Protokoll des NWVV-Hauptausschusses vom 18. Juni 2016

Seite 1 von 12 Protokoll des NWVV-Hauptausschusses vom 18. Juni 2016 Termin: Beginn: Ende: Ort: Teilnehmer: Samstag, 18.06.16 10.35 Uhr 15:37 Uhr Ak...
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Protokoll des NWVV-Hauptausschusses vom 18. Juni 2016 Termin: Beginn: Ende: Ort: Teilnehmer:

Samstag, 18.06.16 10.35 Uhr 15:37 Uhr Akademie des Sports, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10, 30169 Hannover siehe Teilnehmerliste

TOP 1:

Eröffnung und Begrüßung Präsident Heinz Wübbena eröffnet den 1. NWVV-Hauptausschuss und begrüßt die Delegierten aus den Regionen, die Präsidiumsmitglieder und Ressortleiter, die Mitarbeiter der Geschäftsstelle, sowie insbesondere den Ehrengast Norbert Engelhardt (stellvertretender Vorstandsvorsitzender LSB Niedersachsen) und die Ehrenmitglieder Dietmar Koal und Klaus Heinisch. Des Weiteren heißt er als Gäste Gisela Daniel und Dr. Joachim Cordes (Mitglieder im Ehrenrat), Jutta Klare (Kassenprüferin), Tim Strangmann (neuer kommissarischer Verbands-Jugendwart) und Robert Nitschke (Inhaber SportLife) herzlich willkommen. Er entschuldigt den Vorstandsvorsitzenden des LSB Niedersachsen Reinhard Rawe, den LSB-Präsidenten Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Umbach, DVV-Präsident Thomas Krohne, KeyAccountManager HammerSport Frank Streißle, Fabian Wippich (Kassenprüfer), sowie die Ehrenmitglieder Ralf Gewald, Friedel Wallenhorst und Eberhard Schulz. Die Sitzung wird für eine vereinfachte Protokollführung aufgenommen, nach Erstellung des Protokolls werden die Aufnahmen wieder gelöscht. Fotos werden für verbandsinterne Publikationen, inklusive Homepage, News, Newsletter und Social Media genutzt. In einer Schweigeminute wird den Verstorbenen Matthias Kny gedacht.

TOP 2:

Grußworte Heinz Wübbena übergibt das Wort an den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden des LSB Niedersachsen, Norbert Engelhardt. Norbert Engelhardt begrüßt alle Anwesenden, insbesondere freut er sich, bekannte Gesichter aus seiner vergangenen aktiven Volleyballzeit wiederzusehen, er bedankt sich für die Einladung und überbringt Grüße des gesamten Präsidiums des LSB. Anschließend lobt er die Gestaltung des Raumes und das Ambiente dieses Hauptausschusses. Dass sich erstmals der NWVV trifft, erfreut ihn sehr, er habe den Zusammenschluss mit großem Interesse verfolgt und gratuliert zum geräuschlosen Erfolg. Der organisierte Sport stehe vor den größten Herausforderungen der Geschichte. Norbert Engelhardt spricht von Änderungen in der Umwelt, so gäbe es momentan ein Reichtum an Sportdisziplinen, die nicht alle über Landesfachverbände angeboten würden. Er berichtet, dass 80% aller Menschen sportlich interessiert, von denen aber weniger als die Hälfte in Sportvereinen aktiv seien. Aus diesen Gründen müsse sich der organisierte Sport mit seinem traditionellen Wettkampfbetrieb progressiv aufstellen, seinen Fokus öffnen und die Entwicklungen des Sporttreibens beobachten. Um diesen Herausforderungen Rechnung zu tragen, habe der LSB mit der Einrichtung von Sportregionen vielfältige Unterstützungs- und Beratungsmöglichkeiten für Vereine ins Leben gerufen, Vereinsentwicklung könne ebenfalls finanziell unterstützt werden. Anschließend geht er auf einen Entwicklungsbericht bezüglich der Sportvereine ein. Demnach lägen die Hauptprobleme in der Bindung und Gewinnung ehrenamtlicher Funktionäre, gefolgt von der Bindung und Gewinnung von jugendlichen

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Leistungssportlern und Trainern und in der Mitgliedergewinnung. Somit sei es der Faktor Mensch, der den organisierten Sport vor die größten Herausforderungen stellt. Weiterhin seien der demographische Wandel und der Trend zum Ganztag weitere Herausforderungen für die Sportvereine, finanzielle Hindernisse seinen von untergeordneter Bedeutung. Das Thema würde sich auch im bevorstehenden Tagesordnungspunkt Nachwuchsgewinnung dieses Hauptausschusses widerspiegeln, an dieser Stelle bietet er Unterstützung von Seiten des LSB an. Zuletzt drückt er seine Freude über die weitere Zusammenarbeit mit dem NWVV aus und wünscht der Veranstaltung einen guten Verlauf. Heinz Wübbena bedankt sich für die Worte und überreicht einen NWVV-Wimpel und einen Beach-Volleyball.

TOP 3:

Ehrungen 1) Besondere persönliche Verdienste Ralf Thomas wird für seinen 25-jährigen ehrenamtlichen Vorsitz des KVV und der Region Rotenburg (1991-2016) der Ehrenbecher für besondere persönlich Verdienste überreicht. Zusätzlich ist er seit über 20 Jahren (1995-heute) im NVV bzw. NWVV hauptberuflich tätig. Heinz Wübbena überreicht Blumen, Urkunde und Ehrenbecher. Wilfried Richters erhält für seine langjährige Tätigkeit als Lehr- und Schiedsrichterwart in der Region Südniedersachsen (bzw. KVV Osterode/Harz) die goldene Ehrennadel für besondere persönliche Verdienste. Ebenfalls erwähnt wird sein Engagement als Abteilungsleiter und Trainer im MTV Herzberg, bzw. beim VT Südharz. Heinz Wübbena überreicht Blumen, Urkunde und Ehrennadel. 2) Deutsche Hallen-Jugendmeisterschaften 2015 Für ihre Erfolge bei den Deutschen Jugendmeisterschaften 2015 in der Altersklasse U16 werden die Drittplatzierte SCU Emlichheim bei den Mädchen und die Zweitplatzierte VSG Hannover bei den Jungen mit jeweils einem Volleyball und einer Urkunde ausgezeichnet. Erwähnt wird der Meisterschaftstitel der weiblichen U16 vom SV Bad Laer und der zweite Platz der weiblichen U18 von der SCU Emlichheim im Jahr 2016. Für ihren Erfolg beim Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ 2015 in Berlin (Halle) wird die Edith-Stein-Realschule Emlichheim für den 2. Platz in der WK III (Mädchen) mit einem Volleyball und einer Urkunde ausgezeichnet. Erwähnt wird der 3. Platz der Oberschule an der Ronzelenstraße Bremen in der WK III der Jungen (Halle) in 2016. 3) Erwähnung Leistungssport Erwähnt werden die guten Ergebnisse der vergangenen Bundespokal-Turniere. Die Jungs der Jahrgänge 1999 und 2000 sicherten sich im Oktober 2015 beim „Bundespokal Nord“ in Lehrte den ersten Platz (Trainerteam Christian Stebel und Arne Döpke), die Mädchen der Jahrgänge 2000 und 2001 schlossen das Turnier mit einem 2. Platz ab (Trainerteam Uwe Wallenhorst und Torsten Busch). Beim „Bundespokal bundesweit“ im Mai 2016 in Fellbach erreichten beide Mannschaften jeweils den 2. Platz.

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4) Deutsche Beachvolleyball-Jugendmeisterschaften und Bundespokal 2015 Die Deutsche Meisterschaft U18 weiblich von Inga Thiele und Hanna Viemann (SF Aligse) bei den Deutschen Jugendmeisterschaften im Beachvolleyball 2015 wird mit einer Urkunde und einem Ball belohnt. Ebenfalls wird Ole Sagajewski und Niclas Thuernagel (TV Baden/Bremen 1860) zu ihren Erfolgen bei den deutschen Meisterschaften U18 (1. Platz) und U19 (2. Platz) gratuliert. Die Ehrung erfolgte bereits beim Länderspiel am 03.10.2015 in Bremen. Erwähnt werden außerdem der 1. Platz von Dan John (FC Schüttorf) und der 3. Platz von Jelte Johanning (Oldenburger TB) bei den Deutschen BeachvolleyballJugendmeisterschaften der U20 im Jahr 2016. Der 2. Platz von Cathrin Luker (SV Bad Laer) und Hanna Viemann (SF Aligse) beim Bundespokal Beach 2015 wird mit der Übergabe einer Urkunde und eines Volleyballs honoriert, ebenso der 3. Platz von Jelte Johanning und Maximilian Pelle (Oldenburger TB). 5) Deutsche Meisterschaften der Senioren 2015 Für seinen Erfolg bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften 2015 wird der VfL Lintorf für den 1. Platz in der Kategorie Ü53 mit einem Volleyball und einer Urkunde ausgezeichnet. Erwähnt wird, dass selbige Mannschaft in 2016 mit dem 2. Platz erneut ein gutes Ergebnis erreichen konnte. 6)

Staffelsieger Saison 2015/2016

Zunächst wird auf die SVG Lüneburg als einzigen Erstligisten aus Niedersachsen und Bremen hingewiesen, seit der Saison 2014/2015 ist die SVG in der 1. VolleyballBundesliga der Männer vertreten und erreichte dort zuletzt den 4. Platz. Die SVG ist damit ein Aushängeschild im Volleyball im Nordwesten. Für ihre sportlichen Erfolge werden folgende Staffelmeister 2015/2016 jeweils mit einem Volleyball und einer Urkunde ausgezeichnet: • • • • • •

Meister Dritte Liga West (Frauen) – SV Bad Laer Meister Regionalliga (Frauen) und Aufsteiger in die Dritte Liga – Tuspo Weende Meister Regionalliga (Männer) und Aufsteiger in die Dritte Liga – SVG Lüneburg II Meister Oberliga 1 (Frauen) und Aufsteiger in die Regionalliga – SV Union Lohne Meister Oberliga 1 (Männer) und Aufsteiger in die Regionalliga – TuS Bersenbrück Meister Oberliga 2 (Frauen) und Aufsteiger in die Regionalliga – MTV 48 Hildesheim • Meister Oberliga 2 (Männer) – VSG Düngen/Holle/Bodenburg

In der 2. Bundesliga Nord (Frauen) konnte sich der VfL Oythe den 2. Platz sichern, es folgen die SCU Emlichheim auf dem 7. und der TV Eiche Horn Bremen auf dem 13. Platz. Bei den Männern erreichten die SF Aligse den 4. Platz, die TSV Giesen GRIZZLYS belegten Platz 6, der FC Schüttorf 09 Platz 8 und der USC Braunschweig Platz 10.

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TOP 4:

Feststellung der Anwesenheit und der Stimmberechtigung Anwesend sind 49 stimmberechtigte Mitglieder des Hauptausschusses (18 Mitglieder des Präsidiums bzw. Ressortleiter und 31 Delegierte der Regionen) und somit ist das Gremium nach ordnungsgemäßer Einladung beschlussfähig.

TOP 5:

Genehmigung der Tagesordnung Heinz Wübbena stellt die ordnungsgemäße Ladung fest: Der Termin wurde fristgerecht am 15.02.2016 auf der Homepage veröffentlicht und die Unterlagen für den Hauptausschuss (inkl. Tagesordnung) termingerecht an alle Delegierten am 18.05.2016 verschickt. Die Tagesordnung wird einstimmig genehmigt.

TOP 6:

Genehmigung des Protokolls des NVV-Hauptausschusses vom 21.06.14 in Hannover Das Protokoll wurde auf der Homepage veröffentlicht und liegt den versandten Unterlagen bei. Es wird darauf hingewiesen, dass fälschlicherweise auf der Teilnehmerliste das falsche Datum (2. Juni 2012) angegeben ist, es handelt sich aber um die Anwesenheitsliste vom 21. Juni 2014. Es gibt keine Wortmeldungen zu diesem TOP und das Protokoll wird einstimmig genehmigt.

TOP 7:

Bericht des Vorstands Präsident Heinz Wübbena berichtet im Namen des Vorstands über die vergangenen Monate. Er blickt zunächst auf den Verbandstag 2015 und die damit einhergehende Neubesetzung des Vorstands zurück. Es folgte der Entschluss zum Zusammenschluss mit dem Bremer Volleyball-Verband beim außerordentlichen Verbandstag am 5. Dezember 2015, der am 1. Januar 2016 in Kraft trat. Mit Lars Thiemann wurde ein weiteres Vorstandsmitglied gewonnen, der den Rücktritt von Jochen Steffen kompensierte. Im Folgenden seien Verantwortungsbereiche unter den Vorstandsmitgliedern aufgeteilt worden. In dem nun sechsmonatigen Bestehen des NWVV vollziehe sich ein beispielloser Wandel im Denken und Handeln, der Zusammenschluss habe Beispielcharakter für den Volleyball und andere Landesfachverbände. Der neue Verband habe drei Projekte in den Mittelpunkt gestellt, die sich aus den Lifetime-Gruppen ergeben haben: Das Projekt-Team „Strukturreform“ kümmere sich beispielsweise um die Spielfähigkeit in den unteren Ligen und prüfe mit kritischem Blick, inwiefern die vorhandenen Strukturen zeitgemäß sind. Aus dem Vorstand haben sich Lars Thiemann und Klaus-Dieter Vehling des Themas angenommen. Das zweite Projekt „Beitragsreform“ würde unter Leitung von Volker Ernst durchgeführt. Wie auch zu den anderen Projekten folgen dazu Ausführungen nach der Mittagspause. Im Zusammenhang mit der Verbandsfinanzierung geht Heinz Wübbena auf die Entwicklungen der vergangenen Monate aus, wobei das Einwerben weiterer Sponsoring-Gelder und Fördermittel im Vordergrund stand. Durch Kooperationen, mit der Lotto-Sport-Stiftung oder der Zusammenarbeit mit verschiedenen Sponsoren wurde bereits viel erreicht, jedoch wird die Arbeit auch von Rückschlägen begleitet. Die Akquisition dieser Mittel sei darüber hinaus sehr zeitintensiv. Der Vorstand empfiehlt daher, die Kernaufgaben des Verbandes langfristig durch Mitgliedsbeiträge

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und Mitteln des LSB abzusichern. Im Bereich der privaten Förderung lädt Heinz Wübbena zum Engagement im Projekt „Nordlichter“ ein. Das dritte Projekt „Nachwuchsgewinnung“ greift unter anderem auf die die von der Lifetime-Gruppe hervorgebrachten Ergebnisse zurück und arbeitet an einer konkreten Umsetzung von Maßnahmen im Feld. Das begonnene FSJ-Programm für Schule und Verein wird u.a. ergänzt durch ein Projektseminar in Verbindung mit konkreten Nachwuchsprojekten im Rahmen des FSJ. Um der Aufgabe der Nachwuchsgewinnung nachzukommen, wurden die Bereiche Jugend und Schule gedanklich zusammenführt und miteinander vernetzt. Das Projekt Nachwuchsgewinnung wird von Tim Strangmann, Jan Feldhusen, Franziska Sonnenberg und Heinz Wübbena selbst betreut. Weitere Interessenten seien eingeladen, im Team mitzuarbeiten. Ziel sei es, mit Beratung und konkreter Unterstützung auf die Volleyballvereine zuzugehen und der Breite voranzukommen. Im Bereich des Leistungssports wurde das Konzept mit dezentralem Stützpunkttraining bereits umgesetzt. Die Volleyball fördernden Schulen in Bremen und Braunschweig bildeten mit ihren erweiterten Möglichkeiten eine gute Ergänzung des Konzeptes. Die in den letzten zwölf Monaten erreichten Erfolge in der Halle und im Sand bestätigten die gute Arbeit im Leistungssport. mit der Nominierung von Kadertrainern und der Durchführung von Kaderlehrgängen habe sich auch im Bereich des Beachvolleyballs einiges getan. Des Weiteren weist Heinz Wübbena auf eine spürbar verbesserte Arbeit in der Verbandskommunikation hin, durch Pressewart Patrik Zimmermann, Geschäftsführer Ralf Thomas, FSJ´lerin Jennifer Linkmeyer und die Arbeit sämtlicher „Botschafter“ habe sich der Auftritt auf der Homepage, bei Facebook und im Newsletter deutlich gewandelt. Ebenso erwähnt werden innovative Ansätze wie online-Weiterbildungen im Schiedsrichter- und Trainerbereich. Sein Dank richtet sich dabei an Thomas Gansel und Andreas Wilkens. Sorgenfalten bereite dagegen der Blick auf den Dachverband: Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro werden in der Halle keine DVV-Teams teilnehmen. Auch auf finanzieller Seite sehe es wenig erfolgreich aus, so sei der DVV nach dem Rückzug großer Sponsoren massiv auf der Suche nach neuen Partnern. Der Rücktritt des Sportdirektors sei sinnbildlich für die Probleme im Deutschen Volleyball-Verband. Sehr erfreulich hingegen seien die Entwicklungen auf der Geschäftsstelle um Ralf Thomas. Durch Einstellungen von Franziska Sonnenberg und Hartmut Bohn und die Neuverteilung von Aufgabenbereichen sei dort vieles im Umbruch, Heinz Wübbena lobt die positive Stimmung und Motivation, die unter den Kollegen herrscht. Ebenso richtet sich sein besonderer Dank an alle Ehrenamtlichen. In diesem Zusammenhang unterstreicht er die bereits von Norbert Engelhardt angesprochene Herausforderung, Menschen zu finden, die sich für Andere und den Sport einsetzen. Die Aufgabe liege darin, den Schritt von der Konsumhaltung zum ehrenamtlichen Engagement zu aktivieren, um die Überlastung weniger Einzelner zu reduzieren. Zuletzt wünscht er allen Anwesenden eine erfolgreiche Veranstaltung und hofft auf die Mitnahme und Weitergabe guter Ideen.

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TOP 8:

Finanzbericht 2015 a) Erläuterungen zum Finanzbericht Zum Finanzbericht und dessen schriftlichen Hauptausschussunterlagen erfolgt ergänzend ein Vizepräsident Volker Ernst.

Erläuterungen in den mündlicher Bericht von

Er erklärt die Struktur des Finanzberichtes, die sich zum vergangenen Jahr nicht geändert habe. Im Übrigen erörtert er insbesondere die Positionen, in denen sich bemerkenswerte Abweichungen der tatsächlichen Ist-Zahlen für das Jahr 2015 von den Plan-Zahlen 2015 ergeben oder große Veränderungen zum Vorjahr zu erkennen sind. Es ergaben sich Mehreinnahmen durch Zuwendungen vom LSB und im Leistungssport. In der Lehrarbeit dagegen wurden weniger eingenommen, was mit der Neubesetzung des Lehrreferats und der daraus resultierenden Reduzierung an Lehrveranstaltungen in Verbindung stehe. Auf Seite der Ausgaben weichen die entstandenen Beratungskosten von der Planung ab, Grund dafür seien Rückstellungen für einen Arbeitsgerichtsprozess, den ein nicht eingestellter Bewerber angestrengt habe. Des Weiteren sorgten sämtliche Lifetime-Projekte in allen Ressorts für erhöhte Sitzungs- und Reisekosten. Insgesamt habe es keine großen Abweichungen gegeben. Es gibt keine weiteren Fragen zum Finanzbericht 2015. b) Bericht der Kassenprüfer Kassenprüferin Jutta Klare verliest den Bericht der Kassenprüfer und stellt den Antrag, dass eine Entlastung des Vorstandes laut Satzung auf dem Verbandstag 2017 vorgenommen werden soll. c) Feststellung des Haushaltsabschlusses 2015 Der Haushaltsabschluss 2015 wird festgestellt und einstimmig genehmigt.

TOP 9:

Genehmigung des Haushaltsplans 2016 Der Haushaltsplan und die mit den Unterlagen vorgelegten umfangreichen Erläuterungen werden von Volker Ernst mündlich dargelegt und Fragen zu konkreten Zahlen beantwortet. Volker Ernst weist darauf hin, dass es im ersten gemeinsamen Haushaltsplan des NWVV eine entscheidende Änderung in den Einnahmen gäbe, die sich aus dem Wegfall des Sonderbeitrags ergibt. In Betracht der Zuschüsse des LSB falle man auf den Standardbetrag zurück, die erhöhten Einnahmen im Punkt „Pacht Werberechte“ ergäben sich u.a. durch den Sponsoren-Verträge mit Harzer-Grauhof. Bei den Ausgaben gäbe es keine wirklichen Besonderheiten, somit läge ein solider Haushaltsplan vor. Folgende Nachfragen beantwortet Volker Ernst: Die dem NWVV zugewandten Lehrgangsmittel würden vom LSB jährlich festgelegt, Kaderlehrgänge sind hiervon ausgenommen. Der Anstieg der Personalkosten ergibt sich durch die Einstellung eines vollzeitigen Geschäftsführers (Ralf Thomas), die Neueinstellung von Hartmut Bohn und die Volleinstellung von Uwe Wallenhorst und Franziska Sonnenberg für das komplette Jahr. Auf weitere Nachfrage ergänzt Heinz Wübbena, dass man nach Aufteilung der Zuständigkeitsbereiche personell auf der Geschäftsstelle nun gut aufgestellt sei und eine Erhöhung von Personalkosten allenfalls zukünftig im Bereich

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Beratung und Unterstützung der Vereine vor Ort im Rahmen der Nachwuchsgewinnung anfallen könne. Auf die Nachfrage, ob es auch vom LSB Bremen Zuschüsse und Förderungen gäbe, erklärt Lars Thiemann, dass dies aufgrund der generellen Haushaltsnotlage in Bremen nicht zu erwarten sei. Heinz Wübbena ergänzt, dass vom Land Bremen als wesentlicher Beitrag die Trainer-Lehrer-Stelle von Karim Hakim finanziert würde. Andreas Ahlborn äußert den Kritikpunkt, dass der Bereich Schulsport zu sehr vernachlässigt würde. Er empfiehlt eine grundsätzliche Ausrichtung der Ausgaben auf den Schulsport, der NWVV sei zu leistungssportorientiert aufgestellt. Die Hemmschwelle, Volleyball zu unterrichten sei bei Lehrkräften sehr hoch, dem sei entgegenzuwirken. Heinz Wübbena unterstreicht, dass die Bereiche getrennt betrachtet werden sollten. Die geringen Ausgaben in den Bereichen Jugend und Schule seien darauf zurückzuführen, dass bisher keine klaren Konzepte erarbeitet wurden. Mit der Konzentration von Jugend und Schulsport in einem Referat im Hauptamt und Ehrenamt werde der Fokus der nächsten Jahre darauf gelegt, zusätzliche Energie und Mittel einzusetzen. Wichtig sei dabei allerdings immer, alle Ansätze auf Nachhaltigkeit zu prüfen und zu beobachten, ob durch Einsätze in Schulen auch die Vereine durch neue Mitglieder im Jugendbereich profitieren. Der Haushaltplan 2016 wird einstimmig genehmigt.

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TOP 10:

Anträge Vizepräsident Klaus-Dieter Vehling erläutert die Anträge und bittet um Abstimmung. Antrag 1: Antrag des Präsidiums auf Änderung der Verbands-Schulsportordnung Der Antrag wird einstimmig genehmigt. Antrag 2: Antrag des Präsidiums auf Änderung der Verbands-Spielordnung Es gibt Wortmeldungen von Horst Probst, Anja Masuck, Cord Wohler und Klaus Hinke zu den Änderungsanträgen in den § 5.4.5, 2.4.4 und 2.4.5. Die Inhalte der Paragraphen werden ausführlich diskutiert, letztendlich kündigt Verbands-Spielwart Erhard Kreth an, in der Mittagspause Änderungen der Anträge auszuarbeiten, die Abstimmung wird zurückgestellt. Antrag 3: Antrag des Präsidiums auf Änderung der Verbands-Spielerpassordnung Der Antrag wird einstimmig genehmigt. Anträge 4.1 – 4.10: Anträge des Präsidiums auf Änderungen der Ordnungen Die Anträge werden einstimmig genehmigt. Antrag 5: Antrag des Verbands-Jugendausschusses auf Änderungen der VerbandsGebühren- und Honorarordnung Der Antrag wird mit 37 Ja-Stimmen, neun Enthaltungen und drei Gegenstimmen angenommen. Antrag 6: Antrag des SV Bad Laer Obwohl die Inhalte des Antrags von den Anwesenden größtenteils als nachvollziehbar betrachtet werden, ist vorliegender Antrag unzulässig, da die bestehende Regelung bis 2018 vertraglich vereinbart wurde. Eine Abstimmung kann daher nicht durchgeführt werden.

Vor Beginn der Mittagspause ergreift erneut Norbert Engelhardt das Wort und verdeutlicht die Chancen, die rund 600 FSJ-Stellen in Sportvereinen und –verbänden und 200 FSJ-Stellen in Schulen in Niedersachsen mit sich bringen. In naher Vergangenheit habe es einige Probleme bezüglich des Einsatzes von Vereins-FSJ´lern in Schulen gegeben, diese seien nun allerdings aus dem Weg geräumt, sodass Vereinen durch den Einsatz von FSJ´lern der Weg in die Schulen offen steht. Er weist darauf hin, dass 70-75% der Freiwilligen anschließend an ihr freiwilliges Jahr ihren Vereinen im Ehrenamt erhalten blieben.

Mittagspause (12:58 – 13:45 Uhr) Daniel Bischoff meldet sich in der Mittagspause ab, ab 13.45 Uhr sind somit 48 stimmberechtigte Mitglieder des Hauptausschusses anwesend. Erhard Kreth schlägt vor, die beantragte Änderung der Verbands-Spielordnung in § 2.4.4 zurückzuziehen und § 2.5.1 dahingehend zu ändern, dass aus „mit dem zuständigen Bezirksspielausschuss“ „den zuständigen Bezirksspielausschüssen“ wird. Antrag 2 wird mit geänderter Form einstimmig genehmigt.

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TOP 11:

Strukturreform des NWVV 2017 Lars Thiemann hält einen Vortrag zum Schwerpunktthema „Strukturreform des NWVV 2017“. Von April bis Juni habe es einen Austausch mit den vier Bezirkskonferenzen gegeben, wobei Klaus-Dieter Vehling und Lars Thiemann resümierten, dass es bisher kaum regionsübergreifende Zusammenarbeit gibt und die Basis nicht ausreichend in Entscheidungsprozesse einbezogen würde. Wünschenswert wäre beispielsweise ein rechtzeitiger Versand der Tagesordnung für die Präsidiumssitzung an die Sprecher der Bezirkskonferenz, sodass diese sich mit „ihren“ Regionsvorsitzenden austauschen und abstimmen könnten. Fragen, die sich das Projektteam stellt, liegen in der Aufgabenverteilung zwischen Hauptamt und Ehrenamt, aber auch zwischen dem Präsidium und den jeweiligen Ressorts. Ebenfalls soll die Zusammensetzung des Präsidiums überdacht werden. Ab September gelte es nun, eine Arbeitsgruppe zusammenzustellen. Neben dem Vorstand und Geschäftsführer Ralf Thomas sollen dazu zwei Vertreter jeder Bezirkskonferenz nominiert werden. Auf dem Verbandstag 2017 soll das Konzept vorgestellt und über Strukturveränderungen abgestimmt werden. Klaus-Dieter Vehling ergänzt, dass bereits Ideen zu Strukturänderungen bestehen, beispielsweise von Georg Müller (Bezirkskonferenz Weser-Ems) und Klaus Hinke (Bezirkskonferenz Hannover), die große Differenzen aufweisen. Lars Thiemann kündigt an, dass es nun Aufgabe der Arbeitsgruppe sei, die große Bandbreite an Möglichkeiten aufzuarbeiten und einen gemeinsamen Weg zu finden. Zuletzt bittet Lars Thiemann die Sprecher der Bezirkskonferenzen, Mitarbeiter für die Arbeitsgruppe zu nennen.

TOP 12:

Beitragsreform des NWVV 2017 Volker Ernst beginnt seinen Vortrag mit einem Blick in die Historie, wonach es noch vor einigen Jahren erhebliche Haushalts- und Finanzprobleme gab. Nachdem die Geldsorgen deutlich verringert werden konnten, könne man sich nun auch der Struktur der Finanzen widmen. Der Ansatz habe darin gelegen, vor Allem auch die Basis mitzunehmen, woraufhin am 20. Mai 2016 die erste Konferenz der Kassenwarte seit 2003 stattfand. Im Anschluss erläutert er die vier Säulen der Verbandsfinanzierung (LSB-Zuschüsse, Sponsoring/Werbung/Spenden/Pacht, Teilnehmergebühren und Mitgliedsbeiträge/ Mannschaftsmeldegelder) und spricht die sukzessive Reduzierung der Ausgaben von 2010 bis 2015 an (ausgenommen der DVV-Beiträge). Die zentrale Anforderung an die Beitragsreform läge darin, ungesicherte Gelder wie aus dem Sponsoring zurückhaltend zu betrachten und das Kerngeschäft des Verbands zu sichern. Des Weiteren müsse der Finanzbedarf, ausgehend von den Zielsetzungen des Verbandes, festgestellt werden. Des Weiteren müsse der demographischen Wandel und die Abnahme von Mitgliederzahlen berücksichtigt werden und gegebenenfalls die Nachwuchsgewinnung stärkere Berücksichtigung finden. Abgesehen von diesen Anforderungen sei es gänzlich offen, wie Beiträge zukünftig strukturiert werden können. Erste Erkenntnisse, wonach die bestehende Beitragsstruktur als die Richtige empfunden wurde, brachte der Auftaktworkshop im Mai. Die Gruppe wird sich im August oder September erneut treffen, um Möglichkeiten der Beitragsstrukturierung auszuloten, dabei soll der Blick auch auf andere Verbände gerichtet und beim Verbandstag 2017 ein tragfähiges Finanzierungskonzept vorgelegt werden. In den folgenden Wortbeiträgen weist Klaus Hinke unter Betracht der sinkenden Mannschaftsmeldezahlen auf die Wichtigkeit der Anpassung der Ausgaben hin und Martin Richter schlägt zur Gestaltung einer neuen Beitragsstruktur einen offenen Arbeitskreis vor. Anja Masuck weist auf die Möglichkeit von Videokonferenzen hin, um Reise- und Sitzungskosten zu reduzieren, Werner Metschke schlägt vor, dass

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niedrigere Mannschaftszahlen in der Jugend nicht zu niedrigeren Ausgaben (in der Jugend) führen sollten, man könne den einzelnen Vereinen pro Jugendmannschaft mehr Geld zukommen lassen.

TOP 13:

Nachwuchsgewinnung Heinz Wübbena bittet Tim Strangmann auf die Bühne, der sich zunächst für das Vertrauen und die kommissarische Einsetzung bedankt. Anschließend stellt er sich kurz vor und beginnt seinen Vortrag zum Schwerpunktthema „Nachwuchsgewinnung“. Er zeigt sich zuversichtlich, zusammen mit der für den Bereich Jugend/Schule eingestellten Hauptamtlichen, Franziska Sonnenberg, und Präsident Heinz Wübbena im Bereich Nachwuchsgewinnung einiges bewegen und die Lifetime-Projekte weiter fortführen zu können. Im Folgenden erläutert er Statistiken, die zum einen den Rückgang der volleyballspielenden Kinder und Jugendlichen in Niedersachsen verdeutlichen, zum anderen aber auch Hinweise darauf geben, dass der Rückgang nicht alleine auf den demographischen Wandel zurückzuführen ist. Er erwähnt eine leicht positive Entwicklung im Handball, eine Reaktion auf die erfolgreiche Basisarbeit in den Regionen. Besonders Besorgnis erregend seien die sehr niedrigen Meldezahlen bei den HallenJugendmeisterschaften der Jungen, im Jahr 2016 meldeten in einer einzelnen Altersklasse zu den Meisterschaften gerade einmal durchschnittlich 1,8 Teams. Anschließend präsentiert er die „Werkzeugkiste“, die sich aus Ideen- und Projektsammlungen zur Nachwuchsgewinnung zusammensetzt, die jedem Verein und jeder Region als „Handwerkszeug“ zur Verfügung gestellt werden soll. Neben bereits bestehenden Aktionen soll sich die Werkzeugkiste nach und nach weiter füllen. Das FSJ-Projekt richtet sich an alle Volleyball-FSJ´ler Niedersachsens und Bremens, in einer vom NWVV angebotenen sechstägigen Seminarreihe im Herbst 2016 gestalten und planen die Freiwilligen „ihr“ Projekt zur Nachwuchsgewinnung, dass anschließend im zweiten Halbjahr in ihren jeweiligen Vereinen, mit Unterstützung durch den NWVV, umgesetzt werden soll. Um Vereine in ihren Bemühungen im Bereich der Nachwuchsgewinnung zu unterstützen, wird der NWVV gezielte Vereinsberatungen anbieten, wobei je nach Gegebenheiten im Vereinsumfeld auf einzelne Projekte der Werkzeugkiste zurückgegriffen werden kann. Um eine gute Grundlage für gezielte Vereinsberatung gewährleisten zu können, führt das Projektteam ab Ende 2016 eine „NWVV-Tournee Nachwuchsgewinnung“ durch, um Probleme in den Vereinen und Regionen zu identifizieren und daraus abzuleiten, welche Maßnahmen erfolgreich sein können. Außerdem soll die Tournee dazu dienen, „good practice“-Beispiele einzusammeln und die Werkzeugkiste zu vervollständigen. Ergänzend werden zur Tournee Statistiken und Analysen im Volleyball erstellt und für die Vereinsberatung berücksichtigt. In anschließenden Wortbeiträgen äußert sich unter anderem Volker Roth, der darauf hinweist, dass im Volleyball der Zugang zu den Schulen bisher fehlt und der Verband dort aktiv werden müsse. Tim Strangmann und Heinz Wübbena erklären, dass eine Vereinsberatung auch Vernetzungsarbeit zwischen Verein und Schule leisten solle, außerdem seien Lehrerfortbildungen in Planung. Sie ergänzen, dass es viele Bereiche gäbe, in denen der Verband aktiv werden könne. Es gelte nun zunächst, mit einem breiten Spektrum an Möglichkeiten, die in der Werkzeugkiste enthalten sind, in die direkte Unterstützung der Vereine zu gehen. Heinz Wübbena ergänzt, dass beispielsweise auch Ideen zur Zusammenarbeit zwischen NWVV und den Universitäten in Sachen Lehrerausbildung bestehen. Günter Börnecke erzählt vom Vollino-Konzept von Norbert Opitz, das zurzeit in Zusammenarbeit zwischen der Region Hannover und dem NWVV durchgeführt wird.

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Er berichtet außerdem davon, dass sich für Lehrerfortbildungen Fachkonferenzen der Schulbehörden anbieten würden, bei denen viele Sportlehrkräfte anwesend seien. Andreas Ahlborn bringt erneut an, dass sich der Verband in Sachen Nachwuchsgewinnung vermehrt an die Schulen richten und von der Leistungssportorientierung Abstand nehmen solle. Patrik Zimmermann teilt die Meinung des Projekt-Teams, dass es kein Patentrezept geben kann, da jede Region/jeder Verein mit anderen Gegebenheiten konfrontiert sei. Dabei erhält er Zustimmung von Martin Richter. Katharina Schulte begrüßt die Idee, Volleyball bereits in der Lehrerausbildung anzubringen. Sie berichtet von einem Grundschulturnier in Bremen, wo zur Freude der Lehrkräfte und Schüler Bälle verteilt werden. Tim Strangmann bedankt sich für das Zuhören und die zahlreichen Wortmeldungen.

TOP 14:

Verschiedenes Lars Thiemann berichtet vom Länderspiel in Bremen am 2. September 2016. Die Männer-Nationalmannschaft wird gegen Tschechien antreten. Andreas Ahlborn ergänzt zur Verbands-Spielordnung, dass er sich eine höhere Eigenständigkeit der Regionen erhofft hatte und ist enttäuscht darüber, dass an vielen Stellen die Entscheidungsgewalt beim Bezirksspielwart läge. Auf Anfrage von Volker Roth wird angekündigt, dass die Powerpoint-Präsentation zum Hauptausschuss zusammen mit dem Protokoll zur Verfügung gestellt wird. Um 15:37 Uhr bedankt sich Heinz Wübbena für den konstruktiven Hauptausschuss, dankt den Mitarbeitern der Geschäftsstelle für die Vorbereitung dieser Veranstaltung und wünscht allen Anwesenden eine gute Heimfahrt.

Für die Richtigkeit:

Heinz Wübbena (Präsident)

Franziska Sonnenberg (Protokollführerin)

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Liste der Stimmberechtigten – NWVV-Hauptausschuss 18. Juni 2016 in Hannover Präsidium, Ressortleiter, Spruchkammervorsitzender: Heinz Wübbena, Klaus-Dieter Vehling, Volker Ernst, Lars Thiemann, Lothar Schulz, Sylvia DammannKullik, Cord Wohler, Norbert Terczewski, Erhard Kreth, Thomas Gansel, Harald Schlord, Dirk Heitmann, Thomas Horn, Patrik Zimmermann, Peter Ibrom, Ulrich Nordmann, Martin Schonhoff, JanDieter Warntjen 18 Stimmen

Delegierte aus den Regionen Bentheim Braunschweig-Nord Braunschweig-Süd Bremen Celle DNS Emsland Hannover Hildesheim Hohe Heide Lüneburg Oldenburg Osnabrück Ostfriesland Rotenburg Südniedersachsen Weserbergland

Michael Ueberschär Janina Stümpel Horst Probst Katharina Schulte, Daniel Bischoff Anja Masuck, Walter Sadowski Werner Metschke, Kai-Sven Wingerath Georg Müller Andreas Ahlborn, Günter Börnecke, Matthias Frenzel Astrid Appel Jürgen Olschewsky, Volker Roth Andreas Bahlburg Christian Brendel, Martin Richter, Monika Blömer Jutta Klare, Torsten Michels, Tim Strangmann Ingo Kerkau, Wolfgang Mustert Karin Bammann, Marion Körner Dr. Joachim Cordes, Stefan Binzus, Wilfried Richters Klaus Hinke

1 1 1 2 2 2 1 3 1 2 1 3 3 2 2 3 1 ----------------31 Stimmen

Stimmen insgesamt: Präsidium, Ressortleiter, Spruchkammervorsitzender Delegierte aus den Regionen Gesamt:

18 Stimmen 31 Stimmen -----------------49 Stimmen =========