Von der Idee zur Wirklichkeit

Jahre Adolph Kolping 200Bäume für Willich Von der Idee zur Wirklichkeit Baumplanzaktion der Kolpingsfamilie Willich e.V. 2012 - 2014 Von der Idee z...
Author: Bärbel Mann
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Jahre Adolph Kolping 200Bäume für Willich

Von der Idee zur Wirklichkeit Baumplanzaktion der Kolpingsfamilie Willich e.V. 2012 - 2014

Von der Idee zur Wirklichkeit

Kolpingsfamilie Willich e.V. Heiligenweg 18 47877 Willich Ansprechpartner des Projektes 200 Bäume für Willich Axel Bernsdorf 02154-211470 [email protected] Dietmar Prielipp 0157-73735828 [email protected]

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ Dieser Satz Erich Kästners in seinem Gedicht ‚Moral‘ fasst seine Moral-Philosophie gut zusammen: In unseren Handlungen erweist sich, ob unsere Haltung und unsere Moral Bestand hat oder nicht. Für uns als Kolpingsfamilie Willich folgt daraus automatisch unser bürgerschaftliches Engagement.

Inhaltsverzeichnis

Seite 5

Kolpingsfamilie Willich und Kolpingwerk

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Von der Idee zur Wirklichkeit

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Konkrete Planungen

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Cityfest in Willich am 7. und 8. September 2013

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Planzungen

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Sitzgelegenheiten und Informationstafeln

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Weitere Folgeprojekte

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Anhang:

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Überblick der geplanzten Baumarten

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Lage- und Planzpläne

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Bildcollage

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Pressestimmen

Kolpingsfamilie Willich und Kolpingwerk Die Kolpingsfamilie Willich e.V. ist Teil des Kolpingwerk Deutschland. Das Kolpingwerk Deutschland ist ein katholischer Sozialverband mit bundesweit mehr als 250.000 Mitgliedern in mehr als 2.600 Kolpingsfamilien. Es ist Teil des Internationalen Kolpingwerkes und des Kolpingwerkes Europa. Als ein Verband von engagierten Christen ist das Kolpingwerk ofen für alle Menschen, die auf der Grundlage des Evangeliums und der Katholischen Soziallehre/Christlichen Gesellschaftslehre Verantwortung übernehmen wollen. Hier geben und erfahren Menschen Orientierung und Lebenshilfe. Vorbild unseres Handelns ist das Lebenswerk und Vermächtnis des Seligen Adolph Kolping. Im Sinne Adolph Kolpings will der Verband Bewusstsein für verantwortliches Leben und solidarisches Handeln fördern. Dabei versteht sich das Kolpingwerk als Weg-, Glaubens-, Bildungs- und Aktionsgemeinschaft. Als demokratisch verfasster katholischer Sozialverband nimmt das Kolpingwerk aktiv gesellschaftliche und politische Mitwirkungsmöglichkeiten wahr. Schwerpunkte des Handelns sind dabei: die Arbeit mit und für junge Menschen, unser Engagement in der Arbeitswelt, das Zusammenwirken mit und der Einsatz für Familien und für die Eine Welt. Die Kolpingsfamilie Willich e.V. wurde 1896 gegründet und schaut somit auf eine fast 120 jährige Tradition zurück. Die Kolpingsfamilie Willich zählt mit ihren fast 300 Mitgliedern zu den größten Kolpingsfamilien im Diözesanverband Aachen. In den letzten 18 Jahren konnte die Zahl der Mitglieder um knapp 54% gesteigert werden. Wir verstehen uns als eine generationsübergreifende Gemeinschaft, die in Willich das kirchliche und gesellschaftliche Leben verantwortlich aktiv mit gestaltet. Auf Initiative der Kolpingsfamilie konnten in Willich folgende Projekte nachhaltig in den letzten Jahren umgesetzt werden: • Bürgerbus Willich • Friedhofscafé auf dem Willicher Friedhof • Aktion „200 Jahre Adolph Kolping - 200 Bäume für Willich“ • Altkleidersammlung • Frühstück für Alleinstehende • Herausgabe des Buches „ Sage von den Sekes-Männekes“ Innerhalb der Kolpingsfamilie gibt es viele Gruppierungen die aktiv und gemeinschaftlich ihre Freizeit gestallten (z.B. Kochgruppen, Reise- und Wandergruppen, Frauengruppen, ...). Wichtiges Fundament für die Zukunft der Kolpinggemeinschaft in Willich ist die Kolpingjugend. Mehr als 50 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene umfasst die Kolpingjugend in Willich heute. Die Kolpingjugend engagiert sich in Sozialprojekten (z.B. 72 Stundenaktion), für Wahrung der Schöpfung (z.B. Fair gehandelte Grillkohle, Bienenprojekt, Willi Wisch) und in der Brauchtumsplege (Kinderkarneval). Weitere Informationen zur Kolpingsfamilie Willich indet man unter www.kolping-willich.de.

Von der Idee zur Wirklichkeit

Anlässlich des 200. Geburtstages von Adolph Kolping, hatte das Kolpingwerk 2013 zum „Kolpingjahr“ ausgerufen. Alle Kolpingsfamilien waren aufgefordert durch Aktionen in ihren Heimatorten auf das Leben und Wirken des Seligen Adolph Kolpings aufmerksam zu machen und zu zeigen, wie nachhaltig noch heute sein Leben für uns Vorbild, Motivation und Ansporn ist. Anlässlich dieses Ereignisses suchte die Kolpingsfamilie Willich ein Projekt, das sich vor allem in der Frage der Nachhaltigkeit auszeichnen sollte. Nach Abwägung verschiedener Möglichkeiten hat sich der Vorstand unserer Kolpingsfamilie Ende 2012 dafür ausgesprochen, sich nachhaltig in der Bewahrung der Schöpfung zu engagieren. In der Mitgliederversammlung am 03. Mai 2013 wurden die Mitglieder der Kolpingsfamilie Willich über die Absicht informiert, 200 Bäume auf Streuobstwiesen im Herbst 2013 und Frühjahr 2014 in Willich zu planzen. Diese Idee stieß auf breite Zustimmung. Bestandteil dieser Idee war es auch, möglichst viele Menschen in Willich in dieses Projekt einzubinden. So begannen wir ‚Baumpatinnen‘ und ‚Baumpaten‘ zu suchen, die für einen Baum einen Geldbetrag zur Verfügung stellten.

Konkrete Planungen

Jahre Adolph Kolping 200Bäume für Willich

Nach vielen Gesprächen mit verschiedenen Grundstückseigentümern wurden von ihnen in Willich vier Flächen zur Verfügung gestellt, die mit 180 Obstbäumen zu Streuobstwiesen werden sollten.

Im Einzelnen wurden uns zur Verfügung gestellt: • von der Stadt Willich eine Wiese am Langenfelsweg für 50-60 Bäume • von der katholischen Pfarrgemeinde St. Katharina eine Wiese an der Frankenseite / Ecke Kuhbusch für 30 Bäume • von der Familie Dammer an der Parkstraße eine Wiese für 50-60 Bäume • von Landwirt Peter Friesen eine Wiese an der Schiefbahner Straße für 30 Bäume. • Die restlichen 20 Bäume sollten Platz in verschiedenen Kindertagesstätten und besonderen Plätzen in Willich, Anrath, Neersen und Schiefbahn inden. In dieser Phase des Projektes wurde die Kolpingsfamilie bereits fachlich und tatkräftig durch den NABU in Willich und durch Mitarbeiter der Stadt Willich unterstützt. Eine weitere Dimension des Projektes war das Thema der Regionalität. Ziel war es, alle notwendigen Materialien dieses Projektes - vom Baum über das notwendige Planzmaterial bis hin zu den Baumschildern - alles über Baumschulen und Gartenfachbetriebe in unserer Region zu beschafen. Diese Zielsetzung konnte umgesetzt worden. Mitglieder unserer Kolpingsfamilie und weitere interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger unserer Stadt traten zu dieser Zeit schon mit dem Wunsch einer Baumpatenschaft an uns heran. Uns als Kolpingsfamilie ist bewusst, dass wir für die öfentlichen Flächen auf lange Sicht hin besonders verantwortlich sein werden. Die Plege der Wiesen wurde von Peter Zens, Landwirt in Willich übernommen. Baumschnitt und Kontrolle werden von Mitgliedern der Kolpingsfamilie und des NABU geleistet.

Cityfest in Willich am 7. und 8. September 2013 Beim Cityfest in Willich am 7. und 8. September 2013 beteiligte sich unsere Kolpingsfamilie erstmalig an einer kleinen Kirchenmeile. Sie stellte an einem eigenen Stand das Projekt der Öfentlichkeit vor. Die Resonanz in der Bevölkerung übertraf unsere eigenen Erwartungen und Hofnungen. Nach dem Cityfest waren 170 der 200 Baumpatenschaften bereits vergeben. Fachliche Unterstützung erhielten wir in besonderer Weise vom örtlichen NABU, der an unserem Nachbarstand ebenfalls auf unser Projekt aufmerksam machte und fachlich zu den verschiedenen alten Hochstammsorten informierte. Wir wollten mit dieser Aktion möglichst viele Menschen in Willich einbinden. So waren die restlichen Baumpatenschaften dann schnell vergeben und wir konnten wegen der großen Nachfrage unser Angebot auf 226 Bäume erweitern. Es hat uns sehr motiviert, wie viele Menschen und Gruppierungen unserer Stadt sich gemeinsam mit unserer Kolpingsfamilie für die nachhaltige Bewahrung der Schöpfung eingesetzt haben, und dies durch die Übernahme von Baumpatenschaften aktiv unterstrichen.

Machen Sie mit und werden Sie Baumpate. Ob allein, als Familie, Verein, Organisation oder Firma

Jahre Adolph Kolping 200Bäume für Willich

Streuobstwiesen für Willich

Die Kolpingsfamilie Willich nimmt den diesjährigen 200. Geburtstag Adolph Kolpings zum Anlass, sich in der Bewahrung der Schöpfung zu engagieren. Im Herbst 2013 und im Frühjahr 2014 sollen 200 Obstbäume auf Flächen in Willich gepflanzt werden. Damit sollen Streuobstwiesen wieder heimisch gemacht werden.

Der Naturschutzbund (NABU), die Stadt Willich, die Pfarre St. Katharina und einige Landwirte unterstützen die Aktion. Gemeinsam wurden vier Flächen im Stadtgebiet festgelegt, auf den vorwiegend alte Obstsorten angepflanzt werden.

Mit 50 Euro für eine Baumpatenschaft können Sie Teil dieses Projektes werden. Interesse? Sprechen Sie uns an oder kontaktieren uns über [email protected]

Planzungen

Ende November 2013 begannen die Anplanzungen der Streuobstwiesen und der einzelnen ‚Symbolbäume‘ in der gesamten Stadt Willich. Mit der Auforstung der Wiese an der Schiefbahner Straße am 01. Februar 2014 konnte die Aktion erfolgreich abgeschlossen werden. Bemerkenswert bei dieser konkreten Arbeit war zum einen die große Beteiligung von Seiten der Baumpatinnen und Baumpaten wie auch Mitglieder unserer Kolpingsfamilie. Zum anderen waren immer Mitglieder des örtlichen NABU vertreten. Mit dieser professionellen Unterstützung wurden die Planzungen in ‚Rekordzeit‘ absolviert; die Patinnen und Paten erhielten quasi nebenbei wichtige Informationen zur Planzung und zur weiteren Plege der Bäume

Gemeinsam mit den ehrenamtlichen Helfern des NABUs, den vielen Baumpaten und den Mitgliedern unserer KF konnten so am Ende 228 Obstbäume im Stadtgebiet angeplanzt werden. Die Streuobstwiesen werden in der Zukunft das Erscheinungsbild unserer Stadt weiter nachhaltig verändern und positiv ökologisch bereichern. Die Schafung solcher ökologischer Nischen im unmittelbaren Lebensraum der Menschen wird zu einer weiteren Sensibilisierung der Bevölkerung für die Wahrung der Schöpfung führen. Die Begeisterung gemeinsam zu arbeiten, anzupacken und die Welt ein kleines Stück besser und schöner zu machen, das war die Erfahrung, die wir alle an den Tagen der Planzungen machen durften - ganz im Sinne von Adolph Kolping.

Sitzgelegenheiten und Informationstafeln Im Anschluss sind in diesem Jahr an den öfentlich zugänglichen Streuobstwiesen an der Frankenseite und am Langenfelsweg Sitzgelegenheiten und Informationstafeln aufgestellt worden. Mit großzügiger Unterstützung des Bistums Aachen konnte dieses Folgeprojekt realisiert werden.

Hierdurch wird den Menschen, die an den öfentlichen Wiesen vorbei kommen, eine Möglichkeit geboten, sich in kleineren Gruppen zu trefen. Schautafeln weisen auf die Sinnhaftigkeit dieses Projektes Streuobstwiese im Rahmen der Bewahrung der Schöpfung hin.

Weitere Folgeprojekte

Die intensive Beschäftigung mit der Bewahrung der Schöpfung hat unsere Mitglieder nicht losgelassen. Auf Initiative unserer Kolpingsfamilie kamen am 15. Mai 2014 einige von uns, Vertreter des NABU, neun Landwirte unserer Stadt sowie Johann van den Bongard, Imkermeister an Anrath, zusammen, um sich über Biodiversität auszutauschen, sich anzunähern und erste Überlegungen zu starten, wie dem Bienensterben in unserer Stadt Einhalt geboten werden kann. Konkrete Planungen wollen wir beim zweiten Trefen im November dieses Jahres vereinbaren. Wir hofen, dass wir zu einer guten Gesprächskultur in unserer Stadt beitragen können. Vorbehalte einzelner Gruppierungen anderen gegenüber helfen unserer Umwelt nicht; vielmehr blockieren sie. Daher dürfen die Menschen in unserer Stadt, besonders Kinder und Jugendliche, zurecht erwarten, dass sich etwas ‚Gutes‘ und Wegweisendes tut. Diese Überlegungen korrespondieren mit Planungen unserer Kolpingjugend. Besonders unsere jungen Mitglieder haben sich bereits auf den Weg gemacht und wollen die eigenen Anstrengungen im Feld der Bewahrung der Schöpfung im kommenden Jahr verstärken. Neben der Werbung und der Vermarktung von fairer Grillkohle aus Kokus Schalen plant sie, dem Bienensterben etwas entgegenzusetzen. So wollen sich die Kinder und Jugendlichen unserer Kolpingsfamilie am diözesanen Projekt des Kolpingjugendhonigs beteiligen, indem auf verschiedenen Flächen in Kooperation mit dem Kolpingwerk Aachen und der Imkerei Van den Bongard Bienenvölker aufgestellt werden sollen.

Überblick der geplanzten Baumarten

Art Apfel

Apfel gepflanzt Kirsche

Kirsche gepflanzt Mirabelle

Mirabelle gepflanzt Nuss Nuss gepflanzt Pfirsich Pfirsich gepflanzt Pflaume

Pflaume gepflanzt Quitte Quitte gepflanzt Gesamtergebnis

Standort Frankenseite Langenfelsweg Parkstraße Schiefb. Straße Symbolbäume Frankenseite Langenfelsweg Parkstraße Schiefb. Straße Symbolbäume Frankenseite Langenfelsweg Parkstraße Schiefb. Straße Symbolbäume Symbolbäume Parkstraße Frankenseite Langenfelsweg Parkstraße Schiefb. Straße Symbolbäume Frankenseite Langenfelsweg

Anzahl 20 36 49 20 29 154 4 11 1 6 5 27 1 3 3 1 2 10 5 5 2 2 4 4 11 3 3 25 1 2 3 226

Lageplan der Streuobstwiesen in Willich

Planzplan der Streubstwiese „Frankenseite“

Streuobstwiese Frankenseite

Art Apfel

Apfel Ergebnis Kirsche

Kirsche Ergebnis Mirabelle Mirabelle Ergebnis Pflaume Pflaume Ergebnis Quitte Quitte Ergebnis Frankenseite Anzahl der Bäume

Sorte Dülmener Rosenapfel Gelber Bellfleur Gloster Goldparmäne Jakob Lebel Kaiser Wilhelm Purpurroter Cousinot Rhein. Schafsnase Rhein. Winterrambur rote Sternrenette Roter Boskop Roter Gravensteiner Schöner von Boskop Topas Winterglockenapfel Büttners rote Kirsche Dönnissens Gelbe Große schwarze Kirsche Schneiders Späte Kirsche Nancy Mirabelle Anna Späth Zwetsche Hauszwetsche Apfelquitte

Anzahl 1 1 1 2 1 2 1 1 1 2 3 1 1 1 1 20 1 1 1 1 4 1 1 1 3 4 1 1 30

Planzplan der Streuobstwiese „Parkstraße“

Streuobstwiese Parkstraße

Art Apfel

Apfel Ergebnis Kirsche Kirsche Ergebnis Mirabelle Mirabelle Ergebnis Pfirsich Pfirsich Ergebnis Pflaume

Pflaume Ergebnis Parkstraße Anzahl der Bäume

Sorte Alkmene Annanas Renette Apfel von Croncels Boiken Dülmener Rosenapfel Franz von Gravenstein Freiherr von Berlepsch Geheimrat Dr. Oldenburg Gelber Edelapfel Gravensteiner grün Gravensteiner rot Melrose Ontario Pr. Albrecht von Preußen Rhein. Schafsnase rote Sternrenette Roter Bellfleur Roter Boskoop Roter Gravensteiner Roter Winterkalvill Schöner von Boskop Schöner von Elmpt Topas Weißer Winterkavill Zuccalmaglios Renette Sauerkirsche "Morina" Nancy Mirabelle Kernechter von Vorgebirge Pfirsich Benedikte Anna Späth Zwetsche Hauszwetsche Hauszwetsche Meschenmoser Hauszwetsche Präsenta Katinka

Anzahl 1 2 2 2 2 2 5 2 1 1 1 1 1 2 1 4 2 1 1 2 3 2 5 1 2 49 1 1 3 3 1 1 2 2 2 3 2 2 11 66

Planzplan der Streubstwiese „Langenfelsweg“

Streuobstwiese Langenfelsweg

Art Apfel

Apfel Ergebnis Kirsche

Kirsche Ergebnis Mirabelle Mirabelle Ergebnis Pflaume Pflaume Ergebnis Quitte Quitte Ergebnis Langenfelsweg Anzahl der Bäume

Sorte Freiherr von Berlepsch Geheimrat Dr. Oldenburg Gelber Bellfleur Gloster Goldparmäne Jakob Lebel Kaiser Wilhelm Klarapfel Purpurroter Cousinot Rhein. Schafsnase Rhein. Winterrambur rote Sternrenette Roter Bellefleur Roter Bellfleur Roter Boskop Roter Gravensteiner Roter Winterkalvill Schöner von Boskop Schöner von Elmpt Topas Topaz Büttners rote Kirsche Dönnissens Gelbe Große schwarze Kirsche Hedelfinger Riesenkirsche Schneiders Späte Kirsche Nancy Mirabelle Hauszwetsche Apfelquitte

Anzahl 2 1 1 2 2 2 1 1 2 2 2 2 1 1 2 2 1 2 2 4 1 36 1 2 4 1 3 11 3 3 4 4 2 2 56

Planzplan der Streubstwiese „Schiefbahnerstraße“

Streuobstwiese Schiefb. Straße

Art Apfel

Apfel Ergebnis Kirsche

Kirsche Ergebnis Mirabelle Mirabelle Ergebnis Pflaume Pflaume Ergebnis Schiefb. Straße Anzahl der Bäume

Sorte Dülmener Rosenapfel Ingrid Marie Jakob Lebel Kaiser Wilhelm Rhein. Schafsnase Rhein. Winterrambur Rheinischer Bohnapfel rote Sternrenette Roter Bellfleur Roter Boskop Schöner von Boskop Topas Dönnissens Gelbe Große schwarze Kirsche Hedelfinger Riesenkirsche Schneiders Späte Kirsche Nancy Mirabelle Anna Späth Zwetsche Hauszwetsche

Anzahl 1 1 2 2 1 2 2 2 1 1 2 3 20 2 2 1 1 6 1 1 1 2 3 30

Planzplan der weiteren Bäume

Typ Symbolbäume

Art Apfel

Apfel Ergebnis Kirsche Kirsche Ergebnis Mirabelle Mirabelle Ergebnis Nuss

Nuss Ergebnis Pflaume Pflaume Ergebnis Symbolbäume Ergebnis Orte 1 Baum 3 Bäume 2 Bäume 1 Baum 2 Bäume 2 Bäume 3 Bäume 1 Baum 1 Baum 6 Bäume 2 Bäume 8 Bäume 12 Bäume

Pfarrgarten St. Johannes, Anrath Kita St. Johannes, Anrath Pfarrzentrum St. Maria, Neersen Kirche St. Hubertus, Schiefbahn Kita St. Elisabeth, Schiefbahn Pfarrgarten St. Katharina, Willich Kolpingschule, Willich Karo 11, Willich Kita Alperhof, Willich Kita Glückskinder, Willich DPSG Gelände, Willich Nielenhof, Willich Dickerheide, Willich

Sorte Freiherr von Berlepsch Gloster Goldparmäne rote Sternrenette Roter Bellfleur Roter Boskop Roter Gravensteiner Schöner von Boskop Topas Dönnissens Gelbe Große schwarze Kirsche Nancy Mirabelle Edelkastanie Nussbaum Wallnuss Hauszwetsche

Anzahl 2 1 3 4 1 1 5 3 9 29 4 1 5 2 2 1 1 3 5 3 3 44

Pressestimmen zum Projekt