Kultur- und Sportsponsoring im deutschen Recht

Kultur- und Sportsponsoring im deutschen Recht unter besonderer Berücksichtigung urheber-, medien- und wettbewerbsrechtlicher Aspekte Von Dr. Neil Ge...
Author: Marta Beltz
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Kultur- und Sportsponsoring im deutschen Recht unter besonderer Berücksichtigung urheber-, medien- und wettbewerbsrechtlicher Aspekte

Von Dr. Neil George Weiand

Duncker & Humblot • Berlin

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG Sponsoring — Ein Novum in der deutschen Rechtswissenschaft Zielsetzung der Untersuchung Methodisches Vorgehen

19 21 22

ERSTER TEIL Erster Abschnitt: Sponsoring im System der Betriebswirtschaftslehre

23

§ 1.

Marketing A. Marketinginstrumente B. Kommunikationspolitik

24 25 25

§ 2.

Sponsoringmerkmale A. Herkunft des Wortes Sponsoring B. Sponsoringgeschichte C. Sponsoringumschreibungen im betriebswirtschaftlichen Schrifttum

26 27 27 28

§ 3.

Die Abgrenzung des Sponsoring von den klassischen Kommunikationsinstrumenten A. Werbung B. Verkaufsförderung C. Öffentlichkeitsarbeit

30 31 32 32

§ 4.

Sponsoring im Kommunikations-Mix

32

§ 5.

Sponsoring und die Medien

33

§ 6.

Vorteile des Sponsoring

35

Zweiter Abschnitt: Sportsponsoring

36

§ 7. Sponsoren A. Kommunikative Ziele der Sponsoren B. Sponsoringgegenstand I. Sportart

36 37 37 38

Inhaltsverzeichnis II. Leistungsebene III. Organisationsebene C. Gegenleistung des Gesponserten

38 38 38

Dritter Abschnitt: Kultursponsoring

39

§ 8.

39 40 40 41 41 41 42 42

Kultur- oder Kunstsponsoring A. Sponsoren B. Kommunikative Ziele der Sponsoren C. Sponsoringgegenstand I. Kulturbereich II. Leistungsebene III. Organisationseinheit D. Gegenleistung des Gesponserten

Vierter Abschnitt: Abgrenzung des Sponsoring von verwandten Tätigkeiten

42

§ 9.

Mäzenatentum

42

§ 10. Spendenwesen

44

§ 11. Product Placement

45

§ 12. Stiftungen

47

Fünfter Abschnitt: Die wirtschaftliche Bedeutung des Sponsoring

48 j

§ 13. Der Sponsoringmarkt

48

§ 14. Kostenaspekte

49

§ 15. Die künftige Entwicklung des Sponsoring

49

Sechster Abschnitt: Sponsoringumschreibungen in Staatsverträgen, dem Europäischen Übereinkommen und der EG-Fernsehrichtlinie

51

§ 16. Staatsvertrag zur Neuordnung des Rundfunkwesens (Rundfunkstaatsvertrag) vom 3. April 1987

51

§ 17. Europäisches Übereinkommen über das grenzüberschreitende Fernsehen vom 5. Mai 1989

52

§ 18. Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften vom 3. Oktober 1989

52

Inhaltsverzeichnis § 19. Staatsvertrag über den Rundfunk im vereinten Deutschland vom 31. August 1991

7

52

Siebter Abschnitt: Sponsoring in der Vertragspraxis

§ 20. Tatsachenmaterial

53

§ 21. Typischer Vertragsaufbau von Sponsoringverträgen A. Vertragselemente aller Sponsoringverträge I. Leistungen des Sponsors II. Gegenleistung des Gesponserten B. Spezifisch sponsoringbezogene Einzelfallvereinbarungen I. Präambel II. Gefahrtragung III. Leistungsstörungen IV. Wettbewerbsverbote V. Haupt- und Co-Sponsorships VI. Nebenpflichten des Sponsors VII. Optionsrechte , VIII. Vertragsbeendigung IX. Zahlungsmodalitäten C. Sonstige Vereinbarungen D. Ergebnis der Vertragsauswertung

54 55 55 55 56 ; 56 , 56 / 56 I 57 j 57 | 57 : 57 , 57 i 58 j 58 1 58 \

§ 22. Kennzeichnende Züge jedes Sponsoring A. Objektive Merkmale B. Subjektive Merkmale C. Einzelheiten I. Sponsor II. Gesponserter III. Sponsoringgegenstand IV. Gegenleistung V. Motivation des Sponsors VI. Motivation des Gesponserten

59 59 59 60 60 60 60 61 61 62

Achter Abschnitt: Ausgewählte Beispiele aus der Sponsoringpraxis

62

§ 23. Sponsoringaktivitäten der Deutsche Bank AG A. Konzeption und kommunikative Ziele B. Sportsponsoring C. Kultursponsoring D. Ökosponsoring E. Soziosponsoring

62 63 64 65 65 65

8

Inhaltsverzeichnis

§ 24. Sponsoringaktivitäten der Daimler-Benz AG A. Konzeption und kommunikative Ziele B. Sportsponsoring

66 66 67

ZWEITER TEIL Erster Abschnitt: Rechtliche Qualifikation des Sponsoringvertrages

69

§ 25. Abgrenzung von gesetzlich geregelten Verträgen A. Kauf I. Kaufvertragliche Elemente des Sponsoring II. Abgrenzung Sponsoring — Kauf B. Tausch I. Tauschvertragliche Elemente des Sponsoring II. Abgrenzung Sponsoring — Tausch C. Schenkung I. Schenkungselemente des Sponsoring II. Abgrenzung Sponsoring — Schenkung D. Miete I. Mietvertragliche Elemente des Sponsoring II. Abgrenzung Sponsoring — Miete E. Pacht I. Pachtvertragliche Elemente des Sponsoring II. Abgrenzung Sponsoring — Pacht F. Leihe Leihvertragliche Elemente des Sponsoring G. Dienstvertrag I. Dienstvertragliche Elemente des Sponsoring II. Abgrenzung Sponsoring — Dienstvertrag I H. Arbeitsvertrag | r . _ I. Arbeitsvertragliche Elemente des Sponsoring \J II. Abgrenzung Sponsoring — Arbeitsvertrag I. Werkvertrag Werkvertragliche Elemente des Sponsoring J. Auftrag Auftragselemente des Sponsoring K. Entgeltliche Geschäftsbesorgung Elemente der entgeltlichen Geschäftsbesorgung des Sponsoring L. Gesellschaft Gesellschaftsvertragliche Elemente des Sponsoring

72 72 72 73 74 74 75 75 76 77 77 78 78 79 79 80 80 80 81 81 82 82 82 83 83 84 84 84 85 85 86 86

Inhaltsverzeichnis

9

§ 26. Abgrenzung von gesetzlich nicht geregelten Verträgen A. Lizenzvertrag I. Lizenzvertragliche Elemente des Sponsoring II. Abgrenzung Sponsoring — Lizenzvertrag B. Leiharbeitsverhältnis I. Elemente des Leiharbeitsverhältnisses beim Sponsoring II. Abgrenzung Sponsoring — Leiharbeitsverhältnis

87 87 88 88 89 89 89

Zweiter Abschnitt: Vertragstypische Einordnung

90 1 \

§ 27. Einordnung des Sponsoring in die Vertragstypologie A. Typische Verträge B. Zusammengesetzte Verträge C. Gemischte Verträge I. Typischer Vertrag mit andersartiger Nebenleistung II. Kombinationsvertrag III. Gekoppelter Vertrag IV. Typenverschmelzungsvertrag D. Verkehrstypische Verträge E. Sponsoring — Ein atypischer Vertrag

90 90 90 91 91 92 92 92 93 93

§ 28. Die rechtliche Behandlung von Sponsoringverträgen A. Der Abschluß von Sponsoringverträgen B. Formvorschriften C. Auslegung D. Leistungsstörungen E. Beendigung

94 94 94 94 95 95

§ 29. Rechtstypologische Deskription des Sponsoringvertrages

95

DRITTER TEIL Erster Abschnitt: Sponsoring und Urheberrecht

96

§ 30. Urheberrechte, Leistungsschutzrechte und angrenzende Persönlichkeitsrechte beim Sponsoring

96

§ 31. Werkbegriff und Sponsoring

97

Zweiter Abschnitt: Urheberrechte des Gesponserten

99

§ 32. Kultursponsoring

99

10

Inhaltsverzeichnis A. Sprachwerke I. Literatur II. Interviews / Reportagen III. Programme IV. Prospekte V. Kataloge VI. Regieanweisungen B. Musik C. Pantomimische Werke / Werke der Tanzkunst D. Werke der bildenden Kunst E. Lichtbildwerke F. Filmwerke G. Sammelwerke

100 100 101 102 103 103 103 104 104 105 105 106 107

§ 33. Sportsponsoring A. Sprachwerke I. Interviews / Reportagen II. Programme B. Pantomimische Werke C. Lichtbildwerke D. Filmwerke

108 108 108 108 109 109 109

Dritter Abschnitt: Der Gesponserte als Urheber

110

§ 34. Besonderheiten der Urheberstellung des Gesponserten

110

§ 35. Der Sponsor als Miturheber

112

Vierter Abschnitt: Leistungsschutzrechte des Gesponserten

112

§ 36. Kultursponsoring

112

A. B. C. D.

Wissenschaftliche Ausgaben / Ausgaben nachgelassener Werke . . Lichtbilder Ausübende Künstler Theater- und Konzertveranstalter

113 114 114 116

§ 37. Sportsponsoring A. Ausübende Künstler B. Sportveranstalter

116 116 116

Fünfter Abschnitt: Angrenzende Persönlichkeitsrechte und Persönlichkeitsrechte des Gesponserten

117

Inhaltsverzeichnis § 38. Das Recht am eigenen Bild

11 117

§39. Der Schutz mündlicher und schriftlicher Äußerungen A. Das Recht am gesprochenen Wort B. Das Recht an Briefen, Tagebüchern und vertraulichen Aufzeichnungen C. Das Recht am eigenen Namen

120 120

Sechster Abschnitt: Rechtliche Konsequenzen für den Sponsoringvertrag

121

§ 40. Die Nutzung von Urheberrechten

122

,

119 119

§ 41. Der Lizenzvertrag A. Unübertragbarkeit des Urheberrechts B. Einfache und ausschließliche Lizenz C. Der Linzenzinhalt D. Auslegung E. Dogmatische Besonderheiten des Lizenzvertrages F. Die Überlassung urheberpersönlicher Befugnisse

123 123 124 124 125 126 126

§ 42. Die Nutzung von Leistungsschutzrechten A. Wissenschaftliche Ausgaben / Ausgaben nachgelassener Werke B. Lichtbilder C. Ausübende Künstler D. Theater- und Konzertveranstalter E. Laufbilder

127 127 127 128 129 129

§ 43. Die Nutzung von angrenzenden Persönlichkeitsrechten, des Namensrechts und von allgemeinen Persönlichkeitsrechten A. Das Recht am eigenen Bild B. Die Nutzung des Namens, von Namenskürzeln und der Unterschrift C. Die Nutzung mündlicher und schriftlicher Äußerungen

129 130 130 131

Siebter Abschnitt: Die urheberrechtliche Stellung des Sponsors

131

§ 44. Werbung A. Werbesprüche und Werbeslogans B. Werbeprospekte C. Werbemusik D. Werbephotographien E. Werbefilme F. Werbeanzeigen, -karten und -plakate

131 132 132 133 133 133 134

§ 45. Titelschutz beim Titelsponsoring

134

12

Inhaltsverzeichnis

§ 46. Urheberrechtlicher Schutz der Sponsoringidee

135

Achter Abschnitt: Die urheberrechtliche Stellung der Medien

136

§ 47. Urheberrechtlich freie Medienberichte

136

§ 48. Urheberrechtlich geschützte Medienbeiträge

136

VIERTER TEIL Sponsoring und Medienrecht

138

Erster Abschnitt: Sponsoring und die Medien

139

§ 49. § 50. § 51. § 52.

139 140 140 141

Presse Hörfunk Fernsehen Neue Medien

Zweiter Abschnitt: Sponsoring und Rundfunkrecht

142

§53. Hörfunk / Fernsehen § 54. Rundfunkrechtliche Grundlagen des Sponsoring A. Europäisches Übereinkommen über das grenzüberschreitende Fernsehen vom 5. Mai 1989 B. Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften zur Koordinierung bestimmter Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die Ausübung der Femsehtätigkeit vom 3. Oktober 1989 C. Staatsvertrag zur Neuordnung des Rundfunkwesens (Rundfunkstaatsvertrag) vom 3. April 1987 I. ARD-Richtlinien über die Trennung von Werbung und Programm vom 4. März 1988 II. Richtlinien für die Zusammenarbeit mit Dritten für Sendungen des ZDF vom 17. März 1989 III. Gemeinsame Richtlinien der Landesmedienanstalten zur Durchführung der Werberegelungen des Rundfunkstaatsvertrages D. Staatsvertrag über den Rundfunk im vereinten Deutschland vom 31. August 1991

143 144 144

145 146 146 147 148 149

§ 55. Sendungs- und Ereignis-Sponsoring A. Sendungs-Sponsoring B. Ereignis-Sponsoring C. Mischfälle

149 150 152 153

§ 56. Das Gebot der Trennung von Werbung und redaktionellem Teil

153

Inhaltsverzeichnis

13

Dritter Abschnitt: Die Zulässigkeit des Sponsoring nach dem Europäischen Übereinkommen über das grenzüberschreitende Fernsehen

156

Vierter Abschnitt: Die Zulässigkeit des Sponsoring nach der EG-Fernsehrichtlinie

158

Fünfter Abschnitt: Rundfunkrechtliche Beurteilung des Sponsoring unter der Geltung des Rundfunkstaatsvertrags 1987

161

§ 57. Sponsoring im öffentlich-rechtlichen Rundfunk A. Sendungs-Sponsoring im öffentlich-rechtlichen Rundfunk I. Unklarheiten der Sponsoringregelung II. Die Handhabung der Sponsoringregelung B. Ereignis-Sponsoring im öffentlich-rechtlichen Rundfunk

163 163 164 168 169

§ 58. Sponsoring im privaten Rundfunk A. Sendungs-Sponsoring im privaten Rundfunk B. Ereignis-Sponsoring im privaten Rundfunk

170 170 172

Sechster Abschnitt: Die rundfunkrechtliche Beurteilung des Sponsoring unter der Geltung des Rundfunkstaatsvertrags 1991

173

§ 59. Sendungs-Sponsoring A. Grundzüge B. Verhältnis Sponsoring — Werbung C. Handhabung der Sponsoringregelung I. Sponsoren II. Sendungen III. Art des Sponsorenhinweises IV. Wahrung der redaktionellen Unabhängigkeit und Verantwortlichkeit V. Abgrenzung von Verkaufswerbung / Unterbrechungsverbot

173 174 175 178 178 179 180

§ 60. Ereignis-Sponsoring

182

Siebter Abschnitt: Sponsoring und Presserecht

184

§ 61. Das Gebot der Trennung von Werbung und redaktionellem Teil in der periodischen Presse A. Redaktionell gestaltete Anzeigen B. Redaktionelle Hinweise

184 185 185

§ 62. Lücken der presserechtlichen Erfassung des Sponsoring Achter Abschnitt: Sponsoring und Filmrecht

181 181

186 187

14

Inhaltsverzeichnis FÜNFTER TEIL

\/§ ""•

Erster Abschnitt: Sponsoring und Wettbewerbsrecht

190

§ 63. Fallgruppen für die wettbewerbsrechtliche Beurteilung des Sponsoring

190

§ 64. Handeln „im geschäftlichen Verkehr zu Zwecken des Wettbewerbs" ... A. Handeln „im geschäftlichen Verkehr" B. Handeln „zu Zwecken des Wettbewerbs" I. Objektive Förderungseignung II. Wettbewerbsförderungsabsicht C. Verstoß gegen die „guten Sitten" I. Verbrauchertäuschung II. Gesetzesverletzung III. Standesrecht IV. Marktstörung und Belästigung V. Irreführung, § 3 UWG

192 192 193 194 195 196 197 199 199 200 200

Zweiter Abschnitt: Sponsoring im Rundfunk unter wettbewerbsrechtlichen Aspekten

201

65. Grundsätzliche Zulässigkeit der werblichen Betätigung öffentlichrechtlicher Rundfunkanstalten

201

§ 66. UWG und Werbetätigkeit der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten

205

§ 67. UWG und Werbetätigkeit der privaten Rundfunkanstalten

207

§ 68. Handeln „im geschäftlichen Verkehr zu Zwecken des Wettbewerbs" ... A. Handeln „im geschäftlichen Verkehr" B. Handeln „zu Zwecken des Wettbewerbs" I. Objektive Förderungseignung II. Wettbewerbsförderungsabsicht C. Indizien für das Vorliegen der Wettbewerbsabsicht I. Entgelt II. Abhängigkeiten persönlicher oder wirtschaftlicher Art III. Art und Intensität der Werbewirkung IV. Publizistischer Anlaß und Inhalt der Sendung V. Redaktionelle Begründetheit

208 208 208 208 209 211 211 211 212 212 213

§ 69. Die wettbewerbsrechtliche Beurteilung des Ereignis-Sponsoring A. Verbrauchertäuschung B. Gesetzesverletzung C. Standesrecht D. Irreführung, § 3 UWG

214 214 216 218 219

Inhaltsverzeichnis §70.

Die wettbewerbsrechtliche Beurteilung des Sendungs-Sponsoring A. Verbrauchertäuschung B. Gesetzesverletzung C. Standesrecht D. Irreführung, § 3 UWG

15 219 219 220 221 221

Dritter Abschnitt: Die wettbewerbsrechtliche Beurteilung des Sponsoring unter Nutzung der Presse

222

§ 71. Handeln „im geschäftlichen Verkehr zu Zwecken des Wettbewerbs" ...

222

§ 72. Verstoß gegen die „guten Sitten" A. Verbrauchertäuschung B. Gesetzesverletzung C. Standesrecht D. Irreführung, § 3 UWG

223 223 224 225 225

Vierter Abschnitt: Die wettbewerbsrechtliche Beurteilung des Sponsoring im Film

225

§ 73. Handeln „im geschäftlichen Verkehr zu Zwecken des Wettbewerbs" ...

226

§ 74. Verstoß gegen die „guten Sitten" A. Verbrauchertäuschung B. Gesetzesverletzung C. Standesrecht D. Irreführung, § 3 UWG

227 227 228 228 229

Fünfter Abschnitt: Die wettbewerbsrechtliche Beurteilung von Sponsoringmaßnahmen ohne die Nutzung der Medien

229

§ 75. Handeln „im geschäftlichen Verkehr zu Zwecken des Wettbewerbs" ...

229

§ 76. Verstoß gegen die „guten Sitten" A. Verbrauchertäuschung B. Gesetzesverletzung C. Standesrecht

230 231 231 231

SCHLUSSBEMERKUNG

232

LITERATURVERZEICHNIS

233