NEWSLETTER AUSGABE 2 | 2013

AKTUELLES

Der Beginn einer Revolution in der Wärmedämmung MultiTherm AERO verändert die Gesetzmäßigkeiten eines Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS)

AKTUELLES

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SPORTLICH

Kritische Positionen ernst nehmen: Start der Dialogoffensive „Wärme im Dialog“.

12. Rajasil Forum mit dem Thema „Systeme und Speziallösungen in der Altbausanierung.“

Team von BASF Wall Systems läuft beim 2. Spendenmarathon für Vereine in der Region.

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Rajasil

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MultiTherm AERO: Extrem dünne und flexible Fassadendämm-Platte revolutioniert den WDVS-Markt TITELSTORY

MultiTherm AERO verändert die Gesetzmäßigkeiten eines Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS)

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Der Verdruss ist oftmals groß bei Architekten, Planern und Verarbeitern, wenn es wieder einmal, bei aller Notwendigkeit, aus bautechnischen Gründen nicht möglich ist, ein Wärmedämm-Verbundsystem zu platzieren. Da ist die MineralwollePlatte zu dick, die Polystyrol-Version zu starr – den Möglichkeiten waren bislang Grenzen gesetzt. Doch gemäß dem Motto des 1894 geborenen deutschen Raketenforschers und Raumfahrtpioniers Hermann Oberth, der sagte: „Es ist auf der Welt nichts unmöglich, man muss nur die Mittel entdecken, mit denen es sich durchführen lässt“, forschte HECK MultiTherm intensiv. Ergebnis ist ein Wärmedämm-Verbundsystem ohne Beeinträchtigungen, das dünn, formbar und leicht ist, dazu leistungsfähig, äußerst hitzebeständig, nicht brennbar, diffusionsoffen, wasserabweisend, schallabsorbierend und dabei mit hervorragenden Werten hinsichtlich der Wärmeleitfähigkeit.

bei der Entwicklung des neuen Wärmedämm-Verbundsystems MultiTherm AERO. Das Zauberwort heißt Aerogel, das in aufwändigen chemischen Verfahren entwickelt wurde. Das Geheimnis: Anders als bei Gelen ersetzt bei diesem Material Luft fast vollständig den Wasseranteil, ohne jedoch seine netzartige, äußerst feine Struktur zu verändern, die es möglich macht, Luftmoleküle fest einzuschließen und so die einzigartige Isolationsfunktion zu erzielen.

AERO um etwa die Hälfte reduziert werden. Bislang undenkbar, schmiegt sich die extrem dünne und bei geringen Stärken flexible Dämmplatte in jeden Winkel einer Alt- oder Neubaufassade oder kommt überall dort zum Einsatz, wo wenig Raum für Wärmedämmung zur Verfügung steht, z.B. in Fluchtwegen oder Hinterhöfen, in Eingangsbereichen oder an Balkonen. Der Wert und die Rentabilität jeder optimal gedämmten Immobilie steigt.

Extrem dünn und anschmiegsam Es ist ganz sicher nicht vermessen, von einem Durchbruch auf dem WDVS-Markt zu sprechen. Mehreren Lagen dünnem und flexiblem Vlies verdankt die neue Dämmplatte MultiTherm AERO ihre wertvollen Eigenschaften. Im Vergleich zu herkömmlichen Dämmplatten konnte die Materialstärke bei MultiTherm

Überdurchschnittliche Werte Die deutliche Reduzierung der Dämmplattenstärke gilt keinesfalls für ihre Wärmeleitfähigkeit. Mit einem hervorragenden Wert von 0,018 W/(m*K) kann sich MultiTherm AERO uneingeschränkt mit jeder herkömmlichen Dämmplatte messen und bietet somit die beste Dämmleistung bei WDVSystemen.

Das neue Wärmedämm-Verbundsystem MultiTherm AERO bündelt all diese herausragenden Eigenschaften. Basierend auf einer neu entwickelten, äußerst flexiblen und dabei extrem dünnen Fassaden-Dämmplatte gehört die Zeit der Kompromisse der Vergangenheit an. Ob es sich um die Umsetzung ausgefallener architektonischer Ideen, die Realisierung bautechnischer Herausforderungen oder die Verwirklichung ästhetischer Ansprüche handelt – das neue Wärmedämm-Verbundsystem MultiTherm AERO revolutioniert den bestehenden WDVS-Markt und schließt eine jahrzehntelange Lücke. MultiTherm AERO gibt bislang nicht umsetzbaren Visionen Flügel bei höchster Funktionalität. Die Raumfahrt stand Pate Nicht von ungefähr kommt das genannte Zitat aus der Raumfahrt, gaben doch entsprechende HightechMaterialien entscheidende Impulse

HOLEN SIE SICH JETZT DIE BROSCHÜRE ALS DOWNLOAD VON UNSERER WEBSEITE www.wall-systems.com/aero

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Baustoffklasse A – nicht brennbar Auch in puncto Feuer- und Hitzebeständigkeit übertrifft der SuperWerkstoff alle Anforderungen. Durch seine extrem guten wasserabweisenden Eigenschaften und hohe Diffusionsfähigkeit ist das neue Dämmsystem zudem an Gebäuden mit hoher Durchfeuchtung die ideale Lösung – Schimmelbildung undenkbar. Dank seiner feinporigen Nanostruktur erreicht MultiTherm AERO auch beim Lärmschutz bei fachgerechter Ausführung ausgezeichnete Werte. Das Dämmwunder schafft eine Schallreduzierung von bis zu zehn Dezibel, was subjektiv als Halbierung der Lautstärke empfunden werden kann. Umdenken unnötig Beim neuen Komplettsystem MultiTherm AERO konnte und sollte im Vergleich zu herkömmlichen Wärmedämm-Verbundsystemen auf nennenswerte Neuerungen bei der Verarbeitung verzichtet werden, nicht natürlich auf die Anpassung und Optimierung der Systemkomponenten. Je nach Bedarf ist die MultiTherm AERO Dämmplatte in verschiedenen Stärken bzw. Lagen erhältlich. Der Untergrundvorbereitung folgt der Klebevorgang mit dem modifizierten Klebe- und Armierungsmörtel MultiTherm AERO K+A. Zusätzlich verdübelt erhält auch die neue Dämmplatte eine Armierungsschicht, einen Oberputz und optional eine Schlussbeschichtung zur optimalen Dämmung und als Schutz gegen Feuchtigkeit, z.B. mit Siliconharzfarbe. Nur die Top-Produkte der Marken HECK und Rajasil, die im Rahmen von intensiven Tests perfekt auf das neue High-TechDämmsystem MultiTherm AERO abgestimmt wurden, haben das Siegel „AERO READY“ erhalten. MultiTherm AERO heißt das Wärmedämm-Verbundsystem der Zukunft. Ein Superlativ auf dem WDVS-Markt!

AUSGABE 2 | 2013

Vom Aerogel zu MultiTherm AERO

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Vom porösen Feststoff zur flexiblen Dämmplatte

EXTREM DÜNN

Extrem dünn Mit einer Wärmeleitfähigkeit (R) von 0,018 W/(m*K) reduziert sich die Materialstärke bei gleichem Dämmwert mit MultiTherm AERO um mehr als die Hälfte.

2 Aerogel ist tatsächlich ein Gel. Es hat nur vergessen, dass es eigentlich ein Gel ist. Ihm wurde nämlich durch ein aufwändiges Verfahren der flüssige Anteil entzogen. Das wird so geschickt gemacht, dass das Gel gar keine Chance hat, wie im Normalfall, auszutrocknen und zu schrumpfen. Auf diese Weise wird im Gel das Lösungsmittel durch Luft ersetzt, ohne die netzartige Struktur zu verändern. Durch diesen Prozess wird aus dem Gel ein Aerogel. Die Mikroporen in einem Aerogel schränken die wärmeleitenden Luftmoleküle dabei so stark in ihrer Bewegungsfreiheit ein, dass eine Weitergabe von Energie an andere Luftmoleküle unmöglich wird. Diese Eigenschaft macht das Aerogel zum Superisolator mit einer extrem niedrigen Wärmeleitfähigkeit. Bis zu 99% LUFT! Ein gefrorener Nebel Nachdem im Gel das Lösungsmittel durch Luft ersetzt wurde, bildet das Aerogel einen hochporösen und ex-

trem leichten Festkörper. Mit einem Materialanteil von ca. 1% auf das gesamte Volumen sind Aerogele die leichtesten Feststoffe der Welt. Das spürt man nicht nur, man sieht es auch. Der fast milchig-graue, transparente Block aus Aerogel lässt sich optisch am besten mit gefrorenem Nebel vergleichen. Da das Licht durch die feinporige Struktur im Aerogel kaum abgelenkt wird, ergeben sich interessante Lichteffekte. Vor dunklem Hintergrund und seitlich einfallendem Licht schimmert das Aerogel in einem typischen Blauton. Extrem fein! 1000x dünner als ein Spinnfaden Um zu verstehen, wie fein die Struktur innerhalb eines Aerogels aufgebaut ist, muss man sich einmal folgenden Vergleich vor Augen führen.

1000mal dünner als ein Spinnfaden. Nur durch diese feine Struktur wird es möglich, die Luftmoleküle innerhalb des Aerogels fest einzuschließen und so eine einzigartige Isolationswirkung zu erreichen. Klein, aber riesig! Eine gigantische Oberfläche Obwohl ein Aerogel so ultraleicht und beinahe komplett durchsichtig ist, weist es eine gigantische Oberfläche auf.

Flexibel MultiTherm AERO – In der Verarbeitung praktisch wie eine Platte, in der Anwendung flexibel wie eine Matte.

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Durch die netzartige Struktur im Inneren des Aerogels verfügt es in Relation zu seiner Größe über ein Vielfaches an Oberfläche. So bietet 1g Aerogel in etwa die Oberfläche eines kompletten Fußballfeldes auf.

BRANDSCHUTZ

Nicht brennbar und hitzeresistent Selbst extreme Hitze kann den Superisolator nicht passieren. Die Oberfläche von MultiTherm AERO bleibt kühl.

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Während sich die Poren im Nanometer-Bereich messen lassen, sind die Fäden innerhalb des Aerogels bis zu

FLEXIBEL

DIFFUSION

Dampfdurchlässig und wasserabweisend

Keine Berührung

Herkömmliche Dämmstoffe Luftmoleküle können sich berühren.

In der feinen Struktur des Aerogels haben die eingeschlossenen Luftmoleküle keine Möglichkeit sich zu berühren. Eine Weitergabe von Wärme ist so nicht möglich.

Feuchtigkeit kann durch MultiTherm AERO entweichen und trotzdem bietet die Struktur selbst feinsten Wassertröpfchen keine Möglichkeit sich ein- oder anzulagern.

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SCHALLSCHUTZ

Halbierung der Lautstärke MultiTherm AERO bietet trotz geringer Materialstärke eine hervorragende Schalldämmung bis knapp 10 Dezibel.

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PRODUKTVORSTELLUNG

NEWSLETTER

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MultiTherm AERO – ein Komplettsystem MultiTherm AERO ist mehr als nur eine Dämmplatte Klassische Verarbeitung Um unnötige Anlernzeiten und Fehler im Umgang mit dem neuen HighTech Dämmsystem zu vermeiden, ist die Anwendung und Verarbeitung von MultiTherm AERO weitestgehend an das Vorgehen bei herkömmlichen Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) angelehnt. Deshalb wurde bereits bei der Entwicklung von MultiTherm AERO darauf geachtet, dass viele bekannte und bewährte Produkte von HECK MultiTherm und Rajasil Bausanierung mit dem System kompatibel sind. Perfekt abgestimmt Ein System ist nur dann stark und leistungsfähig, wenn alle Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt sind. Das gilt auch für das Wärmedämm-Verbundsystem von MultiTherm AERO. Die Kombination mit ausgewählten Produkten der Marken HECK und Rajasil garantiert ein erstklassiges Ergebnis und eine optimale Dämmwirkung.

DÄMMPLATTEN ANBRINGEN

UNTERGRUND VORBEREITEN

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Sauberer Untergrund

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Tiefengrundierung

Kleben

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Aufbringen

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Befestigungsdübel zum Einschlagen

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Siliconharzfarbe

BAUTEILANSCHLÜSSE

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Sitz prüfen

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Perfekte Anpassung

ARMIERUNG

AERO READY Die Top-Produkte der Marken HECK und Rajasil wurden in vielen Versuchen und Testprojekten über einen langen Zeitraum auf ihre Funktion im Zusammenspiel mit MultiTherm AERO getestet und überprüft. Alle Produkte, die optimal mit MultiTherm AERO harmonieren, erhalten das „AERO READY“-Siegel. Die so gekennzeichneten Produkte garantieren ein optimales Zusammenspiel aller Komponenten und somit ein erstklassiges Dämm-Ergebnis.

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Befestigungsdübel zum Schrauben

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Vorbohren

OBERPUTZ

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Armieren

Dämmplatten-Formate Geliefert werden die MultiTherm AERO Dämmplatten in den Stärken 20–100 mm in 10 mm Schritten, ab 30 mm Stärke standardmäßig als Stufenfalz. Sondermaße und Ausprägung auf Anfrage.

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Oberputz

von Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) deutlich: ultradünn, extrem flexibel, hitze- und feuerresistent, schalldämmend, wasserabweisend und dampfdurchlässig.

Stufenfalz Die flexiblen Platten werden standardmäßig mit Stufenfalz geliefert.

Je nach geforderter Leistung sind die Platten in verschiedenen Stärken bzw. Lagen erhältlich und können so auf die spezifischen Anforderungen des Gebäudes abgestimmt werden.

Dämmplatten Die flexiblen MultiTherm AERO Dämmplatten bilden die Basis des High-Tech Dämmsystems. Mit ihren überlegenen Eigenschaften erweitern sich die Einsatzmöglichkeiten

Klebe- und Armierungsmörtel Mit dem MultiTherm AERO K+A wurde ein eigener Klebe- und Armierungsmörtel entwickelt, der in Verbindung mit den MultiTherm AERO Dämmplatten optimale Ergebnisse liefert.

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AUSGABE 2 | 2013

Event Leinweber Fulda Unter diesem Motto haben das Leinweber Baucentrum und HECK MultiTherm zahlreiche Verarbeiter und Planer am 20.03.13 in die Orangerie am Schlossgarten Fulda eingeladen. Über 220 Gäste und ein spannendes Programm inkl. Vortrag von WDVS-Experte Dr. Wolfgang Setzler bedeuteten eine tolle Veranstaltung.

AKTUELLES

Nicht zu dämmen wäre Wahnsinn! Chancen und Risiken der energetischen Sanierung im Gebäudebestand

Fassadenforum bei WeGo in Berlin Hochkarätige Referenten informierten die Gäste über die neuesten Entwicklungen in Sachen Wärmedämmung Bereits eine Woche vor der Veranstaltung in Fulda lud die Berliner Niederlassung der WeGo Systembaustoffe zahlreiche Verarbeiter ins Van Der Valk Hotel Berlin-Brandenburg. Unterstützt von HECK MultiTherm fand dort das „Fassadenforum“ statt. Gemeinsam mit verschiedenen Lieferanten und hochkarätigen Referenten, darunter Dr. Wolfgang Setzler vom Fachverband WDVS, wurden die Gäste auf den neuesten Stand in Sachen energetische Sanierung und Wärmedämmung gebracht.

Joachim Fürbringer Geschäftsführer

IMMER EINEN SCHRITT VORAUS SEIN Es braucht die Phantasie von Träumern, den Weitblick von Visionären, die Kreativität genialer Köpfe und den riesigen Erfahrungsschatz von Experten, um geltende Regeln auf den Kopf zu stellen und die Grenzen des Machbaren weiter zu verschieben.

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Event in der Skihalle Neuss Optimal gedämmt = sicher gedämmt Unter diesem Motto veranstalteten AkzoNobel und HECK MultiTherm im ersten Quartal 2013 eine Infoveranstaltung in der Skihalle Neuss.

Optimal gedämmt bedeutet für uns, dass wir uns schon heute Gedan­ ken über Produkte und Lösungen von morgen machen. Und genau das haben wir in den vergangenen Monaten und Jahren gemacht. Herausgekommen ist dabei eine Dämmlösung, die eine Revolution in der Wärmedämmung darstellt und ein neues Kapitel in der Entwicklung neuer, extrem leistungsfähiger Wärmedämm-Verbundsysteme aufschlägt. Mit MultiTherm AERO verändern wir die Gesetzmäßigkeiten eines Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS). MultiTherm AERO macht es erstmals möglich, auch dort ein WDVS einzusetzen, wo bisher aus räumlichen, baulichen oder ästhetischen Gründen darauf verzichtet werden musste. Mit MultiTherm AERO folgt ab jetzt die Funktion der Form. Intensive Forschung war und ist die Basis jeder Innovation von HECK MultiTherm. Und diese Leidenschaft werden wir weiter verfolgen. Nur dadurch können wir unser Ziel „Optimal gedämmt“ erreichen.

OPTIMAL GEDÄMMT! www.wall-systems.com

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Und dämmen lohnt sich doch!

AKTUELLES

Experten und zahlreiche Medien widersprechen den irreführenden Aussagen des Artikels in der Tageszeitung „WELT“

Irreführende Aussagen in einem Artikel der Tageszeitung WELT sorgte für ein großes Medienecho.

6 Und Dämmen lohnt sich doch! So lautet die Antwort auf jüngste Veröffentlichungen in der Tageszeitung WELT. Ein Artikel vom 30. März hat die Wirtschaftlichkeit der energetischen Gebäudesanierung infrage gestellt. Der Artikel bezieht sich dabei auf eine im Auftrag der KfW Bankengruppe erstellte Studie der Prognos AG, die die volkswirtschaftlichen Effekte der KfWFörderung für energieeffizientes Bauen und Sanieren untersucht. Das sich energiesparende Maßnahmen lohnen, zeigt das große Medienecho, das die irreführenden Aussagen im Artikel von Richard Haimann „Die große Lüge mit der Wärmedämmung“ ausgelöst haben. In diesem Zusammenhang ist ganz wichtig zu erwähnen, dass auch die KfW in Person von Frau Dr. Vivien Lo, Abteilungsdirektorin Volkswirtschaft KEc2 der KfW Bankengruppe, klar zum Ausdruck gebracht hat, dass sich die energetische Sanierung und somit die Investition in die Wärmedämmung der Außenwände auf jeden Fall lohnt. Im Beitrag der WELT wurde nicht unterschieden zwischen den Kosten, die ohnehin für Neubau oder Sanierung anfallen, und den Mehrkosten, die energiesparende Maßnahmen verur-

sachen. In der Bilanz dürfen nur die für Energieeffizienz relevanten Mehrkosten den Energieeinsparungen gegenübergestellt werden. „Gebäudeeigentümer sollten sich nicht durch irreführende Zahlenvergleiche beunruhigen lassen“, sagt beispielsweise Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur (dena). „Wenn ein neues Fenster eingebaut oder eine Fassade erneuert wird, fallen immer Kosten an, egal ob nun besonders energieeffizient oder nicht. Deswegen muss bei einer Sanierung genau untersucht werden, welche Maßnahmen sowieso für Instandhaltung oder Modernisierung nötig sind und welche explizit die Energieeffizienz verbessern. Vergleicht man die Kosten für Energieeffizienzmaßnahmen mit den Energieeinsparungen, wird klar: Die energetische Gebäudesanierung lohnt sich. Voraussetzung ist, dass die energetischen Maßnahmen mit ohnehin anstehenden Modernisierungs- und Instandhaltungsarbeiten gekoppelt werden.“ Gerne geben wir Ihnen einen Einblick in verschiedene Meldungen und Beiträge, welche die irreführenden Aussagen des Artikels in der WELT widerlegen.

DIE PROGNOS-STUDIE, INTERESSANTE ARTIKEL UND VIDEOS SOWIE VIELE WEITERE INFOS FINDEN SIE UNTER www.wall-systems.com

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Warum ist Wärmedämmung wichtig? Antworten auf diese Frage liefert unsere Broschüre „Das Kompendium der Wärmedämmung“ seit vielen Jahren

Kosten senken durch Wärmedämmung Eine Wärmedämmung stellt einen erheblichen Beitrag zum Umweltschutz dar und schont den Geldbeutel. Allein durch die Dämmung der Außenwände verringert sich der CO2-Ausstoß um fast 40 %. Hinzu kommt, dass der Energieverbrauch beispielsweise von 21 Liter pro Quadratmeter auf 13 Liter gesenkt werden kann. Somit ist eine Einsparung von ca. 40 % der Energie ausschließlich durch die Dämmung der Fassade möglich. Durch weitere Sanierungsmaßnahmen, wie z. B. der Heizungsanlage, der Dachdämmung und der Fenster, ergeben sich zusätzliche Einsparungspotenziale. Daraus lässt sich schließen, dass Dämmen nicht nur umweltschonend, sondern auch lukrativ ist. Wärmedämmung erhöht den Wert der Immobilie Verfügt Ihr Haus auch über EnergieEffizienzklasse A? Was beim Kauf eines Kühlschrankes seit Jahren ein

tragendes Verkaufsargument ist, wird in Zukunft auch Ihr Haus betreffen. Denn spätestens mit der Einführung des Energieausweises ist klar: Wohnungen und Häuser mit niedrigeren Verbrauchswerten – also mit moderner Wärmedämmung – werden sich deutlich besser vermieten und profitabler verkaufen lassen. Mit einer Wärmedämmung ein Leben lang profitieren Die heutige Lebenserwartung der Bundesbürger liegt bei 82,4 Jahren (Frauen) und 77,2 Jahren (Männer) und wird laut Statistischem Bundesamt bis ins Jahr 2050 auf 89,8 Jahre (Frauen) und 85,4 Jahre (Männer) ansteigen. Durch den stetigen Fortschritt der Medizin und der ausgewogenen Ernährung wird selbst dieses erwartete Alter in Zukunft ansteigen. Investiert man mit dem 65. Lebensjahr in eine Wärmedämmung, profitiert man, statistisch gesehen, noch mindestens 20 Lebensjahre davon und spart pro Jahr über eine deutsche Durchschnittsrente (die Einfachrente 2008 in Deutschland betrug 742 €) an Heizkosten. Die eigene Immobilie als Kapitalanlage Immobilien haben sich in der Vergangenheit immer wieder als „sicherer Hafen“ in stürmischen Zeiten erwiesen. Sie werden besonders bei ne-

€/Liter

3,21 €

3,20 €

60 Jahre

70 Jahre

80 Jahre

gativen Konjunkturaussichten und steigender Inflation als Kapitalanlage geschätzt. Denn wie die Vergangenheit eindrucksvoll gezeigt hat, bietet kaum eine Anlageform eine 100%ige Sicherheit. Selbst Banken und große Unternehmen können untergehen. Die eigene Immobilie und der eigene Grund und Boden aber bleiben erhalten. Wärmedämmung verlängert die Lebenszeit des Hauses um 20 Jahre Der Lebenszyklus eines Hauses in Deutschland beträgt 80 Jahre. Mit einer Wärmedämmung wird die Lebensdauer der Immobilie um weitere 20 Jahre verlängert. Denn wie eine Jacke schützt eine Wärmedämmung das Mauerwerk vor Kälte, Hitze, Regen, Feuchtigkeit und äußeren Einflüssen. Oder würden Sie im Winter nur im T-Shirt aus dem Haus gehen?

Lebensdauer mit HECK MultiTherm

Zahlreiche lukrative Förderprogramme Für modernisierungswillige Immobilienbesitzer gibt es zahlreiche lukrative Förderprogamme von Bund, Ländern, Gemeinden und Energieversorgern. Für eine Fassadendämmung gibt es zum Beispiel zinsgünstige Darlehen, Teilschuldenerlasse, Steuererleichterungen, bis hin zu finanziellen Zuschüssen. Auch die KfWBank fördert Modernisierungen. Informieren Sie sich bei einem unabhängigen Energieberater über die Fördermöglichkeiten in Ihrer Region – es lohnt sich. Weitere Informationen unter www.energie-fachberater.de www.foerderdata.de www.klima-sucht-schutz.de www.kfw-foerderbank.de

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Wärmedämmung rechnet sich doch nicht! Es gibt immer wieder Schlaubären, die tatsächlich behaupten, dass sich eine Wärmedämmung einfach nicht rechnet. Da ist Nachsitzen angesagt. Eine Dämmung von HECK MultiTherm kann den Energieverbrauch um mehr als 40% reduzieren und hat sich oft schon nach wenigen Jahren amortisiert. Und nebenbei hat sich der Wert Ihrer Immobilie auch noch gesteigert. Also, lassen Sie sich keinen Bären aufbinden und denken Sie einen Schritt weiter!

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AKTUELLES

Die passenden Antworten auf die irreführenden Aussagen in der Tageszeitung „WELT“ finden Sie seit Jahren in unserer Broschüre „Das Kompendium der Wärmedämmung“. Gerne haben wir Ihnen die wichtigsten Argumente nochmals kompakt zusammengefasst.

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NEWSLETTER

Kilometergeld für Vereine in der Region Der BASF Wall Systems „Spendenmarathon“ geht in die 2. Runde

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AKTUELLES

Die Starter des Spendenmarathons 2012 freuen sich schon wieder, dass sie die Vereinskasse eines Vereins aus der Region füllen dürfen. V.l.n.r.: Peter Grießhammer (Instandhaltung), Andreas Langlitz (Bauberatung), Udo Wegmann (Labor), Heiko Faltenbacher (Marketing), Lisa Fendesack (Materialwirtschaft), Stefan Roßmayer (F&E) und Nico Jeschar (Marketing).

Mit großer Freude hat beim letztjährigen Spendenmarathon die Tanzsportgarde Wun­ siedel die Spendenmarathon-Prämie der BASF Wall Systems in Höhe von 630,– Euro entgegengenommen. Aufgrund der großartigen Resonanz im vergangenen Jahr gibt es in 2013 nun eine Neuauflage des Spendenmarathons. Das Prinzip des Spendenmarathons ist dabei ganz einfach: Vereine aus der Region können sich über unseren Auftritt bei Facebook bewerben und fleißig Stimmen

sammeln. Unser hoch motiviertes Team von BASF Wall Systems schnallt sich dann beim 9. Rawetzer Halbmarathon am 08. Juni 2013 die Laufschuhe an und bessert pro gelaufenem Kilometer die Vereinskasse des Vereins mit den meisten Stimmen auf. Wichtig ist uns bei dieser Aktion, die regionalen Vereine zu unterstützen und damit die Arbeit und Leistung der vielen ehrenamtlich Tätigen zu würdigen. In der Bewerbungsphase vom 15.04. bis 12.05. können sich alle Vereine aus den Landkreisen Wunsiedel, Tirschenreuth, Hof und Bayreuth unter http://www.facebook.de/wallsystems registrieren und ab dem 22.05. fleißig Stimmen sammeln. Für den Verein, der bis 05. Juni Punkt 12 Uhr mittags die meisten Stimmen erhält, wird unser Team dann an den Start gehen und ordentlich Kilometer machen. Pro gelaufenem Kilometer und Läufer wächst die Vereinskasse um 5 Euro an. Damit kann im wahrsten Sinne des Wortes Schritt für Schritt eine stattliche Summe zusammenkommen.

Die glücklichen Gewinner der Tanzsportgarde Wunsiedel bei der Preisübergabe 2012.

WEITERE INFOS UNTER www.facebook.de/wallsystems

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AUSGABE 2 | 2013

Start der Dialogoffensive „Wärme im Dialog“ Kritische Positionen ernst nehmen und sachlich entkräften Fortschritte bei der Wärmedämmung sind für die Energiewende und den Klimaschutz in Deutschland von entscheidender Bedeutung. Umso problematischer ist die Art, in der neuerdings die Diskussion um eine energieeffiziente Gebäudehülle geführt wird: Fassadenbrände, Spechtlöcher, Schimmelpilze, negative Energiebilanz – das sind nur einige Stichworte einer zunehmend polemisch geäußerten Kritik an WärmedämmVerbundsystemen (WDVS). Die Branche mahnt zu einer fairen und sachlichen Diskussion und ruft dazu die Dialogoffensive „Wärme im Dialog“ ins Leben. Träger der Dialogplattform, die unter www.wärme-im-dialog.de erreichbar ist, sind der Industrieverband Hartschaum e.V., der Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V. sowie der Industrieverband Werkmörtel e.V. Unterstützung kommt durch die dena Deutsche Energie-Agentur sowie den

Bundesverband Ausbau und Fassade. Im Mittelpunkt von „Wärme im Dialog“ steht eine aktive Einladung zur Diskussion im Online-Forum – flankiert durch breit gefächerte Wissensbausteine. „Im Wahljahr 2013 sind die Bürger massiv verunsichert: Steigende Mieten und explodierende Energiekosten sind Thema Nummer 1. Die Folge ist Zurückhaltung im Markt, Investitionen in die Gebäudehülle werden nicht getätigt“, sagt Lothar Bombös, Vorstand des Fachverbandes WärmedämmVerbundsysteme (FV WDVS) und Mitglied der Geschäftsleitung der Sto AG in Stühlingen. „Die Berichtserstattung der letzten Monate z.B. zum Brandverhalten von Styropor war in einigen Fällen unsachlich, hat ein falsches Bild vom Dämmstoff gezeichnet und die Öffentlichkeit verunsichert“, ergänzt Christian Grimm, Vorstandssprecher der Industrieverbandes Hartschaum (IVH) und Geschäftsführer der SaintGobain Rigips GmbH.

Viele kritische Diskussionen haben nach Erfahrungen der Initiatoren ihren Ursprung im Internet. Hier findet auch abseitige Kritik ihre Foren und wird schnell gefunden. Wenige Kritiker gewinnen enormes Gewicht und weichen dem fachlichen Dialog aus. Hier setzt Wärme im Dialog an: Multiplikatoren wie Journalisten, politische Entscheider und die Fachöffentlichkeit sollen erreicht werden. Ziel ist es, ein offenes, positives Meinungsklima gegenüber Wärmedämmung zu erzeugen, kritische Positionen ernst zu nehmen und ggf. sachlich zu entkräften und die Meinungsbildung zu stärken. „Die Kritiker müssen im Dialog ihre Argumente prüfen lassen und möglicherweise bessere Argumente liefern“, so Peter Sarantis, Vorsitzender des Industrieverbandes Werkmör-

tel (IWM) und Geschäftsführer der SCHWENK Putztechnik GmbH & Co. KG in Ulm. „Wärme im Dialog“ wird in die von der Bundesregierung geförderte, gewerkeübergreifende „Sanierungskampagne 2013“ der Deutschen Energie-Agentur (dena) eingebunden. Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung der dena: „Die Bundesregierung will bis zum Jahr 2050 den Primärenergieverbrauch für Heizung und warmes Wasser um 80 Prozent senken. Die energetische Sanierung des Gebäudebestands ist ein wesentlicher Baustein dafür. Die steigenden Energiepreise machen die Sanierung attraktiv – Stichwort ,Kapitalrendite Energieeffizienz’ “.

Themenschwerpunkte: Systeme und Speziallösungen in der Altbausanierung Ahorntal: Am 21. und 22. Februar fand das 12. Rajasil Forum der BASF Wall Systems auf der imposanten und vollständig erhaltenen Burg Rabenstein in der fränkischen Schweiz statt. Hochkarätige Referenten, wie Dr. Michael Auras, Prof. Dr. Harald Garrecht, Dipl. Ing. Dr. techn. Clemens Hecht und Dipl. Ing. Uwe Müller vermittelten den Teilnehmern, die sich aus Planern, Architekten und Sanierungsspezialisten zusammensetzten, während der Zweitagesveranstaltung technisches und praktisches Wissen über die Altbausanierung.

Nahezu 200 Teilnehmer wollten sich die interessanten Themen des Rajasil Forums nicht entgehen lassen. So war der Vortragsraum der Burg Rabenstein auch bis auf den letzten Platz belegt. Eröffnet wurde das Forum von Dr. Stefan Roßmayer, Leitung Bauberatung und Forschung & Entwicklung bei Wall Systems, der die Teilnehmer auf die kommenden informativen Stunden einstimmte. „Jeder Referent hat meine Erwartungen übertroffen“, so das Resümee eines Teilnehmers über die Veranstaltung. Dipl.-Ing. Dr. techn. Clemens Hecht referierte über Feuch-

te und Salze im Bauwerk. Der nachfolgende Redner, Dr. Michael Auras, ging auf die Themen Kalkputze, Entfeuchtungsputze und Sanierputze ein. Der abschließende Vortrag am ersten Tag war dann von Frank Eulenstein (Wall Systems) mit dem Thema „Frankesche Stiftung zu Halle - 20 Jahre Instandsetzung eines Denkmals“. Am zweiten Tag stand bereits zu Beginn ein Highlight auf dem Programm. Der Referent Prof. Dr. Harald Garrecht erläuterte den Teilnehmern die Anforderungen der EnEV in der Wirklichkeit der Denkmal- und Altbausanierung.

Anschaulich beleuchtete er die Machbarkeit, Risiken und Kompromisse bei der Durchsetzung von wärmetechnischen Anforderungen. Im Anschluss ging Dipl. Ing. Uwe Müller gezielt auf das Thema Innendämmung mit deren Risiken und Nebenwirkungen im speziellen bei Holzbalkendecken ein. Dipl.-Ing. Heike Pfaff (Wall Systems) durfte natürlich auch in diesem Jahr nicht fehlen. Sie verdeutlichte den Zuhörern beispielhafte Instandsetzungen von Gebäuden mit unterschiedlichen Innendämm- und Oberputzvarianten in einer bildlichen Reise durch Deutschland. Den Abschluss machte Dipl.-Ing. Stefan Weise. Er ging nochmal intensiv auf das Thema Schlagregensicherheit bei Klinker- und Natursteinfassaden ein. Selbstverständlich wurden bereits während der Vorträge und dann nochmals abschließend am Ende der Veranstaltung alle Fragen der Teilnehmer umfassend beantwortet. Das Rajasil Forum wurde aufgrund seiner unabhängigen Referenten und auf Technik basierenden Inhalte von den Architektenkammern Sachsen und Nordrhein-Westfalen als Weiterbildungsmaßnahme im Sinne von §5 des Fortbildungsgesetzes anerkannt.

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12. Rajasil Forum 2013

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HERAUSGEBER

REDAKTION

EXTERNE REDAKTION

BASF Wall Systems GmbH & Co. KG Thölauer Straße 25 95615 Marktredwitz

Heiko Faltenbacher Tel. +49 92 31/ 8 02-500 [email protected]

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Nico Jeschar Tel. +49 92 31/ 8 02-510 [email protected]

Kristine Meurer-Schröder Wasserfuhr 11 33619 Bielefeld Tel. +49 52 1/98 86 75 61 [email protected]

AKTUELLES

Architekten von Rajasil überzeugt Starke Marke der Bausanierung erhält Architects Partner Award Bereich Bausanierung für die Zielgruppen Architekten und Innenarchitekten.

Mit dem Architects Partner Award 2012 in Silber in der Kategorie „Bauen im Bestand“ wurde die Marke Rajasil der BASF Wall Systems ausgezeichnet. Die Auszeichnung begründet sich auf der Vertriebskompetenz im

„Architekten, Planer und ausschreibende Stellen dürfen von uns gern ein bisschen mehr erwarten“, erklärt Heiko Faltenbacher, Leiter Marketing & Communications bei BASF Wall Systems, „umso mehr freuen wir uns dann natürlich im Gegenzug über eine derartige Bestätigung unserer Arbeit.“ Das Serviceangebot für Architekten sieht bei Wall Systems neben umfangreicher Unterstützung mit Unter-

lagen und technischen Dokumenten auch individuelle Musteranfertigungen, Farbgestaltungen sowie ProfiBeratungen von Experten und praktische Unterstützung vor Ort durch Vorführtechniker vor. Beim Architects Partner Award prämieren die Architekturfachzeitschriften AIT und xia Deutschlands beste Architektenberater und Vertriebsteams. Basis der aktuellen Award-Verleihung war eine repräsentative Marktbefragung unter 2.780 deutschen Architekten und Innenarchitekten.

Stiftung Warentest: Dämmen contra Schimmel „In gut gedämmten Häusern drohen Gefahren durch Schimmelpilz, lautet ein häufiges Vorurteil. Doch das Gegenteil ist richtig: Schimmelbefall verbirgt sich vor allem dort, wo falsch oder gar nicht gedämmt ist.“ Diese Erkenntnis rückt die Stiftung Warentest in einem neuen test SPEZIAL Dossier zum Thema „Schimmelpilze“ in den Fokus. Der vierseitige Prospekt räumt mit den üblichen Vorurteilen auf, schafft Fehlinformationen aus der Welt und erklärt verbrauchergerecht die Ursachen für Schimmelbildung in Gebäuden – und wie fachgerecht ausgeführte Wärmedämmsysteme dem vorbeugen können.

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