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Vereinsmitteilungen der Sektion Erlangen Ausgabe Winter 2007/2008

Außerordentliche Mitgliederversammlung 22.10.07 Änderung der Beitragsstruktur Ausbildungsprogramm

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Außerordentliche Mitgliederversammlung zur geplanten Errichtung eines Kletterturms

Montag, 22.10.2007 Ort: Sportgaststätte TB 88, Spardorfer Straße 79, Erlangen Beginn: 19 Uhr Tagesordnung 1.

Bericht über Planungsstand

1.1 Vorstellung der Designvorschläge 1.2 Darlegung der erhaltenen Angebote und Erläuterung des durchgeführten Angebotsvergleichs 2.

Darlegung von Kosten- und Finanzierungsplan

2.1 Kostenpläne für Lieferungen und Leistungen

2.2 Zuschussregelungen und Bewertung zu erwartender Zuschüsse 2.3 Erfordernisse an einzubringender Eigenleistung und deren Bewertung 3. Abstimmung zur Errichtung eines Kletterturms mit Festlegung der Ausführungsvariante 4. Termin- und Abwicklungsplanung Bitte zeigen Sie Interesse an der Sektion, indem Sie an der Versammlung teilnehmen. Die Einladung geht an alle Mitglieder!

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INHALT

I N H A LT Vorwort ..........................................................

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Meldungen ....................................................

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Termine ..........................................................

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Berichte .......................................................... 10 Vortragsreferat ................................................ 18 Naturschutz in der Fränkischen Schweiz Foto: Günther Bram

Vorstellung der Jugendleiter .............................. 20 Wettkampfklettern ............................................ 21 Ausbildungsreferat/Kurse und Führungen .......... 22 Anmeldeformular ............................................ 33 Jugendreferat .................................................. 35 Bergsteigergruppe .......................................... 36 Familiengruppe .............................................. 37 Höhlengruppe ................................................ 39 Mountainbikegruppe........................................ 41 Naturkunde und Naturschutz ............................ 41 Outdoorgruppe .............................................. 42 Paddelgruppe ................................................ 42 Querbeet-Freizeitgruppe .................................. 43 Sportklettergruppe .......................................... 45

Weltcup 2007 Foto: Florian Zaczek

Wandergruppe................................................ 46 Erlanger Hütte ................................................ 47 Hanne-Jung-Kletterhalle .................................... 48 Sektionsbücherei.............................................. 49 Aus dem Sektionsleben .................................... 51 Beiträge/Änderungen ...................................... 54 Wer macht was, wer gibt Auskunft? .................. 58 Impressum: Herausgeber: DAV Sektion Erlangen e.V. Redaktion: Brigitte Weiher/Gudrun Knobloch Satz und Umsetzung: X-tra Mediendesign Fürth-Vach, Tel. 01 73/2 00 42 60 Druck und Weiterverarbeitung: Druckhaus Mayer Erlangen, Tel. 0 91 31/2 40 59 · Fax 2 40 50

Edelweißfeier 2006

Titelfoto: Karlheinz Hörber Auflage: 4.800 Exemplare Ausgabe: Winter 2007/2008 Die Beiträge geben ausschließlich die Meinung der Verfasser wieder und liegen nicht in der Verantwortung der Redaktion.

Redaktionsschluss für die nächste Erscheinungstermin nächstes Heft: Ausgabe: 15. Januar 2008 März/April 2008

Foto: Stefan Rieger

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VORWORT Der Vorstand informiert Liebe Mitglieder und Freunde der Sektion, in der letzten Ausgabe hieß es Winter ade - jedoch welcher? Waren die Frühjahrestemperaturen deutlich über dem normalen Durchschnitt, so zeigte sich bisher der Sommer außergewöhnlich wechsel- und sprunghaft. Leider aber auch von katastrophalen Ausmaßen wie bei uns im Ortsteil Sieglitzhof und in unserer nördlichen Nachbarschaft. Die sintflutartigen Regenfälle von Samstag auf Sonntag (21./22. Juli) verursachten dort überall riesige Schäden. Allen Betroffenen gilt daher unser Bedauern. Kurz nach Erscheinen der Sommerausgabe unserer Vereinsmitteilungen fand in Erlangen wieder ein Weltcup im Bouldern statt. Wir berichten darüber ausführlich auf Seite 10. Von dieser Stelle jedoch ausdrücklich nochmals mein Dank an alle beteiligten Helfer, jedoch insbesondere an Detlef Baehr, Claudia Bezold, Holger Heuber und Dr. Guido Köstermeyer. Was sie alles taten und wie sie es schafften, den Cup durchzuziehen war einfach super!

Felix Wosnitzka, 1. Vorstand

Fast einen Monat später hatten wir unsere Jahreshauptversammlung. Von ca. 5.700 Mitgliedern erschienen 68 Personen. Ein leider seit Jahrzehnten(!), bekanntes Bild. Positiv dagegen die Berichte über die Arbeit der vielen Referate und Gruppen. Hervorheben möchte ich diesmal das Wettkampfklettern der Jugendlichen. Vor einem Jahr schrieb ich noch von einem kleinen „Pflänzchen“. Mittlerweile wurde daraus eine gestandene „Pflanze“, deren Triebe sicherlich weiter wachsen werden. Aber nicht nur im sportlichen Bereich, nein auch im Vortragswesen und auf dem Gebiet „Naturschutz und Umwelt“ ist die Sektion außerordentlich erfolgreich und präsent. Unser Schatzmeister, Walter Fickel, konnte einen fast ausgeglichenen Haushalt vorweisen, was sicherlich im kommenden Jahr nicht erreichbar ist: Insbesondere der vorgesehene Bau eines Kletterturms auf dann sektionseigenem Grundstück bei unserer Kletterhalle wird uns finanziell belasten. Für dieses Vorhaben wird eine außerordentliche Mitgliederversammlung am 22.10.07 einberufen. Dazu mehr auf Seite 54. Die ab 1. Januar 2008 geltende neue Beitragsstruktur, ein Beschluss der Hauptversammlung in Bad Kissingen (s. Sommerheft S. 5) wird auf Seite 55 vorgestellt. Die Vorstandschaft der Sektion hofft, auch in den kommenden Jahren ohne eigene Beitragserhöhung auszukommen, wobei anzumerken ist, dass die letzte Erhöhung im Jahr 2000 stattfand! Auf der Erlanger Hütte haben sich unsere neue Hüttenwirtin Christine Eiter mit ihrem Ehemann Michael und Sohn Philipp gut eingelebt und bereits den Nachweis ihres Könnens erbracht. Gleiches kann ich auch über unseren Hüttenwart Stefan Rieger und unseren Wegewart Günther Löw sagen, die in ihrer bisherigen Amtszeit vorzügliche Arbeit geleistet haben. Erfreuliches lässt sich auch aus Berlin berichten. Der Bundestag hat am 6. Juli 2007 neben anderen gesetzlichen Bestimmungen folgendes verabschiedet; Die Anhebung des Übungsleiterfreibetrages von 1.848,00 € auf 2.100,00 € pro Jahr und die Vereinfachung des Nachweises von Zuwendungen (Spenden). Zuwendungen bis 200,00 € können jetzt durch einfachen Bankbeleg nachgewiesen werden. Wie bei fast jedem Bericht von dieser Stelle, darf auch diesmal der Aufruf zur Mitarbeit in der Sektion nicht fehlen. Lesen Sie bitte dazu unsere Hinweise und bringen Sie sich mit Ihrem Wissen und Können in das Sektionsleben ein – die Sektion lebt durch das Engagement ihrer Mitglieder. Für die restlichen Monate dieses Jahres und für das neue Jahr 2008 wünsche ich Ihnen unfallfreie, erlebnis- und erfolgreiche Tage. Einen herzlichen Willkommensgruß an alle neuen Mitglieder! Ihr Felix Wosnitzka

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MELDUNGEN

Hallenwart ab sofort gesucht!!!

Unsere Hanne-Jung-Kletter- und Boulderhalle erfreut sich ungebrochenen Zulaufs. Um für unsere Mitglieder und Kletterer auch stets einen möglichst störungsfreien Kletterbetrieb zu ermöglichen, bedarf es einiger Arbeiten im Hintergrund. Die nachstehend aufgeführten Aufgaben sind beispielhaft. Es steht der „Kümmerer“ im Vordergrund, der auch selbständig erkennt wo was zu tun ist.

Interesse an der Ausbildung zum Jugendleiter?

WANTED! Wir suchen engagierte Menschen, die Lust und Spaß daran haben, eine Jugendgruppe im Verein zu leiten oder Veranstaltungen mit zu organisieren.

Im laufenden Betrieb wird der Hallenwart durch ehrenamtlich tätige Wandbetreuer unterstützt.

Ausbildung: Eine Woche lang heißt es bei der Grundausbildung: (GA) „gemeinsam erleben, erfahren, lernen und mitmachen“!

 Kontrolle der Hallennutzer (mit kommunikativem Geschick geht das konfliktfrei)

Du bekommst dabei nicht nur eine Menge Wissen und Kenntnisse vermittelt, das Ganze macht auch noch viel Spaß und du lernst viele nette Leute kennen.

 erforderliche Maßnahmen zu Sauberkeit in der Kletterhalle erkennen und einleiten  Koordination und Mithilfe bei Umschraubaktionen und Veranstaltungen  Betreuung von Getränke- und Tageskartenautomat  Betreuung der Fundsachen  rechtzeitiges Erkennen von Mängeln und diese beheben oder der Behebung zuführen  allgemeine handwerkliche Tätigkeiten in der Kletterhalle nach Anfall  Mitwirkung bei der Planung/Bau des Kletterturms Wen suchen wir  engagierten Kletterer mit handwerklichem Geschick, vorteilhaft mit technischem Ausbildungshintergrund  hoher Grad an Selbständigkeit bei weitgehend freier Zeiteinteilung (ca. 4-5 Wochenarbeitsstunden, bei Veranstaltungen mehr)  Kreativität bei Gestaltungsfragen der Kletterhalle Die Ausschreibung gilt selbstverständlich für Personen beiderlei Geschlechts, die Vergütung erfolgt im Rahmen eines „400 €-Jobs“ Interessenten bitte bei Claudia Bezold in der G-Stelle Tel.: (0 91 31) 20 86 67 melden.

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Als Jugendleiter im DAV kannst du regelmäßig Schulungen, die vom DAV für Jugendleiter angeboten werden, besuchen. Es sind immer sehr interessante Themen dabei! Wie z.B. Fels- oder Eisklettern, Ski(hoch)touren, Kajakfahren, Mountainbiking etc. Teilnahmebedingungen: ✏ Bereitschaft zur Jugendarbeit ✏ Vollendung des 16. Lebensjahres und persönliche Eignung ✏ Erste-Hilfe-Kurs (z.B. 6-Std. Rot-Kreuz-Kurs)

Wir freuen uns auf Dich! Für weitere Fragen wende dich bitte an: Andreas Hannweg – Jugendreferent – Sektion Erlangen Tel.: (01 71) 8 65 48 91 oder E-mail: [email protected]

Milena Krämer erhält Förderung von der Elsner-Stiftung Für ihren dritten Platz bei der Erlanger Sportlerwahl des Jahres 2006 bekam Milena, unsere in der Jugend A startende Wettkampfkletterin, eine stattliche Summe aus dem Fördergeldertopf der Elsner-Stiftung. Diese Stiftung des im Jahre 2004 verstorbenen Ehepaares Justine und Max Elsner besteht seit 11 Jahren. Seit dieser Zeit sind 857.000 Euro ausgeschüttet worden. Ein großer Teil davon wurde stets zur Förderung der Jugendarbeit vergeben.

Auch unsere Sektion konnte bereits davon profitieren. Milena übergab den ihr übergebenen Betrag in gesamter Höhe der Sektion zur weiteren Unterstützung des Wettkampfkletterns der Jugend! Dafür, Milena, nochmals ein ganz, ganz großer Dank und weiterhin viel Erfolg. Aber auch von dieser Seite ebenfalls noch mal ein Dankeschön an die Stiftungsvorsitzenden Willi Merz, Gerhard Wangemann und Peter Appel. Felix Wosnitzka

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MELDUNGEN Materialausleihe für Sektionsmitglieder Einen besonderen Service für unsere Mitglieder bieten die Sportgeschäfte Avalanche und Rotpunkt-Sport in Erlangen. Bei der Vorlage des DAV-Ausweises kann Material zu ermäßigten Tarifen ausgeliehen werden. Sportgeschäft AVALANCHE & Fahrrad FREILAUF, Untere Karlstraße 9 - 11, Tel.: 20 16 62 Folgende Ausrüstungsgegenstände können Sie hier ausleihen: Pickel und Eisgeräte, Steigeisen, Steinschlaghelme, Brust- und Sitzgurte, Klettersteigsets, Kletterschuhe, VS-Geräte, Lawinenschaufeln, Sonden, Schneeschuhe, Fahrräder. Sportgeschäft Rotpunkt-Sport, Goethestraße 44 (am Bahnhofsplatz), Tel.: 2 39 64 Folgende Gegenstände können Sie hier erhalten: Kletterschuhe, Hüft- und Brustgurte, Steinschlaghelme, Klettersteigsets, Steigeisen, Pickel, Skitourenausrüstung, VSGeräte, Alpinski-Sets (Ski incl. Einstellung, Schuhe, Stöcke), Schneeschuhe, Zelte, Höhenmesser, GPS-Geräte. Nähere Infos und Preise erhalten Sie in dem jeweiligen Geschäft.

Wichtig für Barzahler

BITTE!

IN EIGENER SACHE

Berücksichtigt unsere diversen Aufrufe in dieser Ausgabe. Nur mit eurer Unterstützung können wir gemeinsam die gesteckten Ziele erreichen. Ihr braucht nur eine kleine Portion Mut, den ersten Schritt der Kontaktaufnahme in die Tat umzusetzen.

Das Redaktionsteam bittet um Ihre Unterstützung. An alle Autoren und Fotografen, die Beiträge für unsere Sektionsmitteilungen liefern, geht ein herzlicher Dank. Ohne sie könnten wir dieses Heft nicht zweimal im Jahr erscheinen lassen. Vielen Dank auch an die Gruppenleiter, die die Programme erstellen und Informationen über Touren liefern. Die Redaktion behält sich vor, die Artikel zu ändern und / oder zu kürzen. Wir bitten um Verständnis, dass wir nur noch per PC (Disketten, CD) erstelle Artikel annehmen können, da der Aufwand bei handgeschriebenen Artikeln zu groß ist.

Unser freundliches und kompetentes Team in der Geschäftsstelle wird euch völlig unverbindlich alle Möglichkeiten aufzeigen, die es für eine Mithilfe im DAV gibt.

Selbstverständlich wird euer Mut mit viel Spaß und Interessantem belohnt.

Vielen Dank

Ihr Redaktionsteam

Neu: in Bubenreuth am Kreisel, Bruckwiesen 10 mit DRIVE IN Sie finden uns außerdem 3 x in Erlangen: • Bohlenplatz 15 • Richard-Wagner-Str. 8 • Möhrendorfer Str. 1c

Sehr geehrte Barzahler, wie bekannt, muss der Mitgliedsbeitrag satzungsgemäß bis zum 31.01. d. J. durch Barzahlung in unserer Geschäftsstelle oder per Überweisung entrichtet sein. Sollte bis zu diesem Termin in der Geschäftsstelle keine Beitragszahlung eingegangen sein, erlauben wir uns, Ihnen die 1. Mahnung zuzusenden. Für diese 1. Mahnung wird eine Bearbeitungsgebühr von 5,00 € erhoben. Sollte eine 2. Mahnung nötig sein, werden Ihnen 10,00 € Mahngebühr in Rechnung gestellt. Es ist für die Sektion ein erheblicher Aufwand, Barzahler an ihre Beitragszahlung zu erinnern. Wir möchten Sie daher bitten, an dem Lastschriftverfahren teilzunehmen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe.

g, a t uer s t a r r u T b e , t i G ze h c o H Taufe, ach mal so … n f e n i d e e j r e r ü d o df n i s n e lum e Idee ! B e r e s tig Un h c i r e i sd s a l n A Gärtnerei Böhmer FLORISTIK – FLEUROP 91054 Erlangen · Ebrardstr. 14 Telefon 0 9131/ 21129

Gudrun Fink

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TERMINE Fernwehfestival 2007 7.11.07 – 11.11.07 TERMINÜBERSICHT 21.10.07 1. Erlanger Outdoorflohmarkt

22.10.07 Außerordentliche Mitgliederversammlung

8.11. - 11.11.07 Fernwehfestival

17.11.07 Edelweißfeier

24.12.07 u. 31.12.07 Hl. Abend Silvester bleibt die G-Stelle geschlossen

16./17.2.08 Stadtmeisterschaften Bouldern

5.5.08 Jahreshauptversammlung

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Auch heuer wird Ihnen von den Geschäften Avalanche und Eisert im Rahmen des Fernwehfestivals ein äußerst hochkarätiges Programm präsentiert: Kurt Albert und Holger Heuber zeigen ihren neuen Vortrag „Klettern und Abenteuerexpedition in Venezuela“, Heinz Zak präsentiert seine Fotografierkünste. Weitere außergewöhnliche Themen folgen mit dem Forschungsprojekt „Der Weg der Wölfe“ und dem Konzert der Ural-Kosaken. Gekrönt wird die Veranstaltung vom Lagerfeuer-Vortrag „Transsibirische Eisenbahn“ mit Verköstigung und Wodka-Bar im E-Werk. Dieser Vortrag schlägt die Brücke nach „Russland“ – dem diesjährigen Hilfsprojekt. Hiefür werden hochkarätige Preise verlost, bis hin zu einem richtigen Tischkicker im Wert von ca. 900 Euro! Aus diesem Grund entfällt in diesem Jahr der Fotowettbewerb, der aber im nächsten Jahr wieder belebt wird. Merken Sie sich ruhig Ihre besten Bilder zum Thema Fernweh schon einmal vor!

Edelweißfeier 2007 Wir laden alle Jubilare, Mitglieder und Freunde herzlich zu unserer Edelweißfeier ein. Die Ehrung unserer langjährigen Mitglieder findet am Samstag, 17.11.07 um 19 Uhr in der Vereinsgaststätte der SpVgg Erlangen, Kurt-SchumacherStraße 11 statt. Gestaltet wird der Abend von Stefan Rieger und Günther Bram. Musikalisch umrahmt wird die Feier von Christoph Stockmeyer. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen Ihnen einen angenehmen Abend.

Symphonie der Berge Termin: 9.11.07, 20 Uhr, Redoutensaal Referent: Heinz Zak

Expedition zu den Tafelbergen in Venezuela Termin: 11.11.07, 20 Uhr, Redoutensaal Referenten: Holger Heuber u. Kurt Albert

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TERMINE

Kraftraum Im Winter besteht wieder die Möglichkeit, den Kraftraum in der

Emmy-Noether-Halle in Erlangen-Bruck zu benutzen. Neben klassischen Krafttrainingsmaschinen gibt es auch ein Hangelboard für Kletterer, was aber nicht bedeutet, dass nur Kletterer willkommen sind. Mitglieder, die sich über den Winter fit halten möchten, sind herzlich eingeladen, dort zu trainieren. Termin: Beginn 1.10.07, jeweils Montag und Mittwoch, von 19 Uhr bis 21 Uhr Ort: Erlangen Bruck, Emmy-NoetherHalle, Noether Str. 49 b Eintritt frei!

10. Offene Erlanger Stadtmeisterschaft im Bouldern am Samstag, 16.2.08 und Sonntag, 17.2.08 Anlässlich des Jubiläums werden wir die Stadtmeisterschaften noch einmal wie gehabt mit vielen Bouldern anbieten und da es sehr gut angekommen ist, wird es wieder ein Wettkampf-T-Shirt geben. Wir möchten in diesem Jahr auch Teilnehmer nicht nur aus unserer Sektion einladen, sondern auch von benachbarten Sektionen oder vielleicht kommen ja auch Teilnehmer aus unseren befreundeten Sektionen in Umhausen oder Jena. Am Samstag, 16.2.08 starten die Damen, Herren und Senioren. Beginn ist um 18 Uhr. In einem Zeitraum von ca. drei Stunden kann jeder Punkte sammeln. Alle Teilnehmer dürfen gleichzeitig bouldern, ausprobieren, Informationen austauschen und abschauen. Boulderversuche werden nur gewertet, wenn sie bei einem Schiedsrichter/anderem Teilnehmer „angemeldet“ werden. Bei 25 bis 30 Routen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden ist sicher für jeden etwas dabei, damit vor lauter Wettkampf der Spaß nicht zu kurz kommt. Die Siegerehrung findet im Anschluss gegen 21.30 Uhr statt. Am Sonntag, 17.2.08 ab 9 Uhr dürfen die Kinder und Jugendlichen in verschiedenen Altersklassen ab Jahrgang 2001 zeigen, was sie können. Gewertet werden die Jungen und Mädchen in den entsprechenden Altersklassen. Der genaue Zeitplan wird nach der Anzahl der Teilnehmer festgelegt. In der Zeit von ca. zwei Stunden können an 15 bis 25 Bouldern Punkte gesammelt werden. Je Boulder sind mehrere Versuche möglich, jedoch nur eine Punktewertung. Die Siegerehrung findet im Anschluss nach jeder Altersklasse statt. Ort: Hanne-Jung-Kletterhalle, Helene-Richter-Str. 1

Skigymnastik Ort: Sporthalle des Ohmgymnasiums, Am Röthelheim 6 In Zusammenarbeit mit dem Skiclub Erlangen e.V. findet folgende Veranstaltung ab 2.10. 07 jeden Dienstag (jedoch nicht in den Schulferien) statt. Ausgleichsgymnastik (Zielgruppe Senioren) Halle Mitte 18.30 Uhr – 19.15 Uhr Die DAV Skigymnastik findet ab 10.10. 07 jeden Mittwoch (jedoch nicht in den Schulferien) statt.

Die Kletterhalle ist ab Freitag und das gesamte Wochenende für den allgemeinen Kletterbetrieb gesperrt. Anmeldegebühr: 10,00 € für Erwachsene, 5,00 € für Kinder und Jugendliche, diese ist bei Anmeldung zu entrichten. Darin sind enthalten: neue Boulder, Wettkampf-T-Shirt, Wettkampforganisation, kleine Verpflegung, Preise. Nur angemeldete Teilnehmer können ein Wettkampf-T-Shirt erhalten. Anmeldeformulare liegen ab Dezember 2007 in der Kletterhalle und in der Geschäftsstelle aus. Bitte meldet euch bis zum 31.1.08 an! Preise: Die Preise werden von den Sportgeschäften Intersport Eisert, Avalanche, Rotpunkt-Sport und anderen Erlanger Firmen gestiftet. Teilnehmermodus: Jeder kann teilnehmen. Zuschauer: Alle sind herzlich eingeladen, sich diese spannenden Wettkämpfe nicht entgehen zu lassen. Eintritt frei!

Claudia Bezold Jeder Griff muss sitzen

Skigymnastik mit Petra Dötzer 19 Uhr – 20 Uhr Skigymnastik mit Michael Fiedler 20 Uhr – 21 Uhr Mitglieder der Sektion sind zu allen Terminen herzlich willkommen. Die Teilnahme für Nichtmitglieder der Sektion ist nicht möglich.

Foto: Torsten Hans

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BERICHTE Bouldersport vom Feinsten in der Frankenmetropole Gelungene Auftaktveranstaltung am 30./31.3.07 in Erlangen Mit dieser Überschrift wurde der Weltcup im Bouldern auf den einschlägigen Internetseiten und in den Printmedien angekündigt. Dass Erlangen als Frankenmetropole gesehen wird, müssen unsere Nachbarn im Städtedreieck einfach so hinnehmen. Da aber gleichzeitig Sport vom Feinsten versprochen wurde, musste das Ziel der Organisatoren sein, den beim Weltcup 2004 erzielten Ausrichtungsstandard mindestens zu halten oder nochmals zu verbessern. Dabei galt es aber,

Helferparty

den gesteckten Kostenrahmen einzuhalten, was dann auch letztendlich gelungen ist. Dass die pekuniären Wünsche dennoch nicht ganz erfüllt wurden, lag an der zu hohen Erwartung zufliesender Sponsorengelder. Das alles konnte aber die begeisterte Stimmung nicht trüben, die sich bereits mit dem Beginn zur Qualifikation einstellte. Für 52 männliche und 30 weibliche Kletterer galt es nun, für den Einzug in das Halbfinale jeweils unter die ersten 20 Bestplatzierten zu kommen. Bereits hier zeigte sich die Klasse des Routenbauerteams um Laurent Laporte mit Reini Fichtinger, Andreas und Christian Bindhammer und Evgeni Krivosheytchev. Die Routen mussten mit vielen athletischen Boulderzügen gemeistert werden und zeigten dadurch auch die nötige Selektivität. Nachdem die Teilnehmer des Halbfinales feststanden, zeigten Holger Heuber und Kurt Albert die Premiere ihres

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Dia- und Filmberichts über ihr letztes Abenteuer in Venezuela. Begeistert aufgenommen wurde ihre Schilderung, wie sie sich zusammen mit Stefan Glowacz und Ivan Calderón den Weg zum 2.200 Meter hohen Acopan Tepui mit Faltkanus und Macheten erschlossen haben, um eine 20 Seillängentour im VIII/IX Schwierigkeitsgrad erst zu begehen. Aber nicht nur die Kletterbilder und Filmsequenzen ließen das sehr zahlreiche und fachkundige Publikum staunen. Wunderbare Aufnahmen von Landschaft und Natur bewiesen fotografische Klasse. Anderntags starteten dann die Halbfinalisten, um jeweils sechs Finalteilnehmer zu ermitteln. Dies gelang bei den Damen Olga Shalagina (UKR), Juliette Danion (FRA), Chloé Graftiaux (BEL), Silvie Rajfova (CZE), Natalija Gros (SLO) und Sabine Bacher (AUT). Richtig freuen konnten wir uns mit den ZuFoto: Detlef Baehr schauern über den Einzug von Jonas Baumann (DAV) ins Finale, der sich dort mit Mykhaylo Shalagin (UKR), Kilian Fischhuber (AUT), Nalle Hukkataival (FIN), Gareth Parry (GBR) und Matthias Müller (SUI) zu messen hatte. In der durch das Wettkampfreglement bedingten Pause wurde wieder ein Jugend-Bouldercup als Teamwettkampf mit jeweils drei Teilnehmern pro Mannschaft ausgerichtet. Der Wettbewerb bot sowohl für das Publikum als auch für die Teilnehmer Spaß und spannende Unterhaltung. Vertreten waren Jugendliche aus Bayreuth, Freising, Röthenbach, Schweinfurt, Straubing, München und natürlich aus Erlangen. Es kam zu einem knappen Dreikampf zwischen dem Münchner Kletterteam, der Freisinger Mannschaft und einem Team aus Erlangen. Dabei wurde der Erlanger Kletternachwuchs um nur einen Wertungspunkt vom Münchner Team geschlagen, Freising wurde Dritter.

Dass nicht nur das Siegen, sondern die Freude am Klettern im Vordergrund stand, war allen Teilnehmern anzumerken. Fazit: Der Jugend-Cup war erneut ein voller Erfolg! War während des Jugendcups die Halle schon zunehmend gut besucht, so war das Sportzentrum der Universität kurz vor 19 Uhr an die Grenze seiner Zuschauerkapazität gelangt. Hatten sich Vielfältigkeit und Schwierigkeit der Boulder bereits deutlich erkennbar von der Qualifikation bis zum Halbfinale gesteigert, so waren die Finalrouten besonders spektakulär geschraubt. Vor allem hohe Anteile an dynamischen Boulderzügen sorgten für weitere Spannung und Begeisterung bei den fast 1.000 Zuschauern. Die Sensation war perfekt, als sich Jonas Baumann unter frenetischer Anfeuerung durch das begeisterte Publikum auf den 3. Platz vorkämpfte. Sicherlich ein Novum war der gemeinsame Weltcupsieg eines Geschwisterpaares. Olga Shalagina und Mykhaylo Shalagin arbeiteten sich souverän auf den jeweiligen 1. Platz vor. Die weiteren Treppchenplätze fielen bei den Damen an Juliette Danion und Chloé Graftiaux, bei den Herren erkämpfte der Österreicher Kilian Fischhuber den zweiten Rang. Dank der offenen Gestaltung der Kletteranlage konnten die Zuschauer während der zwei Wettkampftage die Nähe zu internationalen Spitzensportlern finden und hautnah internationale Wettkampfluft schnuppern. Wettkämpfer, Organisatoren und Helfer feierten gemeinsam auf einer Abschlussparty einen gelungenen Weltcup bis in die Nacht hinein. Der Abschiedsgruß der Athleten und ihrer Betreuer war stets begleitet vom Wiedersehenswunsch im Uni-Sportzentrum beim nächsten Bouldercup. Dass diese Veranstaltung so gelingen konnte, ist der Verdienst unserer zahlreichen Helfer, unserer Sponsoren und insbesondere auch des Sportinstituts der Universität. Ihnen allen, die mit Ihrer Mitwirkung die Veranstaltung ermöglicht haben, gilt der herzliche Dank der Sektion. Detlef Baehr Holger Heuber

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BERICHTE Interview zum Thema Weltcup SL: Hallo Holger, hallo Detlef, vielen Dank, dass ihr euch ein paar Minuten Zeit genommen habt. Der Boulder-Weltcup liegt nun einige Wochen zurück, man kann sich an einen Rückblick wagen. Wie kam es dazu, dass der Wettkampf in Erlangen stattfinden konnte? Detlef: Wie die Mutter zum Kind ... Nein, mal im Ernst. Schon in den 90ern haben wir nationale Wettkämpfe veranstaltet. Dann wurden wir gefragt, ob wir 2004 einen Termin des Boulder-Weltcups ausrichten könnten. So kam es dann ja auch und alle waren begeistert: die Erlanger, die Teilnehmer und auch der Hauptverein. So wurden wir schon kurz darauf gebeten, auch 2006 den Wettkampf erneut auszurichten. Das musste dann aber um ein Jahr verschoben werden. Holger: Im September 2006 haben wir dem Hauptverein in München zugesagt, allerdings unter dem Vorbehalt eines umfassenden Vertrags. Die entsprechenden Verhandlungen zogen sich sehr in die Länge, wurden aber stets kollegial geführt. Zeitgleich begannen auch die Detailplanungen. Detlef: Wir konnten natürlich auf die Erfahrungen aus 2004 zurückgreifen. Die gleichen Fehler wollten wir nicht noch mal machen, wir wollten nur neue Fehler machen ... Schwerer als erwartet war es dann allerdings, Sponsoren zu finden. Dafür haben wir von einem Bauunternehmer sehr gute Unterstützung erfahren, der uns auch mit Baumaschinen aushalf. SL: Wie viel personeller Aufwand war denn notwendig? Holger: Der Detlef hatte natürlich den größten Aufwand. So alles in allem dürften es bei ihm gut 300 Stunden gewesen sein. Bei mir waren es etwa 200 Stunden. Detlef: Und dann kamen ja noch die vielen anderen freiwilligen Helfer hinzu. Insgesamt haben 57 Helfer von der Sektion an die 500 Stunden beim Auf- und Abbau und gut 600 Stunden bei der Durchführung mitgearbeitet. Aus München standen auch noch Praktikanten während der ganzen Zeit zur Verfügung. Nicht vergessen werden darf hier auch die großartige Unterstützung durch die Geschäftsstelle.

Holger: Und nicht zu vergessen Guido Köstermeyer von der Universität, der die Veranstaltung überhaupt erst ermöglichte. Auch der sehr hilfreiche Hausmeister der Sportanlage unterstützte uns ungemein. SL: Gab es größere Probleme bei der Organisation?

der Ergebnisdienst in der Halle sowie die Videowand. SL: Was war das schönste Erlebnis? Detlef und Holger einstimmig: Der Startschuss, denn dann war die Anspannung weg. Holger: Und dann war schön, dass alles glatt lief. Auch dank eines hervorragenden Routenbauerteams, die einen perfekten Wettkampf inszeniert hatten. Detlef: Und die Steigerung der Schwierigkeiten während des Wettkampfs. Höhepunkt war sicher dann zum Abschluss das gut besuchte Finale. Dank der perfekten Helfer hat der Weltcup gut funktioniert. SL: Könnt ihr uns schon was für die Zukunft verraten?

Detlef: Der Hauptverein wurde in der Tat schon wieder vorstellig ... Die Sektion will auch gerne wieder eine internationale Veranstaltung durchführen. Aber jetzt müssen wir erst mal eigene Sachen anpacken. Mich Tolle Leistungen an der Boulderwand Foto: Florian Zaczek beschäftigt derzeit die Holger: Wir hatten in der Tat ein grö- Errichtung des Kletterturms. ßeres Problem. Das betraf das Wand- SL: Ein Schlusswort? system. Es war gedacht, eine ArbeitsHolger und Detlef: Dank der Helfer gemeinschaft aus drei Firmen mit einer und Sponsoren hat alles reibungslos komplett neuen Wand zu beauftrafunktioniert. Dafür haben wir auch gen. Diese ARGE kam dann leider vielfältiges Lob erhalten. Dies macht nicht zustande und wir mussten uns uns Mut, in einigen Jahren erneut ein selbst um eine Lösung bemühen. Ent- internationales Event auszurichten. spannt waren wir dann erst, als beim Das Interview mit Holger Heuber und Aufbau vor Ort durch ein sehr kompeDetlef Baehr für die Vereinsmitteiluntentes Team alles reibungslos über die gen führte Stefan Linke Anfang Juli. Bühne ging. Anmerkung: Am 7. Juli bedankten sich SL: Was war dieses Mal anders als die beiden bei den Helfern. Sie luden 2004? zu einer Grillparty in die Höhle bei Holger: Wir hatten uns das Ziel ge- Leupoldstein. Gut 40 Helfer waren setzt, mit der medialen Aufbereitung nach einer etwas feuchten Woche in des Wettkampfs einen neuen Stan- die trockene Höhle gekommen. Bei viedard zu setzen. Dies ist uns auch ge- len Gesprächen, einer kleinen Feuerlungen, wie wir dem vielfältigen Dank, show und guter Musik war es ein rundum gelungener Abend. Danke, Holger nicht zuletzt im PANORAMA, entnehund Detlef, im Namen aller Helfer. men. Highlight hier war sicher die LiveÜbertragung im Internet. Aber auch Stefan Linke

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BERICHTE

Herzlich willkommen auf dem TRUBACHWEG! Das Landschaftsbild der Gemeinde Obertrubach wird von Felsen, tief eingeschnittenen Tälern mit von Karstquellen gespeisten Wasserläufen und der trockenen Albhochfläche geprägt, dazwischen eingestreut sind die Zeugnisse menschlicher Tätigkeit. Der TRUBACHWEG will in anschaulicher Weise zeigen, wie diese Landschaft im Laufe der Erdgeschichte geformt und durch das Wirken des Menschen gestaltet wurde. Er will damit zu einem besseren Verständnis des Charakters dieses abwechslungsreichen Naturraumes im Naturpark Fränkische Schweiz Veldensteiner Forst beitragen. 18 Schautafeln entlang des rund 10 km langen Weges erläutern das Werden der Fränkischen Alb ausgehend vom Erdmittelalter vor rund 150 Millionen Jahren, eine speziell an den unwirtlichen Lebensraum der Felsen angepasste Flora, manche heute kaum noch sichtbaren Reste früheren bäuerlichen Wirtschaftens, die aber nach wie vor das Bild der durch jahrhunderte lange menschliche Arbeit geschaffene Kulturlandschaft prägen und nicht zuletzt die Bedeutung der Felsen für Tourismus und Klettersport. Die einzelnen Sachverhalte werden auf dem TRUBACHWEG nur knapp behandelt, vieles muss ausgespart bleiben. In einer Begleitbroschüre sollen weitere wissenschaftliche Details und Ausführungen zu noch offenen Fragen der Geologie des Oberen Jura und zu weiteren Themen, die weit über die Kurzinformationen auf den Tafeln hinausgehen, angesprochen werden. In Zeitabständen von 4-5 Jahren sollen sie jeweils auf den neuesten Stand gebracht werden. Diese Broschüre wird für eine Schutzgebühr ab Frühjahr 2008 erhältlich sein. Damit erhält der TRUBACHWEG (Geologie-Kultur-Klettern) eine überregionale Bedeutung. Viel Spaß beim Wandern auf dem TRUBACHWEG. Günther Bram, Roman Koch

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BERICHTE Cerro Aconcagua Es ist der 24. Februar. Ich bin in Santiago mit dem Nachtbus angekommen. Mein Rückflug geht Anfang März. Nach dem Ojos del Salado

kaum glauben, dass ich mithalten konnte und spendiert mir eine Minestrone. Unglaublich, dass hier in der Hauptsaison bis zu 500 Bergsteiger lagern. Ich zähle deren zwei. Nach einem Tag Erholung baue ich am

Am 4. März bin ich wieder am Nido de Condores. Diesmal zusammen mit Oki, einem Norweger, und Häcki, einem Finnen. Kurz vor dem Sattel verliert Häcki seinen Schlafsack, der bis unterhalb des Camp Canada rollt. Um 21.30 Uhr kommt er in mein Zelt – vollkommen verausgabt. Tags drauf geht´s gleich weiter zum Refugio Berlin auf 5.950 m Höhe. Zum erstenmal fühle ich mich schwach und müde. Nach drei Tagen Sturm auf der kleinen Hütte ist es soweit.

Aconcagua

bleibt mir Zeit, dem Aconcagua einen Besuch abzustatten, von dem ich hier berichten werde. In Mendoza angekommen, geht alles reibungslos. Mit dem ersten Bus fahre ich zum Ort Puente del Inca. Dort nehme ich den Wanderweg zum Gate, trage mich ein und komme am Nachmittag im Confluencia an. Meinen schweren Rucksack trage ich selber, obwohl ich genügend Mulis auf dem Weg treffe, aber die Preise sind überteuert wie zur Hauptsaison. Wegen einer Nacht will ich nicht mein Zelt aufbauen, aber der Graupelschauer zwingt mich dazu. Soll ich bereits morgen die lange Strecke zum Base Camp angehen oder mir noch einen Ruhetag gönnen?

Foto: Mathias Stein

1. März neben der Rangerhütte mein Zelt in 5.565 m Höhe am Nido de Condores auf. Nachts wandelt sich der Wind zusehends in einen Sturm. Am Morgen sehe ich die Guarda Alpinisti beim Einpacken, nachdem auch mich ein Ranger wegen Sturmwarnung zum Abstieg aufgefordert hat. Also runter.

Am 8. März steigen wir auf. Ich spüre: Heute ist mein Tag. An der Hütte Independencia vorbei, dann die lange Traverse und zum Schluss durch die Candeleta. Nach sieben Stunden stehe ich oben auf dem flachen Gipfel. Geht doch! Ein Blick in die Südwand und dann hinüber zum Mercedario. Zwei Stunden später stehe ich wieder vor dem Refugio Berlin. Abends um 23 Uhr kommen die Anderen nach 17 Stunden in die Hütte. Was zählt ist oben gewesen zu sein. Am 9. März steige ich mit Oki ins Base Camp. Am Abend desselben Tages marschieren wir nachts bis zur Confluencia. Am 10. März gehen wir in aller Frühe zum Gate, checken aus und nehmen den Bus nach Mendoza. Eine beeindruckende Reise geht zu Ende. Matthias Stein

Am Morgen des 27. Februar starte ich erst um 8 Uhr, aber ich versuche dennoch den Plaza de Mulas heute zu erreichen. Neben mir geht Pablo, Bergführer von einer Agentur mit seinem einzigen Klienten. An den Trink- und Raststellen kommen wir ins Gespräch. Er ist sichtlich beeindruckt, dass ich mit meiner kompletten Ausrüstung am Buckel unterwegs bin und nicht den Mulitransport gewählt habe. Nach 10 Stunden habe ich die letzte Steilstufe am Ende geschafft. Pablo kann es

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BERICHTE Heißer Fels an der Adria 6.4.07 – 14.4.07 „Gääähhhn....Philliiiiip, hey wir müssen aufstehen, in einer Stunde geht’s los...“ In einer Stunde ist es 6 also ist es jetzt 5 und zwar 5 Uhr früh und wir waren gestern Abend nicht früher ins Bett gegangen, nur weil wir am nächsten Tag früh aufstehen mussten. Es ist Freitag, ein Freitag wie jeder andere? Nein! Freitag, der 6. April und 6. April bedeutet früh aufstehen, eine lange Fahrt, ein fernes Land und Abenteuer! Abenteuer? Wir fahren Klettern und Klettern ist immer Abenteuer! Pünktlich um 6 Uhr sind wir mit dem Bus an der Boulder-Halle und da warten sie schon: Julian, Sonja, Doro, Judith, Christoph, Philipp, Fabian, Steffi, Quincy, Dani und Bilbo. Bilbo ist sozusagen unser 3. Mann, der 3. im Team derjenigen, die Verantwortung tragen, obwohl er eigentlich Urlaub hat. Und dazu haben wir 10 Jugendliche, denn Markus ist schon da, im Land der Sonne, wo ein Camping-

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platz und viel Wasser – Adriawasser – auf uns warten. Das Gepäck ist schnell verstaut und um 7 Uhr kann es endlich losgehen. Unser Weg führt uns über München, Salzburg nach Ljubljana, vorbei an Trieste und schließlich zu einem kleinen Ort an der Westküste der Halbinsel Istrien. Endlich, nach einigen kleinen Pausen, viel Autobahn und der herrlichen Landschaft der Ostalpen, erreichten wir am späten Nachmittag Zalena Laguna, einen Zeltplatz direkt am Meer im kroatischen Porecˇ. Markus, der bereits seit Donnerstag hier ist, erwartet uns schon. Ganz im Gegensatz zu Deutschland brennt hier die Sonne vom Himmel, so dass wir sofort die TShirts ausziehen! Nachdem wir den schönsten Platz für unsere Zelte gefunden hatten, es waren immerhin 30 m bis zum Meer, und Philipp und Bilbo damit beschäftigt waren, den Pavillon aufzubauen, ging es für die Kids erst mal ins Meer. Den Schreien nach zu urteilen, muss es wohl ziemlich kalt gewesen sein. Leider hatte sich keiner der Betreuer getraut, die Wahrheit herauszufinden (außer Bilbo, dem Imagi-

nationsschwimmer, der angeblich jeden Morgen um 5 Uhr ca. 3 km geschwommen ist...). Nachdem am ersten Abend Betreuerkochen angesagt war und alle eine grobe Vorstellung erhalten haben, was in den nächsten neun Tagen auf sie zukommen würde, wurden Kochgruppen eingeteilt. Kochen sollten hier während unseres Aufenthaltes die Jugendlichen und nicht die Betreuer... Am nächsten Morgen hieß es um 8 Uhr frühstücken und direkt danach Aufbruch, denn wir wollten endlich kroatischen Fels unter die Finger bekommen! Direkt danach bedeutete in diesem Fall 10 Uhr. Wie wir in den folgenden Tagen feststellen sollten, dauert hier alles etwas länger. Die Kids mussten erst lernen, was es heißt, alles in Eigenregie zu organisieren, denn sie kümmerten sich um vieles selber wie z. B. kochen, einkaufen, für die Tagesverpflegung sorgen und auch die Entscheidungen für den Verlauf der Freizeit wurden mit in ihre Hände gelegt. Das Ergebnis dieser Maßnahme seitens der Betreuer war eine überaus selbstständige Gruppe Jugendlicher,

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BERICHTE

Sonnenuntergang

Foto: Torsten Hans

die danach durchaus in der Lage waren, ihren Alltag selbst zu organisieren. Jetzt aber endlich zum Klettern! Der erste Klettertag führte uns zum Limski Kanal, einer Seezunge, die weit ins Landesinnere reicht und an deren Ufern die steilen Hänge einiges an interessantem Gestein für den Vertikalsport bereithalten. Schnell lernten wir, dass die von uns so begehrte Sonne zum Klettern alles andere als vorteilhaft ist, denn es ist unglaublich heiß und die nach Süden ausgerichteten Wände heizen sich schnell und stark auf. An den ersten drei Klettertagen wiederholten wir Sicherungstechnik. Die Jugendlichen lernten das Um- und Abbauen in Routen und wie man sich selbst aus einer Route abseilt. Da die ganze Zeit über auch viel geklettert wurde, war am Dienstag Ruhetag angesagt. „Restdays are the best days!“ Strikt nach diesem Motto hatten wir uns, nach einigen Diskussionen mit den Kids, dafür entschieden unseren „freien“ Tag auf dem Meer zu verbringen. Nach einigen ruhigen Stunden, die wir vormittags am Strand verbrachten, begaben wir uns mittags zum Hafen. Hier hatten wir am Vortag Segelboote reserviert. Der Nachmittag gehörte dem Wassersport. In kleinen Gruppen mit jeweils einem Betreuer segelten die Jugendlichen selbst über das Mittelmeer und manövrierten das Boot zum Abschluss in den Hafen zurück. Am Abend ging es dann noch mal in die Altstadt von Porecˇ, um bei Eis und Kaffee den Tag ausklingen zu lassen... Es folgen drei harte Tage, denn nachdem das Thema Sicherheit bei allen klar war, widmeten wir uns nun dem leistungsorientierten Klettern. Da der größte Teil der Jugendlichen Mitglieder der Wettkampfgruppe sind, war dieses Thema ja eigentlich der Schwerpunkt dieser Fahrt aber auch die zwei Mädels aus der Freizeitklettergruppe

von Bilbo waren mit Begeisterung dabei! Da sich schweres Klettern nicht mit hohen Temperaturen am Fels vereinbaren lässt, brechen wir am Mittwochmorgen um 6 Uhr auf und frühstücken direkt am Parkplatz, bevor wir den Abstieg zur Felswand antreten. Das Frühstück und der Abstieg erwiesen sich als zäh, denn alle waren todmüde. Als wir aber den Sektor B am Limski Kanal erreichten und dann endgültig die Sonne aufging war bei allen das Kletterfieber ausgebrochen. Nach einer Theorie- und Motivationseinheit unsererseits, fielen auch schon die ersten Routen im achten Schwierigkeitsgrad. Die Mittagshitze verbrachten wir am Wasser mit relaxen, lesen und schlafen und nach der 2. Klettereinheit am späten Nachmittag gingen wir abends in ein landestypisches Straßenrestaurant zum Spanferkel grillen. Auch die folgenden zwei Klettertagen, die wir unter anderem an einer Grotte bei Pazin verbrachten, bei der man unterhalb eines Wasserfalls klettert, wurden zum großen Teil dazu verwendet, an der Leistungsgrenze zu klettern, und die Kids wuchsen teilweise über sich hinaus! Nun war es wieder Freitag, schon eine Woche verstrichen, und allen wurde klar: Die Zeit war viel zu kurz, denn schon morgen Früh mussten wir wieder alle Sachen im Bus verstauen und die Fahrt zurück nach Erlangen antreten. Aber heute war zunächst noch mal gemütlich klettern angesagt und dazu fuhren wir nach Rovinj, einer sehr schönen Stadt südlich von Porecˇ. Hier kletterten wir in einem ehemaligen Steinbruch, der direkt über dem Meer und der Stadt liegt. Da sich die meisten am letzten Tag sehr faul zeigten und auch bald die Sonne wieder vom Himmel brannte, brachen wir am frühen Nachmittag auf, fuhren zurück zum Camp und verbrachten den Rest des Tages mit Volleyball spielen, baden und Sachen packen. Am Abend fand dann ein Resteessen statt, um all unsere Vorräte möglichst aufzubrauchen und nichts wegschmeißen zu müssen. Nach dem Essen wurde, wie fast jeden Abend Gitarre gespielt und gesungen und bald gingen alle schlafen und ich glaube, dass für jeden ganz klar ist: Dieses Klettercamp war nicht das letzte für uns...! Torsten Hans

MTB-Tour 2007 Vogesen Wie geplant waren alle Teilnehmer pünktlich am Donnerstag früh um 9.30 Uhr startbereit. Im Gegensatz zu früheren Jahren schien die Sonne und es hatte bereits angenehme 20 °C. Gestärkt mit französischem Baguette und Croissants konnte die Tour zum Petit Ballon beginnen. Auch im Gegensatz zu früheren Jahren waren wir diesmal weniger als 20 Mountainbiker, genau genommen nämlich nur drei. Bis auf einen „Abstecher“ in ein nicht fahrbares Geröllfeld verlief die Tour ohne größere Zwischenfälle. Die drohenden Gewitterwolken haben sich dankenswerterweise nicht über uns entladen, so dass wir bei sommerlichen Temperaturen gemeinsam den Campingplatz trocken erreichten. Während der nächsten drei Tage blieb uns das Wetter wohl gesonnen, so dass alle Anstiege, Abfahrten und Trails bei besten Bedingungen gefahren werden konnten. Auch das sonstige Rahmenprogramm, wie Grillen, Rast in Fermes d’Auberges mit Munster-Käse, Schwarzbeer- und Rhabarberkuchen war natürlich auch dieses Jahr wieder fester Bestandteil der Vogesentour. Ein Novum allerdings brachte das morgendliche Bad im Lac de Longemer. Bleibt der Ausblick auf die Vogesen 2008, mit der Hoffnung auf ähnlich gutes Wetter und wieder etwas mehr Teilnehmern. Andreas Schürrlein

Vogesentour

Foto: Monika Fiedler

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BERICHTE Alpinathlon 2007 Jörg Perwitzschky zum dritten Mal in Folge Sieger Bei sehr durchwachsenem Wetter starteten am Samstag, 23.6., die Athleten des Alpenvereins Erlangen zum diesjährigen Alpinathlon, der aus drei Disziplinen besteht: Klettern, Mountainbiken und Laufen. Bei der ersten Disziplin in unserer Hanne-Jung-Kletterhalle in Erlangen galt es in verschiedenen Schwierigkeitsgraden ein Zeitguthaben zu erklettern, welches in das Gesamtergebnis einging.

Rollstuhlfahrer erleben eine Tropfsteinhöhle Die Höhlengruppe des Erlanger Alpenvereins unter der Leitung von Jutta Juranits und Stefan Uhl zeigt sich auch sozial engagiert. Wie schon vor zwei Jahren befuhren sie, gemeinsam organisiert mit den Barmherzigen Brüdern in Gremsdorf (und in diesem Jahr zusätzlich unterstützt von der SamainStiftung in Parsberg), mit 10 Rollifahrern/innen am Mittwoch, den 27. Juni, die König-Otto-Höhle mit Adventhalle bei Velburg im Oberpfälzer Jura.

Für diese Veranstaltung hatte die Höhlengruppe die bereits 1895 entdeckte König-Otto-Höhle ausgesucht, weil sie weitgehend unbehindert mit Rollstühlen befahren werden kann. Sie gilt insbesondere in dem erst 1972 entdeckten Teil, der „Adventhalle“, als eine der schönsten Tropfsteinhöhlen weit und breit. Nach der Höhlenbefahrung trafen sich die Teilnehmer zu einem gemeinsamen Abendessen in der Gaststätte am Eingang der Höhle. Danach informierte die Höhlengruppe in einem an-

Das anschließende Mountainbikerennen startete an der Handtuchwiese und führte über den Hetzleser Berg zum Walberla. Die Schnellsten bewältigten die Strecke in gut einer Stunde. Danach ging es direkt auf die Laufstrecke, die ca. fünf Kilometer über und um das Walberla führte und zwischen 22 und 35 Minuten zurückgelegt wurde. Die Teilnehmer an der Familienwertung teilten sich die einzelnen Disziplinen. Bei den Herren ging als Erster wie in den vergangenen Jahren Jörg Perwitzschky durchs Ziel. Ihm folgte Harald Lucks und auf Platz drei Heinz Gores. Bei den Damen gewann erneut Imke Schreiber, die Siegerin des Vorjahres. Zweite wurde Ulrike Fiedler, Platz drei teilten sich Verena Bögelein und Iris Wislicenus. Die Familienwertung gewannen Felix, Kristina und Martin Neumann. Auf Platz zwei kam Familie Perwitzschky mit Moritz, Alexandra und Jörg. Den dritten Platz belegten Alina, Alexander und Jorgos Megos. Die Siegerehrung fand wie jedes Jahr auf der Kirschbaumwiese in Schlaifhausen statt. Dort versammelten sich alle Teilnehmer und Freunde der Sektion zur gemeinsamen Sonnwendfeier und gemütlichem Beisammensein bis spät in die Nacht.

Rollstuhlfahrer vor der König-Otto-Höhle

Ausgerüstet mit Helm und Stirnlampe fuhren die Rollifahrer/innen in die Höhle ein, die für die Anblicke der großartigen Tropfsteingebilde bereits gut ausgeleuchtet war. Die Wege in der Höhle bereiteten den Besuchern lediglich bei den Treppenstufen kleinere Probleme. Diese wurden mit tatkräftiger Hilfe der Begleitung bewältigt – wenn es sein musste an Engstellen der Wege durch die Demontage eines der Rolliräder. Über zwei Stunden dauerte die geführte Besichtigung der weiträumigen Höhle.

Foto: Klaus Schuster

schaulich bebilderten Vortrag über Entstehen und Wachsen der Tropfsteinhöhlen im Frankenjura. Zur Erinnerung an diese Höhlen-Exkursion schenkte die Höhlengruppe des Erlanger Alpenvereins jedem/r Rollifahrer/in eine CD mit Aufnahmen von dieser Höhlentour. Zudem verloste die Höhlengruppe unter den Rollifahrern/ innen einen in Eigenregie gestalteter Kalender mit Aufnahmen ihrer Exkursionen in berühmten Höhlen europaweit. Klaus Schuster

Claudia Bezold, Stefan Linke

Sieger beim Alpinathlon

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Foto: Stefan Linke

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BERICHTE Hüttentreff 2007 Unsere Sektion lud auch dieses Jahr zum bereits traditionellen Hüttentreff auf der Erlanger Hütte ein. Unter den 30 Gästen befanden sich von der Stadt Erlangen die Bm. Dr. Elisabeth Preuß und Gerd Lohwasser, Stadträtin Gerlinde Stowasser und von der Sparkasse Erlangen der Vorstandsvorsitzende Reiner Reinhardt mit Frau und sein Vorstandskollege Walter PaulusRohmer sowie von der Kitzmann Brauerei Markus Kern, dessen mitgebrachtes Fässchen Bier auf dem Hüttenabend schnell geleert war! Bei hochsommerlichen Bergwetter wanderten die Besucher am Freitag auf den klassischen Zugangswegen zur 2.550 m hochgelegenen Hütte, um am nächsten Tag diverse Hochgebirgstouren zu unternehmen. Lohn des wie auch immer als sportlich anstrengend empfundenen Weges zur Hütte war die Ankunft bei der gastlichen Hütte. Hier konnten sich die Erlanger Gäste ein Bild von der Übergabe, der vorbildlichen Hüttenwirtschaft Astrid und Gotthard Schmid auf ihre Tochter Christine Eiter, in diesem Jahr machen. Bei dem stimmungsvollen Hüttenabend am Samstag, begleitet von einer Tiroler Stub’n Musi, wurde deutlich, dass sich die Gäste wie eh und je auf der Hütte wohlfühlen. So fiel es Bm. Gerd Lohwasser unter dem Beifall der Gäste leicht, Christine und ihrem Mann Mike mit Sohn Phillip alles Gute für eine hoffentlich „jahrelange“ Bewirtschaftung der Erlanger Hütte zu wünschen, als er der neuen Hüttenwirtin eine gerahmte Ansichten des renovierten Erlanger Rathauses sowie zwei des Erlanger Schlosses übergab. „Umhausen fährt in Erlangen“! Die Teilnahme von Busunternehmer Klaus Kohler gab Anlass, den anwesenden Gästen aus Umhausen, voran Lukas Schmid, Gemeinderat und Vorsitzen-

der der dortigen Alpenvereinssektion, von einem Linienbus der Firma Kohler zu erzählen. Dieser Bus trägt im Bezug auf die partnerschaftliche Vereinbarung mit Umhausen auf der Vorderfront Namen und Wappen der Gemeinde Umhausen. Im Bus wird zudem plakativ die Namensgebung erläutert. Die Haltestellenansage im Bus auf „tirolerisch“ wird von den Erlangern als originell zur Kenntnis genommen, aber gewiss nicht – noch nicht? – von allen verstanden! Ergebnis des auch in diesem Jahr erfolgreichen Hüttentreffs ist die Gewissheit, dass mit der neuen Hüttenwirtin die Kontinuität der Gastlichkeit der Erlanger Hütte gewahrt bleibt und der Besuch der Hütte wie eh und je empfehlenswert ist. Garant dafür ist, dass Christine Eiter, gelernte Köchin, die Ressourcen des nunmehr von einem ihrer Brüder ökologisch geführten Bauernhofes zur Verfügung stehen und sie von Jugend an ihre Mutter auf der Hütte bei der Bewirtschaftung unterstützt hat. So wird auch in Zukunft das Statement der Speisekarte ohne Abstriche gültig bleiben: „Liebe Bergsteiger! Unsere Speisen sind hausgemacht. Wir verwenden keine Fertigprodukte und kochen mit Erzeugnissen von Ötztaler Bauern. Solidarität zu heimischen Produkten heißt: Erhalt unserer schönen Landschaft und Heimat. Hilfe für unsere Bauern durch Abnahme ihrer Produkte. Besserer Geschmack durch gute Fütterung und Verarbeitung. Weniger Müll- weniger Transport. Wir geben unseren Bauern eine Chance zum Weitermachen, nicht zum Aufhören.“

„Umhausen“ fährt in Erlangen

Namensgebung

Foto: Bernd Böhner

Öffentlich präsent ist Umhausen in Erlangen seit Jahren durch den „Umhausener Weg“ nordöstlich des Burgbergs zur Rudelsweiherstraße. Seit kurzem kann man jedoch im Straßenverkehr einen neuen Linienbus des Busunternehmens Kohler mit dem Namen und dem Wappen der Gemeinde Umhausen sehen. Dieser Bus wurde von unserem Oberbürgermeister Dr. Balleis im Zusammenhang mit der partnerschaftlichen Vereinbarung eingeweiht. Plakativ wird zudem im Bus die Namensgebung erläutert und die Ansage der jeweiligen Haltestelle auch auf „tirolerisch“ durchgegeben. Felix Wosnitzka

Im Rahmen der in 2006 besiegelten partnerschaftlichen Vereinbarung zwischen Erlangen und Umhausen wird auch weiterhin der Hüttentreff einen hohen Stellenwert haben. Klaus Schuster

en 7 Jahr Seit 7

Gasthaus Andreas Hofer

Foto: Ferdl Falkner

Auf der Hütte

Foto: Klaus Schuster

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VORTRAGSREFERAT

Ansprechpartner: Reiner Ehlers, Tel.: (0 91 35) 31 14 Die Sektionsabende finden monatlich statt, jeweils am zweiten Montag. Wir haben uns bemüht, ein vielseitig interessantes Programm mit kompetenten Referenten zu gestalten. Hervorheben möchten wir, dass die Sektionsabende darüber hinaus Stätte der Begegnung in der Sektion sein sollen.

Unter diesem Motto präsentieren die Referenten neben atemberaubenden Bildern auch Einblicke in aktuelle Höhlenforschungen. Die Erlebnisreise beginnt beim steten Tropfenfall, der für die Entstehung von großartigen Sintergebilden verantwortlich ist, bis hin zu beeindruckenden unterirdischen Hallen und bizarren Mäandern, die durch die Kraft des Wassers entstanden sind, zu Bachläufen und unterirdischen Seen, begleitet von interessanten Geschichten zur Höhlenforschung.

Wo: Gaststätte TB 1888 Erlangen, Spardorfer Straße 79 Beginn: 19.30 Uhr

Auf den Spuren der Inkas Kultur und Trekking in Peru

Mit dem Rucksack durch Korsika

Termin:

Termin:

8.10.07

Referent: Robert Kübrich, Redwitz

Insel der Schönheit wird Korsika genannt. Um dies zu erleben, durchquerte er Korsika, zum größten Teil auf dem GR20, alleine mit dem Rucksack. Auf diesem Wanderweg erlebt er alle Landschaften, die Korsika in seiner Vielfalt zu bieten hat.

4. Fernwehfestival Erlangen vom 7.11.07 – 11.11.07 Programm siehe Flyer Die Kraft des Wassers – Abenteuer im Reich der Finsternis Termin:

10.12.07

Referenten: Stefan Uhl und Jutta Juranits, Nürnberg

14.1.08

Referent: Reiner Ehlers, Erlangen Peru – das sind atemberaubende Landschaften, wunderschöne Städte geprägt von der spanischen Herrschaft sowie der Inkakultur. Tauchen sie ein in die bunte Welt der Märkte der Indios. Kommen sie mit zu den Höhepunkten des alten Inkareiches. Wir besuchen Lima, Cuzco und Arequipa, deren Altstädte alle Weltkulturerbe sind. Wandern sie mit in den weißen Kordilleren um schneebedeckte Riesen, steigen sie mit ab in die tiefsten Schluchten der Welt, den abgelegenen Colca Canyon und wandern sie vier Tage auf dem Inkatrail nach Machu Picchu, der magischen und heiligen Stadt der Inkas. Wir fahren ins heilige Tal der Inkas mit der riesigen InkaFestung Ollantaytambo und zum höchst gelegenen schiffbaren See der Welt, dem Titicacasee mit den schwimmenden Inseln der Urindios.

Durch die Tropen Venezuelas Vom Orinoko auf die Anden, mit Erinnerungen an die Forschungsreisen Humboldts Termin:

11.2.08

Referent: Dr. Peter Titze, Erlangen

Schandtauber (verschlossene Höhle): Genehmigte Begehung für Hydrologische Untersuchungen Foto: Jutta Jurantis

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Inspiriert von Humboldt und weiteren deutschen Wissenschaftlern erlebten wir – 10 Tage im Einbaum unterwegs – Amazonien mit fast unbewohntem Regenwald. Wir befuhren die berühmte Gabelteilung von Orinoco und Casiquiare, abgelegene Schwarzwasser und Stromschnellen, lebten von Tapir, Kaiman, Schildkröten, Piranhas, Maniok und Granadilla, entdeckten archaische Felsbilder, besuchten u. a. die abgelegensten Siedlungen „am Ende der Welt“ und litten unter Moskitos bei andauernden 30°C.

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VORTRAGSREFERAT Lodge in Lobuche. Hier ist es unangenehm kalt und der Wind trägt feinen Staub in alle Räume. Nach einer kurzen Nacht starten wir in Richtung Everest.

Auf Tour mit Kindern Bergtouren für Familien mit Kindern im Kindergarten- bis Vorschulalter Termin:

14.4.08

Referent: Bernhard Ziegler, München

In den Tropen Venezuelas

Foto: Dr. Peter Titze

Nicht minder aufregend war die 5 Millionen Metropole Caracas mit botanischem Garten und postmoderner Architektur. Venezuela besteht aber auch aus Kakteensteppen und Dornbuschwäldern an der Karibik und hat Anteile an den Anden. Wir besteigen deren höchste Erhebungen durch Nebelwälder und gelangen ins tropisch alpine Grasland. Staunend durchreisen wir die Kulturlandschaft mit Kartoffelanbau auf 4.000 m. Eine 20-stündige Busfahrt von der höchstgelegenen Sternwarte der Welt hinunter in die tropischen Niederungen fasste den Landescharakter noch einmal zusammen.

Mont Everest Vis-á-Vis Termin:

10.3.08

Referentin: Dr. Erika Hildebrandt, Erlangen Dem Everest so nah wie möglich zu kommen war unser Ziel. Auf dem Weg dorthin haben wir eine faszinierende und geheimnisvolle Welt kennen gelernt. Kunstvoll gestaltete Pagoden, geschäftiges Treiben im Basar, Verkehrschaos in den engen Straßen, beißende Autoabgase in Kathmandu. Von dort, nach einem Tag des Wartens, mit einer kleinen Twin Otter im Sichtflug nach Lukhla (2.840 m). Endlich ist die Luft klar. Wir wandern entlang des Milchflusses nach Namche Bazar (3.440 m), dem Sherpa Dorf mit mehrstöckigen Steinhäusern und einer Einkaufsmeile für Bergsteiger. Danach geht’s weiter entlang des Imja Khola bis nach Dingboche (4.410 m). Der Fluss hat sich tief in den Fels eingegraben. Zum Glück können wir, die zahlreichen Träger und Yakkarawanen, über neue, durch Stahltrosse verankerte Hängebrücken laufen. Weiter geht es entlang des Lobuche Khola. Farbenprächtige Klöster und Mani-Steine, verziert mit religiösen Symbolen, säumen unseren Weg. Unseren Lieblingsberg, den Ama Dablam (6.856 m) sehen wir immer wieder – bläulich schimmernd im Morgenlicht und gelblich leuchtend, angestrahlt von der Abendsonne. Je höher wir steigen, desto weniger Menschen treffen wir. Nach einem steilen Aufstieg erreichen wir den Thokla Pass (4.830 m) und unsere letzte

Der Referent Bernhard Ziegler, selbst zweifacher Papa, stellt kindgerechte Bergtouren in Bayern sowie im angrenzenden Tirol vor. Dabei gibt er auch Tipps zur passenden Routenauswahl für Kinder und zu Fragen der Motivation. Der Vortrag richtet sich speziell an Familien mit Kindern im Vorschulalter, beinhaltet aber auch Anregungen für etwas ältere Kids. Schöne, stimmungsvolle Bilder und handfeste Infos laden zum Nachmachen der einen oder anderen Tour ein. Guglia di Brenta Auf den Bocchette-Wegen durch die wilde Brenta Termin:

5.5.08

Referentin: Marietta Weiser, Küps Die ersten Wege wurden bereits 1932 angelegt und führten auf einer durchschnittlichen Höhe von 2.500 m bis auf fast 3.200 m Höhe durch das Gebiet. Der höchste Gipfel, die Cima Tosa (3.173 m) ist zum Greifen nah. Eine grandiose Felsszenerie, kühne Leitern, ausgesetzte Wege, vergletscherte Gipfel, Wolkenspiele, leuchtende Felsen bei Sonnenaufgang – das sind Inbegriffe der Klettersteige der Brenta.

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VORSTELLUNG

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DER

JUGENDLEITER

Sebastian Baehr

Rudi Grave

Alter: 19 Jahre Jugendleiter Sportklettern Jugendklettergruppen (8 - 10 Jahre und 10 - 12 Jahre)

Alter: 27 Jahre Hobby: Klettern, Open-Air Konzerte Jugendleiter des BDKJ, Teamer im BDKJ Jugendleiter mit AM Alpinklettern Mache Jugendarbeit seit 1996 und bin seit 2003 im DAV Aktuelle Gruppe: Jugendgruppe mit Sandra -> ab nächstes Halbjahr

Claudia Bezold

Andreas Hannweg

FÜL Familienbergsteigen Schwerpunkte: Kinder- und Jugendklettergruppen, Familiengruppe

Jugendreferent/Jugendleiter Schwerpunkte: Klettersteig-, Igluwochenende, Freizeiten Hallo mein Name ist Andreas Hannweg, ich bin der Jugendreferent der Sektion und möchte Ihnen die bei uns aktiven Jugendleiter vorstellen. Unsere Jugendleiter betreuen Kinder/ Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren in 10 Gruppen. Neben den einzelnen Gruppenstunden finden noch Aktivitäten wie Iglu-, Klettersteig-, Zeltwochenende, Kajakfahren sowie Freizeiten statt.

Verena Bögelein Jugendleiter Fortbildungen: Skihochtouren, Varianten fahren, Telemark Schwerpunkte: Alpine Jugendkurse, Igluwochenende, Kletterkurse

Christian Feichtinger Jugendleiter Sportklettern Interessen: Sportklettern, Bergsteigen und Boot fahren Jugendarbeit: Igluwochenende und Klettergruppe am Donnerstag

Stefan Nickl Alter: 25 Jahre Studiert in Erlangen Geographie und Wirtschaftswissenschaften Jugendleiter Sportklettern Seit einem Jahr leite ich zusammen mit Phillip Spöckmeier die Jugendklettergruppe (10 - 14 Jahre) Hobbies: Bouldern, Seilklettern und Klettern in der Fränkischen Schweiz

Birgit Wilfert Fachübungsleiter Klettersport Schwerpunkt: Jugendkurse, Kletterkurse

Christian Goldhagen Jugendleiter Sportklettern Fortbildungnen: Floßbau, Bootsleiter Schwerpunkte: Jugendgruppe am Donnerstag 14-18 Jahre (Jugendklettertreff), Unterstützung bei Freizeiten (Zeltlager, etc.)

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WETTKAMPFKLETTERN

Interview von Torsten Hans mit Alexander Megos

es eigentlich in Ordnung. Ahhh und meine Deutschlehrerin regt sich auch immer darüber auf (lacht), sie sagt ich mach zuviel aber mit Hausaufgaben ist es eigentlich OK. 4. Wie viel Zeit investierst du denn pro Woche für das Klettern? Ich gehe drei bis vier Tage die Wochen klettern, so zwischen zwei und vier Stunden. 5. Gibt es auch größere Pausen im Jahr, zum Beispiel in den Sommerferien? Nur wenn wir in den Urlaub fahren und es nicht zum Klettern geht. 6. Warst du schon in vielen Klettergebieten unterwegs? Nee, noch nicht in so vielen. 7. Und was hat dir bis jetzt am besten gefallen?

Freude über den erreichten Zielgriff Foto: Torsten Hans

1. Alex, du hast mit fünf Jahren angefangen zu klettern, kannst du dich noch daran erinnern, wie das damals war? Ja, so ein bisschen. Wir sind höchstens einmal pro Woche raus gefahren. Das war immer am Wochenende und fast immer in die Fränkische, mit der Familie halt.

schaften 2006 und vor 3 Wochen hast du bei den Münchner Stadtmeisterschaften den 1. Platz belegt. Was kommt als nächstes? Ich werd versuchen auch irgendwann die Deutsche (Meisterschaft) mal mitzumachen, einfach so mal schauen wie es ist und auch an den Rockgames will ich weiterhin teilnehmen. Vielleicht nicht mehr alle kleinen Wettkämpfe, wie z. B. Tölz oder irgendwas, aber immer größere. 11. Und langfristig, willst du auch mal an internationalen Wettkämpfen teilnehmen? Das hab ich mir noch nicht überlegt, erst mal nicht. 12. Wie sehr unterstützen dich dein Eltern denn beim Klettern?

Am besten gefallen hat mir Fontainebleau und Orpierre, vor allem, weil es dort so gut abgesichert ist, das war auch super für meine Schwester und Mutter.

Sie fahren mich oft zum Klettertraining holen mich dort ab und mein Vater fährt mich auch sehr oft zu Wettkämpfen. Als er z. B. Geburtstag hatte, hat er mich auch zu ‘nem Wettkampf gefahren und wir haben dort übernachtet.

8. Gehst du lieber Routen klettern oder boulderst du lieber?

13. Hast du eigentlich auch noch andere Hobbys außer dem Klettern?

Mh..., beides, ich kann nicht sagen, was ich lieber machen würde. Ich gehe sowohl Routenklettern als auch Bouldern, immer abwechselnd.

Ja, generell Sport, ich spiel auch gerne Klavier, soweit das mit den Fingern noch geht (lacht). Ich bin auch mal schwimmen gegangen aber da war mir dann das Wasser zu kalt...

9. Hast du ein Projekt an dem du arbeitest oder was ist dein nächstes großes Ziel beim Klettern? Das nächste große Ziel ist erst mal den 9. Grad sicher zu beherrschen. 10. Platz 4 bei den Rockgames 2006, 3. Platz bei den Bayrischen Meister-

14. Hast du schon einen Plan für die Zeit nach der Schule? Vielleicht Profikletterer? Weiterklettern auf jeden Fall, aber Profikletterer nicht. Ich würde gerne Elektroingenieur werden.

2. Du bist mittlerweile im 9-ten Grad am Fels unterwegs und das mit 14 Jahren. Wie ist es dazu gekommen dass du solche Leistungen bringst? Mh..., ich bin sehr oft klettern gegangen, so zwei bis drei Mal pro Woche und natürlich wegen dem guten Trainer! 3. Ist dir das leistungsorientierte Klettern und die Teilnahme an Wettkämpfen nicht manchmal zu viel und zu stressig? Wie ist es denn mit der Schule und mit Freunden? Mein Freund regt sich schon manchmal auf, wenn ich sag, dass ich jetzt zum Klettertraining muss aber sonst ist

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AUSBILDUNGSREFERAT Bei Fragen hierzu bitte Kontakt mit den Ausbildungsreferenten oder den Kursleitern aufnehmen.

Anmeldebeginn für die Kurse: Montag, 8.10.07 Grauer Nebel im Tal, Sonne, glitzernder Schnee und endlose Fernsicht auf den Gipfeln! Da muss man einfach los, mit Schneeschuhen oder Skiern, raus aus der Stadt, rauf auf den Berg. Auch wenn sich im letzten Winter der weiße Zauber eher rar gemacht hat, haben wir für alle Schneeverrückten wieder ein vielseitiges Programm zusammengestellt. Und diejenigen, die das Klettern im Winter nicht missen möchten, werden ebenfalls bei uns fündig.

Wir möchten darauf hinweisen, dass die Kursgebühr nur die Führung bzw. die Kursleitung einschließt. Die Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Fahrt sind von den Teilnehmern zusätzlich zu tragen. (Pauschalreiseausschluss) Die Infoabende finden immer in der Geschäftsstelle, Drausnickstraße 27, Erlangen statt.

Angebote im Bereich Klettern und Naturschutz

Natur nutzen und bewahren Wir gehen alle gerne zum Klettern. Doch schon viel länger als uns Menschen gibt es an den Felsen Pflanzen und Tiere. Wir aber sehen sie nur, wenn unser Inneres sie zu sehen bereit ist. Wir wollen einmal unter diesem Gesichtspunkt unsere Kletterfelsen näher betrachten und uns überlegen, wie wir den Lebensraum Fels nicht nur nutzen, sondern auch bewahren können. Einmal um seiner selbst willen, aber auch für unseren kletternden Nachwuchs. Kursnr.: AN354 Termin: Samstag, 26.4.08 Ort: voraussichtlich Trubachtal in Verbindung mit dem TRUBACHWEG Geologie-Kultur-Klettern Leitung: Günther Bram

Kletterkurse

Einen erlebnisreichen Winter in den Bergen wünscht Euch das Team des Ausbildungsreferats. Ansprechpartner: Martin Neumann E-Mail: [email protected] Uschi Hofmann Bereich Klettern Tel.: (0 92 45) 7 73 E-Mail: [email protected]

Kletterschnupperkurse

Leihmaterial: Für Kurse und Führungstouren können folgende Gegenstände am Infoabend in der G-Stelle gegen eine Hinterlegungsgebühr von 30,00 € ausgeliehen werden: Sitzgurt, Brustgurt, Helm, HMS, Abseilachter, Schraubkarabiner, ATC, Klettersteigset, Biwaksack, Lawinenschaufel, Lawinensonde, LVS-Gerät, Schneeschuhe, Steigeisen, Pickel, Eisbeil. Siehe zur Ausleihe auch Seite 7 (Rotpunkt, Avalanche) Anforderungen: Wir möchten alle Teilnehmer bitten sich vor der Anmeldung zu überprüfen, ob die bei jedem Kurs aufgeführten Anforderungen auch erfüllt werden. Dies ist nicht nur für einen guten Verlauf der Kurse unbedingt erforderlich, sondern es kann sich ggf. daraus eine Gefährdung für sich oder auch die anderen Teilnehmer ergeben. Eine Übersicht der einzelnen Anforderungen für unsere Kurse finden Sie ab Seite 30.

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Wegsanierung Totensteinwände Unsere Sektion betreut als Felspate unser nächst gelegenes Klettergebiet, das Walberla. Sie hat aber auch eine Patenschaft für die Totensteinwände bei Veilbronn und die Felsen bei Burggrub. Mit der Befestigung des Zuganges zu den Klettereien am Rodenstein hat die Sektion bereits 1988 sehr viel zur Sicherheit der Kletternden und für die Belange des Naturschutzes beigetragen. Dieser Tradition verpflichtet, hat das Ausbildungsreferat beschlossen, auch den Zustieg zu den Totensteinwänden zu sanieren. Dabei soll uns kein noch so schlechtes Wetter stören. Eine ausgiebige Brotzeit nach getaner Arbeit dürfte schnell alle von Steinen, Pickeln und Schaufeln verursachten Mühen und Plagen vergessen lassen. Kursnr.: AN353 Termin: Samstag, 10.11.07 Ort: Totensteinwände bei Veilbronn Organisation: Günther Bram/Luis Bulach/ Martin Neumann

Kursinhalte: Grundkenntnisse des Kletterns, Knotenkunde, Sicherungstechnik Anf.: Klettern Technik* Kondition* Kursort: Hanne-Jung-Kletterhalle Leitung: Susanne Eichhorn/ Michael Harte Teilnehmer: 4 Personen Kursgebühr: 15,00 € (Nichtmitglieder 25,00 €) Kursnr.: AK356 Termin: Samstag, 24.11.07, 10–13 Uhr

Kursnr.: AK357 Termin: Samstag, 19.1.08, 10–13 Uhr

Kursnr.: AK358 Termin: Samstag, 13.03.08, 10–13 Uhr

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AUSBILDUNGSREFERAT Grundkurs Klettern Kursinhalte: Erlernen der HMS-Sicherungstechnik, Einbinden in den Hüftgurt, Gefährtensicherung, Abseilen, Umbauen am Umlenkpunkt sowie Klettertechnik. Kursort: Fränkische Schweiz Voraussetzungen: Spaß an der Bewegung, Schwindelfreiheit Anf.: Klettern Technik* Kondition* Kursnr.: AK359 Termin: Samstag, 19.4.08– Sonntag, 20.4.08 Infoabend: Donnerstag, 17.4.08, 18 Uhr Leitung: Ursula Hofmann/Tobias Kuhn Teilnehmer: 8 Personen Kursgebühr: 40,00 €

Kletterscheinabnahme

Die Handhabung aktueller Sicherungsmittel für das Sportklettern (HMS, Achter, Tuber, GriGri) mit ihren Vor- und Nachteilen werden vorgestellt. Anschließend trainieren wir das Sicherungsverhalten beim Vorstieg in der realen Klettersituation. Unsere erfahrenen Übungsleiter geben wertvolle Tipps und Hinweise, um das eigene Sicherungsverhalten zu optimieren. Der Schwerpunkt liegt bei der Gefährtensicherung in Einseillängenrouten beim Sportklettern (Körpersicherung). Es besteht die Möglichkeit, den Kletterschein (Vorstieg) zu erwerben. Voraussetungen: Kenntnisse Sicherungstechnik Grundkurs Klettern oder vergleichbar, sowie die Bereitschaft, das eigene Sicherungsverhalten zu hinterfragen und zu verbessern.

Kursnr.: AK360

Anf.: Klettern Technik* Kondition*

Termin: Donnerstag, 13.3.08, 17–21Uhr Leitung: Uschi Hofmann/Patrick Matros/Jürgen Lang Teilnehmer: 10 Personen Kursgebühr: 10,00 € inkl. Halleneintritt

Termin: Donnerstag, 15.11.07, 20 Uhr Ort: Kletterhalle Magnesia, Forchheim Leitung: Uschi Hofmann Gebühr: Halleneintritt (vor Ort zu zahlen)

Termin: 5.11.07–25.2.08, Montag, 20–22 Uhr Kursort: Hanne-Jung-Kletterhalle, Erlangen Leitung: Thomas Kranz Teilnehmer: 6 Personen Kursgebühr: 60,00 € zzgl. Halleneintritt

Kursnr.: AK363 Termin: 7.11.–27.2.08, 14-tägig Mittwoch, 10–12 Uhr Kursort: Hanne-Jung-Kletterhalle, Erlangen Leitung: Ursula Hofmann Teilnehmer: 6 Personen Kursgebühr: 30,00 € zzgl. Halleneintritt

Angstfrei Vorsteigen Sicher Klettern oder: In Wahrheit seid ihr besser!

Anf.: Klettern Technik* Kondition*

Für Mitglieder der Sektion ist die Abnahme der Kletterscheine kostenlos. Bitte melden Sie sich zur Kletterscheinabnahme an. Sie erhalten dann das Infomaterial und die Prüfungsinhalte für den Kletterschein „Toprope“ bzw. „Vorstieg“.

Kursnr.: K15 – Toprope und Vorstieg

Kursnr.: AK362

Termin: Donnerstag, 15.11.07, 17–21 Uhr Kursort: Kletterhalle Magnesia, Forchheim Leitung: Uschi Hofmann/Patrick Matros/Michael Harte Teilnehmer: 10 Personen Kursgebühr: 10,00 € inkl. Halleneintritt

Kursnr.: AK361

Betreutes Klettern

Kursnr.: K16 – Toprope Termin: Samstag, 19.1.08, 13 Uhr Ort: Hanne-Jung-Kletterhalle, Erlangen Leitung: Susanne Eichhorn Gebühr: Halleneintritt (vor Ort zu zahlen)

Kursnr.: K17 – Toprope und Vorstieg Termin: Donnerstag, 13.3.08, 20 Uhr Ort: Kletterhalle Magnesia, Forchheim Leitung: Uschi Hofmann Gebühr: Halleneintritt (vor Ort zu zahlen)

WorkshopSicherungstraining Kursinhalte: Dieser Workshop ist für Kletterer gedacht, die bereits eigene Erfahrungen mit der Gefährtensicherung (Vorstieg) beim Klettern besitzen, und die den aktuellen Stand der Sicherungstechnik kennen lernen wollen.

Gemeinsam macht’s mehr Spaß! Zielgruppe: Kletterer (Boulderer), die den 5. bis 6. Schwierigkeitsgrad im Klettern beherrschen, Spaß am Bouldern haben und ihr Kletterkönnen und ihre Technik verbessern wollen. Wir werden gemeinsam die individuellen Stärken und Schwächen suchen und auf dieser Grundlage gezielte Trainingsreize setzen. Anf.: Klettern Technik** Kondition**

Der Kurs richtet sich an gute Boulderer (gelb/orange Bleau-Boulder) – und natürlich Kletterer –, die ihren Sportkletterschwierigkeitsgrad erhöhen wollen. Dabei soll Motivation gegeben werden, in „schwere“ Touren (Touren im 6. oder 7. Grad) einzusteigen. Das Kursziel ist erreicht, wenn ihr Freude am Vorstieg entwickelt habt und euch angstfrei stürzen traut. Voraussetzung: Klettermotivation, Vorstiegswille, eigene Kletterausrüstung Anf.: Klettern Technik** Kondition** Kursnr.: AK364 Termin: 6.11.07–11.3.08, Dienstag, 18–21 Uhr Ort: Kletterhallen Leitung: Birgit Wilfert Teilnehmer: 8 Personen Kursgebühr: 110,00 € zzgl. Halleneintritt

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AUSBILDUNGSREFERAT Workshop Tourenplanung und Orientierung mit PC und GPS

Dieser Workshop wendet sich an Einsteiger (mit und ohne Vorkenntnisse) in Planung und Navigation mit modernen elektronischen Hilfsmitteln. Theorieabend: Tourenplanung, Grundlagen topographischer Kartenwerke, Einsatz von Kartensoftware GPS: Einführung in die Funktionsweise des Systems und Handhabung der Navigationsgeräte Kletterkurs für Fortgeschrittene in Arco

Klettersteigkurs

Orientierung im Gelände: Begehen einer selbst geplanten Route Vorkenntnisse: Grundlegende Kenntnisse sind erforderlich

In diesem Kletterkurs für Fortgeschrittene stellen wir verschiedene Klettergebiete rund um Arco am nördlichen Ende des Gardasees vor. Im Laufe der Woche werden wir mit euch euer subjektives Kletterkönnen voranbringen, Technik und Taktiktraining durchführen und eine möglichst schöne Zeit in der Nähe des Gardasees verbringen.

Ausrüstung: Notebook, Schreibzeug und GPS-Gerät mitbringen. Es sind keine GPS-Leihgeräte in der Sektion vorhanden, jedoch besteht Ausleihmöglichkeit bei verschiedenen Erlanger Sportgeschäften (bitte bei Bedarf rechtzeitig reservieren).

Kursinhalte: Ausloten und Erweitern des eigenen Kletterkönnens, Technik- und Taktiktraining, Rotpunktklettern, Projektieren

Kursnr.: AO355

Anf.: Klettern Technik** Kondition** Kursnr.: AK365 Termin: Samstag, 3.11.07– Samstag, 10.11.07 Infoabend: Donnerstag, 29.10.07, 18 Uhr Unterkunft: Zeltplatz/eigene Zelte Leitung : Michael Harte/Jörg Meyer Teilnehmer: 12 Personen Kursgebühr: 180,00 €

Öffnungszeiten: Hl. Abend und Silvester ist unsere G-Stelle geschlossen 24

PC-

Kursinhalte: Vermitteln von Grundkenntnissen in den Bereichen Materialkunde, Knotenkunde, Einbindetechnik und sicheres Begehen eines Klettersteiges. Kursort: Fischbrunn brucker Schweiz

in

der

Hers-

Anf.: Klettersteig Technik** Kondition* Kursnr.: AK366 Termin: Samstag, 12.4.08 Infoabend: Donnerstag, 10.4.08, 18 Uhr Abfahrt: Samstag, 12.4.08, Früh Leitung: Joachim Ludwig Teilnehmer: 6 Personen Kursgebühr: 20,00 €

Termin: Theorie, Mittwoch, 28.11.07, 17–21 Uhr (Geschäftsstelle) Praxis, Samstag, 1.12.07 (Treffpunkt nach Vereinbarung) Leitung: Detlef Baehr/Dieter Singer Teilnehmer: 8 Personen Kursgebühr: 10,00 €

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AUSBILDUNGSREFERAT Spaltenbergungskurs Kursinhalte: Erlernen der Techniken zur Selbst- und Kameradenrettung (z. B. nach Spaltenstürzen im vergletscherten Gelände). Kursort: Fürther Stadtwald Anf.: Bergwandern Kondition* Kursnr.: AE367 Termin: Samstag, 24.11.07 Infoabend: Donnerstag, 22.11.07, 18 Uhr Leitung: Detlef Baehr Teilnehmer: 6 Personen Kursgebühr: 20,00 €

Lawinenkunde

sere Freude am winterlichen Gebirge beeinträchtigen. Schwerpunktmäßig werden wir uns daher mit diesem Thema beschäftigen. Dabei könnt Ihr unter anderem von euren Erfahrungen mit den aktuellen LVS-Geräten berichten. Wir wollen auf neue Entwicklungen von Geräten und Suchstrategien eingehen: in der Theorie am Freitagabend in der Geschäftsstelle, in der Praxis am Samstag im Gelände.

Schneeschuhwandern

Und vielleicht hat die Eine oder der Andere noch einen praktischen Tipp parat, wie man stollende Steigfelle bändigen, Spitzkehren möglichst schnell bewältigen oder den kleinen Hunger unterwegs stillen kann. Zumindest unser Ausbildungsreferat wird sich noch etwas einfallen lassen, wie zumindest der Hunger am Samstag gestillt werden kann Kursort: G-Stelle (Theorie), Fränkische Schweiz bzw. Fichtelgebirge

Schneeschuhwandern Einführungskurs (Bayrischer Wald)

Kursnr.: AS368

Das Schneeschuhwandern erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Wir zeigen Ihnen die Auf- und Abstiegstechniken, geben Tipps zu Ausrüstung und Tourenplanung aber auch Naturschutz soll nicht zu kurz kommen.

Termin: Freitag, 11.1.08, 18–21 Uhr und Samstag, 12.1.08, 9–18 Uhr Leitung: Günther Bram Teilnehmerzahl: 20 Personen Kursgebühr: 20,00 €

Lawinenkurs

Lawinenworkshop Lasst uns die Skitourensaison eröffnen! Nach der trotz Schneemangel gelungenen Auftaktveranstaltung im vergangenen Winter gehen wir in die zweite Runde: Vor der kommenden Tourensaison wollen wir uns, alte Hasen wie Neueinsteiger, zwanglos treffen, vergangene Tourentage Revue passieren lassen, neue Tourenziele anvisieren, alte Bekanntschaften erneuern und Tourenneulinge überzeugen, dass Skibergsteigen oder Schneeschuhstapfen mit die schönste und anspruchsvollste Art sein kann, Berge kennen zu lernen und zu erleben. Nach wie vor sind Lawinen die größte und heimtückischste Gefahr, die un-

Wir werden uns mit den Grundlagen der Lawinenkunde, Verschüttetensuche und dem strategischen Planen von Touren auseinandersetzen. Ziel ist es, den persönlichen Handlungsspielraum so zu erweitern, dass eigenständige Entscheidungen aufgrund von objektiven Kriterien getroffen werden können. Wir werden bei dem Lawinenlehrgang stationär üben und Touren unternehmen die gemeinsam geplant und durchgeführt werden.

Tagestouren mit den Schneeschuhen in unberührter Winterlandschaft im Bayerischen Wald Kursinhalte: Einführung in die Technik des Schneeschuhwanderns Anf.: Schneeschuhwandern Technik* Kondition* Kursnr.: AS370 Termin: Samstag, 26.1.08– Sonntag, 27.1.08 Infoabend: Donnerstag, 24.1.08, 18 Uhr Unterkunft: Pension Leitung: Detlef Baehr Teilnehmer: 8 Personen Kursgebühr: 40,00 €

Anf.: Skitouren Technik* Kondition* Kursnr.: AS369 Termin: Samstag, 26.1.08– Sonntag, 27.1.08 Infoabend: Donnerstag, 24.1.08, 18 Uhr Gebiet: Allgäu oder Tannheimer Berge Leitung: Günther Bram/Dieter Singer Teilnehmer: 12 Personen Kursgebühr: 40,00 €

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe 15. Januar 2008 25

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AUSBILDUNGSREFERAT Skitouren Skitouren Otto-Leixl-Hütte (Kitzbühler Alpen) Wir werden Skitouren rund um die Otto-Leixl-Hütte unternehmen. Mögliche Gipfelziele sind z. B. Sonnwendjoch und Hüttenkopf. Unsere Unterkunft ist eine gemütliche Selbstversorgerhütte mit Kochgelegenheit. Anf.: Skitouren Technik** Kondition** Kursnr.: AS372 Termin: Freitag, 15.2.08– Sonntag, 17.2.08 Infoabend: Montag, 11.2.08, 18 Uhr Unterkunft: Leixlhütte Leitung: Verena Bögelein/Günther Bram Teilnehmer: 7 Personen Kursgebühr: 60,00 €

Kitzbühler Alpen oder Allgäu Dieser Kurs richtet sich explizit an Personen, die Tourengehen mit Ski oder Snowboard für sich entdecken wollen. Kursinhalte: Planen von Touren, Gehen und Wenden im Gelände, Abfahren im Gelände, Gefahren erkennen, Entscheidungen im Gelände, Umgang mit dem Verschüttetensuchgerät, Gruppe als Chance und Gefahr, Natur als Partner beim Tourengehen

Schneeschuhwandern Aufbaukurs (Nordalpen) Im Winter auch ohne Skier in den Bergen unterwegs sein. Schneeschuhwandern im alpinen Bereich der Nordalpen. Wir zeigen Ihnen die Auf- und Abstiegstechniken, geben Tipps zur Tourenplanung und Wegwahl, werden aber auch Wissen zu Naturschutz und insbesondere zu Lawinenkunde vermitteln. Tagestouren mit den Schneeschuhen in unberührter Winterlandschaft in den Nordalpen oder ggf. im Alpenvorland (je nach Schneelage). Kursinhalte: Technik des Schneeschuhwanderns, Spuranlage bei Auf- und Abstieg, Lawinenkunde Anf. Schneeschuhwandern: Technik*** Kondition**

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Kursnr.: AS371 Termin: Freitag, 29.2.08– Sonntag, 2.3.08 Infoabend: Montag, 25.2.08, 18 Uhr Anfahrt: Freitag, 29.2.08, Mittag Unterkunft: Hütte oder Pension Leitung: Detlef Baehr Teilnehmer: 6 Personen Kursgebühr: 60,00 €

Voraussetzungen: Gute skifahrerische Kenntnisse auf der Piste, „Sommerkondition“ für 800 Hm Aufstieg, Lust am Entdecken Anf. Skitouren: Technik* Kondition* Kursnr.: AS373 Termin: Mittwoch, 27.2.08– Freitag, 29.2.08 Infoabend: Montag, 25.2.08, 18 Uhr Gebiet: Kitzbühler Alpen oder Allgäu (je nach Schnee-/Lawinenlage) Leitung: Dieter Singer Teilnehmer: 6 Personen Kursgebühr: 60,00 €

Skitour Gebiet noch offen Kursnr.: AS374 Termin: März 2008 Leitung: Holger Heuber Teilnehmer: 6 Personen Kursgebühr: noch nicht bekannt

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AUSBILDUNGSREFERAT Obernberg/Stubaier Alpen Skitouren für Einsteiger Das Obernbergtal führt kurz vor dem Brennerpass hinein in die östlichen Stubaier Alpen und bietet eine Vielzahl an einsteigertauglichen Skitouren. Mögliche Ziele sind Allerleigrubenspitze (2.131 m), Grubenkopf (2.337 m), Hoher Lorenzen (2.315 m), Muttenkopf (2.638 m). Stützpunkt ist das im Tal gelegene ÖAV-Jugendhaus Obernberg, von dem aus auch die meisten Touren starten. Neben den Touren werden im Rahmen der zur Verfügung stehenden Zeit auch die Themen Lawinenkunde, Spuranlage und Suche mit dem VS-Gerät behandelt.

(2.818 m), Hinterbergkofel (2.727 m), Almerhorn (2.985 m), Hochleitenspitze (2.877 m).

Voraussetzungen: Skitourenerfahrung, zusätzlich Grundkenntnisse in Spaltenbergung

Voraussetzungen: erste Skitourenerfahrungen auf leichten Skitouren, Tiefschneekenntnisse

Anf. Skitouren: Technik*** Kondition**

Anf. Skitouren: Technik** Kondition**

Termin: Mittwoch, 9.4.08– Sonntag, 13.4.08 Infoabend: Montag, 7.4.08, 18 Uhr Abfahrt: 9.4.08, ca. 6 Uhr Unterkunft: Chamanna Jenatsch/SAC Leitung: Thomas Geisler Teilnehmer: 5 Personen Kursgebühr: 120,00 €

Kursnr.: AS376 Termin: Donnerstag, 27.3.08– Sonntag, 30.3.08 Infoabend: Donnerstag, 20.3.08, 18 Uhr Abfahrt: 27.3.08, ca. 15 Uhr Unterkunft: St. Jakob/Pension oder Gasthof Leitung: Thomas Geisler Teilnehmer: 6 Personen Kursgebühr: 80,00 €

Anf. Skitouren: Technik* Kondition* Kursnr.: AS375

Defereggental/Osttirol Leichte bis mäßig schwierige Skitouren Das Defereggental in Osttirol zählt zu den wenigen noch weitgehend ursprünglich gebliebenen Alpentälern Österreichs. Umso mehr findet hier der Skitourengeher ein wahres Eldorado. Die Tourenmöglichkeiten reichen von leicht bis schwer und führen auf Gipfel bis knapp an der Dreitausender-Grenze. Die Lage südlich des Alpenhauptkammes bietet (normalerweise) viel Sonnenschein, aufgrund der Höhenlage ist die Gegend trotzdem sehr schneesicher – zusammen also die ideale Kombination für besten Skitourengenuss. Mögliche Gipfelziele sind unter anderem Rote Wand

Zentrale Walliser Alpen Skihochtouren für Fortgeschrittene

Voraussetzungen: Erste Skitourenerfahrung ist von Vorteil, aber nicht Bedingung. Teilnehmer ohne Tiefschneekenntnisse sollten aber zumindest auf Pisten über ein sicheres und flüssiges Fahrkönnen verfügen.

Termin: Donnerstag, 13.3.08– Sonntag, 16.3.08 Infoabend: Montag, 10.3.08, 18 Uhr Abfahrt: 13.3.08, ca. 15 Uhr Unterkunft: ÖAV-Jugendhaus Obernberg Leitung: Thomas Geisler Teilnehmer: 6 Personen Kursgebühr: 80,00 €

Kursnr.: AS377

Julierpass - Jenatschhütte Leichte bis mäßig schwierige Skihochtouren Die Chamanna Jenatsch im Julierpassgebiet zählt im Winter und Frühjahr zu den Topstützpunkten der Schweiz. Mehr als zwölf skitourentaugliche Dreitausender gruppieren sich um die Hütte herum, dazu kommen eine Vielzahl an Aufstiegs- und Abfahrtsvarianten von gemütlich bis rassig steil. Die Gletscher der Gegend sind meist überschaubar, trotzdem erfordert auch hier die eine oder andere Spaltenzone entsprechende Vorsicht. Geplantes Tourenprogramm: 1. Tag: Vom Julierpass aus Aufstieg zum Piz d’Agnel (3.205 m), Abfahrt zur Jenatschhütte (2.652 m) 2. Tag - 4. Tag: Je nach Schneeverhältnissen suchen wir uns das beste Ziel. U. a. sind möglich: Piz Calderas (3.397 m), Tschima da Flix (3.300 m), Piz d’Err (3.378 m), Piz Traunter-Ovas (3.152 m) u.v.a. 5. Tag: Besteigung Piz Surgonda (3.196 m), Abfahrt zum Julierpass

Die Berge um Arolla sind das Zentrum der Walliser Alpen. Hier liegt der Hauptabschnitt der berühmten HauteRoute. Auch wenn hier keiner der Gipfel die magischen 4.000 m erreicht ist die Gegend doch wie geschaffen dafür, die Skitourensaison bis in den Frühsommer hinein auszudehnen. Für lang anhaltend gute Schneeverhältnisse sorgt die starke Vergletscherung des Gebietes. In einer 6-tägigen Runde wollen wir uns an den schönsten Skigipfeln dieses Gebietes versuchen und dabei eine Reihe Berge besteigen, die bei der Haute-Route nur links liegen gelassen werden. Die meisten Gipfelanstiege und eventuell auch einige Gletscherpassagen erfordern Pickel und Steigeisen, entsprechende Kenntnisse sind also zwingend erforderlich. Geplantes Tourenprogramm: 1. Tag: Anreise nach Arolla – Zustieg zur Dix-Hütte (1.000 HmÒ, 100 HmÚ) 2. Tag: Eingehtour: Besteigung La Luette (3.548 m) (630 HmÒ, 630 HmÚ) 3. Tag: Besteigung Montblanc de Cheilon (3.865 m) (950 HmÒ, 950 HmÚ) 4. Tag: Besteigung La Serpentine (3.795 m) – Abfahrt zur Chanrionhütte (950 HmÒ, 1350 HmÚ) 5. Tag: Besteigung Pigne d’Arolla (3.796 m) – Abfahrt zur Vignetteshütte (1.400 HmÒ, 650 HmÚ) 6. Tag: Besteigung L’Eveque (3.716 m) – Abfahrt nach Arolla (1.000 HmÒ, 2.000 HmÚ)

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AUSBILDUNGSREFERAT Voraussetzungen: Ski- und Hochtourenerfahrung, Kenntnisse im Spaltenbergen und Steigeisengehen, sicheres Skifahren in allen Schneearten, sehr gute Kondition Anf. Skitouren: Technik**** Kondition*** Kursnr.: AS378 Termin: Dienstag, 6.5.08– Sonntag, 11.5.08 Infoabend: Donnerstag, 28.4.08, 18 Uhr Abfahrt: 6.5.08, ca. 3 Uhr Unterkunft: SAC-Hütten Leitung: Thomas Geisler Teilnehmer: 4 Personen Kursgebühr: 200,00 €

Kursnr.: AS379

Kursnr.: AE381

Termin: Donnerstag, 6.3.08– Sonntag, 9.3.08 Infoabend: Montag, 3.3.08, 18 Uhr Abfahrt: 6.3.08, früh Kursort: Arlberg Unterkunft: Pension Leitung: Holger Heuber/Michael Schuchert Teilnehmer: 12 Personen Kursgebühr: 150,00 €

Termin: Freitag, 25.1.08– Sonntag, 27.1.08 Infoabend: Montag, 21.1.08, 18 Uhr Anfahrt: 25.1.08, ca. 15 Uhr Unterkunft: Bad Gastein/Pension Leitung: Thomas Geisler/Jochen Stierlen Teilnehmer: 6 Personen Kursgebühr: 80,00 €

Eisklettern

Ihr habt bereits erste eigene Eisklettererfahrungen gesammelt und wollt euch jetzt unter fachkundiger Anleitung auch an längeren und schwierigeren Routen versuchen? Dann seid ihr hier genau richtig.

Fahren abseits der Piste

Ziel ist der Aufbau eigener Vorstiegserfahrungen in Ein- und Mehrseillängenrouten mit Schwierigkeit WI3 – WI5, geklettert wird möglichst in selbstständigen Seilschaften.

Anfängerkurs Eisklettern Dieser Kurs richtet sich an alle, die mit dem Eisklettern anfangen wollen oder ihre ersten Gehversuche im Eis schon hinter sich haben. Das Gasteiner Tal bietet dafür die ideale Umgebung mit einer Vielzahl lohnender Eisfälle in unmittelbarer Talnähe. Arlberg Wir werden in den vier Tagen die Skigebiete Zürs/Lech, Stuben/St. Christoph und St. Anton abseits der Pisten oder auf Skitouren erkunden. Wir bewegen uns, abgesehen von Übungseinheiten zur Verbesserung des persönlichen Fahrkönnens weitgehend abseits gesicherter Pisten. Wir wollen je nach Schneelage abseits der Piste fahren oder einfach alpin Skilaufen. Lehrinhalte: Verbessern des Abfahrtsstil im Gelände, Kenntnisse der Lawinenkunde bzw. Verschüttetensuche Voraussetzungen: geländeangepasste Skitechniken abseits der Piste, Kraftausdauer für Skifahrten im Gelände bis 3.000 Hm und Aufstieg von 3 Std. pro Tag mit Tagesrucksack Anf. Skilauf: Technik*** Kondition**

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Eisklettercamp Gasteiner Tal

Lehrinhalte: leichte bis mittelschwere Touren (WI 2 – 4), Klettertechniken, Sicherungstechnik und Taktik im Wasserfalleis Voraussetzungen: Klettererfahrung und Beherrschung der Sicherungstechnik im Fels (HMS-Sicherung, Abseilen usw.), Kondition für Zustiege und ganztägiges Draußen sein, keine allzu große Empfindlichkeit gegenüber Kälte und Nässe Anf. Eisklettern: Technik* Kondition*

Die Kursleiter werden in der Hauptsache darauf achten, dass beim Standplatzbau keine Fehler gemacht werden und die Sicherungskette in Ordnung ist. Nebenbei gibt es noch wertvolle Tipps und Tricks zu Taktik, Sicherheit und Klettertechnik. Das Gasteiner Tal bietet lohnende Eisfälle für jeden Geschmack, von gemütlich bis supersteil. Dazu eine Unterkunft in einem urigen Gasthof – hier sind alle Voraussetzungen für ein erlebnisreiches Wochenende gegeben. Voraussetzungen: Anfängerkurs Eisklettern oder entsprechende eigene Eisklettererfahrung in leichten Touren (WI 2-3), Beherrschung der Sicherungstechniken im Eis inkl. Standplatzbau, Kondition für ganztägige Unternehmungen (Geh- und Kletterzeit ca. 6–8 Std./Tag) Anf. Eisklettern: Technik*** Kondition**

Kursnr.: AE380

Kursnr.: AE382

Termin: Freitag, 18.1.08– Sonntag, 20.1.08 Infoabend: Montag, 14.1.08, 18 Uhr Anfahrt: 18.1.08, ca. 15 Uhr Unterkunft: Bad Gastein/Pension Leitung: Thomas Geisler/Peter Wagner Teilnehmer: 6 Personen Kursgebühr: 80,00 €

Termin: Donnerstag, 28.2.08– Sonntag, 2.3.08 Infoabend: Donnerstag, 21.2.08, 18 Uhr Anfahrt: 28.2.08, ca. 15 Uhr Unterkunft: Gasteiner Tal/Pension Leitung: Thomas Geisler/Martin Neumann Teilnehmer: 6 Personen Kursgebühr: 100,00 €

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AUSBILDUNGSREFERAT

Außerordentliche Mitgliederversammlung zur geplanten Errichtung eines Kletterturms

Montag, 22.10.2007 Ort: Sportgaststätte TB 88, Spardorfer Straße 79, Erlangen Beginn: 19 Uhr Tagesordnung 1.

Bericht über Planungsstand

1.1 Vorstellung der Designvorschläge 1.2 Darlegung der erhaltenen Angebote und Erläuterung des durchgeführten Angebotsvergleichs 2.

Darlegung von Kosten- und Finanzierungsplan

2.1 Kostenpläne für Lieferungen und Leistungen

2.2 Zuschussregelungen und Bewertung zu erwartender Zuschüsse 2.3 Erfordernisse an einzubringender Eigenleistung und deren Bewertung 3. Abstimmung zur Errichtung eines Kletterturms mit Festlegung der Ausführungsvariante 4. Termin- und Abwicklungsplanung Bitte zeigen Sie Interesse an der Sektion, indem Sie an der Versammlung teilnehmen. Die Einladung geht an alle Mitglieder!

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LEISTUNGSANFORDERUNGEN TECHNISCHE ANFORDERUNGEN

KONDITIONELLE ANFORDERUNGEN

Bergwandern Winter/Schneeschuhtouren (siehe Bergwandercard, in der Geschäftsstelle erhältlich) *

Begehen von gespurten Wegen ohne Absturzgefahr

Auf- und Abstiege bis 600 m, ca. 4 Std. Ausdauerleistung

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Begehen von ungespurten Wegen bis 30 Grad

Auf- und Abstiege bis 1.000 m, ca. 6 Std. Ausdauerleistung

***

Ausgesetzte Passagen und Abrutsch- bzw. Absturzgefahr möglich

Auf- und Abstiege über 1.000 m, mehr als 6 Std. Ausdauerleistung

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Ausgesetzte Passagen und leichte Kletterstellen möglich

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Skifahren abseits der Piste *

Grundlegende Skitechniken bei Fahrten abseits der Piste/Grundlagen der Lawinenkunde/Lesen des Lawinenlageberichts.

Kraftausdauer für eine Skiabfahrt im Gelände bis ca. 1.500 Hm und Aufstieg ca. 1–2 Std.

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Geländeangepasste Skitechniken abseits der Piste/ Praktische Lawinen- und Wetterkunde.

Kraftausdauer für Skiabfahrten im Gelände bis ca. 3.000 Hm und Aufstieg ca. 2–3 Std. pro Tag, bei einer mehrtägigen Veranstaltung, mit leichtem Rucksack

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Anspruchsvolle Abfahrten im nicht vergletscherten Gelände/ Technisches und taktisches Verhalten in anspruchsvollem Gelände und bei wechselnden Schnee und Wetterbedingungen

Kraftausdauer für Skiabfahrten im Gelände bis ca. 5.000 Hm, mit Aufstieg in kombiniertem Gelände bis ca. 4 Std., bei einer mehrtägigen Veranstaltung, mit schwerem Rucksack

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Abfahrten im schwierigen teils auch vergletscherten Skigelände/Abfahren mit Seil, behelfsmäßige Bergrettung/ Beherrschen der grundlegenden Sicherungstechniken

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Skitouren *

Grundlegende Skitechniken bei Fahrten abseits der Piste/Grundlagen der Lawinenkunde/Lesen des Lawinenlageberichts

Kraftausdauer für Aufstieg bis ca. 800 Hm ca. 2–3 Std. auf eine maximale Höhe bis 3.200 m, und eine Skiabfahrt im Gelände bis ca. 1.200 Hm

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Geländeangepasste Skitechniken abseits der Piste/ Praktische Lawinen- und Wetterkunde

Ausdauer für Aufstieg, evtl. auch in kombiniertem Gelände bis ca. 1.200 Hm ca. 4-5 Std. auf eine maximale Höhe bis 3.600 m, und eine Skiabfahrt im Gelände bis ca. 1.600 Hm, Rucksack bis ca. 10 kg

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Anspruchsvolle Abfahrten im nicht vergletscherten Gelände/ Technisches und taktisches Verhalten in anspruchsvollem Gelände

Kraftausdauer für Aufstieg 1.600 Hm bis ca. 2.000 Hm 5–7 Std. auf eine maximale Höhe bis 4.500 m, und eine Skiablände und bei wechselnden Schnee und Wetterbedingungen fahrt im Gelände bis ca. 3.000 Hm, mit schwerem Rucksack ca. 13–18 kg, bei einer mehrtägigen Durchquerung

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Abfahrten im schwierigen teils auch vergletscherten Skigelände/Abfahren mit Seil, behelfsmäßige Bergrettung/ Beherrschen der grundlegenden Sicherungstechniken

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Eisfallklettern * **

Bis 70 Grad steiles, kompaktes Eis (WI 1-2) Bis 80 Grad steiles, kompaktes Eis, eventuell kurze steilere Aufschwünge, gute Rastpositionen (WI 2-3)

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Konstant 80 Grad steiles kompaktes Eis, kurze senkrechte Aufschwünge, kurze Passagen in gutem Röhreneis (WI 4)

****

Konstant 85 Grad bis 90 Grad steiles kompaktes Eis oder Passagen mit Röhreneis, noch gut absicherbar

30

Generell sind Zustiege durch Schneeflanken zu Fuß oder mit Tourenski/Schneeschuhen zu bewältigen. Es bestehen hohe Anforderungen an eine gute Grundsportlichkeit in einer Umgebung, die vielfach durch Nässe und Kälte geprägt ist —-

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LEISTUNGSANFORDERUNGEN TECHNISCHE ANFORDERUNGEN

KONDITIONELLE ANFORDERUNGEN

Bergwandern Sommer (siehe Bergwandercard, in der Geschäftsstelle erhältlich) *

Gehen auf markierten, überwiegend breiten Wegen ohne Absturzgefahr

Auf- und Abstiege bis 800 m, ca. 4 Std. Gehzeit

**

Gehen auf steileren, schmalen Wegen und im weglosen Gelände

Auf- und Abstiege bis 1.300 m, ca. 6 Std. Gehzeit

***

Begehen von ausgesetzten Passagen mit Absturzgefahr und Beherrschung einfacher Klettertechniken (Einzelstellen Schwierigkeit I UIAA)

Auf- und Abstiege über 1.300 m, mehr als 6 Std. Gehzeit

****

Wegloses Gelände und versicherte Steige in absturzträchtigem Gelände (kurze Kletterpassagen Schwierigkeit I/II UIAA)

—-

Klettersteige *

Nur stellenweise ausgesetzte oder steile Passagen, künstliche Hilfsmittel beschränken sich auf Drahtseile, Eisenstifte als Tritte und Leitern Schwindelfreiheit erforderlich

Armkraft zum Gleichgewichtserhalt erforderlich, kurze Zustiege und Gesamthöhe bis 800 m, bis 4 Std. Dauer

**

Längere ausgesetzte oder steile bis kurze senkrechte Klettersteigpassagen, kurze Kletterstellen im Grad I UIAA sind möglich

Kraftanforderung für Fortbewegung, Rastpunkte vielfach vorhanden. Gesamthöhe auch über 800 m, bis 6 Std. Dauer

***

Längere ausgesetzte oder steile bis senkrechte Klettersteigpassagen, ungesicherte Passagen im Grad I UIAA sind möglich

Erhöhte Anforderungen an Kraft und Beweglichkeit, längere Passagen ohne Rastpunkte, Gesamthöhe über 800 m, auch mit langen Zustiegen möglich. Dauer über 6 Std.

****

Längere ausgesetzte und steile Klettersteigpassagen, kurze überhängende Stellen möglich, auch ungesicherte Passagen bis zum Grad II UIAA, Grundlagen Klettertechnik erforderlich

—-

Klettern *

Topropeklettern oder Vorstieg an gut abgesicherten Einseillängentouren bis UIAA IV

Arm- und Fingerkraft bereits erforderlich, häufige Rastpositionen vorhanden

**

Anwendung grundlegender Kletter- und Sicherungstechniken in gut abgesicherten Einseillängen-Touren bis UIAA V

Erhöhte Anforderungen an Kraft und Beweglichkeit, gute Grundlagen- und Kraftausdauer erforderlich

***

Anwendung fortgeschrittener Klettertechniken, Kletterschwierigkeiten bis UIAA VI, teilweise mobile Sicherungsmittel einzusetzen

Große Anforderungen an Sportlichkeit mit besonderer Anforderung an Maximalkraft und Kraftausdauer

****

Kletterschwierigkeiten über UIAA VI, und/oder selbständig durchzuführende Mehrseillängenrouten, Einsatz mobiler Sicherungsmittel, ggf. in alpinem Gelände, teilweise sind Standplätze selbst einzurichten

—-

Eis- und Hochtouren *

Bergwandern *** und Begehen von Anstiegen im verfirnten oder vergletscherten Gelände, Einzelstellen in Firn/Eis bis ca. 30 Grad Neigung

Auf- und Abstiege bis ca. 800 Hm bei maximaler Höhe von ca. 3.200 m; Gehzeiten 5 Std.

**

Bergwandern **** und Begehen von Anstiegen in Firn und Eis bis ca. 40 Grad (auch steilere, aber kurze und gut absicherbare Aufschwünge, wie z.B. Bergschrund)

Auf- und Abstiege bis ca. 1.200 Hm bei maximaler Höhe von ca. 3.600 m; Gehzeiten bis ca. 8 Std.

***

Anstiege in Firn/Eis bis ca. 50 Grad, Fels- und kombinierte Kletterei bis UIAA 2, kurze Passagen bis UIAA 3 selbständig zu bewältigen

Auf- und Abstiege über 1.600 Hm bei maximaler Höhe von ca. 4.500 m; Gehzeiten über 8 Std.

****

Anstiege in Firn/Eis bis ca. 60 Grad (in kurzen Aufschwüngen auch steiler), Fels- und kombinierte Kletterei bis UIAA 3, kurz auch bis UIAA 4 selbständig zu bewältigen

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ANMELDEBEDINGUNGEN Anmeldung und Teilnahmebedingungen Geschäftsbedingungen und Haftungsbeschränkungen Anmeldung

Die Anmeldung erfolgt schriftlich mittels des beiliegenden Formulars, das Sie bitte in der Geschäftsstelle des Deutschen Alpenvereins (DAV), Sektion Erlangen, Drausnickstraße 27 abgeben. Den Anmeldebeginn entnehmen Sie bitte den einzelnen Programmen. Telefonische Reservierungen werden nur in begründeten Ausnahmefällen angenommen. Falls die Veranstaltung bereits ausgebucht sein sollte, können Sie sich auf eine Warteliste setzen lassen. Die Teilnahmegebühren können bar oder per Bankeinzug bezahlt werden. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung. Gebühren

Die Gebühren umfassen die Leistungen der Leitung durch unsere Fachübungsleiter und einen Teil des Verwaltungsaufwandes unserer Geschäftsstelle. Sie sind auf der Basis eines Kostendeckungsbeitrags kalkuliert. Unterdeckungen werden satzungsgemäß durch die Sektion getragen. Mit Ausnahme von einzelnen Schnupperveranstaltungen stehen unsere Veranstaltungen ausschließlich Mitgliedern des DAV offen. Mitglieder der Sektion Erlangen haben vor Mitgliedern anderer Sektionen Vorrang. Mitgliedern anderer Sektionen wird ein Aufschlag berechnet. In den Gebühren sind Ihre persönlichen Kosten für Verpflegung, Unterkunft usw. nicht enthalten, ebenso sind entstehende Fahrtkosten durch den Teilnehmer zu tragen. In diesem Zusammenhang möchten wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir Ihnen stets nur die Ausbildungs- bzw. Führungsleistung anbieten. Für Unterkunft, Transfer oder weitere mit der Veranstaltung verbundene Leistungen können wir bestenfalls als Vermittler tätig werden, Sie sind für den Bezug solcher Leistungen also selbst verantwortlich. Rücktritt

Bei Rücktritten von Veranstaltungen müssen wir einen Teil Ihrer bereits bezahlten Beiträge einbehalten (Rücktrittskosten), da der Sektion bereits im Vorfeld Kosten entstehen. Bei Rücktritt bis 21 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden 50 %, bei einem späteren Rücktritt der volle Betrag einbehalten. Sollte eine andere Person Ihren Platz einnehmen, wird nur eine Bearbeitungsgebühr von 20,00 € einbehalten. Ein von der Sektion gestellter Ersatzleiter ist kein Grund für einen Rücktritt. Absage durch die Sektion

Bei Absage durch uns aus Sicherheitsgründen, Ausfall eines Leiters oder zu geringer Teilnehmerzahl erhalten Sie Ihre Gebühren

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rückerstattet. Die Entscheidung über die Absage trifft der Beauftragte der Sektion Erlangen am Informationsabend oder nach Absprache. Vorzeitige Abreise, Ausschluss

Bei vorzeitiger Abreise eines Teilnehmers oder bei Ausschluss durch den Leiter besteht kein Anspruch auf Rückerstattung der Kursgebühren. Persönliche Leistungsfähigkeit

Für unsere Veranstaltungen wird zumeist ein Leistungsprofil angegeben. Wir bitten Sie, in Ihrem Interesse, sich selbstkritisch einzuschätzen. Bedenken Sie dabei, dass Sie bei Selbstüberschätzung möglicherweise wenig Freude an der Veranstaltung haben und enttäuscht zurückkommen. Außerdem wird dadurch der Veranstaltungserfolg für die anderen Gruppenmitglieder in Frage gestellt und es können daraus gefährdende Situationen erwachsen. Unsere Leiter sind berechtigt ggf. einen Ausschluss auszusprechen. Vor bestimmten Veranstaltungen können auch Testtouren durchgeführt werden, um Ihre persönliche Leistungsfähigkeit einschätzen und Ihnen entsprechende Empfehlungen geben zu können. Bei Minderjährigen benötigen wir generell die Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten. Leitung

Unsere Veranstaltungen werden von geprüften und entsprechend qualifizierten Fachübungsleiterinnen und -leitern des DAV geleitet. Alle für uns tätigen Führer und Lehrpersonen handeln im Auftrag der Sektion Erlangen des DAV e.V. und sind ermächtigt, während eines Kurses oder einer Führung Entscheidungen zu treffen, um den geplanten Erfolg der Veranstaltung zu erzielen, oder ggf. auf alternative Ziele und Inhalte abzuändern, um die Mitglieder vor Gefährdungen zu schützen. Vorbesprechung

Zu jeder Veranstaltung findet durch die entsprechenden Fachübungsleiterinnen und -leiter oder einen Vertreter eine Vorbesprechung in der Geschäftsstelle der Sektion Erlangen statt. Dabei werden der Veranstaltungsablauf vorgestellt, die Ausrüstung festgelegt sowie organisatorische Belange und Fragestellungen der Teilnehmer behandelt. Die Teilnahme ist daher grundsätzlich verbindlich. Material

Zu jeder Veranstaltung gibt es eine verbindliche Ausrüstungsliste, die auf die jeweiligen Kursanforderungen abgestimmt ist. Sie ist zwingend, denn Erfolg und Sicherheit einer Veranstaltung hängen in erheblichem Ausmaß von der richtigen Ausrüstung ab. Ihnen fehlende Ausrüstungsgegenstände können ggf. für die jeweilige Veranstaltung gegen eine Hinterlegungsgebühr in Höhe von mind. 30,00 € ausgeliehen werden.

Die Gegenstände müssen am nächsten Öffnungstermin in der Geschäftsstelle wieder abgegeben werden. Sollten die Gegenstände verspätet zurückgebracht werden, entsteht eine Säumnisgebühr von 0,10 € pro Tag und Leihgegenstand. Mutwillig beschädigte oder verloren gegangene Gegenstände müssen vom Teilnehmer ersetzt werden. Programmänderungen

Die ausgeschriebenen Veranstaltungen werden durch die Fachübungsleiterinnen und -leiter gewissenhaft vorbereitet. Trotzdem zwingen Witterung, vor Ort vorgefundene Verhältnisse oder die Gruppenzusammensetzung manchmal zu einer Programmänderung. Für ursprünglich erwartete Erfolge (Gipfelbesteigung, alpintechnische Schwierigkeiten, etc.) oder angekündigte Gebiete können keine Minderungen geltend gemacht werden. Die Haftung der Sektion

Bergsportliche Ausbildungskurse und Unternehmungen beinhalten grundsätzlich Gefährdungen für Personen oder Gegenstände. Eine 100 %-ige Sicherheit bei alpinen Unternehmungen kann es nicht geben. Die Haftung der Sektion bzw. der beauftragten Fachübungsleiterinnen und -leiter ist durch den Gesetzgeber geregelt. Das heißt, dass die Teilnahme stets auf eigene Gefahr und eigene Verantwortung erfolgt, sofern ein Schaden nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig durch Fachübungsleiterinnen und -leiter herbeigeführt wird. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang auch die in der Satzung der Sektion verankerte Haftungsbegrenzung. Unsere beauftragten Fachübungsleiterinnen und -leiter werden jedoch kraft ihrer Ausbildung, regelmäßiger Fortbildungen und ihrer persönlichen Erfahrung das erforderliche Risikomanagement durchführen, um höchstmögliche Sicherheit zu erreichen. Bewertung von Kursen und Touren

Die Anforderungen eines Ausbildungskurses, einer Führungs- oder Gemeinschaftstour an die Teilnehmer lassen sich, so wünschenswert das auch wäre, kaum exakt charakterisieren. Als erste Orientierungshilfe kennzeichnen wir die technischen und konditionellen Anforderungen mit einem „SternchenSystem“. Selbstverständlich gilt das in der niedrigeren Bewertungsstufe Ausgesagte, auch wenn dieses nicht nochmals in der nächst höheren wieder erwähnt wird. Bei aller Sorgfalt, die unsere Leiter und Organisatoren hierfür aufwenden, kann dieses System natürlich nur eine grobe Orientierung darstellen und andere Einflüsse wie Schlechtwetter oder saisonale Abweichungen nicht berücksichtigen (z. B. unerwartete Schneelage, Ausaperung, Nässe usw.). Das systematisch aufgebaute Ausbildungsprogramm der Sektion vermittelt Ihnen alle erforderlichen alpinen Techniken, die Sie vor Ort anwenden und üben können, um sich für Ihre bergsteigerischen Wünsche zu wappnen.

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ANMELDEVORDRUCK

Anmeldung für Veranstaltungen der Sektion Erlangen Deutscher Alpenverein Sektion Erlangen e. V. Drausnickstraße 27 · 91052 Erlangen · Tel.: 0 9131/20 86 67 · Fax 0 9131/20 86 02 KURS/TOUR NR. 1

DATUM von

ZIEL

bis

KURS/TOUR NR. 2 KURS/TOUR NR. 3 KURS/TOUR NR. 4

Mitglied der DAV Sektion Erlangen

Geburtsdatum:

Name:

PLZ/Wohnort:

Vorname:

Tel. privat:

Straße:

Tel. dienstlich:

E-Mail: Die im Programm abgedruckten Anmelde-/Teilnahmebedingungen werden anerkannt. Hiermit verzichte(n) ich/wir auf die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen jeglicher Art wegen Fahrlässigkeit gegen die Tourenleiter und Ausbilder, andere Sektionsmitglieder oder die Sektion Erlangen, soweit nicht durch bestehende Haftpflichtversicherungen der Schaden abgedeckt ist. Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass jede bergsportliche Unternehmung mit Risiken verbunden ist, die sich nicht vollständig ausschließen lassen. Ich erkenne daher an, dass die Sektion Erlangen und ihre verantwortlichen, ehrenamtlichen Tourenleiter/Tourenleiterinnen – soweit gesetzlich zulässig – von jeglicher Haftung sowohl dem Grunde wie auch der Höhe nach freigestellt werden, die über den Rahmen der Mitgliedschaft im DAV sowie für die ehrenamtliche Tätigkeit bestehenden Versicherungsschutz hinausgeht. Die gilt nicht für die Verursachung von Unfällen durch Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit.

Ort, Datum:

Unterschrift: (Bei Minderjährigen Unters. des gesetzlichen Vertreters)

Die Bezahlung der Kursgebühr und ggf. der Vorauszahlung in Höhe von insgesamt

€ erfolgt:

mit Lastschrifteinzug von meinem Konto* Nummer: Bankleitzahl:

Geldinstitut:

Name Kontoinhaber:

* Konto muss identisch sein mit dem Konto, von dem Ihre Mitgliedsbeiträge abgebucht werden. Bei anderer Kontonummer wird diese auch in Zukunft für die Beitragszahlung zugrunde gelegt.

Barzahlung

Ort, Datum:

Unterschrift: Kontoinhaber (Bei Minderjährigen Unters. des gesetzlichen Vertreters)

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ANZEIGEN

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Landgasthof Pension Fischer Stierberg 25 · 91282 Betzenstein Telefon 0 92 44/3 84 · Fax 0 92 44/92 00 90 E-mail: [email protected] Internet: http://www.gasthof-pension-fischer.de Herzlich willkomen bei uns!

Gepflegte Gastlichkeit Fränkisches, regionales aus Küche und Keller, eigene Schlachtung, Schinken +Wurstwaren, Hausgebäck Biergarten, Liegewiese, Spielplatz Gästezimmer DU/WC/TV, Schlaflager im Jugendherbergstil – 12 Betten (mit eigenem Schlafsack) – DU/WC, Zeltmöglichkeit im Obstgarten Gut markiertes Wandernetz Direkt am Kletterfelsen

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JUGENDREFERAT Kletterkids Ansprechpartner: Andreas Hannweg Tel.: (0 91 31) 99 17 73 E-Mail: [email protected]

Übersicht der Klettergruppen im Winterhalbjahr Die Anmeldung für das Winterhalbjahr hat bereits stattgefunden. Es kann jedoch vereinzelt freie Plätze in den Gruppen geben. Die Anmeldung für das Sommerhalbjahr 2008 für neue Kinder ist nur am 10.3.08 ab 9 Uhr telefonisch in der G-Stelle möglich. Anfänger Kletterbande I Termin: Dienstag, 15–16 Uhr Alter: 6–8 Jahre Leitung: Verena Bögelein/Julian Schweizer

Kletterknirpse Termin: Donnerstag, 14–15 Uhr Alter: 8–10 Jahre Leitung: Sebastian Baehr

Fortgeschrittene Jugendklettergruppe Termin: Montag, 16.30–18 Uhr Alter: 10–14 Jahre Leitung: Stefan Nickl/Phillip Spöckmaier

Kletterbande II Termin: Dienstag, 16–17 Uhr Alter: 9–11 Jahre Leitung: Sandra Ernst/Rudi Grave

Termin: Donnerstag, 15–16 Uhr Alter: 10–12 Jahre Leitung: Sebastian Baehr

Jugendklettertreff Termin: Donnerstag, 16–17.30 Uhr Alter: 14–17 Jahre Leitung: Christian Goldhagen/Christian Feichtinger

Fahrten Ski-/Snowboard-Wochenende auf der Madrisa Hütte Wir werden zum Skifahren bzw. Snowboarden ein Wochenende auf eine Selbstversorgerhütte am Rande eines gemütlichen Skigebiets fahren. Je nach Lust und Möglichkeit können wir auch noch eine kleine Schneeschuhtour machen oder Schlittenfahren gehen. Diese Veranstaltung ist kein Skibzw. Snowboardkurs. Das Fahren mit Schlepplift und das sichere Fahren von roten Pisten wird vorausgesetzt. Anforderungen: sicheres Fahren von roten Pisten und Schleppliften (Ski oder Snowboard) Kursnr.: JS188 Termin: Freitag, 18.1.08– Sonntag, 20.1.08 Infoabend: Montag, 14.1.08, 18 Uhr, G-Stelle Unterkunft: Selbstversorgerhütte Alter: 15–18 Jahre Teilnehmer: 12 Personen Betreuer: Sandra Ernst/Christian Goldhagen Kursgebühr: 120,00 € (enthalten Fahrtkosten, Verpflegung, Übernachtung sowie Liftkosten und Betreuung)

WANTED Jugendleiter gesucht siehe Seite 6

Wir freuen uns auf DICH Iglu-Wochenende Hast du schon mal davon geträumt, wie die Eskimos in einem Iglu zu leben/ zu übernachten? Diese Abenteuer wollen wir bei uns im Bayerischen Wald an einem Wochenende wagen. Kommst du mit? Wir werden uns eine Schneehöhle graben oder ein Iglu bauen und darin auch übernachten. So kalt ist es innen gar nicht. Einen warmen Schlafsack brauchst du aber schon. Wir wollen die Gegend auf Schneeschuhen oder zu Fuß erkunden und ein Wochenende im/mit Schnee verbringen. Dazu gehören auch Schneeballschlachten, Spurensuche oder einfach Schneemenschen bauen. Kursnr.: JS189 Termin: Samstag, 23.2.08– Sonntag, 24.2.08 Infoabend: Montag, 18.2.08, 18 Uhr, G-Stelle Alter: 10–14 Jahre Teilnehmer: 9 Personen Betreuer: Verena Bögelein/Christian Feichtinger/Andreas Hannweg Kursgebühr: 40,00 € (enthalten Fahrt, Übernachtung, Verpflegung, Betreuung)

Kletteraffen Termin: Mittwoch, 14–15 Uhr Alter: 7–9 Jahre Leitung: Claudia Bezold

Kletterbären Termin: Mittwoch, 15–16 Uhr Alter: 8–10 Jahre Leitung: Claudia Bezold

Klettern für Mädchen Termin: Mittwoch, 16–17 Uhr Alter: 10–14 Jahre Leitung: Claudia Bezold/Birgit Wilfert

Jugendklettergruppe Termin: Mittwoch, 17–18 Uhr Alter: 14–17 Jahre Leitung: Birgit Wilfert

Igluwochenende

Foto: Verena Bögelein

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BERGSTEIGERGRUPPE

Ansprechpartner: Andreas Fleischmann Tel.: (0 91 31) 6 30 23 26 Mobil: (01 79) 4 90 63 02 E-Mail: [email protected] Norbert Hellpoldt Tel.: (0 91 31) 79 17 19 E-Mail: [email protected] Henry Eckhardt Tel.: (01 79) 2 29 69 23 E-Mail: [email protected] Das Programm richtet sich an jeden, der gerne mit Freunden selbständig auf Tour gehen möchte. Alle die mal reinschauen möchten und/oder Anschluss suchen, sind jederzeit herzlich willkommen! In der Gruppe gibt’s natürlich einige Leute mit Erfahrung, die gerne ein paar Tipps geben und auch mal unerfahrene Leute mit ans Seil nehmen. Die Touren im Programm sind aber selbstverständlich nicht geführt!!! Der Leiter oder die Leiterin planen und organisieren lediglich die Touren. Jeder ist für sich selbst verantwortlich!!! Du kannst dich aber auch gerne mit eigenen Ideen und Fähigkeiten einbringen. Vielleicht hast du selbst einen Wunsch, aber bisher noch keinen Partner/Partnerin? Wenn du Lust hast auf etwas anspruchsvollere Aktionen, sollten wir

Gasthaus Kroder

Skitour Bamberger Hütte

uns allerdings vorher mal kennen lernen und gemeinsam was unternehmen.

Tourenprogramm/ andere Aktivitäten:

Bergsteigertreffen:

Für Winter-Touren lassen sich so frühzeitig natürlich noch keine genauen Termine festlegen. Wer weiß, wann Schnee fällt oder der Wasserfall zufriert. Es sind deshalb meist nur vage Angaben gemacht, die sich an den üblichen Zeiten für die vorgesehenen Touren orientieren. Wer Interesse an einer Tour hat, sollte sich an einen der Organisatoren wenden. Wer immer auf dem Laufenden sein will, der kommt zum Bergsteigertreffen, dort werden die genauen Tourenorte und Termine bekannt gegeben und besprochen.

Im Vereinsheim des TB 1888 Erlangen, Spardorfer Straße 79, Tel.: (0 91 31) 20 96 69 jeweils um ca. 20 Uhr. Termine: 4.10.07, 18.10.07, 1.11.07, 15.11.07, 29.11.07, 13.12.07, 27.12.07, 10.1.08, 24.1.08, 7.2.08, 21.2.08, 6.3.08, 20.3.08, 3.4.08, 17.4.08 Klettertreff: Donnerstags treffen wir uns im Winter um ca. 18 Uhr zum Klettern in der Hanne-Jung-Kletterhalle.

Fränkische Gastlichkeit und hausgemachte Spezialitäten am Fuße der Ehrenbürg Wir bieten gemütliche Räumlichkeiten auch für Familienfeiern, günstige Übernachtungsmöglichkeiten im Jugendherbergsstil für Wanderer, Kletterer, Radler, Biker, Romantiker und einen sonnigen Biergarten zum Genießen und Entspannen. Zeltmöglichkeiten auf Obstwiese vorhanden!

Montag Ruhetag · Dienstag ab 17.00 Uhr geöffnet Schlaifhausen 43 · 91369 Wiesenthau · Telefon 0 9199/416

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Foto: Norbert Hellpoldt

„Buß- und Bettags“-Wanderung Termin: Sonntag, 25.11.07 Ort: Irgendwo in der „Fränkischen Schweiz“ Organisator: Felix Wosnitzka Kontakt: [email protected]

Weihnachtsfeier Termin: Samstag, 15.12.07– Sonntag 16.12.07 Ort: Almos (Hütte der Sektion Egerland) Organisator: Felix Wosnitzka Kontakt: [email protected]

Leichte Skitour Termin: Januar 2008 Ort: Sellrain/Potsdamer Hütte Organisator: Norbert Hellpoldt Kontakt: [email protected]

Schneeschuhwanderung Termin: Februar 2008 Ort: Thüringer Wald Organisation: Corinne Enkhardt und Norbert Hellpoldt Kontakt: [email protected]

Skitourenwochenende Termin: März 2008 Ort: Kitzbühler Alpen Organisator: Andreas Küchler Kontakt: [email protected]

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FAMILIENGRUPPE

Ansprechpartnerinnen: Familien mit Kinder im Vorschulalter: Andrea Baron Tel.: (0 91 31) 5 30 09 90 Familien mit Schulkindern: Claudia Bezold Tel.: (0 91 31) 20 86 67

Regelmäßiges Klettertreffen für Familien mit Kindern im Vorschulalter: Jeden Sonntag treffen wir uns in der Kletterhalle, um gemeinsam zu klettern, die Kinder herumtoben zu lassen oder zum Quatschen. Es sei denn, wir sind woanders unterwegs, siehe geplante Gemeinschaftstouren.

Es sind alle herzlich eingeladen vorbeizuschauen (auch die, die nicht klettern!).

Herbstwanderung Streitberg – Muggendorf

Termin: jeden Sonntag, 10–12 Uhr

Termin: Sonntag, 21.10.07 Der gemütliche Wander- und Spieltag eignet sich für Familien mit Kraxenkindern und Kindern, die bereits etwa 6 km per Pedes oder mit dem Rad bewältigen können. Wir starten den gemeinsamen Tag auf dem Spielplatz in Streitberg. Danach gehen wir hoch zur Muschelquelle. Dort haben wir den ersten Blick auf die Burg Neideck, die uns auf unserer Wanderung durch den bunten Wald nach Muggendorf begleiten wird. In Muggendorf kehren wir im Café der „Kletteroma“ ein und bekommen hier gigantische Stücke Kuchen mit einem riesigen Berg Sahne darauf. Steigungen gibt es auf der Wanderung fast keine, so dass Kinder durchaus den Großteil der Strecke mit ihrem Lauf-Rad mitradeln können. Nähere Infos und Anmeldung bei Andrea Baron, Tel. (0 91 31) 5 30 09 90

Treffpunkt: Hanne-Jung-Kletterhalle, Helene-Richter-Str. 1

Regelmäßiges Klettertreffen für Kletterfamilien mit Kindern ab 6 Jahre: Termin: Sonntag, ab 12 Uhr (bei schönen Wetter Klettern in der Fränkischen) Treffpunkt: Hanne-Jung-Kletterhalle, Helene-Richter-Str. 1 Die spontanen Aktivitäten der Familiengruppe werden meist per E-MailVerteiler verabredet. Noch nicht dabei? Dann bitte in der G-Stelle melden.

Wanderung in der Mönau

• Feng Shui- und Sternenzimmer • Juniorsuiten • Kuschelsuite uvm. • Tiefgarage • Exklusives Vitalfrühstück mit Bio- und Regionalkost.

Termin: Sonntag, 11.11.07, Start 15 Uhr, Dauer ca. 3 Stunden Sankt-Martins-Wanderung in die Mönau. Die Mönau ist das große Waldgebiet westlich von Erlangen. Dort wollen wir in den bald ungemütlicher werdenden Herbsttagen noch einmal eine angenehme und kurzweilige Wanderung unternehmen. Schließlich feiern wir mit Einbruch der Dämmerung den edlen Spender Sankt Martin. Laternen (und für die älteren Kinder Taschenund Stirnlampen) nicht vergessen! Nähere Infos und Anmeldung bei Stefan Rieger, Tel. (0 91 31) 53 75 89

Weihnachtsfeier

Genießen Sie unsere außergewöhnliche Wellnessoase LUNYU. Gerne buchen wir für Sie einen Termin für Ayurveda, Massagen oder Naturkosmetik (Dr. Hauschka)

Termin: Samstag, 8.12.07 Winterliche Wanderung und anschließend gemütliches Beisammensein mit Musik, Plätzchen und dem Weihnachtsmann. Nähere Infos und Anmeldung bei Katrien Muilwijk, Tel. (0 91 31) 48 07 57

Lichterfest in Pottenstein Termin: Sonntag, 6.1.08 Am Feiertag Heilige Drei Könige brennen spätnachmittags auf den Hügeln um Pottenstein unzählige Feuer. Das möchten wir uns anschauen. Wenn das Wetter passt, machen wir davor noch eine kleine Wanderung. Nähere Infos und Anmeldung bei Andrea Baron (Tel. (0 91 31) 5 30 09 90

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FAMILIENGRUPPE Winterwanderung nach Adlitz Termin: Sonntag, 27.1.08 Wir treffen uns in Spardorf und gehen über Marloffstein hinunter nach Adlitz. Dabei hoffen wir natürlich auf viel Schnee, damit wir einen Schneemann bauen können. In Adlitz kehren wir ein und fahren mit dem Bus zurück. Je nach den Teilnehmerwünschen starten wir auch erst in Marloffstein. Vielleicht schaffen die Kinder die Strecke dann auch ganz alleine ohne Kraxe.

Siehe Seite 9

Nähere Infos und Anmeldung bei Andrea Baron (Tel.: (0 91 31) 5 30 09 90

Anmeldung und nähere Infos bei Claudia Bezold, Tel.: (0 91 31) 20 86 67 oder [email protected]

Skifahrt zur Tauplitzalm Nikolauswanderung Foto: Stefan Rieger

Planung Sommerprogramm Termin: Samstag, 12.1.08, 14 Uhr

Wanderung durch die Winterlandschaft am Moritzberg Termin: bei eisigen Temperaturen Eine Wanderung von ca. 3 Std. wird uns durch eine besondere Winterlandschaft führen. Termin ist von den Witterungsbedingungen abhängig. Für Familien mit Kindern ab 6 Jahre.

Termin: Samstag, 2.2.08 – Samstag, 9.2.08

Naturkundliche Wanderung im Trubachtal

Wir möchten mit unseren Kindern eine Woche mit Skifahren, aber auch mit einer Faschingsfeier und viel Spielen im Schnee verbringen.

Termin: Frühjahr

Wir wollen uns im Restaurant Muskat, Hauptstraße in Erlangen treffen und das Sommerprogramm planen. Mit den Kindern wird in der Zeit eine Aktion in der Stadt stattfinden. Bei Schnee wird der Veranstaltungsort zu einem Schlittenberg verlegt.

Übernachtung/HP 230,00 € für Erwachsene, 170,00 € für Kinder bis 14 Jahre

Nähere Infos bei Claudia Bezold, Tel.: (0 91 31) 20 86 67 oder bezold@ alpenverein-erlangen.de

Stadtmeisterschaften Bouldern

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Termin: Samstag, 16.2.07 und Sonntag, 17.2.07

Anmeldung und nähere Infos bei Claudia Bezold, Tel.: (0 91 31) 20 86 67 oder [email protected]

Kinder und Erwachsene machen mit – dabei sein ist alles!

Für Familien mit Kindern ab 8 Jahre Anmeldung und nähere Infos bei Claudia Bezold, Tel.: (0 91 31) 20 86 67 oder [email protected]

Sicherungsgeräte-Workshop Termin: noch offen, an einem Abend in der Kletterhalle Forchheim Bitte bei Interesse an einem Sicherungsgeräte-Workshop in der G-Stelle bei Claudia Bezold, Tel.: (0 91 31) 20 86 67 oder [email protected] melden.

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HÖHLENGRUPPE

Ansprechpartner: Stefan Uhl Tel.: (01 72) 8 94 60 53 Jutta Jurantis Tel.: (01 77) 2 36 82 56 E-Mail: [email protected]

Rückblick: Das Jahr 2006 war sehr arbeitsreich. Von Januar bis März setzten wir unsere Forschungen mit dem Tiroler Landesverband für Höhlenkunde in der Spannagelhöhle im Zillertal fort. Dabei haben wir unter anderem in einer 15-stündigen Arbeitstour die von uns benannte „Erlanger Rutsche“ und den „DAV-Schacht“ zum sicheren Erreichen unseres Neulands als „Klettersteig“ ausgebaut. Bei einem Vermessungswochenende beim „Klösterle“ in der Nähe von Kelheim, das bereits seit vielen Jahren regelmäßig stattfindet, wurden im Frühjahr zwei Kleinhöhlen vermessen. An insgesamt fünf Abenden bauten wir an mehreren Tagen in einer fränkischen Kleinhöhle eine Mauer als Abstützung einer Deckenplatte im Eingangsbereich ein, um zu verhindern, dass die Deckenplatte herunter bricht und damit den Höhleneingang verschließt. Im Herbst wurde in einer Tauchaktion mit Geologen ein Quelltopf vermessen. Ein besonderes Erlebnis war es, Mitglieder der NHG zum jährlichen Kontrollgang in die Schandtauberhöhle zu begleiten. Dabei handelt es sich um

Schandtauber (verschlossene Höhle) Genehmigte Begehung für Hydrologische Untersuchungen Foto: Jutta Jurantis

eine aktive Wasserhöhle, die in einem Steinbruch endet. Bei dieser Tour erstellten wir eine Fotodokumentation über die Höhle. Gegen Ende der Höhlensaison 2006 befuhr unsere Gruppe mit 9 Personen das berühmte Hölloch im Muotatal (Schweiz), um mit dem dort ansässigen Hölloch-Trekkingteam Material für den Aufbau des Biwak 1, das 2004 beim Jahrhunderthochwasser zerstört wurde, in die Höhle zu transportieren. Außer den Arbeits- und Forschungstouren fanden natürlich auch reine Besichtigungstouren statt, wie zum Beispiel Lamprechtsofen (Salzburger Land), Borne Aux Cassots (Frankreich), Nidlenloch (Schweiz) und Zoolithenhöhle (Fränkische Schweiz). Im Herbst erstellten wir mit professioneller Unterstützung einen Höhlenkalender, der in einer Auflage von 75 Stück erschien. Der neue Kalender für 2008 wird ungefähr ab Oktober in der Geschäftsstelle oder bei uns erhältlich sein.

Termine 2007/2008 Oktober/November 2007 Arbeitsaktion Hundsalm Eishöhle: Einwinterung der Eishöhle (Anforderung *)

Termin: 9.11.07–11.11.07 Alpin Untertage mit der „Langen Nacht der Höhlen“

Termin: 14.11.07 Kneipenabend (Lokalität wird im Internet auf der DAV-Seite bekannt gegeben)

Termin: 24.11.07 Herbst-Diaabend im Gasthaus Übler, Grünreuth Beginn: 18.30 Uhr

Termin: Dezember 07 Gansessen

Termin: Dezember 07 Arbeitseinsatz im Hölloch in der Schweiz (Anforderung ***)

Termin: Januar 08

Als besonderes Highlight des Jahres konnten wir den bekannten Höhlenforscher und Buchautor Prof. Dr. Herbert W. Franke, der inzwischen seinen 80. Geburtstag gefeiert hat, zu einem Vortrag zur Herbstversammlung fränkischer Höhlenforscher in Grünreuth einladen. Der überaus kurzweilige und sehr informative Vortrag reichte von Höhlenforschung in den 40er Jahren über Lavahöhlen, Tropfsteine in der Wüste bis hin zu Höhlen auf dem Mars. Besonders bemerkenswert fanden wir, dass er die Fotos seiner Anfangszeit der Forschungen nicht chronologisch sondern nach unterschiedlichen Kopfbedeckungen sortiert hatte. Prof. Franke wird dieses Frühjahr einen Science-Fiction-Roman, der auf dem Mars spielt, herausgeben.

Fledermausbestimmung in der Praxis. Teilnehmeranzahl begrenzt. (Anforderung *)

Im Auftrag des Schweizer Höhlenverbandes führen wir derzeit in einer Mailingaktion eine Bedarfsermittlung für das gute Speleofachbuch von Marbach, Vertical Caving, durch. Dieses Buch ist ursprünglich in Französisch erschienen und bereits in mehrere Sprachen übersetzt worden. Wenn in Deutschland und Österreich genügend Nachfrage besteht, wird eine Neuauflage des Buches in Deutsch erscheinen.

Termin: 23.4.08

Termin: 13.2.08 Kneipenabend (Lokalität wird im Internet auf der DAV-Seite bekannt gegeben)

Termin: Oktober 07–April 08 Fledermausschutzzeit Höhlentouren am Mittwochabend außerhalb der Fledermausschutzzeit, meist ab 18.30 Uhr. (Anforderung * bis ***)

Termin: November 07–April 08 Forschung in der Spannagelhöhle mit Vermessung des neuen Teils und Ausbau der Zustiege. Teilnehmeranzahl begrenzt. (Anforderung ****)

Kneipenabend (Lokalität wird im Internet auf der DAV-Seite bekannt gegeben)

Termine und Touren werden innerhalb der Gruppe abgesprochen und bekannt gegeben. Wir behalten uns vor, nur Teilnehmer bei Touren mitzunehmen, von denen wir wissen, dass sie den jeweiligen Anforderungen entsprechende Fähigkeiten und Kenntnisse haben.

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HÖHLENGRUPPE Bewertungsskala für Höhlentouren Allgemeine Anforderungen: Da es in der Höhle immer dunkel und meist feucht und kühl ist muss die Ausrüstung: Helm, Lampe (keine Karbidlampe), Overall (Schlaz oder Blaumann), Unterschlaz oder ähnliches und festes Schuhwerk (Gummistiefel oder Bergschuhe) dementsprechend vorhanden sein. Eine Höhlentour kann nicht ohne weiteres wie bei Klettertouren abgebrochen werden, der Rückweg ist immer mit einzuplanen. Aufgrund von Engstellen ist eine Höhle nicht für Menschen mit Klaustrophobie geeignet. Für Wasserhöhlen ist ein eigener Neopren-Anzug notwendig. Für Schachthöhlen ist eine eigene Schachtausrüstung notwendig.

TECHNISCHE ANFORDERUNGEN *

Einfache Horizontalhöhle, keine extremen Engstellen

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Horizontalhöhle mit ungesicherten Kletterstellen im Grad 2 (UIAA) und Engstellen Höhle mit längeren ausgesetzten und steilen Klettersteigpassagen Einfache Schachthöhle mit Schachtstufen bis ca. 20 Meter ohne Umbaustellen. Abstieg und Aufstieg am Seil mit Abseilgerät und Steigklemmen Anspruchsvolle Schachthöhle mit Umsteigestellen. Eigenständiges Begehen der Umsteigestellen Verlehmte, nasse oder vereiste Seilstücke sind möglich Höhle mit längeren ausgesetzten und steilen bis senkrechten Klettersteigpassagen, ungesicherte Passagen im Grad 2 (UIAA) möglich Befahren von Wasserhöhle mit Schwimmstrecken Befahren von Eishöhle, Sicherungstechniken, Schachttechnik Touren meist in alpinen Höhlen, evtl. mit mehreren aufeinander folgenden Schächten. Sicherungen und Aufstiegshilfen müssen oft erst angebracht werden, Klettern bis zum Grad 4 (UIAA), evtl. auch mit Übernachtung. Transport von schwerer Ausrüstung für Einbau oder Biwakausrüstung

**

***

***

*** *** ****

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Bei schwierigen Höhlentouren kann keine Zeitangabe gemacht werden. Verpflegung und Trinken muss in ausreichender Menge mitgenommen werden. Aufstiege zu den Höhlen im Gebirge mit schwerem Rucksack bis 25 kg. Materialtransport (Seile, Sicherungsmaterial, Werkzeug) innerhalb der Höhle. Eine Rettung ist grundsätzlich schwierig. Alle Touren sind Gemeinschaftstouren. Wir behalten uns vor, nur Teilnehmer mitzunehmen, von denen wir wissen, dass sie über den jeweiligen Anforderungen entsprechende Kenntnisse, Fähigkeiten und Kondition verfügen.

KÖRPERLICHE ANFORDERUNGEN Dauer der Befahrung bis ca. 4 Std. Trittsicherheit und gute Beweglichkeit Dauer der Befahrung bis ca. 6 Std., Trittsicherheit, Armkraft und sehr gute Beweglichkeit

Gute Kondition und Arm- und Beinkraft zum Aufstieg am Seil, Schwindelfreiheit. Anforderung*: Schwindelfreiheit. Sehr gute Kondition. Erhöhte Arm- und Beinkraft für Aufstieg und Querungen am Seil, Trittsicherheit, Kraft für Materialtransport Wie Anforderung*)

Schwimmkenntnisse, gute Kondition Wie Anforderung*) zuzüglich sicheres Gehen mit Steigeisen Wie Anforderung*) Weitere Anforderungen sind der jeweiligen Ausschreibung zu entnehmen

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MOUNTAINBIKEGRUPPE/NATURKUNDE

UND

NATURSCHUTZ

Volkstrauertagstour Ansprechpartnerin: Monika Fiedler Tel.: (0 91 31) 5 92 30 E-Mail: mountainkbike@ alpenverein-erlangen.de Wöchentliche Treffen: Treffpunkt: Pinnadel an der Schwabachbrücke Palmsanlage in Erlangen Winterzeit (1.10.–31.3.): Samstag, 13 Uhr

Passend zur Stimmung fahren wir durch Matsch und graues Novemberwetter Termin: Sonntag, 18.11.07 Abfahrt: Bahnhof Erlangen Organisation: Teddy Thies, Tel.: (0 91 31) 2 58 04

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt ... Adventstour in die Fränkische Schweiz rund um den Ebermannstädter Weihnachtsmarkt Termin: Sonntag, 2.12.07 Abfahrt: Bahnhof Erlangen Organisation: Monika Fiedler

Auf eisigen Pfaden zu heißen Quellen ...

Sommerzeit (1.4.–31.9.): Samstag, 14 Uhr und Mittwoch 17 Uhr

Wintertour in der Hersbrucker Schweiz mit Aufwärmen in der Therme Hersbruck Termin: Sonntag, 17.2.08 Abfahrt: Bahnhof Erlangen Organisation: Monika Fiedler

Herbstfahrt in die Oberpfalz

März in der Fränkischen

Termin: Sonntag, 21.10.07 Abfahrt: Bahnhof Erlangen Organisation: Imke Schreiber, Tel.: (0 91 31) 82 99 49

Termin: Sonntag, 9.3.08 Abfahrt: Treffpunkt wird bekannt gegeben Organisation: Mike Grande, Tel.: (0 91 33) 69 85

100 Jahre Neischl-Höhle und Juramodell im Botanischen Garten Erlangen Ansprechpartner: Dr. Peter Titze Tel.: (0 91 31) 60 50 16 (0 91 31) 20 66 90 (01 76) 20 72 79 96 Naturkundliche Bildungsarbeit im Alpenverein bietet die Chance für Naturschutz. Sie äußert sich in der Beratung der Höheren Naturschutzbehörde bei der Regierung von Mittelfranken wie in einem breiten Aktionsspektrum. Als bundesweit anerkannter Naturschutzverband hat der DAV auch die Aufgabe übernommen, Angebote zu bringen und zu unterstützen. Ich möchte dabei an aktuelle Diskussionen anknüpfen und zu Jubiläen Beiträge leisten und die Möglichkeit bieten zu beraten und unter Gleichgesinnten zu diskutieren. Bitte nehmen Sie teil und laden Sie durch werbendes Weitersagen auch Gäste ein. Landschaftliche und floristische Höhepunkte im Bistum Bamberg Zum 1.000-jährigen Jubiläum (inklusive Frankenalb) Termin: Freitag, 5.10.07, 19.30 Uhr Treffpunkt: Bamberg, Dompfarrheim, Mitfahrgelegenheit 18 Uhr ab Audi Max

Zur Erinnerung an Major Adelbert Neischl (18531911) und in Würdigung seiner Erforschungen der Höhlen der Fränkischen Schweiz; als Dissertation an der FAU Universität Erlangen 1908 veröffentlicht Termin: Samstag, 10.11.07 Treffpunkt: 10 Uhr Botanischer Garten Erlangen

Alpine Wildflusslandschaft Tiroler Lech 2.000 Jahre römisch-bairische Geschichte, Wasserkraftnutzung heute Ergebnisse der Radexkursion im August 07 Termin: Freitag, 30.11.07 Treffpunkt: 19 Uhr, TB 88, Spardorfer Str. 79

Von Dürers Rasen zur Flora an den Autobahnen Ein Blumenstrauß zum 300. Geburtstag des großen Naturforschers Carl von Linné. Termin: Donnerstag, 13.12.07 Treffpunkt: 19.30 Uhr, Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg

Pflanzen im Brauchtum Frankens und der Alpenbewohner (mit Umhausen, Ötztal) Termin: Mittwoch, 19.12.07 Treffpunkt: 19.30 Uhr Gewerbemuseum: BIZ

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe 15. Januar 2008

Vogesentour

Foto: Monika Fiedler

Die Treppe im Ailsbachtal Über die Platte ins Ailsbachtal Termin: Sonntag, 13.4.08 Abfahrt: Bahnhof Erlangen Organisation: Teddy Thies, Tel.: (0 91 31) 2 58 04

Zeitpunkt zu allen Touren wird bekannt gegeben.

Naturkundliche und kulturgeschichtliche Exkursion auf Langlaufskiern zwischen Karwendel und Rofan Von unserer Pension in Pertisau werden wir in Seitentäler des großartigen Naturschutzgebietes vordringen: Spuren lesen, Blumen erkennen und beurteilen, Überwinterungsstrategien verstehen Termin: Freitag, 1.2.08–Dienstag, 5.2.08 (Fasching) Anmeldung zwecks Zimmerreservierung bis 15.12.07

Venezuela Vom Orinoko auf die Anden, mit Erinnerungen an die Forschungsreisen Humboldts und anderer Termin: Montag, 11.2.08 Treffpunkt: 19.30 Uhr, Sektionsabend im TB 88, Erlangen, Spardorfer Str. 79

Natur in der Dämmerung auf einer Winterwanderung übers Walberla Den Balzruf unserer größten Eule (Uhu) erwartend. Mit Erläuterung zum Konflikt Felsenbrüter und Klettersport Termin: Freitag, 15.2.08 Treffpunkt: 16 Uhr am Audi Max, Pkw-Fahrgemeinschaft bzw. 16.30 Uhr Schlaifhausen/Kirche

Bauerngärten - nützlich und schön für Leib und Seele Mit Beispielen aus Franken und den Alpen (mit Ötztal, Umhausen – unsere Partnergemeinde) Termin: Mittwoch, 13.3.08 Treffpunkt: 19.30 Uhr, Neunkirchen/Brand, Kolpingfamilie

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OUTDOORGRUPPE/PADDELGRUPPE

Ansprechpartner: Gundula Graf E-Mail: [email protected] Norbert Achtziger E-Mail: [email protected] Kerstin Kolb Tel.: (0 91 31) 89 80 48 Frank Schinkmann Tel.: (0 91 31) 1 30 2 6 Die Outdoorgruppe im Klimawandel Erderwärmung, Wirbelstürme, Hochwasser, ... in Zukunft also besser daheim bleiben? Das wollen wir nicht, daher haben wir in letzter Zeit schon mal die Alternativen getestet: Wenn im Winter kein Schnee liegt, steht bei uns lang laufen und Skieroder Rodelschlittentragen auf dem Programm. Das schont die blühende Landschaft und die Grasnarbe. Dank GPS navigieren wir auch bei Nebel sicher um die umgestürzten Bäume, die Kyril quer über den Weg gelegt hat. Damit uns niemand durchs Ozonloch (oder vom Klettersteig) fällt, touren wir auch mal mit Gurt und Seil durch die Berge. Und wenn dort die Gletscher schmelzen, nutzen wir die neu sprudelnden Bäche und Flüsse für unsere Paddelabenteuer oder erkunden die Landschaft mit dem Radl, womit wir außer-

Ansprechpartner: Stefan Matheja Tel.: (01 72) 4 35 87 68 E-Mail: [email protected] Gabriele Fischer Tel.: (01 71) 2 82 10 75 Die Saison geht schon wieder dem Ende zu. Auch diese Wintersaison werden wir uns wie immer 14-tägig im Hallenbad/Röthelheim treffen und uns dort fit halten. Der genaue Start steht noch nicht fest. Er wird über den

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dem den Feinstaubwolken der ‚Großstadt’ entkommen können. Gerüchteweise wurden im Matratzenlager vor dem Schlafengehen die Emmissionsrechte hoch gehandelt – Kurs weiter steigend! Damit wir nun aber bei der CO2 -Bilanz nicht durchfallen, fahren wir noch öfter mit dem Bayernticket. Dadurch bleibt die Atmosphäre in der Gruppe super. Aber keine Angst, unser Stammtisch im Pleitegeier (jeder zweite Mittwoch, ab 19 Uhr) artet noch nicht in eine Klimaschutzkonferenz aus. Dennoch ist jeder gefragt, seinen Beitrag zu leisten. Unternehmungslustige und gesellige Leute, die sich auch mal gerne engagieren, sind herzlich willkommen. Unsere Aktionen sind keine geführten Touren im Sinne des Bergführertums sondern von den Teilnehmern abwechselnd und gegenseitig organisierte Unternehmungen. Was unseren Altersdurchschnitt anbelangt: noch benutzen wir Kukident nur, um unsere Wasserflaschen zu reinigen. Deswegen wollen wir auf folgenden Touren auch morgen noch kraftvoll zubeißen: Böhmischer Herbst: Wandern – evtl. Paddeln nahe am Dreiländereck Termin: Mittwoch, 3.10.07–Sonntag, 7.10.07 Organisation: Claudia Schmidt, Alex Neumeier

Fernsichtwanderung Hüttentour von Garmisch westwärts

Wir machen es möglich: Wintertour trotz Klimawandel Foto: Bettina Sobik

Adventbergtouren, Weidener Hütte Termin: Freitag, 7.12.07–Sonntag, 9.12.07 Organisation: Volker Schmitt

Adventswanderung Termin: Samstag, 15.12.07 Organisation: Michael Müller

Saisoneröffnung auf der Zwieselsteiner Talhütte Termin: Freitag, 11.1.08 (abends)–Sonntag, 13.1.08 Organisation: Manfred Raab

Langlaufen Thüringer Wald Termin: Samstag, 26.1.08–Sonntag, 27.1.08 Organisation: Volker Heinickel

Tageswanderung im Frankenland Termin: Februar 2008 Organisation: Andreas Schelenz

Langlaufen im Fichtelgebirge Termin: Samstag, 1.3.08–Sonntag, 2.3.08 Organisation: Jens Griesang

Skitouren, wo der Schnee staubt Termin: Freitag, 7.3.08–Sonntag, 9.3.08 Organisation: Volker Schmitt

Skitour wo´s schön ist (und Schnee liegt)

Termin: Donnerstag, 1.11.07–Sonntag, 4.11.07 Organisation: Michael Müller

Termin: Freitag, 21.3.08–Montag, 24.3.08 (Ostern) Organisation: Hartmut Froböse

E-Mailverteiler bekannt gegeben oder kann beim Ansprechpartner erfragt werden. Wie gewohnt werden wir anschließend wieder auf ein Bierchen in die Gaststätte „Röthelheim“ einkehren um Unternehmungen für den Sommer zu planen.

Auch Neuinteressenten sind willkommen und können das Eskimotieren im Winter erlernen. Material zum Training steht im Bad zur Verfügung. Bitte zum Schnuppern an Stefan Matheja wenden.

Zu den weiteren Aktivitäten werden die Termine noch rechtzeitig bekannt gegeben: – – – –

Erste Hilfe Kurs Filmabend Knotenabend gemeinsamer Spaßbadbesuch

Eskimorolle

Foto: Stefan Matheja

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QUERBEET-FREIZEITGRUPPE

Unsere Homepage: http://www.querbeet-freizeit.de Ansprechpartner Reiner Ehlers, Tel.: (0 91 35) 31 14 E-Mail: [email protected] Karin Stockmeyer, Tel.: (0 91 31)4 39 48 E-Mail: [email protected] Querbeet ist unser Markenzeichen. Querbeet ist unser Programm und sind unsere Mitglieder. Querbeet ist auch unser Alter, wobei der Schwerpunkt auf der 2. Lebenshälfte liegt. Querbeet sind unsere Fortbewegungsmittel: Die Füße – manchmal etwas mit Hilfe der Hände, das Fahrrad, die Skier, Schneeschuhe oder auch ein Boot. Der Kultur sind wir ebenfalls nicht abgeneigt, sei es in Verbindung mit unseren Touren wie z. B. Kirchen-, Museumsbesuche, Konzerte. In der Regel treffen wir uns zu Abstimmung und Durchsprache unserer Touren am 1. Donnerstag im Monat. Wann und wo das nächste Treffen stattfindet, unseren aktuellen Terminplan sowie Berichte und Bilder, was wir unternommen haben, sind auf unserer Homepage zu finden. Querbeet waren wir auch wieder im abgelaufenen halben Jahr unterwegs. Viel Schneeglück hatten wir bei unserer 5-tägigen Winterfreizeit im Bayerischen Wald. Dagegen fielen die anderen Winteraktivitäten dem schneearmen Winter zum Opfer. Es gab Wanderungen zu den Märzenbechern in Ettenstatt, den Orchideen bei Wurmrausch und eine Radtour nach Dennenlohe zum größten Rhododendrongarten Süddeutschlands.

Querbeet auf dem Main

Unsere längste Tageswanderung mit 36 km führte uns auf dem Fränkischen Pilgerweg auf der letzten von drei Etappen nach Rothenburg. In zwei Gruppen wanderten wir im Ammergaugebirge. Auch die fränkische Bierkultur kam nicht zu kurz, z. B. bei einer Brauereiwanderung, einer Biergartenwanderung und einem Radausflug zum Annafestgelände. Erwähnenswert sind auch unsere 7–10 tägigen Radtouren an der Mosel, dem Neckar und der Elbe. Auf dem Main waren wir zwei Tage mit Kanadiern unterwegs. Eine achttägige Tour rund um Umhausen führte uns auch auf Foto: Rainer Ehlers die Erlanger Hütte. Wir

haben das Fichtelgebirge vier Tage lang erwandert und waren zwei Tage zur Sonnenwende unterwegs. Ein Höhepunkt war auch der 3. Teil unserer E5 Wanderung – 9 Tage – von Levico Terme nach Verona mit abschließendem Besuch der Festspiele. Außerdem standen noch viele weitere Tagestouren auf dem Programm: Der Frankenweg, der Altmühlpanoramaweg sowie Wanderungen und Radtouren in der näheren und weiteren Umgebung.

Geplante Touren Main-Spessart-Wanderung Unterwegs auf dem Mainwanderweg von Karlstadt nach Gemünden (16 km) Termin: Mittwoch, 3.10.07 Organisation: Reiner Ehlers

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QUERBEET-FREIZEITGRUPPE Weinland Franken

Alle Jahre wieder

Märzenbecherwanderung

2-täg. Weinwanderung zwischen Würzburg und Kitzingen Termin: Donnerstag, 11.10.– Freitag, 12.10.07 Organisation: Reiner Ehlers

Querbeet-Weihnachtsfeier und Jahresrückblick Termin: Freitag, 7.12.07 Organisation: Reiner Ehlers

Rundwanderung von Pleinfeld nach Ettenstatt Termin: März 08 Organisation: Reiner Ehlers

Weihnachtswanderung

Querbeet pilgert

Wanderung zu den Wildpferden mit Gansessen in Tennelohe Termin: Mitte Dezember 07 Organisation: Ludger Hindelang

Auf dem Pilgerweg von Nürnberg nach Ulm (1. Etappe) Termin: Freitag, 21.3.08 (Karfreitag) Organisation: Reiner Ehlers

Neujahrswanderung

Grenzenlos wandern Beginn der Bergsaison

Tag der Brennerei Wanderung in der Fränkischen Schweiz Termin: Sonntag, 21.10.07 Organisation: Gerhard Kratz

Zum König der Haßberge Rundwanderung ab Königsberg (25 km) Termin: Okt./Nov. 07 Organisation: Gerhard Kratz

Karpfenzeit Wanderung im westlichen Mittelfranken mit Karpfenessen Termin: 25.10.07 Organisation: Karin Stockmeyer

Pendolino seitenverkehrt Wanderung von Neuhaus nach Neunkirchen (22 km) Termin: 10.11.07 Organisation: Karl Mistelberger

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Rundwanderung bei Pottenstein Termin: Sonntag, 6.1.08 Organisation: Hildegard Kellner

Querbeetwinter Tagestouren Langlauf/Alpin/Schneeschuhe Termin: Jan./Feb. 08 kurzfristig/ wetterabhängig Organisation: Reiner Ehlers u.a.

Skifreizeit im Bayerischen Wald 5 Tage Langlauf/Schneeschuhwandern Termin: Mittwoch, 23.1. Sonntag, 27. 1.08 Organisation: Reiner Ehlers

diesmal Allgäu/Tannheimer Berge Termin: Ende Mai/Anfang Juni 08 Organisation: Jürgen Hünnemeyer

Eis im Sommer mehrtägige Tour ins Tennengebirge zur Eiskogel-Eishöhle Termin: Sommer 08 Organisation: Karl Mistelberger

Alpenüberquerung in 1 Woche von Innsbruck nach Meran Termin: August 08 Organisation: Reiner Ehlers

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SPORTKLETTERGRUPPE

Bernd Wislicenus, Tel.: (0 91 31) 48 36 87 E-Mail: [email protected] Manfred Singer, Tel.: (0 91 31) 4 57 74 Jörg Wiedemann, Tel.: (0 91 31) 82 99 49 E-Mail: [email protected] Für schnelle Infos per E-Mail steht eine Mailingliste zur Verfügung.

Allgemeines Unser Angebot richtet sich an Kletterer, die Seilpartner und Gleichgesinnte suchen, um sich in der Fränkischen nicht alleine die Finger lang ziehen zu müssen, von der „Nachbesprechung“ im Biergarten ganz zu schweigen. Unser Altersschwerpunkt liegt zwischen 25 und 40 Jahren, die persönlichen Schmerzgrenzen meist irgendwo zwischen Fünf und Acht. Wo gewünscht, geben wir gerne unsere Kenntnisse über Sichern, Absichern und Ähnliches weiter, ein Kletterkurs sind wir jedoch nicht. Neben unserem dienstäglichen Klettern in der Region (s. u.) unternehmen wir Wochenendfahrten in Klettergebiete jenseits des fränkischen Tellerrandes. Geführte „all-inclusive“ Touren haben wir allerdings nicht im Programm. Bei uns ist jeder gefragt, Vorschläge zu Ziel und Zeltplatz zu machen. Eigenverantwortliches Klettern (und dass man sich kennt) sind sowieso Voraussetzung.

Der 1. Haken.

Klettertreff Im Sommer bei schönem Wetter ab April bis Oktober (Sommerzeit) Treffpunkt: Dienstag, 16 Uhr an der Kletterhalle Erlangen. Im Winter findet man uns (von den Sonnentagen mal abgesehen) eher beim Bouldern in der Erlanger Kletterhalle.

Rückblick Nach Beendigung der Wintersaison mit den Boulder-Stadtmeisterschaften konnten die ersten Dienstage des Frühsommers schon bei sommerlichen Temperaturen bestens genutzt werden. Später hat es das Wetter mit dem Dienstagnachmittag nicht immer gut gemeint, so dass man sich spontan auch mal an einem anderen Tag zusammen gefunden hat.

Ausblick

Frosch am Schda Schdum. Foto: Jörg Wiedemann

Bevor es im Winter wieder in die Halle geht, sollte der Restsommer noch einige trockene Dienstage bereithalten.

Foto: Imke Schreiber

Um sich mal (wieder) mit anderen Gesteinsarten und Sicherungsmethoden auseinander zu setzen, stehen für den Herbst die im Sommerheft angekündigte Fahrt ins sächsische Elbsandstein an, sowie eine Kletterwoche im Tessiner Granit. Ab „Schlechtwetter“ (und Ende der Sommerzeit) treffen wir uns eher unregelmäßig, ohne festen Termin und auf Zuruf zum Klettern in der Halle. Beim Bouldercup im Februar kann wieder jeder überprüfen, ob er seine Hausaufgaben gemacht hat. Auch soll das Jahr nicht ohne herbstliche Zwiebelkuchenessen Ende gehen, um die Heldentaten Jahres zu besprechen und die Neuen zu planen ...

das zu des des

Öffnungszeiten: Hl. Abend und Silvester ist unsere G-Stelle geschlossen 45

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WANDERGRUPPE

Ansprechpartner: Manfred Welker Tel.: (0 91 31) 30 27 29 Käthe Gegner-Kienzle Tel.: (0 91 31) 3 90 86 Zu den einzelnen Unternehmungen wenden Sie sich bitte an die im Programm genannten Wanderführer Hallo Wanderfreunde, wir sind eine Gruppe Wanderer, deren Aktivitäten von der Genusstour in der Region bis zur anspruchsvollen Tour im Gebirge reichen. Bei uns spielen neben der körperlichen Betätigung auch Kultur, Spaß und Geselligkeit eine große Rolle. Treffen zu den Wanderungen, soweit nicht anders angegeben, Parkplatz Ecke Zeppelinstraße/Komotauer Straße. Anfahrten zu den Wanderungen erfolgen in Fahrgemeinschaften; die Mitfahrer beteiligen sich an den Kosten. Für Anmeldungen, soweit erforderlich, ist der zuständige Wanderführer anzusprechen. Details zu unseren Unternehmungen, wie Wegstrecke, Gehzeiten und Schwierigkeiten entnehmen Sie bitte unserem Programm. Wenn es Sie anspricht, kommen Sie einfach zu den Wanderungen oder rufen Sie uns an. Weitere Informationen auch im Internet: www.alpenverein-erlangen.de unter Wandergruppe.

Auf in den Herbst Mehr sehen - mehr erleben

... mit der DAVWandergruppe

Hersbrucker Schweiz

Zum Fränkischen Fischmarkt nach Volkach

Advent im Forchheimer Kellerwald

Termin: Samstag, 20.10.07

Kurzwanderung ca. 1 1/2 Std., anschließend vorweihnachtliches Beisammensein im Schützenheim Abfahrt: 13 Uhr mit Pkw Organisation: Horst Vollrath, Tel.: (0 91 31) 2 24 68

Sommerach – Aussichtsturm – Panorama Plattform – Nordheim – Escherndorf – Vogelsburg – Astheim – Volkach Marktplatz (Fränkischer Fischmarkt) – Sommerach Parkplatz Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Bernhard Lohwasser, Tel.: (0 91 35) 10 50

Burg Hohenstein und Treuftal Termin: Samstag, 3.11.07 Hohenstein – Treuf – Giesmühle – Hanbachmühle – Rupprechtsstegen – Kreppling – Hohenstein Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 1/2 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Bernd Goschke, Tel.: (0 91 35) 84 83

Rund um das obere Trubachtal Termin: Samstag, 17.11.07 Wolfsberg – Sorg – Affalterthal – Mostviel – Egloffstein – Höfles – Dörnhof – Untertrubach – Wolfsberg Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 1/2 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Martin Bald, Tel.: (0 91 31) 4 35 97

Von Bad Staffelstein zu den Eierbergen Rund um den Lindelberg

Termin: Samstag, 1.12.07

Termin: Samstag, 6.10.07

Bad Staffelstein – Unnersdorf – Eierberge – Wiesen – Bad Staffelstein Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 1/2 Std., Gasthauseinkehr Anschließend Gelegenheit zum Thermalbadbesuch Organisation: Manfred Welker, Tel.: (0 91 31) 30 27 29

Hetzles – Gleisenhof – Ermreuth – Lindelberg – Oberlindelbach – Großenbuch – Hetzles Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 1/2 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Käthe Gegner-Kienzle, Tel.: (0 91 31) 3 90 86

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Foto: Thomas Welker

Termin: Samstag, 15.12.07

Zum Jahresschluss ins Erlanger Umland Termin: Samstag, 29.12.07 Hauptendorf – Karthäuserholz – Großholz – Steinbacher Wald – Dondörflein – Burgstall – Hauptendorf Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Hartmut Seifert, Tel.: (0 91 31) 99 04 96

Von Großenseebach nach Buch Termin: Samstag, 12.1.08 Großenseebach – Reuth (Besichtigung der Marienkapelle) – Hammerbach – Buch – Hochstraße – Großenseebach Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Bernhard Lohwasser, Tel.: (0 91 35) 10 50

Nördliche Fränkische Schweiz Termin: Samstag, 26.1.08 Heroldsmühle – Laibarös – Königsfeld – Hohenpölz – Heroldsmühle Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 1/2 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Martin Bald, Tel.: (0 91 31) 4 35 97

Auf den Spuren der Siebener Termin: Samstag, 9.2.08 Auf dem Siebener Weg rund um Langenzenn Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 1/2 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Käthe Gegner-Kienzle, Tel.: (0 91 31) 3 90 86

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WANDERGRUPPE/ERLANGER HÜTTE Von St. Moritz nach Hetzelsdorf Termin: Samstag, 23.2.08 Leutenbach – St. Moritz – Seidmar – Hetzelsdorf – Leutenbach Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 1/2 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Bernd Goschke, Tel.: (0 91 35) 84 83

Vom Aufseß- zum Wiesenttal Termin: Samstag, 8.3.08 Doos – Kuchenmühle – Katzengraben – Hubenberg – Waischenfeld – Wiesenttal – Doos Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 1/2 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Manfred Welker, Tel.: (0 91 31) 30 27 29

Im Westen von Erlangen Termin: Samstag, 29.3.08 Hannberg – Heßdorf – Untermembach – Mönau – Kleinseebach – Hannberg Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 5 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Horst Vollrath, Tel.: (0 91 31) 2 24 68

Vorschau Vom unteren Naabtal zum Alpinsteig Termin: Samstag, 12.4.08 Mariaort – Eilsbrunn – Alpinsteig -– Schönhofen – Eichhofen – Loch – Nittendorf – Marienhöhe – Mariaort Trittsicherheit erforderlich! Abfahrt: 8 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 5 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Hans Mittelmeyer, Tel.: (0 91 31) 48 33 26

Vom Seebach zur Aisch Termin: Samstag, 26.4.08 Sintmann – entlang des Seebachs – Hochstraße – Willmersbach – Vahlenmühle – Forst – Gerhardshofen – Birnbaum – Linden – Rezelsdorf – Sintmann Abfahrt: 8 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 5 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Bernhard Lohwasser, Tel.: (0 91 35) 10 50

76. Sommer auf der Erlanger Hütte: Seit Ende Juni ist unsere Hütte wieder geöffnet. Damit begann auch die erste Amtszeit unserer neuen Hüttenwirtin, Christine Eiter mit ihrem Ehemann. Die Tochter der ehemaligen Wirtin Astrid Schmid übernimmt damit in Familientradition die Verantwortung während der Öffnungszeit in den Sommermonaten. Nach einem arbeitsreichen Vorkommando in den ersten Juni-Tagen wurden später zu Saisonbeginn viele geplanten Arbeiten bereits durchgeführt oder zumindest begonnen: Ein Schuhtrockner wurde im Keller installiert, der Warmwasser-Boiler musste ausgetauscht werden, die alte Rottestelle wurde warm entsorgt, Bezüge der Lager wurden erneuert, vor allem das Kraftwerk wurde einer generellen Inspektion unterzogen und wird voraussichtlich in diesem Sommer wieder auf einen guten Stand gebracht. Damit wurde der Plan einer evtl. solaren Unterstützung der Wasserturbine auf die nächsten Jahre verschoben. Ebenso muss ein Leck in der Rohrleitung beseitigt werden. Nicht zu vergessen sei auch die Reinigung der Hüttenumgebung von unvermeidlichem Kleinmüll. Für das Ende der Saison sind Umbauarbeiten im Sanitärbereich vorgesehen, die eine zusätzliche Toilette und einen separierten Waschraum für das Personal ergeben werden. Ebenfalls steht ein neuer Kachelofen zur Diskussion.

Ein morgendliches Bad im Wettersee Foto: Stefan Rieger

Ausschaufeln des Schiebers am Foto: Stefan Rieger Wettersee

Allen Helfern und Freiwilligen, die sich dieses Jahr so zahlreich gemeldet und mitgemacht haben, sei herzlich gedankt. Eine angenehme kühle Jahreshälfte mit vielen „weißen“ Bergerlebnissen wünscht Ihnen Ihr Hüttenwart,

Installation des Mülltütenspenders Foto: Günther Bram

Stefan Rieger

Durch stille Waldungen im Neunhofer Land

Übernachtungspreise:

Termin: Pfingstmontag, 12.5.08

Mitglieder im Zimmerlager:.....10,00 €

Neunhof – Nuschelberg – Schnaittach – Simonshofen – Neunhof Abfahrt: 8 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 1/2 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Wilfried Kohlhase, Tel.: (0 91 31) 4 47 36

Warmer Abbruch der alten Rottestelle Foto: Stefan Rieger

Mitglieder im Matratzenlager:...8,00 € Nichtmitglieder im Matratzenlager:.....................18,00 € Nichtmitglieder im Zimmerlager: ........................24,00 € Jugendgebühr: ........................4,00 €

Wasserkraftwerk Foto: Günther Bram

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HANNE-JUNG-KLETTERHALLE

Aktuell – Planungen zur Erweiterung unserer Kletteranlage Wiederholt hatten wir in unseren Vereinsmitteilungen berichtet, wie in den nunmehr neun Jahren Kletterbetrieb die Kapazitätsgrenze der Hanne-JungHalle zunehmend überschritten wurde. Insgesamt muss man dies als erfreuliche Entwicklung sehen, da nicht nur ein Mitgliederzuwachs damit einhergeht, sondern auch eine Verjüngung im Mitgliederbestand erkennbar ist. Jedoch haben wir die sich häufenden Klagen über sich verschlechternde Trainingsbedingungen in der überfüllten Kletterhalle ernst genommen. Nur ein Tropfen auf den heißen Stein hierbei war zunächst eine Kooperation mit dem Uni-Sportzentrum, deren

Kletterturm wir für Kurse und Jugendgruppen nutzen können. Aber nicht nur Sportstudenten, sondern auch Angehörige anderer Fakultäten haben mittlerweile das Klettern für sich entdeckt und damit sind freie Belegungszeiten am dortigen Kletterturm praktisch nicht mehr vorhanden.

Also nahmen wir einen neuen Anlauf und waren erstaunt, wie erfreulich die Gespräche mit der Stadt Erlangen, – Projektgruppe Röthelheimpark, Stadtbauamt und Stadtsportamt – verliefen, die in einem Kaufangebot von 400 qm Grundstück in unmittelbarer Lage zur Hanne-Jung-Halle mündeten.

Was tun? – Diese Frage haben Vorstände, Beiräte und Geschäftsstelle schon lange bewegt. Eine Anfrage bei den Behörden vor ca. zwei Jahren war wenig ermutigend, da verständlicherweise der noch verfügbare Grund im Umfeld der Kletterhalle nur geschlossen verkauft werden sollte. Überlegungen zur Erweiterung im Innern der Halle wurden angestellt und mussten zumeist schon im Ansatz wieder verworfen werden.

Nach ersten Begutachtungen von Referenzanlagen verschiedener Kletteranlagen-Firmen erfolgte dann die Entscheidung, ein Grobkonzept zum Bau eines Kletterturms als Außenanlage der Mitgliederversammlung im Mai 2007 vorzustellen.

Als wir nun rege Bautätigkeiten in Hallennähe registrierten und den entsprechenden Bebauungsplan sahen, war klar, mit Aussitzen der Hallenproblematik wird es nicht getan sein.

Vielen Dank an Sie, liebe Mitglieder, die uns nicht nur zugestimmt haben, sondern auch die Notwendigkeit eines solchen Vorhabens engagiert unterstrichen haben. Der Vorstand wurde beauftragt, sich den Kauf des angebotenen Grundstücks zu sichern, in der Planung fort-

Eintrittspreise 2007/08 Hanne-Jung-Kletterhalle Ab 18 Jahre

Ermäßigt Schüler u. Studenten (18 – 25 Jahre)

Jugendliche 14 –17 Jahre

€

€

€

Jahreskarte*: DAV-Mitglieder der Sektion Erlangen

95,00

80,00

50,00

Jahreskarte*: DAV-Mitglieder anderer Sektionen

120,00

Monatskarte**: Nur DAV-Mitglieder der Sektion Erlangen

90,00

** Kalendermonat

Die Karten können nur in der Sektionsgeschäftsstelle, Drausnickstr. 27, 91052 Erlangen erworben werden.

70,00

Hinweise: • Max. vier Kinder bis 13 Jahre sind in Begleitung eines Erziehungsberechtigten mit gültiger Eintrittskarte frei. Darüber hinaus gelten Sondertarife. Bitte in der G-Stelle erfragen.

25,00

25,00

Tageskarte***: DAV allgemein

6,00

5,00

4,00

Tageskarte: Nichtmitglieder

8,00

6,00

5,00

10-er Karte: (+1 Karte gratis) DAV allgemein

60,00

50,00

40,00

10-er Karte: (+ 1 Karte gratis) Nichtmitglieder

80,00

60,00

50,00

1/2

60,00

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Kalenderjahr

*** Auch in der Kletterhalle lösbar.

25,00

Jahreskarte: Nur falls freie Karten vorhanden sind und für Mitglieder DAV Sektion Erlangen Gültig Juni - Dez.

*

• Ein Kind (bis 13 Jahre) in Begleitung eines Erziehungsberechtigten (ohne gültige Eintrittskarte) wird wie ein Jugendlicher (14 - 17 Jahre) behandelt. • Ein Elternteil und deren Kinder von 14 - 17 Jahre (Mitglieder der Sektion Erlangen) erhalten eine Jahreskarte für 130,00 €. • Für Gruppen (nur nach Anmeldung) gelten Sondertarife. Bitte in der G-Stelle erfragen.

50,00

30,00

• Die Schlüsselkaution beträgt 50,00 €. • Die Tarife gelten für Karten, die ab dem 01.12.07 gültig sind.

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HANNE-JUNG-KLETTERHALLE/SEKTIONSBÜCHEREI zuschreiten und insbesondere Angebote zu Design und Kosten eines geeigneten Kletterturms einzuholen, was auch mittlerweile erfolgt ist. Wie geht es weiter? Es wurde ein kleines Team gebildet, das sich um die weitere Durchführung des Projekts kümmert. Zudem erhalten wir derzeit verschiedene Designvorschläge und Preisangebote von den angefragten Firmen, welche wir ca. Anfang September evaluieren werden. Ergebnisse dieser Bewertungen und ein Finanzierungskonzept werden wir einer außerordentlichen Mitgliederversammlung zur Entscheidung vorlegen. Termin: Montag, 22. Oktober 2007, 19 Uhr; Ort: Sportgaststätte TB 88, Spardorfer Straße 79 in Erlangen Was wollen wir tun, um auf der Kostenseite die finanzielle Situation nicht über Gebühr auszureizen? Sicherlich ist eine solche Investition nicht aus dem laufenden Vereinsgeschehen heraus zu stemmen. Es werden Fremdmittel benötigt, vorgesehen sind aber auch Eigenleistungen von Mitgliedern – insbesondere von den potentiellen Nutzern der Kletteranlage. Sie, liebe Mitglieder, können uns unterstützen durch Spenden, die hier zweckgebunden eingesetzt werden. Ihre Zuwendung (Spende) ist für Sie in diesem Fall Steuermindernd. Bitte bedenken Sie, dass stadtnahe Klettereinrichtungen einen nicht unerheblichen Anteil an der körperlichen und sozialen Entwicklung unserer nachwachsenden Generation darstellen und unterstützen Sie daher unser Vorhaben entsprechend, nicht nur finanziell sondern auch durch Ihre Zustimmung bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung. Ihr Detlef Baehr

HALLENWART AB SOFORT GESUCHT!!! Siehe Seite 6

Unsere Bücherei Unser Büchereiteam ist stets bemüht ein breit gefächertes Sortiment an Kartenmaterial und interessanten Führern für Sie bereitzuhalten. Die Neuanschaffungen finden Sie auch im Internet auf unserer Webseite unter www.alpenverein-erlangen.de Für Fragen und Anregungen im Bezug auf Neuanschaffungen haben wir stets ein offenes Ohr! Ein herzliches Dankeschön an die Autoren und Verlage, die uns auch dieses Jahr wieder ihre Rezensionsexemplare zur Verfügung gestellt haben. Bitte halten Sie sich an die Ausleihfristen von 3 Wochen für Bücher und Karten. DVDs und CDs können 1 Woche ausgeliehen werden. Und außerdem ......, suchen Sie ein Geschenk für einen Bergfreund, schauen Sie bei uns vorbei. Wie wäre es mit einem DAV-Seidenschlafsack zum Preis von 44,80 € oder einem DAV-Hüttenschlafsack (Baumwolle) für 11,00 €. Wir werden für Sie im Herbst natürlich wieder Kalender und das Jahrbuch anbieten, ein ideales Geschenk für Geburtstage und Weihnachten.

ganzen Vielfalt zu erleben. Viele Klassiker, etliche Geheimtipps und als Sahnehäubchen der komplette Höhenweg Nr. 2 genügen den unterschiedlichsten Ansprüchen. Die fein abgestufte Schwierigkeitsbewertung ist bei der Auswahl sehr hilfreich. Neben den ausführlichen Wegbeschreibungen gibt es zu den aktuell recherchierten Touren alle wichtigen Informationen in übersichtlichen Info-Kästchen. 192 S., € 19,90 (Bruckmann Verlag)

Mark Zahel

Wetterstein und Ammergauer Alpen – Gipfeltouren, Höhenwege, Klettersteige In gleicher Aufmachung und Ausstattung erschienen, wendet sich auch dieser Führer mit seinen überwiegend recht anspruchsvollen Touren an erfahrene Wanderer und Bergsteiger. Etwas Klettererfahrung schadet hier nicht – die Hände müssen schon öfter mal aus den Hosentaschen. Neben „Musts“ wie den verschiedenen Zugspitz-Anstiegen, Alpspitze oder Hoher Munde enthält das Büchlein auch ganz einsame, zum Teil weglose Unternehmungen. Zwei jeweils viertägige Hüttentouren runden das vielfältige Angebot ab.

Manuela Glahn

Neues aus der Sektionsbücherei

192 S., € 19,90 (Bruckmann Verlag)

Tassilo Wengel Mark Zahel

Westliche Dolomiten 73 Gipfeltouren, Höhenwege, Klettersteige mit Sella, Langkofel, Rosengarten, Marmolada – der ausgedehnte Untertitel verrät schon, um was es in diesem neuen Tourenführer geht. „Ambitionierte Wanderer und geübte Bergsteiger“ finden eine höchst gelungene Mischung mit großem Erlebniswert, die bestens geeignet ist, die einzigartige Landschaft der Dolomiten in ihrer

Wanderungen in Oberfranken Fränkische Schweiz, Fichtelgebirge und Frankenwald sind hier mit ihren lohnendsten, fast immer auch kindertauglichen Unternehmungen versammelt. Viele Hinweise zu touristischen Attraktionen, Naturschönheiten, kulturellen Besonderheiten und leiblichen Genüssen komplettieren das reich illustrierte Wanderbüchlein, das sicher auch Gebietskennern so manch Neues zu bieten hat. 96 S., € 14,95 (Verlag J. Berg)

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SEKTIONSBÜCHEREI

Andrea Strauß (Hrsg.)

Alpentreks – Die 10 Routen über die Alpen Die großen Alpenquerungen in einem Band versammelt – eine feine Sache für alle Freunde des Weitwanderns. In dem üppig bebilderten Handbuch lässt es sich sowohl trefflich schmökern als auch anhand der detaillierten Informationen die passende Tour heraussuchen. Lieber den Klassiker MünchenVenedig, oder in West-Ost-Richtung auf dem Maximiliansweg? Oder anspruchsvoll auf dem Walserweg quer durch die Schweiz? Viele praktische Hinweise machen die konkrete Planung zum Vergnügen, auf weiterführende Literatur und geeignete Karten wird ebenfalls verwiesen. 288 S., € 29,80 (Bruckmann Verlag)

Rolf Goetz

Toskana Süd Auf diesen 50 überwiegend leichten Wanderungen lässt sich die einzigartige Natur- und Kulturlandschaft zwischen Florenz im Norden und dem Bolsena-See im Süden trefflich erkunden. Alles, was die Faszination der Toskana ausmacht, ist im neuen Rother Wanderführer versammelt: Mittelalterliche Dörfer, etruskische Gräber, sehenswerte Schlösser, Burgen und Klöster; grüne Hügel mit Zypressenalleen,

Die Ausleihfrist für Bücher und Karten beträgt 3 Wochen, für CDs 1 Woche. Bei Überziehung der Leihfrist berechnen wir 0,10 € pro Tag und Medium. 50

schöne Aussichtsberge, attraktive Strände – die Liste ließe sich noch weiter fortsetzen. Jede Tour ist mit genauer Beschreibung, Kartenskizze und einer kurzen Charakteristik versehen. Eine feine Ergänzung der Urlaubsliteratur! 174 S, € 12,90 (Bergverlag Rother)

Bernd Ritschel

Traumtouren – 30 Highlights in den Bergen der Welt Ein bunt gemischtes Potpourri an Touren hat dieser großformatige Bild- und Textband zu bieten - persönliche Schilderungen der beteiligten Co-Autoren und die fantastischen Aufnahmen des Profi-Fotografen Bernd Ritschel bieten in der Tat viel Stoff zum Träumen. Der Bogen spannt sich von den Alpen bis nach Patagonien, vom Everest-Gebiet bis zum Kilimandscharo.

Andi Hofmann

Besser bouldern In den letzten Jahren ist die Popularität des Boulderns auch hierzulande deutlich gewachsen; die beiden gelungenen Weltcup-Veranstaltungen 2004 und 2007 in Erlangen haben sicher auch dazu beigetragen. Dank der engagierten Arbeit von Andi Hofmann, Angehöriger des DAV-Lehrteams und Mitglied unserer Sektion, gibt es nun endlich auch ein umfassendes Lehrbuch für einen Sport, dessen Anfänge sich zwar bis ins ausgehende 19. Jahrhundert zurückverfolgen lassen, der aber erst seit etwa 1930 in Fontainebleau systematisch betrieben wurde.

Zur Nachahmung empfohlen seien die meisten Unternehmungen allerdings nur erfahrenen Alpinisten – das zeigt schon ein kurzer Blick auf die informativen Tourensteckbriefe.

In übersichtlichem Layout und ausgiebig illustriert wird in sieben Kapiteln alles Wissenswerte rund um diese eigenständige Spielart des Sportkletterns abgehandelt. Die wichtigsten Boulder-Gebiete werden angeführt und mit ihren Eigenheiten umfassend beschrieben.

144 S., € 29,90 (Bruckmann Verlag)

182 S., € 19,90 (tmms-verlag)

Kalender und Jahrbuch In unserer Bücherei werden wir für Sie im Herbst natürlich wieder Kalender und das Jahrbuch anbieten, ideale Geschenke für Geburtstag und Weihnachten. Ab sofort erhältlich: Der Hüttenkalender mit schönen Fotografien und Tourenbeschreibungen kostet 13,90 €. Der DAV-Kalender, auf hochwertigem Kunstpapier gedruckt, ist ein Schmuckstück für jeden Raum. Der Preis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Das Jahrbuch ist ab Jahresende zu erhalten und beinhaltet wie immer Top-Themen.

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AUS Andrea Baron Gudrun Knobloch

Mein Name ist Gudrun Knobloch, Jahrgang 44, seit kurzem im Ruhestand. Zusammen mit Klaus Schuster und Stefan Linke werde ich künftig in der Öffentlichkeitsarbeit unserer Sektion tätig sein. Meine erste Begegnung mit dem Alpenverein hatte ich vor gut 30 Jahren. Als ich anfing in den Wilden Kaiser zu fahren trat ich dem DAV bei. Damals habe ich auch in einem Kurs unserer Sektion meine ersten Klettererfahrungen gesammelt (mit 30 Jahren!). Seither ist Klettern für mich der interessanteste Sport. Ein Sport, der einfach den ganzen Menschen fordert, nicht nur Hände und Füße, alles ist daran beteiligt: Kraft, Geschicklichkeit, Aufmerksamkeit, Voraussicht sind gefordert. Allerdings sind mein Bergkamerad Lambert und ich immer „Sonntagskletterer“ geblieben, haben uns dem Klettern einfach aus Freude an der Bewegung gewidmet. Ein bisschen auch aus Freude an der Herausforderung – ein tolles Gefühl, wenn man mal wieder den inneren Schweinehund überwunden hat. Wir haben schöne Touren im Wilden Kaiser, in den verschiedenen DolomitenBergketten, den Pyrenäen, auf Korsika und in anderen Gebieten unternommen – Wanderungen und Klettertouren. Seit etwa 15 Jahren sind wir fast jedes Frühjahr zum Bouldern nach Fontainebleaux gefahren. Und natürlich haben wir auch in unserer schönen „Fränkischen“ unser Kletterkönnen probiert. Seit zwei Jahren arbeite ich bereits aktiv in der Redaktion unserer Sektionsmitteilungen mit. Damit knüpfe ich an mein Berufsleben an, an meine Arbeit in der Kommunikationsabteilung einer Erlanger Firma. Ich freue mich jetzt auch auf die Öffentlichkeitsarbeit; ich finde es gut, wenn die früher erworbenen Kenntnisse auch im Rentnerdasein noch aktiv genutzt werden können.

Mein Name ist Andrea Baron. Als langjähriges Mitglied in verschiedenen Sektionen des DAV möchte ich nun gerne in der Vereinsarbeit aktiv werden und mich in die Familiengruppe einbringen. Inzwischen trage ich nicht nur mein Kletterzeug, sondern auch meine kleine wunderbare Tochter in der Kraxe an den Fels. Mit Leonie auf dem Rücken spreche ich dabei vor allem die Familien mit kleinen Kindern an.

DEM

SEKTIONSLEBEN

Unsere neue Hüttenwirtin stellt sich vor:

Nach einigen Bergkontakten als Kind habe ich 1993 mit dem Ilinizas und dem Tungurahua in Ecuador meine ersten größeren Besteigungen gemacht. Ein Biwak im Karwendelgebirge mit herrlichem Sonnenaufgang und anschließender Kraxelei auf Alpspitze war der Auftakt für etliche Klettereien, Skitouren und Hochtouren in unseren Alpen. Als Wahlmittelfränkin bin ich völlig fasziniert von unserer Fränkischen Schweiz mit den zahllosen Klettermöglichkeiten, den pittoresken Tälern und Höhenzügen und natürlich dem leckeren fränkischen Bier und Essen. Meiner Tochter und auch den Kindern der Familiengruppe möchte ich die Liebe zur Natur und die Freude an der Bewegung draußen mit Klettergurt, Boot, Rad und Wanderschuhen weitergeben. Nach den Gesprächen mit Claudia Bezold und einigen Familien verstehen wir mein Angebot als Ergänzung zu den derzeit vorhandenen Möglichkeiten in der Familiengruppe. Schließlich haben die kleinen Kinder ja doch noch ganz andere Bedürfnisse, als die größeren. Interessierte Familien haben damit eine Anlaufstelle für gemeinsame Aktionen, bei denen sich jederzeit auch alle mit Ideen einbringen können.

Mein Name ist Christine Eiter, viele kennen mich aber noch unter meinem Mädchennamen Christine Schmid. Geboren wurde ich 1982 in Zams und mittlerweile wohne ich in Arzl, im Pitztal. Meine Eltern sind Astrid und Gotthard Schmid, die viele sicherlich von Besuchen auf der Hütte kennen. Sie haben mir vier Geschwister mitgegeben: Andreas, Hannes, Katharina und Lukas. Wir alle kennen die Hütte schon seit unseren Kindertagen. Seit Mai dieses Jahres bin ich mit Mike verheiratet, unser Sohn Phillip (2 Jahre) wird natürlich im Sommer auch mit auf der Hütte sein. Mein Kochhandwerk habe ich im Hotel Bergwelt in Längenfeld gelernt. In meiner Freizeit zeige ich meinem Sohn gerne die Welt, mache auch etwas Sport, z. B. wandern, schwimmen oder walken – und manchmal schlafe ich auch ganz gerne. Meine große Leidenschaft ist allerdings das Kochen. Vielleicht kann ich ja auch Sie einmal auf der Hütte bewirten. Mit herzlichen Grüßen Ihre Christine Eiter

Nachtrag zum Sommerheft 2007 Leider haben wir es versäumt, unter den Verstorbenen Frau Erika Seifert, geboren 1939 und seit 1965 Mitglied, zu nennen. Wir bitten um Entschuldigung.

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AUS

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DEM

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SEKTIONSLEBEN

Die Sektion gratuliert Zum 60. Geburtstag Frau Herr Herr Herr Herr Herr Herr Herr Herr Herr Frau Herr Herr Herr Herr Herr Frau Frau Frau Frau Herr Herr Frau Frau Frau Frau Herr Herr Frau Herr Herr Herr Frau Herr Frau Herr

Irmgard Terry Egon Müller Gottfried Eifert Roland Baumgärtner Werner Roth Viktor Strampfer Rudolf Ackermann Helmut Friedel Klaus Ebert Jörg Bednarczyk Gisela Genenning Kurt Röder Friedrich Braun Jürgen Nebl Wolfgang Köstner Kurt Poltauer Christine Maier Elsbeth Mümmler Rosemarie Wosnitzka Hannelore Priehl Klaus Geffe Helmut Meyer Gerlinde Roth Christine Baumgärtner Brigitte Fritze Gabriele Kopper Hans Kuehnlein Günter Fischer Irmgard Weidlich Michael Riester Bernhard Lengenfelder Richard Kracker Raija Hacke Karl-Jörg Andrzejewski Rita Marthol Jens-Peter Raup

3.10. 4.10. 7.10. 9.10. 15.10. 15.10. 16.10. 20.10. 20.10. 27.10. 8.11. 22.11. 24.11. 25.11. 29.11. 4.12. 5.12. 5.1. 13.1. 13.1. 18.1. 20.1. 21.1. 21.1. 24.1. 25.1. 1.2. 10.2. 21.2. 2.3. 3.3. 5.3. 6.3. 9.3. 26.3. 27.3.

Zum 70. Geburtstag Herr Helmut Wingerter 8.10. Frau Herta Marhoff 8.10. Herr Andreas Hagen 17.10. Frau Ingeborg Bystron 1.11. Frau Kunigunda Dietsch 2.11. Frau Irmtraut Full 4.11. Herr Dr. Horst Kippenberg 6.11. Herr Stefan Kras 13.11. Herr Hans-Jürgen Kleinhammes 16.11.

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Frau Frau Herr Frau Herr Frau Herr Herr Herr Herr Herr Frau Herr Herr Herr Herr Herr Herr Frau Herr Herr

Ruth Weigel Christine Unger Ewald Buna Helga Gütlein Horst Daar Theresia Theis Karlheinz Denzler Franz Blum Fritz Völckel Dr. Franz Müller Wolfgang Friedrich Hildegard Bruckner Albert Werner Fritz Güthlein Adolf Ansorge Helmut Mümmler Franz Kreutzer Erwin Adler Renate Gilles Robert Malter Dieter Hildebrand

19.11. 2.12. 2.12. 19.12. 25.12. 8.1. 9.1. 20.1. 22.1. 22.1. 15.2. 27.2. 7.3. 9.3. 11.3. 13.3. 16.3. 18.3. 19.3. 19.3. 27.3.

Wolfgang Kaufhold Paula Baumüller Bernhard Menzner Adolf Lehmann Arthur Gall Lydia Schrauder Diethelm Knoedler Georg Kreiner Wilfried Flöter Helmut Kunstmann Christoph Nitschke Georg Roedel Karl Popp Helmut Grude

31.10. 15.11. 15.11. 19.11. 22.11. 24.11. 11.12. 20.12. 26.1. 3.2. 8.2. 9.2. 28.2. 29.2.

Hilde Mainbauer Hans Troger Renate Ginsberg Karl Kern Dr. Hildegard Gross

Otto Graupe Heinz-Horst Hofmann Helga Heckel Walter Schneider Heinz Strunz

27.11. 30.12. 4.2. 23.2. 19.3.

Zum 83. Geburtstag Herr Frau Frau Herr Herr Herr Herr

Fritz Schrepfer Hannelore Bergs Erna Schneider Hans Fischer Gerd Wiegandt Willi Goetz Rudolf Hetz

28.10. 14.11. 21.11. 12.12. 8.1. 8.2. 26.2.

Zum 84. Geburtstag Frau Käthe Schleßinger Herr Johannes Meinel

9.12. 27.3.

Zum 85. Geburtstag 19.10. 30.11. 19.12.

Zum 86. Geburtstag Frau Dr. Magdalene Lauter

15.10.

Zum 87. Geburtstag Herr Helmut Gerhardt Herr Dr. Hans Koch

23.11. 30.12.

Zum 88. Geburtstag Herr Dr. Hans Deinlein Herr Egon von Stephani

17.10. 28.12.

Zum 89. Geburtstag Herr Dr. Rolf Esche

29.3.

Zum 90. Geburtstag

Zum 80. Geburtstag Frau Herr Frau Herr Frau

Herr Herr Frau Herr Herr

Herr Alexander Borst Herr Walter Gmohling Frau Gertrud Hoeppl

Zum 75. Geburtstag Herr Frau Herr Herr Herr Frau Herr Herr Herr Herr Herr Herr Herr Herr

Zum 82. Geburtstag

26.11. 25.1. 21.2. 5.3. 9.3.

Frau Mina Prosiegel Herr Kurt Schleßinger

15.11. 21.11. 29.11. 31.1. 17.3.

Zum 94. Geburtstag

20.11. 5.3.

Zum 92. Geburtstag Frau Gretchen Böttcher Herr Gerhard Lauterbach

22.2. 1.03.

Zum 81. Geburtstag Herr Herr Herr Frau Herr

Werner Scherzer Fritz Ludwig Arthur Weigert Lola Meinel Eugen Stumpp

Herr Franz Ditz

14.11.

Zum 97. Geburtstag Frau Marga Matthaeus

12.11.

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AUS

Jubilare 2007 Die Sektion Erlangen beglückwünscht Ihre Jubilare 70 Jahre Dr. Rolf Esche 60 Jahre Frau Herr Herr Herr Frau Herr Herr Herr Herr Herr

Hannelore Bergs Dr. Hans Deinlein Sigmund Fischer Rolf Grohs Dr. Hildegard Gross Kurt Pointer Georg Rottmann Günther Stark Georg Wiessner Dr. Eugen Wirth

50 Jahre Herr Herr Frau Frau Herr Frau

Franz Baumann Paul Beer Margitta-Elisabeth Böhm Ilse Dinchel Günther Holzermer Sigrid Schmitt

40 Jahre Herr Herr Frau Herr Herr Frau Herr Herr Frau Herr Herr Herr Herr

Helmut Barthel Wolfgang Friedrich Gudrun Maria Gräbner Fritz Hopf Dr. Franz Janecek Maria Kiermeier Paul Kiermeier Robert Lochner Lola Meinel Gerhard Miedaner Dr. Bernd Roedl Bernd Seifert Dr. Jürgen Zeus

25 Jahre Frau Herr Herr Frau Frau Frau Frau Frau Frau Herr

Erika Arnold Oliver Arnold Werner Arnold Caroline Babinski Bettina Bernard Günther Berz Marie Berz Kerstin Bücher Gisela Clemens-Hartmann Horst Daar

Herr Helmut Decker Herr Jürgen Demmelmeyer Herr Wolfgang Eckert Frau Andrea Eidenhardt Frau Brigitte Eisen Herr Franz Eisen Herr Georg Engelhardt Frau Hella Engelhardt Herr Günther Fischer Herr Robert Fischer Herr Günther Fritsch Herr Werner Gebhardt Frau Andrea Gerngross Herr Klaus Geyer Frau Renate Ginsberg Frau Sabine Glaß Frau Gertrud Härer Herr Wolfgang Härer Herr Prof. Dr. Karl-Max Hartmann Frau Gerda Hartreiter Herr Heinrich Hartreiter Frau Christina Hein Her Jürgen Hess Frau Gisela Hetz Frau Dorothea Heublein Herr Dr. Peter Hitschel Frau Renate Hitschel Herr Peter Holik Herr Friedrich Hückel Frau Ingeborg Hückel Herr Manfred Kessler Herr Dr. Guido Köstermeyer Herr Wilfried Kohlhase Herr Rudolf Kragleder Herr Klaus Krank Frau Sonja Krugmann Frau Sabine Krugmann Frau Anita Lahner Herr Gerhard Lahner Frau Anke Lehmann Herr Michael Lehnberger Herr Axel Löw Herr Günther Löw Frau Monika Malecha Herr Wolfgang Malecha Herr Peter Mayer Herr Jörg Meyer Herr Peter Meyer Frau Karin Meyer Herr Kurt Müller Herr Peter Mutzbauer Herr Hans Nawratil Herr Alfred Nehring Herr Prof. Dr. Günter Nollau Herr Michael Odebrecht Frau Elisabeth Ort Frau Evelin Ortner

DEM Herr Herr Frau Herr Herr Frau Herr Herr Frau Frau Frau Herr Herr Herr Herr Herr Herr Herr Herr Herr Frau Herr Herr Frau Herr Frau Herr Herr Frau Herr Herr Frau Herr Frau Frau Frau Herr Herr Herr Frau

SEKTIONSLEBEN

Otto Ortner Christian Patig Dagmar Pigler Erwin Prochaska Fritz Rauschenbach Heike Rauschenbach Volker Rauschenbach Hannes Redl Inge Reul Dr. Monika Rittger Jutta-Maria Rohrer-Schwarz Ernst Rückerl Paul Saur Karl Scheidbach Dr. Lienhardt Schimmel Werner Schneider Bernhard Schulte Ralph Seifert Reimar Spoerl Roland Spörl Emma Sprenger Otto Sprenger Thomas Straller Hella Stroh Cornelius Suchy Irmgard Terry Jan Terry Alexander Trage Irmentraud Trage Dr. Rolf Trage Andreas Utzat Monika Voit Bernd Walter Brigitte Walter Dr. Ute Walter Eva Weber Karl Wiener Franz Wolf Georg Zeh Martina Zimmer-Hecht

Edelweißfeier 2007 Samstag, den 17. November 2007 Ort: Vereinsgaststätte SpVgg Erlangen, Kurt-Schumacher-Straße 11 Beginn: 19 Uhr • Ehrung unserer langjährigen Mitglieder • Musikalische Unterhaltung: Christoph Stockmeyer • Gestaltet wird der Abend von: Stefan Rieger und Günther Bram

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BEITRÄGE

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UND

ÄNDERUNGEN

Liebe Mitglieder, am 1. Januar 2008 tritt die von der Hauptversammlung 2005 des Hauptvereins beschlossene Beitrags- und Mitgliederstruktur in Kraft; die HV 2007 hat die von den Sektionen an den Hauptverein zu entrichtenden Verbandsbeiträge neu festgelegt. Nachfolgend die für Sie wichtigen Änderungen: – der Abführungsbeitrag an den Hauptverein für B-Mitglieder erhöht sich von 13,29 € auf 14,72 € – die Mitgliedskategorie „Kinder“ (bis 14 Jahre) entfällt z. G. der neuen Kategorie „Kinder/Jugendliche“ (bis 18 Jahre). Ab 2008 ist für die bisher gegenüber dem Hauptverein beitragsfreien Kinder ein Verbandsbeitrag von 7,36 € zu entrichten. Künftig können auch J-Mitglieder das Mitteilungsblatt erhalten. Die Hauptversammlung der Sektion Erlangen hat auf Grund der o. a. Veränderungen folgende Beitragsänderungen – gültig ab 1.1.2008 – beschlossen: – der B-Beitrag wird um einen Euro auf 32,00 € erhöht – der Beitrag für J-Beiträge (Kinder und Jugendliche) beträgt 15,00 € (bisher Kinder 5,00 €, Jugendliche 17,00 €) – der Familienbeitrag wird von 90,00 € auf 95,00 € erhöht außerdem wurde beschlossen: – „Familienbeitrag“ für Alleinerziehende in Höhe von 63,00 € (Nachweis über Steuerklasse II) – Lebenspartner (jetzt A+B) (Voraussetzungen: beide in der Sektion Erlangen, gleiche Anschrift, gemeinsames Konto) Einen Gesamtübersicht der Mitgliedskategorien und Beitragssätzen erhalten Sie mit der nachfolgenden Tabelle. Walter Fickel

MITGLIEDSBEITRÄGE 2008 € A-Mitglied

56,00

• sind Mitglieder ab 26 Jahre, die keiner anderen Kategorie angehören. B-Mitglied

32,00

€ J-Mitglied

15,00

• sind Kinder bis 18 Jahre. Familienbeitrag

95,00

• sind Vollmitglieder mit Beitragsermäßigung und zwar auf Antrag. • kann beantragt werden, wenn beide Elternteile (als A- oder • verheiratete Mitglieder, deren Ehegatte einer Sektion des DAV als AB-Mitglied) und deren Kinder (bis zum vollendeten 18. Lebensjahr) oder B-Mitglied oder als Junior angehört oder zu Lebzeiten angehört hat. der selben Sektion angehören. • Mitglieder, ab dem 70. Lebensjahr, die dem DAV 50 Jahre ununterbrochen angehören (auf Antrag). Familienbeitrag für Alleinerziehende 63,00 • Bestandschutz für Mitglieder, die den ermäßigten Beitrag bis 31.5.07 beantragt haben. Ehe- oder Lebenspartner A+B • Mitglieder, die aktiv in der Bergwacht tätig sind, sofern sie nicht • (Voraussetzungen: beide in der Sektion Erlangen, gleiche Anschrift, Junior sind. ein Beitragszahlungsvorgang) C-Mitglied 16,00 Aufnahmegebühren • sind Vollmitglieder, die als A-, B-Mitglied oder als Junior einer • für A-, B-, D-Mitglied und Familienbeitrag € 15,00 anderen Sektion des DAV oder, wenn sie keine deutschen Staatsan• für J-Mitglied € 3,00 gehörigen sind und einer Sektion des Österreichischen Alpenvereins Wie auf der Jahreshauptversammlung 1994 beschlossen, kann den von oder des Alpenvereins Südtirol angehören. Arbeitslosigkeit betroffenen Mitgliedern auf Antrag ein Beitragsnachlass gewährt werden. D-Mitglied 31,00 Dieser wirkt sich jedoch nur auf den Sektionsanteil aus, der Anteil an den Hauptverein muss voll abgeführt werden. • sind Vollmitglieder von 19 bis 25 Jahre. Bei Rücklastschrift werden 5,00 € Gebühren berechnet!

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BEITRÄGE Beiträge 2008

auf Antrag erfolgen. Letzter Termin: 15.10.07.

Folgende Beitragsermäßigungen müssen bis zum 15.10.07 beantragt werden:

Bereits umgestufte Mitglieder bleiben in der alten Kategorie.

Bergwacht Wir bitten alle aktiven Bergwachtmitglieder, den aktuellen Nachweis in unserer G-Stelle vorzulegen, da wir ohne Nachweis die Beitragsermäßigung nicht gewähren können.

UND

ÄNDERUNGEN

Unsere Anschrift für alle Änderungen der Mitgliederverwaltung: Sektion Erlangen des DAV e.V. Drausnickstr. 27 91052 Erlangen

Familienbeitrag Wir weisen darauf hin, dass der Familienbeitrag beantragt werden muss und keine automatische Umstellung erfolgt. Beitragsermäßigungen für langjährige Mitglieder über 70 Jahre Die Umgruppierung vom A-Mitglied zum günstigeren B-Mitgliedsbeitrag für Mitglieder, die über 70 Jahre alt sind und dem DAV über 50 Jahre ununterbrochen angehören, kann nur

Öffnungszeiten: Hl. Abend und Silvester ist unsere G-Stelle geschlossen

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BEITRÄGE

UND

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ÄNDERUNGEN Änderungsmitteilungen

Bitte Zutreffendes ausfüllen bzw. Nichtzutreffendes streichen. Diese Mitteilung bitte nur an die Sektion geben. Nicht an den Hauptverein in München! Meldung an den Hauptverein erledigen wir.

Mitglied DAV Sektion Erlangen e.V. Drausnickstr. 27 91052 Erlangen

Name, Vorname:

Mitglieds-Nr. Ich bitte Sie, davon Kenntnis zu nehmen, dass sich ab

Folgendes ändert: Datum

Meine neue Anschrift (mit PLZ) lautet:

Telefon und E-Mail

Meine neue Bankverbindung lautet: Kontonummer Mein neuer Familienname

lautet:

Bankleitzahl Kontoinhaber

Ort

Datum

Unterschrift

✁ Änderung persönlicher Daten, Sektionswechsel, Kündigung Zur Aktualisierung des Mitgliederverzeichnisses wird gebeten, etwaige Änderungen persönlicher Daten (Anschrift, Familienstand, Bankverbindungen etc.) unverzüglich, spätestens jedoch bis zum 15.10. jeden Jahres der Sektionsgeschäftsstelle mitzuteilen.

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Wird der Sektion die Änderung der Bankverbindung nicht rechtzeitig mitgeteilt, erfolgt eine Rücklastschrift des Beitrages. Für jede Rücklastschrift müssen wir eine Gebühr von 5,00 € berechnen. Wird der Wechsel zu einer anderen DAV-Sektion oder die Kündigung nicht bis zu dem Stichtag 30.09. schriftlich mitgeteilt, verlängert sich die Mitgliedschaft um ein weiteres Jahr. Vielen Dank im Voraus.

Für alle Änderungen ist der letzte Melde-/ Beantragungstermin der 15.10. 07

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15.09.2007

13:09 Uhr

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AUßERORDENTLICHE MITGLIEDERVERSAMMLUNG

Außerordentliche Mitgliederversammlung zur geplanten Errichtung eines Kletterturms

Montag, 22.10.2007 Ort: Sportgaststätte TB 88, Spardorfer Straße 79, Erlangen Beginn: 19 Uhr Tagesordnung 1.

Bericht über Planungsstand

1.1 Vorstellung der Designvorschläge 1.2 Darlegung der erhaltenen Angebote und Erläuterung des durchgeführten Angebotsvergleichs 2.

Darlegung von Kosten- und Finanzierungsplan

2.1 Kostenpläne für Lieferungen und Leistungen

2.2 Zuschussregelungen und Bewertung zu erwartender Zuschüsse 2.3 Erfordernisse an einzubringender Eigenleistung und deren Bewertung 3. Abstimmung zur Errichtung eines Kletterturms mit Festlegung der Ausführungsvariante 4. Termin- und Abwicklungsplanung Bitte zeigen Sie Interesse an der Sektion, indem Sie an der Versammlung teilnehmen. Die Einladung geht an alle Mitglieder!

Kurt-Schumacher-Str. 14 Schallershofer Str. (Alterlangen)

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WER ❶

13:09 Uhr

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MACHT WAS, WER GIBT

AUSKUNFT?

Geschäftsstelle

Familiengruppe

Sektion Erlangen des DAV e.V. Drausnickstr. 27, 91052 Erlangen Tel.: (0 91 31) 20 86 67 Fax: (0 91 31) 20 86 02

Claudia Bezold Tel.: (0 91 31) 20 86 67 d. E-Mail: [email protected] Andrea Baron Tel.: (0 91 31) 5 30 09 90

E-Mail: [email protected]

Höhlengruppe Stefan Uhl Tel.: (01 72) 8 94 60 53 E-Mail: [email protected] Jutta Juranits Tel.: (01 77) 2 36 82 56

Claudia Bezold: [email protected] Brigitte Weiher: [email protected] Gudrun Fink: [email protected]

Mountainbikegruppe Monika Fiedler Tel.: (0 91 31) 5 92 30 E-Mail: [email protected]

Manuela Glahn: [email protected] Internetadresse: www.alpenverein-erlangen.de Öffnungszeiten: Montag von 16 bis 19 Uhr Donnerstag von 11 bis 14 Uhr und 16 bis 19 Uhr Bankverbindung: Stadt- und Kreissparkasse Erlangen, BLZ 763 500 00, Kto.-Nr. 8 600

Outdoor-Gruppe

Beide DAV-Stützpunkte sind mit den Buslinien 208, 209, 210, 284, 285, 294 und 296 erreichbar (Haltestellen Berufsschulzentrum, Markuskirche bzw. Wirtschaftsschule).

➋

Hanne-Jung-Kletterhalle

Helene-Richter-Str. 1, 91052 Erlangen

Wer macht was? 1. Vorsitzender

Naturschutzreferent

Ausbildung

Felix Wosnitzka Tel.: (0 91 31) 5 56 20 Fax: (0 91 31) 5 56 37 E-Mail: [email protected]

Dr. Peter Titze Tel.: (0 91 31) 20 66 90 (0 91 31) 60 50 16 (01 76) 20 72 79 96 E-Mail: [email protected]

Martin Neumann Tel.: (0 91 31) 50 28 28 E-Mail: [email protected] Uschi Hofmann Tel.: (0 92 45) 7 73 E-Mail: [email protected]

2. Vorsitzender Detlef Baehr Tel.: (0 91 31) 4 74 58 E-Mail: [email protected]

3. Vorsitzender Günther Bram Tel./Fax: (0 91 31) 3 38 18 E-Mail: [email protected]

Jugendreferent Andreas Hannweg Tel.: (0 91 31) 99 17 73 E-Mail: [email protected]

Schatzmeister Walter Fickel Tel.: (0 91 31) 5 22 09 E-Mail: [email protected]

Schriftführerin Gertrud Klink-Degner Tel.: (0 91 34) 75 46 E-Mail: [email protected]

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Hüttenreferent Stefan Rieger Tel.: (0 91 31) 53 75 89 (01 72) 7 67 92 87 E-Mail: [email protected]

Wegewart Günther Löw Tel.: (0 91 33) 36 67 E-Mail: [email protected]

Erlanger Hütte Christine Eiter, Hüttenwirtin Wald 107/2 A-6471 Arzl i. P. Tel.: +43 66 43 92 02 68 E-Mail: [email protected]

Umhausen, Talort Erlanger Hütte Verkehrsverein Tel.: +43 52 55 52 09 Taxi Scharfetter/Andrea Scheiber Tel.: +43 52 55 58 58 E-Mail: [email protected]

Öffentlichkeitsarbeit Gudrun Knobloch (Stadt, allgem. Öffentlichkeitsarbeit) Tel.: (0 91 31) 5 43 24 E-Mail: [email protected] Stefan Linke (sportl. Aktivitäten) Tel.: (0 91 31) 3 91 53 E-Mail: [email protected] Klaus Schuster (Jena, Umhausen, Cumiana) Tel.: (0 91 31) 76 85 85 E-Mail: [email protected]

Norbert Achtziger E-Mail: [email protected] Gundula Graf E-Mail: [email protected] Kerstin Kolb Tel.: (0 91 31) 89 80 48 Frank Schinkmann Tel.: (0 91 31) 1 30 26

Paddelgruppe Stefan Matheja Tel.: (01 72) 4 35 87 68 E-Mail: [email protected] Gabi Fischer Tel.: (01 71) 2 82 10 75

Querbeet-Freizeitgruppe Reiner Ehlers Tel.: (0 91 35) 31 14 E-Mail: [email protected] Karin Stockmeyer Tel.: (0 91 31) 4 39 48 E-Mail: [email protected]

Sportklettergruppe Bernd Wislicenus Tel.: (0 91 31) 48 36 87 E-Mail: [email protected] Manfred Singer Tel.: (0 91 31) 4 57 74 Jörg Wiedemann Tel.: (0 91 31) 82 99 49 E-Mail: [email protected]

Bergsteigergruppe

Vortragsreferat

Andreas Fleischmann Tel.: (01 79) 4 90 63 02 E-Mail: [email protected] Norbert Hellpoldt Tel.: (0 91 31) 79 17 19 E-Mail: [email protected] Henry Eckhardt Tel.: (01 79) 2 29 69 23 E-Mail: [email protected]

Reiner Ehlers Tel.: (0 91 35) 31 14 E-Mail: [email protected]

Wandergruppe Käthe Gegner-Kienzle Tel.: (0 91 31) 3 90 86 Manfred Welker Tel.: (0 91 31) 30 27 29 E-Mail: [email protected]

15.09.2007

12:56 Uhr

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Edelweißfeier 2007 Samstag, den 17. November 2007 Ort: Vereinsgaststätte SpVgg Erlangen, Kurt-Schumacher-Straße 11 Beginn: 19 Uhr • Ehrung unserer langjährigen Mitglieder • Musikalische Unterhaltung: Christoph Stockmeyer • Gestaltet wird der Abend von: Stefan Rieger und Günther Bram

http://www.alpenverein-erlangen.de

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INTERNET Wir sind im Internet vertreten. Unter nebenstehender Adresse finden Sie alle Informationen über die Sektion, die einzelnen Gruppen und alle Neuigkeiten! Unsere E-Mailadresse lautet: [email protected]

Öffnungszeiten: Hl. Abend und Silvester ist unsere G-Stelle geschlossen

Im Verein packen wir es – einfach mitmachen! Haben Sie Interesse die Aufgaben der Sektion mitzugestalten? Im Verein ist es wie in den Bergen: Gemeinsam im Team kommen wir hoch hinauf – schnell und sicher, ganz gleich wie groß die Herausforderung auch ist. Hütten-Management, Öffentlichkeitsarbeit und viele andere Aufgaben – bei 5.000 Mitgliedern gibt es in unserer Sektion viel zu tun. Eine Arbeit, von der wir alle profitieren. Und die am besten gelingt, wenn sich viele engagieren. Deshalb: Ihre Ideen und Ihr Wissen sind gefragt!

Sind Sie neugierig geworden oder haben Sie weitere Anregungen? Dann fragen Sie doch in der Geschäftsstelle oder bei den Vorständen nach. Wir geben Ihnen gerne genauere Informationen und freuen uns auf Ihre Mitarbeit.

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15.09.2007

12:56 Uhr

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