INHALT

INHALT VORWORT ZUR 1. AUFLAGE •

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VORWORT ZUR 6. AUFLAGE •

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KOSTEN-NUTZEN-ANALYSE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN UND MANAGEMENTASPEKTE - Franz Kiügi

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1. Einleitung 2. Rahmenfaktoren der Unternehmensbetrachtung 3. Betrieblicher Leistungsersteilungsprozess 3.1 Produktionsfaktoren des Unternehmens 3.2 Wirtschaftlichkeit des Unternehmens 4. Managementfunktionen zur Unternehmenssteuerung 5. Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens 6. Literaturverzeichnis

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BETRIEBLICHES RECHNUNGSWESEN • Raimund Kleinhagauer 1. Einleitung 2. Erster Überblick über die Aufgaben des Rechnungswesens 3. Bereiche des betrieblichen Rechnungswesens 3.1 Finanzbuchhaltung 3.2 Kosten- und Leistungsrechnung 3.3 Statistik 3.4 Planungsrechnung 4. Grundlagen der Finanzbuchhaltung 4.1 Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung 4.2 Aufgaben der Buchführung 4.3 Bilanz im Rechnungswesen 4.4 Die Gewinn- und Verlustrechnung (G&V) 5. Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) 5.1 Begriffsabgrenzungen 5.2 Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung 5.3 Bereiche der Kosten- und Leistungsrechnung 5.4 Kostenartenrechnung 5.5 Kostenstellenrechnung 5.6 Kostenträgerrechnung 6. Literatur

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GRUNDLAGEN DER KOSTENRECHNUNG • Klaus Wittig, Barbara ubowitzky 1. Bedeutung der Kostenrechnung 1.1 Kostenbegriff 1.2 Aufgaben der Kostenrechnung 1.3 Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung 1.4 Unterscheidungsmerkmale der Kosten 1.5 Spezielle Kostenbegriffe 1.6 Gliederung der Kostenrechnung 2. Kostenartenrechnung 2.1 Einführung 2.2 Gliederung der Kostenarten 3. Kostenstellenrechnung 3.1 Einführung 3.2 Gliederung der Kostenstellen und Kostenstellenplan

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AUSBILDUNG ZUR SICHERHEITSFACHKRAFT • BAND 4

http://d-nb.info/1067162224

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4. 5. 6.

7.

3.3 Kostenstellenplan 3.4 Betriebsabrechnungsbogen (BAB) Kostenträgerrechnung 4.1 Einführung 4.2 Kalkulationsverfahren Stundensatzkalkulation (Beispiel) Deckungsbeitrag 6.1 Vollkostenrechnung 6.2 Teilkostenrechnung 6.3 Deckungsbeitragsrechnung Literatur

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INVESTITIONSRECHNUNG • Klaus Wittig, Raimund Kleinhagauer 1. Wesen und Zweck der Investitionsrechnung 1.1 Begriff der Investition 1.2 Motive und Nutzen der Investition 1.3 Bedeutung der Investitionsrechung für den Arbeitnehmerschutz 2. Grundsätzliche Einteilung der Investitionsrechenverfahren 3. Statische Investitionsrechnung 3.1 Kostenvergleich 3.2 Gewinnvergleich 3.3 Berechnung der Amortisationsdauer 3.4 Rentabilitätsrechnung 4. Dynamische Investitionsrechnung 4.1 Finanzmathematische Grundlagen 4.2 Zugrunde liegende Daten 4.3 Kapitalwert 4.4 Interner Zinsfuß 4.5 Annuität 5. Literatur

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KOSTEN-NUTZEN-ANALYSE (KNA) MIT BEISPIELEN • Klaus Wittig, Raimund Kleinhagauer 95 1. Definition und Merkmale der Kosten-Nutzen-Analyse (KNA) 96 1.1 Begriff der Kosten-Nutzen-Analyse 96 1.2 Anwendung der KNA 96 2. Kategorien von Kosten-Nutzen-Analysen 97 2.1 Kosten-Nutzen-Analysen im engeren Sinn 97 2.2 Nutzwertanalysen 97 2.3 Kostenwirksamkeitsanalysen 97 3. Aufbereitung der Entscheidungsgrundlagen 98 3.1 Gesetzliche Notwendigkeit einer Maßnahme bzw. Investition 98 3.2 Betriebswirtschaftlicher Nutzen 98 4. Kosten-Nutzen-Analyse im engeren Sinn 100 4.1 Berechnung des Kapitalwertes (Nutzenbarwertes) 100 4.2 Beispiel 101 5. Nutzwertanalyse 103 5.1 Vorgangsweise 103 5.2 Beispiel 105 6. Kostenwirksamkeitsanalyse 107 6.1 Vorgangsweise 107 6.2 Beispiel 107 7. Literatur 109 VON DER UNFALLKOSTENRECHNUNG ZU NEUEN ANSÄTZEN DER WIRTSCHAFTLICHKEIT IM ARBEITNEHMERSCHUTZ • Klaus wittig, Raimund Kleinhagauer 111 1. Einleitung 2. Studienergebnisse zum Thema

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AUSBILDUNG ZUR SICHERHEITSFACHKRAFT • BAND 4

INHALT 2.1 BenOSH, Benefits of Occupational Safety and Health 2.2 Return on Prevention RoP 3. Theoretische Zusammenhänge zwischen Präventionskosten, betrieblicher Sicherheit und Unfallkosten 4. Die Auswirkungsebenen der Arbeitsunfallfolgekosten 4.1 Kosten zu Lasten des Verletzten bzw. der privaten Haushalte 4.2 Kosten der Sozialversicherungsträger 4.3 Kosten für die Volkswirtschaft 5. Unfallkosten für den Betrieb 5.1 Systematik der Unfallkosten 5.2 Unfallkostenarten 5.3 Ermittlungsmethodik - Unfallkostenberechnungsformel (Näherungswert) 5.4 Ermittlung der betrieblichen Unfallkosten - Demonstrationsbeispiel 6. Beispiel für eine Wirtschaftlichkeitsrechnung - Bereich persönliche Schutzausrüstung 7. Geldmäßige Quantifizierung des Unfallrisikos 7.1 Unfallkenngrößen 7.2 Beispiel zur geldmäßigen Risikoquantifizierung 8. Neue Ansätze der Wirtschaftlichkeit im Arbeitnehmerschutz 8.1 Problempunkte der Unfallkostenrechnung 8.2 Lösungsansätze 9. Schlussbetrachtung 10. Literatur

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PSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN PSYCHOLOGIE IM ARBEITNEHMERSCHUTZ: EINFÜHRUNG UND DEFINITIONEN • Thomas strobach 1. Psychische Belastung in der Arbeit und mögliche Folgen 2. Die Lehre vom Erleben und Verhalten von Menschen 3. Arbeits- und Organisationspsychologie 4. Angrenzende Fächer und Disziplinen 5. Arbeitspsychologie im ASchG 6. Literaturverzeichnis

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PSYCHOLOGIE IM ARBEITNEHMERSCHUTZ: PSYCHOLOGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR ERHÖHUNG VON SICHERHEIT UND GESUNDHEIT IM BETRIEB • Thomas strobach 151 1. Herangehensweisen in der Prävention 2. Einbeziehung der Mitarbeiter in die Prävention 2.1 Organisationsentwicklung als Konzept der Einbeziehung von Mitarbeitern 2.2 Gesundheitszirkel und Gestaltungsworkshops 3. Psychologische Arbeitsgestaltung 4. Modelle in der Arbeitspsychologie 5. Vom sicheren Verhalten des Individuums zur Sicherheitskultur 6. Die Rolle der Führung 7. Kommunikation für Sicherheitsfachkräfte 7.1 Die Unterweisung 7.2 Die Präsentation 8. Literaturverzeichnis

PSYCHOLOGIE IM ARBEITNEHMERSCHUTZ: ARBEITSPLATZEVALUIERUNG PSYCHISCHER BELASTUNG • Thomas Strobach 1. Grundlagen 2. Ablauf und Organisation der Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastung 3. Erhebung und Bewertung psychischer Belastung

AUSBILDUNG ZUR SICHERHEITSFACHKRAFT • BAND 4

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3.1 Arbeits-Bewertungs-Skala Gruppe (ABS-Gruppe) der AUVA 3.2 Psychologische Bewertung von Arbeitsbedingungen Screening für Arbeitsplatzinhaber II (BASA II) 3.3 Screening Gesunde Arbeit (SGA) 4. Maßnahmenentwicklung und -festlegung 4.1 Methodische Fragen bei der Maßnahmenentwicklung 4.2 Quellen für Gestaltungsempfehlungen 4.3 Beispiele von Gestaltungsempfehlungen für die Entwicklung von Maßnahmen im Workshop 5. Literaturverzeichnis:

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PRAXISBEISPIELE ZUR ARBEITSPSYCHOLOGIE • Brigitte-Cornelia Eder 1. Einleitung 2. Beispiel: Motivation zum Tragen der PSA 3. Beispiel: Trampelpfad 4. Beispiel: Aufstiegshilfe im Büro 5. Beispiel: Sicherheitsschuhe 6. Beispiel: Klima 7. Beispiel: Aushang 8. Beispiel: Produktprüfung, ein lichttechnisches Problem? 9. Literatur

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KONFLIKTMANAGEMENT ALS BEITRAG ZUM SICHEREN UND GESUNDEN ARBEITSPLATZ • Elvira Hauska

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1. Einführung 2. Typische Konfliktfelder von Präventivkräften und deren Konsequenzen 2.1 Intrapersonelle Konflikte 2.2 Konflikte durch organisatorische Einbindung 2.3 Spannungsfelder Präventivkraft - Arbeitgeberin - Arbeitnehmerin 2.4 Abstimmung mit anderen Präventivkräften 3. Sicherheitsrisiko und Krankheitsursache Konflikt 4. Konfliktanalyse 5. Interventionen im Umgang mit Konflikten 5.1 Kurative und präventive Aspekte 5.2 Maßnahmen nach dem SKP-Prinzip 5.3 Individuelles Konfliktmanagement 5.4 Mediation als Unterstützungsangebot 5.5 Integration von Konfliktmanagement 6. Weiterführendelnformationen

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SCHNITTSTELLEN EINFÜHRUNG IN DIE PRÄVENTION VON BERUFSKRANKHEITEN GRUNDLAGEN DER BETRIEBLICHEN ARBEITSMEDIZIN • Herbert Friesenbichier 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

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Historischer Rückblick Ziele der Arbeitsmedizin Gesundheitsbegriff Anthropologisches Konzept (Menschenbild) In welchem organisatorischen Rahmen findet Arbeitsmedizin statt? Prävention: Begriffe, Modelle, Konzepte Gesundheitsförderung im Betrieb Die Praxis der Prävention - Präventionsansätze 8.1 Technisch-naturwissenschaftlicher Ansatz 8.2 Untersuchungsansatz und klassisch-medizinischer Präventionsansatz

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AUSBILDUNG ZUR SICHERHEITSFACHKRAFT • BAND 4

INHALT 8.3 Bildungsansatz 8.4 Gesundheitsförderungsansatz 9. „Harte" und „weiche" Prävention 10. Qualifikationen für die Arbeitsmedizin 11. Kooperation der Präventivfachkrafte 12. Berufskrankheiten nach dem Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz (ASVG) 12.1 Liste der Berufskrankheiten 12.2 Generalklausel 12.3 Meldung bei Verdacht auf Vorliegen einer Berufskrankheit 12.4 Meldung von Vergiftungen 12.5 Tätigkeit des Versicherungsträgers und Anerkennung von Berufskrankheiten 12.6 Entschädigung/Rente 12.7 Statistik der Berufskrankheiten 13. Häufige Berufskrankheiten 13.1 Berufliche Hauterkrankungen 13.2 Berufliche Lungenerkrankungen 14. Beruflich bedingte Krebserkrankungen 15. Andere, durch Arbeitsbelastungen verursachte oder mitverursachte Erkrankungen 16. Gesundheitsüberwachung - Arbeitsmedizinische Untersuchungen 17. Literatur

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AKTUELLE PROBLEME IN DER PRÄVENTION VON BERUFSKRANKHEITEN • Erich Pospischii

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1. Die Bedeutung arbeitsbedingter Krankheiten im Erwerbsleben 1.1 Berufskrankheiten im Sinne des ASVG („occupational diseases") 1.2 Arbeitsbedingte Erkrankungen („work related diseases") 2. Methodische Probleme der Prophylaxe der Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Krankheiten 2.1 Biologisches Monitoring („biological monitoring") 2.2 Biologisches Effektmonitoring („biological effect monitoring") 2.3 Biologische Marker („biological markers") 2.4 Anwendung von Fragebogenerhebungen im Rahmen der Prophylaxe von Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Erkrankungen 2.5 Strategien zur Prophylaxe arbeitsbedingter Erkrankungen 3. Neue arbeitsbedingte Erkrankungen - „die neuen Syndrome der Arbeitsmedizin" 3.1 „RSI-Syndrom" („Repetitive Strain Injury-Syndrome") 3.2 „Sick-building Syndrom" (SBS) 4. Ausgewählte besondere arbeitsbedingte Erkrankungen, Beispiele 4.1 Störungen der Reproduktion und der Fertilität 4.2 „Krampfadern" - chronisch-venöse Insuffizienz, eine verkannte berufliche Problematik 5. Literatur

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BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) • Bettina stadimayr, Christoph Heigi 1. Prävention und (Betriebliche) Gesundheitsförderung 2. BGF als Unternehmensstrategie 2.1 Das Verständnis von Gesundheit 2.2 Qualitätskriterien der BGF 3. Der BGF Projektkreislauf 3.1 Vorbereitung inkl. Kick-off - Dauer rund 3-6 Monate 3.2 Diagnosephase - Dauer rund 3 Monate 3.3 Vertiefende Analyse und Planung - Dauer rund 5 Monate 3.4 Umsetzungsphase - Dauer rund 9-12 Monate 3.5 Evaluationsphase - Dauer rund 3 Monate 3.6 Implementierungsphase 4. Gesundheitskommunikation und Marketing 5. Unterstützung durch das österreichische Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung (ÖNBGF)

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AUSBILDUNG ZUR SICHERHEITSFACHKRAFT • BAND 4

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6. Praxisbeispiele 7. Übersicht und Zusammenschau 8. Literatur

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ALTER(N)SGERECHTE ARBEITSWELT - EINE PRODUKTIVE ARBEITSWELT FÜR ALLE ALTERSGRUPPEN ZUM ERHALT VON ARBEITSFÄHIGKEIT SCHAFFEN • Irene Kioimüiier

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1. Ausgangslage Demografischer Wandel 2. Der Alterungsprozess, Veränderungen von Arbeitsfähigkeit und die Konsequenzen für die Arbeitsgestaltung 3. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung - Prinzipien und Modelle 3.1 Altersgerechte Führung 3.2 Weiterentwicklung fördern: Karriere abseits der großen Pfade 3.3 Berufsbegleitendes Lernen 3.4 Generationsübergreifende Kooperationen 3.5 Alter(n)sgerechte Ergonomie 3.6 Alter(n)sgerechte Pausen und Arbeitszeiten 3.7 Arbeitnehmerinnenschutz und Gesundheitsförderung zur Unterstützung von Arbeitsfähigkeit mit dem Älterwerden 4. Kontinuierlich Arbeitsfähigkeit mit dem Alter erhalten - Vorgehen und Instrumente 4.1 KVP Arbeitsfähigkeit erhalten 4.2 Der Arbeitsbewaltigungsindex Plus™ (ABI Plus™) als Messinstrument für Arbeitsbewältigungsfähigkeit 4.3 Initiativen zur Unterstützung 5. Resümee 6. Literatur und Links

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ARBEITSBEWÄLTIGUNGSINDEX ABI • Kurt Leodolter 1. Definition des Arbeitsbewältigungsindexes (ABI) 2. Einsatz des Fragebogens - allgemeine Voraussetzungen 3. Konzept der Arbeitsfähigkeit 4. Der Fragebogen - das Kernstück des Arbeitsbewältigungsindexes 5. Stärken und Schwächen 6. Verwendung in der arbeitsmedizinischen Betreuung 7. Arbeitsbewältigungs-Coaching 8. Erweiterung des ABI (HWI°, Arbeitsbewältigungsindex Plus™) 9. Netzwerke 10. Literaturverzeichnis

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DIVERSITY MANAGEMENT FÜR SICHERHEITSFACHKRÄFTE • Günter Horniak 1. Allgemeine Einführung in die Thematik 1.1 Warum ist DiM für Sichertieitsfachkräfte von Bedeutung? 1.2 Diversity Management als weitere Säule in der Gesundheits- und Sicherheitsarbeit 1.3 Sprache als wichtiger Bestandteil 2. Diversity Management - Vielfalt als Bereicherung 2.1 Aufgabe von DiM 2.2 DiM als Managementansatz 2.3 Die sechs Kerndimensionen von DiM 3. Kerndimension Alter 3.1 Bedeutung für das Diversity Management 3.2 Zahlen und Fakten zur Dimension 3.3 Folgen für die Wirtschaft 3.4 Alter: Bedeutung für Sicherheit, Gesundheit und Prävention 3.5 Beispiele und Hinweise zur Verdeutlichung 4. Kerndimension Ethnie 4.1 Bedeutung für das Diversity Management 4.2 Zahlen und Fakten zur Dimension 4.3 Folgen für die Wirtschaft

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AUSBILDUNG ZUR SICHERHEITSFACHKRAFT • BAND 4

INHALT 4.4 Ethnie: Bedeutung für Sicherheit, Gesundheit und Prävention 4.5 Beispiele und Hinweise zur Verdeutlichung 5. Kerndimension Geschlecht (öender) 5.1 Bedeutung für das Diversity Management 5.2 Zahlen und Fakten zur Dimension 5.3 Folgen für die Wirtschaft 5.4 Geschlecht: Bedeutung für Sicherheit, Gesundheit und Prävention 5.5 Beispiele und Hinweise zur Verdeutlichung 6. Kerndimension Behinderung 6.1 Bedeutung für das Diversity Management 6.2 Zahlen und Fakten zur Dimension 6.3 Folgen für die Wirtschaft 6.4 Behinderung: Bedeutung für Sicherheit, Gesundheit und Prävention 6.5 Beispiele und Hinweise zur Verdeutlichung 7. Kerndimension Religion (und Weltanschauung) 7.1 Bedeutung für das Diversity Management 7.2 Zahlen und Fakten zur Dimension 7.3 Folgen für die Wirtschaft 7.4 Religion: Bedeutung für Sicherheit, Gesundheit und Prävention 7.5 Beispiele und Hinweise zur Verdeutlichung 8. Kerndimension Sexuelle Orientierungen 8.1 Bedeutung für das Diversity Management 8.2 Zahlen und Fakten zur Dimension 8.3 Folgen für die Wirtschaft 8.4 Sexuelle Orientierungen: Bedeutung für Sicherheit, Gesundheit und Prävention 8.5 Beispiele und Hinweise zur Verdeutlichung 9. Literaturverzeichnis

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BRANDBEKÄMPFUNG- BRANDSCHUTZ • Wolfgang Aspek 1. Einleitung 1.1 Statistik 1.2 Feuerwehren in Österreich 2. Brandschutz 2.1 Vorbeugender Brandschutz 2.2 Abwehrender Brandschutz 3. Vorschriften 3.1 Allgemein 3.2 Normen 3.3 TRVB 3.4 Arbeitsstättenverordnung 3.5 Betriebsfeuerwehr 3.6 Maßnahmen bei erhöhtem Brandschutz 4. Verbrennen und Löschen 4.1 Verbrennen 4.2 Löschen 4.3 Löschhilfen 5. Besondere Brandschutzeinrichtungen 5.1 Brandmeldeanlagen (TRVB S 123) 5.2 Stationäre Löschanlagen 5.3 Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (TRVB S 125) 6. Verhalten im Brandfall 6.1 Brandschutzkette 6.2 Verhalten im Brandfall 6.3 Verhalten nach dem Brand

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AUSBILDUNG ZUR SICHERHEITSFACHKRAFT • BAND 4

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BAUARBEITEN • Peter Bernsteiner

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Allgemeines Baustellenbegriff Die Aufgaben des Bauherrn Die Vorbereitung des Bauprojekts 4.1 Der Planungskoordinator 5. Die Ausführung des Bauwerks 5.1 Der Baustellenkoordinator 5.2 Die Bauunternehmen 5.3 Die mitarbeitenden Unternehmer 6. Aufsicht 7. Meldung 8. Eignung der Arbeitnehmer 9. Arbeitsplätze und Verkehrswege 10. Absturz 10.1 Absturzsicherungen 10.2 Auffangeinrichtungen 10.3 Anseilsicherung 11. Elektrische Anlagen und Betriebsmittel 12. Arbeiten an bestehenden Bauwerken 13. Erste Hilfe 14. Sanitäre und soziale Einrichtungen auf Baustellen 15. Brandschutzmaßnahmen 16. Erdarbeiten 16.1 Abböschen 16.2 Verbaue 16.3 Arbeitsraumbreiten 16.4 Bodenverfestigung 17. Gerüste 17.1 Allgemeine Anforderungen 17.2 Gerüstlagen 17.3 Arbeitsgerüste 17.4 Schutzgerüste 17.5 Aufstellen und Abtragen, Prüfung und Benützung von Gerüsten 17.6 Metallgerüste 17.7 Verfahrbare Standgerüste 17.8 Bockgerüste 17.9 Konsolgerüste 17.10 Ausschussgerüste 17.11 Hängegerüste 17.12 Behelfsgerüste 18. Leitern, Lauftreppen 18.1 Anlegeleitern 18.2 Stehleitern 18.3 Lauftreppen/-brücken 19. Schalungen, Lehrgerüste, Deckenstützen 19.1 Schalungen und Lehrgerüste: 19.2 Stützen 19.3 Ausschalen 20. Montagearbeiten, Fertigteilmontagen, Bauen mit Fertigteilen420 21. Arbeiten auf Dächern 21.1 Absturzhöhe mehr als 2,00 m bis zu 3,00 m 21.2 Absturzhöhe mehr als 3,00 m 21.3 Nicht durchbruchsichere Dachflächen

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AUSBILDUNG ZUR SICHERHEITSFACHKRAFT • BAND 4

INHALT 22. Untertagebauarbeiten 22.1 Bewetterung 22.2 Schutz vor Grubengasen 22.3 Betriebsmittel 22.4 Arbeitsplätze und Verkehrswege, Verkehr im Tunnel/Stollen 22.5 Schachtbau 22.6 Zusätzliche Schutzausrüstungen 23. Wasserbauarbeiten 24. Bau- und Erhaltungsarbeiten bei Eisenbahnanlagen 25. Bau- und Erhaltungsarbeiten auf Straßen 26. Abbrucharbeiten 26.1 Allgemein 26.2 Abbruchmethoden 27. Arbeiten im Bereich von Deponien 28. Arbeiten mit Flüssiggas 29. Arbeiten mit Hebezeugen 29.1 Allgemeines 29.2 Kräne 29.3 Arbeitskörbe 29.4 Bauaufzüge ohne Personenbeförderung 29.5 Bauaufzüge mit Personenbeförderung 29.6 Prüfungen von Hebezeugen 30. Arbeiten mit Fahrzeugen, Maschinen und Geräten 30.1 Allgemeines 30.2 Prüfungen 31. Literatur

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BAUARBEITEN IM BETRIEB - Ernest Stühlinger 1. Arbeitssicherheit auf der Baustelle 1.1 Definitionen 1.2 Wie gefährlich sind Bauarbeiten 1.3 Was unterscheidet Baustellen von anderen Bereichen der gewerblichen Wirtschaft? 1.4 Unfallursachen 1.5 Maßnahmen zur Verringerung der Unfallhäufigkeit 1.6 Checklisten 2. Produktivität, Qualität, Sicherheit 2.1 Hauptursachen für Unfälle auf Baustellen 2.2 Die häufigsten Unfallursachen auf Baustellen 2.3 Die häufigsten Unfallopfer auf Baustellen 2.4 Kosten von Unfällen durch Gefahren am Bau 2.5 Kosten für den Arbeitnehmerschutz und Unfallkosten 2.6 Wirtschaftlichkeit für sichere Arbeit 3. Unfalluntersuchung 3.1 Konsequenzen für die Sicherheit 3.2 Methode und Analyse des Ursachenbaums 4. Innerbetriebliche Bau- und Montagearbeiten 4.1 Abstimmung und Koordination 5. Organisation und Ordnung im Baubetrieb 5.1 Gefahrensituationen durch gleichzeitige Arbeiten 6. Literatur

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AUSBILDUNG ZUR SICHERHEITSFACHKRAFT • BAND 4

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EVALUIERUNG UND KOORDINATION VON BAUARBEITEN • Emest stühiinger 1. Evaluierung und Koordination von Bauarbeiten (ASchG) 1.1 Evaluierung 2. Statistische Hintergrunde zur Baukoordination 3. Gesetzliche Grundlagen 4. Das Bauarbeitenkoordinationsgesetz (BauKG) 4.1 Begriffe und Akteure 4.2 Umsetzung des BauKG 4.3 Tätigkeiten und Aufgaben 5. Erforderliche Dokumentationen Vorankündigung, SiGe-Plan und Unterlage für spätere Arbeiten 5.1 Vorankündigung 5.2 Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan (SiGe-Plan) 5.3 Unterlage für spätere Arbeiten 5.4 Aushänge laut BauKG 6. ÖNORM B 2107 zum BauKG 7. Haftung 8. Informationen und Hilfsmittel 9. Literatur

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GROSSGERÄTE AUF BAUSTELLEN • Erich Bata 1. Baumaschinen 1.1 Gerätefahrer 1.2 Betrieb von Baumaschinen 1.3 Wartung und Reparatur 1.4 Arbeitspausen, Arbeitsende 2. Rammen 2.1 Geräteführer 2.2 Vorbereiten der Rammarbeiten 2.3 Durchführung der Rammarbeiten 3. Mobilkrane im Baustelleneinsatz 3.1 Kranführer 3.2 Vorbereitung Kranaufstellung 3.3 Prüfung des Untergrundes 3.4 Kranbetrieb 4. Handzeichen für Einweiser

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PRÜFPFLICHTEN NACH DER BAUARBEITERSCHUTZVERORDNUNG Erich Bata

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1. 2. 3. 4. 5. 6.

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Allgemeine Bestimmungen Persönliche Schutzausrüstung Brandschutzmaßnahmen Erd- und Felsarbeiten Gerüste Leitern 6.1 Mechanische Leitern 6.2 Tragbare Leitern (Anlegeleitern, Stehleitern) 7. Schornstein- und Feuerungsanlagenbau - Einrichtungen zur Personenbeförderung 8. Untertagebauarbeiten 9. Abbrucharbeiten 10. Arbeiten in oder an Behältern 11. Hebezeuge, Bauaufzüge 11.1 Bauaufzüge 11.2 Hebezeuge, die vor Verwendung montiert werden müssen 11.3 Hebezeuge, sonstige 12. Fahrzeuge, Maschinen und Geräte 13. Durchführung

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AUSBILDUNG ZUR SICHERHEITSFACHKRAFT • BAND 4

INHALT

BEFAHREN VON BEHÄLTERN - ARBEITEN IN ENGEN RÄUMEN Günter Hoizieitner 493 1. Einleitung 494 2. Gefahrenermittlung und Beurteilung 494 3. Gesetzliche Grundlagen in Österreich 495 4. Organisatorische Schutzmaßnahmen 495 4.1 Planung und Arbeitsvorbereitung 495 4.2 Behälterbefahrerlaubnis (Erlaubnisschein) 496 4.3 Kommunikation 496 4.4 Information und Unterweisung 496 5. Auswahl der Mitarbeiter 497 5.1 Arbeitsmedizin 498 5.2 Arbeitspsychologie 498 6. Technische Schutzmaßnahmen 498 6.1 Bau und Ausführung eines Behälters oder Silos 498 6.2 Gefährliche Arbeitsstoffe 499 6.3 Elektrische Schutzmaßnahmen 504 6.4 Mechanische Schutzmaßnahmen 506 6.5 Abtrennung zu Gasen und Flüssigkeiten 506 6.6 Explosionsschutzmaßnahmen 507 7. Absturzgefahren 508 8. Rettungs- und Notfallmaßnahmen 509 8.1 Rettungsmaßnahmen bei vorhandenem Bewusstsein des Verunfallten. 510 8.2 Rettung nach Sturz in einen Auffanggurt 510 8.3 Notfallmaßnahmen bei Verlust des Bewusstseins oder lebensgefährlichen Verletzungen 510 9. Persönliche Schutzausrüstung (PSA) 511 10. Schlusswort 511 11. Literaturverzeichnis 511 VERKEHRSBETRIEBE, VERKEHRSMITTEL • Franz Kaida 1. Allgemeines 2. Was sind Verkehrsbetriebe? 3. Entwicklung des Arbeitnehmerschutzes bei den Verkehrsbetrieben 4. Verkehrs-Arbeitsinspektion 5. Besondere Rechtsvorschriften (Gesetze und Verordnungen) 5.1 Straßenverkehr 5.2 Kraftfahrwesen 5.3 Schifffahrtswesen 5.4 Luftfahrt 5.5 Eisenbahnwesen 5.6 Seilbahnen 5.7 Post-und Telekommunikation 6. Schnittstelle: Dienstvorschriften für die Betriebs- und Verkehrssicherheit und behördliche Vorschriften - Arbeitnehmerschutzvorschriften 7. Ausnahmen und Regelungen für Verkehrsbetriebe in gesetzlichen Vorschriften (Auszug) 7.1 Arbeitnehmerinnenschutzgesetz - ASchG 7.2 Eisenbahn-Arbeitnehmerlnnenschutzverordnung - EisbAV 7.3 Mutterschutzgesetz 1979 - MSchG 7.4 Arbeitszeitgesetz - AZG 7.5 Arbeitsruhegesetz - ARG 7.6 Arbeitsruhegesetz-Verordnung - ARG-VO 7.7 Beschäftigungsverbote und -beschränkungen für Jugendliche - KJBG-VO 7.8 Strahlenschutzgesetz - StrSchG 7.9 Strahlenschutzverordnung fliegendes Personal - FIP-StrSchV 7.10 Schifffahrt-Arbeitnehmerlnnenschutzverordnung - SchiffAV 7.11 Arbeitnehmerschutzverordnung Verkehr 2011 - AVO Verkehr 2011 7.12 Unfalluntersuchungsgesetz - UUG 2005 8. Unfallgeschehen und besondere Gefahrenstellen bei Verkehrsbetrieben AUSBILDUNG ZUR SICHERHEITSFACHKRAFT • BAND 4

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9. Physische und psychische Belastungen 10. Unfallversicherungen 11. Schlussbemerkungen 12. Literatur

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VERKEHRSSICHERHEIT • Felicitas Poiiak

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1. Verkehrssicherheit aus Sicht der Sicherheitsfachkraft 2. Gefährdungen im Verkehr 3. Systematische betriebliche Verkehrssicherheitsarbeit 3.1 Analyse 3.2 Beurteilung 3.3 Zielsetzung 3.4 Lösungen finden 3.5 Durchsetzung und Umsetzung der Maßnahmen 3.6 Wirkungskontrolle 4. Argumente gegenüber dem Vorgesetzten 5. Konzepte für Verkehrssicherheitsarbeit 5.1 Der kognitive Ansatz Wissensvermittlung und Bewusstseinsbildung für eine bessere Gefährdungswahrnehmung und -bewertung im Straßenverkehr 5.2 Der verhaltensorientierte Ansatz Steuerung der Verhaltenskonsequenzen mit dem Ziel der Bildung sicherer Fahrgewohnheiten im Straßenverkehr 5.3 Der partizipative Ansatz Motivation und Akzeptanzsteigerung für sicheres Fahren durch Mitarbeiterbeteiligung und Nutzung von Gruppenprozessen. 6. Faktoren der Verkehrssicherheitsarbeit - Konkrete Maßnahmen 6.1 Führungsverantwortung 6.2 Mobilitätsförderung 6.3 Sicherheit im Individualverkehr 6.4 Betriebliche Organisation 7. Literatur

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LADEGUTSICHERUNG • Daniel Kratschmer 1. Physikalische Grundlagen 2. Methoden der Sicherung 2.1 Hilfsmittel 2.2 Auswahl des Fahrzeuges 2.3 Kippsicherheit 3. Wichtige Hinweise und Grundregeln der Ladegutsicherung

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INNERBETRIEBLICHER VERKEHR • Felicitas Pollak, Daniel Kratschmer 1. Organisation der innerbetrieblichen Verkehrssicherheit 2. Händischer Transport 3. Kraftbetriebener Transport 3.1 Stetigförderer 3.2 Hebebühnen 3.3 LKW-Ladekran 3.4 Stapler 3.5 Kran-Stapler-Kombinationsgeräte 3.6 Fahrbewilligung 3.7 Betriebsanweisung 3.8 Betriebsanleitung 3.9 Information und Unterweisung 4. Literatur

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INHALT

TRANSPORT GEFÄHRLICHER GÜTER • Martina Seibert 1. Nationale Vorschriften 1.1 Gefahrgutbeförderungsgesetz - GGBG 1.2 Gefahrgutbeförderungsverordnung - GGBV 2. Internationale Vorschriften 2.1 Straße 2.2 Eisenbahn 2.3 Binnenschifffahrt 2.4 Seeschifffahrt 2.5 Luftfahrt 2.6 EU-Richtlinien 3. Das ADR Accord europeen relatif au transport international de marchandises dangereuses par route (Europäisches Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße) 3.1 Klassifizierung gefahrlicher Güter 3.2 Verpackung und Kennzeichnung 3.3 Dokumentation 3.4 Freistellungen und Erleichterungen 3.5 Zusammenladeverbote 3.6 Tunnelregelungen 4. Literatur ANALYSE UND BEURTEILUNG VON BELASTUNG UND BEANSPRUCHUNG BEI DER ARBEIT MIT PIMEX • Harald Kviecien, Michael Wichtl

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1. Einleitung 2. Erste Schritte - von der Bedarfsermittlung zur Planung 2.1 Bedarfsermittlung 2.2 Planung 3. Ablauf einer PIMEX-Intervention 4. PIMEX - Methoden und Konzepte 4.1 Das PIMEX-Prinzip 4.2 Belastung und Beanspruchung bei Arbeitsabläufen 4.3 PIMEX in der Arbeitssystemanalyse 4.4 HERIVIS Analyse- und Controllinginstrumente (HERIVIS-ACIs) 5. Fallbeispiele 5.1 Körperliche Belastung durch schwere manuelle Arbeit - PIMEX in der Papierindustrie 5.2 Belastung einzelner Muskelgruppen - PIMEX in der Landwirtschaft 5.3 Klimatische Belastung durch Hitze - PIMEX in der Schwerindustrie 5.4 Extrembelastungen bei Einsatzkräften PIMEX beim Einsatz während Katastrophenübungen 5.5 Messgrößen von Licht und Beleuchtung 6. Literaturverzeichnis und weiterführende Informationen

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GRUNDZÜGE DES PROJEKTMANAGEMENTS • Franz Kiügi 1. Sicherheitsfachkraft und Projektmanager 2. Projekt und Projektmanagement im Überblick 3. Phasen des Projektmanagements 3.1 Von der Projektidee zur Projektdurchführung 3.2 Projektkontrolle und Projektabschluss 3.3 Werkzeugeinsatz im Projektmanagement 4. Literaturverzeichnis

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MANAGEMENTSYSTEME • Georg Effenberger, Barbara Libowitzky 1. Historische Entwicklung 2. Gemeinsame Inhalte von Managementsystemen 2.1 PDCA-Zyklus oder Deming-Wheel 2.2 Prozessorientierung 2.3 Untemehmenspolitik 2.4 Verantwortung der obersten Leitung 2.5 Dokumentation 2.6 Audit 2.7 Zertifizierung 3. Qualitätsmanagement (QM) - Normenreihe ISO 9000 3.1 Allgemeines zur ISO 9000 4. Qualitätsmanagement-Systeme (Systemanforderungen) 4.1 Allgemeine Anforderungen an die Organisation 4.2 Dokumentationsanforderung 5. Verantwortung der Leitung 6. Management der Ressourcen 7. Produktrealisierung 7.1 Planung der Produktrealisierung 7.2 Kundenbezogene Prozesse 7.3 Entwicklung 7.4 Beschaffung 7.5 Produktion und Dienstleistungserbringung 7.6 Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln 8. Messung, Analyse und Verbesserungen 8.1 Allgemeines 8.2 Kundenzufriedenheit 8.3 Lenkung fehlerhafter Produkte 8.4 Datenanalyse 8.5 Verbesserung 9. Total Quality Management (TQM) 9.1 Grundgedanke von TQM 9.2 Umsetzung 9.3 Anwendungsbereich 9.4 Nutzen 10. Umweltmanagementsysteme 10.1 IS014001 UmweltmanagementsystemeAnforderungen mit Anleitung zur Anwendung 10.2 EMAS-Verordnung 11. Sicherheits- und Gesundheitsmanagement Systeme (SGM) 11.1 Bekannte ausländische SGM-Modelle 11.2 Internationale Entwicklung 11.3 Leitfäden für SGM 11.4 In Österreich zertifizierbare SGM-Systeme 12. Literatur und Weblinks

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SICHERHEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZMANAGEMENT (SGM) • Barbara Libowitzky 1. Wozu braucht man für Sicherheit und Gesundheit im Betrieb ein Managementsystem? 1.1 Erfolg anderer Managementsysteme 1.2 Sicherheit und Gesundheit als Führungsaufgabe 1.3 Erhöhung der Anwesenheit des Personals 1.4 Erfolge der klassischen Sicherheitstechnik - veränderte Belastungen 1.5 Gewandelter Gesundheitsbegriff 2. Die Einführungsphase als Schlüssel zum Erfolg 3. Existierende Modelle zu Arbeitssicherheits- und Gesundheitsmanagementsystemen

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INHALT 4. Das Sicherheits- und Gesundheitsmanagement der AUVA 4.1 Kurzer Überblick über das AUVA-SGM 4.2 Bausteine des AUVA-SGM 4.3 Prozesse 4.4 Indikatoren 4.5 Kontrollinstrumente 5. Welche Anknüpfungspunkte bietet das ASchG für ein Sicherheits- und Gesundheitsmanagementsystem? 5.1 Anforderungen an betriebliche SGM-Systeme, die bei Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften üblicherweise erfüllt sind 5.2 Anforderungen an betriebliche SGM-Systeme, die bei Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften noch nicht erfüllt sind, und für die deshalb eigens Verfahren eingeführt werden müssen 5.3 Audits und Managementreview 6. Resümee 7. Literatur

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ANHANG AUTORENVERZEICHNIS

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STICHWORTVERZEICHNIS

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