Steubing Morning News 6. Februar 2017

Steubing Morning News – 6. Februar 2017 Index DAX MDAX TEC DAX EuroStoxx50 Bund Future Gold in $* Last 11651,49 22644,5 1852,61 3273,11 162,49 1223,...
Author: Elvira Bretz
4 downloads 0 Views 247KB Size
Steubing Morning News – 6. Februar 2017

Index DAX MDAX TEC DAX EuroStoxx50 Bund Future Gold in $*

Last 11651,49 22644,5 1852,61 3273,11 162,49 1223,83

Change 23,54 23,10 -6,28 19,50 0,12 3,63

0,20 0,10 -0,34 0,60 0,07 0,30

Prev. 11627,95 22621,4 1858,89 3253,61 162,37 1220,2

Index DJ 30 NASDAQ Cp Nikkei 225* Hang Seng* Euro/US $ Öl (Brent) $*

Last 20071,46 5161,598 18975,72 23261,84 1,0778 56,99

Change 186,55 13,90 57,52 132,63 -0,00 0,18

Prev. 19884,91 5147,702 18918,2 23129,21 1,0783 56,81

0,94 0,27 0,30 0,57 -0,05 0,32

*Daten von circa 05:30

S T E U B I N G A G

DAX Indikation

Vorbörsliche Indikationen (07:00) S&P Future +7 NASDAQ Future

11.658 Parität in € 85,85 4,48

Aktie SAP AG Nokia OJ

Unternehmen Europ. Unternehmen (Prognosen in Klammer)2

€ 0,37 0,05

Ric

Change

N E W S

1

Indikator Auftragseingang Industrie (m/m) Auftragseingang Industrie (y/y) VDMA Auftragseingang

- 1/32

2

Reuters: Umfrage;

3

Schlusskurs NYSE in $ 92,52 4,83

gemäß Unternehmensangabe;

Konjunkturtermine (u.a.) Monat 12/2016 12/2016 12/2016

Consensus Schätzungen; Source: vwd/Bloomberg, wenn nicht andere angegeben ist;

Volumen NYSE: 10-jährige Bonds:

-0,1 -2,25 Volumen NYSE 628.735 11.863.121

Unternehmenstermine (u.a.) Anlass Zeit Gewinn/Verl. 1 Umsatz1 Telecom Italia (Q4: n/a); Ryanair (Q4: n/a); Toyota (Q4: n/a)

1

Land D D D

Schlusskurs Xetra in € 85,48 4,44

% 0,43% 1,05%

Consensus Schätzungen; Source: vwd/Bloomberg, wenn nicht andere angegeben ist;

M O R N I N G

2.290,9 5.152,75

2

CBS MarketWatch;

3

Reuters/Multex;

Uhrzeit 08:00 08:00 10:00

Börsenzeitung;

Wall Street Schlussbericht 0,85 (0,88) Volumen NASDAQ: y 2,48 % 30-jährige Bonds:

4

4

Handelsblatt;

EPS1

5

sonstige

Schätzung 0,5% (-2,5%) 4,1% (3,0%) n/a 5

FT;

6

Barron’s

- 7/32

1,76 (2,05) y 3,10 %

Starke Jobdaten und die Aussicht auf eine Abschwächung der Bankenregulierung haben der Wall Street am Freitag Auftrieb gegeben. Der Dow Jones kletterte wieder über die Marke von 20.000 Punkten und näherte sich seinem Rekordhoch. Erfreut zeigten sich Anleger über den Arbeitsmarktbericht für Januar. Demnach schuf die US-Wirtschaft mehr Stellen als erwartet. Wegen des schwachen Lohnwachstums dürfte die US-Notenbank (Fed) aber vorsichtig sein mit einer Zinserhöhung bereits im März, sagte Allianz-Wirtschaftsberater Mohamed El-Erian. Zu den Gewinnern an der Wall Street zählten insbesondere Bankenwerte. Sie profitierten davon, dass USPräsident Donald Trump eine Entschärfung der sogenannten Dodd-Frank-Reform zur Bankenregulierung prüfen lassen will. Das käme dem Finanzmarkt insgesamt zugute, weil die bisherigen Beschränkungen deutlich höhere Kosten für die großen Banken und Handelshäuser bedeuteten, sagte Marktstratege Robert Pavlik vom Vermögensverwalter Boston Private Wealth. Citigroup legten 3,2 Prozent zu, Bank of America 2,5 Prozent, Goldman Sachs 4,6 Prozent und JPMorgan 3,1 Prozent. Visa-Papiere zogen 4,6 Prozent an. Der Kreditkartenanbieter übertraf mit seinen Quartalszahlen die Markterwartungen. Der Kurs der Kaufhauskette Macy's schoss um 6,4 Prozent nach oben. Insiderinformationen zufolge ist die Kaufhof-Mutter Hudson's Bay an einer Übernahme interessiert. Unter Druck standen dagegen Amazon, die 3,5 Prozent einbüßten. Der Online-Händler baut sein Video-Angebot massiv aus und nimmt dafür deutliche Gewinneinbußen in Kauf. Seine Ergebnisprognose für das laufende Quartal liegt daher unter den Expertenschätzungen. Auf der Verliererseite standen auch Deckers Outdoor, die 16 Prozent einbrachen. Der Schuhhersteller enttäuschte die Anleger mit seiner Umsatzprognose.

Wichtige Informationen zum Haftungsausschluss entnehmen Sie bitte der letzten Seite.

Steubing Morning News – 6. Februar 2017

S T E U B I N G A G M O R N I N G N E W S

US Unternehmen Die EU-Kommission beharrt nach Informationen der "Bild am Sonntag" (BamS) darauf, dass Apple in Irland 13 Milliarden Euro Steuern nachzahlt. Eine Sprecherin der EU-Kommission sagte: "Apple muss die Beihilfe den Steuerzahlern zurückzahlen." Irland hatte den iPhone-Konzern jahrelang minimal besteuert und weigert sich bislang, die Steuern einzutreiben. Eine entsprechende Frist ließ Irland diese Woche verstreichen. Die Kommission stehe deshalb in Kontakt mit den irischen Behörden, wird die Sprecherin von der BamS zitiert. "Die unrechtmäßigen staatlichen Beihilfen müssen so schnell wie möglich wieder eingezogen werden, um die durch die Beihilfe entstandene Wettbewerbsverzerrung zu beseitigen." Google muss einer Gerichtsentscheidung zufolge der Bundespolizei FBI für Ermittlungen auch E-Mails zur Verfügung stellen, die auf Servern im Ausland gespeichert sind. Das entsprechende Urteil eines Amtsgerichts in Philadelphia widerspricht einer Entscheidung eines New Yorker Berufungsgericht in einem ähnlichen Fall. Hier war Microsoft vor einigen Monaten von dieser Pflicht entbunden worden, was sowohl unter Technologie- und Medienunternehmen als auch unter Datenschützern auf Zustimmung gestoßen war. Google kündigte am Samstag an, wegen der Abweichung vom Präzedenzfall gegen die jüngste Gerichtsentscheidung in Berufung zu gehen (Reuters). Marktmeldungen Bundesaußenminister Sigmar Gabriel plädiert dafür, Frankreich, Italien und Portugal zum Defizitabbau mehr Zeit zu geben und Europa dadurch zu stärken. Europa dürfe sich gerade angesichts der neuen US-Regierung unter Donald Trump nicht immer weiter spalten, sondern müsse zusammenstehen, forderte Gabriel am Sonntagabend in der ARD. Dabei sei ein Thema die Frage der Haushaltsdisziplin. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat sich gegen den Vorwurf aus den USA zur Wehr gesetzt, Deutschland bereichere sich durch den schwachen Euro auf Kosten Amerikas und anderer Länder. "Auch in Washington wird sich die Erkenntnis durchsetzen, dass die europäische Geldpolitik nicht von der Bundesregierung gemacht wird, sondern von der Europäischen Zentralbank", sagte der CDU-Politiker dem "Tagesspiegel am Sonntag" zu Äußerungen des Trump-Beraters Peter Navarro. Auch in der US-Regierung unter Donald Trump werde registriert werden, "dass der deutsche Finanzminister nicht unbedingt ein glühender Fan dieser Geldpolitik ist". Die Europäische Zentralbank (EZB) sei aber unabhängig, und er hoffe, dies bleibe auch in den USA nach dem Ende der Amtszeit von Janet Yellen an der Spitze der Notenbank so. Das Wachstum in der chinesischen Dienstleistungsbranche hat sich auch im Januar kräftig fortgesetzt. Der am Montag veröffentlichte Einkaufsmanagerindex des privaten Datenanbieters Caixin lag mit einem saisonbereinigten Wert von 53,1 im Januar zwar unter dem Dezember-Wert von 53,4, jedoch deutlich oberhalb der 50-Punkte-Marke, ab der Wachstum signalisiert wird. Die Zahlen bestätigen Hinweise auf eine sich stabilisierende Konjunktur in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Erde (Reuters). Der Chef der Schweizerischen Nationalbank hat die Währungspolitik des Landes verteidigt. Ohne die Negativzinsen von aktuell minus 0,75 Prozent könnte der Franken noch stärker aufwerten, sagte SNB-Präsident Thomas Jordan in einem Interview der "Süddeutschen Zeitung". "Für uns sind die Negativzinsen im Moment unverzichtbar, um zumindest teilweise die historische Zinsdifferenz zum Euro und anderen Währungen zu erhalten", sagte er. Die Schweizer Banken hätten die Strafzinsen von ebenfalls 0,75 Prozent bislang besser verkraftet als prognostiziert. Als Reaktion auf die neuen US-Sanktionen gegen den Iran hat die Islamische Republik am Samstag ein Manöver mit weiteren Raketentests begonnen. Die Übung in der zentraliranischen Provinz Semnan richte sich gegen die Strafmaßnahmen und solle die "Stärke der iranischen Revolution demonstrieren", hieß es auf der Internet-Seite der Revolutionsgarden. Staatliche Nachrichtenagenturen berichteten, bei dem Manöver sollten unter anderem Raketen, Radarsysteme und Cyber-Waffen getestet werden (Reuters). US-Präsident Donald Trump stößt mit seinem umstrittenen Einreiseverbot auf Widerstand in der Justiz. Zwei Mal binnen kurzer Zeit entschieden Gerichte gegen den von Trump verfügte Bann für Bürger aus sieben muslimisch geprägten Ländern. In der Nacht zum Sonntag wies ein Berufungsgericht in San Francisco einen Eilantrag der Regierung gegen das Urteil eines Richters aus Seattle ab, der den Einreisestopp rund 24 Stunden Wichtige Informationen zum Haftungsausschluss entnehmen Sie bitte der letzten Seite.

Steubing Morning News – 6. Februar 2017

zuvor vorläufig gekippt hatte. Damit bleibt der Einreisebann vorläufig außer Kraft. Eine endgültige Entscheidung steht noch aus. Trump reagierte mit harscher Kritik an dem Richter, zeigte sich aber siegessicher (Reuters). Nach zwei juristischen Niederlagen bei dem Versuch, Bürger aus sieben muslimisch geprägten Ländern die Einreise zu verbieten, hat US-Präsident Donald Trump intensive Personenkontrollen angeordnet. Er habe das Ministerium für Heimatschutz angewiesen, Einreisende sehr sorgfältig zu überprüfen, teilte Trump per Twitter mit (Reuters).

S T E U B I N G A G M O R N I N G N E W S

Rund drei Monate vor den Präsidentenwahlen in Frankreich hat die Kandidatin des rechtsextremen Front National (FN), Marine Le Pen, ihre Anhänger auf einen Kampf gegen Globalisierung und islamischen Fundamentalismus eingeschworen. "Bei dieser Wahl geht es darum, ob Frankreich eine freie Nation bleiben kann", sagte Le Pen zum Auftakt ihres Wahlkampfs am Sonntag in Lyon. "Die Spaltung ist nicht mehr zwischen Links und Rechts, sondern zwischen Patrioten und Globalisierungsbefürwortern." Den größten Applaus erntete Le Pen, als sie die Ausweisung aller straffälligen Ausländer forderte. "Wir werden gewinnen", riefen ihr ihre Anhänger zu; viele schwenkten die französische Flagge. Eine globalisierte Finanzwelt und ein globalisierter Islamismus drohten Frankreich gemeinsam in die Knie zu zwingen, sagte Le Pen (Reuters). Automobiles & Parts See verklagt als erster Großkunde Volkswagen wegen des Dieselskandals auf Schadenersatz. Das Unternehmen habe am Freitag beim zuständigen Landgericht Braunschweig Klage wegen "arglistiger Täuschung" eingereicht, teilte Deutsche See am Sonntag mit. Die Firma habe ihre gesamte Flotte von knapp 500 Fahrzeugen 2010 auf VW-Fahrzeuge umgestellt, um sie umweltfreundlicher zu machen. Laut "Bild am Sonntag", die zuerst über die Klage berichtete, fordert Deutsche See, dass VW 11,9 Millionen Euro für Leasingraten und Wartungskosten erstattet. Das Unternehmen wollte sich nicht zur Höhe der Forderungen äußern. VW lehnte eine Stellungnahme ab. "Da die Klage der Volkswagen AG noch nicht zugestellt worden ist, kann sich die Volkswagen AG zu deren Inhalt noch nicht äußern", sagte ein Sprecher (Reuters). Das

Fisch-Handelsunternehmen Deutsche

VW-Großaktionär Ferdinand Piech muss sich nach den Worten von VW-Aufsichtsrat und IG-Metall-Chef Jörg Hofmann womöglich auf Schadenersatzforderungen des Konzerns einstellen. Piech hatte gegenüber der Staatsanwaltschaft Braunschweig ausgesagt, dass er den damaligen Vorstandschef Martin Winterkorn früher als bisher zugegeben über die Manipulation der Diesel-Motoren unterrichtet habe. Träfe die Aussage zu, dann stelle sich die Frage, "ob Professor Piech seine Pflichten als damaliger Aufsichtsratsvorsitzender erfüllt hat", sagte Hofmann der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS). Dann seien mögliche Haftungsansprüche zu prüfen. Für Winterkorn gilt nach Hofmanns Worten dasselbe: War der ehemalige Vorstandsvorsitzende tatsächlich früher in die kriminellen Machenschaften seiner Ingenieure eingeweiht, wie von Piech insinuiert, dann "werden wir das in die laufende Prüfung möglicher Haftungsansprüche gegen Organmitglieder einbeziehen", sagt Hofmann dem Blatt. Die japanischen Auto-Hersteller Toyota und Suzuki stehen möglicherweise vor der Bekanntgabe einer weitreichenden Zusammenarbeit. Beide Unternehmen kündigten für Montag (heute) Entscheidungen ihrer Führungsgremien über künftige Kooperationen an. Die Autobauer hatten bereits im vergangenen Oktober angekündigt, eine Zusammenarbeit ausloten zu wollen und dies mit dem raschen Wandel in der Branche begründet (Reuters). Banks Deutsche-Bank-Chef John Cryan hat sich in ganzseitigen Zeitungsanzeigen für das Verhalten der Bank in den vergangenen Jahren und die jüngsten Geschäftszahlen entschuldigt. Für Rechtsfälle und Vergleiche mit Kunden und Behörden habe man rund fünf Milliarden Euro aufwenden müssen, heißt es in den am Samstag und Sonntag in großen überregionalen Zeitungen veröffentlichten Anzeigen mit der Anrede "Liebe Leserinnen, liebe Leser, verehrte Kunden". Die Altlasten aus den vergangenen Jahren hätten nicht nur Geld, sondern auch Vertrauen und Reputation gekostet. "Das möchte ich zum Anlass nehmen, um im Namen des Vorstands der Deutschen Bank unser tiefes Bedauern auszudrücken für das, was geschehen ist. Wir möchten uns dafür entschuldigen", heißt es in dem von Cryan unterschriebenen offenen Brief (Reuters).

Wichtige Informationen zum Haftungsausschluss entnehmen Sie bitte der letzten Seite.

Steubing Morning News – 6. Februar 2017

Italiens größte Bank UniCredit hat sich mit den Gewerkschaften auf den Abbau von 3900 Jobs im Land geeinigt. Eine entsprechende Vereinbarung sei am Samstag erreicht worden, teilte Unicredit mit. Damit seien die Verhandlungen in den Ländern Italien, Deutschland und Österreich abgeschlossen, teilte die Bank weiter mit. Im Dezember hatte CEO Jean Pierre Mustier den Abbau von insgesamt 14.000 Jobs bis 2019 angekündigt (Reuters).

S T E U B I N G

Industrial Goods & Services Der Stahlkonzern Salzgitter hält dank Einsparungen und steigenden Rohstoffpreisen einen Gewinnanstieg im laufenden Jahr für möglich. "Was 2017 angeht, halte ich nicht nur die vierte Steigerung des Konzernergebnisses in Folge, sondern auch einen Vorsteuergewinn in dreistelliger Millionenhöhe für nicht ausgeschlossen", sagte Konzernchef Heinz Jörg Fuhrmann der "Börsen-Zeitung" vom Samstag. "Aber: Von 2017 sind erst vier Wochen vorüber - und wir werden noch einige Überraschungen erleben." Auftragseingang und -bestand seien zufriedenstellend und besser als vor einigen Monaten. Für 2016 hat Salzgitter einen Vorsteuergewinn von 30 bis 60 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Die Eckdaten für 2016 will Salzgitter am 28. Februar vorlegen (Reuters). Travel & Leisure Der Mietvertrag zwischen Lufthansa und Air Berlin ist viel umfassender als bislang bekannt. 25 der insgesamt 38 von Air Berlin gemieteten Flugzeuge übernimmt Lufthansa in den eigenen Besitz. Das geht aus dem ausführlichen "Fallbericht" des Bundeskartellamts hervor (Handelsblatt).

A G M O R N I N G N E W S

Wichtige Informationen zum Haftungsausschluss entnehmen Sie bitte der letzten Seite.

Steubing Morning News – 6. Februar 2017

Kontakte Steubing AG

S T E U B I N G A G M O R N I N G N E W S

Morning News:

Institutionelle Kundenbetreuung:

Alexander Dietzer +49 (0) 69 29716 149 [email protected]

Holger Gerwalt Markus Müller +49 (0) 69 29716 176 +49 (0) 69 29716 130 Wolfgang Schroth Michael Heidn +49 (0) 69 29716 144 +49 (0) 69 29716 131 Katja Millers-Pflüger +49 (0) 69 29716 148

Steubing AG Goethestraße 29 60313 Frankfurt a. M. Tel.: +49 (0) 69 29716 0 Fax: +49 (0) 69 29716 111 [email protected] www.steubing.com

Haftungsausschluss: Die beigefügten Presseauszüge spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen enthält dieses Dokument Informationen, die durch die Steubing AG erarbeitet wurden. Obwohl die Steubing AG sämtliche Angaben und Quellen für verlässlich hält, kann für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der enthaltenen Informationen keine Haftung übernommen werden. Insbesondere wird für Irrtum und versehentliche unrichtige Wiedergabe, insbesondere in Bezug auf Kurse und andere Zahlenangaben, jegliche Haftung ausgeschlossen. Die Steubing AG übernimmt keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwa unzutreffender, unvollständiger oder überholter Informationen. Dieses Dokument dient lediglich der Information. Auf keinen Fall enthält es Angebote, Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen stellen keine „Finanzanalyse“ im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar und genügen auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegen keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Sie können insbesondere von den von Steubing AG veröffentlichten Analysen von Finanzinstrumenten und ihrer Emittenten (Research) abweichen. Bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, sollten Sie Ihren Anlageberater konsultieren. Die Informationen in diesem Dokument richten sich ausschließlich an institutionelle Investoren und professionelle Marktteilnehmer; es ist nicht für die Verbreitung an Privatpersonen geeignet. Dieses Dokument ist entsprechend des deutschen Aufsichtrechts erstellt worden und wird von der Steubing AG nach Maßgabe dieser Vorschriften übermittelt. Ausländische Rechtsordnungen können die Verbreitung dieses Dokuments beschränken. Eine Weitergabe oder Verbreitung dieses Dokuments ist daher nur nach vorheriger ausdrücklicher Zustimmung der Steubing AG gestattet. Die Steubing AG, die dieses Dokument verbreitet, unterliegt der Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht in Deutschland. ©Steubing AG/Alle Rechte vorbehalten. Zuständige Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Graurheindorferstraße 108 53117 Bonn Deutschland und Marie-Curie-Str. 24-28 60439 Frankfurt Deutschland

Wichtige Informationen zum Haftungsausschluss entnehmen Sie bitte dieser Seite.