Veranstaltungskalender Mai bis Juli 2004

39_SAQ_5/04 26.4.2004 15:38 Uhr Seite 39 Swiss Association for Quality Liebe Leserinnen und Leser Der Begriff der Qualität begleitet uns seit Jah...
Author: Leonard Fischer
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Swiss Association for Quality

Liebe Leserinnen und Leser Der Begriff der Qualität begleitet uns seit Jahrzehnten an immer unter-

Veranstaltungskalender Mai bis Juli 2004 Anmeldung unter www.saq.ch

schiedlicheren Orten – angefangen bei der traditionellen Qualitätssicherung im Produktionsbetrieb bis zum Managen von Kennzahlen in einem moder-

SEKTION A ARGAU/SOLOTHURN

nen Führungscockpit.

Thema Datum Ort

Wen wundert’s, dass dieser Begriff der Qualität auch unter Fachleuten immer wieder diskutiert und hinterfragt wird. Für den einen zeigt die Qua-

Mentales Training 12. Mai 2004, 14.00 bis ca. 18.00 Uhr Schloss Liebeck, Gränichen

litätsbewegung deutliche Ermüdungserscheinungen, wobei andere alle denkbaren Tools und Methoden (Riskmanagement, BSC, CRM, Six Sigma

SEKTION BASEL REGIO

usw.) dem Begriff Qualitätsmanagement unterordnen möchten.

Thema Datum Ort

Natürlich wurde der so stark und unterschiedlich besetzte Begriff Qualität von unseren Fachleuten schon vor langer Zeit mit der einfachen Formel

EDV-Tool-Fortführungen (Software-Veranstaltung) 25. Mai 2004, ab 14.00 Uhr Hotel Viktoria, Basel

«Qualität = Erfüllen der vereinbarten Anforderungen» auf einen gemeinsamen Nenner gebracht. Nur das menschliche Gehirn arbeitet anders. Selbst

SEKTION RHEINTAL

diejenigen, welche mit dieser Definition längst vertraut sind und dieses

Thema

Verständnis in ihrer Arbeitswelt täglich umsetzen, verwenden den Begriff in der Alltagssprache, im privaten Umfeld plötzlich anders. Qualität wird zur Produktgüte – wie lange hält ein Produkt – wie oft kann ich ein Kleidungsstück waschen ohne dass es Schaden nimmt – wie lange kann ich ein Auto pannenfrei fahren.

Datum Ort

Softwareunterstütztes Informationsmanagement am Beispiel von drei Produkten P. Büchler, BMP AG, Triesen, H.P. Kost, IQS AG, Zofingen, C. Bickel, Consolidate Software GmbH, Götzis 26. Mai 2004, 18.00 bis 19.30 Uhr NTB Buchs

Anscheinend gibt es zwei Arten von Qualität zum einen der von uns in der Alltagssprache verwendete und tief verwurzelte Begriff «Qualität = Produkt-

SEKTION ZENTRALSCHWEIZ

güte», und das von unseren Qualitätsexperten künstlich definierte Prinzip

Thema Datum Ort

«Qualität = Erfüllen der vereinbarten Anforderungen». Wir leben in einem Spannungsfeld der Begrifflichkeiten, was bekanntlich der Qualität der Kom-

Erfahrungsaustausch: Personalprozesse 28. Mai 2004 Siemens SBT, Zug

munikation nicht unbedingt förderlich ist. Nun kommen noch zwei neue, grösstenteils noch unbekannte Begriffe

FACHGRUPPE PHARMA UND CHEMIE

hinzu – Basel ll und Rating. Man darf sich fragen was sollen diese fremden

Thema

Bereiche in der Qualitätsszene. Basel ll ist eine vereinbarte Selbstkontrolle der Banken bei der Kreditvergabe, und um diese Selbstkontrolle wahrnehmen zu können wird unter

Datum Ort

Änderungen bei Arzneimitteln: Management und Zulassung 3. Juni 2004 Hotel Arte, Olten

anderem die Qualität Ihrer Kunden plötzlich zu einem Thema. Das heisst Geldinstitute, die uns das Geld, den Treibstoff der Wirtschaft zur Verfügung

SAQ JAHRESTAGUNG

stellen, überprüfen ihre «Qualität» indem sie die «Qualität» ihrer Kunden

Thema Datum Ort

bewerten (Rating). Vielleicht haben wir damit den Kreis geschlossen, aber der Streit der Begrifflichkeiten ist neu lanciert.

Basel II zwingt KMU zum Umdenken – Rating als Chance 22. Juni 2004 Allegro Grand Casino Kursaal Bern

Impressum

Peter Rüesch, Geschäftsführer

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SAQ Swiss Association for Quality Peter Rüesch, Geschäftsführer Rina Pitari, Redaktion, [email protected] Industrie Neuhof 21, CH-3422 Kirchberg Tel. 034 448 33 64, Fax 034 448 33 65, www.saq.ch

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Neue SAQ-Mitglieder stellen sich vor Sind Sie an detaillierten Informationen zu unserer Mitgliedschaft interessiert, so steht Ihnen Monika Kampmann für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung, Tel. 034 448 33 63, Fax 034 448 33 65 oder elektronisch [email protected]

Glaubwürdig und engagiert Die bio.inspecta ist 1998 gegründet worden, um die neutrale, unabhängige und glaubwürdige Kontrolle und Zertifizierung von Bio-Produkten zu garantieren. Heute kontrolliert und zertifiziert die bio.inspecta mehr als 80% aller Bio-Landwirtschaftsbetriebe in der ganzen Schweiz und mehr als 1000 Händler und Verarbeiter von Bio-Produkten. Die bio.inspecta ist dank ihren kompetenten und praxiserfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Marktführerin. Die hohe Professionalität und die grosse Anzahl von Kunden/innen ermöglicht eine einheitliche Zertifizierungspraxis in Produktion, Handel und Verarbeitung: Diese herausragende Position ist der entscheidende Vorteil für die Glaubwürdigkeit der Bio-Produkte, die durch die bio.inspecta zertifiziert sind.

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Am Firmensitz in Frick (Kanton Aargau/Schweiz) sind rund 25 Mitarbeitende tätig, mehrheitlich Lebensmittel- und Landwirtschaftsingenieure/innen. Sie sind verantwortlich für den reibungslosen Ablauf der Inspektionen und Zertifizierungen. Zusätzlich setzt die bio.inspecta rund 120 freie Mitarbeiter/innen als spezialisierte landwirtschaftliche Inspektoren/innen ein – in allen Landesgegenden und Sprachregionen der Schweiz. Sie alle bürgen für fachlich korrekte und unabhängige Qualitätssicherung im Dienste der Biolandwirtschaft. bio.inspecta Ackerstrasse Postfach 5070 Frick Tel. 062 865 63 00 Fax 062 865 63 01 www.bio-insprecta.ch [email protected]

Mit dem richtigen Know-how zum Erfolg Die Chemgineering-Gruppe ist seit ihrer Gründung 1996 ein auf technische Dienstleistungen für die Pharma-, Biotechnologie-, Medizinaltechnik- und Diagnostikabranche spezialisiertes Unternehmen. Das Dienstleistungsspektrum wird kontinuierlich erweitert und erstreckt sich derzeit von Master-Plänen, Konzeptstudien und -planung, Basic- und Detailengineering, über Qualifizierung, Validierung, cGMP-Beratung und Reinstmedien bis hin zu SAP, Computerund Softwarevalidierung, Part 11 und Logistikkonzepten. Ein besonderer Service wird mit der Durchführung von Lieferantenaudits, Mock Inspections und Schulungen geboten. Der Erfolg des Unternehmens mit den neunen Standorten mit 190 Mitarbeitern in der Schweiz, Deutschland und Österreich und die große Breite des

Leistungsangebotes gründen sich vor allem auf die umfassende und differenzierte Ausbildung der Mitarbeiter, die von Architekten und Bauingenieuren über Logistiker, Informatiker und Verfahrenstechniker bis hin zu Chemikern, Biotechnologen und Biochemikern reicht. Durch den Einstieg von Uhde als Partner und der Übernahme der Pharma Consult in die Chemgineering Gruppe im Herbst 2003 wurde das Team für zukünftige Aufgaben weiter gestärkt. Chemgineering AG Eptingerstrasse 41 Postfach 159 4132 Muttenz 1 Tel. 061 467 54 54 Fax 061 467 54 55 Kontakt: Markus Meier www.chemgineering.com www.pharmaconsult.de [email protected]

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Jetzt das Programm anfordern!

SAQ Jahrestagung vom 22. Juni 2004 Basel II zwingt KMU zum Umdenken – Rating als Chance.

Was heisst Lüftungshygiene? Seit 1995 ist die TK3000 AG in der Lüftungssystemreinigung für Hotels, Restaurants, Grossküchen, Spitäler, Alters- und Pflegeheime, die Lebensmittelindustrie, maschinelle Produktionsbetriebe, Labors, Druckereien, Rechenzentren, öffentliche Gebäude, Büro- und Lagerbauten, sowie Wohnbauten tätig und sorgt damit für gute Luft. Die Luft in Gebäuden mit Reinluft- und lufttechnischen Anlagen ist oft belastet: Schimmel- und Hefepilze, Algen und Bakterienkulturen siedeln sich in kürzester Zeit im Kanalleitungssystem von Klima- und Lüftungsanlagen an und gelangen dadurch in die Raumluft. Allergien, entzündete Augen, Haut- und Schleimhautreizungen können lästige Folgen sein. Zudem werden mittels Raumluftmessungen die Luft in Innenräumen überprüft. Da sich

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der Mensch die meiste Zeit in Wohnungen, Büros oder an anderen Arbeitsplätzen aufhält, wird dieser Messung besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Zum Beispiel kann durch die Kontrolle des Luftvolumenstromes festgestellt werden, ob genügend Frischluft in den Raum eingebracht wird. Gereinigt wird dann nach Einsatzgebiet zum Beispiel durch Trockeneisstrahlen, ein leistungsstarkes, nicht abrasives und zusätzlich umweltfreundliches Verfahren. Geeignet für die Lebensmittel-, Druck- und Maschinenindustrie, Giessereien, Elektroindustrie, Gebäudefassaden, Brandsanierungen usw. TK 3000 AG Zentralverwaltung Kanalweg 8 3322 Schönbühl BE Tel. 031 852 15 55 Fax 031 852 15 56 www.tk3000ag.com [email protected]

Die Zeiten, da ein KMU bei Bedarf unkompliziert zu Krediten kam, sind vorbei. Basel II wird nicht nur kommen, Basel II ist schon da. Heute reicht der gute Kontakt zur Bank nicht mehr aus. Die nüchterne Arithmetik standardisierter Bewertungsverfahren entscheidet über Kredite und Vergabebedingungen. Viele KMU fühlen sich verunsichert. Möglicherweise auch deshalb, weil die Banken ihre Ratingpraxis viel zu lange quasi versteckt hielten. Hans-Ulrich Müller von der Credit Suisse sagt «Alles, was mit Qualität zu tun hat, interessiert uns». Das soll auch allen Qualitätsverantwortlichen Mut machen, Rating als Chance zu erkennen. Ratings sind ja nicht nur etwas für das Controlling. Vielmehr werden Führung, Marketing, Kunden, Prozesse, Mitarbeiter und effiziente Ma-

nagementsysteme für die Bonitätsprüfung immer wichtiger. Eine aussichtsreiche Strategie, ein gutes Management und eine solide Finanzlage entscheiden über Kredite und Zinsen. Wie in den Vorjahren, wird am Vormittag der Tagung der Rahmen abgesteckt. Vier prominente Referenten beleuchten das Thema aus Sicht der Wirtschaft, der Banken, der Unternehmer und der Zertifizierer. Am Nachmittag werden die gewonnenen Erkenntnisse in drei Workshops umgesetzt. Das gesamte Programm zur SAQ Jahrestagung in Bern erhalten Sie unter: Tel. 034 448 33 64 www.saq.ch [email protected] Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

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Sektion Basel Regio

Softwareveranstaltung vom 25. Mai 2004 Wenn Sie eine Software zur Unterstützung Ihrer Geschäftsprozesse suchen oder einfach auf dem neuesten Stand sein wollen, dann sollten Sie diesen Anlass auf keinen Fall verpassen!

Verschiedene Softwarefirmen präsentieren ihre Produkte am Dienstag, 25. Mai 2004 zwischen 14.00 – 17.00 Uhr im Hotel Victoria Basel (direkt beim Bahnhof SBB). Diverse Präsentationen enthalten Beispiele aus der Praxis. Die Präsentationen: – DiPP Prozessmodellierung Web- und datenbankbasierte Prozessmodellierungs-Lösung BERATA AG, Basel www.berata.com – GOA Workbench Werkzeug für Selbstbewertungen und Umfragen consys ag, Jonschwil/SG www.consys-ag.ch – Intrexx Intranet/CRM-System Netway Solutions AG Reinach/BL www.netway-solutions.ch – IQSoft – Dokumenten- und Prozessmanagementsystem IQS AG, Zofingen, www.iqs.ch – KWP-IMS – Webbasiertes integriertes Managementsystem KW+P Informatik AG, Zürich www.kwp-ims.ch – MSP Ultra – Webbasiertes Management-System-Portal vertical ag, Zürich www.vertical.ch – ProDoc Easy – Dokumentenund Know-how Management Livec AG, Allschwil/BL www.livec.com

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– ProSoft+ – Dokumentenund Prozessmanagement AGiS GmbH, Oberwil/BL www.agis-gmbh.ch – TopEase XBench – Business Process Management, Unternehmensmodellierung und -entwicklung, computergestütztes Change Management pulinco engineering ag Zollikofen/Bern, www.pulinco.ch

Die Evaluation von Software Die Evaluierung von Software gleicht oft einem Abenteuer. Wie soll ich vorgehen? Welchen Nutzen suche ich mit der Software abzudecken? Was für Kenntnisse sind nötig, damit ich mich überhaupt entscheiden kann? Software seriös zu evaluieren ist eine der anspruchsvollsten Aufgaben im Businesskontext überhaupt und es ist erstaunlich wie unvorbereitet hier manchmal an die Sache heran gegangen wird. Leider, und das hängt oft auch mit der Schwierigkeit der Aufgabe zusammen, wird beschaffte Software oft nicht oder nur mangelhaft genutzt. Vielleicht weil klare Pflichtenhefte gefehlt haben, weil man den Versprechungen der Anbieter geglaubt hat, oder weil man die Sache selber falsch eingeschätzt hat. Wie auch immer, Sie tätigen Investitionen und diese müssen so genutzt werden, dass daraus

Kostenvorteilte aus der Anwendung heraus erfolgen.

Vertriebsmodell, Lizenzierungsmodelle, Updates und Releases Da jeder Softwareanbieter auch eigene Vertriebs- und Lizenzierungsmodelle hat, wird die Evaluation noch anspruchsvoller. Soll sich das Unternehmen für Freeware, Crippleware, Shareware, Vollversionen oder eingeschränkte Vollversionen etc. entscheiden? Direkte Vergleiche sind nicht möglich. Auch die Art und Weise Software zu lizenzieren unterscheidet sich bei verschiedenen Anbietern erheblich. Lizenzierungen nach User, Arbeitsplatz oder uneingeschränkt nach Arbeitsplatz und User sind nur drei von vielen Möglichkeiten. Wie erneuert sich Software? Wie gehen Erkenntnisse aus der Anwendung in die Produkte über? Es ist bekannt, dass sich Software nur aus der Praxis heraus weiter entwickeln kann und deshalb ist es wichtig, dass Sie sehen, wie Sie als Anwender in diesen Weiterentwicklungsprozess eingebunden sind.

Software. Jeder Entwickler fokussiert seine Aktivitäten in die Zukunft, in die er seinen Anwendern Perspektiven vermittelt. Doch wenn wir heute entscheiden, wie gross ist das Risiko, dass es den Anbieter in ein paar Jahren überhaupt noch gibt oder dass die beschaffte Software noch weiter entwickelt wird? Dies gilt es sorgfältig abzuschätzen. Es gibt genügend Beispiele von Tools, die im Aufrag entwickelt worden sind, die jedoch im Markt nicht etbaliert werden konnten und dann wieder vom Markt genommen werden mussten. Aus diesem Grunde ist es wichtig, die Strategie der Anbieter zu kennen.

Die Organistion der Softwareveranstaltung Sie entscheiden direkt an der Veranstaltung, welche Produkte Sie am meinsten interessieren. Jede Präsentation dauert 45 Minunten (ink. Diskussion). Zwischen den Präsntationen sind 15 Minuten Pause vorgesehen. Die Präsentationen finden in drei verschiedenen Räumen statt. Sie können sich ab sofort anmelden

Strategie der Softwareanbieter

bei Monika Kampmann,

Unsere Softwareveranstaltung ermöglicht Ihnen auch Antworten auf Fragen der Weiterentwicklungsstrategie der angebotenen

[email protected] oder

Tel. 034 448 33 63 www.saq.ch Vorstand Sektion Basel Regio

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publiQua – Das Kombiprojekt für die öffentliche Verwaltung publiQua bietet die Vorteile von klassischen Einzelprojekten wie auch von herkömmlichen Verbundprojekten. Das einmalige Paket in Zusammenarbeit mit KW+P Informatik AG vereint in einem mehrstufigen Vorgehen erfolgreiche Lösungsansätze im Aufbau und Unterhalt eines Managementsystems für die öffentliche Verwaltung.

Die öffentliche Verwaltung ist heute einem enormen Leistungsdruck ausgesetzt. Eine Vielzahl von Anspruchsgruppen muss befriedigt werden. Das Spektrum der Themengebiete und Herausforderungen, wo akuter Handlungsbedarf besteht, ist vielfältig: – Kostengünstige aber dennoch gute Erbringung der Dienstleistungen – Bewältigung der laufenden Mehrbelastung ohne Personalaufstockung – Risikoreduktion: Die Belastung von Einzelpersonen (Knowhow-Träger/Experten) reduzieren – Einfache Übergabe und Einführung neuer Behörden – Einfache und weniger aufwendige Übergabe von Arbeitsinhalten bei Stellenwechsel oder Zuständigkeitsveränderungen – Praktische Umsetzung des NPM-Ansatzes (WOV, FLAG, Wif!, NEF, usw.) – Kontinuierliche Verbesserung der Organisation und Dienstleistungen

Die Stufen von publiQua Diesen Herausforderungen wird unterschiedlich begegnet. In den vergangenen Jahren sind in der öffentlichen Verwaltung einige neue Ideen und Lösungsansätze entwickelt und erfolgreich in die Praxis umgesetzt worden. PubliQua vereint erfolgreiche Ansätze in einem einmaligen Paket.

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Damit wird einer Verwaltung ermöglicht, kostengünstig und effizient bedürfnisgerechte Instrumente zur Optimierung und Verbesserung zu entwickeln. Anforderungen und aktuelle Bedürfnisse von Organisationen unterscheiden sich je nach Organisationsgrad. publiQua sieht ein mehrstufiges Vorgehen vor. Je nach Bedarf wird die entsprechende Stufe gewählt. Abhängig von Ausgangsbasis und gesteckten Zielen können die Schritte eins bis drei hintereinander durchlaufen werden, oder die Verwaltungseinheit steigt – stufengerecht zum bereits vorhandenen Organisationsgrad – in der entsprechenden Stufe ins Projekt ein: Stufe 1 publiQua LIGHT: Aufbau eines Organisationssystems (Behördenhandbuch, Verwaltungshandbuch, Organisationshandbuch). Stufe 2 publiQua: Ausbau des Organisationssystems zu einem Qualitäts-Managementsystem (Basis für wirkungsorientierte Verwaltungsführung WOV).

Ganzheitliche Vorgehensweise Die nachhaltige und breit abgestützte Weiterentwicklung einer Organisation bedingt eine ganzheitliche Vorgehensweise. Die Ausgestaltung von publiQua berücksichtigt diese Forderung. Die Vorgehensweise basiert auf fünf aufeinander abgestimmten Elementen. Die SAQ-QUALICON AG hat publiQua in Zusammenarbeit mit KW+P Informatik AG als Kombiprojekte konzipiert. Diese Projektform bietet sowohl gegenüber klassischen Einzelprojekten, wie auch gegenüber herkömmlichen Verbundprojekten enorme Vorteile.

Den «Fünfer und das Weggli» Jeweils vier Organisationen/ Kunden bilden ein Kombiprojekt. Ressourcen – im Rahmen der Ausbildung – und das methodische und fachliche Coaching werden gemeinsam

Individuelles Coaching

Individuelles Coaching

genutzt. Dadurch wird der Aufwand für die einzelne Organisation tief gehalten. Jede Organisation hat ihre Eigenheiten und ihre ganz individuellen Anforderungen und Ziele. Für diese spezifischen Eigenheiten der einzelnen Organsiationen sind zusätzliche individuelle Coachingtage eingeplant. Die Kunden erhalten alle Elemente aus einer Hand. Die einzelnen Teile der Leistungen sind optimal aufeinander abgestimmt und kompatibel. Im Rahmen der regelmässigen Ausbildungs- und Coachingtage erfolgt ein permanenter und intensiver Austausch mit den anderen Projektpartnern. Die Entwicklung von optimalen Lösungsansätzen, gemeinsames Lernen, Erfahren und Umsetzen führt zu einem positiv dynamischen, bereichernden und motivierten Projektverlauf. Eine effiziente Vorgehensweise und letztendlich ein überzeugendes Ergebnis.

Individuelles Coaching

Individuelles Coaching

Gemeinsames Coaching

Stufe 3 publiQua PLUS: Weiterentwicklung des QualitätsManagementsystems: Aufbau eines IT-gestützten Management-Informationssystems MIS (Basis für einfaches und effizientes WOV-Controlling).

Gemeinsame Ausbildung Informatik-Hilfsmittel Projektportal www.publiQua.ch

Die einzelnen Elemente von publiQua.

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Erfolg durch konsequentes Handeln und Einfachheit Die JOMOS Brandschutz GmbH mit Hauptsitz in Sissach BL ist ein mittelständisches Unternehmen mit über 60 Mitarbeitern. Die Firma ist 1995 aus der früheren JOMOS Sicherheitssysteme AG hervorgegangen und weist seit der Neugründung eine beachtliche Erfolgsgeschichte auf.

Inhalt der einzelnen Elemente Gemeinsame Ausbildung Pro Stufe erhalten die Projektleitenden – und nach Bedarf weitere Schlüsselpersonen – eine fundierte, projektbegleitende Ausbildung. Nach Besuch der Ausbildungsteile der Stufen 1 und 2 (insgesamt acht Tage) und erfolgreicher Prüfung erhalten die Teilnehmenden ein SAQ-Zertifikat QM System Organisator. Gemeinsames Coaching Basierend auf der Theorie aus der gemeinsamen Ausbildung werden die vier Projektteams während der gesamten Projektdauer von einem erfahrenen Berater durch das Projekt geführt. Individuelles Coaching Die organisationsspezifischen Bedürfnisse und Anforderungen werden im Rahmen von zusätzlichen, individuellen Coachingtagen bearbeitet.

Informatik-Hilfsmittel Die Umsetzung der entwickelten Instrumente in den einzelnen Stufen erfolgt mit der Software KWP-IMS der KW+P Informatik AG. Diese ist optimal auf die methodische Vorgehensweise des Kombiprojektes abgestimmt. Die Module von KWPIMS können individell auf Anforderungen und steigende Bedürfnisse angepasst werden. Projektportal www.publiQua.ch Das Portal für publiQua-Projekte der öffentlichen Verwaltung bietet in einem geschützten Bereich allen teilnehmenden Organisationen Tipps, Tricks, Checklisten, interaktiven E-mailSupport, Vorlagen, Software-Updates und vieles mehr. Weitere Informationen: Julian Fröhlich SAQ-QUALICON AG 3422 Kirchberg, Tel. 034 448 33 33 [email protected]

Organisationsgrad

publiQua PLUS: ManagementInformationssystem

publiQua: QualitätsmanagementSystem

publiQua LIGHT: OrganisationsSystem Projektverlauf

Die Stufen von publiQua.

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Wenn man Peter Kammer, Geschäftsführer der JOMOS Brandschutz GmbH, nach dem Erfolgsrezept für seine Unternehmung fragt, dann steht für ihn vor allem ein konsequentes, aber unkompliziertes Handeln sowie ein hohes Mass an Flexibilität im Vordergrund. Zudem ist aus seiner Sicht ein hoher Standard in Bezug auf die Qualität der Produkte und Dienstleistungen – verbunden mit einer hohen Zuverlässigkeit bei der Leistungserbringung – notwendig. Dass dies nicht nur schöne Schlagworte eines Geschäftsführers sind, sondern tagtäglich gelebte Werte, wird an nachfolgenden konkreten Beispielen aufgezeigt.

gen verfolgt die Geschäftsführung bei der Entwicklung neuer Geschäftsfelder konsequent die Strategie, diese auf bestehende Kernkompetenzen aufzubauen. Das heisst, das vorhandene Basiswissen und die Erfahrungen der Mitarbeitenden in Bezug auf die Bekämpfung oder Begrenzung von Bränden muss auch bei neuen Geschäftsfeldern genutzt werden. Diese Strategie hat in den letzten Jahren massgeblich zum Geschäftserfolg beigetragen. So wurden WissensSynergien zwischen den Geschäftsfeldern geschickt ausgenutzt und das Kundenvertrauen in die Kompetenz der Unternehmung nachhaltig gestärkt.

Konsequente Entwicklung neuer Geschäftsfelder

Konsequent einfache Führung

Die JOMOS Brandschutz GmbH verfügt heute über ein umfassendes Produkte- und Dienstleistungsspektrum zur Brandbekämpfung und Brandbegrenzung sowie zur Sicherung von Fluchtwegen. Dazu werden von der Unternehmung verschiedenste Leistungen erbracht wie z.B. die Entwicklung und Herstellung von Sprinklern, die Projektierung und Installation von Feuerlöschanlagen bzw. Rauchund Wärme-Abzugsanlagen oder der Vertrieb und die Wartung von Kleinlöschgeräten. Trotz der sehr unterschiedlichen Leistun-

In der Führung der Unternehmung setzt Peter Kammer auf konsequente Einfachheit und hohe Effizienz. So steht für ihn das «WAS?» im Mittelpunkt und nicht die Perfektionierung des «WIE?»: «Was ist zu tun, damit die Unternehmung langfristig erfolgreich ist?» «Was benötigt der Kunde, um seine Sicherheitsbedürfnisse optimal zu befriedigen?» «Was ist zu tun, um gesetzliche Vorschriften zuverlässig aber effizient zu erfüllen?»

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Peter Kammer (Geschäftsführer), Peter Ehrenbogen (Leiter RWA), Martin Mechlinski (Consultant SAQ-QUALICON AG), Paul Degen (Leiter Löschgeräte), Markus Thoma (Leiter Sprinklerfabrikation) und Giuseppe Santagada (Leiter Löschanlagen)

ternehmensentwicklung nut- Konsequent Gelernten einfaches in die Praxis ge-erreicht durch die spezielle gra«Was Die Qualifikation braucht es, um wird diezum ProKonsequente Sicherung schenkt. Parallel zur theo-fische Visualisierung der Prozesse entscheidenden in der Unternehmung Faktor auf zu eineszen hohen QualitätsManagementsystem – Unternehmensweite Verände- Einretischen Ausbildung erfolgtzesselemente und durch die allen Stufen eines Unterneh- standards letztes Beispiel konsequenbeherrschen?» rungsprojekte starten, leiten ten anhand einer konkreten mens ist undnotwendig, in allen Branchen Handelns durch die Ge-Fra-logische Strukturierung und Ver«Was um die – Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die und überwachen können gestellung auszeigt dem eigenen es gibt keine Qualitätsfachleuschäftsführung sich imUn-knüpfung der Dokumente mitGeschäftsrisiken zu minimieren Sicherstellung eines hohen und ternehmen die Planung und – Geeignete und aktuelle Met- neuen nicht davon betroffen Managementsystem, wel- dietels Hyperlinks. bzw.te,zudie bewältigen?» einheitlichen Qualitätsstandards eines Projektes. hoden und Hilfsmittel sind. der Konzentration auf 2003 einer Totalrevision un-Die Neben über alle Geschäftsbereiche hin-sind chesUmsetzung Projektarbeit in GruppenFazit bekannt und könnendazu zweck- terzogen und nachkann ISO 9001:2000 das «WAS?» sind es vor allem die weg. Grundvoraussetzung oder als Einzelarbeit angewandt werden. rezertifiziert wurde. Auchdurchgebei pragmatischen Verantwortliche Vorgehensweifür die systema- ist vormässig Festgehalten kann werden, dass allem die Schaffung einer werden. Projektteamsich der langjährige Erfolg der – Das theoretische Wissenauf kann der führt Revision des Jedes Managementsen,tische die die UnternehmensentwickFührung der Untergemeinsamen Qualitätskultur wird verfolgte von einem mittels einer Projektarbeit manProjektcoach zielstrenehmung lung sind kennzeichnen. gefordert, So diewird unter- der Basis JOMOS Brandschutz GmbH eines gemeinsam defi- di- systems Die Schlusspräsentarekt umgesetzt werden. big begleitet. den Weg der Einfachheit und die schiedlichen Anzahl Sitzungen Formen auf ein desMisteti- nierten nicht nur auf die qualitativ hoch Managementsystems. tion der kostengünstige Projektarbeit giltund als Teilstehenden Produkte und Leisfand eine nimum gen Wandels reduziert. zu steuern Statt dessen und ihre Dies wurde unter anderem dader Prüfung zum Lösung. Business Ex-tungen zurückführen lässt, sonanwenderfreundliche bevorzugt Organisationen, man das Teams bilateraleund durch erreicht, Schwerpunkte dass sich die Inhaltliche cellence Coach.Kammer und So war Peter Gespräch Mitarbeitenden zur Lösung optimal von Probfür die «Köpfe» dern auch auf das konsequente verschiedenenerhalten GeDie der Teilnehmenden lemen Zukunft oder zum vorzubereiten. GedankenausSyste- schäftsbereiche Handeln seitens der GeschäftsmitEinblick dem Geeinen vertieften in die dem Qualitätsleiter Markus Thoschnell klar, Zertifikate dass man bei tausch. Dazu passt auch, dass matische Unternehmensentschäftsführer führung. Peter Kammer setzt darelevanten zusammengesetzt Aspekte einer zielge- ma Anerkannte der Bei Revision den SchrittAbschluss vom die wicklung Leiter der einzelnen Geverlangt stetige Verbeshaben, um im Team die Instruzu vor allem auf Einfachheit und richteten Unternehmensfüherfolgreichem zum elektronischäftsbereiche umfassende Beserung der Qualifikation. mente Methoden zur Sirung.und Sie werden befähigt, einen konventionellen beider Prüfungsteile (Projektar-die Konzentration auf das «WAS?» schen wagen sollte. fugnisse eigenDashaben, nötige um Rüstzeug dazu cherstellung der Qualität fürDefinidie aktiven Beitrag bei der beitHandbuch und schriftlicher Prüfung)und nicht auf die PerfektionieIm Gegensatz zu anderen Unterverantwortlich operativezum Unternehmung bietet unseredas Ausbildung gemeinsam festtion der Unternehmensstrategie wird das SAQ Zertifikat «Busin-rung des «WIE?». die sich Coach» dazu teure Tagesgeschäft zu führen.Coach, der zulegen. Business Excellence Dabei die berücksichtigten zu leisten, dazu notwendi- nehmen, ess Excellence erteilt. undOhne komplexe Software-Tools Ebenfalls wichtigfür für QualitätsPeter Top-Ausbildung sie ausreichend die einzelnen begen Veränderungen einzuleiten weitere Anforderung kannWeitere Informationen: beschafft haben, entschied man Kammer ist, dass sich das Untermanager. Sie befähigt Qualitäts- reichsspezifischen Aspekte in den und mittels Projekten umzusetanschliessend das europäisch Martin Mechlinski bei JOMOS eine nehmen nicht Führungsinstrumenzu sehr mit sich fachleute, Leistungserbringungsprozessen. zen. Sie können Mitarbeitende sichanerkannte EOQfür Zertifikat SAQ-QUALICON AG, 3422 Kirchberg aber zweckmässige Softselbst beschäftigt. ver- auf te und Prozesse Darum schrittweise Wieerfolgsentscheidende schon bei der Festlegung als Fakto- einfache «TQM-Leader» beantragt wer-Tel. 034 448 33 33 ware-Lösung, welche die vorzichtet auf eine allzu dedie man Kundenbedürfnisse auszu- der ren erfolgsrelevanten Kennzahden. in [email protected] taillierte Festlegung von Messrichten. Die Ausbildung bietet len lungsprozessen für die Unternehmensmotivieren, un- handenen Microsoft-Programme Business intelligent Excellence ausnutzt. DieClub Idee grössen Zielsetzungen den und Teilnehmenden dieund Mög- führung verfolgt auch bei terstützen undman zu vereinbarten das Dokumentationskonfokussiert wenilichkeitstatt sichdessen vom auf spezifischen denZielen Instrumenten Methobegleiten.und Es wird gezeigt, undMit dem «SAQ Business Excel- CD-ROM IMS net Konzept zur elektronischen lieferte ihnen hierzu ge aber erfolgsrelevante Q-Fachspezialisten hinKennzum Ma- denwie zurdie Qualitätssicherung die er- zeptlence Kundenzufriedenheit Club» bietet allen das erfolgGestaltung und Vernetzung derAbsolventen SAQ-QUALICON AG zahlen zur Führung der Unternagementund Prozessberater Philosophie der Einfachheit. fasst und systematisch verbes- IMS-Net reichen der Ausbilvon ManagementsystemAG). Plattform, um Dokumenten. nehmung undzuProzesse. Hier und Coach entwickeln. Hoch Vorgehensserttheoretische werden kann. Die Ausbil- (vormals dung Neosys eine ideale Das Konzeptauszutauschen des IMS-Netund Preis: CHF 290.– (SAQ-Mitgliegilt: «Weniger ist mehr.» Dies weisen komplexe Kenn-und dungsowie ist modular aufgebaut Erfahrungen der: CHF 240.–) exkl. 7,6% wiederum trägt massgeblich zur besonders durch die zahlensysteme sindneusten aus Sicht wird ständig den fachli- überzeugt Beziehungen zu pflegen. Ausbildungsziele MwSt. und Versandkosten Einfachheit und Verbesserung Peter und Kammer letztendlich Er- einfache, interaktive Handhamethodischen – Organisationen umfassend vonchen Weitere Informationen der Transparenz bung des elektronischen angepasst. Ballast für seine Organisaanalysierenbei. und daraus Ver- nurkenntnissen Weitere Informationen: Handund Bestellung: buches für denSAQ-QUALICON Benutzer und besserungspotenziale ableiten tion. Lieber setzt er auf einfache Beat Häfliger, AG SAQ-QUALICON AG durch seine Übersichtlichkeit aberPraktische dafür wirksame Instrumenkönnen Telefon 034 448 33 33 Umsetzung Tel. 034 448 33 33 [email protected] der Suche nach den relevanMethoden, welchewird kon-dem bei www.saq-qualicon.ch – Managementsysteme systema- te und Besondere Beachtung angewendet werden. tisch als Instrument der Un- sequent kontinuierlichen Transfer des ten Dokumenten. Dies wird

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Das SAQ-QUALICON Angebot auf einen Blick QUALITÄTS- UND PROZESSMANAGEMENT ■ Einführung ins Qualitätsmanagment ■ Qualitäts-Prüfer ■ Qualitäts-Assistent ■ QM System Organisator ■ QM System Organisator Tourismus ■ Quality Systems Manager ■ QM Statistik ■ QM Systemaufbau ■ QM Unternehmenslenkung ■ QM Prozessoptimierung ■ ■ ■ ■ ■ ■

Interner Auditor Interner Auditor Refresher Prozess Manager QM System Auditor QM System Auditor Refresher Qualitäts-Techniker

UNTERNEHMENSNächste Termine 10. und 11.05.2004

Dauer (2 Tage)

12.5. bis 9.6.2004 12.5. bis 12.11.2004 24.5. bis 7.9.2004 6.9. bis 9.11.2004

(6 Tage) (12 Tage) (11 Tage) (7 Tage)

18.5. bis 3.12.2004 13. und 14.5.2004 18.5. bis 30.6.2004 21. und 22.6.2004 3./4. und 17./18.6.2004 26. bis 28.5.2004 26.11.2004 14. bis 16.6.2004 22.9. bis 20.10.2004 21. und 22.10.2004 17.5. bis 16.11.2004

(18 Tage) (2 Tage) (8 Tage) (2 Tage) (4 Tage)

22. und 23.9.2004

(2 Tage)

16./17.9. und 21./22.10.2004

(4 Tage)

6.9. bis 11.11.2004 20.9. bis 19.11.2004

(12 Tage) (6 Tage)

(3 Tage) (1 Tag) (3 Tage) (6 Tage) (2 Tage) (17 Tage)

ENTWICKLUNG ■ Management der Kundenzufriedenheit ■ Organisationsentwicklung

Nächste Termine 12. und 13.5.2004

Dauer (2 Tage)

13. bis 15.9. und 25.10.2004

(4 Tage)

1./14. und 28.6.2004 ab 22.9.2004 1.6.2004

(3 Tage) (18 Tage) (1 Tag)

16.9.2004

(1 Tag)

10.5.2004

(1 Tag)

BUSINESS EXCELLENCE ■ Assessor EOQ ■ Business Excellence Coach ■ Einführung in Business Excellence ■ Upgrade- und Refresher Ausbildung für Assessoren ■ Validator Ausbildung

PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG ■ Grundlagen der Kommunikation

14./15.10. und 16.11.2004

(3 Tage)

ARBEITSSICHERHEIT ■ Audit-Technik für Arbeitssicherheits-Spezialisten

RISIKOMANAGEMENT ■ Risiko Manager

UMWELTMANAGEMENT ■ UM System Manager ■ UM System Auditor

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG ■ Balanced Scorecard 7. und 8.6.2004 ■ NEU Das Managementsystem 15.9.2004 zum Führungsinstrument entwickeln ■ Führungsfunktionen im 9.6.2004 Managementsystem

46

(2 Tage) (1 Tag) (1 Tag)

Abschluss der Lehrgänge mit SAQ und EOQ Zertifikat. Weitere Daten finden Sie auf unserer Homepage www.saq-qualicon.ch oder rufen Sie uns an unter Tel. 034 448 33 33. Die einzelnen Seminare können auch als InHouse-Veranstaltungen durchgeführt werden.

MQ Management und Qualität 5/2004