PROGRESS IS IMPOSSIBLE WITHOUT CHANGE!

style in progress Med … 7 1 0 2 n e t a d a i d e M … 7 1 0 2 n e t iada PROGRESS IS IMPOSSIBLE WITHOUT CHANGE! 01/2107 style in progress Mediadate...
Author: Rüdiger Haupt
10 downloads 0 Views 509KB Size
style in progress

Med

… 7 1 0 2 n e t a d a i d e M … 7 1 0 2 n e t iada

PROGRESS IS IMPOSSIBLE WITHOUT CHANGE! 01/2107 style in progress Mediadaten 2017

1

1998

style in progress Mediadaten 2017

2017

2

20 Jahre IN PROGRESS

Mit Haltung und journalistischer Qualität seit 20 Jahren erfolgreich – das dürfen wir im Jahr 2017 in aller Bescheidenheit mit unseren Leserinnen und Lesern, Partnern und Weggefährten auch ein wenig feiern. Aus diesem Anlaß werden wir in der Sonderausgabe style in progress 2/2017 (Erscheinungstermin 12. April 2017) Highlights aus zwei inhaltlich bewegten Jahrzehnten präsentieren, von uns angestoßene Debatten im Heute neu hinterfragen und einen Ausblick auf die Zukunft einer Branche wagen, die mitten in einem Transformationsprozess steckt und Antworten auf viele große und kleine Herausforderungen finden muß.

sipON

NEU

Digital IN PROGRESS

Mit 1. Januar 2017 geht style in progress als eigenständiges Format online. Nicht einfach als Online-Version der Printausgabe, sondern als substantielle Erweiterung des inhaltlichen Herzstücks, nämlich Meinung. Als ständiger digitaler Denkanstoß wird sipON Debatten anregen und begleiten, Entwicklungen kritisch beleuchten, aktuelle Themen kommentieren und dabei immer den Blick weit über den Horizont hinaus richten. Darüber hinaus werden wir unseren Leserinnen und Lesern ausgewählte aktuelle News aus der Themen- und Markenwelt der style in progress Community präsentieren. style in progress Mediadaten 2017

3

110 Prozent Profashional Auflage

Ausrichtung

Mode und Bekleidung sind nicht nur ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor, sondern auch integraler Bestandteil der Gegenwartskultur. Anspruchsvolle Information ist in einer komplexen Welt ein entscheidender Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. style in progress reflektiert, was die Modebranche bewegt. Als internationales Fachmagazin bietet style in progress tiefgründige Hintergrundinformationen zu allen richtungsweisenden und zukunftsrelevanten Themen der Modebranche. style in progress hat eine Haltung – die Menschen, die bei uns zu Wort kommen, auch.

18.100 Exemplare (deutsche Ausgabe: 10.200 St., englische Ausgabe: 7.900 St.)

Inhalte

Vertrieb

Anspruchsvolle Features, Interviews, Porträts und Kommentare von Geschäftsführern, Inhabern und Meinungsbildnern aus Modeeinzelhandel, Industrie und Handelsagenturen; relevante News, RoundTable-Gespräche zu aktuellen Themen mit führenden Vertretern der Branche; Shootings und Editorials; Trendreportagen von den wichtigsten Messen, ausführliche Reportagen, Shopporträts und StoreCheck-Guides aus internationalen Metropolen.

Erscheinungsweise/-gebiete

style in progress erscheint vier mal im Jahr mit einer deutsch- und einer englischsprachigen Ausgabe. Im Fokus stehen die Märkte Deutschland, Österreich und die Schweiz. Wichtige angrenzende europäische Länder wie Italien, Niederlande, Belgien, Luxemburg, Dänemark, Schweden, Großbritannien und Irland erhalten die englischsprachige Ausgabe.

Erhältlich an ausgewählten Main-Traffic-Points, als App für iPhone und iPad und auf den wichtigsten europäischen Messen. Als bewusste Serviceleistung für Profashionals wird style in progress über einen selektiven Verteiler pünktlich vor den Messen und während der laufenden Orderphase versendet: Alle Entscheidungsträger aus Industrie, Handel und Agenturlandschaft bekommen style in progress – kostenfrei und druckfrisch!

Zielgruppe

Entscheidungsträger und Meinungsbildner der Textilbranche. Hauptzielgruppe ist der Facheinzelhandel und damit Inhaber, Einkäufer und Shop­ manager. Zielgruppe nach Kategorien: n Fachhandel 79 Prozent n Hersteller, Importeure, Großhändler 15 Prozent n Andere (Kreativ-, Werbe-, PR-Agen­turen, Modeund Wirtschaftsjournalisten, Stylisten, Designer) 6 Prozent.

EIN UND

alles Ohne Verkäufer geht gar nichts – weiß man. Ohne gute Verkäufer geht erst recht nichts. Warum also diese Despektierlichkeit dem Beruf gegenüber? Was muss passieren – und was passiert bereits –, um den Verkaufsberuf dorthin zu hieven, wohin er gehört: auf Augenhöhe mit den Kunden. style in progress hat Entscheidungsträger in Industrie und Handel um Antworten gebeten.

Text: Kay Alexander Plonka, Nicoletta Schaper. Illustration: Claudia Meitert@Caroline Seidler

116 style in progress

style in progress Mediadaten 2017

EINE

Riesenchance

„Was kann ein Verkäufer aus seinem Beruf machen, ist für mich die richtigere Frage. Die besten Voraussetzungen sind gegeben: Wir haben tolle Sortimente, tolle Labels, schöne Läden, ein tolles Merchandising. Was kann nun der Mitarbeiter tun, damit ihm der Job Freude macht? Zunächst einmal braucht er die richtige Einstellung, und die ist ganz persönlich. Wenn sie nicht stimmt, kann auch der beste Motivator nichts ändern. Das Wichtigste in diesem Job ist der direkte Kontakt zu den Menschen und dafür offen zu sein. Ein Verkäufer muss sich bewusst sein, dass da eine Riesenchance auf ihn wartet! Er hat so viele Möglichkeiten, den Kunden zum Kauf zu animieren: zum Beispiel, indem er die Geschichte des Labels erzählt, die Philosophie, die dahintersteckt. Um den Job zu entwickeln, braucht es also Eigeninitiative. Was war das für ein Kunde, der gerade da war, was kann ich tun, damit er wiederkommt? Er kann sich selbst die Kundschaft aufbauen, umso besser, wenn sein Chef das mitbekommt, ihn fördert und ihm so auch Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigt. Ich selbst habe verschiedene Stationen im Handel absolviert. Ich wollte immer Direktor sein, ich war Verkaufsleiter, Sales-Manager. Es war mir wichtig, dass ich Visitenkarten mit einem klangvollen Titel hatte. Bis ich gemerkt habe, dass es für mich nichts Besseres gibt, als Verkäufer zu sein. Wenn sich der Kunde am Ende für das, was ich ihm verkauft habe, auch noch bedankt, ist das immer wieder ein wunderbares Gefühl.“ Fritz Rogger, Inhaber Phänomen AG

EIN

kreativer JOB

„Den klassischen Verkäufer gibt es bei mir im Geschäft nicht. Eher solche, die nebenher noch etwas Spannendes, Kreatives machen, wovon sie aber nicht ihren Lebensunterhalt bestreiten können: Das kann die Bildhauerin sein, die Schauspielerin oder die mobile Friseurin für Kinder. Ich mag diese Frauen besonders, weil sie echte Persönlichkeiten und interessante Ansprechpartner sind, die zu meinem besonderen Konzept passen und mit den Kunden die gleiche Sprache sprechen. Sie arbeiten hier meist drei oder vier Tage, denn auf 450-Euro-Basis würde das nicht funktionieren: Wer nur an einem oder zwei Tagen die Woche hier ist, kann weder Beziehungen zu den Kunden aufbauen noch ihnen unsere Philosophie näher bringen. Generell ist das amerikanische Prinzip mit mehr als einem Job eher verpönt. Ich stehe dem aber gar nicht so negativ gegenüber und beobachte diese Einstellung immer mehr bei jungen Leuten, denen ein Beamtenjob auf Lebenszeit zu langweilig wäre. Umso spannender ist es doch, wenn sich zwei Jobs ergänzen. Wer zum Beispiel den einen Tag still für sich im Atelier kreativ arbeitet, genießt es umso mehr, an anderen wieder in unserem Geschäft mit vielen Menschen zusammenzukommen. Am verhältnismäßig niedrigen Gehalt von Verkäufern kann auch ich wenig ändern, dafür fehlen uns die finanziellen Spielräume. Was ich aber bieten kann, ist ein Ladenkonzept mit vielen, individuellen Besonderheiten, die es so zusammengestellt woanders nicht gibt. Deshalb mag manche Modestudentin gern hier arbeiten, weil sie unser Konzept als viel bereichernder empfindet als das eines klassischen Modehauses. Was mich allerdings stört, ist das Image unseres Berufs. Wenn man sagt, man sei Verkäuferin, ist das nichts, wofür man Bewunderung erntet – erst, wenn man erzählt, wie sich die Arbeit gestalten lässt, indem man mit interessanten Leuten zusammenkommt, mit tollen Marken zu tun hat und auch mal auf die Messe in Paris geht, sieht die Sache anders aus.“ Simone Chrystall, Geschäftsführerin Chrystall, Düsseldorf

MIT LEIB

und Seele „Modeberater sein ist kein stupider Beruf, der sich einfach so abarbeiten lässt. Stattdessen muss man ein emotionaler, offener Mensch sein und auf andere gut eingehen können. Ich versuche meinen Mitarbeitern vorzuleben, dass Verkaufen ein wunderbarer und schöner Beruf ist. Dafür lassen sich auch viele Anreize schaffen, zum Beispiel mit internen Schulungen, auch von Markenseite. Oder mit Orderreisen, zu denen ich meine Mitarbeiter abwechselnd mitnehme, um sie bei der Auswahl einzubinden, und damit sie auch überzeugt verkaufen, was wir im Sortiment haben. Generell glaube ich daran, dass das Menschliche immer wichtiger wird. Manche Kunden sagen mir, dass sie ganz bewusst nicht ins Netz gehen, um online zu shoppen, sondern viel lieber zu uns kommen. Hier bekommen sie nicht nur die individuelle und modische Beratung, sondern auch eine Umarmung, einen Kaffee und wir halten ein privates Schwätzchen dazu. Es geht letztendlich darum, den Kunden als Person wahrzunehmen, das ist unsere größte Stärke im stationären Handel. Was ich mir allerdings wünschen würde, sind die gleichen Preise online und offline. Im Netz gibt es heute alles, der Kunde weiß genau, was er will, und hat mit einem Mouseclick schnell gekauft. Im stationären Handel sind wir darüber hinaus gefordert, rundherum den besten Service zu bieten, persönlich und individuell. Wir müssen viel tun, um den Kunden überhaupt in die Stadt zu locken, sei es mit dem Event zum Saisonstart oder mit einer Modenschau. Aber alle Mühen machen nur Sinn, wenn wir auch preislich annähernd gleich sind. Ein Anfang wäre wieder ein geregelter Schlussverkauf – das würde dem kompletten Einzelhandel enorm helfen.“ Evelyn Stütz, Geschäftsführerin Eve Pure Fashion, Schweinfurth

style in progress 116

DRÜ BER RE DEN! 216 style in progress

SO LÄUFT’S 031

KOMMUNIKATION

072 SO LÄUFT’S

SO LÄUFT’S 073

TRANSFORMATION

TRANSFORMATION

KOMMUNIKATION IST, WORÜBER ALLE SPRECHEN. ABER SPRECHEN WIR AUCH MITEINANDER? SIND DIE PARTNERSCHAFTEN ZWISCHEN HANDEL UND INDUSTRIE BUZZWORDS ODER GELEBTE REALITÄT? STYLE IN PROGRESS HAT NACHGEFRAGT – AUF BEIDEN SEITEN DES WICHTIGSTEN DIALOGS DES ÖKOSYSTEMS MODE. Text: Kay Alexander Plonka, Quynh Tran. Illustration: Claudia Meitert@Caroline Seidler

Mode ist mehr wert! Information ist der Vorsprung

Die Branche hat mit Umsatzrückgängen, Frequenzschwund im Handel, Rabattschlachten und gelangweilten Kunden zu kämpfen. Die Mode scheint ihnen schlicht nichts wert zu sein, und das bei einem guten Konsumklima. Wie kann es gelingen, die Konsumenten wieder für das Produkt Mode zu begeistern?

EHRLICH, EHRLICH

„Wir als Marke und Lieferant wünschen uns eine ehrliche, direkte und verbindliche Kommunikation mit unseren Händlern. Das heißt, ein ehrliches Interesse und Lob schätzen wir genauso, wie ehrliche und direkte Kritik. Häufig haben wir es jedoch als Marke erfahren, dass nur kommuniziert wird, wenn es um Probleme oder Fehlkalkulationen geht. Genauer handelt es sich dann um eine plötzliche Notfallkommunikation, die wir schlichtweg vermeiden wollen. Natürlich stehen wir unseren Partnern jederzeit zur Seite, wenn um Hilfe gebeten wird. Doch ist es nicht sinnvoller, von Beginn an eine strategische Kommunikation zu verfolgen und regelmäßig in Kontakt zu stehen, um es erst gar nicht aus dem Ruder laufen zu lassen? So bleiben wir stets up to date, können frühzeitig und gemeinsam an lösungsorientierten Maßnahmen arbeiten – es wird Transparenz und Vertrauen geschaffen. Gemeinsam erarbeitete Meilensteine und Zielsetzungen bringen für beide Parteien Erfolg und einen Leitfaden, der uns rechtzeitig auf Missstände hinweist. Die korrekte Interaktion zwischen Händler, Lieferant und Marke bedingt sich gegenseitig, und nur wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen, ist eine reibungslose und erfolgreiche Kommunikation möglich.“ Mike Stöhr, International Sales Director Mountain Force

Text: Kay Alexander Plonka, Nicoletta Schaper. Illustration: Claudia Meitert@Caroline Seidler

Emotionen zählen

„In der heutigen Zeit hat alles mit Emotionen zu tun. Der Konsument muss durch verschiedene Faktoren begeistert werden, so, dass er ein Muss-ichhaben-Gefühl verspürt. Dies kann zum einen durch die perfekte Optik und Haptik des Produkts im Einzelhandel oder aber auch durch ein angesagtes Social-Media-Profil entstehen. Ein weiteres sehr wichtiges Kriterium ist das perfekt geschulte Personal in den Stores, welches in Zeiten des stark wachsenden Onlinemarktes immer wichtiger für den Erfolg des stationären Handels wird. Auch Verkäufer müssen in der Lage sein, bei den Kunden Emotionen zu wecken, sprich durch Storytelling, Spaß am Verkaufen, hervorragende Trend- und Warenkenntnisse, Freundlichkeit und Empathie.“ Janine Knizia, Showroom Manager Brama Gallery

Risiko gemeinsam tragen

„Der direkte und unkomplizierte Draht zum Lieferanten ist heute wichtiger denn je: Unsere Kunden sind informiert und erwarten perfekten Service. Da können das Möglichmachen von speziellen Kundenwünschen und der schnelle Kontakt zum Lieferanten Vertrauen schaffen. Partnerschaftliche Unterstützung während der Saison, Auswahlsendungen bei speziellen Kundenwünschen oder Produktschulungen im Geschäft können helfen, den gemeinsamen Erfolg zu steigern. Ich bin beispielsweise auch nicht mehr bereit, das komplette Risiko für von mir gezeigte Werbeware zu tragen: Wenn der Lieferant zusätzlichen Umsatz generieren will, muss er auch das Lagerrisiko mittragen. Dies müsste eigentlich ebenso Standard sein wie eine aktuelle, digitale Lagerliste, die die kurzfristige Bewirtschaftung der Fläche erleichtert. Leider gibt es immer noch Lieferanten, die unter aktiver Kundenpflege eine Einladung zum Pitti Uomo und einen kurzen Smalltalk beim Ordertermin verstehen. Diese Spezies scheint aber zusehends vom Aussterben bedroht zu sein.“ Clemens Sagmeister, Gebhard Sagmeister Herrenmoden GmbH

style in progress 216

316 style in progress

Personalisiertes Angebot

„Eine starke Begeisterung für Mode sehen wir nach wie vor, nur ist das Angebot heute dank Digitalisierung um ein Vielfaches größer, die Aufmerksamkeitsspanne der Kunden bleibt aber begrenzt. Verkaufspunkt und Inspirationsquellen müssen wieder stärker zusammenrücken und nicht entkoppelt voneinander funktionieren. Deshalb werden ein personalisiertes Angebot und Inspiration für Kunden immer wichtiger – beides Kernthemen für Zalando.“ David Schneider, Gründer und Mitglied des Vorstands Zalando

„Gerade jetzt am vergangenen Wochenende habe ich wieder festgestellt, dass es in den Läden, in denen viel los ist, auch besonders begeisterte Mitarbeiter gibt. Die Mitarbeiterschulung ist so wesentlich, kommt aber an vielen Stellen zu kurz: Wie empfange ich die Kunden, wie offen gehe ich auf sie zu, wie informiere ich sie? Wie informiert ist der Mitarbeiter selbst, von der Mode und vom Sortiment, aber auch von der Mitbewerbersituation? Anstatt die Lücken am PoS mit Aushilfen zu schließen, sollte der Handel lieber in Schulungen investieren und die Lieferantenseite sollte ihn besser unterstützen. Welche Marken das bereits gut machen? Zum Beispiel Benvenuto oder Carl Gross, die genau da ansetzen und sich um ihre Handelspartner kümmern. Denn Information gibt den entscheidenden Vorsprung.“ Holger Schmies, Geschäftsführer Onomato

style in progress 316

4

Erscheinungstermine 2017 Ausgabe

Anzeigenschluss

Druckunterlagenschluss

Erscheinungstermin

style in progress 1.17

12. Dezember 2016

17. Dezember 2016

12. Januar 2017*

style in progress 2.17

21. März 2017

28. März 2017

12. April 2017*

style in progress 3.17

30. Mai 2016

6. Juni 2017

20. Juni 2017*

style in progress 4.17

19. September 2017

26. September 2017

11. Oktober 2017*

* Der Verlag behält sich vor, die Erscheinungstermine eventuellen Verschiebungen der Messetermine anzupassen.

Tarife Doppelseite 2/1 Normalpreis

€ 10.400,–

Erstes Heftdrittel*

€ 10.900,–

Aufschlag Doppelseite*

€ 12.650,–

Format 2 x 220 x 300 mm + 3 mm Beschnitt

Einzelseite 1/1 Normalpreis

€ 6.500,–

Erstes Heftdrittel*

€ 6.850,–

Back-Cover (U4)*

€ 7.780,–

Format 220 x 300 mm + 3 mm Beschnitt

*Wenn verfügbar

Paket 4 für 3 Das Angebot für kluge Rechner: Alle 4 Ausgaben style in progress 2017 buchen und nur 3 bezahlen.

Advertorials Nützen Sie unsere Kompetenz in Sachen hochwertiger Fashionfotografie. Wir inszenieren nach Absprache die wichtigsten Keylooks Ihrer Marke im Stil des Magazins. Unser internationales Netzwerk von Fotografen, Stylisten und Modelagenturen ermöglicht eine impaktstarke, moderne Umsetzung zu überaus interessanten Konditionen. Advertorials (inkl. Fotografie, Styling, Produktion, zwei Models und Veröffentlichung im Magazin):

8 Seiten: € 19.400,–

style in progress Mediadaten 2017

6 Seiten: € 15.480,–

4 Seiten: € 13.200,–

5

Facts

Erscheinungsweise vier Mal jährlich Auflage: gesamt 18.100 (deutsche Ausgabe: 10.200, englische Ausgabe: 7.900) Persönlicher Direktvertrieb an Fachleser in den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande, Belgien, Luxemburg, Dänemark, Schweden, Finnland, Norwegen sowie Großbritannien und Irland Distribution an Fachleser nach Kategorien: Fachhandel 79 Prozent; Hersteller, Importeure, Großhändler 15 Prozent; andere (Werbeagenturen, PR-Agenturen, Journalisten, Opinion Leader etc.) 6 Prozent

Anzeigenleitung

Stephan Huber UCM Verlag, Salzweg 17, 5081 Salzburg/Anif, Österreich, Mobil 0043.664.342 75 51, T 0043.6246.89 79 10, [email protected]

Eigentümer, Verleger, Redaktion, Anzeigen, Artdirektion & Produktion UCM Verlag B2B media GmbH & Co KG Salzweg 17 5081 Salzburg/Anif, Österreich T 0043.6246.89 79 99 F 0043.6246.89 79 89 [email protected] www.ucm-verlag.at Geschäftsführung Stephan Huber, Nicolaus Zott Chefredaktion Stephan Huber [email protected] Martina Müllner [email protected] Artdirektion, Produktion Elisabeth Prock-Huber [email protected]

Advertising Sales Representative: Kay Alexander Plonka, Kopenhagener Straße 74, 10437 Berlin/Deutschland, T 0049.171.8366 268, [email protected] Anzeigenanlieferung - FTP-Server: http://data.ucm-verlag.at Benutzername: Anzeigen Passwort: ucm2486ANZ Rückfragen an Sigrid Staber, [email protected], T 0043.6246.89 79 11 - E-Mail: [email protected] - Postadresse: B2B media GmbH & Co KG/style in progress, Anzeigenabteilung, Salzweg 17, 5081 Salzburg/Anif, Österreich

060 THE LONGVIEW

Impressum

THE LONGVIEW 061

Verlagsassistenz, Vertrieb Sigrid Staber [email protected] Zahlungsbedingungen: 3 % Skonto bei Vorauszahlung, 14 Tage netto. – Rücktrittsrecht: Für alle regulären Anzeigen acht Wochen vor Erscheinen. Bei fester Platzierung kein Rücktrittsrecht. Jahresabschlüsse müssen in vollem Umfang abgenommen werden. Allgemeine Geschäftsbedingungen: Es gelten die Allgemeinen Anzeigen­be­din­gungen des Österreichischen Zeit­schriften­ verbandes. Zahlungskonditionen: 14 Tage netto. Erfüllungsort, Gerichtsstand: Alle Verlagsrechnungen sind zahlund klagbar in Salzburg. Erfüllungsort und ausschließlicher Gerichtsstand ist Salzburg.

060 THE LONGVIEW

THE LONGVIEW 061

Anine Bing: „Ich weiß sofort, ob ein Teil ein Bestseller ist oder nicht.“

Nick Wooster: „Das Zeug muss gut sein.“

Rauchen ist in New York verpönt. Bei Nick Wooster ist die Zigarette im Bild dennoch fast ein Markenzeichen – als Kontrast zu seiner makellosen Erscheinung.

116 style in progress

style in progress Mediadaten 2017

style in progress 116

316 style in progress

style in progress 316

6