Tag der Patientensicherheit am 02.11.2012 Was machen andere?
Sicherheit im Kernkraftwerk Dr. Jürgen Haag, Leiter Kernkraftwerk Emsland
Sicherheit im Kernkraftwerk Inhalt
Kernkraftwerk Emsland Sicherheit im Kernkraftwerk: Technik – Organisation – Mensch Sicherheitskultur Lernen aus Ereignissen – ein wesentlicher Aspekt der Sicherheitskultur Fukushima – ein Fallbeispiel Fazit
RWE Power AG – PNE 10/2012
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Kernkraftwerk Emsland
Konvoianlage, eines der jüngsten KKW in Deutschland (gemeinsam mit Neckarwestheim II und Isar II)
Inbetriebnahme: April 1988
Grundlastbetrieb mit ca. 94 % Verfügbarkeit.
Kontinuierliche Anpassung der Anlage an den Stand der Technik: - Alle Notfallschutzmaßnahmen nachgerüstet. - Maßnahmen zur Wirkungsgradverbesserung (ND-Turbinenumbau) und zur verbesserten Brennstoffausnutzung (Anreicherungserhöhung) durchgeführt. - Bau und Inbetriebnahme des Standort-Zwischenlagers Lingen (Nov. 2002) für abgebrannte Brennelemente. - Optimierung des Sicherheitsmanagements.
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Kernkraftwerk Emsland 1500
1988
Betriebsdiagramme 1988 - 2012
MW
1500
1000
2001
500 0 Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
500 0
Dez.
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
1500
1500
1989
MW
1000
2002
1000 500 0 Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
1000 500 0
Dez. 1500
1500
1990
2003
1000 500
1000 500 0
0
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez. 1500
1500
1991
2004
1000 500
1000 500 0
0
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez. 1500
1500
1992
2005
1000 500
1000 500 0
0
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez. 1500
1500
1993
1000
2006
1000 500
500 0
0
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez. 1500
1500
1000
1994
2007
1000 500
500 0
0
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez. 1500
1500
1995
2008
1000 500
1000 500 0
0
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez. 1500
1500
1996
2009
1000 500 0
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
2010
1000 500
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
1000 500 0
Dez. 1500
1500
2011
1000 500 0
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
1000 500 0
Dez. 1500
1500
1999
0
1500
0
1998
500
Dez.
1500
1997
1000
1000
2012
500 0
Jan.
Febr.
März
A pril
Mai
Juni
Juli
A ug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
Jan.
Febr.
März
A pril
Mai
Juni
Juli
A ug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
1000 500 0
1500
2000
1000 500 0
ab 1. Kritikalität
Bruttoarbeit 276,751 Mrd. kWh
Zeitverfügbarkeit ab Übernahme 94,05 %
Stand: 28.10.2012
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Kernkraftwerk Emsland Stromerzeugung im Vergleich jährliche Nettostromerzeugung KKE
ca. 11,5 Mrd. kWh
hiermit können
ca.
3,2 Mio. Haushalte
mit Strom versorgt werden (ca. 3 500 kWh/Jahr)
Stromverbrauch pro Jahr in Nordrhein-Westfalen
ca. 146 Mrd. kWh
in Niedersachsen
ca. 53 Mrd. kWh
in Gesamt Berlin
ca. 11 Mrd. kWh
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SEITE 5
Sicherheit im Kernkraftwerk Technik
Mensch
Organisation
Auslegung
Ausbildung
intern
Wartung / Prüfung
Werkzeuge
extern
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SEITE 6
Sicherheit im Kernkraftwerk
Technik Auslegung: eine Auswahl
Konservative Auslegung Fail-Safe-Prinzip Unabhängige Sicherheitsebenen: Regelung, Begrenzung, Schutz Basissichere Werkstoffe/Konstruktion Redundanzprinzip 4 x 50 % Diversität 10 – Stunden – Autarkie
Erhalt der technischen Qualität: Wartung / Prüfung Alterungsmanagement Wiederkehrende Prüfungen Regelmäßige Überprüfung: Periodische Sicherheitsüberprüfung (PSÜ) alle 10 Jahre Modernisierung und Nachrüstung: Erhalt des Standes von Wissenschaft und Technik RWE Power AG – PNE 10/2012
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Sicherheitstechnische Einrichtungen
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SEITE 8
Sicherheit im Kernkraftwerk
Organisation Extern - unabhängige externe Aufsicht durch … Aufsicht: Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Sachverständige: TÜV Nord, Germanischer Lloyd, Gewerbeaufsichtsamt Extern – Internationale Betreiberorganisation WANO und VGB setzen Regeln und führen Überprüfungen durch Kraftwerksinterne Regelungen Umsetzung gesetzlicher Vorgaben im internen Regelwerk Verantwortlichkeiten sind im Betriebshandbuch (Bestandteil der Genehmigung) verbindlich festgelegt Gesamtverantwortung beim Leiter der Anlage Kerntechnischer Sicherheitsbeauftragter und Strahlenschutzbeauftragter mit weitreichenden Kompetenzen Sicherheitsausschuss RWE Power AG – PNE 10/2012
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Organisation und Durchführung des Betriebs von KKW Hierarchie im Kernkraftwerk Verantwortliches Personal
VP
LdA
TBL
FBL
Verantwortliches Schichtpersonal
VSP SL
SLV
RF/LF
Sonst tätiges Personal
STP (vergleichbar mit konventionellen Anlagen)
VA
VdA
AvO RWE Power AG – PNE 10/2012
SEITE 10
Sicherheit im Kernkraftwerk
Mensch Ausbildung / Übung Vorgaben durch das untergesetzliche Regelwerk: Qualifikation und kraftwerkspezifische Ausbildung für alle verantwortlichen Funktionen Prüfung der Eignung bei Stellenbesetzung durch die Aufsichtsbehörde Regelmäßiges Training („Fachkundeerhalt“) für verantwortliches Personal (VP) und verantwortliches Schichtpersonal (VSP) ist vorgeschrieben: Schulungen Notfallübungen Simulatortraining
mind. 100 h/a pro Pers. (i. d. R. 150-200 h/a) mind. 1/a mit Behörden und Sachverständigen VP: 20 h-64 h/3 a je nach Funktion VSP: Soll: 80 h/3 a pro Person Ist: 120 h/3 a (Simulatortraining) 120 h/3 a (Seminare) RWE Power AG – PNE 10/2012
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Sicherheit im Kernkraftwerk
Mensch Sicherheitskultur – was ist das? Definition RWE: „Die Sicherheitskultur verstehen wir als die Gesamtheit von organisatorischen Vorgaben, von den Unternehmenszielen bis hin zu den Arbeitsanweisungen, sowie der täglichen Umsetzung und Einhaltung dieser Vorgaben durch alle Mitarbeiter, vom Handwerker bis zum Vorstand, mit dem Ziel, der Sicherheit höchste Priorität zuzuordnen“ Oder: Einheit zwischen der Erwartungshaltung des Managements und des gelebten Verhaltens der Mitarbeiter, und die innere Bereitschaft der Führungskräfte und aller Mitarbeiter, durch aktives Handeln eine sichere und zuverlässige Betriebsführung zu gewährleisten RWE Power AG – PNE 10/2012
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Sicherheit im Kernkraftwerk
Mensch Sicherheitskultur – und das geben wir unseren Mitarbeitern an die Hand*: Sicherheit hat absoluten Vorrang – jederzeit und überall Zehn Grundsätze unserer Sicherheitskultur
* RWE Broschüre „Sicherheitskultur in den Kernkraftwerken der RWE Power“, 2002
1. Wir handeln umsichtig und vorausschauend. 2. Wir kennen die Vorschriften und halten sie ein. 3. Wir lernen aus Fehlern und vermeiden eine Wiederholung. 4. Wir haben Erfahrung und tauschen sie aus. 5. Wir haben viel Routine und bleiben wachsam. 6. Wir sind kompetent und bilden uns weiter. 7. Wir haben Informationen und geben sie weiter. 8. Wir haben Know-how und erhalten es. 9. Wir haben klare Aufgaben und arbeiten im Team. 10. Wir handeln verantwortungsbewusst und sind Vorbild.
Diese Grundsätze sind mehr als eine Pflicht. Sie sind unsere innere Überzeugung! RWE Power AG – PNE 10/2012
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Sicherheit im Kernkraftwerk
Mensch Sicherheitskultur: Werkzeuge – was tun wir konkret? VGB – Konzept: Werkzeuge des professionellen Handelns PreJob Briefing, Job Debriefing Standardisierte, strukturierte Arbeitsvor- bzw. Nachbesprechung
Peer Checking Überprüfung von Handlungen durch qualifizierte Kollegen, Fehler vor Ausführung vermeiden
Sichere Kommunikation 3-Wege-Kommunikation
Betriebliche Entscheidungsfindung Entscheidungen werden durch einen strukturierten Entscheidungsfindungsprozess vorbereitet
Unabhängige Prüfung Durch unabhängige Person, zeitlich versetzt, kein Kontakt zwischen Prüfer und Ausführendem
Tätigkeitsbeobachtung Zentrales Führungsinstrument, Beobachtung von Tätigkeiten durch Führungskräfte vor Ort
Verbesserungsprogramm für Auffälligkeiten und Abweichungen Erfassung Abweichungen vom Sollzustand, Beinaheereignisse, Maßnahmenverfolgung, RWE Power AG – PNE 10/2012 Wirksamkeitskontrolle, Trendauswertung
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Sicherheit im Kernkraftwerk
Mensch Sicherheitskultur: Leben die Mitarbeiter auch „Sicherheitskultur“? VGB – Konzept : SBS – Sicherheitskultur – Bewertungs - System Bewertung des Status Quo der Sicherheitskultur durch Befragung von Führungskräften Mitarbeiterbefragung Vor-Ort-Begehungen (Arbeitsbeobachtung) Durch Kollegen aus anderen Kernkraftwerken Themengebiete Führung Organisation und Kommunikation Durchführung von Tätigkeiten Lernen und Verändern in der Organisation Identifikation von Stärken und Schwächen im Verhalten Erarbeitung von Empfehlungen zur Optimierung
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SEITE 15
Sicherheit im Kernkraftwerk Lernen aus Ereignissen – ein zentraler Punkt der Sicherheitskultur MTO – Analyse (Ganzheitliche Ereignisanalyse: Mensch – Technik – Organisation) Wir benötigen Einverständnis des Betriebsrates Vertrauen und Offenheit Unterstützung durch die Führungskräfte Wir sichern zu: Fairness im Umgang mit allen Beteiligten Vertraulicher Umgang mit Informationen Personenneutrale Darstellung von Ergebnissen Sachliche Analyse, keine Vorwürfe Keine persönlichen Konsequenzen Einbindung des Betriebsrates Teilnahme ist freiwillig Wir suchen: Verbesserungsansätze, nicht Schuldige RWE Power AG – PNE 10/2012
SEITE 16
Fukushima – ein Fallbeispiel Japan: Erdbeben am 11.3.2011 14 KKW-Blöcke betroffen, 3 davon in Revision, 11 sicher abgeschaltet. Onagawa 76 km vom Epizentrum, 3 Blöcke
Fukushima I (Daiichi) 154 km, 6 Blöcke
Tokyo
Fukushima II (Daini) 163 km, 4 Blöcke
Tokai , 258 km,1 Block SWR =Siedewasserreaktor RWE Power AG – PNE 10/2012
SEITE 17
Fukushima – ein Fallbeispiel
Auslöser der Eskalation in Fukushima: nicht das Erdbeben, sondern der folgende Tsunami
+ 14 m Tsunami
±0 m
+ 5,7 m Schutzwall
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SEITE 18
Fukushima – ein Fallbeispiel
Historische Tsunamis an der Westküste 1993
Erdbeben
Max. Höhe [m]
Todesopfer
Sanriku 1611
25,0
5.000
Sanriku 1896
38,2
27.122
Sanriku 1933
29,0
3.022
Tohoku 2011
23,0
> 15.000
1983 1933 1896 2011
Tokyo
Fukushima I (Daiichi)
1923 1703
1707 1944 1854 1605
1498
1611
Wiederkehrperiode für Tsunamis mit Wellenhöhen von über 10 Metern: für Japan bei ca. 30 Jahren!
Schwere Tsunamis in Japan sind kein „Restrisiko“, ursächlich für den Unfall ist ein Auslegungsdefizit! RWE Power AG – PNE 10/2012
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RWE Power AG – PNE 10/2012
SEITE 20
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SEITE 21
RSK-SÜ
Im Nachgang zum Fukushima-Unfall: RSK-Sicherheitsüberprüfung und EU-Stresstest 5.4.
15.5.
Fragenkatalog an Betreiber, Rückgabe 21.4.
Abschluss
28.5. Empfehlung
RSK-
Ethik-
Bewertung
kommission
15.3.
2.5.
Ankündigung SÜ
GRS1Abschlussbericht an
Apr 11
Beschluss über neues AtG im Bundesrat
6.6. Beschluss Kabinett zu neuem AtG
1
Mai 11
Jun 11
EU-Stresstest
WENRA3
11
11
24.5.
Beschluss
Vorschlag
des EU-Rats
ENSREG4
11
11
11
15.9.
15.8.
25.3.
European Nuclear Safety Regulators Group
Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb
Off. Start Überprüfung durch Betr.
Vorschlag
Reaktor-Sicherheitskommission
Western European Nuclear Regulators' Association 4
1.6. 21.4.
Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit 2
3
(danach Bundestag)
RSK2
Mär 11
Konsequenzen aus der RSK-SÜ Empfehlungen und künftige Beratungsthemen der RSK Berücksichtigung in der Aufsicht Abstimmung mit Behörden läuft
8.7.
Betreiber Zwischen -Bericht
11
12
…
Jun
12 12 Peer review Juni
9.12.
ZwischenZwischenBericht nat. Bericht an Behörden EU Rat 31.12. 31.10.
AbschlussBericht an EU Rat
Betreiber AbschlussAbschluss- Bericht nat. Behörden Bericht
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Sicherheit im Kernkraftwerk Fukushima – Ergebnisse aus dem EU-Stresstest für das KKE
Stärken: Existenz einer alternativen Wärmesenke Existenz eines zusätzlichen, unabhängigen und gebunkerten Sicherheitssystems Existenz von zusätzlichen autarken Notstromdieseln Existenz eines geschützten Notfallstabraumes
Empfehlungen: Installation einer Erdbebeninstrumentierung im KKE existiert eine Erdbebeninstrumentierung gemäß gültigem Regelwerk, Punkt ist nicht nachvollziehbar! Entwicklung von Richtlinien für die Behandlung schwerer Störfälle (SAMGs) ist in Bearbeitung
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Sicherheit im Kernkraftwerk Fazit
„Sicherheit“ ist eine Führungsaufgabe Wesentliche Aspekte sind Kommunikation der Erwartungen des Managements Lernen aus Fehlern, offene Kommunikation Einbindung aller Mitarbeiter, auch Partnerfirmen Unabhängige Kontrolle der Wirksamkeit des Sicherheits Managementsystems
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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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