Pfarrei Mariä Himmelfahrt Prien am Chiemsee

BBILD: privat Pfarrei Mariä Himmelfahrt Prien am Chiemsee „Ein Leben in Fülle“ Pfarrbrief Herbst 2015 Zum Herbst Vergänglichkeit Auch Traditio...
Author: Gesche Ziegler
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BBILD:

privat

Pfarrei Mariä Himmelfahrt Prien am Chiemsee

„Ein Leben in Fülle“

Pfarrbrief Herbst 2015

Zum Herbst

Vergänglichkeit

Auch Tradition ist vergänglich … so zum Beispiel die gewohnten Zeiten der Messfeiern, wie das Seelsogeteam auf dem Pfarrversammlungen in den Pfarreien (Bild: in Prien) informierte.

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im ersten Petrusbrief. Stimmt! Es ist Herbst. Die Schönheit dieser Welt verwelkt. An Erntedank stehen die Blumen und Früchte nochmals in aller Pracht vor dem Altar. Aber wir wissen ganz genau, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis alles vorbei ist. Bald sind Bäume und Beete kahl. Der Herbst ist die Zeit, in der wir besonders daran erinnert werden, dass alles vergänglich ist, dass alles Lebendige einmal sterben muss. Darum liegt es nahe, dass wir Christen gerade in dieser Zeit besonders an unsere Verstorbenen denken und dass gerade in dieser Zeit mit dem Allerseelenfest ein besonderer Gedenktag für unsere Verstorbenen ist. Wenn wir aber in diesen Tagen die Gräber auf dem Friedhof besuchen, dann tun wir dies in unserer christlichen Hoffnung auf die Auferstehung. Denn so, wie nach dem Herbst und Winter ein neues Frühjahr mit neuem Leben kommt, so dürfen auch wir das „Leben in Fülle“ vor Augen haben, das uns durch Jesus Christus verheißen ist. Doch gerade dieser Glaube an die Auferstehung schwindet immer mehr, selbst unter eigentlich „gläubigen“ Christen. Stattdessen hängen immer mehr Menschen eso-

endgültig zu verlieren. Der Tod ist die Tür zum Leben, sagt ein Frühchristliches Wort. Das Bibelwort zur Vergänglichkeit der Blumen geht aber weiter:„Die Blume verwelkt, doch das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit. Dieses Wort ist das Evangelium, das euch verkündet worden ist.“ 1 Petr 1 Der Glaube an Gott ist unsere Stärke. Diesen Glauben, diese Hoffnung und diese Liebe an Gott wünsche ich Ihnen Ihr Pater Joshy

Pfarrfest ’15  …  „schee war’s“ Hötzelsperger (beide Seiten)

ie Sommerpause, die eigentliche Urlaubszeit ist schon wieder vorbei; die herbstlichen Tage brechen herein. „Wenn sich Gott so wunderbar um die Blumen kümmert, die heute aufblühen und schon morgen wieder verwelkt sind, wie viel mehr kümmert er sich dann um euch? Euer Glaube ist so klein!“ Mt 6,30 In der Bibel sind Blumen der Inbegriff der Vergänglichkeit. „Alles Fleisch ist wie Gras, und alle seine Schönheit ist wie die Blume im Gras. Das Gras verdorrt und die Blume verwelkt ...“, heißt es bei Jesaja und

terischen Lehren an und glauben an Seelenwanderungen, Wiedergeburt oder untote Seelen, die auf der Welt herumirren. Unser Herr Jesus Christus ist von den Toten auferstanden. Das gibt uns eine Hoffnung über unseren irdischen Tod hinaus und das gibt unserem Leben einen Sinn, der nicht mit unserem irdischen Tod endet. Und darum dürfen wir trotz all unserer Unvollkommenheiten und allem, was wir nicht vollenden können, glauben, dass unser Leben sinnvoll und wichtig ist, von der ersten bis zur letzten Lebensstunde. Sterben gehört zum Leben, aber als Christen müssen wir keine Angst haben, unser Leben

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Zum Herbst

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junge Christen aus den Gemeinden unseres Pfarrverbandes empfingen am Donnerstag, 25. Juni in der Priener Pfarrkirche das Sakrament der Firmung. Weihbischof Wolfgang

Bischof bestärkte die Neugefirmten, auf den Geist Gottes in ihrem Leben zu bauen und sich einzumischen. Mehrere Monate bereiteten sich die Jugendlichen auf diesen Tag vor: in 11 Gruppen, begleitet von 17 (jungen) Erwachsenen, sowie beim Engagement in zahlreichen Projekten. Da bekamen sie Einblick in die Lebenswelt anderen Menschen und mischten sich unter unseren Seelsorgeeinheiten ganz schön durch: Sei es bei Spielenachmittagen in Altenheimen, beim Fußballspielen mit Jugendlichen mit Behinderung in der Stiftung Attl, beim Baden mit Asylbewerbern oder beim Palmbuschenbinden im Caritas-Altenheim St. 4

Josef. Andere machten sich auf den Weg ins Kloster Gut Aich oder auf die Fraueninsel, um dort einen Tag ganz anders mit einer Ordensgemeinschaft zu erleben. Echt stark, wie viele verschiedene Projekte und damit wertvolle Erfahrungen wir den Jugendlichen ermöglichen konnten! Am Pfingstwochenende gab es ein Novum: Die „Lange Nacht“ für die 173 Firmbewerber/innen aus unseren drei Seelsorgeeinheiten, sowie deren Eltern und Paten. Über 500 Personen kamen in unser Pfarrzentrum: „Es war für mich sehr beeindruckend, wie viel Dynamik bei so viel Menschen, die kreuz und quer laufen, entstehen kann. Die Atmosphäre und vor allem diese so spürbare Feuerenergie in der Kirche werden sicher allen bleibende Erinnerung sein. Lebendige Kirche ist ein Geschenk.“ resümierte ganz begeistert eine der Firmgruppenbegleiterinnen. Zunächst begaben sich die Jugendlichen in ihre Gruppen

Firmung

und befassten sich mit dem Heiligen Geist in ihrem Leben, während sich die Eltern und Paten zu einem Informationsabend trafen. Dann gab es vielfältige Angebote: Die

Huber (beide Seiten)

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echt. stark. Die Firmung 2015

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Firmung

Jugendlichen konnten mit den Bürgermeistern unserer fünf politischen Gemeinden oder mit Ordensleuten ins Gespräch kommen, am Lagerfeuer Stockbrot grillen, Kurzfilme anschauen oder sich in Vertrauen gegenüber ihren Paten üben. Ein Konzert oder eine Kirchenführung in der Priener Pfarrkirche stand für die Erwachsenen auf dem Programm. Für die Jugendlichen gemeinsam mit ihren Eltern gab es ein Kommunikationstraining. Mit einem Nachtgebet in der Pfarrkirche wurde der Abend abgerundet und gemeinsam Gott gedankt für sein Wirken in uns und unter uns. Im Lauf des Abends hielt ein Team Eindrücke und Statements zum Motto der Firmung „echt.stark.“

fest. Der Film, der auch beim Nachtgebet gezeigt wurde, kann unter oder auf der eigens eingerichteten Firmungs-Webseite angeschaut werden. Ein Vergelt’s Gott allen, die durch ihre Mitwirkung diese „Lange Nacht“ ermöglicht haben. Schon heute freuen sich die Firmlinge vom nächsten Jahr auf so einen Event. Apropos Nächstes Jahr…: die Firmung ist dann am Samstag, 9. April, die Anmeldung am Freitag, 9. Oktober, 15-18 Uhr im Pfarrbüro Prien. Stefan Leitenbacher Kaplan

Klaus Hofstetter Pfarrer

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Wichtige Anliegen von „Update Bibel“ sind:

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Flyer mit dem kompletten Angebot liegt im Pfarrbüro und in den Kirchen zum Mitnehmen bereit. Die neun Abende starten im Oktober 2015 und gehen bis Juni 2016. Jeden Monat ist ein Abend in Bad Endorf, Bernau oder Prien. Es wäre schön, wenn Fahrgemeinschaften gebildet würden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. •P far rve Kosten für die • rba

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Teilnahme entstehen nicht, für die Abende im November 2015 und im Mai 2016 bitten wir um eine Spende. Bitte, falls möglich eine Bibel mitbringen. Einige Ausgaben sind in den Pfarrheimen vorhanden. Fragen und Information sind jederzeit möglich bei Edith Heindl im Pfarrbüro Prien. Edith Heindl Pastoralreferentin

Stern­ schnuppen­ schauen

m die „Tränen des Laurentius“ bewundern zu können, traf sich die offene Väterrunde Anfang August beim Schraml zum Baden, um dann bei einsetzender Dunkelheit den Herrenberg zum Sterndlschauen zu besteigen. Wachgerüttelt durch eine kleine Gruselgeschichte verfolgten alle

Väter mit ihren Kindern aufmerksam auf den Picknickdecken liegend den Sternenhimmel. Der Lohn: viele Sternschnuppen und hoffentlich in Erfüllung gehende Wünsche. Die Väterrunde freut sich immer über neue Gesichter. Wer gerne mal dazukommen will, melde sich bitte bei Gemeindereferent Werner Hofmann. Werner Hofmann Gemeindereferent [email protected]

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Kirchenmusik

Kirchenmusik

Jauchzet, frohlocket

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in bisschen aus der Puste waren wir schon, Mitte August, nachdem Rainer Schütz mit der Chorgemeinschaft zum Patrozinium Mozarts mitreißende Missa solemnis in C-Dur (KV 337) musiziert hatte; es muss ja doch alles gelernt, ausgefeilt und organisiert werden.

Prall gefüllter Terminkalender seit Ostern

Haßler (gesungen von der Capella Vocale), das alljährliche Irmengardfest auf der Fraueninsel Mitte Juli mit der kleinen Orgel-Solo-Messe von Joseph Haydn (gesungen von der Chorgemeinschaft) und schon eine Woche später sang die Chorgemeinschaft zusammen mit der Blaskapelle Prien im Freiluft-Festgottesdienst beim Gautrachtenfest (ein Novum!) die Deutsche Messe von Michael Haydn. Und dann die tropischen Chorfeste… Mitte Juni fand in der Pfarrkirche ein Konzert im Rahmen des

Gestärkt geht’s weiter nach den Ferien …

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Hötzelsperger

Da waren seit Ostern zum einen viele Gottesdienste und Vespern, Pfingsten mit der doppelchörigen Missa Octo Vocum von Hans Leo

Musiksommers zwischen Inn und Salzach statt, bei dem Rainer Schütz Joseph Haydns Salve Regina und die berühmte Paukenmesse und ein Solokonzert für Horn und Altposaune von Michael Haydn aufführte – mit der Chorgemeinschaft, dem Collegium Musicum Prien, mit Franz Draxinger (Horn) und Wolfgang Diem (Altposaune) und nicht zuletzt dem hervorragenden jungen Solistenensemble Jenavieve Moore (Sopran), Vera Semieniuk (Alt), Taro Tkagi (Tenor), Thomas Schütz (Bass).

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Nun dehnen sich wieder fünf Wochen Sommerferien vor den Chormitgliedern der Pfarrei – und alle freuen wir uns schon auf Ende September, wenn wir uns „volle Kraft voraus“ ins Herbstprogramm stürzen. Die Chorgemeinschaft wird sich mit Antonin Dvořáks Stabat Mater, das nächstes Jahr in den Kirchenmusiktagen aufgeführt wird, beschäftigen. Im Oktober fährt die Chorgemeinschaft ein Wochenende in die Wachau, zum Vergnügen und zu Wein und Gesang natürlich, vermutlich nicht nur in dem Gottesdienst in Stift Göttweig, den wir musikalisch gestalten werden.

Am 26. September kommt Martin Danes zu einem Stimmbildungstag, zu dem alle Chorsänger/-innen im Dekanat herzlich eingeladen sind. Die Capella Vocale bekommt ein Probenwochenende zur Vorbereitung auf ihre Konzerte am 15. November und am 6. Dezember.

Konzerte im November… Hauptwerke des Konzerts im November sind die Kantate Aus der Tiefen rufe ich, Herr, zu dir von J. S. Bach, ein sehr anspruchsvolles, z.T. recht virtuoses Werk und ein Klavierkonzert von Bach, dessen Solo-Part kein Geringerer als Prof. Dieter Lallinger spielt. Schaffe in mir Gott ein reines Herz, eine der großen Motetten von Johannes Brahms und andere a-capella-Motetten runden das Programm ab.

… und Dezember Das Konzert am 6. Dezember ist ein Adventskonzert in der Pfarrkirche, wie in den letzten Jahren zusammen mit den Grassauer Blechbläsern, langsam wird es Tradition. Natürlich wird es ganz viel Musik in der Liturgie geben, bis wir am 27. Dezember im Weihnachts-Oratorium von J. S. Bach auffordern: „Jauchzet, frohlocket…“

Bettina Kranzbühler

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Erwachsenenbildung

Familiengottesdienste

Im Namen Gottes Dreiteilige Seminar-Reihe

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Edith Heindl Pastoralreferentin ””08051 / 60974-24

Familiengottesdienste

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Ganter

„Verschiedene Wege mit Gott“ ist der Titel der Studienfahrt am 10. Oktober ins Kloster Benediktbeuern und zur Moscheegemeinde in Penzberg. In Führungen und Gesprächen geben Menschen Auskunft über ihre Religion, ihre Spiritualität und ihren Weg mit ihrer Religion und ihrem Glauben. „Von Adam bis Muhammad“ Bibel und Koran im Vergleich ist Thema des Vortrages am 22. Oktober in Prien. Grundwissen über die Heilige Schrift der Muslime gehört zunehmend zur Allgemeinbildung und wird vor dem Hintergrund der Konflikte und Herausforderungen unserer Zeit unverzichtbar. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen zu den drei Veranstaltungen. Eine Anmeldung ist nur für die Studienfahrt am 11. Oktober nötig. Informationen zur Reihe sind in einem Flyer zusammengestellt, der in den Pfarrbüros und in den Kirchen ausliegt. Nachfragen und Auskünfte sind jederzeit möglich bei Edith Heindl im Pfarrbüro Prien.

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agtäglich werden wir durch die Medien mit entsetzlichen Ereignissen konfrontiert, die „Im Namen Gottes“ verübt werden. Menschen üben im Deckmantel der Religion Macht aus über andere, um ihre Ziele von Herrschaft durchzusetzen. Das führt dazu, dass ein Großteil der öffentlichen Meinung bei uns „den Islam“ als Ursache all dieser Phänomene festmacht. „Den Islam“ gibt es aber ebenso wenig wie „das Christentum“. Alle Religionen haben verschiedenen Erscheinungsformen und Ausformungen. Die dreiteilige Reihe möchte diesen Erscheinungsformen und Ausformungen der Religionen nachgehen. Der erste Abend in Bernau am 6. Oktober hat das Thema „Im Namen Gottes?“ Religionen und Gewalt. In den Medien begegnen uns Vertreter der Religionen, die kämpfen und morden. Aber nicht nur heute gibt es dieses Phänomen, die Geschichte ist voll von Beispielen, auch das Christentum ist beteiligt. An diesem Abend werden Fakten dargestellt und Strategien aufgezeigt, wie diesem Phänomen begegnet werden kann.

ufgrund der neuen Gottesdienstordnung ändern sich auch die Bedingungen für die Familiengottesdienste. Die Familiengottesdienstteams des Pfarrverbandes trafen sich deshalb im Juli und klärten ihre Ziele und ihre Vorstellungen. Dabei fanden sie folgende Aufgaben für die Gottesdienste: •• Wir wollen eine einladende Gottesdienstgemeinde für Familien sein (dass Familien gerne und freiwillig kommen) •• Wir wollen Kinder zur Mitgestaltung motivieren •• Wir wollen, dass Familien durch unsere Gottesdienste Glaube als Lebensbereicherung erfahren •• Die Familien sollen die Kirchengemeinde als sicheres, soziales Netz erleben •• Wir wollen religiöses Wissen (Verkündigung der Frohen Botschaft: Bibel) vermitteln

•• Wir wollen unseren Glau-

ben weitergeben Konkrete Planungen werden im Herbst folgen und dann öffentlich bekannt gegeben. Klar ist schon jetzt, dass es ab dem neuen Kirchenjahr nur mehr in Ausnahmefällen möglich sein wird, parallel zur Eucharistiefeier in der Pfarrkirche im Pfarrheim auch eine Eucharistiefeier anzubieten. Klar ist auch, dass die bestehenden Teams, die zum Teil schon über 10 Jahre Familiengottesdienste vorbereiten, Unterstützung brauchen. Wir laden deshalb herzlich alle interessierten Eltern ein, bei der Vorbereitung mitzumachen und einem Team beizutreten. Bitte melden Sie sich bei Gemeindereferent Werner Hofmann, wenn Sie Lust haben, unsere Teams zu bereichern! Werner Hofmann Gemeindereferent

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Fugger, Welser und der Räuber Hotzenplotz

Impressionen seit Ostern

Ausflug der Kolpingsfamilie Prien

ber ein Jahr mussten 43 große und kleine Fans der Augsburger Puppenkiste warten, bis es endlich gelungen ist, genügend Eintrittskarten für eine Vorstellung zu bekommen. Die Kolpingsfamilie Prien fuhr an einem Samstag im Juni mit dem Bus nach Augsburg.

Führung zum Anfassen

Unser Programm bis zum Beginn des Advent:

Regina Seipel Erste Vorsitzende der Kolpingsfamilie Prien

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Ganter

Anschaulich und spannend vermittelte die Museumspädagogin im Fugger- und Welsermuseum den Kindern, wie man mit

alten Maßen und Gewichten rechnen und messen kann – ein Wissen, das uns fast schon verloren gegangen ist. Die Erwachsenen begaben sich derweil auf eine entspannte Erkundungstour durch die Stadt und den Dom, angeführt von ortskundigen Kolpingmitgliedern. Nach dem Mittagessen ging es dann geradewegs in die Puppenkiste, wo ein spannendes Abenteuer mit dem Räuber Hotzenplotz gezeigt wurde, bei dem zum Glück auch dieses Mal Kasperl und Seppel gesiegt haben.

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Hötzelsperger

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Kolping • Pfarrei-Impressionen

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Kolping

Mi  16. September 14 Uhr: Stammtisch am Nachmittag Sa   3. Oktober (ganztägig): Diözesanwallfahrt nach Altomünster Mi   7. Oktober 20 Uhr: Spendenabend Fr   9. Oktober 19 Uhr: Bezirkskegeln i. Alpenblick Mi  14. Oktober 14 Uhr: Stammtisch am Nachmittag Mi  18. November 19 Uhr: Information Kleidercontainer mit Referent von der Fa. Wittmann (Entsorger) Mi  25. November 14 Uhr: Stammtisch am Nachmittag jeden Mittwoch  20 Uhr: Stammtisch für Mitglieder und Gäste Generell sind Gäste bei Kolping immer herzlich willkommen! Kontakt mit der Kolpingsfamilie über Regina Seipel:

[email protected] ””08051 61864

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Kirchenmusik für/von Kindern

Kinderchorvergnügen

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Münchener und vom Freisinger Dom, von Germering und wo sie alle herkamen – 300 Kinder zwischen 6 und 14 Jahren mit Chorleitern und Betreuern? Chaos pur, Geräuschpegel wie in der Disko? Von wegen, ich war wirklich verblüfft, wie freundlich und

gelassen und konzentriert die Probe ablief und wie schön 300 singende Kinder klingen. Mit der Chiemsee-Bahn und dem Raddampfer ging’s dann auf die Herreninsel zum Mittagessen und ins Schloss zu einer Führung. Anschließend sangen alle Kinder zusammen auf der großen Freitreppe und hatten dann „Freizeit“ bis zur Rückfahrt; wo

man auf der Insel hinkam, traf man auf Grüppchen von Kindern, die sangen, ganz von selber, einfach so. Mit der am Vormittag geprobten Vesper, konzentriert und schön gesungen von den nimmermüden Kindern endete ein heiterer Tag ohne Hektik, ohne Verletzungen, ohne Streit, voller Musik. Bettina Kranzbühler

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Hötzelsperger

nd dann war da Ende Juni noch der erste „Diözesan-Kinderchortag“, realisiert von Rainer Schütz mit seinem Kinderchor und Gerald Fischer und Münchener Kollegen. Können Sie sich die Pfarrkirche voller Kinderchöre vorstellen? Aus Bad Endorf, aus Garmisch, vom

Kirchenmusik für/von Kindern

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Caritas-Zentrum

Caritas-Zentrum

Aus dem Caritas-Zentrum

Helfende Hände herzlich willkommen

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An dieser Stelle sei allen Ehrenamtlichen ganz herzlich gedankt!

Engagement ist wertvoll – für beide Seiten! Nicht immer kann das Engagement über eine längere Zeit gehen. Wertvoll ist es aber ebenso! Heuer haben sich wieder viele Firmlinge auf tatkräftige Mithilfe bei der Tafel eingelassen, dabei etwas über soziale Themen und Hilfen erfahren und einiges von ihrer Zeit bewusst für andere geschenkt. Andere haben sich intensiv mit dem Thema Demenz befasst und dann einen Nachmittag lang Spaß, Freude und Unterhaltung ins Altenheim gebracht.

Vielleicht als TafelhelferIn? Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns auf Ihren Anruf ! Caritas-Zentrum Prien

””(0 80 51) 1323

Regina Seipel Zentrumsvertretung

Die katholische Jugend Prien …

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at leider keinen Textbeitrag für den Herbst-Pfarrbrief. Das wird aber aufgewogen duch den unvergessenen Moment der traditionellen „Pfarrerstaufe“ im Marienbrunnen vor dem Pfarrheim in Prien auf dem diesjährigen Pfarrfest.

Wie auf dem Bild leicht zu erkennen hatten nicht nur die Jugendlichen, sondern auch Pfarrer Hofstetter und Kaplan Joshy eine „Heiden-Freude“ an der Zeremonie. Wir auch. Thomas Ganter Pfarrbrief-Redaktion

„youngcaritas“ – dieses Engagement ist großartig! Großartig ist auch der Einsatz der rund 40 Caritas-SammlerInnen der Pfarrei Prien mit Greimharting, und weiteren 150 aus allen Pfarreien des Dekanats, die zweimal im Jahr, organisiert von der

Ganter

m Caritas-Zentrum Prien engagieren sich über 120 Menschen ehrenamtlich als Pflegepartner, Tafelhelfer, Ämterlotsen, als Freiwillige in der Alltagsbegleitung von Senioren und in Freizeitgruppen für Menschen mit Handicaps - dem Freundeskreis Chiemsee für Menschen mit und ohne Behinderung, dem Samstagsclub und der Frühstücksgruppe. Sie alle bringen neben großem Engagement viel Idealismus und Herzblut mit für ihren Einsatz. Ohne ehrenamtliche Helfer gäbe es keine Entlastung für pflegende Angehörige, keine Tafel, keine Hilfe für einzelne und keine schönen Erlebnisse in der Gruppe. Die meisten von ihnen sind bereits über eine lange Zeit dabei und gewährleisten Kontinuität und Zuverlässigkeit über viele Jahre. Die hauptamtlichen Mitarbeiter können Begleitung, Schulungen und Einsatzleitung sicherstellen, niemals aber wären über das Hauptamt die Projekte und Angebote an sich möglich.

Möchten auch Sie Ihre helfenden Hände zur Verfügung stellen?

BBILD:

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Pfarrei, um eine Spende für die Caritas bitten. 40 % des Sammlungsgeldes bleibt in der jeweiligen Pfarrei für soziale Zwecke, 60 % erhält das Caritas-Zentrum Prien für die Soziale Beratung, die Gemeindecaritas und andere nicht refinanzierte Projekte wie die Tafel. Vergelt´s Gott den SammlerInnen und Vergelt´s Gott den SpenderInnen!

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Urschalling

Trauerpastoral

Festliches Kirchenpatrozinium zu Jakobus in Urschalling

Trauerpastoral:

Ökumenischer Trauerbesuchsdienst

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Mit Freude wies er noch auf die bevorstehende und zugesagte Sanie18

Toni Hötzelsperger samerberger-nachrichten.de

Wenig Interesse

Ganter

Renovierung im kommenden Jahr

rung im kommenden Jahr hin, damit wird – so der Pfarrer weiter - das Juwel „Kirche Urschalling“ noch lange Ziel von Pilgern, Gläubigen und Suchenden sein können. Die musikalische Gestaltung übernahm ein Gesangs-Sextett mit Mitgliedern der Capella Vocale unter der Leitung von Kirchenmusiker Rainer Schütz. Nach der kirchlichen Feier ging es zum gemütlichen Beisammensein nebenan bei den Mesner-Stuben.

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n der Kirche St. Jakobus in PrienUrschalling wurde zum Kirchenpatrozinium ein festlicher Gottesdienst gefeiert. Dabei deutete Pfarrer Klaus Hofstetter die vielen Fresken und er sagte: „Es ist bezeichnend, dass der Christus im Fresko in der Apsis kein Gesicht mehr hat. So sind wir alle aufgerufen, das Gesicht des Herrn zu suchen und zu sein“.

eit über 2 Jahren gibt es nun in unserer Pfarrei den ökumenischen Trauerbesuchsdienst. Ganz nach dem Auftrag des Evangeliums „die Trauernden zu trösten“ haben die Mitglieder des Besuchsdienstes jedem Trauernden unserer Pfarrei (jeweils dem nächsten Angehörigen des Verstorbenen) einen Besuch oder ein Gespräch angeboten. Dabei konnten wir die Erfahrung machen, dass Gott sei Dank immer noch viele Menschen in der Familie oder im Freundeskreis und Nachbarschaft einen guten Halt finden.

Viele bedankten sich für das Angebot und meldeten aber keinen Bedarf für ein Gespräch an. Nur wenige leider beanspruchten unser Angebot und luden uns nach Hause zum Gespräch ein. Aus diesem Grund werden wir den ökumenischen Trauerbesuchsdienst nicht mehr wie in den letzten 2 Jahren fortführen. Unsere Erfahrungen zeigten aber auch, dass unser Gesprächsangebot

immer dann angenommen wurde, wenn das Mitglied des Besuchsdienstes dem Trauernden bekannt war.

Ungewisse Zukunft Im Moment ist unklar, wie es mit dem ökumenischen Trauerbesuchsdienst weitergeht. Alle Gespräche, die wir geführt haben zeigten, dass es den Trauernden gut tut, über ihren Verlust zu sprechen und die Herausforderungen des „neuen“ Lebens. Andererseits merkten wir, dass sich die Angehörigen „Fremden“ nicht anvertrauen wollten. Der Dienst des ökumenischen Trauerbesuchsdienstes ruht vorläufig, bis wir eine Lösung für das oben beschriebene „Dilemma“ gefunden haben.

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Unsere Bitte an Sie liebe LeserInnen ist:

tehen Sie den Trauernden in ihrer Familie und Nachbarschaft weiterhin bei, im wörtlichen Sinne gemeint. Immer wieder hören wir von Angehörigen, dass sie sich gemieden fühlen, dass sogar jemand die Stra19

Trauerpastoral

Trauerpastoral • Aufruf!

ßenseite gewechselt hat, um ihnen nicht zu begegnen. Dass ungenau Einladungen ausgesprochen werden, aber kein konkretes Angebot folgt.

tröstende, das richtige Wort, sondern das Dasein. Zuhören wollen und interessiert sein am anderen. Das genügt.

Bitte überwinden sie ihre Sorge das Falsche zu sagen oder eben nicht zu wissen, was sie sagen sollen!

Trauercafé im Pfarrheim

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as Schlimmste nach einem Trauerfall ist die soziale Isolation. Und das wichtigste ist eben nicht das

Neues Angebot:

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usätzlich zur Trauergruppe (vierter Dienstag im Monat von 20.00 bis 22.00 Uhr) bieten die TrauerbegleiterInnen unserer Pfarrei nun an jedem zweiten Dienstag im Monat

von 15.00 bis 16.30 Uhr ein Trauercafé im katholischen Pfarrheim in Prien an. Dort besteht die Möglichkeit, Gleichbetroffene bei Kaffee und Kuchen kennen zu lernen und sich auszutauschen. Bei Bedarf stehen die Trauerbegleiterinnen für Gespräche zur Verfügung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Anbei auch ein Bild das beim zweiten Treffen im Trauercafé aufgenommen wurde. Wir SeelsorgerInnen sind sehr froh, dass wir durch Barbara Seemül-

ler und Claudia Buchner die Möglichkeit für unsere Trauernden haben, sich mit kompetenter Begleitung zu treffen und fachlichen Beistand zu erfahren. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für Euren wunderbaren Beistand seit über 5 Jahren!!!! Ihnen, liebe Trauernden, seien die Trauergruppe und das Trauercafé herzlich empfohlen. Werner Hofmann Gemeindereferent

Sternsinger bekommen neue Kleider

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usammen mit Pater Joshy wollen sich Rosi Hell und Michaela Obermüller um eine prächtige Ausstattung für unsere fleißigen Sternsinger/innen kümmern.

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Dazu findet am Dienstag, 20. 10. um 19 Uhr im Pfarrzentrum Prien ein Treffen zum Nähen und Fertigen der Sternsingergewänder statt. Jeder, der Lust hat mitzuhelfen, nähen kann oder übrige Stoffe zuhause hat, melde sich bitte bei Rosi Hell oder im Pfarrbüro. Rosi Hell (Tel. 3994)

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Matrikelbücher

Matrikelbücher

Aus den Matrikelbüchern unserer Pfarrei Mariä Himmelfahrt

(seit Oster-Pfarrbrief 2015; Stand 17.08.2015)

Taufen Laura Sofie Burghardt Simon Josef Stockinger Johann Michael Mayer Lisa Heilmann Lucia Anastasia Regina Braito Sarah Loferer Matteo Joseph Schwaiger Melissa Rosa Chessa Martin Jose Klaus Güttler Sebastian Lukas Klaus Güttler Marinus Moritz Maximilian Peter Mayer Sophie Elisabeth Melissa Angermann Sophia Jasmin Attenberger Valentin Maximilian Wandinger Raphael Steinkogler Stefan Johann Rupp

Raphael Joel Oelert Konrad Obermüller Lukas Poppe Hannah Rita Schöllermann Jakob Julian Schöllermann Mathis Jonas Schöllermann

Eheschließungen Hans-Peter Jakobi und Corinna Peschka Manuel Schwaiger und Lidwina Maria Bauer Michael Ulich und Sabine Petke Peter Josef Wallner und Barbara Katharina Furtner Martin Wimmer und Maria Eva Englbrechtinger Thomas Lorenz Heiß und Patricia Hoffmann Armin Brotz und Felicitas Geiß Michael Baur und Alexandra Ozimek Christian Haeffner und Jennie Kathryn Overholt Mohamed Ben Messaouda und Tanja Mikat Antoine Gauthier und Sandrine Daleas 22

Beerdigungen auf dem Friedhof Prien Hans-Georg Stocker Georg Bauer Christine Adorján Hans Laufs Margit Vent-Schmidt

77 Jahre 87 Jahre 90 Jahre 74 Jahre 59 Jahre

Maria Kuntze Simon Blank Alfred Köhler Richard Stöberl Maria Angermann Magdalena Groeger Johanna Hampel Dr. Maximilian Braun Werner Franz Jordan Margareta Eichwaldt Rudolf Scheck Ingeborg R app



auf dem Friedhof St. Salvator Elsa Fischer Centa R auch Ludwig Stecher

85 Jahre 82 Jahre 87 Jahre

97 Jahre 77 Jahre 76 Jahre 82 Jahre 95 Jahre 79 Jahre 90 Jahre 49 Jahre 80 Jahre 92 Jahre 87 Jahre 85 Jahre

auf dem Friedhof Greimharting Maria Voglmeier Therese Weidenspointner Aloisia Schmickal

87 Jahre 91 Jahre 91 Jahre

Impressum:

Pfarrbrief der katholischen Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Prien am Chiemsee. Diese ist auch verantwortlicher Herausgeber (Anschrift letzte Seite). Der Pfarrbrief erscheint dreimal im Jahr, jeweils zu Schulbeginn, zu Beginn des Advents und zum Ende der Fastenzeit vor der Karwoche.

Redaktion:

Verantwortlich für die Text- und Bildbeiträge sind die jeweils angegebenen Autoren und Quellen. Die Endredaktion halten die Familien Ganter und Möderl, Kontakt: [email protected]

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Wir feiern Eucharistie*

Familiengottesdienste

Katholisches Pfarramt Mariä Himmelfahrt Alte Rathausstraße 1a 83209 Prien am Chiemsee Telefon 08051/1010 Telefax 08051/3844 Montag 8.30-12.00 Uhr Dienstag 8.30-12.00 & 14.00-19.00 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 8.30-12.00 & 14.00-19.00 Uhr Freitag 8.30-12.00 & 13.30-15.30 Uhr

Pfarrbüro und Öffnungszeiten

im Überblick • Unsere Pfarrei Mariä Himmelfahrt Prien im Überblick • Unsere Pf en 

Prien: So 9.00 & 10.30 Uhr Do 19.00 Uhr monatlich 1. Fr 18.00 Uhr Greimharting: Sa 19.00 Uhr / Mi 19.00 Uhr Urschalling: monatlich 2. Fr 19.00 Uhr St. Salvator: monatlich letzter Fr 19.00 Uhr *) ACHTUNG: Ab 1. Advent (28.11.2015) ändert sich die gesamte Gottesdienst-Ordnung!

Finden zu wichtigen Anlässen und Festen in den einzelnen Pfarreien statt. Dazwischen feiern wir gemeinsame, pfarrverbandsübergreifende Familiengottesdienste an wechselnden Standorten, den nächsten davon im Eichental am 20. September um 10:30 Uhr (bei schlechtem Wetter in der Pfarrkirche). Weitere Termine werden über Vermeldungen, die Tagespresse und die in den Kirchen ausliegenden Pfarrverbands-Nachrichten bekannt gemacht.

Bankverbindungen

Aussetzung des Allerheiligsten

Seelsorger und Mitarbeiter

Prien: Monatlich am Abend vor dem 1. Freitag (Herz-Jesu-Freitag), 18.00 - 19.00 Uhr Greimharting: Mtl. am 3. So, 19.00 - 20.00 Uhr

Ökumenisches Taizé-Gebet

Monatlich am letzten Montag um 19.00 Uhr in der evangelischen Christuskirche

Rosenkranz

Prien: Wöchentlich am Samstag um 17.00 Uhr

Feierliche Vesper

Prien: Monatlich am 3. Freitag um 18.00 Uhr

Segnung religiöser Gegenstände Monatlich am letzten Donnerstag nach dem Abendgottesdienst

arrei Mariä Himmelfahrt Prien im Überblick • Unsere Pf

BYLA DE M1 ROS DE39 7115 0000 0000 2550 00

Sparkasse Prien:

GENO DE F1 M05 DE47 7509 0300 0002 1670 34

Liga Bank München:

Hinweis

Stand: August 2015

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EMAIL

Termine können sich aus aktuellem Anlass ändern. Alle aktuellen Termine und Änderungen werden in den Pfarrverbands-Nachrichten veröffentlicht, die regelmäßig in den Kirchen ausliegen.

Prien:

http://www.erzbistum-muenchen.de/mariaehimmelfahrtprien

INTERNET

Klaus Hofstetter (Pfarrer) 1010 P. Joshy Vadakkekara (Kaplan)  – " –  Stefan Leitenbacher (Kaplan)  – " –  Edith Heindl (Pastoralreferentin)  – " –  Werner Hofmann (Gemeinderef.) 60974-20 Cornelia Gaiser (Gemeindereferentin)  1010  Ursula Stacheder (Gemeinderef ’in)  – " –  89333 Rainer Schütz (Kirchenmusiker) 1010 Pius Grannesberger (Mesner) Patricia Herzinger (Sekretariat)  – " –  Barbara Huber (Sekretariat)  – " –  Valentina Fechtel (Hausmeister)  – " –  Alexander Fechtel (Hausmeister)  – " – 

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