Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt Streckenkarte Aus- und Neubaustrecke Nürnberg–Berlin

Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 Nürnberg–Berlin

Einzelne Projekte wurden kofinanziert durch: Operationelles Programm Verkehr EFRE Bund 2007–2013

Europäische Union



Investition in ihre Zukunft Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Von der Europäischen Union kofinanziert Transeuropäisches Verkehrsnetz (TEN-V)

Verlegung der Fahrbahn zwischen Ilmenau und Erfurt 2011 Südportal Tunnel Bleßberg mit Schallschutzhauben 2016 Integrale Konstruktion ohne Lager, Grubentalbrücke 2016 Titel: Hochtastmessfahrt auf der Neubaustrecke, Nordportal Tunnel Baumleite Oktober 2016

Impressum Herausgeber DB Netz AG Großprojekt VDE 8 Projektabschnitt NBS Ebensfeld–Erfurt Kurt-Schumacher-Straße 1 99084 Erfurt Tel.: 0361 4300 242 Fotos: Deutsche Bahn AG Frank Kniestedt Änderungen vorbehalten. Einzelangaben ohne Gewähr. Stand: Februar 2017 www.youtube.de/vde8 www.vde8.de Druckmanagement: DB Kommunikationstechnik GmbH Karlsruhe, www.dbkt.de

www.vde8.de

Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt im Gesamtprojekt



Hamburg

Neubaustrecke Ausbaustrecke M

Lutherstadt Wittenberg

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Frankfurt (Main)



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Halle (saale)

Bitterfeld

Probebelastung /dynamische Messung der Mainbrücke Wiesen, September 2016

München Verona

Projekt Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 (VDE 8), umfasst die Verbindung zwischen Nürnberg und Berlin, sowie die Bahnknoten Erfurt, Leipzig und Halle. Ende 2015 ist die Neubaustrecke Erfurt– Leipzig/Halle eröffnet worden, 2017 geht das Projekt in Betrieb. Die zulässige Geschwindigkeit auf den Neubaustrecken beträgt bis zu 300 km/h. Die Züge bringen Menschen zwischen München und Berlin in weniger als vier Stunden von City zu City.

VDE 8.1 Nürnberg–Erfurt Ausbaustrecke Nürnberg–Ebensfeld 83 km einschließlich S-Bahngleise Nürnberg–Forchheim Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt 107 km

Das Zehn-Milliarden-Projekt wurde 1991 von der Bundesregierung beschlossen, um die Verkehrs­ anbindung zwischen Ost und West und zwischen Nord und Süd zu verbessern. Es ist gleichzeitig ein Lückenschluss im deutschen Schnellbahnnetz. Darüber hinaus werden auf der Trasse auch Güter­ züge fahren. Die Strecke eröffnet viele Möglich­ keiten, moderne Verkehrskonzepte umzusetzen – der Beginn einer neuen Ära des Bahnreisens. ­ Die Schiene wird zur echten Alternative zur Straße und zum Luftweg.

VDE 8.3 Ausbaustrecke Leipzig/Halle–Berlin 187 km (Inbetriebnahme Mai 2006)

Die Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt (VDE 8.1) ist Teil dieses Projekts. Sie hat eine Länge von 107 Kilometern und verläuft fast zur Hälfte auf Brücken (12 km) oder in Tunneln (41 km). Insgesamt sind mehr als 50 Tunnel- und Brückenbauwerke errichtet worden.

Knoten Erfurt Bauabschnittslänge 7 km VDE 8.2 Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle 123 km (Inbetriebnahme im Dezember 2015) Knoten Halle Bauabschnittslänge 12,5 km Knoten Leipzig Bauabschnittslänge 12 km

Planungsablauf Für die Planungen der Neubaustrecke (NBS) Ebensfeld–Erfurt wurden verschiedene Haupt- und zahl­rei­che Untervarianten eines möglichen Trassenverlaufs nach eisenbahnbetrieblichen, ökologischen, ingenieurtechnischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten untersucht und im Abwägungsprozess bewertet. Unter Berücksichtigung der landesplanerischen Ziele und der ökologischen Folgen entschieden sich 1992/93 die beteiligten Freistaaten Thüringen und Bayern in einem Raumordnungsverfahren für die kürzeste Linienführung von Erfurt nach Ebensfeld mit der Querung des Thüringer Waldes an seiner schmalsten Stelle. In Ebensfeld mündet die NBS in die Strecke Bamberg– Nürnberg, die hinsichtlich Qualität und Kapazität ausgebaut wird.

Die Tunnel Tunnel Eierberge

3.756 m

Tunnel Kulch

1.331 m

Tunnel Lichtenholz

931 m

Tunnel Höhnberg

824 m

Tunnel Füllbach

1.113 m

Tunnel Rennberg

1.072 m

Tunnel Feuerfelsen

1.043 m

Tunnel Reitersberg

2.975 m

Tunnel Müß

745 m

Tunnel Baumleite

1.317 m

Tunnel Bleßberg

8.314 m

Tunnel Goldberg

1.163 m

Tunnel Rehberg

602 m

Tunnel Masserberg

1.051 m

Tunnel Fleckberg

1.490 m

Tunnel Silberberg

7.391 m

Tunnel Brandkopf

1.493 m

Tunnel Lohmeberg

688 m

Tunnel Tragberg

500 m

Tunnel Sandberg

1.320 m

Tunnel Behringen

463 m

Tunnel Augustaburg

1.404 m

Im Juni 1994 bestimmte der Bundesminister für Verkehr die Linienführung der Neubaustrecke mit den dazugehörigen Bahnstromtrassen und legte damit die geplante Streckenführung fest. Zur Erlangung des Baurechts ist die Gesamtstrecke in 10 Planfeststellungsabschnitte (PFA) unterteilt worden, für die zwi­schen 1994 und 1997 die Planfeststellungsbeschlüsse durch das Eisenbahn-Bundesamt erlassen wurden. Die Planungen erfolgten von Anfang an unter breiter Einbeziehung der Öffentlichkeit. In über 100 Städten und Gemeinden fanden über 1.000 Abstimmungs­ gespräche mit Fach- und Kommunalbehörden, Verbänden und Abgeordneten statt. Bürgerversammlungen, Informationsfahrten und Infopunkte entlang der Strecke informieren die Öffentlichkeit über den jeweils aktuellen Stand der Planung und Baudurchführung. Im Internet wird komplex über das Gesamtprojekt Nürnberg–Berlin VDE 8) und die Teilabschnitte informiert. Zahlen und Fakten Streckenlänge

107 km

Streckengeschwindigkeit  Oberbauart

300 km/h Feste Fahrbahn

Vortriebsarbeiten an der Ortsbrust 2011

Die Talbrücken Mainbrücke Wiesen

219 m

Flutmuldenbrücke Wiesen

88 m

Stadelbachbrücke

90 m

Mühlbachbrücke Untersiemau Talbrücke Weißenbrunn

175 m 614 m

Füllbachtalbrücke

1.012 m

Kiengrundbrücke

108 m

Itztalbrücke

868 m

Fornbachbrücke

150 m

Talbrücke Pöpelholz

306 m

Talbrücke Froschgrundsee

798 m

Grümpentalbrücke

1.104 m

Truckenthalbrücke

425 m

Grubentalbrücke

215 m

Dunkeltalbrücke

291 m

Rehtalbrücke

203 m

Massetalbrücke

385 m

Oelzetalbrücke

370 m

Wohlrosetalbrücke

150 m

Schobsetalbrücke Ilmtalbrücke (Foto Titel)

87 m 1.681 m

Wümbachtalbrücke

570 m

Röstalbrücke

120 m

Humbachtalbrücke

290 m

Wipfratalbrücke Geratalbrücke Ichtershausen

172 m 1.121 m

Tunnelbauwerke

22 Stück (insgesamt 41 km)

Brücke über BAB A4

89 m

Talbrücken

29 Stück (insgesamt 12 km)

Apfelstädttalbrücke

256 m

Geratalbrücke Bischleben

322 m

Bahnstromleitung

46 km

Leit- und Sicherungstechnik

ETCS*

Inbetriebnahme der Strecke

2017

*European Train Control System

Bau der Fahrbahn im Tunnel 2015

Ökologischer Ausgleich und Ersatz: Geborgener und umgepflanzter autochthoner Magerrasen am Fornbach

Fahrzeiten und Linien Erstmals schafft die Neubaustrecke einen direkten Schienenweg von Franken in die thüringische Landeshauptstadt. Erfurt wird zu einem wichtigen Knotenpunkt im Hochgeschwindigkeitsverkehr: Er verbindet die schnelle Nord-SüdLinie, die Aus- und Neubaustrecke Nürnberg–Erfurt, mit der schnellen Ost-West-Verbindung, der Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle. Aus Westen stößt die Linie aus Frankfurt hinzu. Im Schnellzugverkehr verkürzt sich die Reisezeit Leipzig/Halle–Erfurt um 30 Minuten, wobei die Fahrzeitgewinne auf die weiterführenden Strecken nach Dresden, Frankfurt und Berlin mitgenommen werden. Zwischen Erfurt und Nürnberg verkürzen sich die Fahrzeiten um 1 Stunde und 30 Minuten. Damit wird auf dieser Teilstrecke ein erheblicher Teil der ange­strebten Fahr­zeitver­kürzung zwischen München und Berlin erzielt: 2 Stunden kürzer bei einer Fahrzeit von etwa vier Stunden. seit 2006

bisher

heute

Ersparnis

Leipzig – Berlin

ca. 2:25 h

ca. 1:15 h

– 1:10 h

Leipzig – Erfurt

ca. 1:15 h

ca. 45 min

– 30 min

Leipzig – Frankfurt

ca. 3:26 h

ca. 3:06 h

– 20 min

Halle – Frankfurt

ca. 3:40 h

ca. 2:45 h

– 55 min

Halle – Erfurt

ca. 1:20 h

ca. 35 min

– 45 min

Erfurt – Dresden

ca. 3:00 h

ca. 2:00 h

– 1:00 h

Erfurt – Berlin

ca. 2:40 h

ca. 1:50 h

– 50 min

Dresden – Frankfurt

ca. 5:15 h

ca. 4:15 h

– 1:00 h Ersparnis

seit Dezember 2015

ab Dezember 2017

heute

künftig

München – Berlin

ca. 6:00 h

ca. 3:55 h* – 2:05 h

Halle – München

ca. 4:50 h

ca. 2:45 h* – 2:05 h

Erfurt – München

ca. 4:30 h

ca. 2:30 h

Nürnberg – Berlin

ca. 4:45 h

ca. 2:50 h* – 1:55 h

Nürnberg – Erfurt

ca. 3:10 h

ca. 1:20 h

– 1:50 h

Leipzig – München

ca. 4:40 h

ca. 3:15 h

– 1:35 h

Dresden – München

ca. 6:20 h

ca. 4:45 h

– 1:35 h

– 2:00 h

Fahrzeiten VDE 8 – Stand Januar 2016, * Sprinterzüge

Trassenparameter und -verlauf Die Strecke verläuft von Ebensfeld zunächst rund 34 Kilometer auf bayerischem Gebiet durch die Mainebene und anschließend östlich an Coburg vorbei. Die Stadt wird jedoch nicht links liegen gelassen, s­ ondern über zwei insgesamt fünf Kilometer lange Verbindungs­ kurven bei Niederfüllbach und Dörfles-Esbach an­ geschlossen. Vom Froschgrundsee an der bayerisch/ thüringischen Landesgrenze kommend, ­erreicht die Neubaustrecke nordwestlich von Grümpen den Überholbahnhof Theuern. An die Brücke über das Truckenthaler Wasser schließt sich der rund 8,3 Kilometer lange Bleßbergtunnel an. Er durchquert den Bleßberg (Höhe: 862 Meter) und führt unter dem Rennsteig nahe der Pechleite (Höhe: 838 Meter) durch. Der Scheitelpunkt der Strecke liegt bei Goldisthal in 603 Metern Höhe. Hier befinden sich zwei Aussichtsplattformen und der Infopunkt Goldisthal. Es folgen weitere Tunnel und Brücken über tief eingeschnittene Täler. Nördlich der Oelze fällt die Trasse wieder ab. Der rund 7,4 Kilometer lange Silberbergtunnel unterquert Großbreitenbach und das unter Schutz gestellte Obere Möhrenbachtal. Im weiteren Verlauf übespannt eine 1.681 Meter lange Brücke das Tal der Ilm zwischen Langewiesen und Gehren. Bei Traßdorf treffen die ­Eisenbahn-Neubaustrecke und die Trasse der Autobahn A71 aufeinander. Auf rund 23 Kilometern verlaufen beide Verkehrswege parallel. Westlich von Molsdorf und Möbisburg führt die Trasse weiter über Erfurt-Bischleben. Von dort wendet sie sich in einem Bogen in Richtung Erfurt, wodurch das Wassergewinnungsgebiet Möbisburg geschont wird. Zwischen den Erfurter Stadtteilen Bischleben und Hochheim erreicht die Neubautrasse die bestehende Bahnstrecke Bebra–Erfurt, die Westeinfahrt in die Landeshauptstadt. Dieser dreigleisige Teil erhält ­ zwei zusätzliche Neubaustrecken-Gleise.

Realisierung Der Trassenabschnitt südlich von Erfurt bis Ilmenau wurde bis 2005 auf zirka 35 Kilometer Länge, einschließlich der Brücken und Tunnel im Rohbau fertig gestellt. Ab 2006 begann der Bau der Abschnitte der Neubaustrecke von Ilmenau bis Ebensfeld. Bogenschluss für den längsten Brückenbogen bei einer Talbrücke war September 2008 über dem Froschgrundsee, Lückenschluss für die längste Brücke Thüringens, die Ilmtalbrücke bei Langewiesen, war Anfang März 2011. Ende Juni 2011 folgte der Durchschlag des längsten Tunnels des Projektes, des Tunnels Bleßberg. 2012 wurde der letzte der 22 Tunnel durchgeschlagen. Seit Ende 2013 wird die Strecke durch den Thüringer Wald mit Fahrbahn, Oberleitung und Schallschutz, elektrischen und elektronischen Anlagen ausgerüstet. Im Frühjahr 2016 haben die Testfahrten auf der Neubaustrecke begonnen. Seit 2016 wird bei Ebensfeld die Neubau- an das bestehende Bahnnetz nach Nürnberg angeschlossen. Schon Ende 2008 ging der neue Bahnhof des künftigen Schnellbahn-Kreuzes im Bahnknoten Erfurt in Betrieb. Bahnbau und Umwelt Planungsziel ist immer, dass die Bahn, wie in ihrer über 150- jährigen Geschichte, Teil der Landschaft wird. In der Planungsphase wurden darum mehrere groß- und kleinräumige Varianten zur Trassierung untersucht. Die Schutzgüter (Mensch, Tiere, Pflanzen, Boden, Wasser, Klima, Luft, Landschaft, Kultur- und sonstige Sachgüter) spielten dabei eine herausragende Rolle. Durchgesetzt hat sich im öffentlichrechtlichen Planfeststellungsverfahren die Variante der kürzesten Verbindung durch den Thüringer Wald, wobei möglichst wenig Fläche beansprucht wird und die ökologischen Zusammenhänge wenig be­einflusst werden. Tunnelstrecken wurden über das technisch notwendige Maß hinaus ver­ längert, um wertvolle Biotope zu unterfahren und damit von der Strecke unbeeinflusst zu lassen. Brücken überspannen in der technisch größtmöglichen Länge die Täler, um den Talraum nicht zu beeinträchtigen. Die Grümpeltalbrücke ist zusammen mit der Talbrücke

Froschgrundsee eine der am weitesten gespannten Eisenbahn-Betonbogenbrücken Europas. Darüber hinaus werden nach einem landschaftspflegerischen Begleitplan die unvermeidlichen Eingriffe in den Naturraum nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten ausgeglichen. Diese Maßnahmen umfassen über 1000 Hektar Fläche. Beispiele: Ablagerungsflächen - auf sogenannten „Landschaftsbauwerken” (Deponien) werden die Ausbruchsmassen der Tunnel, Geländeeinschnitte und Fundamente langfristig abgelagert. Die Deponien werden entsprechend der natürlichen Topographie modelliert und mit naturraumtypischer Vegetation aufgeforstet. Sie werden bewusst gestaltet: Zum Beispiel durch Wiederaufforstung der Waldsäume und durch flächige Wald-, Rasen-, Baum-, Strauch- und Staudenanpflanzungen. Heudruschverfahren: Es werden einheimische, so genannte autochthone Pflanzen eingesetzt. Das Saatgut wurde dazu mit einem aufwendigen Verfahren auf speziellen Flächen in Thüringen gewonnen. Flutmulden: Im Maintal dienen sie neugebaut als Ersatz für den entzogenen Hochwasser-Stauraum im direkten Umfeld des Flusses. Dieser künstlich angelegter Hochwasserabfluss nimmt die natürlichen Formen der Mulden auf und wird zu einem Muldensystem verbunden. Zum Schutz vor Lärmbelästigungen ist die Neubaustrecke entsprechend der gesetzlichen Regelungen mit Schallschutz ausgestattet. Geschichte Geschichte und Entwicklung des Planungsgebietes der Eisenbahn-Neubaustrecke sind seit alters her eng mit bedeutenden Handels- und Verkehrswegen verbunden. Die „Via Imperii“ führte von den italienischen und süddeutschen Märkten in Süd-Nord-Richtung bis zu den Handelsplätzen der Hanse an Ost- und Nordsee. Die „Via Regia“ ermöglichte den Warenaustausch von West nach Ost. Die neue Schnellbahntrasse hat eine europäische Dimension: Die Strecke zwischen Nürnberg und Berlin ist ein wichtiger Abschnitt innerhalb der Transeuropäischen Verkehrsnetze (TEN-V). Die Trasse gehört zu einem der neun Kern-Korridore im Eisenbahnverkehr, dem Skandinavien-Mittelmeer-Korridor, der von der finnischen Ostgrenze bis Sizilien reicht.

DB Informationspunkt Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt VDE 8.1 Goldberg 1, 98746 Goldisthal Aussichts- Plattformen und Aussichts-Punkte

DB Informationspunkt Bauabschnitt Einbindung der Ausbaustrecke in die Neubaustrecke VDE 8.1 Bahnhofstraße, 96149 Breitengüßbach

Öffnungszeiten: November bis März Mi – So 11 bis 18Uhr April bis Oktober: Mi – So 12 bis 19 Uhr Telefon: 036781 247784 E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Mi bis So von 12–19 Uhr Telefon: 09544 9838414 E-Mail: [email protected]

Informationspunkte an Bauwerken (frei zugänglich)

Bei Gruppenbesuchen außerhalb der Öffnungszeiten in den DB Infopunkten bitten wir um vorherige Anmeldung.

DB Informationspunkt Bahnknoten Erfurt Hauptbahnhof Erfurt Willy-Brandt-Platz 12 99084 Erfurt

Weitere Informationen unter: www.youtube.com/vde8 · www.vde8.de

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Krumbach

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Pülsdorf Lahm

Poppendorf

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Gossenberg

Scherneck

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Obersiemau Buch am Forst

3

Schönbrunn

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Wolfsdorf

Vierzehnheiligen

Grundfeld

Seubelsdorf

Lichtenfels

Schönsreuth

Weingarten

Stetten

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Birkach am Forst

Unnersdorf Rothof

Uetzing

Stublang

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Siedamsdorf

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Hochstadt am Main

Zettlitz B289

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Gruben Nassanger

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Bundesland

Weidhausen bei Coburg

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Mistelfeld

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Oberwallenstadt Krappenroth

Unterwallenstadt

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Weisbrem Serkendorf

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Weißenbrunn am Forst

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Nedensdorf Oberau

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Mühlbachbrücke

Reundorf Neubanz Hausen

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Ziegelsdorf

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Welsberg Rossach

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Messenfeld Döringstadt Mönchshof

Infotafel Tunnel Höhnbe

Tiefenthal Schwabthal End

93,119

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Talbrücke Weißenbrunn a.F.

Mühlbachbrücke Untersiemau

Mosenberg

Lichtenfels

Kreis

15

88,119

10

Strecken-Kilometer 83,119

Tunnel Kulch

Stadelbachbrücke

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300

Stadt Bad Staffelstein

Markt Ebensfeld

Gemeinde

Neudorf

Ebensfeld

700

Tunnel Lichtenholz

Oberbrunn

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200

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Birkach

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500

Tunnel  Lichtenholz

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Talbr. Weißenbrunn a.F. Krögelhof Oberküps

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Eisenbahn  Neubaustrecke VDE 8.1 Ebensfeld–Erfurt

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Bau-Kilometer

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Tunnel Eierberge

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© 123Map, Tele Atlas

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Storchsdorf

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Paulinzella

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Gösselborn

Gösselborn

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Hammersfeld

Griesheim

Oberwillingen

Jesuborn Jesuborn

Singen

Cottendorf Dörnfeld an der Ilm Cottendorf

Gräfinau-Angstedt

Gräfinau-Angstedt

Traßdorf

B87

© 123Map, Tele Atlas

Barigau

89 bling Oberschö L23

Egelsdorf

8 48 04 L10

Wümbach

Langewiesen

Langewiesen B88

Gehren

Herschdorf

Willmersdorf Glasbach

Tunnel Behringen

L1

Roda

Roda

Ilmenau

Hammergrund B4 Ilmenau Grenzhammer

Grenzhammer

Oehrenstock

Oehrenstock

Humbachtalbrücke

Dannheim

Niederwillingen

Traßdorf

Niederwillingen

Gräfinau - Angstedt

Wümbach

Langewiesen

Tunnel Behrin Tunnel Sandberg

168,1

163,119

158,119

153,119

148,119

85

80

75

70

65

Wipfratalbrücke

Humbachtalbrücke

Wümbachtalbrücke

Schobsetalbrücke

L1047

75.0 Möhrenbach

Gillersdorf

L1

14

6

Wildenspring

Friedersdorf

Tunnel  Brandkopf

Hammergrund

Gabelbach

1 14 L1

4

Tunnel Tragberg 11 2

Lichtenhain/Bergbahn

65

Infotafel Ilmtalbrücke

L1144

Röstalbrücke

2 Ilmtalbrücke

L111

Wohlrosetalbrücke

Gehren

hrenbach

L2389

Bf. Ilmenau-Wolfsberg

45

Infotafel Ilmtalbrücke 12 11

L11

70.0

Röstalbrücke

Wümbachtalbrücke Ilmtalbrücke

Schobsetalbrücke

L2L624646 6

Wipfratalbrücke Tunnel Lohmeberg Tunnel Tragberg

80.0

Wohlrosetalbrücke

Tunnel  Lohmeberg berberg

Tunnel Brandkopf

UW Ilmenau

65.0 L1047

K5K5 11

nel Silberberg

K56

Freistaat Thüringen

Ilm - Kreis

L1 13 7

Gottstedt

Marbach

0

L1

6 L1 05 2

2008 © 123map Tele Atlas NV

Johannesvorstadt

Dittelstedt

Azmannsdorf

Büßleben

Niedernissa

L10 49

Obernissa

Hayn

Bechstedtstraß

Utzberg B7

Sohnstedt

Eichelborn

Tonndorf

Meckfeld bei Bad Berka

Nauendorf

2

B87

Kranichfeld

Barchfeld an der Ilm

Stedten (Ilmtal)

Hohenfelden

Klettbach

K311

05

Riechheim

L1

Wülfershausen

Ellichleben

Achelstädt

Witzleben

Mönchenholzhausen

Hochstedt

Haarberg

56 Schellroda

L2 1

Rohda

Linderbach-Azmannsdorf

Präkambrium

Osthausen-Wülfershausen

Elleben

Gügleben

Windischholzhausen

Urbich

Infopunkt Erfurt Hauptbahnhof

K28

Dienstedt

L10 Oesteröda 50

188,246

Johannesplatz

Andreasvorstadt

Löbervorstadt

Erfurt

Brühlervorstadt

B4 Melchendorf

Daberstedt Herrenberg L10 L215 52 6 Wiesenhügel

Hubertus Waldschlößchen

55

L21 Egstedt

Bechstedt-Wagd

K4 Werningsleben

Wüllersleben

Tunnel  Augustaburg

Peterborn Siedlung

Hochheim Schmira

Bischleben Rhoda

L1052

Bösleben-Wüllersleben

Ettischleben

Alkersleben

Elxleben

Rockhausen

Waltersleben

Kirchheim

A4

K21

Möbisburg-Rhoda

Möbisburg

Eischleben

L2153

52

K5

Molsdorf

Ichtershausen

Rudisleben

Dornheim

Marlishausen

Hausen

L10

Alach

Landesgrenzen

Bischleben-Stedten Stedten

Bindersleben

B7

Thörey

Bundesautobahn

Angelhausen-Oberndorf Dorotheenthal

106.861

L10 47

L10 48

L1049

Görbitzhausen

N

K 14 t

Frienstedt

Ingersleben Neudietendorf

Kornhochheim

A4

Rehestädt

Siegelbach

Dannheim

Erfurt

Talbrücke

Arnstadt

L104 5

1

Geratalbrücke Bischleben

Apfelstädttalbrücke

Geratalbrücke Ichtershausen

ädt

rettbach

pfelstädt

Sülzenbrücken

zhausen

ttstädt

Espenfeld

Neubaustrecke

Dosdorf

Stadt Erfurt

Eisch- Ichtersleben hausen

Rudisleben

Dornheim

Marlishausen

183,119 183,246

173,119

178,119

105

95

90

Übf. Eischleben

Tunnel

A7

Talbrücke Damm Tunnel

Neubaustrecke

Rotliegendes

Ordovizium

Muschelkalk Lias

100

119

90.0

Buntsandstein Keuper

Geratalbrücke Bischleben 85.0

Dogger

Erfurt 4

1

Bahnstrom

Legende Geologie

15 L2

A7

UW Eischleben

Tunnel Augustaburg

ngen

04

95.0

Ausbaustrecke Apfelstädttalbrücke L30

100.0

Geratalbrücke Ichtershausen

Legende Strecke

Bahnstromleitung am Unterwerk Eischleben, März 2015

Talbrücke Froschgrundsee, September 2008

Tunnel Fleckberg, März 2012