Programm. Eintritt frei! Eintritt frei!

Programm E i nt r i tt E i nt r i tt f re i ! f re i ! Bühnenshow // Infostände für urbane, nachhaltige und E-Mobilität // Fahrradparcours und Mi...
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Programm

E i nt r i tt

E i nt r i tt

f re i !

f re i !

Bühnenshow // Infostände für urbane, nachhaltige und E-Mobilität // Fahrradparcours und Mitmachprogramm für Kinder // Öffnung des Stadtbahntunnels zwischen Europaplatz und Marktplatz www.mobilitaetsfestival.de Veranstalter:

Grußworte Minister Winfried Hermann Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Karlsruhe, vor gut 200 Jahren hat Karl Drais – ein Sohn der Stadt Karlsruhe – das Laufrad als Urform des heutigen Fahrrades erfunden. Das meistgenutzte Individualverkehrsmittel der Welt. Auch heute ist Karlsruhe in Sachen Nachhaltigkeit und neuer Mobilität Vorreiter. Karlsruhe ist laut Fahrrad-Klimatest die führende Fahrradstadt in Süddeutschland, Karlsruhe hat die meisten CarSharing-Autos pro Einwohner in Deutschland und wird im ganzen Land aufgrund seines vorbildlichen öffentlichen Nahverkehrs seit Jahren geschätzt. Und mit dem gerade eröffneten Testfeld Autonomes Fahren Baden-Württemberg ist Karlsruhe zugleich Vorreiter bei der Digitalisierung im Verkehr. Und nicht nur die Stadt, sondern auch Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger gehen voran, indem Sie die Möglichkeiten der neuen Mobilität in ihren Alltag integrieren und lebendig werden lassen. Für dieses Engagement danke ich Ihnen recht herzlich. Die Fragen nach einer nachhaltigen und digitalen Mobilität stehen aktuell hoch im Kurs. Mit Recht fragen sich die Menschen im Land mehr denn je: Wie komme ich gut und schnell von meinem Wohnort zur Arbeit? Wie gelangen meine Kinder sicher zur Schule? Und was macht eigentlich eine umweltschonende und zukunftsfähige Mobilität von morgen aus? Am 16. und 17. Juni lädt die Stadt Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, zum Mobilitätsfestival Karlsruhe ein. Besuchen Sie das vielfältige Programm. Dort werden viele Angebote aus der Welt nachhaltiger, urbaner Mobilität von heute und morgen zum Anfassen, zum Zuhören und Ausprobieren vorgestellt. Dort können Sie sich informieren. Nutzen Sie unbedingt die einmalige Gelegenheit, mit Ihrem Rad durch den Rohbau des unterirdischen Straßenbahn-Tunnels zu fahren und blicken Sie dabei hinter die Kulissen modernster Infrastruktur. Es lohnt sich. Ihr

Winfried Hermann MdL Minister für Verkehr

Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup Karlsruhe ist eine stetig wachsende Stadt in einer wirtschaftlich starken Region. Von daher war und ist Mobilität für die Fächerstadt seit jeher ein Thema von zentraler Bedeutung. So gilt der 1785 in Karlsruhe geborene Tüftler Karl Drais als der Urvater des Fahrrades. Heute im Zeitalter von E-Bikes, Leih- und Lastenrädern hat sich Karlsruhe zu einer der fahrradfreundlichsten Kommunen Deutschlands entwickelt, mit einem ständig wachsenden Anteil des Radverkehrs am gesamten Verkehrsaufkommen. Heute werden Radschnellwege quer durch die Region geplant, um Berufspendlern eine umweltbewusste Alternative auf ihrem Weg zur Arbeit bieten zu können. Auch der Erfinder des ersten Automobils – Carl Benz – war gebürtiger Karlsruher. Heute wird in Karlsruhe federführend an intelligenten Lösungen für den motorisierten Individualverkehr geforscht und gearbeitet. Vor kurzem haben wir das Testfeld Autonomes Fahren Baden-Württemberg eröffnet. Hierdurch sollen Wirtschaft und Forschung die Möglichkeit erhalten, unter realen Bedingungen autonomes und vernetztes Fahren in den unterschiedlichsten Szenarien zu testen. Seit seiner Einführung 1992 hat das „Karlsruher Modell“ – also die Verbindung von Straßenbahn und Eisenbahn mit dem Ziel, die Menschen aus der ganzen Region ohne Systemwechsel direkt in die Karlsruher Innenstadt zu bringen – den Öffentlichen Personennahverkehr in der Fächerstadt zu einem weltweiten Aushängeschild gemacht. Mit der Kombilösung werden wir dieses Modell weiter optimieren. Die Bahnen werden die Karlsruher City unterirdisch ansteuern und wir werden damit den Fußgängerinnen und Fußgängern in der Innenstadt wieder mehr Freiraum und damit Lebensqualität zurückgeben. Die Stadt Karlsruhe ist Initiatorin beziehungsweise Partnerin bedeutender Projekte in einer Vielzahl von Mobilitätssparten, arbeitet eng mit Forschung und Wirtschaft zusammen und wird von Bund, Land und EU in signifikanten Projekten zum Thema „Mobilität“ unterstützt. Beispielhaft genannt sei hier die EUThemenpartnerschaft „Partnerschaft Urbane Mobilität“ zusammen mit der Tschechischen Republik. Aber in Karlsruhe können wir nicht nur erfinden, erforschen und entwickeln – wir können auch gemeinsam feiern. Und so lade ich alle Bürgerinnen und Bürger Karlsruhes und der Region ganz herzlich zu unserem Mobilitätsfestival am 16. und 17. Juni auf den Karlsruher Marktplatz ein. Entdecken Sie die Mobilität der Zukunft und erleben Sie Karlsruhe als Hauptstadt der Mobilität. Das umfangreiche Programm bietet Ihnen an diesem Wochenende reichlich Gelegenheit dazu!

Dr. Frank Mentrup Oberbürgermeister

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Das Mobilitätsfestival

Karlsruhe – ohne Zweifel die Hauptstadt der Mobilität Das weitreichende Thema „Mobilität“ befindet sich im Wandel und immer häufiger wird über Alternativen nachgedacht, sich besser, umweltfreundlicher und innovativer fortzubewegen. Die Heimatstadt von Karl Drais, dessen revolutionäre Erfindung im Rahmen der Heimattage Baden-Württemberg 2017 mit einem mehrtägigen Fahrrad-Festival gefeiert wurde, ist auch Geburtsstätte des Automobil-Pioniers Carl Benz. Außerdem ist Karlsruhe mit dem „Karlsruher Modell“ und auch als Testfeld für autonomes Fahren ganz vorne mit dabei bei der Entwicklung der Mobilität der Zukunft. Nun geht auch das innerstädtische Großprojekt der Kombilösung mit der Fertigstellung des Rohbaus des unterirdischen Straßenbahntunnels in die finale Phase. All dies soll am 16. und 17. Juni 2018 im Rahmen des verkehrsmittelübergreifenden Mobilitätsfestivals in der Karlsruher Innenstadt gefeiert werden.

Auf dem größtenteils baustellenfreien Marktplatz wird mit einer großen Bühne, zahlreichen Infoständen rund um die Themen urbane, nachhaltige und E-Mobilität, Fahrradparcours und Mitmachangeboten für Groß und Klein das Festival-Zentrum entstehen. Vom Marktplatz bis zum Europaplatz können Interessierte die zukünftigen Haltestellen besichtigen und sich über den Fortschritt der unter- und oberirdischen Bauarbeiten informieren. Ein Höhepunkt des Festival-Wochenendes findet am Sonntagvormittag statt: Zwischen 8 und 12 Uhr haben Radfahrerinnen und Radfahrer die einzigartige Möglichkeit, den Tunnel zwischen Mühlburger Tor und Gottesauer Platz / VBK mit dem – verkehrssicheren – Fahrrad zu befahren. Für mobilitätseingeschränkte Menschen ist die assistierte Besichtigung des Tunnels am Samstagnachmittag möglich (mehr Informationen auf den Seiten 14-16). Ein großes Rahmenprogramm mit Bühnenshows und der Langen Einkaufsnacht rundet das erste Karlsruher Mobilitätsfestival gebührend ab.

Partner des Mobilitätsfestivals Karlsruhe 2018

Mitmachen beim ADFC-Kinderfahrradparcours Spielerisch und mit Spaß erkunden Kinder auf dem Fahrradparcours wie sicher sie Fahrrad fahren. Am Parcours mit Wippe, Hoppelstrecke, Rampe und schiefer Ebene trainieren die Kinder mit dem Fahrrad zu beschleunigen, zu bremsen und zu lenken Die große Rampe erfordert ein wenig Mut – es kann aber nichts passieren, denn der ADFC betreut den Kinderfahrradparcours.

Lastenkarle rollt in Karlsruhe In den letzten Jahren sieht man sie vermehrt auf der Straße: Lastenräder. Morgens werden sie als Ersatz für das Elterntaxi zum Kindergarten oder zur Grundschule, nachmittags als Familienkutsche zum Spielplatz eingesetzt. Natürlich wird das Lastenrad auch für den Wochenendeinkauf oder einen Ausflug mit Picknick zum Baggersee verwendet. Mit Lastenkarle gibt es seit Oktober 2017 in Karlsruhe einen kostenlosen Lastenradverleih. Auch wer gerne nur mal ein Lastenrad testen will, muss sich registrieren und kann dann ein Lastenrad buchen. Beim Mobilitätsfestival werden Räder von Lastenkarle vor Ort sein und können probegefahren werden.

ADFC-Fahrradcodierung – der Code gegen den Klau Wer sein Fahrrad codieren lässt, macht Langfingern das Leben schwer. Ohne Eigentumsnachweis kommen sie mit dem zweirädrigen Diebesgut nicht weit: Die Codierung zeigt wer der Eigentümer des Rades ist. Die Codierung erschwert also mehr als nur den Weiterverkauf, auch den über Flohmärkte oder via Internet. Eine Codierung erhöht auch die Aufklärungsquote. Bei der Fahrradcodierung werden der Name des Besitzers bzw. der Besitzerin und sein/ihr Wohnort als Code auf dem Fahrradrahmen angebracht. Der ADFC setzt nun eine Prägetechnik ein. Früher wurde der Code mit einer Graviermaschine in den Rahmen des Rades gefräst. Jetzt verdichten die Codierer stattdessen das Metall des Rahmens mit einem Nadelpräger. Da die Schlagstärke einstellbar ist, können damit zum Beispiel auch Akkus von Pedelecs codiert werden. 5

Vorschau auf Tribut an Carl Benz Das Oldtimertreffen„Tribut an Carl Benz“ findet seit 1999 in Karlsruhe statt. Seither zieht die Veranstaltung mit über 400 auf Hochglanz polierten und zur Schau gestellten historischen Fahrzeugen regelmäßig zehntausende Besucher an. Die Initiative „Tribut an Carl Benz“ würdigt damit die große Leistung von Carl Benz, der am 25. November 1844 im Karlsruher Vorort Mühlburg geboren wurde. Sein Benz Patent-Motorwagen Nummer 1, den er im Januar 1886 zum Patent anmeldete, gilt als erstes praxistaugliches Automobil – und Karlsruhe damit als Heimat des Automobilerfinders. Im Rahmen des 1. Mobilitätsfestivals werden – als Vorschau – auf „Tribut an Carl Benz“ im Sommer 2019 einige besonders schöne Oldtimer auf dem Karlsruher Marktplatz präsentiert.

KASIG-Kinderbaustelle Buddeln und baggern wie die Großen: Die KASIG-Kinderbaustelle, die sich in den vergangenen Jahren beim Tag der offenen Baustelle großer Beliebtheit erfreute, ist auch beim Mobilitätsfestival mit dabei. Stilecht mit Schutzhelm und Warnweste ausgerüstet können die kleinen Bauarbeiter in einem riesigen Sandkasten auf dem Marktplatz mit schwerem (Spiel-) Gerät nach Herzenslust Tunnel bauen.

Mit dem „Kunstbike“ und Muskelkraft zum Unikat Mit dem Kunstbike kann man sein eigenes Unikat durch Muskelkraft erschaffen. Nehmt Platz und tretet in die Pedale. Die Farben werden in den „Korb“ auf das sich drehende Blatt gebracht. Durch einfache Physik „Fliehkraft“ - entstehen abstrakte und unikate Muster! Das Kunstbike ist das erste Upcycling Bike seiner Art. Nicole Wittemann hat es in Karlsruhe erschaffen und ist damit bundesweit im Einsatz. Jede Menge Spaß ist garantiert und das Beste. Ihr könnt das Unikat mit nach Hause nehmen.

Historische Draisinen Auf die Spuren des Karlsruher Fahrraderfinders Karl Drais begibt sich die Initiative „Danke Karl Drais“. Drei historische Laufmaschinen laden dazu ein, die Anfänge des Fahrrades kennenzulernen – und selbst auszuprobieren. Eine Runde auf dem Draisinen-Parcours verspricht ein völlig neues Fortbewegungserlebnis – garantiert! Auf den Kopf gestellt verwandelt sich eine Draisine in das Drais-Glücksrad: Wer den richtigen Dreh raus hat, kann Nützliches fürs Fahrrad gewinnen.

In die Zukunft fahren? KAnn ich. Grüner wird’s nicht? O doch! Am Stand der Stadtwerke Karlsruhe erhalten Sie Informationen zur grünen mobilen Zukunft. Über die Förderung von Elektroautos, E-Bikes, Elektro-Rollern, vorausgesetzt, Sie tanken Ökostrom. Auch unser neues Wasserstofffahrzeug ist vor Ort! Kommen Sie vorbei und schauen Sie sich die Zukunft bei einer Tüte frischem Popcorn an. Informieren Sie sich über Lade-Infrastruktur, Technik und die Förderungen der Stadtwerke direkt vor Ort.

Weinausschank am Radweg, Jan Bürgermeister

Hügelradeln im Kraichgau-Stromberg Entdecken Sie das Land der 1.000 Hügel Vor den Toren Karlsruhes – zwischen Rhein, Neckar und Enz – tut sich ein ganz besonders zauberhaftes Hügelland mit all seinen spanenden Facetten auf – das Land der 1.000 Hügel – der Kraichgau-Stromberg. Kenner sind sich einig: Mit dem Rad lässt sich der Kraichgau-Stromberg am besten erkunden. So bietet sich zum Beispiel ein perfektes „Weindorf-Hopping“ an. Im Frühling lockt das badische und das württembergische Weinbaugebiet mit den jungen Weinen, vor allem aber mit mildem Klima. Und auf den Speisekarten in rustikalen Wirtshäusern und Besenwirtschaften stehen viele Leckerbissen aus badisch-schwäbischer Küche. Daneben aber auch Kultur vom Allerfeinsten: Zum Beispiel das UNSECO-Weltkulturerbe Kloster Maulbronn, das Barockschloss Bruchsal oder die wunderschönen Fachwerkstädte. Alle Genießer, Naturfans, Abenteurer sowie Rad- und Wanderbegeisterte sind am Stand des Kraichgau-Stromberg Tourismus e.V. herzlich eingeladen, sich zu informieren und persönlich beraten zu lassen oder an einer witzigen Fotoaktion teilzunehmen.

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KVV-Bewegt alle Der KVV ist Ihr starker Mobilitätspartner in Karlsruhe und der Region. Während des Mobilitätsfestivals am 16. und 17. Juni machen wir deshalb aus einer Fahrkarte für normalerweise eine Person ein Ticket, mit dem bis zu fünf Fahrgäste den ganzen Tag über fahren können. City- und Regio-Karten solo (für eine Person) gelten als City- und Regio-Karten plus (für bis zu fünf Personen). Damit kommen Sie bequem und einfach mit der ganzen Familie oder mit Freunden zum Mobilitätsfestival. Stadtrundfahrt mit der Ringlinie: Die historische Ringlinie ist unterwegs: Gönnen Sie sich eine Fahrt mit einer unserer ältesten Bahnen, dem Wagen 124, auf der Strecke: Marktplatz – Kronenplatz – Rüppurrer Tor – Hauptbahnhof – Kolpingplatz – Europaplatz – Marktplatz. Die Ringlinie fährt am Samstag, 16. Juni, von 15 bis 22 Uhr alle 30 Minuten und am Sonntag, 17. Juni, zwischen 13 und 19 Uhr alle 30 Minuten. KVV-Eventmobil: Sie haben Fragen zu unseren Tarifen, den modernen Vertriebs-Apps oder den Fahrplänen? Sie suchen nach spannenden Ausflugsbroschüren für Ihre Tour in die Region? Dann sind Sie am KVV-Eventmobil auf dem Marktplatz genau richtig. Dort steht auch unser Glücksrad.

Akrobatik auf dem Rad Der RMVE Rüppurr ist ein Verein mit einer über 100-jährigen Tradition, welche gymnastische und kunstturnerische Übungen auf dem Kunstrad zum Ziel hat. Ab 6 Jahren werden die Übungen zunehmend schwieriger und die jungen Sportler messen ihre Fähigkeiten in entsprechenden Wettkämpfen. Mit Showfahren zeigen wir die Fähigkeiten der Sportler gerne bei Feiern oder sportlichen Ereignissen. Wir bieten auch Mitmachprogramme an, bei denen jeder gerne mal den Sitz auf dem Kunstrad und das eigene Talent an leichten Übungen testen darf. Gleichgewicht, Konzentration, Ruhe, Körperspannung und Kraft sind wichtig im Sport. (Nur am Samstag vor Ort)

Radissimo: erlebnisreiche Familien-Urlaube und mehr Das Karlsruher Radreiseunternehmen Radissimo bietet gemeinsam mit seinen Partnern über 250 Radreisen an, darunter 30 für Familien konzipierte Reisen. Diese vereinen flache und verkehrsarme Fahrtstrecken mit attraktiven Ausflugszielen. Ein besonderes Erlebnis sind die Schiff-Rad-Familienreisen: tagsüber Fahrrad fahren und sich abends auf dem Wasser in den Schlaf schaukeln lassen. An Land gilt es dann Burgen zu erobern, Geheimnisse von Höhlen zu erforschen und Berge zu erklimmen. Aber nicht nur Familien, sondern auch Genussradler, Individualisten wie Gruppenreisende, spricht das Unternehmen mit seinem Programm an. Mehr dazu am Stand von Radissimo, wo man durch Beantworten einer Schätzfrage eine Ortlieb-Fahrradgepäcktasche gewinnen kann. www.radissimo.de

Landratten willkommen – Die Adler laden Sie zum Rollen ein Der Drowning Eagles Sailing Crew e.V. setzt sich seit 2013 für das Rollbrettfahren in Karlsruhe ein. Seit 2014 sind wir mit unserem Stand bei „DAS FEST“ fester Bestandteil des Sportparks. Wir stehen mit Rat und Tat zur Seite, um euch das Rollbrettfahren in all seinen Facetten schmackhaft zu machen. Mit an Bord haben wir dafür Skateboards, Longboards, Helme und Schoner. Unsere netten Rollbrettkapitäne und -kapitäninnen helfen euch gerne beim Erstkontakt mit dem Board.

Der BGV-Fahrrad-Stellplatz Viele Wege führen zum ersten Mobilitätsfestival Karlsruhe. Die umweltfreundlichste Anreise findet in der Fahrradstadt Karlsruhe natürlich auf zwei Rädern statt – egal ob mit dem Pedelec, Mountainbike oder dem ganz normalen Drahtesel. Der BGV / Badische Versicherungen sorgt für sichere Abstellmöglichkeiten für alle, die mit dem Rad kommen: Rund um den Marktplatz finden sich markierte Fahrrad-Stellplätze, die sich schon bei DAS FEST bewährt haben – natürlich kostenlos! 9

Bühnenprogramm Präsentiert von „die neue welle“ Samstag, 16. Juni

Justin Nova 11:00 bis 12:00 Uhr Justin Nova, Mitglied der Karlsruher Surf-RockReggae-Band „The Curbside Prophets“, wird als Opener den musikalischen Teil des Mobilitätsfestivals eröffnen. Ab 11 Uhr stimmt der Vollblut-Musiker, der auf über 20 Jahre Bühnenerfahrung zurückblicken kann, mit Reggae’n’Blues auf das Festival-Wochenende ein.

Appleshoes 12:00 bis 13:00 Uhr Karo und Nûjîn, mittlerweile auch bekannt als Mr. und Ms. Appleshoes, sind ein Duo, das ins Ohr geht. Mit viel Leidenschaft und sehr viel Spaß an der Musik schafft es das ungleiche Gespann, moderne Musik gefühlvoll zu interpretieren und alleine mit Gesang und Gitarre das Publikum mitzunehmen und zu begeistern.

Foto: Modehaus Schöpf

Marco Augusto 13:30 bis 14:30 Uhr Der deutsch-italienische Singer-Songwriter Marco Augusto und seine musikalischen Wegbegleiter Gerd Pfeuffer (Saxophon) und Ralf Maurer (Gitarre, Bass) spielen einen bunten Mix aus italienisch-, deutsch- und englischsprachigen Popsongs sowie quirligen Jazznummern, stets gespickt mit einer großen Portion Humor – auch wenn es um Ernstes geht, denn „das ist das beste Rezept für ein Leben in Freude und Zuversicht“, so Marco Augusto.

Modenschau 15:00 bis 15:30 Uhr Das Modehaus Schöpf präsentiert einen Überblick auf den modischen Sommer 2018. Gezeigt werden elegante Tagesmode für Damen und Herren. Schicke Kleider und hochwertige Kombinationen werden den Besucherinnen Lust auf die warme Jahreszeit machen. Für die Herren werden klassische Kombinationen und Anzüge vorgeführt, die sich mit verschiedenen Accessoires farblich der Dame anpassen. Zum großen Finale – wie könnte es bei Schöpf auch anders sein – präsentieren Models elegante Cocktail- und Abendroben, ergänzt durch eine Vielzahl an passenden Accessoires.

Redstones 16:00 bis 17:00 Uhr Die Redstones aus dem Elsass bringen klassischen Rocksound und außergewöhnliche Gesangsstimmen auf die Bühne. Starke E-Gitarren-Riffs treffen auf aktuelle Elektro-Sounds, angetrieben von mal kraftvollen, mal Disco-rhythmischen Parts und getragen von der melodischen und farbenreichen Stimme von William Matter. Die mitreißenden Refrains und ausdrucksstarken Texte der Stücke entführen den Zuhörer Schritt für Schritt in das Herz des RedstonesUniversums.

The Uptown Band 17:30 bis 19:00 Uhr The Uptown Band verspricht Spielfreude pur aus Bruchsals Obervorstadt. Seit nunmehr 13 Jahren paaren Benjamin (O’Bren), Thomas und Dominik (Ritch) feinsten Akustiksound voll Herzblut und Leidenschaft mit ihrem groovigen, harmonischdreistimmigen Gesang, getragen von Cajon und Gitarre. Ob coole Klassiker, trendiger Pop oder massiger Rock – kein Stil kommt im riesigen Repertoire zu kurz, untypische Instrumente wie Glockenspiel und Ukulele und eine erfrischende Portion Selbstironie machen die Band so unverwechselbar wie einzigartig.

MANGOLD 19:30 bis 21:00 Uhr Bereits nach den ersten Tönen kann der Zuhörer den Alltag vergessen. Die Coverband MANGOLD steht für Authentizität und Vielfalt, Bier, Schweiß und Tränen, Sehnsucht, Spaß und Herzlichkeit, Weltschmerz und Übermut. Songs von Bruce Springsteen, Amy MacDonald, U2 oder The Verve gehören ebenso zum Programm wie Klassiker des Irish-Folk wie „Dirty Old Town“ oder „Whiskey in the Jar“ oder der schottische Kracher „Loch Lomond“ – goldene Balladen aus Rock und Pop im feinsten Akustik-Gewand sorgen für einen unvergesslichen Musik-Abend.

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Sonntag, 17. Juni

Gottesdienst Ev. Stadtkirche 10:30 bis 12:00 Uhr Mobilität macht auch vor den Kirchentüren nicht halt: Im sonntäglichen Gottesdienst in der Evangelischen Stadtkirche am Marktplatz wird sich Pfarrer Dirk Keller in seiner Predigt mit dem Thema auseinandersetzen. Der Gottesdienst, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind, beginnt um 10.30 Uhr. Im Anschluss geht es mit dem Bühnenprogramm auf dem Marktplatz weiter.

No Sugar, No Cream 12:00 bis 13:00 Uhr Sehnsuchtsvolle Balladen und gutgelaunte Ohrwürmer, Alternative-Country, Indie-Rock und Singer/Songwriter-Melancholie – all das kommt zusammen in der Musik der Karlsruher Band No Sugar, No Cream. Charismatischer Gesang von Songwriter und Gitarrist Pete Jay Funk und die sehnsüchtige Geige von Backing-Vocals-Sängerin Heike Wendelin prägen den Sound, der getragen wird vom trockenem Groove von Bassist Andreas Jüttner und Drummer Frank Schäffner.

Wir h können auc Tunnel!

TONI MOGENS 13:30 bis 14:30 Uhr Weiße Chucks, Blaue Jeans und ein Streifenshirt – das ist TONI MOGENS. Der junge SingerSongwriter aus Karlsruhe sorgte innerhalb kürzester Zeit mit seinen ehrlichen und berührenden Songs für Aufsehen: Ende 2015 stand er das erste Mal mit eigenen Texten und Kompositionen als „TONI“ auf der Bühne, 2016 gewann er den Offerta-Music-Award und im vergangenen Jahr begeisterte er beim VorFEST in Karlsruhe auf der CaféBühne. Als „TONI MOGENS“ arbeitet er derzeit an seinem Debutalbum.

Sudden Inspiration 15:00 bis 17:00 Uhr Zum Abschluss stehen die Gewinner der „Goldenen Gitarre 2017“ auf der Bühne: Die achtköpfige Coverband Sudden Inspiration aus Bretten kann auf stolze 10 Jahre Live-Erfahrung zurückblicken und spielt sowohl aktuelle Rock- und Popsongs wie auch zeitlose Evergreens. Ausgefeilte Bläserarrangements sowie zwei-, drei-, und sogar vierstimmige Gesangsmelodien heben die Band von der Masse ab. Treibende Rocksongs, Hymnen der Musikgeschichte und groovige Tanznummern treffen hier aufeinander und verschmelzen zu einer ganz besonderen Soundvielfalt für Jung und Alt.

BUNG Wir planen und überwachen den Bau des Tunnels Kriegsstraße. Die Unternehmensgruppe BUNG ist eine der führenden Planungs- und Consultinggesellschaften mit über 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an sieben Standorten in Deutschland.

Mehr zu unseren Leistungen und Projekten finden Sie auf unserer Homepage www.bung-gruppe.de Unternehmensgruppe BUNG Englerstr. 4 | 69126 Heidelberg [email protected]

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Möglichkeiten der Tunnelbesichtigung

KASIG Zwei Tage lang Haltestellen und Tunnelröhre erkunden Mobilitätsfestival Karlsruhe – das geht natürlich auch „unterirdisch“: Die Karlsruher Schieneninfrastruktur-Gesellschaft (KASIG) als Bauherrin der Kombilösung gibt einen Vorgeschmack auf die künftige Mobilität mit Stadtbahnen und Straßenbahnen, die sich im Gegensatz zu heute in der Zukunft unter der Fußgängerzone, unter dem Marktplatz und unter der Karl-Friedrich-Straße und der Ettlinger Straße bewegen werden. Zu Fuß durch den Tunnel Zwei Tage lang haben Besucher die Möglichkeit, unterirdische Haltestellen und die dazwischen liegenden Tunnelabschnitte zu erkunden. Und das geht auf ganz vielfältige Weise: Fußgänger können zwischen dem Europaplatz und dem Marktplatz unterwegs sein und außer an diesen beiden Haltestellen auch noch in der Haltestelle Lammstraße die unterirdischen Bauwerke betreten und wieder verlassen. Radfahrern öffnen sich andere Möglichkeiten: An der Rampe am Mühlburger Tor geht es hinunter und dann durch insgesamt fünf Tunnelabschnitte und vier Haltestellen – Europaplatz, Lammstraße, Kronenplatz und Durlacher Tor – bis zur Rampe in der Durlacher Allee. Und erstmals öffnet sich die Kombilösung auch mobilitätseingeschränkten Menschen: Sie können an der Rampe in der Durlacher Allee hinunter, von dort aus die Haltestelle Durlacher Tor besichtigen und anschließend wieder über die Rampe hinauf. Das Ganze funktioniert natürlich nur, wenn die Besucherströme sich nicht unbeabsichtigt begegnen oder gar der erste Stau im Tunnel der

Kombilösung entsteht. Deshalb wird es innerhalb der zwei Tage des Mobilitätsfestivals Karlsruhe Zeitfenster geben, in denen die Besucher die Art ihrer Besichtigung wählen können. Zu Fuß stehen am Samstag von 11 bis 22 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr die Haltestellen Marktplatz, Lammstraße und Europaplatz sowie der Tunnelabschnitt zwischen Europaplatz und Lammstraße offen (siehe Informationen auf S.15). Zugänglich ist auch die Zwischenebene, die Fahrgäste nach der Inbetriebnahme der Kombilösung nutzen können, um unterirdisch von der Haltestelle Marktplatz zur Haltestelle Lammstraße oder umgekehrt wechseln zu können. An jeder Haltestelle gibt es – aus Sicherheitsgründen jeweils separat – einen Ein- beziehungsweise Ausgang. Für den Zugang zu Fuß ist vor allem körperliche Fitness notwendig: Für den Ab- und Wiederaufstieg stehen ausschließlich Treppen zur Verfügung. Der Höhenunterschied zwischen „oben“ und „unten“ liegt bei etwa zwölf Metern. Um die Sicherheit aller Besucher jederzeit zu gewährleisten, gibt es eine Obergrenze: Ist diese Zahl erreicht, werden nur noch so viele Besucher durch die Eingänge eingelassen, wie gleichzeitig Besucher den Tunnel über die Ausgänge verlassen.

Wie?

Wann?

Wo?

Bedingungen

Zu Fuß

Sa. 11-22 Uhr So. 14-17 Uhr

Europaplatz bis Marktplatz mit Besichtigungsmöglichkeit der Haltestelle Lammstraße

Ausreichende körperliche Fitness, Mindestkörpergröße von 1,10 m (Höhenunterschied 12 Meter, kein Fahrstuhl vorhanden). Es dürfen keine sperrigen Gegenstände mitgenommen werden.

Mit dem Fahrrad

So. 8-12:30 Uhr

Begleitete Durchfahrt Mühlburger Tor bis Durlacher Allee

Personalisiertes Ticket, Radhelm, verkehrssicheres Fahrrad, Kinder erst ab 7 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen. Nicht erlaubt sind: Liegeräder, Räder mit Anhänger oder Stützrädern, Kinder im Kindersitz, Dreiräder, Lastenräder, E-Bikes, Tandemgespanne mit Kinderrädern. Anhalten während der Durchfahrt ist nicht erlaubt.

Ticket für die Raddurchfahrt (kostenlos)

14. Juni 16-19 Uhr 15. Juni 10-12 Uhr

Am Infopoint „K.“ am Ettlinger Tor.

Pro Person werden maximal zwei Tickets ausgegeben. (Nur solange der Vorrat reicht)

Für mobilitätseingeschränkte Menschen

Sa. 14-18 Uhr So. 14-17 Uhr

Durlacher Allee

Rollstuhlfahrer benötigen wegen der Rampe eine Begleitperson.

Letzter Einlass in den Tunnel immer 30 min. vor Schließung.

Sachverstand in allen Phasen des Bauvorhabens Wir zählen zu den führenden deutschsprachigen Ingenieurbüros, die auf baubetriebliche und vertragliche Beratungsleistungen in allen Phasen des Bauvorhabens spezialisiert sind.    Balanstr. 73 / Haus12 81541 München www.bartsch-warning.de

Telefon: +49 - 89 - 212 66 89-0 Fax: +49 - 89 - 212 66 89-29 E-Mail: [email protected]

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Mit dem Fahrrad durch den Tunnel Am Sonntag (17. Juni) zwischen 8 Uhr und 12:30 Uhr öffnet die KASIG die Tunnelröhre und die dazwischenliegenden Haltestellen in West-Ost-Richtung für Radfahrer. Sicherheit geht jedoch auch in diesem Fall vor: Deshalb ist ein Ticket Bedingung, da nur geführte Gruppen durch die Röhre geschleust werden können. Und beim Einlass an der Rampe am Mühlburger Tor gelten weitere Bedingungen, ohne die kein Radler rollen wird: Radfahrer müssen einen Radhelm tragen und ihren Drahtesel sicher beherrschen, das Rad muss verkehrssicher sein. Und Kinder dürfen erst ab sieben Jahren mitfahren, wenn sie ihr altersgerechtes Fahrrad beherrschen und von einem Erwachsenen begleitet werden. Nicht erlaubt sind Liegeräder, Räder mit Anhängern oder Stützrädern, Kinder in Kindersitzen, Dreiräder, Lastenräder, E-Bikes, Tandemgespanne mit Kinderrädern. Anhalten im Tunnel und insbesondere die Benutzung von Mobiltelefonen während der Fahrt ist nicht erlaubt – darauf achten Begleitradler an der Spitze und am Ende einer jeden Radlergruppe. Wer im Tunnel fotografieren möchte, hat dazu anschließend Gelegenheit, wenn der Tunnel wieder für Fußgänger öffnet. Die Tickets gibt es kostenlos ab Donnerstag, 14. Juni, von 16 bis 19 Uhr und am Freitag, 15. Juni, von 10 bis 12 Uhr im Informationspavillon „K.“ der Kombilösung am Ettlinger Tor. Pro Person werden maximal zwei personalisierte Tickets ausgegeben –

darauf vermerkt ist die Tournummer und die Uhrzeit, an der die „gebuchte“ Tour startet. Treffpunkt ist dann 20 Minuten vor Abfahrt der gebuchten Tour die Nottingham-Anlage vor dem Fabrik-Theater, wo es an der Rampe Mühlburger Tor hinunter geht durch den Tunnel bis zur Rampe in der Durlacher Allee, wo die etwa 20-minütige Fahrt endet. Eine Rückfahrt durch den Tunnel ist nicht möglich. Mobilitätseingeschränkt durch den Tunnel Obwohl der Stadtbahn- und Straßenbahntunnel noch eine Baustelle ist, bei der der Rohbau gerade fertiggestellt wird und somit noch keinerlei Aufzüge vorhanden sind, ist ein Besuch möglich: Über die Rampe, die „oben“ in der Durlacher Allee auf Höhe des Gottesauer Platzes beginnt, können Rollstuhlfahrer ein Stück Tunnel und die dahinterliegende Haltestelle Durlacher Tor besichtigen. Dafür sind zwei Zeitfenster geschaffen: Am Samstag (16. Juni) zwischen 14 und 18 Uhr sowie am Sonntag (17. Juni) von 14 bis 17 Uhr. Wichtig zu wissen: Rollstuhlfahrer benötigen wegen der Neigung der Rampe auf jeden Fall eine Begleitperson. Wem das nicht genügt, der kann natürlich auch schon vor seinem Tunnelbesuch oder gleich danach die Kombilösung „virtuell“ besuchen: Im Internet steht alles Wissenswerte unter www.diekombiloesung.de, und auch auf Facebook, Twitter und seit einiger Zeit sogar auf Instagram ist das Projekt zu finden.

Karlsruhe und die Region mobil entdecken Vom Ursprung im Stadtteil Durlach mit seinen mittelalterlichen Gässchen bis hin zum ZKM | Zentrum für Kunst und Medien, wo die Kunst von morgen ein Zuhause hat: Für Besucher, aber auch für Karlsruher, lohnt es sich, die vielen Facetten der Fächerstadt mit der KTG Karlsruhe Tourismus GmbH zu entdecken. Karlsruhe erFAHREN: Bei einer dreistündigen Stadtrundfahrt mit dem Fahrrad haben Karlsruher und Gäste von außerhalb die Möglichkeit, Karlsruhe ganz neu kennenzulernen. Einmal im Monat führt die Tour zurück zu den Ursprüngen von Karlsruhe auf den Spuren der Markgrafen von Baden bis hin zu der „Residenz des Rechts“ mit den höchsten deutschen Gerichten. Weiter geht es entlang der „Straße der Demokratie“ bis hin zu den „Hotspots“ der Studentenstadt Karlsruhe. Natur in Karlsruhe Vom prächtigen Barockschloss bis hin zum Rhein und zur Alb – die NaturRADtour Karlsruhe ist die erste touristische Radstrecke in Karlsruhe. Der Rad-Rundweg um den Stadtkern verbindet zahlreiche Schutzgebiete und Naturräume und macht die heimische Flora und Fauna erlebbar. Die spannende Entdeckungstour besteht aus zehn Etappen mit einer Länge von insgesamt 48 Kilometern und ist durchgängig ebenerdig und barrierefrei. Zahlreiche Ausflugsziele liegen entlang der Strecke wie das Naturschutzzentrum Rappenwört oder der Tierpark Oberwald. Zur Begleitung der NaturRADtour Karlsruhe gibt es einen Flyer, der über die einzigartige Artenvielfalt der Naturräume informiert, ebenso über Spielplätze und Gastronomie entlang des Weges.

Unterwegs mit dem roten Doppeldeckerbus An Bord der City Tour Karlsruhe erwartet die Fahrgäste eine abwechslungsreiche Hop-on Hop-off Rundfahrt. Sie können an allen Haltestellen ein- oder aussteigen und einen Zwischenstopp etwa bei einem der hochkarätigen Museen einlegen. Die Tour startet an der Tourist-Information Karlsruhe unmittelbar am Hauptbahnhof und führt in zehn Etappen durch die Stadt. Informationen, Hintergründe, Unterhaltsames und Amüsantes rund um die angefahrenen Stadtteile und Sehenswürdigkeiten liefert ein Audioguide. Diesen gibt es in den Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch, Niederländisch – und natürlich Badisch. www.karlsruhe-tourismus.de Mit dem Rad das Albtal erleben Direkt vor Karlsruhes Haustür erstreckt sich das Albtal mit seiner romantischen Fluss-, Wiesen- und Tal-Landschaft am Nordrand des Schwarzwaldes. Das Albtal stellt Radfahrer vor die große Auswahl: Eine ganze Reihe von Radtouren in verschiedenen Längen und Schwierigkeitsgraden warten darauf, gefahren zu werden. Ideal ist das Albtal für E-Biker, die hier spannende E-Biketouren rund um die Albtalhöhen mit einem gut ausgebauten Servicenetz mit Lade- und Verleihstationen finden. Mountainbiker-Herzen schlagen schneller beim Strommasten-Downhill am Edelberg: Die kurvenreiche Strecke bietet auf 1000 Metern Länge und 50 Metern Breite eine kurvenreiche Piste mit allen Schikanen. www.albtal-tourismus.de

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Ihr kompetenter Partner für den Bau des Kriegsstraßentunnels als Teil der Kombilösung

Lange Einkaufsnacht am 16. Juni 2018 Entspannt shoppen beim Mobilitätsfestival Das erste Karlsruher „Mobilitätsfestival“ bildet den spannenden Rahmen für eine lange Einkaufsnacht in der Karlsruher Innenstadt am Samstag, den 16. Juni 2018. Bis 22 Uhr kann bei diesem besonderen Shoppingerlebnis in den Geschäften der Innenstadt nach dem perfekten Sommeroutfit gesucht oder mit passender Dekoration der Sommer in die eigenen vier Wände geholt werden. Die verlängerten Öffnungszeiten erlauben es, sich ausgiebig Zeit beim Einkaufen zu lassen, die Angebote der Geschäfte voll auszuschöpfen und entspannt zu bummeln. Die warme Jahreszeit lockt zum abendlichen Verweilen in den Fächer-straßen, wo Restaurants und Cafés zum Essen und Trinken einladen, um den Shoppingtag damit perfekt abzurunden.

Passend zum Thema Mobilität bieten die City Initiative Karlsruhe und das Kooperationsmarketing zudem eine besondere Aktion zum KARLSRUHER, dem Mobilitätsbonussystem, an: Im gesamten Juni gibt es bei einem Einkauf in den teilnehmenden Geschäften 5 KARLSRUHER im Wert von 2,50 Euro gratis dazu. Zur langen Einkaufsnacht am 16. Juni 2018 wird dieser Bonus nochmals verdoppelt und Kunden erhalten 10 KARLSRUHERMünzen im Wert von 5 Euro zu ihrem Einkauf geschenkt. Der KARLSRUHER kann einfach wie eine 50 Cent-Münze beim Kauf eines Parktickets, eines Fahrscheins für Bus und Bahn oder beim Tanken verwendet werden. Alle Informationen zur langen Einkaufsnacht und zum Thema KARLSRUHER online unter www.karlsruhe-erleben.de.

Unser Beitrag zur zukunftsweisenden Mobilität in Karlsruhe

Impressum Herausgeber: Karlsruhe Marketing und Event GmbH Alter Schlachthof 11b | 76131 Karlsruhe Telefon +49 721 782045-0 | Telefax +49 721 782045-999 www.karlsruhe-event.de | www. mobilitaetsfestival.com V. i. S. d. P.: Martin Wacker Redaktion: Philipp Schätzle, Roland Rebmann Druck: Druckerei Stober, Eggenstein (www.stober.de)

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Bilder: KME Karlsruhe Marketing und Event GmbH, Karlsruhe Tourismus, ADFC Karlsruhe, KASIG, Tribut an Carl Benz, Kunstbike, Stadtwerke Karlsruhe, Kraichgau-Stromberg-Tourismus e.V. (Jan Bürgermeister), KVV, RMVE Rüppurr, Radissimo, BGV, Drowning Eagles Sailing Crew e.V., die neue welle. Die Rechte der angelieferten Texte und BIlder liegen bei den Teilnehmern und Projektpartnern selbst. Stand: 2. Juni 2018 | Änderungen vorbehalten.

Technische Geschäftsführung Ed. Züblin AG, Direktion Karlsruhe Bereich Ingenieurbau An der Tagweide 18 76139 Karlsruhe

Kaufm. Geschäftsführung Schleith Baugesellschaft GmbH Niederlassung Achern Brachfeldweg 21 78855 Achern

LANGE EINKAUFSNACHT

Samstag 16. Juni bis 22 Uhr Karlsruhe Innenstadt

www.karlsruhe-erleben.de

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