Welkom. Willkommen. Bienvenue

Welkom Willkommen Bienvenue Einladung Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter! Wir danken den Münchenern für die schöne 79. BauFaK. Aber bekannter ...
Author: Katja Schuster
61 downloads 0 Views 9MB Size
Welkom

Willkommen

Bienvenue

Einladung Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter! Wir danken den Münchenern für die schöne 79. BauFaK. Aber bekannter Weise ist nach der BauFaK ja vor der BauFaK. Daher möchten wir euch mit diesem kurzen Schriftstück herzlich zur 80er BauFaK in Aachen einladen. Unsere Stadt, unsere Hochschulen und natürlich wir sind schon ganz heiß euch in der Kaiserstadt begrüßen zu dürfen. Alle wichtigen Infos und unseren PreReader findet ihr bald online unter www.fs-bau.rwth-aachen.de/baufak80/ Mit besten Grüßen und in freudiger Erwartung Euer Orga-Team

Das sind wir!

Hauptorga (Königshügel)

Finanzer (Schatzkammer)

Simon Högemann (Ressort Pontviertel), Merten Wothge (Ressort Frankenberg), Malte Bahr (Ressort Kaiserpfalz), Jonathan Zimmermann (Ressort Hörn), Brigitta Poddey (Ressort Burtscheid)

Andreas Coumanns

DDieasFachschaften sind wir!

Wir von der FH

Wir von der RWTH

Marcel Rademacher, Gael Mboungo, Jennifer Schneider, Laura Koch, Sabrina Bußmann, Andreas Esser, Robert Sosnitzka, Lydia Corsten, Lukas Gollok, Martin Scholz

Jan Bielak, Maike Teuwsen, Sophia Schröder, Linda Heuer, Ilona Thieltges, Simon Högemann, Eva Schnepper, Lars Bornwasser, Bri Poddey, Jonathan Zimmermann, Christian Fliegner, Julia Topp, Philipp Schmidt, Merten Wothge, Anna Kalde, Frederic Podszuweit

es fehlen: Oliver Helmers, Roman Schmidt, Mareike Breuer, Teresa Knak, Malte Bahr, Lillia Stommen, Myriam Jule Thiel, Stephan M.Meyer, Severine Schwefer

es fehlen: Katharina Ahlers, Arthur Bär, Mike Deutzmann, Fabian Göttgens, René Huppertz, Christian Jobes, Severin Kasprowicz, Steve Meyer, Ella Müller, Maximilian Munk, Melanie Schumacher, Careen Weishaupt

Die Ressorts

Ihr habt euch bei Betrachtung der Fotos bestimmt folgende Frage gestellt: Hä, was sind denn das für Ressorts bei der Hauptorga? Wir haben die Haupt-Orga in 5 Aufgabenbereiche gesplittet und nach „öcher“ Stadtteilen benannt:

• Ressort I (Die Kaiserpfalz): Inhalte, Arbeitskreise, Plenum, Presse, Reader, StAuB • Ressort II (Das Pontviertel): Sponsoren, Verpflegung, Getränke, Parties • Ressort III (Die Hörn): Homepage, Forum, Anmeldung, Hardware, Software, Doku • Ressort IV (Frankenberg): Design, Qualität, Neuerungen, Bilder, Video80, Taschen, Shirts • Ressort V (Burtscheid): Exkursionen, Räume, Reisepläne, Schichtpläne

Aachen Der Aachener Dom Erbaut ab dem Jahre 793 für und von „Kalle“ dem Großen - der übrigens überall im Öcher Stadtbild zu finden ist, der Gute. Größtes und bekanntestes Aachener Wahrzeichen, das zur Beisetzung vom „Kalle“ im Jahr 814 angeblich sogar von Skeletten besucht wurde. Diesen zu Ehren ist auch die benachbarte Klappergasse benannt. Über 1000m² größtenteils farbige Glasfenster versprühen antiken Disco-Charme. Das Rathaus Im frühen 14. Jahrhundert errichtet, steht das Rathaus noch weitestgehend im Original (abgesehen von diversen Brandschäden und Bombenangriffen) am Marktplatz einerseits und andererseits in direkter Nachbarschaft zum oben genannten Dom am Katschhof. Eigentlich sollte im eigens dafür eingerichteten Friedenssaal das Ende des österreichischen Erbfolgekrieges besiegelt werden, daraus wurde aber leider nix. Als Entschädigung dafür gabs dann ein paar Portraits von den Gesandten. Danke dafür. Der Bau Im Jahre 1958 errichteten mutige Ingenieure dieses Bauwerk als Denkmal von unbändigem Willen und grenzenloser Kreativität. Filigrane Tragstrukturen und eine bestechend kreative Architektur sind Zeugnis von bis dato nie wieder erreichter deutscher Ingenieurkunst. Heute wird hier unter härtesten Bedingungen und strenger Einhaltung von Zucht und Ordnung die Elite des deutschen Bauingenieurwesens gezüchtet.

Aachen, die geographisch gesehen westlichste Stadt Deutschlands, liegt im Grenzgebiet zu den Niederlanden und Belgien (Euregio MaasRhein) am Nordrand der Eifel bzw. des Rheinischen Schiefergebirges. Die Stadt Aachen besteht aus 7 Stadtbezirken, die sich auf einer Höhe von ca. 170 m über NN und über eine Fläche von 160,84 km² erstrecken. Die markanteste Erhebung im zentralen Stadtgebiet stellt mit 264 m über NN der Lousberg mit seinen Parkanlagen und dem Belvedere dar.

Ihre große Zeit hatte die Stadt Aachen sicher als Residenz der Karolinger und später als Krönungsort von 31 deutschen Königen. Aus dieser Zeit blieben uns viele Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt erhalten, die durch einen 1,9 km langen Rundweg verbunden sind. Als Orientierungshilfe ist der Weg mit dem Karlssiegel markiert, das ihr immer wieder auf den Straßen der Stadt finden könnt. Also haltet die Augen auf, wenn ihr über den Markt lauft oder zwischen Dom und Rathaus unterwegs seid.

Die Geschichte der Stadt Aachen beginnt bereits in der Jungsteinzeit, als in der Gegend um den Lousberg Feuerstein abgebaut wurde. Die Römer bauten auf dem heutigen Stadtgebiet Thermalbäder für ihre Soldaten, die nach dem Rückzug der römischen Truppen im 4. Jahrhundert von den Franken weiter genutzt wurden.

Im 18. Jahrhundert wurde Aachen zur Kur- und Badestadt ausgebaut und damit später zum beliebten Aufenthaltsort des Kaisers Napoleon. Als Kurort ist die Stadt Aachen noch heute bekannt. Beispiele dafür sind die Carolus-Thermen und die vielen anderen Bäder der Stadt. Außerdem erzählen die zahlreichen

achen AA achen Brunnen der Stadt ihre eigenen Geschichten. Auch heute finden in Aachen verschiedenste Events statt, für die die Stadt über ihre Grenzen hinaus bekannt geworden ist. Die wohl bekannteste Veranstaltung ist der CHIO, ein großes internationales Pferdesport-Turnier in der Aachener Soers. Nicht ganz so glanzvoll geht es auf dem Aachener Tivoli zu, wo die Alemannia zu Hause ist. Kulturell ist die Stadt für den KarlsPreis und die Verleihung des „Orden wider den tierischen Ernst“ bekannt, die jedes Jahr an berühmte Persönlichkeiten verliehen werden.

Eine kulinarische Besonderheit der Stadt sind die Aachener Printen. Ob als Parfait, Likör oder als traditionelles Backwerk - sie werden überall in der Stadt angeboten. Nicht vergessen wollen wir an dieser Stelle die Hochschulen der Stadt, die einen hohen Stellenwert in der Stadt einnehmen. Von den ca. 260.000 Aachenern sind knapp 50.000 als Studierende an der RWTH und der FH Aachen eingeschrieben. Treffpunkt für die Studenten ist das Pontviertel im Herzen Aachens. Hier reiht sich eine Bar an die nächste. Ein Besuch lohnt sich also!

Der Elisenbrunnen Klassizistische Brunnenhalle im Herzen Aachens, erbaut 1822-1823 anlässlich des 25-jährigen Thronjubiläums des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. Nicht nur durch Optik und Lage sondern vielmehr durch bestechend brutale Geruchsemissionen berühmt. Das hier erhältliche „Trinkwasser“ gilt juristisch als Arzneimittel und sollte nicht in größeren Mengen konsumiert werden. Geruch und Geschmack der Flüssigkeit halten jeden vernünftigen Menschen ohnehin davon ab.

Das Super C Modernes Monument der Kollaboration von architektonischem Blödsinn und ingenieurtechnischem Größenwahn. Erbaut zwischen 2006 und 2008 mit der Absicht das Gebäude autark aus Geothermie zu befeuern und wertvolle zentrale Universitätsfläche zu vernichten. Das mit der Geothermie hat aus diversen (natürlich nicht vorhersehbaren) Grünen nicht so funktioniert, das mit der Platzvernichtung klappte jedoch ganz gut. Aus statischen Gründen sollten nicht mehr als 250 Personen gleichzeitig den Kragarm betreten. Die gigantische Bushaltestelle beherbergt heutzutage das „Service“-Center für Studierende. Der Klenkes In der Nähe des Elisenbrunnens findet sich eine Plastik, die an den lokalen Gruß unter Öchern erinnert. Das Recken des kleinen Fingers gilt als Erkennungszeichen für Einwohner Aachens. Im nicht weit entfernten Belgien kann man mit dem kleinen Finger in der Kneipe Bier bestellen. In anderen Kulturen (Japan, Großbritannien) wird der kleine Finger bei Treuebruch oder Verrat auch gerne mal abgeschnitten. Dann ist‘s das mit dem Bier bestellen auch gewesen.

Das Bahkauv Am Büchel, in direkter Nachbarschaft zur kleinen Rotlichtmeile Aachens, thront das Bahkauv. Dieses Sagenwesen soll in den dort ansässigen Thermalquellen hausen und des Nachts die betrunkenen Männer (nur Männer!) belästigen und sie auffordern, es auf den Schultern zu tragen. Sobald man es auf den Schultern trägt, hilft kein Flehen und Bitten, dann macht es sich nur noch schwerer, Fluchen und Schimpfen hingegen soll die Last jedoch mindern. Freizeittipp: Öfter mal nachts schreiend durch die Aachener Innenstadt torkeln.

FFachhochschule achen achhochschuleA aachen Bei der Gründung der Fachhochschule Aachen vor 41 Jahren wurden fünf Vorgängereinrichtungen in die neue Institution integriert, die teilweise selbst auf eine jahrzehntelange Historie zurückblickten. Die FH Aachen blickt damit auf eine mehr als 100-jährige, praxisorientierte Bildungstradition zurück.

nommierten Forschungseinrichtungen wie dem Forschungszentrum Jülich (FZJ) spiegeln sich in der Qualität des Lehrangebotes wider: Neue Anforderungen der Berufspraxis werden an der FH Aachen als Chance erkannt, das Studienangebot laufend inhaltlich anzupassen und zu erweitern.

Theorie und Praxis werden während des gesamten Studiums eng miteinander verknüpft. Durch den engen Bezug zur Berufspraxis der mehr als 220 Professorinnen und Professoren und etwa 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Lehre und Forschung ist ein berufsqualifizierendes, wissenschaftlich fundiertes Studium gewährleistet.

Derzeit können Studieninteressierte aus über 48 Bachelor- und 22 Masterstudiengängen der Ingenieurwissenschaften, der Wirtschaftswissenschaften und des Design auswählen. Zusätzlich werden einige Studiengänge als duale und berufsbegleitende Studiengänge angeboten.

Davon profitieren die fast 11 000 Studierenden. Die FH Aachen bietet ihnen eine erstklassige Ausbildung in modernen und zukunftsweisenden Berufen. Enge Kooperationen mit regionalen und internationalen Unternehmen sowie re-

Ein besonderes Plus der FH Aachen ist die euregionale Lage der Standorte Aachen und Jülich in direkter Nachbarschaft zu Belgien und den Niederlanden. Diese Internationalität in Lehre und Studium stellt ein wesentliches Profilmerkmal der FH Aachen dar. Wir ermögli-

chen unseren Studierenden, sich auf die Anforderungen einer globalisierten Arbeitswelt vorzubereiten und die Fähigkeit zur interkulturellen Zusammenarbeit zu entwickeln. Dazu fördern wir die Mobilität unserer Studierenden und Lehrenden im Studium und in gemeinsamen Projekten sowie durch internationale Abschlüsse in Zusammenarbeit mit unseren internationalen Partnerhochschulen. Der Anteil von Studierenden aus dem Ausland beträgt derzeit mehr als 19 Prozent.

achbereich22 FFachbereich Der Fachbereich Bauingenieurwesen, der seit mehr als 100 Jahren Bauingenieure ausbildet, bietet ein Studienprogramm an, das den modernen Anforderungen des Berufslebens entspricht und seine Absolventen beste Chancen zum Berufseinstieg in einen wieder stark nachgefragten Beruf gibt. Mit rund 1000 Studierenden zählt der Fachbereich zu den größten des Bauingenieurwesens in Deutschland. 27 Professorinnen und Professoren, die sich neben ihrer wissenschaftlichen Qualifikation vor allem durch ihre praktische Arbeit auszeichnen, betreuen und beraten die studierenden während des Studiums. Unterstützt werden sie von ihren Mitarbeitern und einer großen Zahl Lehrbeauftragter. Am Fachbereich Bauingenieurwesen werden neben dem klassischen Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen di-

verse Studiengänge angeboten. Als Vertieferrichtungen im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen werden Baubetrieb, konstruktiver Ingenieurbau, Verkehrswesen und Wasser- und Abfallwirtschaft angeboten. Der Bachelorstudiengang ist auch in Verbindung mit einem Praxissemester möglich. Weiter Bachelorstudiengänge sind der duale Studiengang Bauingenieurwesen (Schwerpunkt Netzingenieurwesen) in Verbindung mit einer Ausbildung zum Rohrleitungsbauer und seit 2010 der Studiengang Holzingenieurwesen. Der Duale Studiengang wird gemeinsam mit dem Berufsförderwerk der Bauindustrie NRW e.V. und dessen Ausbildungszentrum in Kerpen durchgeführt. Im Masterbereich wird neben dem Studiengang Bauingenieurwesen, der Studiengang Facility Management angeboten.

RWTH Aachen Die RWTH Aachen wurde im Jahr 1870 als „Königlich Rheinisch-Westfälische Polytechnische Schule zu Aachen“ eröffnet, nachdem die ursprünglich geplante Ansiedlung der preußischen Hochschule in der Stadt Kassel fehlgeschlagen war. Im Hauptgebäude am Templergraben unterrichteten ca. 32 Dozenten rund 223 Studenten. 1880 wurde aus der Polytechnischen Schule mit einem Direktor an der Spitze eine „Technische Hochschule“. Während sich andere deutsche Technische Hochschulen (TH) in Technische Universitäten (TU) umbenannten, hat die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen in bewusster Tradition ihrer Wurzeln aus der polytechnischen Bewegung ihre Bezeichnung als Technische Hochschule beibehalten. Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen ist heute eine staatliche Universität des Landes NordrheinWestfalen. Sie setzt sich aus 260 Insti-

tuten zusammen. Die Hochschule ist Arbeitgeber für circa 7.000 Beschäftigte: 480 Professuren, 4.500 Wissenschaftliche und 2.300 Nichtwissenschaftliche Mitarbeiter sowie 718 Auszubildende und Praktikanten. Die RWTH Aachen ist hiermit der größte Arbeitgeber in der Region Aachen. Zum Sommersemester 2012 waren etwa 40.000 Studenten in 126 Studiengängen eingeschrie¬ben. Über 8.300 Erstsemester beginnen jährlich ihr Studium an der RWTH, ca. 5.500 Studierende schließen ihr Studium ab, 740 erhalten ihren Doktorgrad. 70 % der Studierenden kommen aus NordrheinWestfalen, 17 % aus dem übrigen Bundesgebiet, 13 % aus dem Ausland. Der größte Teil der Studierendenschaft ist in den ingenieurwissenschaftlichen (56 %) und mathematisch-naturwissenschaftlichen (23 %) Fächern eingeschrieben. Dahinter rangieren die Geistes-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaf-

ten mit 13 % und die Medizin mit 8 % (Stand: 2012). Die mit Abstand größte Fakultät ist übrigens die Fakultät 4 – Maschinenwesen – mit 50 Professoren und über 10.000 Studenten. Bei der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder konnte sich die RWTH Aachen in allen drei Förderlinien durchsetzen. Mit einem Gesamtvolumen von 180 Millionen Euro werden in den Jahren 2006 bis 2012 eine Graduiertenschule, drei Exzellenzcluster sowie das Zukunftskonzept „Meeting Global Challenges“ gefördert. Übrigens: Jedes fünfte Vorstandsmitglied deutscher Konzerne kommt von der RWTH Aachen.

Fakultät 3 Die Fakultät 3 – Fakultät für Bauingenieurwesen – hat zurzeit 2.730 Studierende in je 4 Bachelor- und Masterstudiengängen. Diese unterteilen sich in diverse Vertiefungsrichtungen, deren Aufzählung den Rahmen sprengen würde. 20 Professoren – darunter 3 Professorinnen - forschen und lehren an unserer Fakultät und erwirtschaften knapp 12 Mio. € Drittmittel im Jahr. Seit dem Wintersemester 2010 bietet unsere Fakultät die interdisziplinären Studiengänge „Mobilität und Verkehr“ und „Umweltingenieurwissenschaften“ zusätzlich zum klassischen „Bauingenieurwesen“ und „Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Bau“ an. Alle vier Bachelor-Studiengänge sollen ab dem WS 2012 zulassungsbeschränkt sein.

AC

Die Abkürzung steht bei der nächsten BauFaK für „Arbeits-Club“. So heißen traditionell die Arbeitskreise in Aachen. AC ist aber auch die allgegenwärtige Abkürzung für Aachen, die man z.B. auf den KFZ-Kennzeichen wiederfindet.

Au Huur!

Au Huur ist das, was der „Öcher“ zu jeder Gelegenheit zu sagen pflegt. Au Huur is datt watt dä Öcher säät wann hä sish freut, ärjert oder sonz jet.

Oche und die Öcher

In Aachen gibt es manch komisches Wort, das man erst mal verstehen lernen muss. So Sagt der Aachener zu seiner Stadt Oche (Sprich wie man‘s schreibt). Sich selbst nennt er Öcher (Sprich: Öscher mit kurzem Ö).

Kneipkur

Aachen ist angeblich die Stadt mit der größten Kneipendichte. Die meisten davon sind allerdings „die gemütliche Kneipe ums Eck”. Es gibt aber auch viele, die sich ganz auf ihren größten Kundenkreis - die Studis - spezialisiert haben. Im November solltet ihr also die Gelegenheit nutzen und einige von ihnen zu besichtigen.

Wetter

„Es regnet, es regnet, Bad Aachen wird nass!“ Leider entspricht dies der bitteren Realität, aber fühlt euch getröstet, im November laufen bei uns alle Heizungen auf Hochtouren. Trotzdem solltet ihr den monsunartigen Regen in Aachen nicht unterschätzen, bringt also eine Regenjacke mit.

... in aller Kürze Fragen

Du interessierst dich für die BauFaK hast aber noch Fragen? Dann solltest du uns auf jeden Fall mit diesen unter folgenden Kontaktdaten auf den Sack gehen: Fachschaft Bauingenieurwesen FH Aachen Bayernallee 9 52066 Aachen Tel +49 241 6009-51189 [email protected] Fachschaft Bauingenieurwesen RWTH Aachen Mies-van-der-Rohe-Straße 1 52074 Aachen Tel +49 241 80-25080 [email protected]

Internetpräsenz

Die Internetpräsenz der öcher BauFaK findet ihr unter folgendem Link: www.fs-bau.rwth-aachen.de/baufak80

80. BauFaK

Die BauFaK in Aachen ist bereits die 80. ihrer Art. In Aachen steht daher alles im Zeichen der 80er.

Wann eigentlich?

Die 80. BauFaK findet vom 31.10.2012 bis 4.11.2012 in Aachen statt. Denkt dran, am 31.10. ist Halloween!

Wir sehn uns in Aachen

Fachschaftsrat Bauingenieurwesen Bayernallee 9 52066 Aachen Deutschland Tel +49 241 6009-51189 [email protected]

Fachschaft Bauingenieurwesen Mies-van-der-Rohe-Straße 1 52074 Aachen Deutschland Tel +49 241 80-25080 Fax +49 241 80-22080 [email protected]