Unternehmenserfolg durch intelligentes und effizientes Innovieren
4^ Springer Gabler
Inhaltsverzeichnis
1 Begriffserläuterungen 1.1 Was heißt Innovation? 1.2 Welche Innovationsmöglichkeiten gibt es? 1.3 Arten der Innovation 1.3.1 Die radikale Innovation 1.3.2 Die Leistungsinnovation 1.3.3 Die Anwendungsinnovation 1.3.4 Die disruptive Innovation 1.3.5 Wirtschaftswissenschaftliche Verwendung 1.4 Was bedeutet Innovationsfahigkeit? 1.4.1 Erkennen der Innovationspotenziale 1.5 Wie sollte die Innovationsstrategie aussehen? 1.5.1 Innovationsstrategien als Bestandteil der Unternehmensführung 1.5.2 Analyse der strategischen Ausgangssituation 1.5.3 Bestimmung strategischer Zielpositionen für Innovationen 1.5.4 Festlegung der Mittel und Wege zur Erreichung der strategischen Ziele 1.6 Formen der Interaktion und Kooperation 1.6.1 Geschlossene Innovation (closed innovation) 1.6.2 halb offene Innovation (semi-open innovation) 1.6.3 Offene Innovation (open innovation) 1.6.4 Ideenportal 1.7 Social Media 1.7.1 Strategie und Definition der Ziele in Social Media 1.7.2 Bestandteile der Strategie 1.7.3 Netzwerkgründung 1.7.4 Präsentation des Unternehmens in Social Media 1.7.5 Technologietransfer 1.7.6 Transfer-Prozesse 1.8 Balanced Scorecard
2 Erfolgsfaktoren 2.1 Einleitung 2.1.1 Unternehmenskultur 2.1.2 Vision 2.1.3 Denken in Systemen 2.1.4 Wissensmanagement 2.1.5 Das lernende Unternehmen 2.1.6 Kreativität 2.1.7 Rolle der Führungskräfte 2.2 Unternehmenskultur 2.2.1 Welche Werte sind wichtig? 2.2.2 Wertekategorien 2.2.3 Innovationskultur 2.3 Vision 2.3.1 Visionsplanung 2.3.2 Die strategische Vision 2.3.3 Die ideelle Vision 2.4 Wissen und Information 2.4.1 Big Data 2.5 Das lernende Unternehmen 2.5.1 Individuelles Lernen 2.5.2 Lernen im Team 2.5.3 Die lernende Organisation 2.6 Kreativität 2.7 Die Rolle der Führungskräfte 2.7.1 Allgemeines 2.7.2 Die Verpflichtungen 2.8 Die Unternehmensreputation
3 Das „zweite" Betriebssystem 3.1 Das Konzept 3.1.1 Die Systemstruktur 3.1.2 Sichtweise 3.1.3 Ganzheit 3.1.4 Vernetzung 3.1.5 Das System und sein Umfeld 3.1.6 Komplexität 3.1.7 Selbstorganisation 3.1.8 Regelung 3.1.9 Steuerung 3.2 Das Innovationsmanagement 3.3 Aufgaben des Innovationsmanagements (IM)
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Methodische Vorgehensweise 3.4.1 Das kybernetische Denken 3.4.2 Merkmale des kybernetischen Denkens 3.4.3 Abgrenzung zum linearen Denken 3.4.4 Denk-und Verhaltensfehler beim linearen Denken Biokybernetische Grundregeln Kybernetische Problemlösung 3.6.1 Problemsituationen 3.6.2 Entstehung von Problemen Wahrung der klaren und konsequenten Kundenorientierung 3.7.1 Der Weg zur Kundenintegration 3.7.2 Kundenzufriedenheit 3.7.3 Kundenorientierung 3.7.4 Aufbereitung/Weitergabe 3.7.5 Innovationspartnerschaft 3.7.6 Nutzen der Kundenintegration 3.7.7 Lead User 3.7.8 Nutzen der Lieferantenintegration Überwachung des betrieblichen Umfelds Der Umgang mit Mitarbeitern 3.9.1 Befähigung der Mitarbeiter - Aufbau einer Lernkultur 3.9.2 Gemeinsame Zielvereinbarung 3.9.3 Der Umgang mit Widerständen 3.9.4 Koordinierung einer effektiven Kommunikationsstrategie
4 Teamorganisation für Innovationsvorhaben 4.1 Was sind Innovationsteams? 4.1.1 Problemlösungspotenzial als entscheidender Strategischer Wettbewerbsfaktor 4.1.2 Die Teamorganisation muss ein Gemeinschaftswerk sein 4.2 Teambildung und Teamfahigkeit 4.3 Gruppe oder Team? 4.3.1 Definition Gruppe 4.3.2 Definition Team 4.3.3 Team Sponsor 4.4 Teamkultur 4.4.1 Coaching 4.5 Kommunikation 4.6 Kooperation 4.7 Konflikte 4.8 Teamleiter
Effektive Moderation 4.9.1 Begriffserläuterung 4.9.2 Ziel der Moderation 4.9.3 Einsatz der Moderationsmethode 4.9.4 Moderation eines KVP-Workshops 4.10 Motivation 4.10.1 Motivation durch Bedürfnisbefriedigung 4.10.2 Motivation in der Teamarbeit 4.10.3 Zielvereinbarungen 4.10.4 Ordnung 4.10.5 Vertrauen und Glaubwürdigkeit 4.10.6 Frustration 4.10.7 Schuldfrage 4.10.8 Wertvorstellungen 4.10.9 Die Integration von Menschen und Aufgaben 4.10.10 Sinnvermittlung des Teams und der Teamaufgabe 4.10.11 Das „Wir-Gefühl"
5 Die Methode 4x1 5.1 Nutzen der Methode 5.2 Das Initiieren von Innovationen 5.2.1 Social-Media-Monitoring 5.2.2 Erfassen und Verstehen der Bedürfnisse und Wertvorstellungen des Kunden 5.2.3 Dokumentieren der Kundenerfordernisse 5.2.4 Was heißt Wettbewerbsfähigkeit? 5.2.5 Wettbewerberinformationen 5.2.6 Wettbewerbsanalyse 5.2.7 Die systematische Beobachtung von Wettbewerbern 5.2.8 Schaffen von Wettbewerbsvorteilen 5.2.9 Welche Wettbewerbsvorteile gibt es? 5.2.10 Wettbewerbsstrategie 5.2.11 Kostenführerschaft 5.2.12 Die Leistungsdifferenzierung 5.2.13 Was sind Kompetenzvorteile? 5.3 Der Innovationsprozess 5.4 Beschreibung des Innovationsprozesses 5.4.1 Phase I: Ideensammlung 5.4.2 Phase II: Ideenbewertung 5.4.3 Phase III: Ideenauswahl 5.4.4 Phase IV: Ideenumsetzung