Literatur. Literatur 123

Literatur Beaumont J (1987) Einführung in die Neuropsychologie. Psychologie, München Weinheim Bender L (1938) A visual motor gestalt test and its cli...
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Literatur

Beaumont J (1987) Einführung in die Neuropsychologie. Psychologie, München Weinheim Bender L (1938) A visual motor gestalt test and its clinical use. Res Monogr Amer Orthopsychiat Ass 3 Benton AL, Tranel D (1993) Visuoperceptual, visuospatial and visuoconstructive disorders. In: Heilman KM und Valenstein E (Eds), Clinical neuropsychology (3. ed) (pp. 165-214). Oxford university press, Oxford Brickenkamp R (1967) Der Test d2. Hogrefe, Göttingen Caprez G (1984) Neuropsychologische Therapie nach Hirnschädigung. Springer, Berlin Heidelberg New York Tokio Claros-Salinas D (1991) Untersuchungsprotokoll zu Störungen des Rechnens und der Zahlenverarbeitung, EC-301. Deutsche Adaptation. KMB, München Cramon D von, Zihl J (Hrsg) (1988) Neuropsychologische Rehabilitation. Springer, Berlin Cramon D von et al. (Hrsg) (1995) Neuropsychologische Diagnostik. Chapman & Hall, Weinheim Deloche G, Seron X (1989) Protocole de depitage des troubles du cakul et du traitement des nombres, EC. 301. Höpital La Salpetiere, Paris De Renzi E, Vignolo LA (1962) The Token Test: A sensitive test to detect receptive disturbances in aphasics. Brain 85:665-678 Ellis AW, Young AW (1991) Einführung in die kognitive Neuropsychologie. Huber, Bern Grant DA, Berg EA (1948) A behavioral analysis of degree of reinforcement and ease of shifting to new responses in a Weigl-type card-sorting problem. J Exp Psychol 38:404-4 11 Hartje W, Poeck K, (1997) Klinische Neuropsychologie. Thieme, Stuttgart Huber Wet al. (1983) Der Aachener Aphasietest. Hogrefe, Göttingen Kohenof M (1982) Validierung des Neuropsychologischen Trainings bei hirngeschädigten Patienten. In: Vortragssammlung des 8th International Congress, World Federation of Occupational Therapists, Hamburg, VOll, S 458-461 Kohenof M, Zinn WM (1979) Die neuropsychologische Untersuchung und Behandlung im Rahmen der Rehabilitation hirngeschädigter Patienten, 3. Bericht zu Handen des Nationalfonds (unveröffentlicht) Kohenof M, Schweizer V, Zinn WM (1977) Die Verhaltens funktionen bei Hirngeschädigten und ihre Beeinflussung durch ein gezieltes neuropsychologisches Trainingsprogramm. Medizinische Abteilung, Bad Ragaz (Eigenveröffentlichung) Kugemann WF (1978) Lerntechniken für Erwachsene. Rowohlt, Reinbek Lezak M (1983) Neuropsychological Assessment (2nd edition). Oxford University Press, New York Milner B (1964) Some effects of frontal lobectomy in man. In: Warren JM, Akert K (eds) The frontal granular cortex and behavior. McGraw Hili, New York Osterrieth PA (1944) Le test de copie d'une figure complexe. Archives de Psychologie, 30:286-356 Oswald W, Roth E (1978) Der Zahlenverbindungstest. Hogrefe, Göttingen Perret E (1973) Gehirn und Verhalten. Huber, Bern Raven JC (1956) Standard Progressive Matrices, Sets A, B, C, D, E. Lewis HK, London Riddoch MJ, Humphreys GW (Hrsg) (1994) Cognitive Neuropsychology and Cognitive Rehabilitation. Lawrence Erlbaum Associates, Hove Shallice T (1982) Specific impairments of planning. Phil Trans Royal Soc London 298:199-209

Literatur

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literatur

Bezugsquellen für Therapiematerial

Es folgen Vertriebsadressen in Deutschland und in der Schweiz für die Materialien • Grundformen "Rotes Mosaik", • Hausmosaikplättchen mit Raster für Tramlinien, • Banda-Plättchen mit Raster für Wasserleitung, • Labyrinth (Grundplatte mit rechteckigen Steckplättchen).

Deutschland BEZUGSQUELLEN I Blindenhilfsmittelwerkstatt, Humboldtstrasse 33, D-22083 Hamburg, Tel. 040/2279632 und Fax 040/22756781 BEZUGSQUELLEN I Markus Völkel, Therapiehilfen, Funktionelle Spiele, Arbeits- und Hilfsvorrichtungen, Thomas-Mann-Strasse 90, D-67071 Ludwigshafen/Rhein, Tel. und Fax: 0621/677224

Schweiz BEZUGSQUELLEN I Stiftung für Ganzheitliche Betreuung, Werkstatt-Team Bubikon WTB, Gewerbehaus Schwarz, CH-8608 Bubikon, Tel. und Fax: 055/2433443

Schweiz

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Bilder Gärtnerei

Toma-I Tomaten ten

Salat I Salat

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Blumenkohl

Spinat

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B

Arbeitsbogen : Rotes Mosaik: GÄRTNEREI

Bohnen

I Apfelbaum

I Apfelbaum

Kartof- IRüben fein

Anleitung: Rotes Mosaik: GÄRTNEREI In der Gärtnerei

Vom Eingang her finden wir links zwei kleine Beete Tomaten, dahinter zwei kleine Beete mit Salat. Auf der rechten Seite beim Eingang ist ein grosses Feld mit Bohnen. Rechts vom Weg stehen zwei Apfelbäume, links zwei Tannen. Ganz hinten links ist ein Feld mit Spinat, davor eines mit Blumenkohl. Am Ende des Weges steht ein Blumenbeet. Rechts davon ist ein halbes Feld mit Kartoffeln und daneben eines mit Rüben.

Arbeitsbogen: Rotes Mosaik KONZENTRATION: Gärtnerei

Name: Datum:

Welche Pflanzen befinden sich im falschen Beet? Streichen Sie diese durch.

Kartoffeln

Spinat

Blumen

Bohnen Blumen

Apfelbaum Rüben

Spinat

I Aprel baum- I

Rüben

Bohnen

Blumenkohl

~--------~ I Spinat I

Tanne

Bohnen

Arbeitsbogen: Rotes Mosaik KONZENTRATION: Gärtnerei

Name: Datum:

Welche Pflanzen befinden sich im falschen Beet? Streichen Sie diese durch.

Protokollblatt: Rotes Mosaik: GÄRTNEREI

Name: Datum:

• Formnachbauen • Form abzeichnen • Form auswendig bauen • Bilder nach Text legen • Wörter/Bilder auswendig legen

• Pflanzen aufzählen

Tomaten Salat Tannen Blumenkohl Spinat Blumen Rüben Kartoffeln Apfelbäume Bohnen

• Konzentrationsaufgabe: Die Pflanzen, die sich im falschen Beet befinden, durchstreichen • Anschließend alle Pflanzen aufzählen Unterbrechung • Wörter in Zeichnung schreiben

Bilder für Sportplatz

Gymnastik

Eiskunstlauf

Eishockey

Speerwerfen

Reiten

Tennis

Radfahren

Eingang

Fußball

Bogenschießen

Schwimmen

SPORTPLATZ

Arbeitsbogen : Rotes Mosaik:

Segeln

Vita-Parcours (Tri mm-dichPfad)

I

Anleitung: Rotes Mosaik:

SPORTPLATZ

Auf dem Sportplatz Wir haben eine große Sportanlage. Vorne rechts neben dem Eingang ist ein Schwimmbecken, in dem ein Knabe schwimmt. Rechts davon ist ein See zum Segeln. Links vom Eingang ist die Kunsteisbahn. Dort wird Eiskunstlauf und Eishockey trainiert. Gerade dahinter ist die Sporthalle mit dem Gymnastiksaal. Links vom Gymnastiksaal befindet sich eine Tennishalle. Etwa in der Mitte ist ein großes Sportfeld, das in drei Abschnitte eingeteilt ist. Auf dem mittleren wird Fu ßball gespielt. Links davon übt ein Mann Speerwerfen und ganz rechts ist eine Wiese zum Bogenschie ßen. Ganz hinten rechts ist ein Vita-Parcours (Trimm-dich-Pfad). Links hinten ist zuerst eine Hindernisstrecke für Pferde und ganz links außen eine Bahn für Fahrradrennen.

Arbeitsbogen: Rotes Mosaik: Sportplatz

1

7

10

2

3

5

6

8

9

11

1

12

Arbeitsbogen Rotes Mosaik Konzentration: Sportplatz Zu welchem Bild gehören diese Einzelheiten? Schreiben Sie die entsprechende Nummer dazu

Name: Datum:

Protokollblatt: Rotes Mosaik: SPORTPLATZ

Name: Datum:

• Form nach bauen • Form abzeichnen • Form auswendig bauen • Bilder nach Text legen • Wörter/Bilder auswendig legen

• Sportarten aufzählen

Schwimmen Segeln Radfahren Reiten Tennis Gymnastik Eishockey Eiskunstlauf Speerwerfen Fußba" Bogenschießen Vita-Parcours (Trimm-dich-Pfad) • Konzentrationsaufgabe: Bestimmen, zu welcher Sportart die Einzelheit gehört und entsprechende Nummer dazu schreiben • Anschließend alle Sportarten aufzählen Unterbrechung • Wörter in Zeichnung schreiben

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Löwen

Tiger

ZOO

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Arbeitsbogen : Rotes Mosaik:

Eisbär

Waschbär

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Anleitung: Rotes Mosaik:

ZOO

Im Zoo Der Zoo ist in drei Abschnitte eingeteilt, einen rechten, einen mittleren und einen linken Abschnitt. Wir beginnen ganz vorne rechts. Da befindet sich ein Doppelgehege mit Bären. Auf der vorderen Hälfte sind Eisbären, dahinter sind Waschbären. Dann kommt das Haus mit den Elefanten; daran angebaut ist das Nashorn-Haus. Ganz hinten rechts befinden sich die Vögel, die Adler und die Papageien, jeweils in einem lustigen dreieckigen Haus. Wir gehen dann nach links und kommen zu zwei kleinen quadratischen Teichen, wo sich die Enten und die Pinguine befinden. Im mittleren Abschnitt des Zoos sind vorne zwei Raubtierhäuser, im vordersten sind die Löwen, dahinter die Tiger. Jetzt gehen wir weiter zum linken Abschnitt. Zuhinterst in einem großen dreieckigen Käfig wohnen die Affen, denen wir gerne etwas länger zuschauen. Ein bißchen weiter nach vorne in einem länglichen Haus sind die Schlangen, giftige und ungiftige. Die Zebras und die Giraffen befinden sich ganz vorne links. Nun haben wir unseren Rundgang durch den Zoo beendet.

Arbeitsbogen: Rotes Mosaik Konzentration: ZOO

Name: Datum:

Tierpuzzle Eisbär, Waschbär, Elefanten, Nashorn, Adler, Papageien, Löwen, Tiger, Enten, Pinguine, Giraffen, Zebras, Schlangen, Affen.

Ordnen Sie die nachfolgenden Buchstabengruppen so, dass sich daraus die oben erwähnten Tiernamen ergeben. Schreiben Sie den richtigen Tiernamen darunter.

Wölne

Sonnhar

Fafen

Tenne

Afrefgin

Rezbas

Deral

Hasnorn

Ribäse

Genlaschn

Bachsäwr

Riegt

Leard

Unipenig

Apegaipne

Bieräs

Gerti

Pinapeage

Entenlafe

Sangechln

Schwarbä

Peinguni

Neten

Nölwe

.................................................................................................................................. Neffa

Faletenen

Fafgiren

Brazes

..................................................................................................................................

Protokoll blatt: Rotes Mosaik: ZOO

Name: Datum:

• Formnachbauen • Form abzeichnen • Form auswendig bauen • Bilder nach Text legen

• Wörter/Bilder auswendig legen Affen Schlangen Zebras Giraffen Pinguine Enten Tiger Löwen Papageien Adler Nashörner Elefanten Waschbären Eisbären

• Konzentrationsaufgabe: Tierpuzzle. • Anschließend alle Tiere aufzählen. Unterbrechung • Wörter in Zeichnung schreiben.

• Tiere aufzählen

Brombeeren

Zitronen

Bananen

Orangen

Himbeeren

Blumenkohl

Erdbeeren

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Bohnen

Kopfsalat

Lauch

Sonnenblumen

Tomaten

MARKTPLATZ

Arbeitsbogen : Rotes Mosaik:

W

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Rosen

Tee

Kaffee

Anleitung: Rotes Mosaik:

MARKTPLATZ

Auf dem Marktplatz Der Marktplatz ist rundherum von Ständen abgeschlossen. Rechts und links vom Eingang gibt es Blumen: auf der rechten Seite Sonnenblumen, auf der linken Seite schöne Rosen. Links unten, neben dem Rosenstand, kann man Tomaten kaufen. Daneben steht ein Stand mit frischem Kopfsalat. Weiter hinten, immer noch auf der linken Seite vom Eingang her gesehen, stehen Stände mit schönen reifen Beeren. Zuhinterst in der Ecke die dunklen Brombeeren, davor die Himbeeren und neben dem Salatstand die Erdbeeren. Ganz hinten sind drei Stände mit Früchten aus dem Süden. In der Mitte werden Bananen verkauft, links gibt es Zitronen und rechts in der Ecke verkauft ein Händler Orangen. Vom Eingang- her gesehen auf der rechten Seite stehen drei große Gemüsestände nebeneinander. Zwischen Blumenkohl und Lauch werden Bohnen verkauft. Mitten auf dem Marktplatz gibt es einen kleinen Stand, wo man Bier trinken kann. Möchte man lieber Kaffee oder Tee, so muß man ins Cafe außerhalb des Marktplatzes gehen.

Arbeitsbogen: Rotes Mosaik Konzentration: Marktplatz Preisliste: Orangen Bananen Himbeeren Blumenkohl Lauch Kopfsalat Rosen

Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr.

2.80 I kg 2.50 I kg 8.40 I kg 3.20 I kg 2.80 I kg 1.60 I Stück 2.50 I Stück

Name: Datum:

Zitronen Brombeeren Erdbeeren Bohnen Rüben Tomaten Sonnenblumen

Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr.

2.10 I kg 9.80 I kg 6.50 I kg 3.60 I kg 1.90 I kg 3.60 I kg 1.00 I Stück

Verschiedene Personen gehen auf dem Markt einkaufen. Berechnen Sie die folgenden Einkäufe an hand der Preisliste: 1.2 kg Bananen, je 1 kg Orangen und Zitronen, 500 9 Erdbeeren, 2509 Himbeeren, 1 % kg Blumenkohl, 750 9 Lauch, ein Kopfsalat 2.2 kg Tomaten, 1 % kg Bananen, 2 Kopfsalat, je 3 Rosen und 3 Sonnenblumen, 500 9 Brombeeren, % kg Zitronen, 1 % kg Rüben 3.1 % kg Bohnen, je 1 kg Rüben und Lauch, 750 9 Erdbeeren, 1 % kg Tomaten, 5 Rosen, 3 Kopfsalat, 2 kg Blumenkohl 4. 15 Rosen und 7 Sonnenblumen, je 500 9 Erdbeeren, Brombeeren und Himbeeren, 2 kg Orangen 5. Je 2 kg Bohnen, Rüben und Blumenkohl, 1 kg Lauch, 3 kg Tomaten, 250 9 Zitronen 6. Je % kg Tomaten und Rüben, 1 Kopfsalat, % kg Erdbeeren, 1 Rose, 3 Sonnenblumen 7. 1 % kg Blumenkohl, 2 % kg Rüben, 1 % kg Tomaten, 1 % kg Erdbeeren, 750 9 Himbeeren, 9 Sonnenblumen und 3 Rosen

Protokollblatt: Rotes Mosaik: MARKTPLATZ

Name: Datum:

• Formnachbauen • Form abzeichnen • Form auswendig bauen • Bilder nach Text legen • Wörter/Bilder auswendig legen

Rosen Tomaten Salat Erdbeeren Himbeeren Brombeeren Zitronen Bananen Orangen Blumenkohl Bohnen Lauch Sonnenblumen Bier Tee Kaffee • Konzentrationsaufgabe: Einkäufe berechnen. • Anschließend Wörter aufzählen. Unterbrechung • Wörter in Zeichnung schreiben.

• Wörter aufzählen

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Arbeitsbogen: Rotes Mosaik: ZOLLFREI LAGER

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Anleitung: Rotes Mosaik: ZOLLFREI LAGER Zollfreilager

Im Zollfreilager sind verschiedene Waren gelagert. Alle Lebensmittel befinden sich auf der rechten Seite des symmetrisch aufgebauten Lagers. Auf der linken Seite sind andere Waren gelagert. Im Lagerhaus hat es auch Büros, die in kleinen quadratischen Räumen untergebracht sind. Auf der Seite der Lebensmittel hat auf der Nordseite der Lagerchef sein Büro; im andern Büro befindet sich das Sekretariat. Die Büros auf der linken Seite sind durch Zoll und Bank (auf der Südseite) belegt. Direkt rechts neben der Empfangshalle wird Wein aus Frankreich gelagert. Aus Nepal kommt der Tee, der in einer kleinen dreieckigen Halle neben dem Wein aufbewahrt wird. In einem gleichen Raum wie der Tee wird auch der Kaffee, der aus Brasilien kommt, gelagert. Mehr Platz braucht das Getreide, der Weizen wird aus USA importiert und in der nördlichsten Halle liegt der wilde Reis aus Kanada. Die ganz schmalen länglichen Räume ganz rechts und ganz links sind Kühlräume; dort lagert das Rindfleisch aus Argentinien und Tulpen aus Holland. Neben den Tulpen im großen Raum wird kostbare Seide, die aus Thailand kommt, aufbewahrt. Nördlich davon liegen hohe Stapel Holz aus Gabun (Westafrika). Im südlichen kleinen Raum lagern Teppiche aus Marokko und im letzten freien dreieckigen Raum hat es elegante Schuhe aus Italien. Aus Japan kommen Fotoapparate, die im rechteckigen Raum neben der Empfangshalle gelagert werden.

Anleitung: Rotes Mosaik:

ZOLLFREI LAGER

Anleitung zu Zollfreilager

Stellen Sie eine Liste alphabetisch nach Ländern geordnet zusammen mit folgenden Angaben: Land, Produkt, Währung des entsprechenden Landes, z.B.: Schweiz, Schokolade, Schweizerfranken. Die Währungen können Sie an hand des Arbeitsbogens mit den Währungen herausfinden.

Das Lagerhaus wird umgebaut auf eine kleinere Grundfläche. In der Mitte befindet sich wieder die Empfangshalle. Die rechte und linke Seite müssen wieder symmetrisch sein. Zusätzlich kommt auf jeder Seite ein Kühllager dazu für Fische aus Dänemark und für Orchideen aus den Philippinen. Jeder Raum muß mindestens an einer Seite einen anderen berühren.

Arbeitsbogen: Rotes Mosaik: ZOLLFREILAGER WÄHRUNGEN 1 Amerika

Europa

Albanien Andorra Belgien Bulgarien Cypern Dänemark Deutschland England Estland Finnland Frankreich Gibraltar Griechenland Irland Island Italien Rest-Jugoslaw. Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Mazedonien Niederlande Norwegen Oesterreich Polen Portugal Rumänien Russland (GUS) Schottland Schweden Slowakische Rep. Slowenien Spanien Tschechische Rep. Türkei Ukraine Ungarn

Leks Pesetas Franken Lewa Pfund Kronen Mark Pfund Kronen Markkas Franken Pfund Drachmen Pfund Kronen Li ren Dinars Kuna Lats Litas Franken Lire Denar Gulden Kronen Schillinge Zloty Escudos Lei Rubel Pfund Kronen Kronen Tolar Pesetas Kronen Lira Hryvnia Forint

Argentinien Peso Bahamas Dollar Barbados Dollar Belize Dollar Bermudas (Brit.) Dollar Bolivien Boliviano Brasilien Real Cayman Inseln Dollar Chile Peso Costa Rica Colon Dominikan. Rep. Peso Ecuador Sucre Falkland-Ins. (Brit.) Pfund Guadeloupe (Franz.) Franken Guatemala Quetzal Guyana Dollar Guyana, Franz. Franken Haiti Gourde Honduras Lempira Jamaika Dollar Kanada Dollar Kolumbien Peso Kuba Peso Martinique (Franz.) Franken Mexiko Peso nuevo Nied. Antillen Gulden Nicaragua Gold Cordoba Panama Balboa Paraguay Guarani Peru Nuevo Sol St. Pierre u. Mique. Franken Salvador Colon Surinam Gulden Trinidad und Toba. Dollar Uruguay Peso Urug. USA Dollar Venezuela Bolivar

Arbeitsbogen: Rotes Mosaik: ZOLLFREI LAGER WÄHRUNGEN 2 Asien und Australien

Afrika

Afghanistan Australien Bahrain Bangladesch China (Volksrep.) Fidji Hongkong Indien Indonesien Irak Iran Israel Japan Jemen (Arab. Rep.) Jordanien Kambodscha Korea (Süd-) Korea (Nord-) Kuwait Laos Libanon Macao Malaysia Malediven Mongolische VR. Myanmar (Burma) Nepal Neu-Kaledonien Neuseeland ()man Pakistan Papua-Neuguinea Philippinen Polynesien, Franz. Samoa, West Samoa (Amerik.) Saudiarabien Singapur Sri Lanka Syrien Taiwan Thailand Tonga Vanuatu Ver. Amb. Emirate Viet-Nam

Ägypten Äthiopien Aigerien Angola Benin Botswana Burkina Fa. (O-Vol.) Burundi Elfenbeinküste Gabun Gambia Ghana Guinea (Rep.) Guinea-Bissau Kamerun Kap Verde Kenya Kongo Liberia Libyen Madagaskar Mali Marokko Mauretanien Mauritius Mozambique Namibia Niger Nigeria Reunion Rwanda Senegal Seychellen Sierra Leone Somalia Sudan Südafrik. Republik Tanzania Togo Tschad Tunesien Uganda ZaTre Zambia Zentralafrikan. Rep. Zimbabwe

Afghani Do"ar Dinar Taka RMB Do"ar Do"ar Rupie Rupiahs Dinar Rial Shekel Yen Rial Dinar Riel Won Won Dinar NeuerKip Pfund Pataca Ringgit Rufiyaa Tugrik Kyat Rupie GFP-Fr. Do"ar Rial Rupie Kina Peso CFP-Fr. lala US$ Riyal Do"ar Rupie Pfund Taiwan $ Bahts Pa'anga Vatu Dirham NewDong

Pfund Birr Dinars N. Kwanza CFA-Fr. W. Pu la CFA-Fr. W. Franken CFA-Fr. W. CFA-Fr. Aeq Dalasi Cedi Franken Peso Cam. F Escudos Shiling CFA-Fr.Aeq Do"ar Dinar Franken CFA-Fr. W. Dirhams Ougiya Rupie Metical Do"ar CFA-Fr. W. Naira Franken (fr) Franken CFA-Fr. W. Rupie Leone Somali-Sh. Dinar Rand Com. Shiling CFA-Fr. W. CFA-Fr. Aeq Dinar N. Schilling NewZaTre Kwacha CFA-Fr. Aeq Do"ar

Protokollblatt: Rotes Mosaik: ZOLLFREILAGER

Name: Datum:

• Form ergänzen, symmetrisch bauen • Form abzeichnen • Form auswendig bauen • Bilder nach Text legen

• Wörter/Bilder auswendig legen

, • Wörter aufzählen

Wein Tee Kaffee Weizen Reis Fleisch Lagerchef Sekretariat Zoll Bank Fotoapparate Schuhe Teppiche Seide Holz Tulpen

• Alphabetisch nach Ländern Liste erstellen mit Land, Produkt und Währung.

• Das Lagerhaus umbauen gemäß Anleitung.

• Produkte (BilderlWörter) und Länder in die entsprechenden Räume legen.

Arbeitsbogen : Rotes Mosaik: SAFARI

A Hotel

Elefant

~ Strand

Löwe Zebra

Palme

Protokollblatt: Rotes Mosaik:

Name:

SAFARI

Datum:

• Form nachbauen • Form abzeichnen • Form auswendig bauen Therapeut legt Bilder auf Form und benennt sie. Bilder nachbauen

Bilder ausw.

bauen

Wortkarten zuordnen

Hotel Flugzeug Schiff Elefant Löwe Zebra Strand Palme

Sätze: Wir fliegen mit dem Flugzeug. Wir wohnen in einem schönen Hotel. Wir fahren mit dem Schiff. Im Wald steht ein großer Elefant. Wir haben Angst vor dem Löwen. Auf dem Sand springen zwei Zebras. Wir gehen an den Strand. Wir liegen unter palmen.

Die unterstrichenen Wörter können durch Lücken ersetzt werden: gewünschtes Wort sagen, schreiben, Wortkarte einlegen oder Bild zeigen.

Anleitung: ROTES MOSAIK: Stadtplanung Material:

. Rote Mosaikstücke, Wegplatten, Wortkarten Raster 10 x 14 Quadrate, groß zum Bauen (4x4 cm/Quadrat) klein zum Einzeichnen

Sie sind Architekt und erhalten den Auftrag, Gebäude zu folgenden Bedingungen zu bauen: • Jedes Gebäude besteht aus 6 Teilen. • Jedes Gebäude soll rechts/links eine Symmetrie aufweisen. • Jedes Gebäude muß mindestens je ein Dreieck, ein Quadrat und ein Rechteck enthalten (Größe spielt keine Rolle). • Jedes Gebäude soll eine andere Grundfläche aufweisen. • Die angegebenen Maximalpreise der Gebäude dürfen nicht überstiegen, sollen aber möglichst ausgeschöpft werden: Post Fr. 200'000.-Fr. 250'000.-Hotel Fr. 350'000.-Bank Polizei Fr. 150'000.-Supermarkt Fr. 400'000.--

• Die Preise der einzelnen Stücke betragen:

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• Legen Sie die Gebäude so auf den Raster, dass zwischen den Gebäuden noch ein Weg von mindestens einer Quadratbreite frei bleibt. • Beschriften Sie die Gebäude mit den Wortkarten. • Bauen Sie den Weg zwischen den Gebäuden mit den grauen Wegkarten. • Zeichnen Sie das Ganze in den kleinen Raster ab.

Anleitung: ROTES MOSAIK: STADTPLANUNG

Gebäude umbauen

Der Kredit für die Gebäude wurde erhöht gemäß nachstehenden Angaben. Bauen Sie die Gebäude entsprechend um. Sie können dazu bis zu 3 zusätzliche Teile verwenden oder gebrauchte Teile austauschen. Die anderen Bedingungen bleiben bestehen. Der Weg soll nicht verändert werden.

Post

50 1000 Franken

Polizei

25 1000 Franken

Hotel

50 1000 Franken

Supermarkt

25 1000 Franken

Bank

75 1000 Franken

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Bett

Schlafzimmer

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Toilette

Bad

Waschbecken

Schuhschrank

WO H NUN G 1

Arbeitsbogen :

-

Spülbecken

Küche

Herd

Laufgitter

Kinderzimmer

Kinderwagen

Anleitung: Wohnung 1 KONZENTRATION Möbel: Bad

Wohnzimmer

/

Schlafzimmer

Kinderzimmer

Gang

I

Küche

• Laufgitter • Buffet • Sessel • Schuhschrank • Bett • Herd • Kommode • Spülbecken • Garderobe • Kinderwagen • Toilette • Waschbecken

Beispiel:

Bu

La

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Ga

Anleitung: Jeweils drei zusammenhängende Zimmer der Wohnung sind gezeichnet. Schreiben Sie ein zum entsprechenden Zimmer gehörendes Möbelstück ein (die zwei Anfangsbuchstaben). Wenn das gleiche Zimmer wieder vorkommt, schreiben Sie das andere dazugehörende Möbelstück ein. Wechseln Sie im weiteren beim gleichen Zimmer jedesmal zwischen den beiden Möbelstücken ab (gemäß Beispiel).

I

Protokoll blatt:

_WOHNUNG 1 •

Name: Datum:

Plan mit der Zimmerunterteilung gut anschauen

• Die Zimmer mit Wortkarten auswendig bezeichnen • Wortkarten mit Möbelnamen : pro Zimmer je 2 Möbelstücke logisch zuordnen Vergleich mit Modell •

Möbel aufzählen

Buffet Sessel Kommode Bett Waschbecken Toilette Schuhschrank Garderobe Kinderwagen Laufgitter Herd Spülbecken

• Konzentrationsübung •

Pro Zimmer 2 andere typische Möbel aufzählen

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Anleitung: Wohnung 2 KONZENTRATION Möbel: Musikzimmer

• Klavier • Eisschrank • Schreibmaschine • Waschbecken • Tisch • Notenständer • Spülmaschine • Pult • Bücherregal • Dusche • Geschirrschrank • Leselampe

Küche Bibliothek /

Büro Esszimmer

Bad

Beispiel:

Bü Pu

Le

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Anleitung: Jeweils drei zusammenhängende Zimmer der Wohnung sind gezeichnet. Schreiben Sie ein zum entsprechenden Zimmer gehörendes Möbelstück ein (die zwei Anfangsbuchstaben). Wenn das gleiche Zimmer wieder vorkommt, schreiben Sie das andere dazugehörende Möbelstück ein. Wechseln Sie im weiteren beim gleichen Zimmer jedes mal zwischen den beiden Möbelstücken ab (gemäß Beispiel).

Protokoll blatt:

Name:

WOHNUNG 2

Datum:

• Plan mit der Zimmerunterteilung gut anschauen • Die Zimmer mit Wortkarten auswendig bezeichnen • Wortkarten mit Möbelnamen: pro Zimmer je 2 Möbelstücke logisch zuordnen Vergleich mit Modell • Möbel aufzählen Klavier Notenständer Pult Schreibmaschine Bücherregal Leselampe Dusche Waschbecken Tisch Geschirrschrank Eisschrank Spülmaschine

• Konzentrationsübung • Pro Zimmer je 2 andere typische Möbel aufzählen

Anleitung: TERMINKALENDER Mit den folgenden Angaben muß der Wochenplan für die Woche vom 16. - 20.5. für Herrn Dr. med. dent. Zahn aufgestellt werden: 1. • Donnerstagnachmittag ist ein freier Nachmittag.

• Jeden Morgen von 7.00 - 8.00 Uhr ist Vorbereitungszeit. • Der Arbeitstag endet um 16.30 Uhr, vorher wird eine halbe Stunde für Aufräumarbeiten eingeplant. • Jeden Tag von 10.00 -10.30 Uhr ist Kaffeepause. • Jeden Tag von 12.00 - 13.30 Uhr ist Mittagspause. • Vertreterbesuche empfängt Herr Zahn am Mittwoch zwischen 10.30 und 12.00 Uhr.

2. Folgende Termine wurden bereits vergeben und sind in den Wochenplan einzutragen: 17.5. 16.5. 17.5. 20.5. 18.+ 20.5. 20.5. 19.5. '

Frau Moll Herr Gut Frau Maier Frau von Arx Frau Sommer Frau Müller Frau Huber

13.30 Uhr 10.30 Uhr 08.00 Uhr 11.00 Uhr 15.00 Uhr 08.00 Uhr 10.30 Uhr

Kontrolle Y2 Std. Behandlung 1 Std. Behandlung 1 Std. Kontrolle Y2 Std. Behandlung je 1 Std. Behandlung 2 Std. Behandlung 1 Std.

3. Es kommen noch weitere Telefonanrufe. Diese Termine müssen noch bestimmt werden: Herr Künzli Herr Munz

Kontrolle Y2 Std. Kontrolle Y2 Std.

er möchte am Morgen kommen er möchte so früh wie möglich am Morgen und anfangs Woche kommen Frau Hauser Behandlung 1 Std. sie hat keinen Terminwunsch, sie kann immer kommen Herr Siegrist Behandlung 1 Std. er kann nur am Mittwochnachmittag kommen Frau Hess Kontrolle Y2 Std. sie kann jederzeit kommen Herr Elsener Behandlung 1 Std. er geht am 18.5. in die Ferien und möchte vorher noch zur Behandlung kommen 4.Jetzt müssen für administrative Arbeiten noch insgesamt 3 Stunden, verteilt auf die ganze Woche, eingetragen werden. 5. Wieviel Platz (in Stunden) bleibt offen für weitere Termine, wenn noch für Notfälle, verteilt auf die ganze Woche, 3 mal Y2 Std. reserviert werden müssen?

Arbeitsbogen : Terminkalender

Montag

Name: Datum:

Dienstag

Mittwoch

Freitag

Donnerstag

07.00 - 07.30 07.30 - 08.00 08.00 - 08.30 08.30 - 09.00 09.00 - 09.30 09.30 -10.00 10.00 - 10.30 10.30 -11.00 11.00 -11.30 11.30 - 12.00 "

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Arbeitsbogen: Terminkalender

Montag

Name: Datum:

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Anleitung: Arbeitsbogen Computer-Stundenplan

Name: Datum:

Machen Sie einen Stundenplan für die Computer-Benutzung für eine Woche. Beachten Sie folgende Bedingungen: Am Computer kann von Montag - Freitag von 8.00 -12.00 Uhr gearbeitet werden. Folgende Personen möchten am Computer üben:

gewünschte

besetzt durch andere

Stunden

Tätigkeiten

Monika

8 Std. pro Woche

täglich zwischen 8 und 10 Uhr

Danny

täglich 1 Std.

täglich zwischen 9 und 11 Uhr

Andi

3 mailWoche 1 Std.

täglich zwischen 11 und 12 Uhr Mittwoch ganzer Tag

Rita

4 mailWoche 1 Std.

täglich zwischen 8 und 9 Uhr sowie zwischen 10 und 11 Uhr

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

8 - 9 Uhr 9 - 10 Uhr

10 - 11 Uhr

11 - 12 Uhr

Für die Benutzung des Computers muß pro Woche 90 Franken bezahlt werden. Wieviel macht das, je nach Anzahl Stunden, für die einzelnen Personen aus?

Anleitung: Arbeitsbogen Musikstunden

Name: Datum:

Machen Sie einen Stundenplan für die Verteilung der Musikstunden für 4 Klassen für eine Woche. Die Musiklehrerin steht von Montag bis Freitag je von 14.00 bis 18.00 Uhr zur Verfügung. Beachten Sie folgende Bedingungen:

gewünschte

besetzt durch andem

Musikstunden

Unterricht

Klasse 3a

8 Std. pro Woche

täglich zwischen 14 und 16 Uhr

Klasse 2b

täglich 1 Std.

täglich zwischen 15 und 17 Uhr

Klasse 1a

3 mailWoche 1 Std.

täglich zwischen 17 und 18 Uhr Mittwoch ganzer Tag

Klasse 4b

4 mailWoche 1 Std.

täglich zwischen 14 und 15 sowie zwischen 17 und 18 Uhr

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

14 -15 Uhr

15 - 16 Uhr

16 -17 Uhr

17 -18 Uhr

Für die Musikstunden verlangt die Lehrerin pro Woche insgesamt Fr. 1'100.--.Wieviel macht das, je nach Anzahl Stunden, für die einzelnen Klassen aus?

Anleitung: Arbeitsbogen :

Name:

ARBEITSEINTEILUNG

Datum:

5 Maschinen müssen von 8 bis 16 Uhr durchgehend bedient werden. Dazu stehen 10 Personen zur Verfügung, wobei zwei von ihnen nur halbtags von 8-12 Uhr arbeiten. Pro Tag und Person darf höchstens 5 Stunden an einer Maschine gearbeitet werden und nicht länger als 3 Stunden nacheinander. Nach 3 Stunden muß eine Unterbrechung von mindestens einer Stunde stattfinden.

Machen Sie einen Stundenplan für die 10 Personen an den 5 Maschinen. Maschine 1 Maschine 2 Maschine 3 Maschine 4 Maschine 5 8 - 9 Uhr 9 -10 Uhr

10 -11 Uhr 11 -12 Uhr 12 -13 Uhr 13 -14 Uhr 14 -15 Uhr 15 -16 Uhr

Für die Arbeit an den Maschinen werden pro Tag insgesamt Fr. 280.- ausbezahlt. Diese werden entsprechend den geleisteten Stunden auf die Arbeiter verteilt. Machen Sie nun für insgesamt 10 Tage: a) die Abrechnung für jeden Arbeiter; b) eine Münzliste, damit Sie die entsprechenden Beträge jedem Arbeiter einzeln auszahlen können.

Anleitung:

POSTSCHALTER Machen Sie den Plan für die Bedienung der Postschalter gemäß folgenden Bedingungen: Öffnungszeiten der Post:

07.30 - 12.00 Uhr 13.30 - 18.30 Uhr

Während dieser Zeit müssen immer je 2 Schalter besetzt sein. Während der Stoßzeiten

07.30 - 09.00 Uhr 11.00 - 12.00 Uhr 17.00 -18.30 Uhr muß zusätzlich ein dritter Schalter offen sein. Für die Bedienung der Schalter stehen 4 Beamte und 2 Lehrlinge zur Verfügung.

Jeder Beamte kann pro Tag höchstens 5 Stunden Schalterdienst machen. Er darf höchstens 2 Stunden nacheinander am Schalter sein, dann braucht er eine Pause von mindestens 1 1/2 Stunden. Die Lehrlinge dürfen pro Tag höchstens je 2mal 1 1/2 Stunden Schalterdienst machen. Dazwischen brauchen sie 2 Stunden Pause. Die beiden Lehrlinge dürfen nicht gleichzeitig am Schalter sein.

Für die Arbeit an den Schaltern werden pro Tag insgesamt Fr. 207.- ausbezahlt. Dieser Betrag wird entsprechend den geleisteten Stunden auf die Beamten und die Lehrlinge verteilt.

Machen Sie nun für 15 Tage: a)

eine Abrechnung für jede Person;

b)

eine Münzliste, damit Sie die entsprechenden Beträge jeder Person einzeln auszahlen können.

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Anleitung:

SCHNUPPERLEHRE Sie haben eine Klasse von 12 Schülern. Jede Woche sollen diese Schüler in einem Betrieb eine Schnupperlehre machen, pro Betrieb und pro Woche jeweils 1 Schüler. Folgende Betriebe stehen zur Verfügung: Dienstleistungssektor: Bank Post Bahn Verwaltung Gesundheitssektor:

Krankenhaus Arzt Zahnarzt

Handwerkersektor:

Schreinerei Schlosserei Garage Gärtnerei Goldschmied

Erziehungssektor:

Schule Kindergarten Kinderhort

Verkaufssektor:

Kleidergeschäft Drogerie/Parfümerie Eisenwaren

Jeder Schüler soll in jeden Sektor Einblick haben. 2 Wochen nacheinander dürfen nicht Betriebe aus dem gleichen Sektor vom gleichen Schüler besucht werden, d.h. der Schüler muß jede Woche den Sektor wechseln.

Machen Sie einen Stundenplan für 8 Wochen.

Arbeitsbogen :

Name:

SCHNUPPERLEHRE

Datum:

1. Wo 2. Wo 3. Wo 4. Wo 5. Wo 6. Wo 7. Wo 8. Wo

Dienstleistung Bank Post Bahn Verwaltung Gesundheit Krankenhaus Arzt Zahnarzt ·Handwerk Schlosserei Schreinerei Garage Gärtnerei Goldschmied Erziehung Schule Kindergarten Kinderhort Verkauf Kleider Drogerie Eisenwaren

Arbeitsbogen : SCHWEIZER BAUERNHÄUSER

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Arbeitsbogen : SCHWEIZER BAUERNHÄUSER

Fachausdrücke Blockbau: Holzbau aus geschichteten Stämmen oder Balken.

Bohlenständerbau: Ständerbau mit eingenuteter Bohlenwandung (Bohle = sehr dickes Brett).

Fachwerk oder Riegelwerk: Ständerbauweise mit diagonalen und waagrechten Verspannungen, die oft dekorative Wirkung besitzen.

Gerschild oder Kropfwalm: Abgeplattete Giebelspitze.

Sattel- oder Giebeldach: Häufigste Dachform. Sie besteht aus zwei schrägen Flächen und zwei Giebeln (dreieckige Wand).

Hochstüde: Starke senkrechte Firstständer.

lukarne: Dachausbau zur Aufnahme eines Fensters, vor allem in Giebelform.

Ständerbau : Holzbauweise, bei der senkrechte Ständer (Holzstützen) das konstruktive Traggerüst bilden.

Traufe: Kante (Rand) an der Längsseite des Daches (Ableitung des Regenwassers).

Walmdach: Vierseitig abfallendes Satteldach, das anstelle der Giebel zwei Schrägflächen aufweist.

Anleitung: SCHWEIZER BAUERNHÄUSER Welches Haus steht in welchem Kanton? Bezeichnen Sie die Häuser anhand der Texte. Im Engadin, Kanton Graubünden, entstand im 17. Jahrhundert ein neuer Haustyp, indem zur Abwehr von Kälte und Brandgefahr die Blockform mit dicken Mauern ummantelt wurde, mit spärlichen nach innen sich verkleinernden Fensteröffnungen. Breite Rundbogenportale, tiefe kleine Fenster, nicht selten auch Erker und der ornamental-vegetabile Schmuck der gewei ßten Wände vermitteln den Engadiner Häusern zugleich eine trauliche und herrschaftliche Note.

Das Aargauer Haus ist eine Hochstudkonstruktion mit strohgedecktem, steilem, tief herabgezogenem Walmdach. Seit 1865 ist bei Neubauten die Strohbedachung wegen Brandgefahr verboten.

Das hochgiebelige, mehrstöckige Wohnhaus aus Unterwaiden besaß ursprünglich ein Schindeldach. Die Hauptseite des Hauses wurde mit Klebeund Vordächern zum Schutz vor Unwetter versehen.

Fast wie Türme sehen die mehrgeschossigen Familienhäuser des Wallis aus. Sie dienten mehreren Familien einer Sippe als Wohnung und sind folglich tür deren HerdsteIlen auf einer Seite bis unters Dach gemauert. Kennzeichnend sind ferner die Walliser Kornspeicher, Blockbauten, die zum Schutz gegen Mäuse auf flachen, von Stützpfosten getragenen Steinplatten ruhen oder auf Steinsockel gestellt sind.

Das Vielzweckhaus aus dem Kanton Thurgau aus dem 17. Jahrhundert besteht aus Wohnteil, Tenne und Stall. Beachtenswert sind die Übergangsform zwischen Bohlenständerbau und Fachwerk, das mächtige Walmdach und das mit Lehm verstrichene Flechtwerk.

Anleitung: SCHWEIZER BAUERNHÄUSER Welches Haus steht in welchem Kanton? Bezeichnen Sie die Häuser an hand der Texte.

Das Zürcher Weinbauernhaus ist ein Fachwerkbau, der auf einem hohen, gemauerten Sockel steht und ein leicht geknicktes Giebeldach mit einer prächtigen Lukarne besitzt.

Mit dem Dreisässenhaus aus dem Berner-Mittelland kann kein schweizerischer Bauernhof an Größe wetteifern. Im Bernbiet verkürzte man im 17. Jahrhundert die gewaltigen Wälme an den Schmalseiten zu kleinen Gerschilden (Krüppelwalm). Auf diese Weise gewann man an der Wohnseite Raum für zusätzliche Zimmer und Fenster sowie auch für geschützte Lauben.

Das dreigeteilte Jura-Bauernhaus, Tenne, Stall und Wohnteil, ist aus hartem Jurakalk gebaut. Die Giebelfront ist ganz aus Stein und das breite Dach mit Schindeln gedeckt.

Im Waadtland sind die Dreisässenhäuser zum größten Teil aus Stein gebaut, im allgemeinen mit flacheren Ziegeldächern, unter deren Traufseite - im Gegensatz zum ganzen deutschen Gebiet - nicht nur der Eingang, sondern auch die meisten Fenster der Wohnung liegen.

Das Tessiner Haus ist eine Mischung aus Block- und Steinbau. Es ist aus unverputzten Bruchsteinen errichtet, hat gemauerte Keller und Küche und ist oft an Hängen gebaut. Zum Trocknen von Feldfrüchten sind oft hölzerne Lauben angefügt; das umgebende Gelände ist meist künstlich terrassiert. Das Dach ist mit SteinplaUen belegt.

Anleitung: SCHWEIZER BAUERNHÄUSER Konzentration Bestimmen Sie mit Hilfe der Fachausdrücke

1. 2.

Form des Daches Besitzt das Haus

Satteldach Walmdach Fachwerk eine Lukarne

Bezeichnen Sie jedes Haus gemäß Beispielen

Beispiele:

-

=

-

S W

F L

Arbeitsbogen : SCHWEIZER BAUERNHÄUSER Konzentration

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Arbeitsbogen :

SCHWEIZER BAUERNHÄUSER Auswahl

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Arbeitsbogen : SCHWEIZER BAUERNHÄUSER Freilichtmuseum Stellen Sie mit Hilfe des Rasters die 10 Gebäude zu einem Freilichtmuseum zusammen und zwar so, daß sich Häuser aus benachbarten Kantonen in keiner Richtung berühren. (6 Felder bleiben leer)

Protokollblatt:

Name:

SCHWEIZER BAUERNHÄUSER

Datum:



Konzentrationsübung: Dachform und Merkmal kodieren



Anhand kurzer Texte die Häuser des entsprechenden Kantons finden



Auswendig: Kantonsname zum richtigen Haus legen, evtl. wiederholen.

Das Haus auf der Schweizer Karte in den entsprechenden Kanton legen



Die 10 Häuser auf dem Auswahlblatt erkennen



Freilichtmuseum gestalten

Arbeitsbogen : SCHWEIZER BAUERNHÄUSER

Arbeitsbogen :

SCHWEIZER BAUERNHÄUSER