiel voran! Umweltausschussobmann Hubert Kammerhuber Seite 3
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Bürgermeister kippt Beschluss Mit dem lapidaren Satz: „1994 wurde halt noch nicht mitgedacht" kippte Bürgermeister Hackl, damals Vizebürgermeister, in der Gemeinderatssitzung den Beschluss, Straßennamen in Wartberg nicht nach Personen zu benennen. Stein des Anstoßes war die Beantragung einer Prammerstraße auf Grund einer Neuvergabe von Hausnummern. Man hätte 1994 nicht nachgedacht und keinen Platz für weitere Hausnummern gelassen. Die Vergabe von Buchstaben als Nummernzusatz wurde mit dem Vergleich mit der "Albert-SchöpfStrasse" in Linz abgelehnt. In dieser Straße, die eigentlich eine riesige Siedlung mit Wohnblöcken ist, würde z.B. die Rettung Patienten nicht finden. Also ganz so wie bei uns, wo es um eine Sackgasse mit jetzt zwei und im Höchstfall vier Einzelhäusern geht. Auch ein "Gaisbachweg" wurde abgelehnt. Als Geschenk für die FPÖ als quasi "Koalitionspartner" im Gemeinderat gibt es jetzt eine Straße als Zuckerl und wahrscheinlich auch als Ansporn, die restliche Periode immer schön brav mit der Bürgermeisterpartei zu stimmen. Wir staunen über die Verbeugung des Herrn Hackl.
Ein besonderes Highlight Am 27. August 2011, am w900-Samstag gibt es sogar eine Fest-Außenstelle in Linz! Unser Wartberger Chor „pro musica“ singt im Rahmen der „Glockenstimmen am Höhenrausch.2“ in der Ursulinenkirche in Linz, und für alle Wartberger Besucher gibt es nur an diesem Tag eine 50 %ige Ermäßigung beim Höhenrausch.2. Aus dem Nähkästchen geplaudert: Der Herr Bürgermeister empfindet diesen Teil des Festes als "Gegenveranstaltung" und vergönnt den Wartbergern die Ermäßigung nicht. Wir
legen es Ihnen trotzdem wärmstens ans Herz. Es ist ein Programmpunkt von w900, der zeigt, dass Wartberg auch in der Stadt präsent ist. Wir müssen uns am Festwochenende nicht im Dorf vergraben nein, wir tragen die w900 Botschaft bis in die Landeshauptstadt. Also nutzen Sie den "festfreien" Vormittag, fahren Sie nach Linz, genießen Sie den Gesang des Wartberger Chores beim Bummeln auf der Landstraße und blicken Sie über die Stadt beim Höhenrausch.2, aber bitte kommen Sie pünktlich um 14.30 zum nächsten Programmpunkt wieder zurück.
Ihr Nachbar hat einen runden Geburtstag und Sie haben noch kein Geschenk? Schenken Sie ihm einen Straßennamen ! Über Wirkung und unerwünschte Wirkung informieren der Bürgermeister, der Bauausschuss und die FPÖ 4230 Pregarten
Gmeinerhof 8
Pflaster - Stiegen - Zäune - Steinwände - Erdwände
[email protected] Seite 4
0664 4755 152
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Zeitenweg - w 1 1 1 1 Ein großartiger Tag mit vielen interessanten Höhepunkten! Getragen von den Klängen der Musik unserer Marktmusikkapelle und angelockt von der Gruppe „Sosamma Percussion“ folgten über 100 Besucher dem Aufruf der Erstbegehung des Zeitenweges w1111. Charmant präsentierten die Mitglieder des Kulturausschusses unter der Leitung von Mag. Birgit Kagerer-Wiesinger die Inhalte der 12 Zeitenwegstationen. Ein „Baum als Zeitzeuge“
entfaltet auf Station 4 seine volle Wirkung. Diese Station bringt Wissenswertes aus Wartberg in Zusammenhang mit zeitgleichen Ereignissen in aller Welt. Ausgezeichnet brachten
sich auch die „Artists in Residence“ Regina Antal und Karin Weinhandl ein. Sie schafften – inspiriert vom Aisttal Kunstwerke aus Pflanzen und Kontaktabzüge verfremdeter Fotos und brachten eine besondere Galeriestimmung in unsere Wenzelskirche. Danke an alle, die ihr Interesse mit ihrer Anwesenheit gezeigt haben. Kulturausschuss-Obfrau Mag. Birgit Kagerer-Wiesinger
w900 Jubiläumswochenende - ein Fest für ALLE im großen Festzelt auf der Schulwiese mit Mittelaltermarkt, Hüpfburg und buntem Kinderprogramm w900 Freitag, 26.08.2011 - Wartberg RUFt die Region 18.00 Uhr: mit Wartberger Bieranstich 18.30 Uhr: feinster Musik der „Gruberovkas“ 20.00 Uhr: „Offene Bühne“ mit regionalen Highlights 22.00 Uhr: Wunsch-Juke-Box w900-Samstag, 27.08.2011 - Wartberg trifft seine Wartberger 14.30 Uhr: Eintreffen der ehemaligen Wartberger – „Wartberg trifft seine Wartberger“ 15.30 Uhr: Rundgang durch Wartberg / Zeitenweg w1111 19.00 Uhr: Sternmarsch der Marktmusikkapelle und Festkonzert am Marktplatz Eine musikalische Reise durch die Jahrhunderte 21.00 Uhr: Johnny Rockers in Concert w900-Festsonntag, 28.08.2011 9.00 Uhr: Festgottesdienst „900 Jahre Wartberg“ mit der Krönungsmesse von W.A. Mozart / Wartberger Chor „pro musica“ 11.00 Uhr: Festreden mit LH Josef Pühringer und anschließendem w900 Frühschoppen 13:00 Uhr: 1111-Urkundenauflage Im w900-Weekend-Team laufen die Telefone heiß. Zeitpläne werden erstellt, Mitarbeiter rekrutiert, Catering-Ausrüstungen organisiert und Menüpläne erstellt. Alles von Menschen, denen Wartberg und sein Jubiläum ein großes Anliegen ist.
Lassen wir dieses Fest UNSER FEST werden und machen wir alle mit! Wir werden nur 1 x 900 Jahre! Seite 5
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Ehrenamt Das Jahr 2011 ist einer besonderen Gruppe von Menschen gewidmet. Nämlich jener, die sich ohne Bezahlung in den Dienst der Menschen oder einer guten Sache stellt. Um der Freiwilligenarbeit einen entsprechenden Stellenwert zu geben, hat die Europäische Union das Jahr 2011 zum „Jahr der Freiwilligenarbeit“ erklärt. 51 % der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher sind ehrenamtlich tätig. Das Ehrenamt ist unverzichtbar in allen Belangen. Auch in Wartberg haben wir mit einer großen Anzahl an ehrenamtlich Tätigen aufzuwarten. Durch sie lebt unsere Gesellschaft, durch sie bleibt unser Vereinsleben in den schönsten Formen erhalten, durch sie wird Gutes am Menschen geleistet. Die ÖVP Wartberg möchte sich bei allen bedanken, die ihre Freizeit in den Dienst der Allgemeinheit stellen. Eine besondere Freude ist für mich auch die zurzeit so rege Kulturtätigkeit in Wartberg: ein Heimatbuch, wie es seinesgleichen sucht. Ein Dank an alle, die in jahrelanger, ehrenamtlicher Tätigkeit (10 Jahre) dieses wundervolle Werk zustande gebracht haben. Großer Dank gilt auch unserer Kulturausschuss-Obfrau Mag. Birgit KagererWiesinger, die durch ihre Arbeit im Kulturausschuss ein Klima des Miteinanders für dieses Festjahr geschaffen hat. Durch sie ist es nicht nur gelungen, einen hochinteressanten Zeitenweg entstehen zu lassen, wir haben es auch ihrer Hartnäckigkeit zu verdanken, dass dieses – in der ersten Phase abgelehnte Vorhaben – nun doch noch als „Leader-Projekt“ anerkannt wurde. Die Gemeinde Wartberg erhält dadurch eine Förderung zur Abdeckung der entstandenen Kosten. In der Mitte des Jahres können wir deshalb bereits auf Vieles zurück blicken, was uns stolz macht. Unser Ausblick gilt dem Festwochenende im August, dieses soll den Höhepunkt des w900-Jahres darstellen. Ich darf Sie schon heute dazu herzlich einladen. Anita Grandl Parteiobfrau der ÖVP Seite 6
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Stellvertretend für viele präsentieren wir vier Freiwillige aus Wartberg, die berichten, was sie zum Ehrenamt bewegt. Brigitta Bogner Lektorin unseres Heimatbuches
Eine ehrenamtliche Tätigkeit auszuführen, heißt für mich auch, dass es eine Ehre ist, die eigenen Talente der Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen. Schon in der Bibel steht ja, dass wir unsere Talente nicht vergraben, sondern fruchtbringend einsetzen sollen. Die Lektoratstätigkeit beim Heimatbuch für Wartberg ob der Aist, die ich ehrenamtlich ausführte, ließ mich die Geschichte meiner Marktgemeinde näher kennenlernen. So ist jeder ehrenamtliche Einsatz keine Einbahnstraße, sie gibt den Ausführenden Vieles zurück. Ich danke jenen, die mir das Vertrauen schenkten, diese zwar zeitaufwändige und manchmal auch anstrengende Arbeit zu machen, aber dieses Vertrauen war auch eine große Antriebsfeder, die Arbeit gut fertigzustellen. So liegt nun unser Heimatbuch „Erforschtes, Überliefertes, Erzähltes – Wartberg ob der Aist“ vor und ich wünsche, es möge viele Leser und Leserinnen finden.
Mirsch Christine Ehrenamtliche in Schloss Haus Auf der Suche nach einer sinnvollen Betätigung bin ich durch Zufall auf den ehrenamtlichen Besuchsdienst im Landespflegeund Betreuungszentrum Schloss Haus gestoßen. Ich versuche ein wenig Abwechslung in den Alltag der Bewohner zu bringen. So sind im Laufe der Jahre Beziehungen gewachsen, die mein Leben bereichern.
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Rudolf Pendlmayr
Sektion Behindertensport der TSU Wartberg
Warum bin ich ehrenamtlich tätig? Ein Ehrenamt im ursprünglichen Sinn ist ein ehrenvolles öffentliches Amt, das nicht auf Entgeld ausgerichtet ist. Also eine Frage der EHRE. Österreich ist, was das Ehrenamt betrifft, in Europa an erster Stelle. Drei Millionen Landsleute sind in einem Ehrenamt tätig und es ist ein tolles Gefühl, einer von drei Millionen EUROPA-MEISTERN zu sein. Mein persönlicher Zugang zum Ehrenamt ist der Sportbereich. Ich war selber von Kindheit an in der TSU Wartberg beim Fußball sportlich aktiv und sehr froh darüber, von guten und motivierten ehrenamtlichen Trainern betreut und geschult worden zu sein. Diese Tatsache hat mich dazu bewogen, mich nach
meiner aktiven Zeit auch ehrenamtlich zu betätigen. Beim Fußball war ich lange genug, ich wollte aber doch etwas mit Sport machen. So entschloss ich mich gemeinsam mit Willi Haim, dem es schon lange ein Anliegen war, die zweitälteste Sektion in der TSU, die Sektion Schi, wieder neu zu beleben. Diesen Bereich ehrenamtlich im Verein zu betreuen hat mir, und wie ich glaube der ganzen Wartberger Bevölkerung von Jung bis Alt, welche in den Jahren mit der Schisektion zu tun hatten, sehr viel Spaß gemacht. 26 Jahre sind es geworden, eine lange tolle Zeit. Vor fünf Jahren habe ich mich dazu entschlossen, noch einmal etwas ganz Neues in der TSU anzugehen, die Gründung der Sektion Behindertensport. Eine völlig neue, völlig andere Tätigkeit, mit vielen begeisterten Begegnungen und Bewegungen mit den betroffenen Sportlern und Trainern, die dieses Ehrenamt auch mit Begeisterung ausüben. Das Ehrenamt ist eine Tätigkeit, die für mich begeisternd, aber auch verpflichtend im Umgang mit Menschen ist. Ich möchte Sie einladen zu einem begeisternden Ehrenamt und auch österreichischer Europameister zu werden.
Josef Danner Obmann des Musikvereins
Ehrenamt heißt bereit sein mehr zu tun, freie Zeit zu opfern, auch auf Kosten der Familie, die zur Not auch mit eingespannt wird. Gedanken und Ideen investieren. Spitzenmanager rechtfertigen ihre hohen Gehälter mit diesen Eigenschaften. Unser Gehalt ist der Applaus, die Bestätigung, eine gute Arbeit zu machen, der Respekt, der einem entgegengebracht wird. Unser Antrieb ist gestalten und verändern zu können, der Nervenkitzel und der Erfolg, das Glücksgefühl nach einem gelungenem Projekt. Das ist unser Lohn, und es lohnt sich, ein Ehrenamt zu haben. Das Redaktionsteam sagt Danke für diese Beiträge. Lassen auch Sie sich inspirieren!
Schönen Sommer wünscht Ihnen, Euch Rudolf Pendlmayr
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Bunter Bilderreigen
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der Veranstaltungen
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Wir gratulieren allen herzlich zu einem Fest im zweiten Quartal 2011
Ausgezeichnete Firma technosert Gleich zwei große Auszeichnungen für die Firma technosert electronics: + 1. Platz betrieblicher Sozialpreis und + Nominierung unter die 6 Besten beim TRIGOS Österreich, der Auszeichnung für Unternehmen mit Verantwortung. Für das transparente Gehaltsprojekt wurde die technosert electronic im April dieses Jahres mit dem Betrieblichen Sozialpreis Österreichs geehrt. „Bereits ein Monat später in die Endrunde des TRIGOS zu gelangen, ist natürlich eine besondere Auszeichnung“, freuen sich die Verantwortlichen. Die Wartberger ÖVP gratuliert herzlich!
Bild ganz oben: Sozialminister Hundstorfer überreicht Johannes Gschwandtner den 1. Preis Bild oben: Die 6 Nominierten des TRIGOS Österreich in der Kategorie "Arbeitsplatz" (Johannes Gschwandtner: 3. von rechts). Der TRIGOS Österreich wird seit 2004 jährlich vergeben. Ausgezeichnet werden Unternehmen mit Verantwortung, die in den Bereichen "Arbeitsplatz", "Gesellschaft", "Markt" und "Ökologie" besonderes Engagement bewiesen haben. Seite 10
Zum 80. Geburtstag: Berta Perfler, Untergaisbach 74 Anna Kemetner, Obervisnitz 61 Rudolf Rainer, Lamplgasse 30 Helene Brandstetter, Hauptstraße 34 Rupert Magauer, Frensdorf 124 Zum 85. Geburtstag: Zita Buchhas, Reiserbauerberg 18 Maria Hölzl, Steinpichl 11 Karl Jachs, Untere Reitling 39 Anna Kaindlstorfer, Hauptstraße 40 Zum 90. Geburtstag: Gertraud ReisnerKollmann, Haag 2 Zur Silberhochzeit: Gertrude und Johann Brandner, Reiserbauerberg 2 Johanna und DI Peter Fimberger, Frensdorf 72 Karin und Karl Pogutter, Scheiben 70 Paula und Harald Kohlberger, Untergaisbach 57 Brigitte und Rudolf Inspruckner, Scheiben 53
Monika und Heinz Biebl, Wolfsegg 20 Herta und Karl Fink, Friensdorf 57 Marianne und Gerold Eckerstorfer, Schlossberg 18 Marianne und Helmut Floh, Untere Reitling 29 Ingrid und Walter Wolfinger, Ringelwiese 18 Zur Goldenen Hochzeit: Franziska und Johann Steininger, Seilerstätte 8 Renate und Leopold Lehner, Obervisnitz 35 Ingrid und Adolf Hanusch, Scheiben 22 Theresia und Anton Danner, Altenhaus 14 Wilhelmine und Wolfgang Arminger, Arnberger Straße 2
Wir gratulieren unserer ÖAAB-Obfrau Andrea Weihrauch (im Bild 3. von links) ganz herzlich zum Fünfziger!
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Sommerhighlight Familienpicknick Erstmals findet im Bezirk Freistadt eines der traditionellen Familienpicknicks des OÖ Familienreferates und seiner Kooperationspartner statt: 24. Juli 2011 ab 11.00 Uhr bei der Ruine Prandegg
Achten Sie auf den
Elternbildungsgutschein
des Landes Oberösterreich!
Wenn Sie eine Spielgruppe in einem Eltern-Kind-Zentrum besuchen oder eine andere Elternbildungsveranstaltung, achten Sie darauf, dass das Zeichen des Elternbildungsgutscheines des Landes bei der Veranstaltung aufscheint.
Am 24. Juli 2011 um 11.00 Uhr ist es in Schönau so weit. Die Picknickwiese bei der Ruine Prandegg im schönen Mühlviertel bietet für das zweite Familienpicknick einen idealen Platz. Nützen Sie die Gelegenheit und genießen Sie die vielen Köstlichkeiten und Spiel und Spaß in freier Natur. Folgende Dinge sollten Sie mitbringen:
einen Picknickkorb und eventuell eine Kühltasche, Besteck, Geschirr zum Wiederverwenden, Küchenrolle und Servietten. An heißen Tagen bringen Sie bitte auch einen Sonnenschirm mit, bei Schlechtwetter entfällt die Veranstaltung. Nähere Infos zum Familienpicknick im Bezirk finden Sie unter www.familienkarte.at
Der Elternbildungsgutschein stellt nicht nur eine finanzielle Unterstützung dar, er ist auch ein Garant für die Qualität einer bestimmten Veranstaltung. Spielgruppen z.B. sollen ganz bestimmten Anforderungen sowohl für Eltern als auch für Kinder erfüllen und nur von dafür qualifizierten Personen geleitet werden. Dies garantiert der Elternbildungsgutschein. Alle Eltern erhalten OÖ Elternbildungsgut- scheine von jeweils 20 € bei Beantragung der OÖ Familienkarte und des Weiteren zum 3., 6. und 10. Geburtstag eines Kindes. Um immer topaktuell informiert zu sein, bestellen Sie sich Ihren Elternbildungsnewsletter. Nähere Infos unter www.familienkarte.at
www.familienkarte.at Besuch der Landesrätin in Schloss Haus Gemeinsam mit den Freistädter Mandatarinnen LAbg Maria Jachs, LAbg Gabriele Lackner-Strauss, der Wartberger Gemeindeparteiobfrau Anita Grandl und dem Bezirksparteigeschäftsführer Ger-hard Mark besuchte LR Mag. Doris Hummer das Landespflege- und Betreuungszentrum Schloss Haus in Wartberg. Direktor Johann Hable informierte über aktuelle Projekte im Pflegezentrum. Die Leistungen im Landespflege- und Betreuungs-
zentrum Schloss Haus sind vielfältig: neben den psychosozialen Wohngruppen gibt es auch Stationen für Beatmete, Wachkomapatienten und Chorea Huntington – Betroffene. In den hauseigenen Werkstätten und Therapien gibt es die Möglichkeit, bei verschiedensten Arbeiten mitzuhelfen und eigene Werkstücke herzustellen, vorhandene Fähigkeiten zu trainieren oder neu zu erlernen. Die Landesrätin konnte sich ein umfassendes Bild
über die tolle Arbeit und die engagierte Betreuung machen.
v.l.n.r.: LAbg Gabriele Lackner-Strauss, Direktor Johann Hable, LR Mag. Doris Hummer, GPO Anita Grandl, LAbg Maria Jachs
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Was ist los in Wartberg Sa 16.07. Sa 16.07. Sa 16.07. Sa 30.07.
IVV-Wandertag der TSU Wartberg, 7.00 Uhr Sommernachtsfest, 19.00 Uhr Cafe Cèst la vie Sommerkino auf der Wiese,19.00 Uhr bei den Langeggerteichen Artists in Residence, 17.00 Uhr Neues Kunsthaus
So 14.08. Marktfest der ÖVP-Wartberg , ab 10.30 -24.00 Uhr VAZ Sa 20.08. Artists in Residence, 17.00 Uhr Neues Kunsthaus 26.- bis 28.08. Jubiläumsfest 900 Jahre Wartberg am VAZ- & VS-Gelände So 28.08. FESTAKT „Wartberger Gemeindetreffen“, 12.00 Uhr VAZ So 04.09. Gartenfest der FF bei Familie Auer, ganztägig Fr 09.09. Naturbaumesse 2011, 16.00 Uhr Neues Kunsthaus Sa 10.09. Weinfest der SPÖ Wartberg, 18.00 Uhr Sporthalle So 11.09. Arien und Weisenblasen des Musikvereines, 14.00 Uhr Wenzelskirche Sa 18.09. FINISSAGE div. Künstler, 14.00 Uhr Neues Kunsthaus Sa 24.09. Kriegerdenkmal-Segnung, 18.00 Uhr VAZ, Neues Kunsthaus So 25.09. Wanderung der Kulturgruppe CART – 11.00 Uhr Treffpunkt Bruckmühle Pregarten www.sparkasse.at
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Neue Sparkasse Liebe Kundeninnen und Kunden! Um für Sie den besten Komfort und den bestmöglichen Service zu bieten, wird im Oktober direkt neben dem Unimarkt Wartberg eine völlig neue Sparkassenfiliale eröffnet. Vorteile für Sie: - mehr Diskretion und Sicherheit durch großzügige Gestaltung - mehr Büros für Ihre Beratungen - größerer, modernerer Selbstbedienungsbereich - Verbesserung der Parkplatzsituation - moderne, zeitgemäße Einrichtung - Einkauf kann bequem mit Bankbesuch verbunden werden So können wir Ihnen in Zukunft weiterhin eine zeitgemäße und moderne Betreuung bieten. Wir freuen uns schon jetzt auf Ihren Besuch in der neuen Filiale! Klaus Stegfellner Evelyn Vorderwinkler
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Unsere Senioren - immer in Bewegung Ein Fest unter Freunden
Ein zweites Mikrophon für Schulaufführungen
Bei den Kriechis ist es wunderbar zu feiern, das wissen alle. Das Sommerfest 2011 war trotz der einsetzenden Schafskälte am 30. Juni bestens besucht. Parteiobfrau Anita Grandl und ihre Stellvertreterin Christine Haider fühlten sich offensichtlich wohl.
Die Gastgeber Richard Hermine Kriechbaumer
Die tontechnische Ausstattung in unserem VAZ ist auch für Schüleraufführungen noch unzureichend. Jetzt wurde sie durch die Anschaffung eines zweiten hochwertigen Mikrophons bereichert. Die Organisatoren der früheren Fotoausstellungen (SR Josef Brandstetter, Mag. Dr. Joachim Keppelmül-
und
Sieger des Gewinnspiels war Franz Stegfellner vor Senta Reiter aus Linz. Er kam dem Gewicht von Reiterin Victoria und ihrem Pony Tom auf 33 dag nahe.
Victoria, Lisa und ihr Pony Tom
ler, OSR Josef Miesenberger und OSR Karl Tauber) sowie der Verein zur Förderung von Schul-, Bildungs- und Kulturräumlichkeiten (Obmann Klaus Bodingbauer) übergaben der Schulleiterin OSR Heidi Wolfsegger ein zweites Funkmikrophon.
Glocknerwallfahrt Die Glocknerwallfahrt von Rauris, entlang der Seidlwinklache über das Hochtor nach Heiligenblut ist auf Grund der landschaftlichen Schönheit ein großes Erlebnis. Wenn dann das Wetter so strahlend schön ist wie in diesem Jahr, dann kommt man aus dem Schwärmen kaum heraus. 12 Senioren von Wartberg machten diese herrliche Pinzgauer Wallfahrt mit, und es wird nicht das letzte Mal gewesen sein.
Mitglied des Österreichischen Volkssportverbandes IVV Die Veranstaltung wird für das Internationale Volkssportabzeichen gewertet. Der IVV-Wertungsstempel kann nur dann vergeben werden, wenn: 1. der Teilnehmer Startkarte und IVV-Teilnehmer-Ausweiskarte persönlich vorlegt. 2. Startkarte und IVV-Teilnehmer-Ausweiskarte namentlich übereinstimmen. 3. alle Streckenkontrollstempel auf der Karte vorhanden sind
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Die Reform im Zentralraum:
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