Gemeindebrief der FeG
Kitzingen Mai/Juni/Juli 2017
Lichtblick
Gott mehr gehorchen als den Menschen © Angelika Wolter/ PIXELIO
Inhalt
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Impuls Gott mehr gehorchen als den Menschen
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Rückblick Hochzeit
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Rückblick The Justice Project Miriam Einloft
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Vorschau Gemeindetag
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Bunte Kinderseite
Impuls Gott mehr gehorchen als den Menschen
Hochzeit Clarissa und Marc
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Termine
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Geburtstage und Ankündigung
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Wir über uns
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Impressum
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Gottesdienst Spezial Bunte Kinderseite
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Impuls Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen Der Mensch strebt nach Freiheit, nach Unabhängigkeit. Er möchte sich entfalten können – ohne dabei auf Andere Rücksicht nehmen zu müssen. Er will seinen eigenen Charakter formen, ganz individuell. Er will selbstbestimmt leben. Und er macht sich dabei gerne selbst zum Zentrum seines Universums. Wie passt das nun aber zusammen mit einem Gott, der die Nummer Eins in unserem Leben sein möchte? Der ungeteilte Aufmerksamkeit und unbedingten Gehorsam einfordert? „Dein Wille geschehe!“ Das beten wir im Vater Unser. Aber wie oft wollen wir dann im Alltag doch unseren eigenen Willen durchsetzen? Immerhin wissen wir selbst am besten, was gut für uns ist. Aber wie oft ist das, was wir tun, auch wirklich das, was wir wollen? So oft unterliegen wir gesellschaftlichen Normen, implizierten Gesetzen, denen man Folge zu leisten hat, oder auch dem Gruppenzwang. Wir brauchen keinen Gott, der neben all den Regelungen, die uns im Alltag sowieso schon begegnen, auch noch etwas von uns verlangt. Und irgendwo muss ja auch Schluss sein. Und Gott wird das schon irgendwie verkraften. Dafür ist Er ja Gott. Und der liebe Gott vergibt uns doch, wenn wir nicht alles so machen, wie wir das vielleicht sollten. Unsere Freunde, die Familie, die Kollegen auf der Arbeit… Das sind diejenigen, denen wir wirklich gefallen wollen. Wir wollen dazugehören. Manchmal ist das ziemlich albern, aber der emotionale Druck lässt kaum zu,
sich daraus zu befreien. Und das sind doch auch alles nette Menschen: Leute, mit denen wir viel zu tun haben, die uns nahestehen. Sie kennen uns, mögen uns und wir möchten, dass das so bleibt. Außerdem würden sie uns niemals schaden wollen und wir enttäuschen sie nicht gerne (und wir wollen nicht, dass sie etwas Falsches von uns denken). Und so geschieht es, oft häufiger als wir das vielleicht selbst wahrnehmen, dass wir unser Handeln nach den Vorstellungen Anderer richten. Dass wir uns abhängig machen von der Meinung, die Andere von uns haben, obwohl wir doch frei sein wollten. Aber wir akzeptieren das als gewisse Bedingung dafür, dass unser Leben - in Gesellschaft von eben jenen - glücklich verläuft. Aber warum empfinden wir auf diese Weise, wenn es um die Menschen in unserem Leben geht und warum ist das bei Gott anders? Wie kann das sein? Ist uns Seine Meinung von uns nicht wichtig? - Nein, daran liegt es nicht. Wessen Meinung, wenn nicht Seine, sollte für unser Leben von Bedeutung sein? Die Meinungen von Menschen können uns gefallen. Eine gute Meinung über uns erfüllt uns mit Stolz und fühlt sich toll an. Auf ähnliche Weise können uns schlechte Meinungen niederdrücken und verletzen, wenn sie auf uns hinabsehen. All das ist wahr, aber Seine Meinung wird eines Tages das Urteil über uns fällen. Er wird entscheiden, wo wir unsere Ewigkeit verbringen werden. Engen uns Seine Gebote zu sehr ein? Behindern sie uns in dem, was wir
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Impuls aus uns machen wollen? - Mag sein. Vielleicht fühlt es sich aber auch nur so an. Und vielleicht ist es manchmal einfach auch gut, dass wir nicht immer und in Allem unseren Dickschädel durchsetzen können. „Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten.“ (1 Kor 6,12) Regeln sind nicht immer nur da, um uns den Spaß zu verderben, um uns einfach aus Prinzip Dinge und Tätigkeiten zu untersagen, sondern um Ordnung zu schaffen, die dabei hilft uns zu schützen, manchmal sogar vor uns selbst. Und, dass Gott uns liebt, ist nicht abzustreiten. Er sorgt sich um uns. Er ist für uns da, wenn wir Ihn brauchen. Er ist mehr als ein guter Hirte, Er ist ein guter Vater. Er freut sich, wenn es uns gut geht und weint mit uns, wenn wir am Boden sind und Er hilft uns wieder auf die Beine zu kommen. Egal,
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was wir auch getan haben mögen, wir können jederzeit zu Ihm kommen und für uns öffnet Er Seine Arme ganz weit. Er versorgt uns, mit all dem, was wir brauchen. Er möchte, dass wir glücklich sind. Er hatte von Anfang an nur das Beste für dich im Sinn. Er möchte dich auf guten Wegen zu deinem „Happy End“ bringen. Er ist der Reiseführer, der dich durch dein persönliches Abenteuer, das Leben, begleitet, dir sagt, welche Orte man am besten meiden sollte und dir Tipps gibt, für die schönsten Plätze, die prachtvollsten Sehenswürdigkeiten, die kleinen gemütlichen Cafés für zwischendurch. Und glaub mir, wenn ich dir sage: Er kennt sich aus! Amelie Beck
Rückblick Hochzeit von Clarissa und Marc Korzeczek Am Samstag, den 28. Januar 2017 bei strahlendem Sonnenschein gaben sich Clarissa und Marc vor Gott und der Gemeinde in unserer FeG das Ja-Wort. Die Namensänderung, wie Marc sich im Vorfeld ausdrückte, war bereits erfolgt. Die Predigt hielt Frau Pfarrerin Inge Kirsner. Diese warmherzige Theologin hatte sich von Clarissas Studentengemeinde in Ludwigsburg zu uns nach Kitzingen auf den Weg gemacht, um ihnen nun den Segen Gottes für ihren gemeinsamen Lebensweg zuzusprechen. Als Trauspruch wählten sich die beiden Psalm 16, Vers 11: „Du tust mir kund den Weg zum Leben“. Katrin Wirth und die Becks-Kinder aus Albertshofen steuerten die Musik bei, einen gelungenen Mix aus alten evan-
ge Erwachsene und teilweise ebenfalls bereits verheiratet, auch zum Gottesdienst gekommen. Mit von der Partie
war auch Töchterchen Matilda. Es sollte ein langer Tag für sie werden, denn an die Trauung schloss sich zunächst ein Empfang in unserem Foyer an, dann wurde die Feier im Kitzinger Stadtteilzentrum noch lange fortgesetzt.
gelischen Kirchenliedern und modernem Lobpreis. Dies war besonders stimmig, hatten sich die Beiden doch seinerzeit bei BTT (back to topic), Katrins FeG Jugendgruppe, kennengelernt. Und so waren die Kids von damals, heute jun-
Und nun wünschen wir von Seiten der FeG Kitzingen der jungen Familie viel Glück und Gottes Segen. Dies meint nicht einen Lottogewinn oder Vergleichbares, sondern dass ihr gemeinsames Leben glücken und gelingen möge. Dazu gehört das große Privileg für uns Christen, auch in schweren Tagen nie ganz alleine zu sein. Behüt‘ euch Gott
Thomas Guth
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Rückblick Frauenabend am 24.3.17 mit „The Justice Project“ Ca. 20 Frauen aus den umliegenden Gemeinden und dem Freundeskreis waren unserer Einladung zum Frauenabend gefolgt. Unsere Tochter Miriam und ihre Freundin und Kollegin Lena Osterrot waren aus Karlsruhe gekommen, um
von ihrem Kampf gegen Menschenhandel bei „The Justice Project“ (deutsch „Gerechtigkeitsprojekt“) zu berichten. In einem ersten informativen Teil berichtete Lena, wie junge Frauen, sehr oft aus ärmeren Herkunftsländern, unter falschem Vorwand nach Deutschland gelockt werden. Dort müssen sie dann Pässe und Handys abgeben und werden unter Druck gesetzt mit angeblichen hohen Schulden, die sie an ihre „Freunde“, sprich Zuhälter, zurück zahlen müssen. So geraten sie in Zwangsprostitution. Sie werden kontrolliert und isoliert und kommen aus diesem Teufelskreis meist alleine nicht mehr heraus. Bei der „aufsuchenden Arbeit“ werden Besuche in den Bordellen durchgeführt und mit dem Kontaktcafé „Mariposa“ eine Anlaufstelle speziell für Prostituierte geschaffen. Seit 2016 gibt es auch ein Schutzhaus, wo Frauen nach dem Ausstieg Hilfe für den Neuanfang erhalten. Viele weitere Infos und wie man diese wichtige Arbeit unterstützen kann findet man auf der Homepage http:// www.thejusticeproject.de/. Es schloss sich der Impuls von Miriam zum Thema „Beauty for Ashes“ entnommen aus Jesaja 61,1-3. Sie nahm uns mit
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in ganz persönliche Erlebnisse. Nach außen sehen die Frauen, mit denen sie arbeitet, sehr schön aus, aber in ihrer Seele seien sie zutiefst gedemütigt. Sie wären der festen Überzeugung, dass sie es verdient hätten, schlecht behandelt zu werden. Echte authentische Liebe, wie Gott sie für uns Menschen hat, sei fähig, die wahre Identität und Schönheit wieder freizusetzen. Miriam erlebte, wie sie durch den Bibelvers: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“, einen entscheidenden Impuls erhielt im Umgang mit den Frauen. Wenn Gottes Liebe uns freisetzt, wie es in wichtigen Bibelstellen steht z. B. „ich kenne dich von Mutterleibe an“, „ich habe dich bei deinen Namen gerufen“, „du bist ein Geschenk Gottes“, „du bist schön, weil ich dich gemacht habe“, „du bist nicht das, wozu dich Menschen gezwungen haben“, dann kann das Wunder passieren bei den Prostituierten, dass sie ihre wahre Identität erkennen und annehmen können, dass sie geliebte und gewollte Geschöpfe von Gott sind. Dies gilt auch für uns. Wenn wir uns geliebt und angenommen wissen von Gott, dann kommt unsere innere Schönheit zum Vorschein, die eine unglaubliche Anziehungskraft auf andere ausübt und zum Leben einlädt. Wir müssen nicht perfekt sein, es kann uns egal sein, was Andere über uns sagen. Wir Frauen sind eingeladen, da wo wir sind, Andere zum Leben einzuladen. Wir können erkennen, wer wir wirklich sind. Ich kann meinen Nächsten nur lieben, wenn ich mich selber liebe und von Gott geliebt weiß, dann bekomme ich „Schönheit statt Asche“. Der sehr informative und inspirierende Abend wurde mit Gebet für die Arbeit von „The Justice Project“ und einem Segen abgeschlossen. Ute Kiehn-Einloft
Einladung
Gemeindeatag Gnade Bist
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abei
Flowing Water Seminarhaus . Dr. med. Friedlinde Eichhorn Gastenfelden 12 . 91592 Buch am Wald . Ankunft: 9.30 Uhr
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„Gottes Gnade - ein wahres Geschenk oder müssen wir sie uns nicht doch erarbeiten?“ (Friedlinde Eichhorn) gemeinsames Mittagessen am Nachmittag vertiefen wir „Gnade“ auf vielfältige Weise, jeder nach seiner Vorliebe: Ausdruckstanz, Bibelgespräch, Kreativwerkstatt Kaffee & Kuchen gemeinsamer Abschluss mit Abendmahl bis ca. 17.00 Uhr
Sei dabei...Du bist Gemeinde Bitte am Aushang in der Gemeinde eintragen oder per Mail anmelden:
[email protected]
Teilnehmerbeitrag: 20€ (Essen inbegriffen)
für mich für dich
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bunte Kinderseite
Zubereitung:
1. Vorbereiten: ...mhh, lecker war‘s
Pfirsiche gut abtropfen lassen. Form fetten und die Herzmulden mit den gehackten Haselnüssen ausstreuen, so dass der Boden der Herzen gut bedeckt ist. Backofen vorheizen (Ober-/Unterhitze: etwa 180°C/Heißluft: etwa 160°C)
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Knusper-Pfirsich-Herz Hast du Lust deine Mama am Muttertag mit einem KnusperPfirsich-Herz zu überraschen? Dann mal los! Du brauchst: 6er Herz-Muffinform: Etwas Fett für die Form 50 g gehackte Haselnüsse All-in-Teig: 1 Dose Pfirsichhälften 60 g Weizenmehl ½ gestr. TL Backpulver 50 g Zucker 1 Pck. Vanillin-Zucker 60 g weiche Butter 1 Ei
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All-in-Teig: Mehl mit Backpulver in einer Rührschüssel mischen. Übrige Zutaten, bis auf die Pfirsiche, hinzufügen und alles mit einem Mixer kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe in etwa 1 Minute zu einem glatten Teig verarbeiten. Teig mit einem Teelöffel in die Mitte der Herzen geben. Pfirsichhälften mit der Wölbung nach oben auf den Teig geben und etwas andrücken. Falls keine 6 Hälften in der Dose sind, einen oder mehrere Pfirsichhälften teilen. Form auf dem Rost in den Backofen schieben. Einschub: unteres Drittel Backzeit: etwa 25 Min. Idee: www.oetker.de/rezepte/r/ knusper-pfirsich-herzen.html
bunte Kinderseite
Basteltipp So wird’s gemacht: Aus bedrucktem Tonkarton schneidest du zunächst ein großes Herz aus. Dann schneidest du ein weiteWunschtafel res, kleineres Herz aus Tafelfolie aus und klebst es auf das TonkarÜber so eine Wunschtafel freut tonherz. Aus dem Schwämmchen sich bestimmt jede Mama. Hier kann sie das ganze Jahr über ihre stellst du nun ebenfalls ein Herz her und beklebst es mit einem Wünsche aufschreiben, die dann Magneten. Den zweiten Magneten natürlich auch erfüllt werden befestigst du an der Wunschtafel. sollten! Und damit wieder Platz Nun nimmst du noch einmal das für neue Wünsche ist, gibt es bedruckte Tonpapier zur Hand gleich ein Schwämmchen dazu. und stanzt daraus ein kleines Herz, das als Aufhängung für das Du brauchst: Kreidenstück am Seitenrand der - Tafelfolie Wunschtafel geklebt wird. Nach- bedruckter Tonkarton dem du in die Kreide eine Ker- Schwämmchen be geritzt hast, kannst du einen - Stück Kreide Gummi daran befestigen und an - Band das kleine Herzchen hängen. Zum - Gummi Schluss fertigst du aus dem Band - 2 Magnete eine Aufhängung für die Wunsch- Herzstanzer tafel. - Kleber und eine Schere Fertig!
Euer Kigo Team
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Termine Mai 2017 Änderungen vorbehalten
Tag Datum
Zeit Veranstaltung
Di
02.05 20:00 Bibeltreff
Mi
03.05 18:00 Hauskreis Bolinski
Do
04.05 19:30 Hauskreis Winkler
So
07.05 09:30 Gebetszeit 10:00 Gottesdienst Spezial
Predigt
Erhard Einloft
„Macht Gott glücklich?“ Kindergottesdienst Di
09.05 09:30 Frauentreff mit Frühstück 20:00 Bibeltreff
Do
11.05 19:30 Hauskreis Winkler
Sa
13.05 09:00 Gebetsfrühstück
So
14.05 09:30 Gebetszeit 10:00 Abendmahlsgottesdienst Kindergottesdienst
Di
16.05 20:00 Bibeltreff
Mi
17.05 18:00 Hauskreis Bolinski
Do
18.05 19:30 Gebet für die Region
Christoph Bahr LKG
Bauhaus
19:30 Hauskreis Winkler So
21.05 09:30 Gebetszeit 10:00 Gottesdienst Kindergottesdienst
Di
23.05 20:00 Bibeltreff
Do
25.05 20:00 Gebetsabend
Fr
26.05 19:30 Frauenabend: „Tänze zum Nachtanzen“
So
28.05 09:30 Gebetszeit 10:00 Gottesdienst Kindergottesdienst
Di
30.05 20:00 Bibeltreff
Mi
31.05 20:00 Themenabend
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Ulrich Tillmanns FeG Würzburg Erhard Einloft
Termine Juni 2017 Änderungen vorbehalten
Tag Datum
Zeit Veranstaltung
Do
01.06
So
04.06 09:30 Gebetszeit
Predigt
19:30 Hauskreis Winkler 10:00 Abendmahlsgottesdienst Pfingsten
Erhard Einloft
Kindergottesdienst Di
06.06
20:00 Bibeltreff
Mi
07.06
18:00 Hauskreis Bolinski
Sa
10.06
09:00 Gebetsfrühstück
So
11.06 09:30 Gebetszeit 10:00 Gottesdienst Kindergottesdienst
Di
13.06
Christoph Bahr LKG
09:30 Frauentreff mit Frühstück 20:00 Bibeltreff
So
18.06 09:30 Gebetszeit 10:30 Gottesdienst Kindergottesdienst
Di
20.06
20:00 Bibeltreff
Mi
21.06
18:00 Hauskreis Bolinski
Do
22.06
20:00 Gebetsabend
So
25.06 09:30 Gebetszeit 10:00 Gottesdienst mit Mittagessen
Michael Janda
Abschluss Biblischer Unterricht Kindergottesdienst Di
27.06
20:00 Bibeltreff
Do
29.06
19:30 Hauskreis Winkler
Fr
30.06
19:00 Frauenabend: Workshop internationale Küche
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Termine Juli 2017 Änderungen vorbehalten
Tag Datum So
Zeit Veranstaltung
Predigt
02.07 09:30 Gebetszeit 10:00 Abendmahlsgottesdienst
Erhard Einloft
Kindergottesdienst Di
04.07 20:00 Bibeltreff
Mi
05.07 18:00 Hauskreis Bolinski
Do
06.07 19:30 Hauskreis Winkler
Sa
08.07 09:00 Gebetsfrühstück
So
09.07 09:30 Gebetszeit 10:00 Missionsgottesdienst Kindergottesdienst
Di
Walter Feckinghaus Allianz-Mission
11.07 09:30 Frauentreff mit Frühstück 20:00 Bibeltreff
Do
13.07 19:30 Hauskreis Winkler
So
16.07 09:30 Gebetszeit 10:00 Gottesdienst Kindergottesdienst
Di
18.07 20:00 Bibeltreff
Mi
19.07 18:00 Hauskreis Bolinski
Do
20.07 19:30 Gebet für die Region
Wolf-Dieter Hartmann IGNIS
FCG Kitzingen
19:30 Hauskreis Winkler So
23.07 09:30 Gebetszeit 10:00 Gottesdienst Kindergottesdienst
Di
25.07 20:00 Bibeltreff
Do
27.07 20:00 Gebetsabend
Fr
28.07 19:00 Sommernachtspoesie
So
30.07 09:30 Gebetszeit 10:00 Gottesdienst Kindergottesdienst
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Wolf-Dieter Hartmann IGNIS
Geburtstage
Themenabend: „Was sagt die Bibel zu Frauen in der Gemeindeleitung und Frauen auf der Kanzel?“ Am Mittwoch, den 31. Mai um 20 Uhr ist ein Themenabend in unserer Gemeinde geplant. Da das Thema „Was sagt die Bibel zu Frauen in der Gemeindeleitung und Frauen auf der Kanzel?“ schon lange nicht mehr in unserer Gemeinde besprochen wurde und dazu immer wieder Fra-
gen auftauchen, hat der Leitungskreis diesen Themenabend geplant. Erhard Einloft wird einen Vortrag zu diesem Thema halten. Danach ist Gelegenheit für Fragen und es erfolgt ein Austausch über dieses Thema.
Das Thema im nächsten Gemeindebrief: Gott hilft (Monatsspruch August)
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Wir über uns Freie evangelische Gemeinde Kitzingen Wir über uns: Zur Freien evangelischen Gemeinde kann gehören, wer an Jesus Christus glaubt und durch ihn Frieden mit Gott und neues Leben empfangen hat. Gemeinden nach der Bibel In den Freien evangelischen Gemeinden ist die Heilige Schrift der Maßstab für Glauben, Lehre und Leben. Daher kann jeder Mitglied der Gemeinde werden, der bekennt, dass Jesus Christus sein Herr ist und dessen Leben mit diesem Bekenntnis übereinstimmt. Taufe und Abendmahl sind ebenfalls für die Menschen bestimmt, die an Jesus Christus glauben. So arbeiten wir In den Gottesdiensten loben wir Gott und erwarten aus seinem Wort Lebenshilfe für unseren Alltag. In den Arbeitsgruppen der Gemeinde geht es um menschliche Kontakte, Vertiefung im Glauben und um Erfüllung bestimmter Aufgaben. Durch öffentliche Veranstaltungen wollen wir Antworten auf aktuelle Fragen geben und den Weg zum Glauben zeigen. Alle diese Aufgaben können nur erfüllt werden viele Mitglieder der Gemeinde in ihrer freien Zeit mitarbeiten. ... und die Kinder? Für die Kleinsten haben wir eine Eltern-Kind-Gruppe mit einem eigenen Programm. Den größeren Kindern (ab 4 Jahre) wird im Kindergottesdienst der christliche Glaube in kindgerechter Weise nahegebracht. Helfen, wo Hilfe nötig ist Menschen brauchen Hilfe; Freie evangelische Gemeinden wissen sich verpflichtet, ihnen durch Rat und Tat zu helfen und unterhalten Krankenhäuser, Kinder-, Jugend- und Altenheime. Die
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Gemeinden arbeiten mit in der Hilfe für die Dritte Welt durch eigene Initiativen: Kinderdorf in Brasilien, Krankenstation in Mali, medizinisches Projekt auf den Philippinen, Hilfsaktionen für osteuropäische Länder. Außerdem unterstützen die Gemeinden Menschen, die durch Katastrophen in Not geraten sind, durch gezielte Spendenaufrufe. So wollen wir in unserem Reden und Tun mithelfen, dass alle Menschen Gottes guten Willen für sich erfahren können. ... und wer bezahlt das? Alle Arbeitsbereiche werden durch freiwillige Gaben der Mitglieder und Freunde finanziert. Aus grundsätzlichen Erwägungen verzichten wir darauf, Kirchensteuer zu erheben. Bund Freier evangelischer Gemeinden In Deutschland sind ca. 470 Gemeinden mit 41.000 Mitgliedern zu gegenseitiger Hilfe und zur Erfüllung gemeinsamer Aufgaben im „Bund Freier evangelischer Gemeinden“ zusammengeschlossen. Der Bund besteht seit 1874. Er ist eine „öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaft“ (KdöR) mit Sitz in 58452 Witten, Goltenkamp 4. Kontakte mit anderen Christen Die Freien evangelischen Gemeinden wissen, dass sie nur ein kleiner Teil der weltweiten Christusgemeinde sind. Sie grenzen sich nicht von anderen Christen ab, sondern suchen die Verbindung zu ihnen. In der „Vereinigung Evangelischer Freikirchen“ VEF haben sie sich zur Erfüllung gemeinsamer Aufgaben zusammengeschlossen. Innerhalb der „Evangelischen Allianz“ pflegen sie Gemeinschaft mit anderen, die an Jesus glauben. Ebenfalls gehören sie der „Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland“, AcK an.