Norbert Drees Sportsponsoring 3., durchgesehene Auflage
Norbert Drees
Sportsponsoring 3., dunhgesehene Auflage
~ Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Die Deutsche Bibliothek- CIP-Einheitsaufnahme
Drees, Norbert: Sportsponsoring / Norbert Drees. - 3., durchges. Aufl. (DUV : Wirtschaftswissenschaft) Zugl.: München, Hochsch. der Bundeswehr, Diss., 1989 ISBN 978-3-8244-0118-5 ISBN 978-3-663-14884-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-14884-5
1. Auflage 1989 2. Auflage 1990 3. Auflage 1992 Nachdruck 1997
© Springer Fachmedien Wiesbaden 1992 Ursprünglich erschienen bei Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden 1992
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzu1.9ssig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Gedruckt auf chlorarm gebleichtem und säurefreiem Papier ISBN 978-3-8244-0118-5
Geleitwort von Prof. Dr. Arnold Hennanns, Universität der Bundeswehr MO.nchen
Die Kommunikationspolitik Im Rahmen des Marketing hat in einer immer dynamischer und komplexer werdenden Wirtschaft für das einzelne Unternehmen einen wachsenden Stellenwert erhalten. Mit dem Stellenwert sind aber auch die Probleme der Marktkommunikation gewachsen. Ein zunehmend größer werdendes Angebot an Informationen trifft auf immer sensiblere Selektionsmechanismen der Empfänger. Dieses Wissen, zusammen mit der Diskussion um Phänomene wie Zapping oder Reaktanz, hat zu einer gewissen Verunsicherung über die Wirksamkeit insbesondere der klassischen Werbung und der Öffentlichkeitsarbeit geführt. Immer dann, wenn einerseits derartige Zweifel und Defizite auftreten und andererseits die Aufgabe selbst nicht in Frage gestellt ist, wird zumindest das innovative Unternehmen aktiv: Es versucht auch in der Kommunikationspolitik neue Wege zu gehen, um auf andere Art und Weise seine Zielgruppen wirkungsvoller zu erreichen sowie sich damit von der Konkurrenz abzuheben und Wettbewerbsvorteile zu sichern. Ein wesentliches Ergebnis dieser Suche nach neuen Wegen in der Kommunikationspolitik ist das Sponsoring. Der Verfasser des vorliegenden Buches hat sich als erster intensiv und umfassend mit der wichtigsten Sponsoringart, dem Sportsponsoring, auseinandergesetzt. über eine Einordnung des Sponsoring in das bisherige kommunikationspolitische
Instrumentarium
nimmt
er
eine
inhaltliche
Systematisierung des Sportsponsoring vor und analysiert dessen verschiedene Erscheinungsformen und Einsatzmöglichkeiten. Ein besonderes Kapitel ist der noch welthin vernachlässigten Wirkungsproblematik
gewidmet.
über einen Erklärungsansatz hinaus,
der die
spezifischen Wirkungsvoraussetzungen des Sportsponsoring berücksichtigt, werden hier die grundsätzlichen Alternativen der Wirkungsmessung sowie die damit verbundenen Probleme vor dem Hintergrund eigener empirischer Untersuchungen kritisch vorgestellt. Die Ergebnisse der Untersuchung von Drees eröffnen ein weites Feld der weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem faszinierenden Gebiet des Sportsponsoring.
Vorwort zur dritten Aufiage
Vor nunmehr drei Jahren erschien die erste Auflage des "Sportsponsoring" und gehörte damals zu den ganz wenigen Büchern, die sich mit dem Sponsoring insgesamt und dem Sportsponsoring im Besonderen beschäftigten. Seitdem ist viel über Sponsoring geschrieben worden, wurden insbesondere auch die weiteren Sponsoring-Felder Kultur, Soziales und Okologie publizistisch
aufbereitet.
Im
Vergleich
zu all diesen Publikationen vorliegende Buch nach wie vor die einzige umfassende systematische Darstellung des Sponsoring als Kommunikationsinstru ment.
bietet
das
Das
eindeutige Verständnis des Sponsoring als ein Instrument neben anderen und der planvolle, systematische Umgang mit diesem Instrument sind die grundlegenden Voraussetzungen für einen langfristigen Erfolg als Sponsor. Deshalb erscheint hiermit die dritte, aktualisierte Auflage des "Sportsponsoring" mit weiterhin unverändertem Zielhintergrund: Das Buch will für das richtige Verständnis des Sponsoring werben und dem Sponsor praxisnahe Orientierungshilfe bei seinen Sponsoring-Entschei dungen geben. Um diese pragmatische Ausrichtung zu unterstreichen, wurde als siebtes Kapitel eine aktuelle Auflistung von 80 Sportsponsoring-Fac hagenturen neu in das Buch aufgenommen, die Sponsoren wie Gesponserten die Kontaktaufnahme zu diesen Spezialdienstleistern erleichtern soll.
Norbert Drees
Vorwort zur ersten Auflage
Das Sponsoring und insbesondere das Sportsponsoring ist inzwischen für viele Unternehmen zu einem festen Bestandteil ihrer Kommunikationspolitik geworden. Man darf sagen, da~ sich das Sportsponsoring als neues kommunikationspolltisches Instrument fest etabliert hat. Diese Entwicklung hat sich in der Praxis allerdings so schnell vollzogen, da~ vieles, was bei der Handhabung der klassischen Instrumente, der Werbung, der Verkaufsförderung und der Offentlichkeitsarbelt, als Routine gilt, beim Sponsoring vernachlässigt wird. Entscheidungen über ein Engagement als Sponsor lm Sport sind noch immer welthin stärker von Intuition und persönlichen Einstellungen der Entscheider geprägt als von Zielformulierungen und Wirkungsanalysen. Das vorliegende Buch wlll hier eine wissenschaftlich fundierte, praxisnahe Orlentlerungshllfe geben. Den ersten Schwerpunkt des Buches bildet die systemische Betrachtung der vier Eckpfeiler des Sponsoring (Unternehmen, Sport, Agenturen und Medien), ihrer Motive und Grundelnstellungen sowie ihres gegenseitigen Beziehungsgeflechtes. Ein weiterer Akzent liegt auf der systematischen Strukturierung der kommunikationspolitischen Möglichkeiten, die sich dem Sponsor mit einem Engagement im Sport eröffnen. Die Auswahlproblematik hinsichtlich des zu sponsernden Objektes einerseits und der Sponsorlngandererseits werden vor dem Hintergrund fünf wichtiger Auspraxisnah diskutiert. Schlle~llch erklärt das Buch das Zustandekommen der angestrebten kommunikativen Sponsoringwirkungen bei den Zielpersonen und gibt wichtige Hinweise für eine sinnvolle Wirkungs-
m~nahmen
wahlkriterien
messung im Sportsponsoring. Mein besonderer Dank gUt an dieser Stelle meinem Doktorvater, Prof. Dr. Arnold Hermanns, der mir in ungezählten Gesprächen und Diskussionen wichtige Anregungen und Denkanstö~e gegeben hat, der meine Arbeit in vielfältiger Weise unterstützt hat und der für mich jederzeit ansprachbar war. Darüberhinaus möchte ich den vielen Gesprächspartnern aus Sport und Wirtschaft danken, deren Gesprächsbereitschaft und Offenheit es mir ermöglicht hat, ihre Erfahrungen aus der Arbeit mit dem Sportsponsoring ln dieses Buch einflie~en zu lassen.
Inhalt
Aufgabenstellung und Vergehensweise
1. Sponsoring als Instrument der Kommunikationspolitik 1.1. Begriffliche Grundlagen
3 3
1.1.1. Kommunikationspolitik
3
1.1.2. Sponsoring
7
1.1.2.1. Entstehung und Entwicklung des Sponsoring
7
1.1.2.2. Begriffsinhalt des Sponsoring
13
1.2. Einordnung des Sponsoring in die Kommunikationspolitik
19
1.2.1. Die 'klassischen' Instrumente der Kommunikations-
19
politik 1.2.1.1. Werbung
19
1.2.1.2. Verkaufsförderung
23
1.2.1.3. Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations)
24
1.2.1.4. Das Kommunikationsmix
25
1.2.2. Das kommunikationspolitische Instrument
25
'Sponsoring' 1.3. Strategische Aspekte des Sponsoring 1.3.1. Sponsoring als Element einer Corporate Identity-
28 28
Strategie 1.3.2. Sponsoring als beeinflussender Faktor der Unter-
31
nehmenskul tur 1.3.3. Sponsoring als Ausdruck der Unternehmensphilosophie
2. Das System des Sportsponsoring 2.1. Die am Sportsponsoring Beteiligten als Systemelemente 2.1.1. Wirtschaftsunternehmen als Sponsoren
33
35 35 39
-
X -
2 .1. 2. Der Sport als Gesponserter 2.1.2.1. Verbands- und Vereinssport
44 44
2.1.2.2. Leistungs- und Breitensport
47
2.1.2.3. Amateur- und Profisport
50
2.1.2.4. Die Haltung des Sports zum Sportsponsoring
53
2.1.3. Fachagenturen als Makler zwischen Sponsoren und
55
Gesponserten 2.1.3.1. Freie Agenturen
55
2.1.3.2. Sportverbundene Agenturen
69
2.1.3.3. Entwicklungstendenzen
72
2.1.4. Die Massenmedien als unfreiwillige Partner
73
2.1.4.1. Fernsehen
73
2.1.4.2. Hörfunk
85
2.1.4.3. Presse
85
2.2. Die Systembeziehungen 2.2.1. Grundlagen für die Gestaltung der Beziehungen
87 87
2.2.1.1. Motive der beim Sportsponsoring Beteiligten
87
2.2.1.2. Grundeinsteilungen der Beteiligten zum
94
Sportsponsoring 2.2.1.3. Der Sponsoring-Vertrag als formale Grund-
97
lage 2.2.2. Die Gestaltung der Beziehungen
104
3. Die Auswahl des Sponsoring-Engagements als zentrales Entschei- 111 dungsproblern des Sportsponsoring 3.1. Hauptkriterien der Auswahlentscheidung beim Sport-
112
sponsoring 3.1.1. Sportsponsoring-Ziele 3.1.2. Sportsponsoring-Zielgruppen
112
3.1.3. Sportsponsoring-Reichweite
120
3.1.4. Sport-Affinität des Sponsors bzw. der
122
118
Sponsor-Produkte 3.1.5. Sportsponsoring-Budget
123
- XI -
3.2. Ebenen der Auswahlentscheidung beim Sportsponsoring 3.2.1. Das Sponsoringobjekt
125 125
3.2.1.1. Dimensionen des Sponsoringobjektes
126
3.2.1.2. Die Dimension 'Sportart'
129
3.2.1.3. Die Dimension 'Leistungsebene'
134
3.2.1.4. Die Dimension 'Organisatorische Einheit'
136
3.2.1.5. Ergebnisse der Basisstudie
142
3.2.2. Die Sponsoringmaßnahme 3.2.2.1. Markierung von Ausrüstungsgegenständen
146 146
3.2.2.2. Präsenz im Umfeld von Sportveranstaltungen 150 3.2.2.3. Nutzung von Prädikaten
155
3.2.2.4. Benennung eines Sponsoring-Objektes
155
nach dem Sponsor 3.2.2.5. Einsatz von Sportlerpersönlichkeiten
157
3.2.2.6. Ausrichtung sportiver Veranstaltungen
157
3.2.2.7. Obernahme der Sponsorenschaft für die
158
Fernsehübertragungen von Sportveranstaltungen 3.2.2.8. Ergebnisse der Basisstudie
158
3.2.3. Der Umfang des Sponsoring-Engagements
163
3.2.3.1. Full-Sponsoring
163
3.2.3.2. Haupt-Sponsoring
163
3.2.3.3. Co-Sponsoring
164
3.3. Ablauf der Auswahlentscheidung im Sportsponsoring 3.3.1. Die Eignung von Verfahren der Mediaselektion für
165 165
die Auswahlentscheidung im Sportsponsoring 3.3.2. Die Punktbewertung als Entscheidungshilfe im Sport- 170 sponsoring
4. Wirkung und Wirkungsmessung des Sportsponsoring
174
4.1. Der Sportsponsoring-Kommunikationsprozeß
175
4.1.1. Ablauf des Sportsponsoring-Kommunikationsprozesses
175
- XII -
4.1.2. Besonderheiten des Sportsponsoring-Kommunikations-
176
prozesses als Rahmenbedingungen der Wirkung 4.1.2.1. Die Glaubwürdigkeit des Kommunikators als
176
Sponsor 4.1.2.2. Der Umfang der Sportsponsoring-Botschaft
177
4.1.2.3. Die Sponsoring-Botschaft als nebensäch-
178
liches Transfergut der Sportkommunikation 4.2. Ein Erklärungsansatz zur Wirkung des Sportsponsoring 4.2.1. Das S-0-R-Modell als Grundlage
179 179
4.2.1.1. Aktivierung
180
4.2.1.2. Wahrnehmung
183
4.2.1.3. Lernen und Gedächtnis
186
4.2.1.4. Einstellungsbildung
189
4.2.2. Das Modell der Wirkungspfade 4.2.2.1. Wirkungskomponenten
190 191
4.2.2.2. Wirkungsdeterminanten
192
4.2.2.3. Wirkungspfade
192
4.2.3. Sportsponsoring-Maßnahmen als Stimulus im Modell
196
der Wirkungspfade 4.3. Die Wirkungsmessung des Sportsponsoring 4.3.1. Zwecke der Wirkungsmessung im Sportsponsoring 4.3.1.1. Überprüfung der Zielerreichung
200 200 201
4.3.1.2. Überprüfung der Maßnahmeneignung
201
4.3.1.3. Überprüfung der Kosten/Nutzen-Relation
202
4.3.1.4. Gewinnung von Daten zur weiteren
202
Sponsoring- Planung 4.3.2. Probleme einer exakten Wirkungsmessung im Sport-
203
sponsoring 4.3.2.1. Interdependenzproblem
203
4.3.2.2. Zuordnungsproblem
204
4.3.2.3. Ausstrahlungseffekte
204
4.3.2.4. Externe Störeinflüsse
205
- XIII -
4.3.3. Möglichkeiten der Wirkungsmessung im Sportsponsoring
205
4.3.3.1. Verfahren zur Wahrnehmungsmessung
205
4.3.3.2. Verfahren zur Erinnerungsmessung
208
4.3.3.3. Verfahren zur Einstellungsmessung 4.4. Beispiele empirischer Wirkungsuntersuchungen im Sport-
208 210
sponsoring 4.4.1. Ex-ante-Untersuchungen 4.4.1.1. Wahrnehmung von Sponsoring-Botschaften
211 211
auf Rennfahrzeugen 4.4.1.2. Präsenz und Erinnerungswirkung ausgewähl- 223 ter Träger von Sponsoring- Botschaften an Rennstrecken 4.4.2. Ex-post-Untersuchungen
229
4.4.2.1. Untersuchungen zur Erinnerungswirkung von 229 Bandenwerbung im Fußballsport 4.4.2.2. Untersuchungen zu weiteren Wirkungs-
233
aspekten des Sportsponsoring
5. Thesen zur Perspektive des Sportsponsoring
235
6. Das Sponsoring-Barometer - Basiserhebung 1990
243
7. Sportsponsoring-Agenturen in Deutschland
273
Literaturverzeichnis
282
Anhang
310
Abbildungsverzeichnis
Abbildung
1: Der allgemeine Kommunikationsprozeß
Abbildung
2: Arten des Sponsoring
Abbildung
3: Sponsoring als multiples Instrument der Kommunikationspolitik
Abbildung
4: Grundstruktur des Sportsponsoring
Abbildung
5: Aussendungen und auswertbarer Rücklauf zur
Abbildung
6: Einordnung verschiedener ausgewählter Sponsoren-
Basisstudie 1986 produkte in der Sportart Ski (alpin) nach ihrer Nähe zu dieser Sportart Abbildung
7: Quantitative Stärke der 30 größten Spitzenverbände
Abbildung
8: Grundelnstellungen der einzelnen Beteiligten
Abbildung
9: Beziehungssystem des Sportsponsoring
des DSB gegenüber dem Sportsponsoring Abbildung 10: Initiatoren einer Kontaktaufnahme im Rahmen des Sportsponsoring bei Vereinen und Verbänden Abbildung 11: Wichtigste Probleme bei der Suche nach Sponsoren Abbildung 12: Umfang der Zusammenarbeit zwischen den am Sportsponsoring Beteiligten Abbildung 13: Durch Sponsoring erreichbare Ziele Abbildung 14: Dimensionen des Sponsoring-Objektes Abbildung 15: Images ausgewählter Sportarten Abbildung 16: Images ausgewählter Sportarten Abbildung 17: Auswirkungen ausgewählter sportlicher Umfelder auf das Vorstellungsbild der Zigarettenmarke Memphis Abbildung 18: In Verbindung mit Sponsoring-Maßnahmen genannte Sportarten Abbildung 19: Verteilung der Sportsponsoring-Budgets auf Leistungs- und Breitensport
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XVI -
Abbildung 20: Einstellungen der einzelnen am Sportsponsoring Beteiligten gegenüber dem Sponsoring verschiedener Objekte Abbildung 21: Einstellungen der einzelnen am Sportsponsoring BetelUgten gegenüber ausgewählten Maßnahmen des Sportsponsoring Abbildung 22: Von Unternehmen durchgeführte SportsponsoringMaßnahmen Abbildung 23: Von Sportvereinen und -verbänden angebotene und durchgeführte Maßnahmen Abbildung 24: Entscheidungsraster für die Auswahl eines Sportsponsoring-Objektes Abbildung 25: Der Sportsponsoring- Kommunikationsprozeß Abbildung 26: Wirkungspfad der informativen Werbung bei involvierten Empfängern Abbildung 27: Wirkungspfad der informativen Werbung bei wenig involvierten Empfängern Abbildung 28: Wirkungspfad der emotionalen Werbung bei involvierten Empfängern Abbildung 29: Wirkungspfad der emotionalen Werbung bei wenig involvierten Empfängern Abbildung 30: Rennboot MARTINI Abbildung 31: Rallye-Fahrzeug EMINENCE/VOLTA Abbildung 32: Rallye-Fahrzeug RTL Abbildung 33: Rallye-Fahrzeug BELGA Abbildung 34: Ergebnisse der Erinnerungsmessung für ausgewählte Sponsoring- Botschaften auf verschiedenen Trägern Abbildung 35: Entwicklung der Bedeutung des Sportsponsoring aus der Sicht der jeweiligen Gruppe