Pflichtenheft Diplomarbeit

Pflichtenheft Diplomarbeit Reminder-Applikation MAS-06-02.19 Version 1.1 Dokument Pflichtenheft Diplomarbeit_1_1.doc Daniel Rotowski Diplomand / Au...
Author: Alfred Abel
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Pflichtenheft Diplomarbeit Reminder-Applikation MAS-06-02.19

Version 1.1

Dokument Pflichtenheft Diplomarbeit_1_1.doc Daniel Rotowski

Diplomand / Autor

Stephan Fischli

Betreuer

Beatrice Amrhein

Experte

[email protected] 079 386 49 52 [email protected] 031 848 32 74 [email protected] 031 848 32 76

Diplomarbeit MAS-06-02.19 Pflichtenheft

Änderungskontrolle Version

Datum

0.1 0.2 0.3 0.4 0.5 1.0 1.1

14.10.2008 30.10.2008 2.11.2008 7.11.2008 9.11.2008 9.11.2008 14.11.2008

Ausführende Stelle DR DR DR DR DR DR DR

Bemerkungen 1. Entwurf Anwendungsfälle komplettiert Funktionale Anforderungen hinzugefügt Projektablauf geplant Dokument überarbeitet Zur Genehmigung freigegeben Korrekturen von Review eingetragen

Prüfung / Freigabe Version

Datum

1.0

13.11.2008

Ausführende Bemerkungen Stelle SF, BA Review

Referenzierte Dokumente Bezeichnung http://sws.bfh.ch/fischli/diplomthemen/reminder.html

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Inhaltsverzeichnis 1

Einführung ......................................................................................................................4 1.1 Allgemeine Beschreibung .......................................................................................4 1.2 Zweck des Dokuments............................................................................................4 1.3 Zielpublikum ...........................................................................................................4 1.4 Definitionen und Abkürzungen ................................................................................4 1.5 Überblick des Dokuments .......................................................................................4 2 Stakeholder und Benutzerbeschreibungen......................................................................5 2.1 Stakeholder Profil ...................................................................................................5 2.2 Benutzer Profil ........................................................................................................5 2.3 Schlüssel-Stakeholder und Benutzerbedürfnisse ....................................................5 2.4 Alternativen und Konkurrenz...................................................................................6 3 Produktübersicht .............................................................................................................7 3.1 Zusammenfassung .................................................................................................8 4 Anforderungen ................................................................................................................9 4.1 Konventionen..........................................................................................................9 4.2 Dynamisches Modell.............................................................................................10 4.3 Weitere Funktionale Anforderungen......................................................................39 4.4 Nichtfunktionale Anforderungen............................................................................40 5 Weitere Produkt Anforderungen ....................................................................................45 6 Abgrenzung...................................................................................................................46 6.1 Betrieb ..................................................................................................................46 6.2 Features ...............................................................................................................46 6.3 Allgemeines ..........................................................................................................46 6.4 Sicherheit..............................................................................................................46 7 Dokumentation..............................................................................................................47 7.1 Bedienungsanleitung ............................................................................................47 7.2 Online Hilfe ...........................................................................................................47 7.3 Installationsanleitungen und Konfigurationen........................................................47 8 Test-Konzept.................................................................................................................48 8.1 Ziel des Testens ...................................................................................................48 8.2 Übersicht geplanter Tests .....................................................................................48 8.3 Testablauf.............................................................................................................49 8.4 Testansatz ............................................................................................................49 8.5 Messung des Test-Fortschritts..............................................................................49 9 Projektablauf .................................................................................................................51 9.1 Vorgehen..............................................................................................................51 9.2 Aufwandschätzung ...............................................................................................52 9.3 Projektplan............................................................................................................53 10 Anhang.....................................................................................................................54 10.1 Quellen .................................................................................................................54 10.2 Tabellenverzeichnis ..............................................................................................54 10.3 Abbildungsverzeichnis ..........................................................................................54

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1 Einführung 1.1 Allgemeine Beschreibung Die Reminder-Applikation ist eine Web basierte Anwendung. Der Benutzer kann mit ihr Erinnerungen konfigurieren, welche das System als Email an einen Empfänger versendet. Der Ersteller (nachfolgend als Initiator bezeichnet) und der Empfänger können die Erinnerungen verwalten. Die Reminder-Applikation soll öffentlich im Internet betrieben werden können.

1.2 Zweck des Dokuments Das Dokument ist die verbindliche Grundlage für die zu erstellende Applikation im Rahmen der Diplomarbeit. Es ist daher die Ausgangslage für Design und Implementation der Applikation.

1.3 Zielpublikum Das Dokument richtet sich an den Betreuer und den Experten dieser Diplomarbeit.

1.4 Definitionen und Abkürzungen Begriff / Abkürzung Initiator Empfänger Erstellte Erinnerung Offene Erinnerung Initiator-Account Empfänger-Account Fälligkeits-Zeitpunkt

Definition Ersteller einer Erinnerung. Empfänger einer Erinnerung. Bezeichnung für die Erinnerung, welche ein Initiator erstellt hat. Bezeichnung für die Erinnerung, welche vom Empfänger verwaltet wird. Account um Erinnerungen zu erstellen und diese zu verwalten. Account um offene Erinnerungen zu verwalten. Nach diesem Zeitpunkt versendet das System die Erinnerung.

1.5 Überblick des Dokuments Das Dokument ist wie folgt gegliedert: · Stakeholder Beschreibung · Produktübersicht · Anwendungsfälle und spezifische Anforderungen · Abgrenzungen · Anforderung an die Dokumentation · Test-Konzept · Projektablauf Die Erstellung dieses Pflichtenhefts, sowie die Realisierung geschehen im Rahmen einer Diplomarbeit. Deshalb sind spezifische Kapitel, wie der Projektablauf, ebenfalls in diesem Dokument enthalten.

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2 Stakeholder und Benutzerbeschreibungen 2.1 Stakeholder Profil Name des Stakeholdertyps

Repräsentant

Kunde

Herr S. Fischli

Betreiber

Herr S. Fischli

Internet-Benutzer

Frau B. Rotowski

Jurist

Offen (nicht Teil dieser Diplomarbeit)

Internet-Sicherheit

Offen (nicht Teil dieser Diplomarbeit)

Beschreibung und Verantwortung Definiert die zu erbringende Funktionalität der Applikation Definiert den Rahmen des Betriebs der Applikation. Gibt Inputs bezüglich der Verständlichkeit der Applikation Klärt den rechtlichen Rahmen der öffentlichen Nutzung der Applikation. Dies betreffen insbesondere: · AGBs · Datenschutz Gibt Auskunft über Sicherheitsmassnahmen gegen · Hacking · Viren

2.2 Benutzer Profil Name des Benutzertyps Initiator Empfänger Administrator Betreiber

Beschreibung und Verantwortung Erstellt eine Erinnerung Empfängt eine Erinnerung Bereinigt das System und leitet im Störungsfall Massnahmen zur Behebung ein Betreibt das System und überwacht es

2.3 Schlüssel-Stakeholder und Benutzerbedürfnisse Bedürfnis Andere Person zu bestimmter Zeit per Email erinnern

Priorit ät Hoch

Anliegen / Problem

Heutige Lösung

Erinnern an Sachverhalt

Zu gegebenem Zeitpunkt nachfragen ODER Benutzung von Tools in Office-Suite (nur möglich bei gleichen Suiten) Email an Person und später nachfragen ODER Benutzung von Tools in Office-Suite (nur möglich bei gleichen Suiten) Siehe andere Produkte

Anderen Person per Email einen Auftrag geben und später daran erinnern

Hoch

Auftrag delegieren

Plattform unabhängig Erinnerungen erstellen Sich selbst erinnern

Mittel

Im Privat-Bereich sind keine gemeinsamen OfficeSuiten vorhanden Wichtiger Termin darf nicht vergessen werden

Mittel

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Agenda ODER Nutzung von Erinnerungsmechanismen von Handy, PDAs, usw.

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Vorgeschlagene Lösung System, welches selbständig eine Erinnerung versendet Die Nachricht wird direkt als Voranzeige und später als Erinnerung versendet Erinnerung auf einem unabhängigen System erstellen, welches die Erinnerung versendet Nutzung des Emails um Erinnerung zu empfangen

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2.4 Alternativen und Konkurrenz 2.4.1 Andere Produkte ·

Microsoft Outlook Klassische Office-Suite die Mails und Erinnerungen verwalten kann. Erinnerungen werden separat von Emails geführt. o Pro: Für viele Nutzer eine Standard-Applikation. o Con: Funktioniert nur, wenn Outlook verfügbar ist.

·

www.MemoToMe.com o Pro: Erinnerung an sich selbst lassen sich hier ohne grosse Umstände erstellen o Con: Keine Erinnerungen für andere Personen

·

http://www.mailtothefuture.de Applikation zur Konfiguration von Emails, welche zu einem definierten Zeitpunkt versendet werden. o Pro: Erinnerung an beliebige Person zustellbar o Con: Anmeldung mit vielen persönlichen Angaben nötig; Nur einmaliges Versenden möglich

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3 Produktübersicht Die wesentliche Funktionalität setzt sich aus folgenden Elementen zusammen: · Die Reminder-Applikation bietet ein Web-Interface um Erinnerungen zu konfigurieren. · Die Erinnerung wird zu einem oder mehreren definierten Zeitpunkten an den Empfänger versendet (genauer an den Mail-Server) · Der Empfänger erhält die Erinnerung sobald er die Nachricht vom Mail-Server holt. · Der Empfänger kann mit einem Web-Link, welcher in der Erinnerung enthalten ist, alle offenen Erinnerungen abfragen, welche für ihn eingerichtet wurden.

Abbildung 1: Grundprinzip der Applikation

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3.1 Zusammenfassung Produktfähigkeit /-eigenschaften Erinnerung erstellen Erinnerung versenden Erstellte Erinnerungen verwalten Erstellte Erinnerung exportieren Erinnerung importieren Offene Erinnerungen anzeigen Offene Erinnerung ablehnen Offene Erinnerung aktivieren Direkt per Web-Link am System anmelden

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Stakeholder Nutzen / Gewinn Die Erinnerung kann auf einem unabhängigen System konfiguriert werden. Die Erinnerung gelangt zu gegebenem Zeitpunkt automatisch per Email zum Empfänger. Der Initiator kann die erstellten Erinnerungen nachträglich verändern und löschen. Der Initiator kann eine bereits erstellte Erinnerung per Web-Download exportieren. Der Initiator kann eine exportierte Erinnerung auf seinem PC editieren und diese per Web-Upload oder per Email in das System importieren. Der Empfänger kann alle für ihn bestimmten Erinnerungen abfragen. Der Empfänger kann eine offene Erinnerung ablehnen, so dass er nicht erinnert wird. Der Empfänger kann eine abgelehnte Erinnerung wieder aktivieren. Der Initiator und der Empfänger können sich mit einem Web-Link direkt am System anmelden, wodurch ein Login durch den Benutzer entfällt. (Der Initiator muss sich allerdings bei Erstbenutzung registrieren)

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4 Anforderungen 4.1 Konventionen 4.1.1 Namen Schreibweise [T]UC[a] [T]UC[a].[b] FR[x].[y]

Erklärung Anwendungsfall (Use Case) zum Teilsystem T Funktionale Anforderung zum Teilsystem T

NFR [x].[y]

Nicht-funktionale Anforderung

a = Zähler für Anwendungsfall b = Zähler für Unterpunkt von Anwendungsfall x = Zähler für Anforderung y = Zähler für Unterpunkt von Anforderung

Tabelle 1: Konvention für Namen von Anforderungen

4.1.2 Teilsysteme T Schreibweise I R A J

Erklärung Teilsystem Verwaltung der Erinnerungen durch den Initiator Teilsystem Verwaltung der Erinnerungen durch den Empfänger Teilsystem Verwaltung des Initiator-Account Teilsystem Versenden der Erinnerung

Tabelle 2: Liste von Teilsystemen

4.1.3 Anforderungs- Typen Schreibweise Produkt UI Authentifizierung

Erklärung Alle funktionalen Anforderungen an das Produkt. Alle Anforderungen an die Bedienoberfläche. Alle Anforderungen an die Authentifizierung

Tabelle 3: Konvention für Anforderungs-Typen

4.1.4 Version V Schreibweise 1.0

Erklärung Erstellung

Tabelle 4: Versionen von Anforderungen

4.1.5 Releases R Schreibweise 1 2 3 4

Erklärung Musskriterium damit die Grundfunktionalität der ReminderApplikation erreicht werden kann. Erste Ausbaustufe, welche nützliche Anwendungsfälle implementiert. Zweite Ausbaustufe, welche die Bedienung der Applikation verbessert. Dritte Ausbaustufe, welche die Transparenz der Applikation erhöht.

Tabelle 5: Beschreibung der Releases

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Im Rahmen der Diplomarbeit muss Release 1 und 2 erstellt werden. Release 3 ist zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments ebenfalls eingeplant, ist aber optional und hängt vom Verlauf der Diplomarbeit ab. Alle Ausbaustufen müssen im Design mitberücksichtigt werden.

4.2 Dynamisches Modell

Abbildung 2: Paket-Diagramm der Reminder-Applikation

4.2.1 Akteure Name Nicht registrierter Benutzer Initiator Empfänger Zeitgeber

Beschreibung Der Benutzer, welcher die Start-Seite der Applikation geöffnet hat und nicht registriert ist. Der Initiator ist ein beim System registrierter Benutzer, welcher Erinnerungen erstellt. Der Empfänger ist ein Benutzer, welcher eine Erinnerung erhält. Der Zeitgeber veranlasst das System fällige Erinnerungen zu versenden.

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4.2.2 Anwendungsfälle „Verwaltung der Erinnerung durch den Initiator“

Abbildung 3: Anwendungsfall-Diagramm „Verwaltung der Erinnerung durch den Initiator“

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IUC01: Erinnerung erstellen Beschreibung: Ein angemeldeter Initiator erstellt eine Erinnerung. Priorität: 1 Aktoren: Initiator Vorbedingungen: 1. Der Initiator ist am System angemeldet Ereignisablauf:

Abbildung 4: Aktivitätsdiagramm "Neue Erinnerung erstellen"

Nachbedingung: 1. Eine Erinnerung ist erstellt ID Einzelheiten IUC01.1 Für die Konfiguration einer Erinnerung muss der Benutzer FR1 folgende Informationen eingeben · Email-Adressen der Empfänger · Betreff · Erinnerungstext (Optional) · Zeitpunkte der Fälligkeit · Voranzeige an Empfänger erwünscht (ja/nein); Default nein IUC01.1 Das System muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten eine FR2 oder mehrere Empfänger Mail-Adressen einzugeben IUC01.1 Im Fehlerfall muss das System eine Fehlermeldung FR3 ausgeben, welche den Fehler beschreibt. IUC01.1 Das System muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten FR4 einen absoluten Fälligkeits-Zeitpunkt einzugeben.

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Typ Produkt

V R 1.0 1

Produkt

1.0 1

Produkt

1.0 1

Produkt

1.0 1

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ID Einzelheiten IUC01.1 Das System muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten FR5 einen relativen Fälligkeits-Zeitpunkt einzugeben. Folgende Möglichkeiten sind vorzusehen: a) X Minuten vor ODER nach einem Zeitpunkt b) X Stunden vor ODER nach einem Zeitpunkt c) X Tage vor ODER nach einem Zeitpunkt d) X Wochen vor ODER nach einem Zeitpunkt e) X Monate vor ODER nach einem Zeitpunkt IUC01.1 Das System muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten FR6 mehrere Zeitpunkte (absolute oder relative) anzugeben. IUC01.1 Das System muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten FR7 einen Fälligkeits-Zeitpunkt und eine dazugehörige periodische Wiederholung anzugeben. Folgende Möglichkeiten für die periodische Wiederholung sind vorzusehen: a) X Erinnerungen mit Periode Y Minuten b) X Erinnerungen mit Periode Y Stunden c) X Erinnerungen mit Periode Y Tage d) X Erinnerungen mit Periode Y Wochen e) X Erinnerungen mit Periode Y Monate f) X Erinnerungen mit Periode Y Jahre

Typ Produkt

V R 1.0 1

Produkt

1.0 1

Produkt

1.0 1

Produkt

1.0 1

Produkt

1.0 3

X steht für die Anzahl der Erinnerungen. X kann Wert von 0 bis zu einer maximalen Anzahl annehmen. Alternativ kann statt der Anzahl der Erinnerungen eine Erinnerung „bis auf Widerruf“ konfiguriert werden. Y steht für die Länge der Periode IUC01.1 Das System muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten FR8 einen Zeitpunkt wieder zu löschen. IUC01.1 Das System muss die aktuelle Uhrzeit (MEZ) einblenden FR9

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IUC02: Erstellte Erinnerung ändern Beschreibung: Ein angemeldeter Initiator ändert eine von ihm zuvor erstellte Erinnerung. Priorität: 2 Aktoren: Initiator Vorbedingungen: 1. Der Initiator ist am System angemeldet Ereignisablauf: · Include (Erstellte Erinnerung abfragen) · Der Initiator wählt für eine bestimmte Erinnerung „Erinnerung ändern“ · Das System präsentiert die Erinnerung · Der Initiator verändert die Erinnerung · Include (Erstellte Erinnerung verarbeiten) Nachbedingung: 1. Die Erinnerung ist verändert. ID IUC02.1 FR1 IUC02.1 FR1

Einzelheiten Das System muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten einzelne von ihm erstellte Erinnerungen zu ändern. Das System muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten alle Angaben zur Erinnerung zu verändern.

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Typ Produkt

V 1.0

R 2

Produkt

1.0

2

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IUC03: Erstellte Erinnerung löschen Beschreibung: Ein angemeldeter Initiator löscht eine von ihm zuvor erstellte Erinnerung. Priorität: 1 Aktoren: Initiator Vorbedingungen: 1. Der Initiator ist am System angemeldet Ereignisablauf: · Include (Erstellte Erinnerung abfragen) · Der Initiator wählt für eine bestimmte Erinnerung „Erinnerung löschen“ · Das System präsentiert die Erinnerung · Der Initiator kann jetzt den Löschvorgang bestätigen · Das System markiert die Erinnerung als „gelöscht“ Nachbedingung: 1. Die Erinnerung ist als „gelöscht“ markiert

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IUC04: Erinnerung verarbeiten Beschreibung: Das System überprüft eine Erinnerung, archiviert sie und versendet ein Bestätigungsmail und evtl. eine Voranzeige. Priorität: 1 Aktoren: Initiator Vorbedingungen: 1. Erinnerung wurde neu erstellt, importiert oder verändert Ereignisablauf:

Abbildung 5: Aktivitätsdiagramm "Erinnerung verarbeiten"

Nachbedingung: 1. Eine Erinnerung wurde archiviert 2. Ein Bestätigungsmail wurde versendet 3. Falls gewünscht wurde ein Voranzeigemail versendet

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ID Einzelheiten IUC04.1 Das System muss die Erinnerung auf Vollständigkeit prüfen. FR1 Vollständigkeit bedeutet, dass alle nicht optionalen Felder einen Text, bzw. einen Zeitpunkt enthalten. IUC04.1 Das System muss die Syntax Email-Adresse der Empfänger FR2 basierend auf RFC 2822 prüfen. IUC04.1 Das System muss die Syntax aller Fälligkeits-Zeitpunkte FR3 überprüfen. Folgende sind zu berücksichtigen: · [hh]:[mm] [dd].[mm].[yyyy] · [hh]:[mm] [dd].[mm].[yy] · [dd].[mm].[yy] -> Uhrzeit wird auf 8:00 gesetzt. · Einstellige Felder sind zulässig. IUC04.1 Das System muss die Plausibilität aller FälligkeitsFR4 Zeitpunkte überprüfen. Folgende Aspekte sind zu berücksichtigen: · Alle noch „offenen“ Fälligkeits-Zeitpunkte dürfen nicht mehr als 5 Minuten in der Vergangenheit liegen · Das 1. Fälligkeitsdatum darf nicht weiter als 2 Jahre in der Zukunft liegen.

Typ Produkt

V R 1.0 1

Produkt

1.0 1

Produkt

1.0 1

Produkt

1.0 1

ID IUC04.2 FR1 IUC04.2 FR2

Typ Produkt

V R 1.0 1

Produkt

1.0 2

Einzelheiten Das Bestätigungsmail muss an den Initiator der Erinnerung versendet werden. Das Bestätigungsmail enthält folgende Angaben zur Erinnerung: 1. Email-Adressen der Empfänger 2. Betreff und Erinnerungstext 3. Fälligkeits-Zeitpunkte und Status der Zeitpunkte 4. Status der Erinnerung IUC04.3 Das Bestätigungsmail enthält einen Web-Link mit dem der FR3 Benutzer direkt auf seine erstellten Erinnerungen zugreifen kann. IUC04.3 Das Bestätigungsmail enthält einen Text zur Erläuterung FR4 des Mails. Unter anderem muss darin erwähnt sein, dass auf dieses Email nicht geantwortet werden soll.

Typ Produkt

V R 1.0 1

Produkt

1.0 1

Produkt

1.0 3

Produkt

1.0 1

ID Einzelheiten IUC04.4 Das Voranzeigemail muss an den Empfänger der FR1 Erinnerung versendet werden.

Typ Produkt

V R 1.0 2

Einzelheiten Falls die Mailadresse eines Empfängers unbekannt ist muss das System einen neuen Empfänger-Account anlegen. Falls ein Empfänger den Erinnerungs-Service deaktiviert hat ODER vom diesem Initiator keine Erinnerung empfangen will muss das System eine Fehlermeldung anzeigen.

ID IUC04.3 FR1 IUC04.3 FR2

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ID Einzelheiten IUC04.4 Das Voranzeigemail enthält folgende Angaben zur FR2 Erinnerung: 1. Name, Vorname, Rolle und E-Mail des Initiators (falls vorhanden) 2. Betreff und Erinnerungstext der Erinnerung 3. Fälligkeits-Zeitpunkte und Status der Zeitpunkte IUC04.4 Das Voranzeigemail enthält einen Web-Link mit dem der FR3 Benutzer direkt auf seine offenen Erinnerungen zugreifen kann. IUC04.4 Das Voranzeigemail enthält einen Text zur Erläuterung des FR4 Mails. Unter anderem muss darin erwähnt sein, dass auf dieses Email nicht geantwortet werden soll.

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Typ Produkt

V R 1.0 2

Produkt

1.0 2

Produkt

1.0 2

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IUC05: Erstellte Erinnerungen abfragen Beschreibung: Ein angemeldeter Initiator fragt die erstellten Erinnerungen ab. Priorität: 1 Aktoren: Initiator Vorbedingungen: 1. Der Initiator ist am System angemeldet Ereignisablauf: · Der Initiator wählt „Erstellte Erinnerungen anzeigen“ · Das System präsentiert eine Liste aller von diesem Benutzer erstellten Erinnerungen Nachbedingung: 1. Die erstellten Erinnerungen sind dargestellt. ID Einzelheiten IUC05.1 Das System muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten alle FR1 erstellten Erinnerungen anzuzeigen, welche nicht gelöscht sind. IUC05.1 Das System muss die Erinnerungen als Liste darstellen. FR2 Folgende Information muss dargestellt werden: 1. Status der Erinnerung 2. Nächstes Fälligkeitsdatum (Nach dieser Spalte ist die Liste sortiert) 3. Email-Adressen der Empfänger (Falls zu lang wird dieses Feld gekürzt) 4. Betreff (Falls zu lang wird dieses Feld gekürzt) IUC05.1 Das System muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten FR3 auch Erinnerungen anzuzeigen, welche gelöscht wurden. IUC05.1 Das System muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten eine FR4 Erinnerung im Detail zu betrachten. IUC05.1 Das System muss die Erinnerung, welche als nächstes fällig FR5 ist zu oberst anzeigen. IUC05.1 Das System muss die Erinnerungen, welche mehrere FR6 „offene“ Fälligkeits-Zeitpunkte haben visuell markieren.

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Typ Produkt

V R 1.0 1

Produkt

1.0 1

Produkt

1.0 3

Produkt

1.0 1

UI

1.0 1

UI

1.0 1

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IUC06: Erstellte Erinnerung exportieren Beschreibung: Ein angemeldeter Initiator exportiert eine von ihm zuvor erstellte Erinnerung. Priorität: 2 Aktoren: Initiator Vorbedingungen: 1. Der Initiator ist am System angemeldet Ereignisablauf: · Include (Erstellte Erinnerungen abfragen) · Der Initiator wählt für eine bestimmte Erinnerung „Erinnerung exportieren“ aus · Das System startet den Web-Download · Der Initiator wählt den Speicherort aus · Das System führt den Web-Download durch Nachbedingung: 1. Eine Erinnerung wurde exportiert ID IUC06.1 FR1 IUC06.1 FR2

Einzelheiten Das System muss die zu exportierende Erinnerung im XMLFormat in einer Datei speichern. Folgende Elemente müssen in der XML- Datei vorhanden sein und je nach Element eine Anzahl von Werten enthalten: 1. E-Mail Adresse des Empfänger (1-*) 2. Betreff (1) 3. Erinnerungstext (1) 4. Zeitpunkt (1-*) 5. Voranzeige an Empfänger erwünscht (ja/nein)

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Typ Produkt

V R 1.0 2

Produkt

1.0 2

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IUC07: Erinnerung importieren Beschreibung: Ein angemeldeter Initiator importiert eine Erinnerung per Web-Upload. Priorität: 2 Aktoren: Initiator Vorbedingungen: 1. Der Initiator ist am System angemeldet Ereignisablauf: · Der Initiator wählt „Erinnerung importieren“ aus · Das System präsentiert das Formular „Erinnerung importieren“ · Der Initiator wählt die Datei aus · Der Initiator bestätigt die Auswahl · Das System transferiert die Datei per Web-Upload · Das System überprüft die Datei · Das System präsentiert die Erinnerung · Der Initiator bestätigt die Erinnerung · Include (Erstellte Erinnerung verarbeiten) Nachbedingung: 1. Eine neue Erinnerung ist erstellt ID IUC07.1 FR1 IUC07.1 FR2

Einzelheiten Im Fall eines Fehlers beim Importieren muss das System dem Benutzer eine Fehlermeldung ausgeben. Das System muss die Syntax der importierten Datei überprüfen.

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Typ Produkt

V R 1.0 2

Produkt

1.0 2

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IUC08: Erinnerung per Mail importieren Beschreibung: Ein bereits registrierter Initiator sendet per Email eine Erinnerung als Dateianhang an das System. Priorität: 3 Aktoren: Initiator Vorbedingungen: 1. Der Initiator hat ein Initiator-Account im System Ereignisablauf: · Der Initiator sendet ein Email mit angehängter Erinnerung an das System · Das System kontrolliert anhand der Email-Adresse den Initiator-Account · Das System überprüft die Datei · Include (Erstellte Erinnerung verarbeiten) Nachbedingung: 1. Eine neue Erinnerung ist erstellt ID Einzelheiten IUC08.1 Falls ein Fehler beim Importieren auftritt muss das System FR1 dem Initiator ein Email zusenden, welches den Fehler beschreibt. IUC08.1 Das System muss anhand der Email-Adresse überprüfen, FR2 ob ein Initiator-Account für diese Adresse existiert. IUC08.1 Das System muss die Syntax der Datei überprüfen. FR3 IUC08.1 Falls der Import aufgrund der Syntax-Prüfung der Datei FR3.1 fehlgeschlagen ist muss das System eine Vorlage an den Initiator versende

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Typ Produkt

V R 1.0 3

Produkt

1.0 3

Produkt

1.0 3

Produkt

1.0 3

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4.2.3 Anwendungsfälle von „Verwaltung des Initiator-Account“

Abbildung 6: Anwendungsfall-Diagramm “Verwaltung Initiator Account“

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AUC01: Neuen Account erstellen Beschreibung: Ein nicht registrierter Benutzer erstellt einen neuen Initiator-Account. Priorität: 1 Aktoren: Nicht registrierter Benutzer Vorbedingungen: 1. Der Initiator hat die Startseite der Reminder-Applikation geöffnet Ereignisablauf:

Abbildung 7: Aktivitätsdiagramm "Neuen Account erstellen"

Nachbedingung: 1. Ein neuer Initiator-Account wurde erstellt. ID Einzelheiten AUC01.1 Für die Erstellung eines Initiator-Account muss der FR1 Benutzer folgende Informationen eingeben: 1. Email-Adresse 2. Passwort 3. Vorname (optional) 4. Nachname (optional) 5. Rolle / Funktion (optional) (z.B. Sekretariat) AUC01.1 Das Passwort muss mindestens 4 alphanumerische FR1.1 Zeichen enthalten. Pflichtenheft Diplomarbeit_1_1.doc

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Typ V Authenti- 1.0 fizierung

R 1

Authenti- 1.0 fizierung

1

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ID AUC01.1 FR1.2 AUC01.1 FR2

Einzelheiten Das System muss die Syntax der Email-Adresse des Empfängers basierend auf RFC 2822 prüfen. Nach der Bestätigung durch den Benutzer muss das System die Eingaben auf Vollständigkeit überprüfen. D.h. dass alle nicht optionalen Felder einen Text enthalten müssen. AUC01.1 Das System muss sicherstellen, dass kein Initiator-Account FR3 mit dieser Email-Adresse bereits existiert. AUC01.1 Falls der Benutzer den Web-Link des Verifikationsmails FR4 öffnet muss das System den Initiator-Account aktivieren. AUC01.1 Falls ein temporärer Initiator-Account nicht während 24h FR5 aktiviert wird, muss das System diesen Initiator-Account löschen.

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Typ Produkt

V 1.0

R 1

Produkt

1.0

1

Produkt

1.0

1

Authenti- 1.0 fizierung Produkt 1.0

1 1

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AUC02: Am System anmelden Beschreibung: Ein Initiator meldet sich am System an. Priorität: 1 Aktoren: Initiator Vorbedingungen: 1. Der Initiator hat die Startseite der Reminder-Applikation geöffnet Ereignisablauf: · Der Initiator gibt die Anmelde -Daten ein · Das System prüft die Eingaben · Das System präsentiert die Verwaltungsseite dieses Initiator-Account Nachbedingung: 1. Der Initiator ist am System angemeldet ID Einzelheiten AUC02.1 Für die Anmeldung muss der Benutzer die Email-Adresse FR1 UND Passwort eingeben, welche er zur Registrierung des Initiator-Account verwendet hat.

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Typ V R Authenti- 1.0 1 fizierung

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AUC03: Account Passwort zurücksetzen Beschreibung: Ein Initiator setzt das Passwort seines Initiator-Account zurück (da er es z.B. vergessen hat). Priorität: 2 Aktoren: Initiator Vorbedingungen: 1. Der Initiator hat die Startseite der Reminder-Applikation geöffnet Ereignisablauf:

Abbildung 8: Aktivitätsdiagramm "Passwort zurücksetzen"

Nachbedingung: 1. Das Passwort ist zurückgesetzt 2. Der Initiator hat die Anmelde-Daten per Email erhalten ID Einzelheiten AUC03.1 Nach der Bestätigung durch den Benutzer muss das FR1 System anhand der Email-Adresse überprüfen ob dieser Initiator-Account existiert. AUC03.1 Falls der Initiator-Account existiert muss das System das FR2 Passwort auf eine zufällige Folge von 6 alphanumerischen Zeichen setzen. AUC03.1 Das System muss dem Benutzer das zurückgesetzte FR3 Passwort per Email zu senden. Pflichtenheft Diplomarbeit_1_1.doc

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Typ V R Authenti- 1.0 2 fizierung Produkt

1.0 2

Produkt

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AUC04: Account Daten ändern Beschreibung: Ein angemeldeter Initiator ändert Daten seines Account. Priorität: 3 Aktoren: Initiator Vorbedingungen: 1. Der Initiator ist am System angemeldet Ereignisablauf: · Der Initiator wählt „Account Daten ändern“ aus · Das System präsentiert die Daten des Initiator-Account · Der Initiator ändert die Angaben · Das System prüft die Eingaben · Das System speichert die Änderungen Nachbedingung: 1. Die Initiator-Account- Daten sind verändert ID AUC04.1 FR1 AUC04.1 FR2

Einzelheiten Das System muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten alle Angaben ausser der Email-Adresse zu verändern. Das System muss die Änderungen gemäss „AUC01: Neuer Account erstellen“ überprüfen.

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Typ Produkt

V R 1.0 3

Produkt

1.0 3

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AUC05: Mit Web-Link am System anmelden Beschreibung: Ein Initiator meldet sich durch Benutzung des Web-Link am System an. Priorität: 3 Aktoren: Initiator Vorbedingungen: 1. Der Initiator hat ein Bestätigungsmail erhalten (von einer zuvor erstellten Erinnerung) Ereignisablauf: · Der Initiator öffnet den Web-Link des Bestätigungsmails · Das System prüft die Angaben im Web-Link · Das System präsentiert die Verwaltungsseite dieses Initiator-Account Nachbedingung: 1. Der Initiator ist am System angemeldet

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4.2.4 Anwendungsfälle „Verwaltung der Erinnerungen durch den Empfänger“

Abbildung 9: Anwendungsfall-Diagramm „Verwaltung der Erinnerungen durch den Empfänger“

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RUC01: Offene Erinnerungen abfragen Beschreibung: Ein angemeldeter Empfänger fragt die noch offenen Erinnerungen ab. Priorität: 1 Aktoren: Empfänger Vorbedingungen: 1. Der Empfänger ist am System angemeldet Ereignisablauf: · Der Empfänger wählt „Offene Erinnerungen anzeigen“ aus · Das System präsentiert eine Liste aller Erinnerungen (offne und abgelehnte) Nachbedingung: 1. Alle noch offenen Erinnerungen sind angezeigt ID Einzelheiten RUC01.1 Das System muss die Erinnerungen als Liste anzeigen FR1 (offene und abgelehnte Erinnerungen zusammen). Folgende Informationen müssen auf einen Blick erkennbar sein: 1. Status der Erinnerung 2. Nächstes Fälligkeitsdatum (Nach dieser Spalte ist die Liste sortiert) 3. Email-Adresse, Vorname, Name und Rolle des Initiators (falls vorhanden) 4. Betreff (Falls zu lang wird dieses Feld gekürzt) RUC01.1 Das System muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten die FR2 Details einer Erinnerung anzuzeigen. RUC01.1 Das System muss die Erinnerungen, welche als nächstes FR3 fällig ist zu oberst anzeigen. RUC01.1 Das System muss die abgelehnten Erinnerungen visuell FR4 markieren. RUC01.1 Das System muss bereits „abgeschlossene“ Erinnerungen FR5 (solche deren Fälligkeitsdatum in der Vergangenheit liegen) nicht mehr anzeigen. RUC01.1 Das System muss Erinnerungen mit mehreren „offenen“ FR6 Fälligkeits-Zeitpunkten visuell markieren.

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Typ Produkt

V R 1.0 1

Produkt

1.0 1

UI

1.0 1

UI

1.0 1

Produkt

1.0 1

UI

1.0 1

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RUC02: Erinnerung ablehnen Beschreibung: Ein angemeldeter Empfänger lehnt eine Erinnerung ab. Priorität: 2 Aktoren: Empfänger Vorbedingungen: 1. Der Empfänger ist am System angemeldet Ereignisablauf: · Include (Offene Erinnerungen abfragen) · Der Benutzer lehnt Erinnerungen ab · Das System aktualisiert die Erinnerungen · Include (Initiator informieren) Nachbedingung: 1. Erinnerung(en) sind storniert ID RUC02.1 FR1 RUC02.1 FR2

Einzelheiten Das System muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten eine einzelne Erinnerung abzulehnen. Das System muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten die Erinnerungen von einem Initiator abzulehnen (inklusive der noch nicht erstellten Erinnerungen von diesem Initiator) RUC02.1 Das System muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten alle FR3 Erinnerungen abzulehnen (inklusive der noch nicht erstellten Erinnerungen)

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Typ Produkt

V R 1.0 3

Produkt

1.0 4

Produkt

1.0 2

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RUC03: Erinnerung aktivieren Beschreibung: Ein angemeldeter Empfänger aktiviert eine zuvor stornierte Erinnerung. Priorität: 2 Aktoren: Empfänger Vorbedingungen: 1. Der Empfänger ist am System angemeldet Ereignisablauf: · Include (Offene Erinnerungen abfragen) · Der Benutzer aktiviert Erinnerungen · Das System aktualisiert die Erinnerungen · Include (Initiator informieren) Nachbedingung: 1. Erinnerung(en) sind aktiviert ID RUC03.1 FR1 RUC03.1 FR2

Einzelheiten Das System muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten eine einzelne Erinnerung wieder zu aktivieren. Das System muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten die Erinnerungen von einem Initiator wieder zu aktivieren (inklusive der noch nicht erstellten Erinnerungen von diesem Initiator) RUC03.1 Das System muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten alle FR3 Erinnerungen wieder zu aktivieren (inklusive der noch nicht erstellten Erinnerungen)

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Typ Produkt

V R 1.0 3

Produkt

1.0 4

Produkt

1.0 2

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RUC04: Weiterleitung nicht auslieferbaren Erinnerungen Beschreibung: Das System leitet die Antwort auf nicht auslieferbare Erinnerungen an den Initiator weiter. Kontext: Die Reminder-Applikation versendet die Erinnerungen mit der Email-Adresse der Applikation (z.B. [email protected]). Wird diese Erinnerung beantwortet, erhält die Reminder-Applikation ein Email. Dieser Umstand wird mit diesem Anwendungsfall behandelt. Folgende Fälle sind denkbar, wo das Erinnerungsmail beantwortet wird: · „Out of Office Reply“ von Empfänger · Email-Adresse des Initiators existiert nicht (z.B. Tippfehler) wodurch das MailSystem eine Fehlermeldung erzeugt. · Allgemeines Problem mit dem Versenden der Erinnerung wodurch das Mail-System eine Fehlermeldung erzeugt. · Empfänger antwortet versehentlich direkt auf die Erinnerung. Priorität: 3 Aktoren: Empfänger, Mail-System Vorbedingungen: 1. Das System hat ein Mail versendet Ereignisablauf: · Der Empfänger oder das Mail-System beantwortet das Mail direkt. · Das System durchsucht das Mail nach den Angaben des Initiators · Das System leitet dieses Mail dem Initiator weiter Nachbedingung: 1. Das Mail wurde dem Initiator weitergeleitet ID Einzelheiten RUC04.1 Das System muss jede Weiterleitung protokollieren mit FR1 Zeitpunkt, Empfänger, Initiator und betroffene Erinnerung.

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Typ Produkt

V 1.0

R 3

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RUC05: Mit Web-Link am System anmelden Beschreibung: Ein Empfänger meldet sich durch Öffnen des Web-Link am System an. Priorität: 1 Aktoren: Empfänger Vorbedingungen: 1. Der Empfänger hat ein Erinnerungsmail erhalten Ereignisablauf: · Der Empfänger öffnet den Web-Link (im Erinnerungsmail enthalten) · Das System prüft die Angaben im Web-Link · Das System präsentiert die Verwaltungsseite dieses Empfänger-Account Nachbedingung: 1. Der Empfänger ist am System angemeldet

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RUC06: Initiator informieren Beschreibung: Der Initiator wird informiert, falls der Empfänger eine Erinnerung ablehnt oder wieder aktiviert. Priorität: 4 Aktoren: Empfänger Vorbedingungen: 1. Der Empfänger hat eine Erinnerung abgelehnt oder wieder aktiviert Ereignisablauf: · Das System prüft alle von der Änderung betroffenen Erinnerungen · Das System versendet ein Informationsmail an die Initiatoren der betroffenen Erinnerungen Nachbedingung: 1. Der Initiator wurde über die Änderung informiert ID Einzelheiten RUC06.1 Das Informationsmail muss pro Erinnerung folgende FR1 Angaben enthalten: · Status der Erinnerung · Email-Adresse des Empfängers · Betreff · Zeitpunkte und Status der Zeitpunkte RUC06.1 Das System muss nur ein Email pro Änderung an den FR2 Initiator versenden, auch wenn mehrer Erinnerungen betroffen sind.

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Typ Produkt

V R 1.0 4

Produkt

1.0 4

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4.2.5 Anwendungsfälle „Versenden der Erinnerung“

Abbildung 10: Anwendungsfall-Diagramm „Versenden der Erinnerung“

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JUC01: Erinnerung versenden Beschreibung: Der Zeitgeber (SystemEvent) versendet alle fälligen Erinnerungen. Priorität: 1 Aktoren: Zeitgeber Vorbedingungen: 1. Es sind Erinnerungen im System gespeichert Ereignisablauf: · Zeitgeber aktiviert das System · Das System durchsucht alle Erinnerungen nach fälligen Erinnerungen, welche noch nicht versendet wurden. · Das System erstellt die Erinnerungsmails · Das System versendet die Erinnerungsmails · Das System markiert den Fälligkeits-Zeitpunkt als „erinnert“ · Das System markiert die Erinnerung als „abgeschlossen“, falls keine „offenen“ Zeitpunkte mehr vorhanden sind. Nachbedingung: 1. Alle fälligen Erinnerungen wurden versendet und der Zeitpunkt als „erinnert“ markiert ID JUC01.1 FR1

JUC01.1 FR2 JUC01.1 FR3 JUC01.1 FR4 JUC01.1 FR5

Einzelheiten Das Erinnerungsmail muss folgende Elemente enthalten: · Email-Adresse des Initiators · Name, Vorname und Rolle des Initiators (sofern vorhanden) · Betreff der Erinnerung · Erinnerungsmitteilung · Fälligkeits-Zeitpunkt · Nächste Fälligkeits-Zeitpunkte (falls vorhanden) Das Erinnerungsmail enthält einen Web-Link mit dem der Benutzer direkt auf seine offenen Erinnerungen zugreifen kann. Das Erinnerungsmail enthält einen Text zur Erläuterung des Mails. Unter anderem muss darin erwähnt sein, dass auf dieses Email nicht geantwortet werden soll. Das System muss das Versenden einer Erinnerung protokollieren. Das System muss jedes Mal wenn die Erinnerungen durchsucht werden einen Protokolleintrag erstellen.

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Typ Produkt

V R 1.0 1

Produkt

1.0 1

Produkt

1.0 1

Produkt

1.0 1

Produkt

1.0 1

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4.3 Weitere Funktionale Anforderungen ID FR 1

Einzelheiten Das System muss einer Erinnerung einen Status zuweisen.

Typ Produkt

V 1.0

R 1

FR 2

Das System muss für jeden Fälligkeits-Zeitpunkt einen Status führen: · „offen“ · „erinnert“ (sobald Erinnerungsmail versendet) Für den Web-Link, welcher dem Initiator und dem Empfänger ein direktes anmelden am System ermöglicht, muss das System eine ID generieren, welche keine Rückschlüsse auf den Benutzer zulässt.

Produkt

1.0

1

Authentifizierung

1.0

2

FR3

Mögliche Lösung: Global Unique Identifier mit BASE64 Encoded (22 Zeichen)

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4.4 Nichtfunktionale Anforderungen ID NFR1

Einzelheiten Das Web-Interface muss so angelegt sein, dass eine Anpassung des Designs und allgemeiner Texte mit einem Texteditor möglich ist. NFR1.1 Die Emails, welche vom System zum Benutzer versendet werden, müssen auf Vorlagen basieren, welche mit einem Texteditor angepasst werden können. NFR2 Die Konzeption der Applikation muss ein mehrsprachiges Benutzerinterface zulassen. NFR2.1 Die Benutzerschnittstelle muss englisch sein NFR3 Das System muss sicherstellen, dass die Eingaben von einem tatsächlichen Benutzer getätigt wurden. Im Speziellen bei „Account neu erstellen“ und bei „Erinnerung erstellen“.

NFR4 NFR5 NFR6 NFR7 NFR8 NFR9

Möglicher Lösungsvorschlag: Verwendung von Captcha Grafiken (Verzehrte Buchstaben und Zahlen), welche vom Benutzer interpretiert werden müssen. Eine Erinnerung muss spätestens 10 Minuten nach Ablauf der Fälligkeit versendet worden sein, sofern das System ordnungsgemäss funktioniert. Ein Initiator / Empfänger kann nur einmal am System angemeldet sein. Die numerische Grenzwert-Prüfung von Feldern der Benutzer-Schnittstellen muss konfigurierbar sein. Es müssen 100 Benutzer gleichzeitig das System benützen können. Das System muss die interne Uhrzeit mit der aktuell gültigen Uhrzeit synchronisieren Das System muss zu 80% verfügbar sein.

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Typ UI

V 1.0

R 1

UI

1.0

1

UI

1.0

1

UI 1.0 Authenti- 1.0 fizierung

1 4

Produkt

1.0

1

Produkt

1.0

1

Produkt

1.0

1

Produkt

1.0

1

Produkt

1.0

4

Produkt

1.0

1

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4.4.1 HMI- Spezifikation Für die Spezifikation des Web-Interfaces (HMI) sind nur die einzelnen Bildschirme als Zustände eines UML- Zustandsdiagramms dargestellt. · Auf den Pfeilen stehen die Ereignisse, welche für den Übergang verantwortlich sind. · Auf den Pfeilen, aber in eckigen Klammern, sind die Voraussetzungen für einen Übergang festgehalten Zur Navigation zwischen den Bildschirmen ist folgendes festzuhalten: · Zur Wahrung der Übersicht wurden nicht alle Übergänge, welche zurück auf den jeweiligen Hauptbildschirm (gelb) führen dargestellt. · Wie bei Internet-Browsern üblich ist ein „Zurück“ jederzeit möglich. Die Darstellung der einzelnen Seiten ist nicht spezifiziert. Inhaltlich leiten sie sich aber aus den Anforderungen ab.

Initiator Schnittstelle Zwei Zugänge zur Applikation sind möglich: · Am System anmelden (Login) · Mittels Direkt-link zur Verwaltungs-Seite

Abbildung 11: Zustandsdiagramm „Navigation der Web-Seite für die Verwaltung von Erinnerungen des Initiator“

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Login Die Anmeldung an das System geschieht auf der Start-Seite der Applikation, wenn die Domain aufgerufen wird. Folgend Möglichkeiten sind vorhanden: · Am System anmelden · Neuer Account erstellen · Passwort eines bestehenden Account zurücksetzen Auf die Gestaltung der Start-Seite ist viel Wert zu legen, da sie die „Visiten-Karte“ der Applikation ist.

Abbildung 12: Zustandsdiagramm "Login"

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Erstellte Erinnerung verwalten Sobald der Initiator am System angemeldet ist erscheint die Verwaltungsseite. Hier kann er aus folgenden Aktionen auswählen: · Erinnerung erstellen · Erinnerung löschen / ändern · Erinnerung exportieren / importieren · Account-Daten ändern

Abbildung 13: Zustandsdiagramm "Erstellte Erinnerungen verwalten"

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Empfänger Schnittstelle Der Empfänger erhält bei jedem Mail von der Reminder-Applikation ein direkter Link auf seinen Account. Hier kann er folgende Aktionen durchführen: · Erinnerung anzeigen · Erinnerung ablehnen / aktivieren

Abbildung 14: Zustandsdiagramm „Navigation der Web-Seite für die Verwaltung von Erinnerungen des Empfängers“

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5 Weitere Produkt Anforderungen 5.1.1 Systemanforderungen Host-System Produkte 1. 2. 3. 4.

Applikationsserver Tomcat (Version 6) Datenbanksystem MySQL (Version 5) Java RE 6.0 Java Mail

Zugang / Rechte 1. Zugriff zu E-Mail Provider für das Empfangen und Versenden von Emails durch das System 2. Betrieb eines Web-Server mit Internet Zugang

Web-Client 1. Unterstützt FireFox 3.0, Internet Explorer 7.0

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6 Abgrenzung Die in den nachfolgenden Unterkapiteln erwähnten Elemente sind nicht Teil dieser Diplomarbeit.

6.1 Betrieb 1. 2. 3. 4.

Der Betrieb der Applikation Überwachung des korrekten Betriebs Infrastruktur für den Betrieb organisieren und initialisieren Einführen der Applikation in den Betrieb

6.2 Features 1. 2. 3. 4. 5.

Unterstützung mehrere Zeitzonen -> Alle Zeitpunkte beziehen sich auf MEZ. Die Synchronisation der Uhrzeit des Host-System Administration über Web-Interface Erstellung eines Administrationstools Unterstützung von Mobilen-Geräten zur Anzeige der Web-Seite

6.3 Allgemeines 1. Verfassen der AGBs 2. Verfassen der Datenschutzbestimmungen

6.4 Sicherheit · ·

Zugriffssicherheit des Servers, z.B. Firewall Schutz gegen Viren, da die Applikation Upload erlaubt und Emails erhalten kann.

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7 Dokumentation 7.1 Bedienungsanleitung Das Ziel dieser Applikation ist eine intuitive Bedienbarkeit. Mögliche Fragen müssen mit einer Online-Hilfe geklärt werden können. Eine Bedienungsanleitung ist daher nicht vorgesehen.

7.2 Online Hilfe Für ausgewählte Eingabemasken soll eine Online Hilfe verfügbar sein. Diese sind: · Anmelden am System · Neuer Account erstellen / ändern · Erinnerung erstellen / ändern · Erinnerung importieren / exportieren · Erinnerungen abfragen

7.3 Installationsanleitungen und Konfigurationen Folgende Dokumente sind vorgesehen · Kurzanleitung zur Installation des Web-Servers · Kurzanleitung zur Benutzung der Konfigurations-Dateien · Kurzanleitung für gängige Administrationsaufgaben

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8 Test-Konzept 8.1 Ziel des Testens · ·

So viele Fehler wie möglich zu finden Verifikation der Anforderungen

8.2 Übersicht geplanter Tests 8.2.1 Berücksichtigte Tests Objekt Produkt Schnittstellen · Benutzerschnittstelle ·

Datenbanktransaktionen

· ·

Email versenden Benutzereingaben prüfen

Design · Kapselung der Funktionalität

Testmethode nach Phase Design Entwicklung

Test

UsabilityWalkthrough Unit-Test Integrationstest Unit-Test Unit-Test

Review

Verwaltung der Erinnerungen durch den Initiator · Erinnerung erstellen, ändern, stornieren · Erinnerungen abfragen · Erinnerung importieren, Review exportieren Review Integrationstest · Erinnerung per Mail importieren Verwaltung des Initiator-Account · Neuer Account registrieren · Am System anmelden · Account Passwort zurücksetzen · Account Daten ändern Review · Mit Web-Link am System anmelden

Systemtest Systemtest Systemtest

Systemtest Systemtest Systemtest

Integrationstest

Verwaltung der Erinnerungen durch den Empfänger · Erinnerungen abfragen · Erinnerung ablehnen, aktivieren Integrationstest · Mail direkt beantworten Pflichtenheft Diplomarbeit_1_1.doc

Systemtest

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Systemtest Systemtest

Systemtest Systemtest Systemtest 48 / 55

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Objekt ·

Mit Web-Link am System anmelden

Testmethode nach Phase Design Entwicklung Review

Versenden der Erinnerung · Erinnerung versenden

Test Systemtest

Integrationstest

Nicht funktionale Anforderungen · Performanz · Zugriff von mehreren Benutzern gleichzeitig

Unit-Test Unit-Test

Systemtest Systemtest1

Tabelle 6: Tests in Bezug zu den Testphasen

8.2.2 Nicht berücksichtigte Tests · · ·

Das Wiederherstellen des zentralen Datenbanksystems nach einem Fehlerfall (z.B. Crash, Spannungsunterbruch) wird nicht getestet, da das Datenbank-System diesen Vorgang unterstützt. Die Installation des Datenbanksystems wird nicht explizit getestet, denn die korrekte Funktion wird durch andere Tests ebenfalls überprüft. Die Sicherheit der Applikation gegen unerlaubte Zugriffe (Hacking) wird nicht geprüft.

8.3 Testablauf Arbeitsablauf des Testens 1. Schreiben der Test-Fälle 2. Vorbereiten der Hardwareumgebung für den Test 3. Vorbereiten der Softwareumgebung für den Test 4. Ausführen der Test-Fälle 5. Rapportieren und korrigieren der Fehler 6. Wiederholen von Schritt 4 - 5 bis alle Tests erfolgreich 7. Schreiben des Test-Reports Umgang mit spezifischen Details des Testens · Die Test-Fälle werden in einem spezifischen Dokument festgehalten. · Gefundene Fehler werden in einem spezifischen Dokument festgehalten. Testmethoden nach Projektphase · Analyse-/Designphase: Review der Requirements, Usability- Walktrough des GUIPrototyps · Entwicklungsphase: Whitebox-, Blackboxtests · Entwicklungsphase: Sobald möglich Integrationstests · Testphase: Systemtest auf Testsystem, Subset von Systemtest auf Ziel-System · Vorabnahme: Subset von Systemtest auf Ziel-System

8.4 Testansatz 8.5 Messung des Test-Fortschritts Folgende Indikatoren sollen den Fortschritt des Testens Messbar machen: · Anzahl / Wichtigkeit offener Fehler ·

1

Der Systemtest für gleichzeitige Benutzer wird nur für 3 Benutzer ausgeführt.

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Alle Grössen werden periodisch aufgenommen, um Trendanalysen durchzuführen.

8.5.1 Identifikation und Rechtfertigung von Tests · · ·

Pflichtenheft als Grundlage für Unit und Systemtests. Gängige Test-Ideen (Äquivalenzklassen, Grenzwerte) für Unit-Test und Integrationstest. Führen einer Liste von Test-Fällen, welche während aller Projektphasen intuitiv festgestellt werden.

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9 Projektablauf 9.1 Vorgehen Das Vorgehen im Projekt ist iterativ. Die Implementation und das Testen geschehen in 3 Iterationen. Jede Iteration hat das Ziel einen Release zu produzieren, welcher funktionsfähig ist.

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9.2 Aufwandschätzung

Tabelle 7: Aufwandschätzung

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9.3 Projektplan

Abbildung 15: Terminplan Diplomarbeit

Meilensteine Review Pflichtenheft Review Design Ende Implementation R1 Vorabnahme R1 Ende Implementation R2 Ende Implementation R3 Upload der Diplomarbeit Präsentation

Termin KW46 / 13.11.2008 (Fr. Amrhein / Hr. Fischli) KW51 / tbd (Hr. Fischli) KW1 KW1 / tbd (Hr. Fischli) KW3 KW6 KW8 / 19.2.2008 KW8 / 20.2.2008 (Fr. Amrhein / Hr. Fischli)

Tabelle 8: Überblick Meilensteine

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10 Anhang 10.1 Quellen 10.1.1

Dokumente

Thema Requirements Engineering und Management UML Requirements Engineering

Angaben Requirements Engineering und Management, Chris Rupp & die SOPHISTen, 2007, HANSER Verlag, ISBN-13: 978-3-446-40509-7 Analyse und Design mit UML 2.1, Bernd Oestereich, 2006, Oldenbourg Verlag, ISBN-13: 978-3-486-57926-0 Certified Professional for Requirements Engineering, CAS Zühlke, 2008

Tabelle 9: Bücher

10.1.2

Links

Thema Email Adressen validieren Voralge für ein Pflichtenheft Web Upload Beispiel für AGBs

Link http://www.regular-expressions.info/email.html http://www.staff.fhvorarlberg.ac.at/hv/Semester4/projekt/pflichtentemplate.pdf http://www.torsten-horn.de/techdocs/jsp-upload.htm http://www.mailtothefuture.de/s/AGB.html

Tabelle 10: Links

10.2 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Konvention für Namen von Anforderungen ............................................................9 Tabelle 2: Liste von Teilsystemen ..........................................................................................9 Tabelle 3: Konvention für Anforderungs-Typen ......................................................................9 Tabelle 4: Versionen von Anforderungen ...............................................................................9 Tabelle 5: Beschreibung der Releases...................................................................................9 Tabelle 6: Tests in Bezug zu den Testphasen......................................................................49 Tabelle 7: Aufwandschätzung ..............................................................................................52 Tabelle 8: Überblick Meilensteine.........................................................................................53 Tabelle 9: Bücher .................................................................................................................54 Tabelle 10: Links ..................................................................................................................54

10.3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Grundprinzip der Applikation..............................................................................7 Abbildung 2: Paket-Diagramm der Reminder-Applikation.....................................................10 Abbildung 3: Anwendungsfall-Diagramm „Verwaltung der Erinnerung durch den Initiator“ ...11 Abbildung 4: Aktivitätsdiagramm "Neue Erinnerung erstellen"..............................................12 Abbildung 5: Aktivitätsdiagramm "Erinnerung verarbeiten"...................................................16 Abbildung 6: Anwendungsfall-Diagramm “Verwaltung Initiator Account“...............................23 Abbildung 7: Aktivitätsdiagramm "Neuen Account erstellen" ................................................24 Abbildung 8: Aktivitätsdiagramm "Passwort zurücksetzen"...................................................27 Abbildung 9: Anwendungsfall-Diagramm „Verwaltung der Erinnerungen durch den Empfänger“ ..........................................................................................................................30 Pflichtenheft Diplomarbeit_1_1.doc

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Abbildung 10: Anwendungsfall-Diagramm „Versenden der Erinnerung“ ...............................37 Abbildung 11: Zustandsdiagramm „Navigation der Web-Seite für die Verwaltung von Erinnerungen des Initiator“ ...................................................................................................41 Abbildung 12: Zustandsdiagramm "Login"............................................................................42 Abbildung 13: Zustandsdiagramm "Erstellte Erinnerungen verwalten"..................................43 Abbildung 14: Zustandsdiagramm „Navigation der Web-Seite für die Verwaltung von Erinnerungen des Empfängers“............................................................................................44 Abbildung 15: Terminplan Diplomarbeit................................................................................53

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