NACHHALTIGES BAUEN IN HAMBURG

NACHHALTIGES BAUEN IN HAMBURG So erreichen wir die Klimaschutzziele! Dr. Björn Dietrich Leiter Abteilung Energie Hamburg | 16. April 2017 ORGANISAT...
Author: Ludo Krause
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NACHHALTIGES BAUEN IN HAMBURG So erreichen wir die Klimaschutzziele!

Dr. Björn Dietrich Leiter Abteilung Energie

Hamburg | 16. April 2017

ORGANISATION - ENERGIEABTEILUNG Leiter der Abteilung Dr. Björn Dietrich

NGE21 GE21 Energiepolitik und Grundsatzaufgaben

NGE22 NG GE22 Energiewende in der Wirtschaft

NGE23 NG GE23 Erneuerbare Energien – Wärmekonzept

NGE24 NG GE Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen

Frau Horn

Herr Dr. Hartung

Frau Walberg

Herr Dr. Krämer

NGE25 NG GE Energie-Einkauf, -Controlling und -Technik Herr Dehne

NGE26 Umwelt und Wirtschaft Frau Neitzel

Foto: IBA Hamburg, Johannes Arlt KLIMA- UND ENERGIEEFFIZIENZPOLITIK SEITE 2

AGENDA 01

Klimaschutz in Deutschland Klimaschutz prägt Landschaft!

02

Klimaschutz in Hamburg Prägt Klimaschutz Stadtlandschaften?

03

Stadtlandschaften gestalten Miteinander – Voneinander – Lernen

04 Fazit

KLIMASCHUTZ IN DEUTSCHLAND

01

KLIMAWANDEL - HERAUSFORDERUNG 2052: A Global Forecast for the Next Forty Years Club of Rome

Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

KLIMA- UND ENERGIEEFFIZIENZPOLITIK SEITE 5

KLIMASCHUTZ ALS MEHREBENENPROBLEM

SEITE 6

KLIMASCHUTZPLAN 2050 DEUTSCHLANDS ZENTRALE ELEMENTE SIND: Emissionen der in die Zieldefinition einbezogenen Handlungsfelder • Langfristziel: Orientierung am Leitbild der weitgehenden Treibhausgasneutralität für Deutschland bis Mitte des Jahrhunderts

1990 (in Mio. t CO2-Äq.)

2014 (in Mio. t CO2-Äq.)

2030 (in Mio. t CO2-Äq.)

2030 (Minderung in % ggü. 1990)

Energiewirtschaft

466

358

175-183

62-61 %

• Leitbilder und transformative Pfade als Orientierung für alle Handlungsfelder bis 2050

Gebäude

209

119

70-72

67-66 %

Verkehr

163

160

95-98

42-40 %

• Meilensteine und Ziele als Rahmen für alle Sektoren bis 2030

Industrie

283

181

140-143

51-49 %

Landwirtschaft

88

72

68-61

34-31 %

Sonstige

39

12

5

87 %

1248

902

543-562

56-55 %

• Strategische Maßnahmen für jedes Handlungsfeld • Etablierung eines lernenden Prozesses, in dem die in Paris vereinbarte Ambitionssteigerung realisiert wird

Ziel:

Handlungsfeld

Total

- Bekräftigung der der CO2-Emissionsreduktionsziele um 80-95 % im Vergleich zu 1990 - Erneuerbare Energie und Energieeffizienz als Standard für Investitionen KLIMA- UND ENERGIEEFFIZIENZPOLITIK SEITE 7

KLIMASCHUTZ UND LANDSCHAFTSWANDEL

Quelle: Arcon Solar, Solarwärmeanlage für die Fernwärme, Ch. Stadler, Juli 2015 sowie http://www.biomasse-freiberg.de; http://www.energiezukunft.eu; http://www.spektrum.de

SEITE 8

TRANSFORMATIONSDRUCK AUF LANDSCHAFT

Quelle: Bundesweite Übersichten zum Landschaftswandel, Prof. Dr. Catrin Schmidt, Technische Universität Dresden

SEITE 9

TRANSFORMATIONSPROZESSE IN DER LANDSCHAFT These (Prof. Dr. Catrin Schmidt, TU Dresden) • • •

Keine Kulturlandschaft lässt sich statisch denken. Kulturlandschaft lebt von Veränderung. Wandel hat aber auch unterschiedliche Geschwindigkeiten!

Den Landschaftswandel ftswand begleiten: steuern, gestalten, kooperieren

Bilder: Energiewende als Herausforderung für die Regionen, Andrea Hartz agl | Hartz, Saad, Wendl

SEITE 10

10

KLIMASCHUTZ IN HAMBURG

02

HAMBURGISCHE KLIMASCHUTZZIELE

1

3

bis 2020

2 Mio. t CO2-Reduktion im Vergleich zu 2012

2

bis 2030

50% CO2-Reduktion im Vergleich zu 1990

Ziele des Hamburger Klimaplans – Drucksache 21/2521 vom 08.12.2015 KLIMA- UND ENERGIEEFFIZIENZPOLITIK SEITE 12

bis 2050 min. 80% CO2-Redukton im Vergleich zu 1990

ENDENERGIEVERBRAUCH IN HAMBURG 2014 Endenergieverbrauch Hamburg 2014 in TWh

Anteile Wärmeverbraucher 2014 in TWh

Wärme

38%

Haushalte

Verkehr

35%

Gewerbe, Diensleist. 41%

Anteile Energieträger Wärme 2014 in Prozent Erdgas

41%

Mineralöle Kohle

3,3

12,4

18,0

4,0% 5,0% 8,0%

7,4 14,0% 67,0%

7,3

16,4

EE, inkl. Biomüll Strom

Verarb. Gewerbe

27%

18%

Müll, fossil

Quelle: Näheres unter ter http://www.hamburg.de/energiewende/waermestrategie/

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WÄRMEKATASTER Gebäudetypologie

Wärmebedarfs- und Verbrauchsdaten

Geoinformationsdaten

Versorgungsstrukturen

….

WÄRMEKATASTER

Identifikation energetischer Quartiere

Analyse zukünft. Energieinfrastrukturprojekte

Prüfung dezentraler Einspeisung

Abbildung möglicher Sanierungsmaßnahmen

Bewertung unter ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten

Maßnahmenumsetzung

KLIMA- UND ENERGIEEFFIZIENZPOLITIK

….

QUARTIERSKONZEPT BERGEDORF-SÜD

• Wärmeverbrauch insgesamt:38.900 MWh bzw. 120 kWh/(m²a) • Wertebereich der Blöcke:45 bis258 kWh/(m² a) • Auffällig niedrige Werte im Gewerbe, moderater Verbrauch im Wohnbereich

• Stromverbrauch insgesamt (exkl. Wärmeerzeugung): 13.300 MWh/a bzw. 41 kWh/(m²a) • Wertebereich der Blöcke:15 bis 107 kWh/(m²a) • Hohe Werte im Gewerbebereich und einzelne Wohnblöcke • Mittelwert ist plausibel gegenüber32 kWh/(m²a) deutschlandweit für Wohnen

Siehe auch: Energetische Stadtsanierung Bergedorf Bergedorf-Süd, Süd Metropol Grund GmbH, MegaWATT, konsalt, 2014, Abschlussbericht.

SEITE 15

FÖRDERPROGRAMME Förderprogramm: Erneuerbare Wärme Wärmepumpe mit Eisspeicher

Solarthermie

• • • • • •

1999 – 2016 rund 8.350 Anlagen gefördert rund 36.500 t CO2 Einsparungen Fördervolumen von 16 Mio.€ 132 Mio.€ Gesamtinvestition

Anpassung an neue Marktbedingung und Ziele notwendig Æ höhere Fördersätze Im Gebäudebestand und im Neubau werden gefördert: -

Solarkollektoranlagen Heizungsmodernisierung bei gleichzeitigem Einbau einer Solarthermieanlage Solarthermie-Monitoring Biomasse-Verbrennungsanlagen Wärmepumpen Wärmeverteilnetze: Neubau, Erweiterung und Modernisierung Wärmespeicher

Quelle: Näheres unter https://www.ifbhh.de/umwelt/

KLIMA- UND ENERGIEEFFIZIENZPOLITIK SEITE 16

WÄRMENETZ MIT EISPEICHER UND SOLARTHERMIE

Förderprojekt: Ersatz der elektrischen Wärmeerzeugung durch eine effiziente Kombination von Solarkollektoren, Eisspeicher und Wärmepumpe mit Spitzenlast-Gasbrennwertkesseln verbunden über ein Nahwärmenetz Ersatz von Nachtspeicherheizungen in 477 Wohneinheiten durch: • Nahwärmenetz (Niedertemperatur) geplante CO2- Einsparung • Eisspeicher • Gasabsorptionswärmepumpe 77 % (von 1.511 t/a auf 352 t/a) • Solarthermie + Betriebskosten • Frischwasserstationen KLIMA- UND ENERGIEEFFIZIENZPOLITIK SEITE 17

FÖRDERPROGRAMME Förderprogramm: Wärmeschutz im Gebäudebestand • • • •

1999 bis 2014 rund 65.000 Wohneinheiten saniert über 100.000 t CO2 Einsparung rund 45 Mio. € Förderung Gesamtinvestitionen rund 500 Mio. €

Förderprogramm: Energet. Sanierung der Gebäudehülle bei Nichtwohngebäude

Quelle: Näheres unter https://www.ifbhh.de/umwelt/

KLIMA- UND ENERGIEEFFIZIENZPOLITIK

ENTWICKLUNGEN IN HAMBURG • Modernste Neubauten benötigen wenig Energie in der Nutzungsphase • Steigender Anteil erneuerbarer Energie reduziert CO2 Emissionen währende der Nutzungsphase • Herstellungs- und Entsorgungsphase rückt stärker in den Fokus Recycling und intelligente Verwertung

Einsatz klimaschonender Bauprodukte

Monate

Herstellung

Errichtung

Jahrzehnte

Wochen

Nutzung

Entsorgung

CO2 -Äqu. Emissionen

Vom energieeffizienten Gebäude zum klimaschonenden Bauen

www.hamburg.de/energieeffizientes-bauenn

SEITE 19

ENTWICKLUNGEN IN HAMBURG Ganzheitliche Betrachtung - Förderung umweltfreundlicher Baustoffe • Ziel: Reduktion von Umweltwirkungen bei Baumaßnahmen • Betrachtung des gesamte Lebenszyklus‘ der Gebäude von der Wiege bis zur Bahre • Betrachtung verschiedener Umweltfaktoren

• Bisherige Förderung: • Einsatz Nachhaltiger Dämmstoffe • Nachhaltigkeitszertifizierung

• In Zukunft: • Förderung des umweltfreundlichen Bauens • Abbau von Hemmnissen für die Verwendung von umweltfreundlichen Baustoffen www.hamburg.de/energieeffizientes-bauenn

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www.hamburg.de/energieeffizientes-bauen

ENTWICKLUNGEN IN HAMBURG Ein erster Schritt - Förderung des Holzbaus • Ziel: CO2 Reduktion durch den Einsatz von Holz als Baustoff • Seit 2017: Förderung von Holz beim Bau von Mietwohnungen • In Zukunft: Förderung von Holz beim Bau von Nichtwohngebäuden Einfamilienhäuser 35% - 56% weniger CO2

Einsparung von Treibhausgasemissionen durch die Verwendung von Holz in der Konstruktion anstatt konventioneller Bauprodukte*

www.hamburg.de/energieeffizientes-bauenn

Mehrfamilienhäuser 9% - 48% weniger CO2

*Quelle: Hafner et.al 2017, THG Holzbau, Abschlussbericht

21 21

SEITE 21

STADTLANDSCHAFTEN GESTALTEN

03

TRANSFORMATIONSPROZESSE IN DER STADT These • • •

Der Wandel von Stadtlandschaften geschieht in unterschiedliche Geschwindigkeiten! Während sich der Bestand konservierend darstellt, wird im Neubau integrativ gedacht. Transformationsprozesse ozesse ssind darauf abzustellen.

ung ist zzu begleiten: Stadtentwicklung steuern, gestalten, kooperieren

Bilder: Energiewende als Herausforderung für die Regionen, Andrea Hartz agl | Hartz, Saad, Wendl

SEITE 23

23

QUARTIERE ENTWICKELN SICH Von der Altlast zum Gipfel der Erneuerbaren Energien • •

Photovoltaik Windkraftanlagen

Weltquartier – Energiebunker • •

Modernisierung und Neubau Sonnenkollektorfassade, Photovoltaik, Wärmespeicher

Quelle: IBA Hamburg GmbH / Bernadette Grimmenstein sowie IBA Hamburg GmbH / Martin Kunze

KLIMA- UND ENERGIEEFFIZIENZPOLITIK SEITE 24

GEBÄUDE WERDEN SICH ENTWICKELN Soft House von Kennedy & Violich Architecture • •

dynamische Textilfassade Vollholzbauweise

METROZONEN BIQ - Das Algenhaus • •

Bioreaktorfassade innovatives Wohnkonzept; Leben und Arbeiten

Quelle: IBA Hamburg GmbH / Bernadette Grimmenstein

KLIMA- UND ENERGIEEFFIZIENZPOLITIK SEITE 25

FREIRÄUME WERDEN SICH ENTWICKELN Energieerzeugung • •

Solarthermie Anlagen auf Lärmschutzwällen sowie lokale Abschattung durch PV Kleinwindräder auf den Dächern

Klimaanpassung • •

Gründächer Straßenbegleitgrün

Quelle: Lokale Abschattung durch ein Solardach (Forum Esplanade,, Barcelona) Solarthermische Anlagen auf einer Lärmschutzwand , Dieter D. Genske, 2009 sowie Klima und räumliche Planung, Stadtklimagerechte Freiraumgestaltung, Dipl.-Ing. Sabrina Campe, Universität Kassel

KLIMA- UND ENERGIEEFFIZIENZPOLITIK

MENSCH – WOHNORT – BEZIEHUNG ERLEBEN

Quelle: Energiekonzept Kleiner Grasbrook, Dr. Helge Plath, 25.11.2015

KLIMA- UND ENERGIEEFFIZIENZPOLITIK

FAZIT

04

FAZIT Klimaschutz ist eine der zentralen Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft.

01 Erneuerbare Energie sind eine tragende Säule.

Klimaschutz in Hamburg ist stark geprägt von der Wärmewende; das Zusammenspiel

02 zwischen Erzeugung, Verteilung und Verbrauch ist stets neu auszutarieren.

Gebäude spielen in der Wärmewende eine entscheidende Rolle. Hierauf muss die

03 Planung reagieren.

Die Förderung ist in Hamburg ein wichtiges Steuerungsinstrument zum Klimaschutz; die

04 Hamburger Wirtschaft profitiert in einem erheblichen Maße.

Das Weiterdenken vom energieeffizienten Gebäude hin zum klimaschonenden Bauen

05 braucht interdisziplinäre Kommunikation.

Der Holzbau ist eine wichtige Stellschraube zu mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit.

06 Im Holzbau werden weniger graue Energien eingesetzt und weniger THG emittiert. Die Energiewende ist ein gesellschaftliches Großprojekt von weitreichender

07 sozialtransformatorischer Kraft.

Nachhaltige Stadtlandschaften werden erst durch die Vermittlung des Menschen, der sie

08 erlebt, fortentwickelt. Energiewende muss für den Einzelnen „sinnstiftend“ sein!

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VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

GEWERBE UND WOHNEN FISCHBEKER HEIDBROOK

‫ڼ‬

Nahversorgungszentrum mit 55 Wohnungen

‫ڼ‬

Gewerbeflächen voll vermietet (REWE mit Bäckerei und Café, dm Drogeriemarkt und SBService Center der Sparkasse)

‫ڼ‬

westlicher Quartierseingang

‫ڼ‬

HH Energie: zwei BHKW mit Brennwertkessel im Nahversorgergebäude

‫ڼ‬

Versorgung der Gebäude über Nahwärmenetz (hohe CO2-Effizienz)

‫ڼ‬

vrstl. Einsparung von 530 Tonnen CO2/Jahr

‫ڼ‬

Fertigstellung Ende 2017

KLIMA- UND ENERGIEEFFIZIENZPOLITIK SEITE 31

INNOVATION VORANTREIBEN ‫ڼ‬

85% Energieeinsparung

‫ڼ‬

Tesla-Hausbatterie

‫ڼ‬

Photovoltaik

‫ڼ‬

Viebrock Musterhaus

‫ڼ‬

Erstes KfW-40-Plus Haus in Hamburg

‫ڼ‬

Vogelkamp Neugraben

VOGELKAMP NEUGRABEN

Quellen: IBA Hamburg

KLIMA- UND ENERGIEEFFIZIENZPOLITIK SEITE 32

MIT NEUBAU KULTUR BEWAHREN UND KLIMA SCHONEN HAUS DER ZUKUNFT, HAMBURG EIMSBÜTTEL, DR. GEORG WINTER

Neubau im Gründerstil - erster Passivhaus-Neubau in gründerzeitlichem Stil - Baujahr 2014 - Solarthermie - Biologische Baustoffe - Hauptfenster mit Holzrahmen - Hohe Wärmedämmung - Hoher Schallschutz - Kontrollierte Wohnraum Be- und Entlüftung mit sehr hohem Wärmerückgewinnungsgrad - Fußbodenheizung mit geringer Vorlauftemperatur Quellen: näheres unter http://haus-der-zukunft-hamburg.de/die

KLIMA- UND ENERGIEEFFIZIENZPOLITIK SEITE 33

CHANCEN DURCH HOLZBAU NUTZEN in die Höhe gehen ‫ ڼ‬weltweit Beispiele vorhanden ‫ڼ‬

Hemmnisse können abgebaut werden

Studio Osterstraße

Treehouses Bebelallee

Aufstockungen ermöglichen ‫ڼ‬

kurze Bauzeiten bei geringer Verkehrsbelastung

‫ڼ‬

geringer Flächenbedarf

‫ڼ‬

geringe Massen

‫ڼ‬

hoher Vorfertigungsgrad

Quellen: http://informationsdienst-holz.de, http://bauenmitholz.de, http://www.bauwelt.de

KLIMA- UND ENERGIEEFFIZIENZPOLITIK SEITE 34

Studierendenwohnheim Vancouver, Kanada (53 Meter, 18 Stockwerke)

Klima schützen ‫ڼ‬

weniger graue Energie einsetzen

‫ڼ‬

weniger Treibhausgase emittieren

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