Schulungsprogramm 2017

FORTBILDUNG Schulungsprogramm 2017 für medizinisches Personal Mitglied der Schulungsprogramm Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kolleg...
Author: Thilo Tiedeman
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FORTBILDUNG

Schulungsprogramm 2017 für medizinisches Personal

Mitglied der

Schulungsprogramm Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, sehr geehrtes Praxisteam, nach der sehr guten Resonanz auf das letztjährige Schulungsprogramm wollen wir diese Veranstaltungsreihe auch 2017 fortsetzen. Sie haben uns bei den vergangenen Veranstaltungen auf den ausliegenden Evaluationsbögen viele Ideen und Anregungen für weitere Themenschwerpunkte geliefert. So finden Sie in der vorliegenden Broschüre neben den „Klassikern“ wie „Tipps und Tricks bei der Blutentnahme“ und „Präanalytik bei Laboruntersuchungen“ auch Ihre Wunschthemen wie „Erste Hilfe“ und „Wie lese ich ein Blutbild“. Dadurch ist das vorliegende Programm noch vielfältiger und spannender geworden. Bitte melden Sie sich schriftlich oder über unsere Homepage mit den beiliegenden Anmeldeformularen an. Beachten Sie, dass die Anmeldung verbindlich ist! Einige Veranstaltungen sind kostenpflichtig, da sie nicht unmittelbar mit Laborabläufen zu tun haben. Wir bitten der Einfachheit halber um vorherige Überweisung der Teilnahmegebühr. Sollten Sie an einem Seminar nicht teilnehmen können, bitten wir möglichst rechtzeitig telefonisch unter 0355 58402-614 oder per E-Mail: [email protected] abzusagen. Wir wollen weiter daran arbeiten, das gegenseitige Verständnis für die Arbeitsabläufe in Praxis und Labor zu stärken. Auf Wunsch werden wir dazu auch wieder Laborrundgänge durchführen, die vor den jeweiligen Veranstaltungen stattfinden (Treffpunkt jeweils 13.15 Uhr, Empfangsbereich Labor). Sollten Sie Interesse haben, teilen Sie uns das bitte auf dem Anmeldeformular mit. Zudem finden Sie die Veranstaltungen im Johanniter Krankenhaus in Treuenbrietzen ebenfalls in dieser Broschüre. Wir freuen uns, wenn wir Sie wieder mit Ihrem Praxisteam bei uns im Gemeinschaftslabor Cottbus begrüßen dürfen. Viel Spaß beim Entdecken. Ihr

2017 Datum

Thema

S. - Nr.

18.01.2017

Blut im Stuhl

10.01.

08.02.2017

Hygiene in der Arztpraxis

3.01.

08.02.2017

Blut im Stuhl

15.02.2017

Arbeitssicherheit & Brandschutz in Arztpraxen

8.01.

01.03.2017

Tipps und Tricks bei der Blutentnahme

1.01.

08.03.2017

Erste-Hilfe-FreshUp

6.01.

05.04.2017

Basislabor

12.01.

03.05.2017

Der Patient mit Diabetes mellitus

4.01.

10.05.2017

Präanalytik

2.01.

10.05.2017

Tipps und Tricks bei der Blutentnahme

14.06.2017

Notfall in der Arztpraxis

9.01.

28.06.2017

Hygiene in der Arztpraxis

3.02.

12.07.2017

Der Patient mit Diabetes mellitus

4.02.

06.09.2017

Fit fürs Eichamt

7.01.

27.09.2017

Datenschutz im Praxisalltag

11.01.

11.10.2017

Wie lese ich ein Blutbild

5.01.

22.11.2017

Fit fürs Eichamt

TB 10.02.

TB 1.02.

TB 7.02.

Dr. Karsten Mydlak 2

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Tipps und Tricks bei der Blutentnahme

Präanalytik

Praktisches Üben möglich gemacht Bei der Blutentnahme gilt die alte Weisheit, dass vor allem Übung den Meister macht. Wir haben für Sie Tipps zusammengestellt, wie man bei dieser wichtigen Aufgabe unnötiges „Blutvergießen“ vermeidet und was bei Nadelstichverletzungen zu tun ist. Darüber hinaus geben Experten am Beispiel des Vacutainer-Blutentnahmesystems Hilfestellungen für Ihren Praxisalltag.

Themenschwerpunkte: Fehler bei der Blutentnahme, welche „„ Laborparameter verändern sich? Wie vermeide ich Hämolysen? „„ richtige Handhabung des „„ Blutentnahmesystems/venöse Blutentnahme praktische Übung im Umgang „„ mit Safety-Produkten und Blutentnahmeartikeln Nadelstichverletzungen „„ Referenten: Ralf Kramer (Fa. Greiner bio-one) Anja Schombach (Leiterin Qualitätsmanagement)

Termin Schulungsnummer Mittwoch, 01.03.2017, 14.00–15.30 Uhr 1.01.

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Kleine Fehler – große Wirkung Eine qualifizierte Präanalytik ist die wichtigste Voraussetzung für eine aussagekräftige labormedizinische Diagnos– tik. Viele Faktoren vor, während und nach der Blutentnahme können Einfluss auf die Untersuchungsergebnisse haben. Anhand von typischen präanalytischen Fehlern lernen Sie deren Auswirkungen auf die Ergebnisqualität kennen.

Themenschwerpunkte: Gewinnung von Probenmaterial „„ und Probenvorbereitung Einflussfaktoren und „„ Fehlermanagement Fälle präanalytischer Fehler und „„ deren Auswirkungen Spektakuläre Fehlanforderungen „„ Referenten: Dr. med. Karsten Mydlak (Facharzt für Laboratoriumsmedizin) Dr. Silke Zeipert-Böckle

Termin Schulungsnummer Mittwoch, 10.05.2017, 14.00–15.30 Uhr 2.01.

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Hygiene in der Arztpraxis

Der Patient mit Diabetes mellitus

Gefahr durch multiresistente Erreger Rund 0,3 % aller im Gesundheitswesen erworbenen Infektionen werden durch multiresistente Erreger verursacht, die gegen fast alle Antibiotikaklassen resistent sind. Das hört sich wenig an, ist aber die Spitze des Eisbergs. Wir erklären Ihnen, was Multiresistenz eigentlich ist, wie häufig sie auftritt und woran man multiresistente Erreger erkennt. Sie werden informiert über die Meldepflichten und die Aufgaben der Gesundheitsämter. Was können Sie Patienten sagen, die mit diesen Erregern besiedelt oder infiziert sind und was können Sie selbst im Sinne einer Prävention tun?

Themenschwerpunkte: Was ist Multiresistenz, wie häufig ist „„ sie, wann ist sie meldepflichtig? MRSA, MRGN – was sage ich dem „„ Patienten? Wie schütze ich mich vor Infektionen „„ mit multiresistenten Erregern? Referenten: Dr. med. Anke Bühling (Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie) Josephine Kaufmann (Assistenzärztin in Weiterbildung)

Termine Schulungsnummer Mittwoch, 08.02.2017, 14.00–16.00 Uhr 3.01. Mittwoch, 28.06.2017, 14.00–16.00 Uhr 3.02.

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Diagnostik und Ernährungstipps Diabetes mellitus, umgangssprachlich auch als „Zuckerkrankheit“ bezeichnet, ist eine chronische Stoffwechselstörung, bei der der Blutzuckerwert zeitweise oder ständig erhöht ist. In Deutschland leben über 7 Millionen Menschen mit Diabetes mellitus. Untersuchungen zeigen, dass durch eine adäquate Betreuung und kompetenten Umgang der Patienten der Gesundheitszustand, die Lebensqualität und die Folgekrankheiten positiv beeinflusst werden können.

Themenschwerpunkte: Der OGTT als Diagnoseinstrument – „„ wie und wann wird er durchgeführt? Praktische Durchführung und „„ Ablauf in der Praxis Auswertung und Konsequenzen „„ für den Patienten Ernährungstipps für Diabetes-Patienten „„ Umgang mit dem Blutzucker-Messgerät „„ erweiterte Labordiagnostik „„ HbA1c: Langzeitmonitoring „„ Referenten: Diana Kroll (Diabetes-Assistentin, Arztpraxis Dr. G. Brauer, Cottbus) Dr. med. Karsten Mydlak (Facharzt für Laboratoriumsmedizin)

Termine Schulungsnummer Mittwoch, 03.05.2017, 14.00–15.30 Uhr 4.01. Mittwoch, 12.07.2017, 14.00–15.30 Uhr 4.02.

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Wie lese ich ein Blutbild?

max. 22 Teilnehmer

MCV, MCHC, absolute Neutrophile – Wer hat da den Durchblick? Absolut oder relativ – das ist hier die Frage. Die Differenzierung der zellulären Bestandteile des Blutes ist eine der am häufigsten angewandten Labormethoden. Wir besprechen mit Ihnen die Parameter des kleinen und großen Blutbildes, gehen auf deren Bedeutung und Stellenwert ein und erklären Ihnen warum den Absolutwerten in der Hämatologie zukünftig eine besondere Aufmerksamkeit zukommen sollte.

Themenschwerpunkte: Großes und kleines Blutbild „„ HbA1c, „„ Hb-Varianten, „„ Entzündungsparameter „„ Akute-Phase-Einflüsse auf „„ Laborwerte Referenten: Dipl.-Biol. Gernot Musikowski Dr. med. Kristin Thorausch (Fachärztin für Transfusionsmedizin)

Im zweiten Teil unserer Veranstaltung möchten wir uns mit dem Hämoglobin und einigen Varianten und Verzuckerungsformen beschäftigen.

Termin Schulungsnummer Mittwoch, 11.10.2017, 14.00–16.00 Uhr 5.01.

Erste-Hilfe-FreshUp Bewusstloser Patient – Was tun?

Die wichtigsten Maßnahmen für den Helfer werden noch einmal praktisch aufgefrischt. Dazu gehören die Basics wie das Prüfen der Vitalfunktionen, die stabile Seitenlage und die Herz-Lungen-Wiederbelebung, der Umgang mit bedrohlichen Blutungen, sowie das richtige Absetzen eines Notrufs.

Themenschwerpunkte: Prüfen von Vitalfunktionen „„ Reanimation „„ Umgang mit Blutungen „„ Referent: Christian Rothbart (Fachdozent im Einsatzbereich Rettungsdienst, Notfallsanitäter)

(Diese Ausbildung ist stark verkürzt und entspricht nicht den Richtlinien der Berufsgenossenschaften und gilt nicht als Nachweis für die Führerscheinbeantragung! Pflegekräfte können sich das FreshUp als Fortbildung „Umgang mit Notfallsituationen“ anerkennen lassen.)

Termin Schulungsnummer Mittwoch, 08.03.2017, 14.00–17.00 Uhr 6.01. Kosten: 20 Euro pro Teilnehmer (vorab zu überweisen, siehe Seite 17)

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Fit fürs Eichamt

Arbeitssicherheit & Brandschutz in Arztpraxen

Richtlinienkonforme Labordiagnostik in der Arztpraxis In Brandenburg überwacht das Landesamt für Mess- und Eichwesen zunehmend Arztpraxen, die Laboruntersuchungen durchführen. Das Amt kontrolliert, ob in der Praxis die interne und externe Qualitätssicherung durchgeführt wird und ob sie für diese Laboruntersuchungen ein Qualitätssicherungssystem nach den Richtlinien der Bundesärztekammer (RiliBÄK) vorweisen kann. Wir können Sie bei der Umsetzung dieser Aufgaben unterstützen. Der Vortrag von Herrn Kleinschmidt dient dazu, Ihnen zu zeigen, ob Ihre Praxis von dieser Richtlinie betroffen ist und welche Maßnahmen Sie durchführen müssen, damit Sie fit für den Besuch des Eichamtes sind.

Termin Mittwoch, 06.09.2017, 14.00–15.30 Uhr

Themenschwerpunkte: Die Richtlinien der „„ Bundesärztekammer zur Qualitätssichrung in medizinischen Laboratorien (RiliBÄK) interne und externe „„ Qualitätssicherung Umsetzung in der Arztpraxis „„ Referent: Dipl.-Chem. Bernd Kleinschmidt

„Wo du sicher bist, setze Fragezeichen“ (Wieslaw Brudzinski) Die alte Weisheit „Wo gehobelt wird, da fallen Späne“ darf in der Arbeitssicherheit nicht gelten. Gesundheit ist eines der wichtigsten Güter, die wir haben. In dieser Schulung sollen Grundlagen vermittelt werden, wie Sie Ihre Gesundheit im Arbeitsprozess erhalten können. Lernen Sie, wie Arbeitssicherheit richtig funktioniert, ohne dass es eine zusätzliche Belastung für Sie ist! Eine ebenso wichtige Rolle wird dem Brandschutz in Praxen eingeräumt. Welche Bestimmungen gelten für Arztpraxen und wie setzen Sie sie um? Diese und andere Fragen soll die Schulung beantworten.

Schulungsnummer 7.01.

Termin Mittwoch,15.02.2017, 14.00–16.00 Uhr

Themenschwerpunkte: rechtliche Grundlagen, „„ Verantwortung des Praxisinhabers und der Mitarbeiter Instrumente für und Partner im „„ Arbeitsschutz Gefährdungen in einer Praxis „„ Wie organisiere ich den Brandschutz „„ in einer Praxis? Welche rechtlichen Grundlagen „„ gibt es? Welche Brandschutzein- bzw. „„ vorrichtungen müssen vorhanden sein und wie ist deren Handhabung? Referent: Dipl.-Ing. Mario Kayser

Schulungsnummer 8.01.

Kosten: 15 Euro pro Teilnehmer (vorab zu überweisen, siehe Seite 17)

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max. 20 Teilnehmer

Notfall in der Arztpraxis

Blut im Stuhl

Kritischen Situationen vorbereitet begegnen Das letzte Notfalltraining ist lange her? Ihr Team will auf Notfälle in der Arztpraxis vorbereitet sein? Wir trainieren Sie im Management aller häufigen Notfälle. Ob bewusstlos im Wartezimmer, eine allergische Reaktion nach Medikamentengabe oder die Reanimation mit und ohne Hilfsmittel. Auch Intubation, Venenpunktion und Notrufmanagement sind Thema der Fortbildung.

Themenschwerpunkte: Bewusstseinsstörung „„ Reanimation „„ Notfallsituation in der Praxis: HI, „„ Apoplex, Asthma, Krampfanfälle, Stoffwechselerkrankungen, bedrohliche Blutungen, Schockformen Für die Praxis: Vorschläge „„ Notfallausstattung, Notfalldokumentation, Standardabläufe Referent: Christian Rothbart (Fachdozent im Einsatzbereich Rettungsdienst, Notfallsanitäter)

Termin Mittwoch, 14.06.2017, 14.00–17.00 Uhr

Schulungsnummer 9.01.

Der „neue“ immunologische Test Ab spätestens 01.04.2017 tritt die geänderte Richtlinie zur Darmkrebsvorsorge in Kraft. Danach wird die bisher übliche Untersuchung auf verstecktes Blut im Stuhl mit der Testbriefchen-Methode abgeschafft und durch die fortschrittlichere, immunologische Testung im Labor ersetzt.

Themenschwerpunkte: Blut im Stuhl – Der „neue“ „„ immunologische Nachweis! Entzündungsmarker im Stuhl „„ Laktoseintoleranz „„ Glutenunverträglichkeit „„

Lactoferrin, Calprotectin und PMN-Elastase – so viele Entzündungsmarker im Stuhl. In welcher Kombination werden sie sinnvoll angefordert? Unter Laktose- und Glutenunverträglichkeit scheint heute beinahe jeder zweite zu leiden. Doch wie häufig sind diese Erkrankungen wirklich und wie werden sie am besten diagnostiziert?

Referenten: Dipl.-Chem. Steffen Lutter Dr. med. Karsten Mydlak (Facharzt für Laboratoriumsmedizin)

Termin Mittwoch, 18.01.2017, 14.00–16.00 Uhr

Schulungsnummer 10.01.

Kosten: 20 Euro pro Teilnehmer (vorab zu überweisen, siehe Seite 17)

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Datenschutz im Praxisalltag Werbung – aber wie? Sie gehen im Praxisalltag täglich mit hoch sensiblen Patientendaten um und setzen sich dabei einem Risiko von erheblichen Bußgeldern und Strafbarkeit ausgesetzt. Was ist bei Arztgeheimnis und Datenschutz grundsätzlich zu beachten? Wem darf und wem muss Auskunft über Patientendaten gegeben werden und wem dürfen keine Informationen gegeben werden? Rechtsanwalt David Seiler geht auf spezielle datenschutzrechtliche Fragen im Zusammenhang mit Kundenbindungs- und Werbemaßnahmen aus der Praxis der Datenschutzaufsichtsbehörden ein. In diesem Zusammenhang wird er auch die Grundprinzipien des ärztlichen Werberechts beleuchten.

Die wichtigsten Parameter im Überblick Themenschwerpunkte: Datenschutz im Praxisalltag „„ Wie darf eine Arztpraxis beworben „„ werden? Wie kann ich IGeL-Leistungen „„ bewerben? Referent: Rechtsanwalt David Seiler (externer Datenschutzbeauftragter)

Termin Schulungsnummer Mittwoch, 27.09.2017, 14.00–15.30 Uhr 11.01.

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Basislabor

Diesmal soll es um die wichtigsten Basisparameter der klinischen Chemie gehen. Unter anderem verdeutlicht, dass erhöhte Leberwerte“ viele Ursachen haben können und nicht immer auf Hefeweizen und Schweinsbraten zurückzuführen sind.

Themenschwerpunkte: Parameter der klinischen Chemie „„ Leberwerte „„ Retentionsparameter (Niere) „„ Labordiagnostik bei „„ Herzerkrankungen Gerinnungslabor „„

Im zweiten Teil wollen wir uns mit den Basisparametern Quick und PTT auseinandersetzen. Ein Einblick in die Komplexität des Gerinnungssystems zeigt, warum diese Basisparameter manchmal nicht ausreichen.

Referenten: Dr. Susann Hertel Dipl.-Biol. Gernot Musikowski

Termin Schulungsnummer Mittwoch, 05.04.2017, 14.00–16.00 Uhr 12.01.

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Fortbildungen 2017

Allgemeine Hinweise

In Treuenbrietzen Datum

Thema

S. - Nr.

08.02.2017

Blut im Stuhl

TB 10.02.

10.05.2017

Tipps und Tricks bei der Blutentnahme

TB 1.02.

22.11.2017

Fit fürs Eichamt

TB 7.02.

Beginn der Veranstaltung jeweils 15:00 Uhr. Das Ende ist voraussichtlich 17:00 Uhr.

Veranstalter / Veranstaltungsort Gemeinschaftslabor Cottbus MVZ, GbR (ein Standort der Limbach-Gruppe SE) Uhlandstraße 53 | 03050 Cottbus Teilnahmegebühr Die Beträge für die kostenpflichtigen Seminare sind im Voraus zu begleichen an: Gemeinschaftslabor Cottbus Sparkasse Spree-Neiße | IBAN: DE25 1805 0000 3205 0021 04 Verwendungszweck: Arztpraxis, Schulungs-Nr., Datum Aus organisatorischen Gründen bitten wir auch bei den kostenlosen Seminaren um vorherige Anmeldung. Eine Bestätigung erfolgt nicht. Information und Anmeldung MVZ Gemeinschaftslabor Cottbus | Telefon: 0355 / 58 40 26 14 | Fax: 0355 / 54 17 34 E-Mail: [email protected] | www.labor-cottbus.de

Johanniterkrankenhaus im Fläming gGmbH Johanniterstraße 1, 14929 Treuenbrietzen Konferenzraum, Haus 3 (Erdgeschoss)

Anfahrt zum Veranstaltungsort

Uhland str.

Kleiststr.

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Hegelstr.

7 Johanniterstraße

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Hauptzufahrt

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Richtung Berlin / Dresden L50

Richtung Forst Abfahrt Cottbus Süd

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Richtung Gallinchen

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Fortbildungen für Ihre Ärzte

11.01.2017: Pneumologie-Update: Nicht aus der Puste kommen Bronchopulmonale Infektionen in der Praxis

Dr. med. Frank Käßner (Facharzt für Innere Medizin, Lungen- und Bronchialheilkunde; Ärztlicher Leiter und Geschäftsführender Gesellschafter des AZLS Cottbus)

Leitliniengerechte antibiotische Therapie bei Infektion der Atemwege – Vorstellung der Antibiotika-Leitlinie des Gemeinschaftslabors

Dr. med. Anke Bühling (Fachärztin für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Gemeinschaftslabor Cottbus)

Moderne Virusdiagnostik bei respiratorischen Infektionen – RPP

Dr. Karsten Mydlak (Facharzt für Laboratoriumsmedizin, Ärztlicher Leiter Gemeinschaftslabor Cottbus)

Quantiferon-Test – „Serologische“ Tuberkulose-Diagnostik

Josephine Kaufmann (Assistenzärztin in Weiterbildung für Mikrobiologie, Gemeinschaftslabor Cottbus)

20.09.2017: Urologie & Endokrinologie-Update Differentialdiagnostik der Hämaturie

CA Dr. med. Bernd Hoschke (Facharzt für Urologie, Urologische Klinik CTK)

Antibiotikatherapie bei Harnwegsinfektionen und anderen urologischen Infektionen – lokale Resistenzsituation und AB-Leitlinie

Dr. med. Anke Bühling (Fachärztin für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Gemeinschaftslabor Cottbus)

Gynäkomastie Diagnostik und Therapie (Endokrinologie)

Dr. med. Wiesner (Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologe, Diabetologe, Hausarzt, MVZ Stoffwechselmedizin Leipzig

Korruptionsbekämpfung

RA David Seiler (externer Datenschutzbeauftragter) und RAin Claudia Napiralski

08.11.2017: Hämatologie-Update: Neues vom alten Eisen 15.03.2017: Diabetes-Update – Kein Zuckerschlecken! Hämoglobinopathien und HbA1c

Dipl.-Ing. Olaf Puchert (Applikationsspezialist sebia GmbH)

Diabetes-Diagnostik nebst Auto-Ak

Dr. Karsten Mydlak (Facharzt für Laboratoriumsmedizin, Ärztlicher Leiter Gemeinschaftslabor Cottbus)

17.05.2017: Drogen & Toxikologie-Update: Crystal, Spice & Co. Update illegale Drogen: Substanzen, Wirkung, Verbreitung, Folgen

CA Dipl.-med. Karsten Wolff (Facharzt für Psychiatrie/Psychotherapie, Suchtmedizin, Zentrum für Psychosoziale Gesundheit ZfPG Senftenberg)

Neue Drogen, neue Matrix, neue Methoden

Dr. rer. medic. Michael Böttcher (Dessau) (Diplom-Biologe, Leiter Drogen- und Medikamentenanalytik MVZ Labor Dessau)

praktischer Teil

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Jürgen Rokosch (Polizeidirektion Süd, Strukturkriminalität Rauschgift) Klaus Münzberg (pensionierter Polizist)

Eisenmangel aus klinischer Sicht: Diagnostik und Therapie - Bewährtes und Neues

CA Dipl. Med. Frank Schwertfeger (Facharzt für Innere Medizin, Angiologe, Kardiologe, Klinikum Dahme-Spreewald Lübben)

Eisen-, Vitamin-B12- und Folsäuremangel

Dr. rer. nat. Anja Kayser (Medical Science Liasion Manager, Med. Abteilung, Vifor Pharma Deutschland GmbH)

Eisen-, Vitamin-B12- und Folsäuremangel aus Laborsicht – Sinnvolle Stufendiagnostik und neue Analyte

Dr. Karsten Mydlak (Facharzt für Laboratoriumsmedizin, Ärztlicher Leiter Gemeinschaftslabor Cottbus)

Datenschutzgrundverordnung NEU, Aufsichtsrecht, rechtliche Beanstandung im Gesundheitswesen

RA David Seiler (externer Datenschutzbeauftragter)

Veranstaltungsort Radisson Blu Hotel Cottbus, Vetschauer Str. 12, 03048 Cottbus (direkt gegenüber des Hauptbahnhofes) (mit Ausnahme des 15. März 2017 - im Gemeinschaftslabor Cottbus)

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Ansprechpartner

Grit Zeuke Außendienst Telefon: 0151 19545452

Wolfgang Bunzel Außendienst Telefon: 0151 19545453

Christian Ortmann Team Marketing / Außendienst Telefon: 0355 58402-614 0163 4807171

Gemeinschaftslabor Cottbus Uhlandstraße 53 | 03050 Cottbus www.labor-cottbus.de | E-Mail: [email protected]

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