SEELSORGEFORTBILDUNG Programm Januar bis Juli 2017

für Haupt- und Ehrenamtliche im Besuchsdienst in der Caféarbeit in der Seelsorge

Herzlich willkommen

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Seelsorgeausbildung

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Seelsorgeausbildung für Ehrenamtliche

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Professionelle Trauerausbildung

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SEELSORGEFORTBILDUNGEN 7 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

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Perlen der Trauer – Workshop

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Besuchsprojekt-Fortbildung „Aufmachen“

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Männer kriegen keine Depressionen

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Sonstige Veranstaltungen

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Evangelische GedankenGänge

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Der Trauer Raum geben (verwaiste Eltern)

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Vorbereitungskreis Weltgedenktag Gottesdienst zum Weltgedenktag

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Supervision für Ehrenamtliche 10 Supervision Trauernetz

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Supervision für Ehrenamtliche in der Seelsorge

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Notfallseelsorge 11 Airportseelsorge 11 Ausbildung Airportseelsorge

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Supervision für Hauptamtliche 12 Supervision für Hauptamtliche in Gemeindearbeit

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Team Hauptamtliche

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Supervision Schulseelsorge

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Ausbildungsgruppe Schulseelsorge

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SONSTIGE AnGEBOTE

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RASPuS

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Zielorientiertes Kurzgespräch

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Fachtag Seelsorge

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Rheinischer Tag der Seelsorge

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Kurs Geistliche Begleitung – EKiR

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Tag der Seelsorge – EKiR

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Herzlich willkommen! Das Programm für das erste Halbjahr 2017 der Seel­ sor­ge­fortbildung im Evangelischen Kirchenkreis Düssel­dorf liegt in Ihren Händen. Sie finden Aus- und Fortbildungs-Angebote für Ehrenamtliche, Hauptamtliche und andere Interessierte. Es ist ein Angebot für die Menschen, die in den Gemeinden mit ihrer Arbeit im Bereich von Besuchsdiensten, Caféarbeit und Seelsorgediensten gestärkt und gut unterwegs sein wollen. Die Ausbildung zur Trauerbegleiterin und zum Trauerbegleiter, gemeinsam mit den Kaiserswerther-Seminaren, geht dem Ende zu. (Seite 6) Haupt- und Ehrenamtliche werden neu im Bereich der Trauerbegleitung tätig sein und das Angebot der Trauercafés und Trauergruppen im Kirchenkreis ausweiten. 2017 beginnt die Ausbildung „Ehrenamtliche Seelsorge im Bereich der Alten- und Krankenhausseelsorge“, die ich persönlich ein letztes Mal vor meiner Pensionierung anbiete. Bei Interesse melden Sie sich jetzt an.Die Fortbildungen für ausgebildete Ehrenamtliche bleiben weiter wichtig, um die Qualität der Arbeit zu sichern. Supervision ist ein Fortbildungsbereich, der von Haupt- und Ehrenamtlichen als Raum zur Reflektion ihrer Arbeit genutzt wird und zur Salutogenese beiträgt. Für Fortbildungen komme ich auch in Ihren Kreis bzw. in Ihre Region. Sprechen Sie mit mir bitte Termine ab. Alles Gute Pfarrer Harald Bredt, Leiter der Seelsorgefortbildung Pfarrer Harald Bredt Leiter der Seelsorgefortbildung für Haupt- und Ehrenamtliche, Supervisor (DGSv), Bibliodramatiker, Psychodramatiker Tel. 0211.9 57 57-793 [email protected] Karola Vogt Sekretariat, Anmeldungen Tel. 0211.9 57 57-735 [email protected]

Informationen: www.evdus.de 3

SEELSORGEAUSBILDUNG Seelsorgeausbildung für ehrenamtlich Mitarbeitende in der Alten- und/oder Krankenhausseelsorge Die Ausbildung richtet sich an Ehrenamtliche, die Menschen im Alter oder im Krankenhaus seelsorglich begleiten wollen. Sie eignet sich darüber hinaus an Hauptamtliche, die sich für ihren Auftrag in der Altenseelsorge fortbilden wollen. Diese qualifizierte Seelsorgeausbildung für die Aufgaben im Feld der Altenseelsorge und Kranken­ hausseelsorge schult und fördert die kommunikative, personale, geistliche und ethische Kompetenz für die Seelsorgebesuche. Damit werden innere Klarheit und Sicherheit in Gesprächen, die auch im beruflichen wie privaten Bereich von Nutzen sind, erworben. Der nächste Kurs, der gemäß den Richtlinien der Evangelischen Kirche im Rheinland stattfindet, beginnt im März 2017. Der Kurs umfasst ein Jahr mit ca. 15 Stunden monatlich für Schulung, Besuche, Mentoren-Gespräche und Supervision. Weitere Informationen (Flyer und Anmeldebogen) bei Pfarrer Harald Bredt und unter: www.evdus.de im Bereich Seelsorge/Seelsorgefortbildung Leitung: Pfarrer Harald Bredt Ort: Haus der Kirche, Bastionstraße 6 Teilnahmegebühr für Externe: 700 Euro Anmeldung bitte bis zum 10. März 2017 Ausbildungsmodule: Vormodul „Motivation“ In diesem Modul überprüfen die Ehrenamtlichen ihre Motivation für die aufzunehmende Aufgabe der Seelsorge mit alten Menschen. Gleichzeitig lernen sich die Ausbildungsteilnehmer/innen und Leitung kennen. Im Anschluss wird die Leitung die Aufnahme in die Ausbildung absprechen. Zeit: Samstag, 25.03.2017, 10 - 16 Uhr

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Grundmodul „kommunikative Kompetenz“ Es geht um die Grundkenntnisse der Kommunikation und Begegnung mit Menschen und die Einübung in seelsorgliches Hören und Reden. Zeit: Freitag, 28.04.2017, 17 - 21 Uhr und Samstag, 29.04.2017, 10 - 17 Uhr Grundmodul „ethische Kompetenz“ Werte und Normen stehen im Mittelpunkt dieses Moduls. Welche Werte prägen mich, wie gehe ich mit denen anderer um? Dazu kommen rechtliche und psychologische Grundlagen der Seelsorgearbeit. Zeit: Montag, 08.05., 15.05., 22.05., 29.05.2017, 17 - 21 Uhr Grundmodul „geistliche Kompetenz“ In diesem Modul werden Glaube und Theologie als Elemente des Seelsorgegespräches aufgenommen und dazu der Umgang mit Tod und Trauer, Schuld und Vergebung angesprochen. Bibel und Gesangbuch werden als Hilfsmittel erprobt. Zeit: Freitag, 07.07.2017, 17 - 21 Uhr Samstag, 08.07.2017, 10 -17 Uhr Grundmodul „personale Kompetenz“ Biografie Arbeit - was hat mich geprägt, was erfahre ich in der Seelsorge über die Prägung meiner Gesprächspartner und wie gehe ich damit um? Dazu kommt das Rollenverständnis als ehrenamtliche Seelsorgende. Zeit: Donnerstag, 07.09., 14.09., 21.09., 05.10.2017, 17 – 21 Uhr Hauptmodul A „Feldkompetenz Altenseelsorge“ Das Wissen der Grundmodule wird auf das Feld Altenseelsorge übertragen. Zeit: Freitag, 24.11.2017, 17 - 21 Uhr Samstag, 25.11.2017, 10 -17 Uhr Mittwoch, 24.01., 31.01.2018, 17 - 21 Uhr

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Hauptmodul B „Feldkompetenz Krankenhaus“ Das Wissen der Grundmodule wird auf die Seelsorge im Krankenhaus übertragen. Referent: Dr. Ulrich Lüders, Krankenhausseelsorge Florence-Nightingale-Krankenhaus, Kaiserswerth Zeit: Mittwoch, 13.12.2017, 17 - 21 Uhr Freitag, 12.01.2018, 17 - 21 Uhr Samstag, 13.01.2018, 10 -17 Uhr Mittwoch, 07.02.2018, 17 - 21 Uhr Modul „Abschluss“ Die Fortbildung schließt mit einem Kolloquium/Gespräch über die Lernzeit und der Überreichung eines Zertifikates in einem Gottesdienst ab. Zeit: Freitag, 02.03.2018, 17 - 21 Uhr Samstag, 03.03.2018, 10 -17 Uhr

Ausbildung Haupt- und Ehrenamtlicher in der professionellen Trauerbegleitung Trauer gehört zu den existentiellen Erfahrungen menschlichen Lebens. Verlusterfahrungen werden dabei nicht nur am Ende des Lebens gemacht, sondern begleiten Menschen ständig. Um mit Trauer anderer gut umzugehen und sie zu begleiten, braucht es eine reflektierte eigene Erfahrung und daraus entwickelte Haltung zu Trauer. Zielgruppe: Geschlossene Gruppe Leitung: Maria Knebel, Trauererschließerin®, Lydia Rauch, Diplom-Sozialarbeiterin, Pfarrer Harald Bredt Orte: Alte Landstraße 179 c, Düsseldorf (A) und Haus der Kirche, Bastionstraße 6 (B) Termine für die letzten drei Module: 4. 13.01. (16-21 Uhr) und 14.01.2017 (10-16 Uhr) (B) 5. 02.02.; 09.02.; 16.02.2017 ( jeweils 17-21 Uhr) (A) 6. 03.03. (16-21 Uhr) und 04.03.2017 (10-16 Uhr) (B)

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SEELSORGEFORTBILDUNGEN Bibliodrama Die Freude über die Gemeinschaft der Verschiedenen Wieviel Andersartigkeit erträgt eine Gemeinschaft? Jesus scheint da ein weites Herz zu haben. Levi (Mk.2, 13-17) soll dazu gehören, einer der sich gleichgemacht hat mit den Besatzern. Wie wird das Bibliodrama damit umgehen, wenn die Rollen besetzt sind und das Spiel beginnt? Es braucht keine Vorerfahrung mit Bibliodrama. Es braucht Neugierde auf das, was die Bibel heute Menschen im Bibliodrama erfahren lässt und bequeme Anziehsachen – alles andere wird gestellt. Zielgruppe: Haupt- und Ehrenamtliche, Bibliodrama-Interessierte Teilnehmerzahl: bis zu neun Personen Leitung: Pfarrer Harald Bredt Termin: Donnerstag, 02.03.2017 Zeit: 17 - 20 Uhr Ort: Haus der Kirche, Bastionstraße 6 Anmeldung bitte bis zum 20.02.2017 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht In Seelsorgegesprächen mit älteren Menschen werden immer wieder auch Fragen nach der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht aufkommen. Nicht jede/r ist vom Fach und es ist gut, wenn solche Fragen auch an Fachleute weitergegeben werden. Aber das Wissen über den Sinn und das Verfassen einer Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht hilft uns selber wie im Gespräch mit anderen. Daher ist eine Fachfrau der Diakonie Düsseldorf eingeladen, mit uns das Thema aufzunehmen und zu bearbeiten. Referentin: Susanne Benary-Höck, Gesetzliche Betreuungen, Diakonie Düsseldorf Leitung: Pfarrer Harald Bredt Teilnehmerzahl: auf 12 Personen begrenzt Termin: Mittwoch, 08.03.2017 Zeit: 17:00 - 19:00 Uhr Ort: Haus der Kirche, Bastionstraße 6 Anmeldung bitte bis zum 01.03.2017 7

Perlen der Trauer Workshop für Ehrenamtliche in der Seelsorge und Trauerarbeit Die Perlen der Trauer sind ein Armband, das Perlen aufreiht für Klage, Ohnmacht, Leid, Erinnerung, Dankbarkeit, Hoffnung, Protest, Stille, Liebe und Auferstehung. Diese Perlen werden anhand von Texten erschlossen. Durch die eigene Arbeit mit den Perlen der Trauer, wird es möglich, selber diese Arbeit mit Trauernden durchzuführen. Leitung: Pfarrer Harald Bredt Termin: 22.03.2017 Zeit: 17 - 20.00 Uhr Ort: Haus der Kirche, Bastionstraße 6 Anmeldung bitte bis zum 13.03.2017 Besuchsprojekt-Fortbildung „Aufmachen“ Besuchen – Begegnen – Begleiten Zwei Projekte an zwei verschiedenen Orten mit dem gleichen Ziel: Die, die mal aktiv waren und jetzt aufgrund des Alters nicht mehr so dabei sein können, sollen nicht aus dem Blick verloren gehen, sondern durch Besuche weiterhin dazugehören. Dazu gibt es Menschen, die sich auf den Weg für Besuchspartnerschaften auf Zeit gemacht haben. Offene Fragen können geklärt werden und neue Impulse den Dienst weiter stärken. Leitung: Barbara Dehmel, Martina Krannich Referent: Pfarrer Harald Bredt Termin: Mittwoch, 29.03.2017 Zeit: 17 - 20 Uhr Ort: Markuskirche Vennhausen, Sandträgerweg 101 „Männer kriegen keine Depressionen ... ... sie bringen sich lieber um.“ so schreibt ein Therapeut. Männer gestehen sich nur schwer körperliche oder seelische Belastungen ein. Sie kommen daher auch nicht zur Beratung und lösen ihre Probleme selbst ... manchmal sehr radikal. Wie lassen sich typisch männliche und weibliche Denk- und Ver8

haltensweisen angemessen beschreiben? Unter welchen Umständen lassen sich Männer wie Frauen helfen, die sich nach diesen Strategien verhalten? Die Selbsterkenntnis zu diesen Fragen ist das Tor, um das Verständnis für solches Verhalten zur Verbesserung der Seelsorge und Beratung einzusetzen. Leitung: Pfarrer Harald Bredt Referent: Rüdiger Kerls-Kreß, Führungskräfte-Coach und Lebensberater, ehemals Telefonseelsorger Termin: Mittwoch, 03.05.2017 Zeit: 17 - 20 Uhr Ort: Haus der Kirche, Bastionstraße 6 Anmeldung bitte bis zum 25.04.2017

SONSTIGE VERANSTALTUNGEN Evangelische GedankenGänge mit Reformatoren Im Reformationsjahr werden die Evangelischen GedankenGänge als ein meditatives und spirituelles Angebot in der Neanderkirche der Düsseldorfer Altstadt mit Sprüchen der Reformatoren begangen. Die Einladung: Die Gedanken fließen lassen anhand eines gelosten Spruches eines Reformators, diese auf dem Weg durch und um die Kirche notieren und zum Abschluss die Möglichkeit zum Gespräch über den GedankenGang nutzen. Leitung: Pfarrer Harald Bredt Datum: 30.01, 27.03., 24.04., 29.05.und 26.6.2017 Zeit: 12.30 - 13 Uhr Ort: Neanderkirche, Bolkerstraße 36 Der Trauer Raum geben In Kooperation mit dem Kirchenkreis, Abteilung Seelsorge/Seelsorgefortbildung lädt die Evangelischen Beratungsstelle Altstadt der Diakonie verwaiste Eltern ein, sich zur Beratung oder zur Teilnahme an einer Trauergruppe anzumelden. In der Beratungsstelle gibt es auch eine Trauergruppe für Frauen, deren Kind in der Schwangerschaft oder in der Zeit der Geburt gestorben ist sowie eine Trauergruppe für 9

Kinder und Jugendliche. Anmeldung und Nachfragen: Bergerstraße 18a, Telefon 0211- 86 60 40, [email protected] Vorbereitungskreis Weltgedenktag in Erinnerung unserer verstorbenen Kinder Am zweiten Sonntag im Dezember findet jedes Jahr dieser Gedenktag statt. Hauptamtliche und Betroffene aus Trauer- und Hospizgruppen bereiten diesen Tag mit einem Gottesdienst in der Thomaskirche vor. Der erste Termin im Januar dient der Rückschau und Themensuche für 2017. Termin: Dienstag, 10.01.2017 Zeit: 15 - 16.30 Uhr Ort: Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Raum 114

SUPERVISION für EHRENAMTLICHE Supervision Trauernetz Ehrenamtliche und Hauptamtliche, die Menschen in Trauer begleiten, sind eingeladen, hier ihre Fragen und Gefühle, Zusammenarbeit und Organisation zu besprechen. Dabei sind Reflexion der Erfahrung mit Trauerenden, die seelsorgliche Haltung und die Wahrnehmung von Übertragungen grundlegende Elemente der Supervision. Leitung: Pfarrer Harald Bredt Termin: Montag, 6.2., 26.6. und 16.10.2017. Zeit: 18 - 20 Uhr Ort: Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Raum 114 Anmeldungen bitte bis vier Tage vor den Treffen Supervision für ehrenamtlich Mitarbeitende in der Seelsorgearbeit Dieses Angebot richtet sich an ehrenamtlich tätige Seelsorger/innen, die in der Alten- oder Krankenhausseelsorge ausgebildet wurden. Supervision ist die fachliche Reflexion der seelsorg10

lichen Begegnungen zur Qualitätssicherung ehrenamtlicher Arbeit. Das Besprochene unterliegt der Schweigepflicht. Leitung: Pfarrer Harald Bredt Termine: Montag, 30.01., Donnerstag, 30.03., Donnerstag, 08.06.2017 Zeit: 18 - 20 Uhr Ort: Haus der Kirche, Bastionstraße 6 Anmeldung bitte bis vier Tage vor jedem Treffen Notfallseelsorge in Düsseldorf Der Dienst der Notfallseelsorge wird oft fällig, wenn Menschen ihre schwärzesten Stunden durchmachen. Die Notfallseelsorgenden werden mit diesen Erfahrungen nicht allein gelassen. Neben den Gesprächen mit den Hauptamtlichen werden sie supervisorisch begleitet. Supervisionstermine: 19.01., 20.02., 17.05., 22.06.2017 Zeit: 18 - 20 Uhr Ort: Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Raum 114 Supervisionsleitung: Pfarrer Harald Bredt Notfallseelsorge und Informationen: Pfarrer Olaf Schaper, 0211/ 95757-727, Mail: [email protected] Supervision Airportseelsorge Düsseldorf Die Ehrenamtlichen in der Airportseelsorge, die sich auf Gespräche mit Passagieren, Abholern und Besuchern erstreckt, werden durch Fortbildung und Supervision unterstützt. Das gemeinsame Treffen beginnt mit einer Andacht im Raum der Stille/Gedenkraum des Flughafens, zu der öffentlich eingeladen wird. Leitung: Ute Clever, Flughafenseelsorge Johannes Westerdick, Flughafenseelsorge Pfarrer Harald Bredt, Supervisor Termine: Samstag, 11.02., 13.05.2017 Zeit: Beginn 10 Uhr Ort: Flughafen Düsseldorf, Raum der Stille/Gedenkraum 11

Ausbildung Ehrenamtlicher am Flughafen Mit dem neuen Flughafenteam wird auch mit einer neuen Ausbildungsgruppe gestartet. Anmeldungen zu diesem Kurs nimmt das Flughafenseelsorgeteam Ute Clever und Johannes Westerdick gerne entgegen: Flughafenseelsorge Terminalring 1, ZG/Raum 3.313 40474 Düsseldorf 0211 – 421 21 772 0162 – 213 69 95 [email protected] Die Ausbildungsgruppe trifft sich erstmalig am Samstag, 18.03.2017, 10-13 Uhr. Weitere Termine sind zu erfragen. Ausbildungsleitung: Harald Bredt, Ute Clever und Johannes Westerdick

SUPERVISION FÜR HAUPTAMTLICHE Supervision für Hauptamtliche in der Gemeindearbeit (Jugend-, Altenarbeit, Kirchenmusik) An drei Vormittagen ist Platz, die eigene Arbeit und Rolle in Bezug auf Klarheit und Veränderungspotential zu untersuchen. Fragen, Gelungenes und Konflikte können hier reflektiert und einer Klärung mit Hilfe der Gruppe näher gebracht werden. Die Supervisionsgruppe umfasst zwischen vier und acht Personen. Leitung: Pfarrer Harald Bredt Termine: Montag, 20.02, 06.03., 13.03.2017 Zeit: 11 - 13 Uhr Ort: Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Raum 114 Kosten: 30 Euro Anmeldung bitte bis zum 15.02.2017

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Supervision Team Hauptamtliche Die Zusammenarbeit von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen steht immer wieder vor Herausforderungen, die den Alltag leicht oder schwer werden lassen. Supervision hilft zu einem klaren Blick auf die Aufgaben. Zielgruppe: Geschlossene Gruppe Leitung: Pfarrer Harald Bredt Termine: Mittwoch, 01.02.2017 Zeit: 9.30 – 11.30 Uhr Ort: Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Raum 114 Supervision Schulseelsorge Schulseelsorge findet von Lehrkräften und Pfarrer/ innen in der Schule in kleinen spontanen wie organisierten Settings statt. Reflexion dieser Arbeit geschieht in der Supervision. Leitung: Pfarrer Harald Bredt Termin: Freitag, 20.01., Montag, 06.03., Freitag, 09.06.2017 Zeit: 16 – 19 Uhr Ort: Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Raum 114 Ausbildungsgruppe Schulseelsorge Supervision Im Pädagogisch-Theologischen-Institut (PTI) unserer Landeskirche werden Schulseelsorger/innen ausgebildet. Zur Ausbildung gehört Supervision. Für die, die eher im Norden der EKiR ihre Schule haben, ist in Düsseldorf der Ort des Angebotes. Leitung: Pfarrer Harald Bredt Termine: 08.02., 09.03., 10.05., 07.06.2017 Zeit: 17 – 20 Uhr Ort: Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Raum 114

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SONSTIGE ANGEBOTE RASPuS Rheinische Arbeitsgemeinschaft für Seelsorge, Pastoralpsychologie und Supervision Das lösungsorientierte Kurzgespräch Zu dem ersten Teil der Mitgliederversammlung von RASPuS laden wir zu einem kurzen Vortrag mit Diskussion ein. Dieses Jahr haben wir uns das Thema „das lösungsorientierte Kurzgespräch“ vorgenommen und den ausgewiesenen Experten Pfarrer Rolf Theobold zu einem Vortrag gewinnen können. Referent: Pfarrer Dr. Rolf Theobold, Köln Leitung: Pfarrer Harald Bredt Termin: Montag, 13.03.2017 Zeit: 10 – 11.30 Uhr Ort: Haus der Kirche, Bastionstraße 6 Fachtag Seelsorge Der Fachtag Seelsorge am 12.6.2017, 10-15 Uhr, wird sich mit „Seelsorge in Differenz – kultur- und religionssensible Begleitung von Flüchtlingen und Einwanderern“ befassen. Dafür stehen das Knowhow der SIPCC, eine Schwesterorganisation von RASPuS, die den interreligiösen und interkulturellen Teil der Seelsorge beachtet, und seines 1.Vorsitzenden Helmut Weiß mit Team zur Verfügung. Der Fachtag ist für professionelle Seelsorger/innen und Berater/rinnen, Koordinator/innen für Flüchtlingsarbeit vorgesehen. Vormerken: Rheinischen Tag der Seelsorge Dem nächsten Rheinischen Tag der Seelsorge haben wir die Überschrift „Spiritualität und Rituale in der Seelsorge“ gegeben und dazu Frau Prof. Dr. Kerstin Lammer aus Freiburg eingeladen. Er wird am 25. September 2017 von 10-15 Uhr in Düsseldorf stattfinden. Infos zu RASPuS: raspus.de 14

Aus der Landeskirche Kurs zur Qualifikation für Geistliche Begleitung Die Weiterbildung Geistliche Begleitung in der Evangelischen Kirche im Rheinland ist für Haupt- und Ehrenamtliche konzipiert. Die Ausbildung gliedert sich in mehrere fünftägige Kursblöcke. Leitung: Pfarrerin Gisela von Borries-Kegel Informationen im Haus der Stille, Melsbacher Hohl 5, Rengsdorf, 02634 920510, [email protected] und [email protected] Tag der Seelsorge des landeskirchlichen Fachausschusses Seelsorge Stärkung für Seelsorge und Beratung Impulse aus der Reformation Mit Vorträgen von Prof. Dr. Markus Wriedt (Frankfurt): „Luther und Staupitz – Die Bedeutung geistlicher Begleitung für reformatorische Theologie und Seelsorge“ und Kurt Pelzer (Köln): „Systemische Supervision und Coaching angesichts von eskalierenden Konflikten“ Termin: 15.03.2017, 9.30-16.00 Uhr Ort: Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Düsseldorf Information und Anmeldung: [email protected]

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Weitere Informationen unter: www.evdus.de/seelsorge/ evangelische-seelsorgefortbildung.html Seelsorgefortbildung Pfarrer Harald Bredt Tel. 0211.9 57 57-793 [email protected]