Sie haben drei Klassen von externen Effekten kennen gelernt. Ordnen Sie diese den im Folgenden genannten Definitionen sinnvoll zu

Staatswirtschaftliche Allokation I Aufgabe 1) 24. Juli 2006 (3 Punkte) Sie haben drei „Klassen“ von externen Effekten kennen gelernt. Ordnen Sie d...
Author: Jakob Breiner
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Staatswirtschaftliche Allokation I

Aufgabe 1)

24. Juli 2006

(3 Punkte)

Sie haben drei „Klassen“ von externen Effekten kennen gelernt. Ordnen Sie diese den im Folgenden genannten Definitionen sinnvoll zu. Definition: Auswirkungen des Güter- oder Faktoreinsatzes von A auf den Nutzen oder Gewinn von B, die vom Preissystem nicht erfasst werden. Auswirkungen von Entscheidungen des A auf die Einkommensverteilung zwischen A und B oder B und C, die zwar vom Preissystem erfasst werden und Ausdruck der allgemeinen Interdependenz sind, an denen B und/oder C aber nicht beteiligt waren, obwohl sie betroffen sind. Lerneffekte, die zur Folge haben, dass eine Person A den Konsum eines Gutes aufgrund von Informationsmängeln vor dem Verzehr typischerweise wesentlich anders als nachher beurteilt, weil durch den Konsum eine Präferenzänderung bewirkt wird oder weil zukünftige Nutzen- oder Schadenswirkungen falsch eingeschätzt oder nicht berücksichtigt werden.

Bezeichnung: Reale (oder auch technologische) externe Effekte des Konsums oder der Produktion Monetäre (oder pekuniäre) externe Effekte

Intrapersonelle externe Effekte (auch meritorische oder demeritorische Güter)

Summe aus Aufg. 1

Institut für Finanzwissenschaft

1

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24. Juli 2006

Aufgabe 2)

(8 Punkte)

Pigou schlägt zur Korrektur positiver externer Effekte eine Subvention vor. Die Höhe dieser Subvention soll berechnet werden. Dazu sind Ihnen folgende Gleichungen gegeben: DP : p = 20 − x,

Individuelle Nachfrage

Öffentliche Nachfrage/Potenzielle Zahlungsbereitschaft DÖ : p = 5 − 0,5x, der begünstigten Dritten Sunsubventioniert : pS = 13.

Angebot

a) Berechnen Sie die aggregierte Nachfragefunktion. Verdeutlichen Sie bitte Ihren Rechenweg. (5 Punkte) 1. Abschnitt: Sämtliche x-Werte zwischen den beiden Sättigungsmengen ( 10 ≤ x ≤ 20 ); in diesem Abschnitt ist lediglich die individuelle Nachfragefunktion DP zu beachten. Sie ist hier mit der Marktnachfragefunktion identisch.

2. Abschnitt: Sämtliche x-Werte zwischen der Sättigungsmenge der Nachfragefunktion DÖ und der Ordinate ( 0 ≤ x ≤ 10 ); hier sind beide individuellen Nachfragefunktionen relevant. Für x = 10 gilt: pÖ = 0 ∧ pP = 10 ⇒ pGesamt = 10 . Für x = 0 gilt: pÖ = 5 ∧ pP = 20 ⇒ pGesamt = 25 .

Durch Einsetzen der beiden Wertepaare ((10;10) und (0;25)) in die allgemeine Geradengleichung (p = a – bx) ergeben sich die beiden Gleichungen:

10 = a + 10b 25 = a

-

−15 = 10b ⇒ b = −1,5 p = 25 − 1,5x.

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Staatswirtschaftliche Allokation I

24. Juli 2006

Damit ergibt sich die folgende aggregierte Nachfragefunktion: ⎧25 − 1,5x für alle 0 ≤ x ≤ 10 DGesamt : p = ⎨ ⎩20 − x für alle 10 ≤ x ≤ 20.

b) Berechnen Sie die wohlfahrtsoptimale Menge. (1 Punkt) Bei einem Angebot von pS = 13 ergibt sich die wohlfahrtsoptimale Menge aus:

13 = 25 − 1,5x x = 8.

c) Berechnen Sie die Höhe der Pigou-Subvention. (2 Punkte) Eine Menge von x = 8 würde nach individueller Kalkulation bei einem Preis von

pP = 20 − 1⋅ 8 = 12 nachgefragt. Auf diesen Preis müsste das Angebot also heruntersubventioniert werden, wenn auch im Rahmen des individuellen Kalküls die gesamtwirtschaftlich wünschenswerte Menge nachgefragt werden soll. Die Höhe der erforderlichen Subvention beträgt also

Pigou − Subvention = pS − pP = 13 − 12 = 1 .

Summe aus Aufg. 2

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24. Juli 2006

Aufgabe 3)

(10 Punkte)

Gegeben sind zwei individuelle Nachfrage- und eine Marktangebotsfunktion für ein Individualgut: N1: p = 16 – x N2: p = 12 – 2x A: p = 4 a) Tragen Sie die beiden Nachfragefunktionen sowie die Marktangebotsfunktion in das nachfolgende Diagramm ein! Markieren Sie die Achsen und alle eingezeichneten Geraden. (3 Punkte) p 28 26 24 22 20 18 16 14 12

N Markt

10 8

N1

6

A

4

N2

2

x 2

4

6

8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32

b) Bestimmen Sie rechnerisch die Marktnachfragekurve NMarkt und tragen Sie diese in das obige Diagramm ein! (6 Punkte) Abschnitt a: Sämtliche p-Werte zwischen den beiden Prohibitivpreisen ( 12 ≤ p ≤ 16 ); in diesem Abschnitt ist lediglich die individuelle Nachfragefunktion II zu beachten. Sie ist hier mit der Marktnachfragefunktion identisch.

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Staatswirtschaftliche Allokation I

24. Juli 2006

Abschnitt b: Sämtliche p-Werte zwischen dem Prohibitivpreis der Nachfragefunktion I und der Abszisse ( 0 ≤ p ≤ 12 ); hier sind beide individuellen Nachfragefunktionen relevant. Für p = 12 gilt: xI = 4 ∧ x 2 = 0 ⇒ x Gesamt = 4 . Für p = 0 gilt: xI = 16 ∧ x 2 = 6 ⇒ x Gesamt = 22 .

Durch Einsetzen der beiden Wertepaare ((4,12) und (22,0)) in die allgemeine Geradengleichung (p = a – bx) ergeben sich die beiden Gleichungen:

12 = a − 4b 0 = a − 22b

-

12 = −18b ⇒ b = −2 3 ∧ 0 = a − 22 * 2 3 ⇒ a = 44 3 p = 44 3 − 2 3 x.

Damit ergibt sich die folgende Funktion: 16 – x

∀0≤x≤4

14 2/3 – 2/3 x

∀ x > 4.

NMarkt =

c) Wie lautet das Marktgleichgewicht, dass sich aus obiger Zeichnung ergibt? (1 Punkt) x = 16 p=4

Summe aus Aufg. 3

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Aufgabe 4)

24. Juli 2006

(13 Punkte)

Ihnen sind folgende Tabellen gegeben:

Hauptaufgaben Verkehr und Nachrichtenwesen

1

Rechtspflege

2

Hochschulwesen

3

Sozialhilfe

4

Ver- und Entsorgung

5

Wissenschaft und Kultur

6

Steuerarten Biersteuer

7

Branntweinsteuer

8

Erbschaftsteuer, Rennwett- und Lotteriesteuer

9

EU-Abgaben

10

Feuerschutzsteuer

11

Gewerbesteuer

12

Grunderwerbsteuer, Spielbankenabgabe

13

Grundsteuer, Hundesteuer

14

Kfz-Steuer

15

Mineralölsteuer

16

Nicht veranlagte Steuern vom Ertrag und Körperschaftsteuer

17

Stromsteuer

18

Tabaksteuer

19

Umsatzsteuer (einschl. Einfuhrumsatzsteuer)

20

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24. Juli 2006

Vergnügungsteuer

21

Vermögensteuer

22

Versicherungsteuer

23

In den vorangegangenen Tabellen finden Sie „Hauptaufgaben“ und „Steuerarten“, denen Nummern zugeordnet sind. Ordnen Sie diese Zahlen sinnvoll der nun folgenden Lösungstabelle zu. Beachten Sie, dass Mehrfachnennungen möglich sind! (Hinweis: Wären Sie z.B. der Meinung, dass „Wissenschaft und Kultur“ zu den Hauptaufgaben des Bundes gehörte, müssten Sie bei „Bund“ in der „Hauptaufgabenspalte“ eine 6 eintragen. Und meinten Sie, dass die Biersteuer eine Verbundsteuer sei, an der der Bund und die Länder beteiligt sind, müssten Sie in der „Verbundsteuerspalte“ bei „Bund“ und „Ländern“ eine 7 eintragen.) Steuererträge nach dem … Ebene

Hauptaufgaben Trennsystem

Verbundsystem

Bund

1

8, 10, 16, 18, 19, 23

17, 20

Länder

2, 3, 6

7, 9, 11, 13, 15, (22)

17, 20

Gemeinden

4, 5

12, 14, 21

20

Steuer wird gegenwärtig nicht mehr erhoben:

22

Summe aus Aufg. 4 Institut für Finanzwissenschaft

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Staatswirtschaftliche Allokation I

24. Juli 2006

Aufgabe 5)

(6 Punkte)

Ihnen ist folgende Abbildung gegeben

P, DK, K’, D, E’

E

D E’

C

B A

G

L

M

K

P

DK K’

H I

Q

X

a) Welche Problematik wird durch die obige Grafik beschrieben? (0,5 Punkte) Das Problem der natürlichen Monopole

b) Ein einzelnes Unternehmen könnte eine Monopolstrategie verfolgen. Nennen Sie den Buchstaben des Cournot-Punktes. (0,5 Punkte) F

c) Benennen Sie die Fläche des Deckungsbeitrages, der sich für den Fall der Cournot-Preisbildung ergibt. (1 Punkt) AHFC

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Staatswirtschaftliche Allokation I

24. Juli 2006

d) Die Realisation welches Preises und welcher Menge wäre wünschenswert? (1 Punkt) Preis: 0A Menge: 0P

e) Welcher Preis und welche Menge ergäbe sich im Fall einer vollständigen Preisdifferenzierung und wie hoch wäre der Deckungsbeitrag? (2 Punkte) Preis: 0A Menge: 0P Deckungsbeitrag: EAN

f) Welcher Tarif müsste bei einer zweckmäßig gestalteten Genossenschaftslösung verlangt werden? (1 Punkt) gespaltenem Tarif bestehend aus einer Grenzkostengebühr in Höhe von OA und einem Beitrag zur Fixkostenabdeckung

Summe aus Aufg. 5

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Aufgabe 6)

24. Juli 2006

(13 Punkte)

Unter den unteren Aussagen befinden sich 13 richtige Aussagen. Kreuzen Sie diese bitte an. Korrekt erkannte Aussagen werden mit +1 Punkt bewertet. Falsche Aussagen, die fälschlicherweise als richtig gekennzeichnet werden, führen hingegen zu -1 Punkt. Die Summe der Punkte kann nicht negativ werden.

9.

Handelt es sich bei einem Gut um ein pures Kollektivgut, so kommt es auf dem betrachteten Markt zu einem Koordinationsmangel, den man als Marktversagen bezeichnet. Handelt es sich um ein Kollektivgut, so muss der Staat grundsätzlich die Bereitstellung und Herstellung eigenständig übernehmen. Bei Individualgütern wird die Bereitstellung von jedem einzelnen Nachfrager für sich selbst über Zwangsabgaben vorgenommen. Der ordnungspolitisch richtige Bereitstellungsverband für das Gut „Brötchen“ ist ein privater Verein. Je höher das Extensionsniveau, um so höher die räumliche Ausdehnung eines Verbandes. Die Variable Extensionsniveau e ist eine Ordnungszahl für unterschiedliche Typen von Versorgungsverbänden. Erfolgt die Bereitstellung eines Gutes auf dem Vereins- bzw. Genossenschaftsniveau (e=1), so stehen dem (privaten) Verein als Finanzierungsinstrumente freiwillige Gebühren und Beiträge zur Verfügung. Ein Beitrag ist – ökonomisch gesehen – eine zweckgebundene Abgabe zur Deckung von Restkosten. Steuern sind Zwangsabgaben mit direkten Gegenleistungen

10.

Eine Gebühr ist eine Abgabe zur Deckung von Restkosten

11.

Im Sinne des Subsidiaritätsprinzips sollte ein Verband über das höchstmögliche Extensionsniveau verfügen, um ggf. auch Zwang ausüben zu können. Das Kongruenzprinzip zielt darauf ab, die Versorgung mit einem Gut so zu gestalten, dass Entscheidungsbefugnis, Nutzen und Kosten in einer Weise zusammen fallen, die der Situation bei den meisten Individualgütern möglichst nahe kommt. Das Kongruenzprinzip verlangt zweierlei: Die Einhaltung des Prinzips der fiskalischen Äquivalenz sowie des Prinzips der ungeteilten demokratischen Nutzen-Kosten-Verantwortung. Die ZMT-Regel als Organisationsregel soll Dosierungs-, Kompetenz- und Loyalitätskonflikte in den Fällen vermeiden, in denen mehrere, nicht völlig harmonische Ziele realisiert werden sollen. Dosierungskonflikte entstehen immer dann, wenn jedem Ziel mehrere Träger zugeordnet werden. Es gibt keine Regeln für eine ordnungsökonomisch richtige Bepreisung von Kollektivgütern

1.

x

2. 3. 4. 5. 6.

x

7.

x

8.

x

12.

x

13.

x

14.

x

15. 16.

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10

Staatswirtschaftliche Allokation I

17.

18.

19.

x

20.

x

21. 22.

23.

x

24.

x

25.

26.

27.

x

28.

x

29.

30.

31. 32

24. Juli 2006

Aus volkswirtschaftlicher Sicht sollten die Herstellungskompetenzen so zugeordnet werden, dass die Summe aus den Produktionskosten i.e.S., den Transaktionskosten und den Verfahrenspräferenzkosten maximal wird. Transformationskosten nennen wir all jene Nebenkosten, die der Absicherung einer vertragskonformen Ausführung von Tätigkeiten dienen und die in einer Welt vollkommener Information entfielen. Von Mischkalkulationsproblemen spricht man, wenn Unternehmen eine so genannte Mischkalkulation betreiben und Stückverluste bei einem Produkt 1 durch Stückgewinne bei einem Produkt 2 ausgleichen. Externe Effekte einer Produktion können bei Bürgern in der Umgebung eines Betriebes einen Nutzen oder Schaden stiften. In diesem Fall sollten Sie in das Preissystem internalisiert werden. Ein Beispiel für einen positiven externen Effekt der Produktion sind KfzEmissionen. Meritorische Güter sind Güter, deren Nutzen zumindest innerhalb bestimmter Zeitperioden typischerweise überschätzt wird, was in späteren Jahren bedauert wird. Das Vorliegen eines meritorischen Gutes kann zu Marktversagen führen. Die öffentlichen Ausgaben lassen sich in Transformations- und Transferzahlungen unterteilen. Die Staatsquote i.e.S. ergibt sich aus der Relation der Ausgaben des Staates für den öffentlichen Konsum und die öffentlichen Investitionen zum verfügbaren Einkommen der Privaten. Das Wagnersche Gesetz prophezeit, dass die Staatsquote i.w.S. längerfristig einen sinkenden Trend aufweist und dass sich das Gewicht wirtschaftlicher Tätigkeiten mehr und mehr beim Staat konzentrieren wird. Das Popitzsche Gesetz ist ein Konzentrationsgesetz. Arnold Brechts „Gesetz der progressiven Parallelität von Ausgaben und Bevölkerungsmassierung“ besagt, dass mit zunehmender Bevölkerungsdichte (Einwohnerzahl) die öffentlichen Pro-Kopf-Ausgaben ansteigen. Unter dem Staatshaushaltsplan versteht man die systematische Zusammenstellung der für ein Haushaltsjahr vorgesehenen Einnahmenuntergrenzen für einzelne Zwecke und der tatsächlichen Einnahmen. Die Einzelpläne enthalten die nach dem Ministerialprinzip oder dem Realprinzip eingeteilten Haushaltsmittel eines zusammenhängenden Verwaltungsbereiches (Behörden oder bestimmte Sachgebiete) oder eines größeren Sachzusammenhangs. Die Kapitel umfassen einzelne Verwaltungszweige und werden durch einoder zweistellige Nummern gekennzeichnet. Die Kapitel sind in Absätze untergliedert. Diese kennzeichnen die Einnahmearten nach Output-Zwecken und sind insoweit den betriebswirtschaftlichen Kostenarten ähnlich. Summe aus Aufg. 6

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Staatswirtschaftliche Allokation I

24. Juli 2006

Aufgabe 7)

(7 Punkte)

a) Zur Unterteilung verschiedener Güterarten haben Sie zwei Klassifikationsvariablen kennen gelernt. Nennen Sie diese und geben Sie eine kurze Definition. (4 Punkte) Der Rivalitätsgrad ρ gibt Antwort auf die Frage, ob ein Konsument 1 einen weiteren Konsumenten bei der Nutzung eines Gutes als störend betrachtet oder nicht Der Grad der privatrechtlichen Exkludierbarkeit ε gibt eine Antwort auf die Frage, ob es auch angesichts der damit verbundenen Transaktionskosten wirtschaftlich vernünftig erscheint, das so genannte Exklusionsprinzip auf privatrechtlicher Basis anzuwenden

b) Anhand dieser beiden Klassifikationsvariablen lassen sich vier verschiedenen Güterarten voneinander abgrenzen. Ergänzen Sie folgende Matrix, indem Sie die Ausprägungen der Klassifikationsvariablen sinnvoll den zu nennenden Güterarten zuordnen und zu jeder der vier Güterarten ein Beispiel anführen. (3 Punkte)

Grad der privatrechtlichen Exkludierbarkeit

0

1

0

(1) Pure Kollektivgüter (z.B. Deiche)

(2) Klubkollektivgüter (z.B. Tennisanlagen)

1

(3) Quasikollektivgüter (z.B. Fischbestände in Flüssen und Seen)

(4) Individualgüter (z.B. Lebensmittel)

Rivalitätsgrad

Summe aus Aufg. 7

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