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Die Oberfläche der Erde besteht zu 70 % aus Wasser

Das Wasser der Erde •

97,2 % Salzwasser

•

0,01 % Atmosphäre

•

2,14 % Eis

•

0,65 % Süßwasser

Nur ein Drittel des weltweiten Vorrats an Süßwasser steht uns als Trinkwasser zur Verfügung!

Der Wasser-Kreislauf innerhalb unserer Zivilisation

Drei unbestrittene Fakten

1. Medikamenten-Cocktail im Trinkwasser Millionen Österreicher schlucken täglich Medikamente. Was nicht verbraucht wird UND was auf natürlichem Weg ausgeschieden wird, landet tonnenweise in der Kanalisation. Die Folge: Im Trinkwasser findet sich eine bunte Arznei-Mischung, deren Wirkung kaum absehbar ist.

Drei unbestrittene Fakten 2. Chemikalien-Flut im Trinkwasser

In der Landwirtschaft täglich zum Einsatz kommend, sickern Pestizide und andere Gifte in den Boden und von dort ins Grundwasser. Hilfsstoffe in Textilien, Reinigungsmitteln & Kosmetika landen im Abfluss. Dieser Chemikalienmix kommt bei uns dann aus dem Wasserhahn, landet in Kaffee und Tee oder wird beim Zähneputzen aufgenommen.

Drei unbestrittene Fakten

3. Keime im Rohrnetz können krankmachen Die Gefahr ist unsichtbar und bleibt oft unerkannt. Keime, Bakterien, Parasiten und Viren können über Leckagen ins Leitungsnetz eindringen. Ein einziges Bakterium benötigt keine 20 Minuten, um eine neue Kolonie zu bilden. In den Leitungsrohren bilden sich Bakterienfilme und die Erreger werden durch das einströmende Wasser zu den Hausleitungen transportiert.

Das Mineralwasser-Dilemma Warentest warnt vor Keimen in Wasserflaschen Stiftung Warentest fand bei Untersuchungen verschiedener Mineralwässer in den meisten Flaschen Keime. Für Babynahrung sollte es daher abgekocht werden. Außerdem hätten fast zwei Drittel der Wässer weniger Mineralien als Leitungswasser.

Alarmierende Beobachtungen PET ist zwar wesentlich leichter als Glas und dazu auch noch bruchfest, doch für diesen Komfort müssen die Verbraucher aber einen hohen Preis in Sachen Gesundheitsrisiko und Geschmack zahlen. PET Flaschen enthalten Weichmacher und Nervengifte, Hormone und das Schwermetall Antimon...

Belastung Schwermetalle Schwermetalle können durch Rohrleitungen und Armaturen in das Wasser gelangen. Die Schwermetalle im Trinkwasser werden durch das Lösungsmittel Nr. 1 – Wasser – ausgewaschen, reichern sich im Organismus an und können äußerst bedrohliche Gesundheitsschäden hervorrufen. Blei und andere Schwermetalle gelangen nicht nur aus Wasserrohren ins Trinkwasser, sondern auch aus modernen Küchenarmaturen, warnt die Arbeiterkammer: ,,Blei ist giftig und kann bei chronischer Belastung zu Magenerkrankungen, Nierenstörungen, Kopfschmerzen, Anämie oder Müdigkeit führen,“ sagt AKLebensmittelexperte Heinz Schöffl.

Die Qualität des Wassers Nach einer Studie von Dr. Louis Claude Vincent (10. 01.1906 - 26. 08.1988) liegt der optimale Leitwert von Wasser unter 130 µS. Bei der elektrischen Leitfähigkeit können nur 3 Stoffgruppen gemessen werden: Salze, Kalk und Metalle. Alle anderen gelösten Stoffe, die auch noch im Wasser sind, werden in dem Wert nicht berücksichtigt. Dieses Messverfahren zeigt daher nur einen Bruchteil der Qualität an!

Nitratbelastung im Trinkwasser Aus Nitrat wird Nitrit

Nitrat (Gülle) ist ein Düngemittel in der Landwirtschaft und wird im Körper durch Bakterien zu toxischem Nitrit umgewandelt. Nitrat reduziert die Fähigkeit des Blutes, Sauerstoff aufzunehmen. Bei Kleinkindern kann Atemnot ausgelöst werden. Auch führt es zu Magen- und Darmreizungen und Verdauungsstörungen. Eine Studie der Universität von Iowa (USA) hat nachgewiesen, dass sich bereits bei einem NITRAT-Gehalt von 2,46 mg/Liter im Wasser das Krebsrisiko um das 2,83-fache erhöht!

Kalk im Körper und im Haus Übermineralisierung im Körper

Kalk im Haus

Als Folge der Übermineralisierung und Verschlackung verändert sich der Widerstand in Blut und Gewebe, was zu gefährlichen Gefäßerkrankungen und auch Krebs führen kann.

Ablagerungen finden Sie auf dem Spültisch in der Küche, im Bad, in Wasserkochern, Kesseln, Waschmaschinen, auf dem Spülmechanismus der Toilette etc. Abhilfe schafft hier eine Entkalkungsanlage auf Ionenaustauscherbasis, denn diese schützt nicht nur das Haus sondern spart Zeit, Geld und Energie!

Hartes Wasser enthält eine hohe Dosis anorganischer Mineralsalze, die mit anderen vorhandenen Substanzen neue, unlösliche Verbindungen aufbauen, die der Organismus nicht verwerten kann. Gerade diese Überladung mit Mineralsalzen ist ein wichtiger Faktor für den Alterungsprozess.

Wasserwesen Mensch

Das Bindegewebe ist die Mülldeponie des Körpers Alles, was nicht ausgeschieden werden kann, wird im Bindegewebe gelagert. Um den „Müll “ aus dem Körper entfernen zu können, braucht man ein gutes Lösungsmittel, reines, „lebendiges“ Wasser, so, wie es einer Quelle in sauberer Natur entspringt. Mit zunehmendem Alter trocknet der Mensch immer mehr aus und sein Wassergehalt schrumpft auf 50 %!

Blut – der innere Fluss des Lebens

Auswirkungen von Wasser unter dem DunkelfeldMikroskop

„Geldrollen-Bildung“ Einer der wichtigsten Stoffe, die Blut transportiert, ist Sauerstoff. Bei der Geldrollenbildung liegt vielfach eine Übersäuerung vor. Dadurch wird die Durchblutung gehemmt. Die Zellen werden nicht genügend mit Sauerstoff angereichert.

Der pH-Wert

Sehen, schmecken & riechen Sie den Unterschied! Gourmet-Geschmack im Handumdrehen

Die tägliche Zubereitung Ihrer Speisen wird wieder zu einem besonderen Moment – rein und unverfälscht können die Zutaten ihre beste Wirkung entfalten. Da sich auch die Koch- & Garzeit verkürzt, bleiben mehr Vitamine in den Lebensmitteln, und Sie sparen Energie.

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