Vertiefungsarbeit (VA)
Erarbeitet im Fach
Deutsch
Anleitungspapier
Hauptexpertin/Hauptexperte
Hans W. Schill
Abteilung
Buchhandel
Durchführung
Jahr 2015/2016
August 2015/SCIL
Anleitungspapier zur Vertiefungsarbeit Buchhandel
Inhaltsverzeichnis 1 Anleitung zur Vertiefungsarbeit ..................................................................................................... 3 1.1 Auftrag ...................................................................................................................................... 3 1.2 Thema ....................................................................................................................................... 3 1.3 Bestandteile der Vertiefungsarbeit .......................................................................................... 3 1.4 Allgemeine Ziele ....................................................................................................................... 3 1.5 Gruppenzusammensetzung ...................................................................................................... 3 1.6 Grobkonzept ............................................................................................................................. 3 1.7 Zeitplan ..................................................................................................................................... 4 1.8 Bewertung ................................................................................................................................ 4 1.9 Besondere Abzüge .................................................................................................................... 4 2 Rahmenbedingungen ..................................................................................................................... 5 2.1 Umfang und Layout schriftliche Arbeit ..................................................................................... 5 2.2 Sprache und Stil ........................................................................................................................ 5 2.3 Aufbau ...................................................................................................................................... 5 2.4 Methoden der Informationsbeschaffung ................................................................................. 6 2.5 Illustrationen ............................................................................................................................ 6 2.6 Quellenverzeichnis, Abbildungsverzeichnis .............................................................................. 6 2.7 Mündliche Präsentation ........................................................................................................... 7 3 Arbeitspapiere zur Vertiefungsarbeit ............................................................................................. 8 3.1 Grobkonzept ............................................................................................................................. 8 3.2 Eigenständigkeitserklärung .................................................................................................... 10 4 Beurteilung .................................................................................................................................. 11 4.1 Beurteilungsschema schriftlich ............................................................................................... 11 4.2 Beurteilungsschema mündlich ............................................................................................... 12
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1
Anleitung zur Vertiefungsarbeit
1.1
Auftrag
Liebe Lernende Als angehende Buchhändlerin bzw. als angehender Buchhändler verfassen Sie im fünften Semester eine Vertiefungsarbeit (VA). Vor Beginn der Arbeit erhalten Sie das vorliegende Anleitungspapier mit allen wichtigen Informationen. Die Vertiefungsarbeit ist dem Fach Deutsch zugeordnet. Ihre Deutschlehrerin bzw. Ihr Deutschlehrer führt Sie in das wissenschaftliche Arbeiten ein und hilft Ihnen bei Themenfindung und allgemeinen Fra-‐ gen. Zudem wird sie bzw. er ein Fixpunktgespräch mit Ihnen führen und Sie beraten. 1.2 Thema Die Arbeit behandelt wahlweise Inhalte aus den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, Kultur, Um-‐ welt, Ethik oder Wissenschaften. Die Lehrperson berät Sie bei der Themenwahl und hat das Recht, un-‐ geeignete Themen abzulehnen. 1.3 Bestandteile der Vertiefungsarbeit Die Vertiefungsarbeit besteht aus zwei Teilen: § Schriftliche Arbeit: eine Gruppenarbeit; in der Regel erhalten alle Gruppenmitglieder die gleiche Punktzahl. § Mündlicher Teil: Präsentation; in der Regel erhalten alle Mitglieder die gleiche Punktzahl. 1.4
Allgemeine Ziele
Sie lernen, sich in einer Gruppe zu organisieren und effizient zu arbeiten (Sozialkompetenz). Sie vertie-‐ fen Ihre Kenntnisse in einem speziellen Thema (Fachkompetenz). Sie wenden verschiedene Arbeitsme-‐ thoden an, indem Sie wesentliche Informationen aus Literatur, aus Zeitungen und Zeitschriften, aus dem Internet, aus Umfragen und Interviews recherchieren und anschaulich darstellen (Methodenkompe-‐ tenz). 1.5 Gruppenzusammensetzung Die Vertiefungsarbeit ist als Gruppenarbeit gedacht. Eine Gruppe umfasst 2 bis 4 Personen. Die Gruppen werden durch die Lernenden selbst gebildet. Einzelarbeiten werden nur in begründeten Ausnahmefällen zugelassen. 1.6 Grobkonzept Die Gruppe formuliert ausgehend vom gewählten Thema und mit Hilfe des Anleitungspapiers "Grobkon-‐ zept" (Arbeitspapier 3.1) die zu erreichenden Ziele und erstellt ein Grobkonzept. Im Fixpunktgespräch werden Zielformulierungen und Grobkonzept von der Lehrperson überprüft und allenfalls ergänzt.
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1.7
Zeitplan
Um Ihre Arbeit erfolgreich und ohne unnötigen Stress verfassen zu können, müssen Sie sorgfältig pla-‐ nen. Erstellen Sie deshalb einen übersichtlichen Zeitplan. Die folgende Terminübersicht hilft Ihnen da-‐ bei. Woche Arbeiten und Termine 4. Semester
Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Zielformulierung
Woche 33
Information durch Lehrperson, Erhalt der Anleitungspapiere, Grup-‐ penbildung, Themensuche
Woche 34
Gruppenbildung, Themensuche, Erstellen des Grobkonzepts
Wochen 35-‐38
Genehmigung des Grobkonzepts durch Lehrperson, Gruppen arbeiten während den Deutsch-‐Lektionen an der VA
Herbstferien (Wochen 39–41)
Selbständiges Arbeiten
Wochen 42–46
Gruppen arbeiten während den Deutsch-‐Lektionen an der VA, Ab-‐ schlussarbeiten
Woche 47
Abgabe der Arbeit in der Deutschlektion
Woche 50
Präsentationen
1.8
Bewertung
Als Grundlage der Bewertung der Vertiefungsarbeit sowie der Präsentation dient je ein Beurteilungs-‐ schema. Bewertet wird, inwieweit Sie die im Grobkonzept (Arbeitspapier 3.1) festgehaltenen Ziele er-‐ reicht haben und inwieweit Sie die Rahmenbedingungen (Punkt 2) eingehalten haben. Für die schriftliche Arbeit erhalten Sie maximal 70, für die Präsentation maximal 30 Punkte. Die beiden Positionen werden zusammengezählt und auf der 100er-‐Skala in eine Note umgewandelt. Die VA-‐Note ist eine Position des Qualifikationsverfahrens "Allgemeinbildung" und zählt ein Fünftel der Fachnote. Die Note wird auf eine ganze oder halbe Note gerundet. Die Notenbekanntgabe erfolgt nach den Sportferien. 1.9 Besondere Abzüge Eine verspätete Abgabe der Vertiefungsarbeit hat einen Abzug von 10 Punkten pro Arbeitstag zur Folge. Der Arbeit ist eine Erklärung beizulegen, dass Sie die Arbeit selbstständig und ausschliesslich für das Qualifikationsverfahren an der WKS KV Bildung verfasst und sämtliche Informationsquellen angegeben haben (Arbeitspapier 3.2). Wenn Textauszüge ohne Beleg und/oder wörtlich übernommen werden, wenn die Quellen von Informa-‐ tionen oder Abbildungen nur teilweise oder gar nicht belegt werden, können Abzüge bis zur Hälfte der Punktzahl vorgenommen werden. Viel Erfolg!
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Rahmenbedingungen
2.1
Umfang und Layout schriftliche Arbeit
Der Umfang der Arbeit ist abhängig von der Grösse der Gruppe: (Einzelarbeit) Zweiergruppe Dreiergruppe (9–10 Seiten) 13–15 Seiten 17–19 Seiten
Vierergruppe 20–22 Seiten
In diesem Umfang enthalten sind: − alle Abbildungen und Tabellen (insgesamt maximal eine Seite pro Person) − Inhalts-‐ und Quellenverzeichnis Im Umfang nicht enthalten sind: − Titelblatt − ein allfälliger Anhang (fakultativ) Format: A4, einseitig bedruckt Schriftgrösse: 11; Titel und Zwischentitel: maximal 16; Zeilenabstand: maximal 1.5 Titelhierarchie: maximal drei Ebenen 1 1.1 1.1.1
Elektronische Musik Anfänge in den 50er-‐Jahren Sinuston, weisses Rauschen, Knack und Impuls
Abgabe in einem vollständigen Exemplar auf Papier (geheftet oder gebunden) sowie auf einem elektro-‐ nischen Datenträger (CD oder Memory-‐Stick) 2.2
Sprache und Stil
Text verfassen: Der Text soll leicht verständlich sowie im sprachlichen Ausdruck präzise und anspre-‐ chend verfasst sein. Text redigieren: Der Text ist zu überarbeiten; Rechtschreib-‐, Grammatik-‐ und Satzzeichenfehler sind zu eliminieren (Rechtschreibprogramm und Duden verwenden, genügend Zeit einplanen). 2.3 Aufbau − Titelblatt: Enthält Titel und Untertitel; Art der Arbeit (Vertiefungsarbeit); Namen der Autorinnen/der Autoren; Hinweis auf das Institut (Wirtschafts-‐ und Kaderschule KV Bildung) und die Abteilung (Buch-‐ handel); Klassenbezeichnung; Namen der betreuenden Lehrperson; Datum der Einreichung. − Inhaltsverzeichnis: Nennt Kapitel und Unterkapitel mit den entsprechenden Seitenzahlen. Die Seiten-‐ nummerierung beginnt mit dem Inhaltsverzeichnis. − Einleitung: Stellt eine Vorschau auf die Arbeit dar. Sie enthält die Problemstellung und gibt darüber Auskunft, warum das Thema angegangen wurde. Sie erläutert die Methode und den Aufbau der Ar-‐ beit. Kurz: Was soll warum und wie untersucht werden? − Im Hauptteil wird das Thema der Arbeit abgehandelt, untersucht, analysiert. Der Hauptteil ist der Kern der Arbeit und wird nach dem in der Einleitung vorgelegten Plan gegliedert und systematisch entwickelt.
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− Im Fazit wird auf die Arbeit zurückgeblickt. Die Ergebnisse werden zusammengefasst, die in der Ein-‐ leitung formulierten Fragestellungen werden beantwortet. − Quellenverzeichnis, Abbildungsverzeichnis: In diesem Teil sind die verwendeten Informationsquellen systematisch geordnet aufgeführt. Die Bibliographie ist einheitlich und vollständig. Im Abbildungsver-‐ zeichnis wird die Herkunft der Abbildungen angegeben. Nähere Angaben finden Sie unter Punkt 2.6. − Anhang: Hierhin gehören Kopien von Arbeitsunterlagen, die für Dritte schwer oder überhaupt nicht zugänglich sind, aber zum besseren Verständnis und zur Nachvollziehbarkeit der Arbeit beitragen. Beispiel: der für eine Umfrage verwendete Fragebogen. Der Anhang zählt nicht zum Umfang der Arbeit und ist oft nicht erforderlich. 2.4
Methoden der Informationsbeschaffung
Für die Informationsbeschaffung ist die jeweils geeignetste Methode zu wählen, z.B. die Recherche in Printmedien, im Internet oder die mündliche Recherche. Zu einem Interview oder einer Umfrage ist Folgendes zu beachten: Interview und Umfrage stehen im Dienst des Themas. Sie werden ausgewertet, die Ergebnisse verarbei-‐ tet und beurteilt. Das Interview darf nicht wörtlich wiedergegeben werden. Für die Umfrage ist die zu befragende Zielgruppe nach möglichst repräsentativen Gesichtspunkten aus-‐ zuwählen. Der Fragenkatalog weist einen direkten Bezug zum Thema auf. Er ist der Arbeit im Anhang beizulegen. 2.5 Illustrationen Abbildungen, Grafiken und Illustrationen müssen in der Arbeit einen Zweck erfüllen und zur Behandlung der Fragestellung beitragen. Sie sind mit einer Legende zu versehen. Die Abbildungen werden numme-‐ riert; ihre Herkunft wird im Abbildungsverzeichnis belegt. 2.6 Quellenverzeichnis, Abbildungsverzeichnis Dieser Teil enthält eine vollständige Liste der verwendeten Informationsquellen. Er wird unterteilt nach der Art der Quellen (Literatur, Zeitungen, Internet, Interview usw.). Die Quelle muss anhand der Anga-‐ ben einwandfrei identifizierbar sein. Dazu folgende Präzisierungen: − Literatur: Angegeben werden: Autor/in, Titel, Untertitel, Erscheinungsort, Erscheinungsjahr.
−
−
o Inglin, Oswald: Der Stille Krieg. Der Wirtschaftskrieg zwischen Grossbritannien und der Schweiz im Zweiten Weltkrieg. Zürich 1991. Wenn es sich um einen Herausgeber und nicht um einen Autor handelt: o Brivati, Brian and Jones, Harriet (Hrsg.): From Reconstruction to Integration. Britain and Europe since 1945. Leicester, London and New York 1993. Zeitungen oder Zeitschriften: o Gamper, Michael: 100 Jahre Doping. In: Neue Zürcher Zeitung, 12. Dezember 2001. o Hoffmann, Hilmar: Probate Einstiegsdroge. In: Zeitschrift für KulturAustausch, Heft 1/00.
Internet: Beim Dokumentieren von Online-‐Informationen sollten – wenn vorhanden – folgende Angaben enthalten sein: Name der Autorin / des Autors, Titel der Quelle, Herkunft (Ort oder Zeitschrift) und Er-‐ stellungsdatum. Immer obligatorisch sind: vollständige Internet-‐Adresse, Datum der Konsultation. o Bär, Peter: Entwicklung des Redaktions-‐ und des Werbeteils in der „Schweizer Illustrierten Zeitung“ seit 1920. Bern, 1. Januar 2009. http://www.cx.unibe.ch/hist/fru/webi/webi-‐siz.htm (4. November 2013)
−
Interviews: Angegeben werden: Name der interviewten Person, Vorname, Funktion, Datum des In-‐ terviews. o Zeltner, Thomas, Leiter des Bundesamtes für Gesundheitswesen, 10.6.2005.
−
Abbildungen, Grafiken und Illustrationen: Die in der Arbeit enthaltenen Abbildungen, Grafiken, Ta-‐ bellen etc. werden nummeriert. Ihre Herkunft wird im Abbildungsverzeichnis belegt.
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2.7
Mündliche Präsentation
Die Präsentationen der Vertiefungsarbeit finden in der letzten Woche vor dem Weihnachtsunterbruch statt. Das Publikum besteht grundsätzlich aus den Kolleginnen und Kollegen der jeweiligen Klasse, Fami-‐ lienangehörige, Freunde und Freundinnen, Interessierte aus den Lehrfirmen sowie weitere Klassen der WKS KV Bildung sind willkommen. Die Notengebung erfolgt gemäss Bewertungsschema, die Deutsch-‐ lehrperson und eine weitere Expertin bewerten gemeinsam. Ziel der Präsentation ist es, zentrale Ergebnisse, wichtige Erkenntnisse, erarbeitete Antworten zur Frage-‐ stellung in einer angemessenen Form zu präsentieren. Auch szenische Elemente sind möglich. Es ist nicht sinnvoll, die schriftliche Arbeit ohne weitere Aufbereitung in toto vorzustellen. Hilfsmittel: PowerPoint, Visualiser, Bilder, Plakate, Gegenstände usw. Sie entscheiden selber über die Auswahl geeigneter Hilfsmittel; diese sollten professionell sein und den Inhalt der Präsentation unter-‐ stützen. Sprache: Achten Sie auf eine klare, verständliche und korrekte Sprache. Der Vortrag soll frei gehalten werden (mit Hilfe von Stichwortkarten, aber kein Ablesen!), die Sprache soll redegerecht sein. Sprechen/Körpersprache: Achten Sie auf Aussprache, Tempo, Gestik, Mimik, Haltung, Blickkontakt. Die Richtzeit der mündlichen Präsentation ist abhängig von der Grösse der Gruppe: (Einzelarbeit) Zweiergruppe Dreiergruppe Vierergruppe (10–15 Minuten)
10–15 Minuten
15–20 Minuten
20–30 Minuten
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3
Arbeitspapiere zur Vertiefungsarbeit
3.1
Grobkonzept
Namen und Vornamen der Gruppe:
Vorname
Name
Vorname
Name
Vorname
Name
Vorname
Name
1 Titel und Untertitel (Arbeitstitel)
2 Thema und Fragestellung 2.1 Was wollen wir untersuchen?(Gegenstand, Thema, Fragestellung)
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2.2 Warum wollen wir es untersuchen? (Begründung der Fragestellung, warum ist das Thema / die Fra-‐ gestellung relevant und auch für andere von Interesse?)
2.3 Wie wollen wir es untersuchen? (Informationsquellen, Vorgehen, Methoden)
3 Ziele (3 bis 5 ausformulierte Ziele nach Taxonomiestufen Bloom)
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3.2
Eigenständigkeitserklärung
Hiermit bestätigen wir, dass wir die vorliegende Vertiefungsarbeit selbstständig und ausschliesslich für das Qualifikationsverfahren an der WKS KV Bildung verfasst haben. Sämtliche verwendeten Informati-‐ onsquellen wurden angegeben. Ort, Datum
Vorname Name
Vorname Name
Vorname Name
Vorname Name
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4
Beurteilung
4.1
Beurteilungsschema schriftlich
Informationsgehalt: Sinnvolle Schwerpunkte, sachliche Korrektheit
0
1
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3
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5
6
7
8
9
10
Differenzierungsgrad: Tiefe, Anspruchs-‐ und Argumentationsniveau, Dichte, Eigenleistung
0
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2
3
4
5 6
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10
Zielerreichung
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1
2
3
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5
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10
Stil: Ausdrucksweise, treffende Wortwahl, umfang-‐ reicher Wortschatz, Stilebene
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1
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10
Sprachliche Korrektheit: Grammatik, Satzzeichen, Rechtschreibung
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Wissenschaftliches Arbeiten: Einhalten der Vorgaben Umfang und Layout: Umfang, Schrift, Zeilenabstand, Abbildungen zweckmässig, Eigenständigkeitserklärung
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4.2
Beurteilungsschema mündlich
Gehalt Konzept, Schwerpunkte, Originalität, Über-‐ zeugungskraft, Engagement
0
1
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3
4
5
6
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10
Einsatz der Hilfsmittel: Auswahl und Einsatz
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5
Sprechen: Freies Sprechen, Tempo, Lautstärke, Artikula-‐ tion
0
2
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4
5
Körpersprache: Haltung, Blickkontakt, Gestik, Mimik
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1
2
3
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5
Sprache und Stil: Ausdrucksweise, treffende Wortwahl, umfang-‐ reicher Wortschatz, Stilebene, sprachliche Korrektheit
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