LUZERN gestern – heute – morgen

Wirtschaftsstandort Luzern im schweizerischen Kontext

Schweiz und die Metropolitanräume

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Stadt und Kanton Luzern werden Mitglied im neuen Verein Metropolitanraum Zürich

LUZERN Ranking Standortattraktivität der Kantone 2008 CS Studien

Rang 17 von 26

Steuern juristische Personen 2007 KPMG

Top 10 weltweit

Touristische Destination TripAdviser – Schweiz – Europa

Platz 1 Platz 8

Städte Ranking: Wohnen – Arbeiten – geniessen BILANZ Juni 08 – Innerschweiz – Schweizweit

Platz 2 von 100 Platz 16 von 100

A4 LUZERN - Zürich Direkt von Zürich-Airport nach Luzern Ende 2009 Zürich-Luzern ZH-Airport-Luzern

35min 45min

Luzern als bevorzugte Wohnregion

Mentale Verbindung: durchgehend, einfach, direkt

5

Agglo Programm Region Luzern

Strategie

6

Bahnhofzufahrt - Rotsee - Tiefbahnhof

7

Bypass

8

Angebot ÖV S-Bahn

9

Potentiale und Perspektiven

Entwicklungsstrategie des Kantons Luzern

Wirtschaft

Wohnen

Tourismus

Wirtschaftliche Entwicklungspotenziale Luzerns

Grundstücke Verfügbar & bezahlbar Logistik/Verkehr Lücken werden geschlossen Arbeitskräfte Qualifiziert & bezahlbar Regional Entwicklung – NRP für ländliche Regionen

Steuern Schritt für Schritt anpassen

LUZERN – Strategische Arbeitsgebiete Flächen > 100‘000 m2 Zürich, Basel, Bern in < 1 Std. Top 10 in Unternehmenssteuern Qualifizierte Arbeitskräfte 2 Internationale Schulen Hervorragende Infrastruktur – Energie, Strom, Gas, Breitband (Glasfaser)

LUZERN Strategische Wohnstandorte

Stadt & Agglo Seetal Sempachersee Seegemeinden Rontal Inwil

LUZERN – es bleibt mehr übrig

Grossprojekte im Wirtschaftsraum Luzern Lückenschluss A4 Luzern-Zürich Anschlüsse Buchrain und Rothenburg Aggloprogramm, Tieflegung Zentralbahn Fusion Luzern-Littau Agglostadt Luzern Nord Universität Luzern Messe Luzern City Bay Verkehrshaus Stadion Allmend Salle Modulable

Wirtschaftsförderung Luzern

WF LU PPP Modell

1/3 Kanton

Neu. Innovativ. Einmalig.

1/3 Gemeinden

10

88

Dienststellen

Gemeinden

1/3 Wirtschaft

> 70 Netzwerkpartner 18

Standortfaktoren

Massnahmen Forum Wirtschaft (1) Standortfaktor „Infrastruktur“ ƒ ƒ

Schwerpunkt: Erreichbarkeit Standort Luzern gezielt und spürbar verbessern Massnahmen: ƒ Starkes Lobbying für „Rotsee kurz“ (Bahnhofzufahrt Luzern) ƒ Abstimmung mit Luzerner Wirtschaftsorganisationen und -verbänden, um auch andere Infrastrukturprojekte geschlossen zu vertreten (Stichwort Aggloprogramm)

Standortfaktor „Abgaben und Leistungen“ ƒ ƒ

Schwerpunkt: Steuerbelastung reduzieren, gute Leistungen beibehalten Massnahmen: ƒ Unterstützung Steuerreform 2011 (Abstimmung September 2009) ƒ Engagement für weitere Entlastung von Privatpersonen zur Attraktivitätssteigerung

Massnahmen Wirtschaftsförderung

Standortfaktor „Marke Luzern / Lucerne“ ƒ ƒ

Schwerpunkt: Marke als Stärke ausspielen Massnahme: Bildmarke Luzern / Lucerne fördern, mit Luzern Tourismus Markenvergabestrategie definieren und umsetzen

Standortfaktor „Arbeitsplätze und Arbeitskräfte“ ƒ ƒ

Schwerpunkt: Bildungs- und Arbeitsmarkt weiterentwickeln Massnahme: Clusterbildung, zum Beispiel im Bereich Gesundheit

Standortfaktor „Wohn- und Arbeitsraum“ ƒ ƒ

Schwerpunkt: Zentrumsbildung und Raumnutzung vorantreiben Massnahmen: ƒ Umsetzung Entwicklungsschwerpunkte über Taskforce vorantreiben ƒ Über Richtplanrevision strategische Wohn- und Arbeitszonen definieren ƒ Standort Luzern aktiv als Wohnstandort vermarkten ƒ Entwicklung ländlicher Regionen über Neue Regionalpolitik forcieren

Unsere Netzwerkpartner

Unsere Rolle im Netzwerk

Promotion Kanton WF LU logo.lnk

Richtplan

RAWI – STEUERN – AMIGRA VIF – LAWA – UWE - WIRA Aufbereitung

WF LU logo.lnk

Follow Up

.

Netzwerk Wirtschaft WF LU logo.lnk

Controlling

Reporting

Gemeinden Bau / Zonenreglement

Schlüssel Kunden

Ansiedlung

Branchenpositionierung

LGT Wegelin Pasche

Projekt sage Gesundheitscluster

secude

Daten Center

ALDI nielsen

ALDI , LIDL

Aviatik

GEMü

Terra

IKEA

DMA

Projekt Projekt

ZURICH

Unternehmensentwicklung

Wir unterstützen Neuunternehmer mit direkter Beratung 40 Beratungen = 10 Gründungen Key Accounts: Kriterien: Umsatz, EBIT, Mitarbeiter, Potential, Gefahren Schlüsselkunden-Abstimmung mit den Gemeinden abgeschlossen Wir übernehmen die Koordinationsfunktion zwischen den Vertretern der Gemeinden, und des Kantons. Wir stellen den Austausch von Informationen via Kurzreports sicher. 250 Schlüsselkunden sind definiert > 110 bereits besucht, 21 Projekte in Bearbeitung Betrifft Unternehmen mit total > 1‘800 Arbeitsplätzen Im Rahmen der Projekte geplante zusätzliche 460 Arbeitsplätze Nachfolgeregelung: 3 Stufenkonzept erarbeitet

Neuunternehmergründung – 3 Stufen Konzept

Ist meine Idee gut? Wie stehen meine Marktchancen? Welches ist die ideale Rechtsform für meine Firma? Wer hilft mir beim Verfassen des Businessplans? Wie finanziere ich meine Unternehmung? Brauche ich einen Kredit? Woran muss ich denken bezüglich AHV, Pensionskasse und SUVA? Soll ich meine Buchhaltung selber führen oder brauche ich Hilfe? Muss ich mich bei der Mwst anmelden und wie funktioniert diese? Welche Versicherungen brauche ich? Woran muss ich in steuerlicher Hinsicht denken?

Partner Erstgespräch am Telefon

Finanzierung – – –

Fragenkatalog mit KMU Plus gemeinsam bearbeiten

Gründung Partnerauswahl Netzwerk WF LU

Banken Bürgschaft Investor

Immobilien –

D4 Center

ITZ Technopark Treuhänder andere

Key Accounts - Rollenverteilung

LUZERN Account-Manager (LU-KAM)

betreut Top 100

betreut Key Accounts 150

Mayor Accounts 2‘000

Other Accounts 13‘000

Gemeinde Account Manager (Gem-KAM)

Gemeinde Gewerbeverband Organisationen

Wichtigste Entwicklungsprojekte 2009 Branche Galliker Heineken NEXIS Electrolux SAGE Informatik Aebi-Schmidt Stewo Intercheese DCT Hotel Management LANPro IMI University Centre Residenz Hertenstein

MA bisher 1000 480 330 100 90 75 90 65 50 50 45 45

* Entscheid für den Ausbau im Kanton Luzern gefallen

MA zus. 50 * 50 100 110*

20 25 10 80*

Nachfolgeregelung – 3 Stufen Prozess

Analysieren

Initialisieren

Partner

Partner Auswahl

-

Familie

-

Verkauf Kauf MBO MBI

-

Investor

-

Börsengang

Optionen Partner Evaluation

Vorbereitung Partner Entscheid

BDO BalmerEtienne PWC LUKB UBS Raiffeisen Valiant Bank

Wohnstrategie: Ausgangslage

Individuelle Angebote Läuft im Hintergrund

Proaktive Rolle WF Luzern Regionen, Gemeinden

Wohnungsmarkt Angebot / Nachfrage

HNI High Networth Individuals

Gutverdienende DINKI‘es 100k – 200k Steuerbares Einkommen

Familien Normalverbraucher

Wohnstrategie: Vorgehen

Energiestrategien: Ausgangslage Energiestrategie Bund BFE Energiestrategie Kanton Luzern Energiestrategie Regionen/Gemeinden

Bund, BFE

Energiekonzept Kt. Luzern 2007-2011

Kanton, UWE

Reg.Strategie: Städtischer Raum econcept

Reg.Strategie: Entwicklungsachsen

Reg.Strategie: Ländlicher Raum Napfenergie

Regionale Entwicklungsträger

E-Strategie Gemeinden

E-Strategie Gemeinden

E-Strategie Gemeinden

Gemeinden

Vernetzung und Kommunikation

Cluster CH

NEU !

Strategie Energie Schweiz 2006-2010

Akteure der Privatwirtschaft

NEU !

Energiestrategien: Zuständigkeiten

• Budget

• Umsetzungprogramme

Ideen einspeisen

Ideen generieren

UWE

Cluster Energiewirtschaft:

Region

RET

Gemeinde

Gemeinde

•Aus-/Weiterbildungen Energiecluster •Synergien übrige Wirtschaft •Beratungen Luzern •wichtige Einzelprojekte •Einbindung nationale Initiativen

Kanton

Programme definieren

Programme kommunizieren

Akteure der Privatwirtschaft

Verpflichtung

• Strategien

Positionierung möglicher Cluster Energiewirtschaft

Wohnstrategie: Inhalte Tätigkeitsfeld 1: Entwicklung von Standortstrategien – Beratungsangebote im Bezug auf Wohnen für Gemeinden/Regionen identifizieren und zur Verfügung stellen – Beispiele Beratung: Strategieberatung / Gemeindespiegelanalyse – Tools zur Unterstützung der Tätigkeiten von Gemeinden/Regionen erarbeiten und zur Verfügung stellen – Beispiele Tools: Finanzsimulator / Wohnmonitor

Tätigkeitsfeld 2: Promotion und Kommunikation – Kantonsweit gültiges Promotionsmaterial erarbeiten und Gemeinden/Regionen zur Verfügung stellen – Aktive Promotion durch Gemeinden/Regionen, Mitwirkung WFLU bei ausgewählten Einzelaktionen

Marketing, Promotion Aktives Standortmarketing EUROPA, USA, China Kooperation mit Luzern Tourismus, gemeinsame Marke LUZERN

Kommunikation – – – – – – –

Web Auftritt in D, E, Chinesisch, Geodaten, GOOD NEWS Postkarten-Flyer in Englisch und Deutsch Jahresbericht 2007 Elektronischer Newsletter ROI Auftritt im Wirtschaftsmagazin NLZ, Nov 2008 Pocket Guide in DE, E Give aways

15 Investorenseminare: 450 Contacts, 35 Leads

Luzern: House of Switzerland Beijing 2008

SANLITUN BAR STREET

SCHURTER – HOCHDORF – D4 - ELOTEX - GEISTLICH SPANISH CULTURAL CENTRE

Projekt Management (An- Umsiedlungen, Expansionen) One-Stop-Shop im Ansiedlungsprozess: – – – – –

Projekt- & Termin-Koordination (Kanton, Gemeinde, Dienstleister) Standort der Firma Wohnen Schulen Bewilligungen

Netzwerk aufgebaut: Gemeinden, Firmen, Organisationen und kantonalen Stellen Erste Firmen angesiedelt mit über 300 Arbeitsplätzen > 50 Projekte in der Pipeline, Potenzial bis < 1000 A‘Plätze

Wichtigste laufende Projekte Branche

Potenzial MA

IKEA Fachmarkt ALDI Regionalsitz Kosmetik GEMü Präz. Kunststoff Datenzentrum Marktforschung Engroshandel Raststätte Anlagenbau Int. Schule Reitsportzentrum Ruswil TERRA, Maschinenbau Tourismus Pharma OWM Grosshandel Waegelin, Bank Aexxdis Pharmadistribution

200 * 200 * 150 100 * 50 100 80 50 50 45 40 * 20 * 25 25 10 10 * 10 *

* Entscheid für den Kanton Luzern gefallen

Angesiedelte Firmen Ansiedlungsprojekte

Das Produkt L U Z E R N stimmt Grundstücke, Geschäfts- Wohnraum, verfügbar, bezahlbar – Online Geodaten als Service- & Dienstleistungen

Logistik insbesondere Verkehr, Energie, Kommunikation Arbeitsmarkt, verfügbare, bezahlbare Arbeitskräfte Sicherheit, Planbarkeit, Gesetze, Bestimmungen, Service Tax (Steuern) Kapital, Gewinn, Einkommen, Vermögen

Controlling Operativ WF LU Business Plan – Budget: Input: Finanzierung - Output: Verwendung – Leads: Generierte, qualifizierte Kontakte – Prospects: Interessenten mit Projekten für Luzern – Ansiedlungen: Personen, Firmen, Arbeitsplätze – KAM: Besuche, Erh. Arbeitsplätze, zus. Arbeitsplätze – Qualitative Ziele: Bekanntheitsgrad, Image, Zuverlässigkeit Strategisch Kanton LU / BUWD Entwicklung von volkswirtschaftlich relevanten Grössen im Vergleich – Bevölkerungsentwicklung: nach Regionen – Steuersubstrat: von best. & neuzugezogenen Personen – Beschäftigungsentwicklung: nach Branchen – Steuersubstrat: von best. & neu angesiedelten Unternehmen

Möglichkeiten und Grenzen der Wirtschaftsförderung Was können wir, was wollen wir ? – – – – –

Systematisch neue Unternehmen werben und ansiedeln Systematisch bestehende Unternehmen unterstützen Wirtschafts-Netzwerk Freundlichste Wirtschaftsförderung sein Wir sind ein „Wirtschafts Team“

Was können wir nicht, was wollen wir nicht ? – – – –

Fördergelder sprechen Steuergeschenke machen Auf allen Hochzeiten tanzen Wir sind „kein Wunder Team“

Spontane Bekanntheit Wirtschaftsförderung Luzern - Luzern Business

34

9

43 %

55% 8

Persönlichkeiten

12 %

4

Wirtschaftsbeauftragter der Stadt Luzern

4

Regio HER

3

4

7%

HKZ Handelskammer der Zentralschweiz

3

5

8%

Branchenverbände

Andere Kantonal-Stellen

Idee Seetal KGL Kantonaler Gewerbeverband

8%

4

21

3%

21

3%

2 3

5%

21

Basis: n=250 Angaben in % / Einfachnennungen und Mehrfachnennungen

Top of Mind (Single) weitere Nennungen (Multi)

3%

Werden auch Sie Botschafter von Luzern!

Patrik Wermelinger, Marketing und Promotion Walter Stalder, Direktor, Key Accounts Lilian Bachmann, Office Manager André Marti, Projekte, Ansiedlungen

Business mit Aussicht