3,90 Euro [DE]

Saarland 2016 Regionale Marktentwicklungen Seite 1

Erbschaft: Immobiliencheck als Grundlage für Entscheidungen Seite 10

EnEV-Novellierung 2016: Werte und Neuerungen Seite 8

für 00 Euro* Bis zu 1.0 reichen olg jeden erf 12 tipp! Seite Verkaufs

Das Dreiländereck Zwischen Hunsrück und Schwarzwälder Hochwald liegt das Bundesland Saarland. Im Land der höchsten Eigenheimdichte stehen sich vorwiegend ländlich geprägte Gemeinden und moderner Großstadtflair in Saarbrücken gegenüber. Alexander Weissbach – Bereichsleiter

M

it rund 991.000 Einwohnern ist das Saarland das kleinste Flächenland Deutschlands. Zwar werden nur 1,2 % des deutschen Bruttoinlandsprodukts 2012 im Saarland erwirtschaftet, jedoch liegt das BIP pro Kopf im bundesdeutschen Durchschnitt. Durch einen breiten Branchenmix aus klassischer Produktion (z. B. Automobilindustrie) und Dienstleistungen verzeichnete das Saarland Beschäftigungszuwächse von 6,6 % in den letzten fünf Jahren. Die Zahl der Erwerbstätigen stieg seit 2009 auf Landesebene um 0,2 % an. Im Jahr 2014 gab es deutliche Beschäftigungszuwächse in den Wirtschaftszweigen „Arbeitnehmerüberlassung“ (+2.200) und „Immobilien, freiberufliche, wissenschaftliche, technische Dienstleistungen“ (+700), während es in den Wirtschaftszweigen „Metall- und Elektroindustrie sowie Stahlindustrie“ (-900), „Baugewerbe“ (-400), „Information und Kommunikation“ (-300), „Land- und Forstwirtschaft, Fischerei“ (-100) und „Bergbau, Energie-/Wasserversorgung, Entsorgung“ (-100) eine negative Entwicklung gab. Dennoch ist der Arbeitsmarkt noch von einem überproportional großen Arbeitskräfteangebot geprägt – auf 100 Arbeitsstellen kommen 411 Arbeitslose im Februar 2015. Bis 2020 wird ein Anstieg der Zahlen zu Erwerbstätigen um 0,7 % prognostiziert.

BUNDESLANDMARKTBERICHT – SAARLAND

DIE FÜNF WICHTIGSTEN IMMOBILIENMÄRKTE IN SAARLAND (KREISANGEHÖRIGE STÄDTE) EINWOHNER (2013)

EINWOHNERPROGNOSE (2030)

Ø-KAUFPREIS EIGENTUMSWOHNUNG NEUBAU (2014)

Ø-MIETE MIETWOHNUNG NEUBAU (2014)

177.201

-5,5 %

2.400 Euro/qm

7,30 Euro/qm

111

6,3 %

Homburg

41.416

-10,8 %

1.950 Euro/qm

6,00 Euro/qm

k. A.

5,5 %

Saarlouis

34.354

-10,6 %

2.000 Euro/qm

6,90 Euro/qm

k. A.

4,3 %

Merzig

29.668

-4,9 %

1.850 Euro/qm

6,00 Euro/qm

k. A.

4,6 %

Sankt Wendel

25.890

-9,3 %

2.200 Euro/qm

6,00 Euro/qm

k. A.

5,0 %

STADT

Saarbrücken

FERTIGGESTELLTE WOHNUNGEN P. A. (2004-2013)

WOHNUNGSLEERSTAND 2011 (%)

Quellen: Statistisches Amt Saarbrücken, bulwiengesa AG, destatis

Kurzanalyse zu regionalen Disparitäten Das Saarland ist durch einen Strukturwandel von der Montanindustrie, die jahrelang die Wirtschaftsstruktur bestimmte, hin zu zukunftsorientierten Branchen geprägt. Bedeutende Unternehmen sind Ford-Werke GmbH, Michelin Reifenwerke AG & Co. KG sowie Robert Bosch GmbH. Aber auch IDS Scheer Consulting GmbH und SAP AG unterstützen das Wachstum in der Informatik- oder Informationsbranche. Das Besondere am Saarland ist der Erholungswert und die Nähe zu den Nachbarstaaten Frankreich und Luxemburg. Während Saarbrücken als alleinige Großstadt in den letzten zwei Jahren den negativen Geburtensaldo durch Zuzüge kompensieren konnte, haben die ländlich geprägten Regionen, die aufgrund von Strukturwandel und daraus folgender Abwanderung Bevölkerungsrückgänge zu verzeichnen.

Einwohner- und Haushaltsentwicklung Die Einwohnerentwicklung im Saarland war seit der Korrektur durch den Zensus (2011) bis Ende 2014 mit -1,4 % negativ. Ausschlaggebend für den Einwohnerrückgang ist der stets negative Geburtensaldo, während der Saldo aus Zuzügen und Fortzügen seit 2010 positiv ist. Insbesondere in den Jahren 2011 bis 2013 gab es durchschnittlich 2.100 mehr Zu- als Fortzüge p. a. Der Einwohnerrückgang wird sich auf Landesebene auch langfristig fortsetzen, so dass bis 2030 etwa -10,0 % weniger 2

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PROGNOSE 2016

Einwohnerzahl (2013)

990.718

Wanderungssaldo p. a. (2004-2013)

-307

Geburtensaldo p. a. (2004-2013)

-5.222

Anzahl der Haushalte (2013)

490.832

Anteil der 1-Personen-Haushalte (2013)

39,4 %

Kaufkraft je Einwohner in Euro (2014)

20.391 €

Bautätigkeit Wohnungen p. a. (2004-2013)

1.497

Quellen: Statistisches Landesamt Saarland, MB-Research

BESCHÄFTIGUNG UND ARBEITSLOSIGKEIT 0,53

8,0 %

0,52

7,5 %

0,51

7,0 %

0,50

6,5 %

0,49

2009

2010

2011

2012

2013

2014

Arbeitslosenquote in %

Im Jahr 2012 betrug das verfügbare Einkommen privater Haushalte je Einwohner im Saarland 21.608 Euro und war damit 1,9 % über dem bundesdeutschen Mittel (20.507 Euro). Die öffentliche Pro-Kopf-Verschuldung ist mit Stand 31.12.2013 im Saarland mit 16.860 Euro hoch im Vergleich zu anderen Bundesländern. Das Saarland belegt gemäß einer Studie des IW Köln aus dem Jahr 2014 im Vergleich der Bildungssysteme der deutschen Bundesländer Rang 11 und hat sich gegenüber dem Vorjahr nur leicht verbessert.

KURZÜBERSICHT ÜBER WOHNUNGSWIRTSCHAFTLICHE STRUKTURDATEN

Erwerbstätige in Mio.

Platzierung bei Einkommen und Bildung

6,0 %

n Erwerbstätige n Arbeitslosenquote Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Menschen im Saarland leben werden als noch 2014. Dies wird sich auch auf die Wohnungsnachfrage auswirken, denn die Zahl der Privathaushalte wird um ca. -6,4 % sinken.

WOHNUNGSMIETEN

3.500

10,00

3.000

9,00

2.500

8,00

Euro/qm

Euro/qm

KAUFPREISE FÜR EIGENTUMSWOHNUNGEN

2.000 1.500 1.000

7,00 6,00

2009

2010

2011

2012

2013

5,00

2014

2009

n Spitzenpreis Neubau n ø-Preis Neubau n Spitzenpreis Bestand n ø-Preis Bestand

2010

2011

2012

Quelle: bulwiengesa AG

Ø-NEUBAU-/BESTANDSPREISE FÜR EFH/RH

Ø-KAUFPREISE WOHNBAUGRUNDSTÜCKE

225.000

113

200.000

112

175.000

111

Euro/qm

Euro

2014

n Spitzenmiete Neubau n ø-Miete Neubau n Spitzenmiete Bestand n ø-Miete Bestand

Quelle: bulwiengesa AG

150.000 125.000 100.000

2013

110 109

2009

2010

2011

2012

2013

2014

108

2009

2011

2012

2013

2014

n ø-Preis Wohnbaugrundstücke

n ø-Preis EFH Bestand n ø-Preis RH Bestand n ø-Preis RH Neubau Quelle: bulwiengesa AG

2010

Quelle: bulwiengesa AG

Preisniveau für Wohnraum Die Preise für Neubau-ETW im Saarland haben im Zeitraum 2009 bis 2014 deutlich (+14,9 %) angezogen und liegen über alle Kreise hinweg im Mittel bei 1.957 Euro/qm. Am teuersten ist Wohnraum in Sankt Wendel mit durchschnittlich 2.150 Euro/qm, während in Neukirchen nur 1.550 Euro/qm bezahlt werden müssen. In 75 % der Kreise des Saarlands muss mehr als 1.888 Euro/qm für eine durchschnittliche Neubau-Eigentumswohnung ausgegeben werden. Im bundesdeutschen Vergleich liegt dieser Wert bei 2.022 Euro/qm. Damit sind Neubau-Eigentumswohnungen im Saarland etwa 7 % günstiger als im Bundesgebiet. Für Eigentumswohnungen im Bestand sind die Preise in 2014 um 8,6 % höher, als noch im Jahr 2009. Am teuersten sind in diesem Segment Wohnungen in Merzig-Wadern.

Die Wohnungsmieten sind im Saarland im Zeitraum 2009 bis 2014 im Neubau um 15,1 % auf ø6,56 Euro/qm und im Bestand um 9,8 % auf ø5,71 Euro/qm gestiegen. Die höchsten Mieten werden in Saarbrücken (Regionalverband), in Saarlouis und in Merzig-Wadern erzielt. Am günstigsten kann man in Sankt Wendel, Neukirchen und im Saar-Pfalz-Kreis mieten. Die Preise für Einfamilienhäuser (EFH) stiegen zwischen 2009 bis 2014 im Mittel um 3,6 % auf 216.200 Euro und damit etwas stärker als die für Neubau-Reihenhäuser (+3,1 %). Dynamischer war die Preisentwicklung bei bestehenden Reihenhäusern (+8 %). Die ø-Preise für Wohnbaugrundstücke sanken um 2,5 % auf 109 Euro/qm. Der Wohnungsleerstand im Saarland liegt mit 5,6 % landesweit auf einem überdurchschnittlichen Niveau (Deutschland: www.heimvorteil.de

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BUNDESLANDMARKTBERICHT – SAARLAND

3.000

7,0

2.500

6,0 5,0

2.000

4,0

1.500

3,0 1.000

2,0

500 0

1,0 2001

2003

2005

2007

2009

2011

2013

0,0

n Wohnungen in Mehrfamilienhäusern n Wohnungen in 1- und 2-Fam.-Häusern n Wohnungen je 1.000 Einwohner in Saarland n Wohnungen je 1.000 Einwohner in Deutschland

Fertigstellungen je 1.000 Einwohner

Fertigstellungen

WOHNUNGSNEUBAU IN SAARLAND

4,5 %) und weist keine größeren regionalen Unterschiede auf. In der Landeshauptstadt Saarbrücken ist die Leerstandsquote mit 6,3 % etwas oberhalb des Landeswertes. Insgesamt waren Ende 2011 gut 27.000 Wohnungen leerstehend. Im Saarland wurden pro Jahr etwa 1.690 Wohnungen gebaut, davon etwa 26 % in Mehrfamilienhäusern. In 2013 stieg die Bautätigkeit gegenüber dem Jahr 2012 deutlich und die noch höheren Genehmigungszahlen in 2013 lassen für die kommenden Jahre ein noch höheres Bauvolumen erwarten. Im deutschlandweiten Vergleich ist die Bautätigkeit im Saarland, bezogen auf die Einwohnerzahl, dennoch unterdurchschnittlich.

Marktausblick 2016: Marktgeschehen konzentriert sich auf Saarbrücken mit steigenden Preisen und Mieten

Quellen: Statistisches Amt Saarbrücken, destatis, bulwiengesa AG

WOHNUNGSLEERSTAND

Die anhaltend niedrigen Zinsen werden insbesondere in Saarbrücken auch 2016 zu Preis- und Mietsteigerungen führen, während im übrigen ländlichen Saarland eine stagnierende Entwicklung zu erwarten ist. So wird eine wichtige zukünftige Aufgabe der Städte die Schaffung von bedarfsgerechtem, speziell barrierefreiem Wohnraum sein, der für breite Bevölkerungsschichten wie Familien, Singles, Senioren etc. im Sinne einer sozial nachhaltigen Durchmischung erschwinglich ist.

Quelle: Zensus 2011

n Unter 2,5 % n 2,5 bis unter 5 % n 5 bis unter 7,5 % 4

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n 7,5 bis unter 10 % n 10 % und mehr

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BUNDESLANDMARKTBERICHT – SAARLAND

Glossar Wohnlage

Die Wohnlage beschreibt die Lagequalität des Wohnumfeldes. Sie ist eine wichtige Einflussgröße auf Grundstücks- und Wohnungspreise sowie das lokale Mietpreisniveau. Hinsichtlich ihrer Definierung fließen Informationen zur städtebaulichen Einbindung, des soziodemografischen Umfelds sowie immobilienspezifische Kriterien, wie Attraktivität (Zuzugsvolumina, Nähe zu Grünanlagen, Distanz zu Industrieflächen) Bevölkerungszusammensetzung des Wohngebiets (sozialer Status) Bauliche Struktur (Wohnungsgrößen Neubau/Bestand) in das Berechnungsmodell ein. Unterschieden wird dabei zwischen folgenden vier Hauptkategorien, zwischen denen jeweils noch Übergangskategorien liegen: Sehr gute Wohnlage: Besonders imageträchtige Innenstadtrandlagen und Villengegenden, sowie besonders begehrte Wohnlagen Gute Wohnlage: Traditionell gefragte Wohnlagen, typischerweise urbane “In-Viertel”, ruhige Wohngegenden mit ausreichender bis guter Infrastruktur und positivem Image Durchschnittliche Wohnlage: Gebiete ohne die Mängel der einfachen und die Vorzüge der guten Lage Einfache Wohnlage: Abgelegene Wohngebiete mit überwiegend geschlossener, stark verdichteter Bebauung, unzu­ reichender Infrastruktur und/oder Nähe zu größeren Gewerbegebieten, Industriegebieten oder stark frequentierten Verkehrsachsen Die Aufbereitung auf Ebene der Baublöcke in siebenstufiger Klassifikation erlaubt sehr genaue und differenzierte Aussagen zur Wohnlage. Für Baublöcke ohne Wohnnutzung, mit überwiegend gewerblicher Nutzung, mit weniger als fünf Haushalten und/oder einem Grünflächenanteil > 80 % wird keine Wohnlage ausgewiesen.

Wohnungsmieten und -preise

Wohnungsmieten werden für Erstbezug (Neubau und Sanierung) und Wiedervermietung bzw. Wiederverkauf in Euro/qm Wohnfläche ausgewiesen und gelten idealtypisch für eine Wohnung mit 3 Zimmern mit ca. 65-95 qm Wohnfläche und Standardausstattung. Da die Ausstattung und Größe standardisiert ist, stellt die Mietpreisspanne im Wesentlichen eine von der Lage bzw. dem Mikrostandort beeinflusste Variationsbreite dar. Die angegebenen Mieten sind Nominalwerte. Erfasst werden die Mieten ohne Nebenkosten und ohne Berücksichtigung anderer Vergünstigungen. Es werden Minimal-, Maximal- und Durchschnittswerte jeweils für Erstbezug und Wiederbezug ausgewiesen. Minimal- bzw. Maximalmieten wie auch Preise umfassen die untersten bzw. obersten 3-5 % des Marktes, aus denen ein Mittelwert gebildet wird. Sie entsprechen nicht der absoluten Top-Miete (als Ausreißer definiert). Durchschnittsmieten stellen den mittleren Wert über den definierten Gesamtmarkt dar. Die angegebenen Mietwerte sind mittlere Werte, die einen typischen bzw. üblichen Niveauwert abbilden sollen, sie sind kein strenges arithmetisches Mittel, Modus (häufigster Wert) oder Median (zentraler Wert) im mathematischen Sinne.

Einfamilienhäuser

Kaufpreise für Einfamilienhäuser werden in Euro als Gesamtkaufpreis ausgewiesen und gelten für Bestandsobjekte (Wiederverkauf, maximal 20 Jahre alt) mit 150-200 qm Wohnfläche, Standardausstattung und Standardgrundstücksgröße (i.d.R. 600-800 qm Grundstück); das Dachgeschoss ist üblicherweise nicht ausgebaut. Da die Ausstattung und Grundstücksgröße standardisiert sind, stellt die Kaufpreisspanne im Wesentlichen eine von der Lage bzw. dem Mikrostandort beeinflusste Variationsbreite dar. Erfasst werden die Kaufpreise ohne Nebenkosten. Es werden ein Minimal-, Maximal- und Durchschnittswert ausgewiesen. Minimal- bzw. Maximalwerte umfassen die untersten bzw. obersten 3-5 % des Marktes, aus denen ein Mittelwert gebildet wird. Sie entsprechen nicht dem absoluten Top-Kaufpreis (als Ausreißer definiert). Durchschnittspreise stellen den mittleren Wert über den definierten Gesamtmarkt dar. Die angegebenen Preise sind Nominalwerte. Die angegebenen Kaufpreise sind mittlere Werte, die einen typischen bzw. üblichen Niveauwert abbilden sollen, sie sind kein strenges arithmetisches Mittel, Modus (häufigster Wert) oder Median (zentraler Wert) im mathematischen Sinne.

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Reihenhäuser

Kaufpreise für Reihenhäuser werden in Euro als Gesamtkaufpreis ausgewiesen und gelten für ein Reihenmittelhaus mit 100-120 qm Wohnfläche, Standardausstattung und Standardgrundstücksgröße; Dachgeschossausbau ist vorbereitet. Da die Ausstattung und Grundstücksgröße standardisiert sind, stellt die Kaufpreisspanne im Wesentlichen eine von der Lage bzw. dem Mikrostandort beeinflusste Variationsbreite dar. Die angegebenen Preise sind Nominalwerte. Erfasst werden die Kaufpreise jeweils für Neubau/Erstbezug und Wiederverkauf und zwar ohne Nebenkosten. Es werden jeweils ein Minimal-, Maximal- und Durchschnittswert ausgewiesen. Minimal- bzw. Maximalwerte umfassen die untersten bzw. obersten 3-5 % des Marktes, aus denen ein Mittelwert gebildet wird. Sie entsprechen nicht dem absoluten Top-Kaufpreis (als Ausreißer definiert). Durchschnittspreise stellen den mittleren Wert über den definierten Gesamtmarkt dar. Die angegebenen Kaufpreise sind mittlere Werte, die einen typischen bzw. üblichen Niveauwert abbilden sollen, sie sind kein strenges arithmetisches Mittel, Modus (häufigster Wert) oder Median (zentraler Wert) im mathematischen Sinne.

Wohnungsneubau/ Bautätigkeit

Unter Baufertigstellungen wird die Fertigstellung der unter Baugenehmigungen definierten Baumaßnahmen verstanden.

Haushalt

Einen Haushalt bilden alle Personen, die gemeinsam wohnen und wirtschaften und insbesondere ihren Lebensunterhalt gemeinsam finanzieren (Mehrpersonenhaushalt). Wer allein wirtschaftet, bildet einen eigenen Haushalt (Einpersonenhaushalt) und zwar auch dann, wenn er mit anderen Personen eine gemeinsame Wohnung hat.

SVP-Beschäftigte

Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer sind alle Arbeiter und Angestellten einschließlich der zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten (Auszubildende u.a.), die kranken-, renten-, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig sind zur Bundesagentur für Arbeit (Arbeitslosenversicherung nach dem Arbeitsförderungsgesetz AFG) oder für die von den Arbeitgebern Beitragsanteile zu den gesetzlichen Rentenversicherungen zu entrichten sind.

Arbeitslose

Arbeitslose sind Arbeitsuchende bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres, die nicht oder weniger als 15 Stunden wöchentlich in einem Beschäftigungsverhältnis stehen, die nicht Schüler, Studenten oder Teilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung, nicht arbeitsunfähig erkrankt, nicht Empfänger von Altersrente sind und für eine Arbeitsaufnahme als Arbeitnehmer sofort zur Verfügung stehen. Arbeitslose müssen sich persönlich bei ihrer zuständigen Arbeitsagentur oder dem nach SGB II zuständigem Träger gemeldet haben. Definition: Arbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen (abhängig zivile Erwerbspersonen, Selbständige, mithelfende Familienangehörige). Aufgrund der verbesserten Datengrundlage steht diese Quote seit dem Berichtsmonat Januar 2009 im Mittelpunkt der Berichterstattung der Bundesagentur für Arbeit.

Impressum Herausgeber: PlanetHome AG, Apianstraße 8, 85774 München/Unterföhring. Bildnachweis: © bofotolux/Fotolia.com.

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EnEV 2016

Werte und Neuerungen der EnEV Richtig, wichtig und oft richtig teuer Am 1. Mai 2014 ist die letzte Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft getreten. Gut eineinhalb Jahre später, zum 1. Januar 2016, ist die EnEV noch einmal verschärft worden. Warum gibt es die EnEV, was gilt für wen, welche Regelungen sind jetzt neu und was kommt noch? Hier die Antworten auf die wichtigsten Fragen.

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Warum gibt es die EnEV? Als Teil der Energiewende hat sie das Ziel, die Schadstoffemissionen zu senken, Heizkosten zu sparen und die Abhängigkeit Deutschlands von Energieimporten zu verringern. Der Gesetzgeber verlangt darin, dass Häuser bis 2050 nahezu klimaneutral sein sollen und ihr Energiebedarf nur aus erneuerbaren Ressourcen stammen darf. Die Vorgaben beziehen sich neben der Heizungs- und Klimatechnik vor allem auf den Wärmedämmstandard des Gebäudes. Denn auf Häuser entfallen knapp 40 % des Energieverbrauchs und rund 1/3 der CO2-Emissionen in Deutschland – entsprechend groß sind die Einsparpotentiale, um die deutschen Klimaziele zu erreichen.

Worauf müssen Immobilieneigentümer achten? Besonders Altbauten sind energetische Großverbraucher. Denn für diese Immobilien gelten speziell Dachisolierungen als Schwachpunkt. In der EnEV ist daher sowohl für zugängliche oberste Geschossdecken wie z. B. Dachböden, als auch für nicht begehbare Dachgeschossdecken in Form von nicht ausgebauten Spitzböden eine Dämmpflicht zum Stichtag 31. Dezember 2015 festgeschrieben worden. Um die geforderten Dämmwerte zu erreichen, kann statt der Dämmung der oberen Geschosse alternativ auch das Dach isoliert werden. Dies ist aus wirtschaftlicher Sicht allerdings nur bei einem Dachbodenausbau zu empfehlen. Neben dem Dach zählt vor allem die Heizung zu den Optimierungspotentialen bei Bestandsimmobilien. Hier wurde bei der EnEV die Pflicht zum Austausch alter Heizkessel (Jahrgänge älter als 1985 bzw. älter als 30 Jahre) erweitert. Bisher galt diese Regelung für Kessel, die vor dem 1. Oktober 1978 eingebaut wurden.

E N E R G I E E I N S PA R V E R O R D N U N G 2 0 1 6

Was gilt seit 2016 für Bauherren? In der EnEV, die am 1. Mai 2014 in Kraft getreten ist, sind bereits die Neubauanforderungen festgelegt worden, die zum 1. Januar 2016 wirksam wurden: Der erlaubte Jahres-Primärenergiebedarf für Neubauten sinkt um durchschnittlich 25 % und der Wert für die Mindestwärmedämmung der Gebäudehülle um durchschnittlich 20 %. Aber auch hier keine Regel ohne Ausnahme: Wegen der aktuellen Herausforderungen bei der Unterbringung von Flüchtlingen gelten seit Oktober 2015 andere Werte für neue Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünfte im Sinne des Asylgesetzes. Beispielsweise wird die Dämmpflicht für oberste Geschossdecken  (Nachrüstpflicht) bis zum 31. Dezember 2018 ausgesetzt, wenn das Gebäude als Aufnahmeeinrichtung oder als Gemeinschaftsunterkunft im Sinne des Asylgesetzes dienen soll. Ab dem Jahr 2021 müssen übrigens nach europäischen Vorgaben alle Neubauten grundsätzlich im Niedrigstenergie-Gebäudestandard errichtet werden. Die konkreten Vorgaben und Werte dafür werden noch 2016 festgelegt.

Für wen gilt die EnEV-Novellierung seit 2016 nicht? Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern, die am 1. Februar 2002 in diesen Häusern mindestens eine Wohnung selbst genutzt haben, sind von der Austauschpflicht bei Heizungen ausgenommen. Im Falle eines Eigentümerwechsels hat der neue Eigentümer zwei Jahre Zeit, die Vorgaben umzusetzen. Nicht betroffen sind auch Bestandsimmobilien mit einem Brennwertkessel und Niedertemperaturheizkessel. Denn in der Praxis werden die Kessel ohnehin im Durchschnitt nach 24 Jahren ausgetauscht. Eine weitere Ausnahme: Falls Hauseigentümer die Kosten für die Sanierung nicht in einer „angemessenen Frist“ wieder erwirtschaften können, müssen sie nicht nachrüsten. Wie lange eine „angemessene Frist“ ist, darüber streiten die Gerichte – die allerdings im Falle von nicht erfüllten Auflagen eine Geldstrafe nach sich ziehen kann. Darüber hinaus beziehen sich alle Änderungen, die seit 2016 im Rahmen der EnEV gelten nicht auf Bestandsimmobilien. Aber egal ob Dachdämmung, Wanddämmung oder Heizung: Jeder Hauseigentümer sollte erst einmal die Unterlagen studieren oder sich am besten Rat von einem Fachmann holen – ob er überhaupt renovieren und investieren muss. Auch wenn die Bestimmungen Sie aktuell nicht betreffen sollten, ist es trotzdem sinnvoll sich mit den Anforderungen der EnEV zu beschäftigen. Denn die Nachrüstpflichten werden sich in den nächsten Jahren weiter verschärfen. Dann können hohe Sanierungskosten und Investitionen auf Sie zukommen, damit Ihr Haus den neuen Regelungen gerecht wird. Darüber hinaus besteht bei einem späteren Immobilienverkauf die Gefahr, dass die Immobilie an Wert verliert und potentielle Kaufinteressenten nicht bereit sind, den gewünschten Verkaufspreis zu zahlen.

Sind die Vorschriften der EnEV zwingend umzusetzen? Wer nicht wie gefordert nachrüstet oder die Dämmungsauflagen nicht erfüllt, muss seitens der Behörden mit finanziellen Bußgeldforderungen in Höhe von bis zu 50.000 Euro rechnen.

Was hat die EnEV mit Kauf oder Verkauf zu tun? Unabhängig ob Neu- oder Altbau: Die EnEV betrifft alle Käufer und Verkäufer. Denn in ihr ist auch die „Einführung der Pflicht zur Angabe energetischer Kennwerte in Immobilienanzeigen bei Verkauf und Vermietung“ geregelt. Die inzwischen bekannten Energieausweise sind Teil dieser Pflicht und umfassen nun auch die Angabe der Energieeffizienzklasse – gestaffelt wie bei Kühlschränken nach den Klassen A+ bis H. Generell muss der Energieausweis jetzt bereits zum Zeitpunkt der Besichtigung des Kauf- bzw. Mietobjekts „zugänglich“ gemacht werden und nach Abschluss dem Käufer oder neuen Mieter ausgehändigt werden (Kopie oder Original). Dabei gilt es zwischen zwei Arten an Energieausweisen zu unterscheiden: Der Bedarfsausweis ermittelt den theoretischen Energiebedarf des Gebäudes anhand der Dämmung (Nutzerverhalten wird hier nicht berücksichtigt). Der Verbrauchsausweis hingegen beruht auf den tatsächlichen Verbrauchswerten der vergangen drei Jahre. Dieses Verfahren ist günstiger aber auch weniger objektiv.

Um einen Überblick über eventuell anfallende Maßnahmen zu gewinnen, empfehlen wir von PlanetHome als ersten Schritt eine qualifizierte Beratung sowie – spätestens jetzt – die Ausstellung eines Energieausweises. Ihr PlanetHome Immobilienberater empfiehlt Ihnen gerne einen geeigneten Energieberater und unterstützt Sie bei der Ausstellung Ihres Energieausweises über unseren Partner SEnerCon, denn wir begleiten Sie komfortabel, sicher und erfolgreich. Dieser Service ist bei einem konkreten Verkaufswunsch für Sie selbstverständlich kostenfrei.

Und so funktioniert`s: Mehr Informationen erhalten Sie unter planethome.de/energieausweis oder wenden Sie sich direkt an Ihren PlanetHome Immobilienberater.

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IMMOBILIENCHECK

Erbschaft:

Immobiliencheck

als Entscheidungsgrundlage

Immobilien sind nicht nur eine Säule der eigenen Altersvorsorge, sondern immer häufiger der Hauptteil eines Erbes. Dazu die wichtigsten Informationen für Immobilieneigentümer und Familien hier in Kurzform.

E

s ist eine unglaubliche Zahl, aber sie ist wahr: 3,1 Billionen Euro werden von 2015 bis 2024 in Deutschland vererbt. Das geht aus Berechnungen der Studie „Erben in Deutschland 2015 - 2024“* hervor. Die finanzielle Dimension dieser Summe wird deutlich, wenn der Betrag in Relation zu zwei anderen Zahlen betrachtet wird: Der gesamte Bundeshaushalt 2016 beträgt mit Ausgaben in Höhe von 316,9 Milliarden Euro nur ca. ein Zehntel der Summe, die bis 2024 vererbt wird. Und zweitens: Das Gesamtvermögen aller privaten Haushalte beträgt gut 11 Billionen Euro – damit wird bis 2024 also fast ein Drittel seinen Eigentümer wechseln. Entsprechend wichtig ist es, dass die Immobilieneigentümer und ihre Familien über den Wert, den Zustand und die Möglichkeiten der Immobilie genau Bescheid wissen. Zum Beispiel mit einem Immobiliencheck von PlanetHome für Immobilieneigentümer. Denn längst sind die Zeiten vorbei, in denen nur eine kleine, privilegierte Klasse vermögender Bürger eine oder mehrere Immobilien vererbt. Mittlerweise umfasst in Deutschland ca. 46 % der Erbschaft mindestens eine Wohnung oder ein Haus. Im Durchschnitt werden je Erbfall 363.000 Euro vererbt, wobei Immobilien den weit größeren Teil des vererbten Vermögens als das reine Geldvermögen stellen. Und generell gilt: Wo Immobilien vererbt werden, wird auch mehr Geld hinterlassen. Für alle Immobilieneigentümer, deren Familien und die beratenden Banken bedeutet das: Weil die Immobilie meist den Großteil des Vermögens ausmacht, wird es mit der steigenden Zahl der zu vererbenden Wohnungen und Häuser immer wichtiger, über den Wert der Immobilie genau Bescheid zu wissen.

* Quelle: Deutsches Institut für Altersvorsorge (DIA-Studie): Erben in Deutschland, Berlin 2015. ** Der Immobiliencheck über PlanetHome ist kein Gutachten, sondern unsere professionelle Einschätzung des derzeit am Markt erzielbaren Verkaufserlöses Ihrer Immobilie und betrifft ausschließlich Immobilien, die sich in Deutschland im Einzugsbereich einer PlanetHome Geschäftsstelle befinden.

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Gut zu wissen, egal was geplant ist um die richtigen Entscheidungen zu treffen Der Immobiliencheck ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie eine Entscheidungsgrundlage benötigen, ob ein Immobilienverkauf für Sie in Frage kommt oder nicht. Denn auch Regelungen wie Nießbrauch, Schenkung zu Lebzeiten, Einsetzen eines Vorerben oder eine Verfügung zur Aufteilung des Vermögens können Alternativen zu einem Immobilienverkauf darstellen. Dabei werden alle relevanten Einflussfaktoren auf den Wert des Objekts erfasst. Bei PlanetHome analysieren dabei fachlich ausgebildete, erfahrene Experten, die sich mit der Region auskennen, detailliert das Haus bzw. die Wohnung. Zur schnellen und unkomplizierten Ermittlung des aktuellen Wertes, werden die Bodenrichtwerte für Grundstücke berücksichtigt, ebenso fließen vergleichbare Verkäufe aus der jüngsten Vergangenheit in der näheren Umgebung und andere Faktoren mit in die Bewertung ein. Auf dieser Basis erhält der jeweilige Auftraggeber, also zum Beispiel der Immobilieneigentümer oder auch dessen potentiellen Erben, eine realistische Einschätzung – basierend auf allen relevanten Daten und Faktoren wie Lage, Ausstattung, Zustand, sowie ModernisierungsStatus, gesetzliche Auflagen und vieles mehr. Der Immobiliencheck über PlanetHome lohnt sich dabei doppelt: Zum einen bietet PlanetHome einen kostenlosen Immobiliencheck** (im Wert von 595 Euro inkl. MwSt.) für den Immobilieneigentümer an. Für Mehrfamilienhäuser umfasst der Immobiliencheck (im Wert von 1.500 Euro inkl. MwSt.) zusätzlich eine Potenzial-Betrachtung, energetische

Hinweise und Informationen zur Mietpreisbremse. In beiden Fällen erhalten Verkaufsinteressenten eine einzigartige, ausführliche elektronisch und schriftliche Dokumentation der Immobilienprüfung in gebundener und hochwertiger Form. Auf mehreren Seiten wird neben einer detaillierten und übersichtlichen Darstellung des Immobilienbestands, auf wichtige und aktuelle Themen für Immobilieneigentümer wie z.B. der neuen EnEV-Novellierung eingegangen. Komplementiert wird die schriftliche Ausarbeitung durch konkrete Handlungsempfehlungen sowie einer detaillierten Marktwertermittlung. Der Immobiliencheck im Wert von 1.500 Euro beinhaltet zusätzlich ausführliche Informationen zu energetischen Hinweisen, einer Potenzial-Betrachtung sowie zur Mietpreisbremse. Ähnlich der ärztlichen Vorsorge für die Gesundheit sollte auch die Immobilie als das größte finanzielle Kapital routinemäßig gecheckt werden. Veränderungen der Lebenssituation wie ein Jobwechsel, Auszug der Kinder, ein Pflegeoder Trauerfall kommen oft unerwartet, erfordern aber häufig eine Veränderung der Wohnsituation. Dann spart es viel Zeit und Nerven, wenn die Bewertung der Immobilie nicht zur zusätzlichen Belastung wird, und man eine umfassende, professionelle und vor allem aktuelle Analyse der Immobilie griffbereit hat. Wir von PlanetHome begleiten Sie im Verkaufsfall komfortabel, sicher und erfolgreich. So können wir Sie in bewegten Zeiten zusätzlich entlasten.

Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit für einen kostenlosen Immobiliencheck! Ausführliche Informationen erhalten Sie unter planethome.com/ immobiliencheck oder vereinbaren Sie gleich direkt einen unverbindlichen Termin mit Ihrem PlanetHome Immobilienberater.

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