Aufbau des Waldes Der Wald – ein Lebensraum für Tiere – unter besonderer Berücksichtigung der Insekten Stoffkreisläufe im Wald Energie im ökologischen Kontext - Nachhaltigkeit
Evolutionstheorien Ursachen der Evolution Ergebnisse der Evolution
7. Unterrichtsreihe (5) Sinnesorgane und Gehirn (Buch Seiten 91 - 137) • Der Körper reagiert auf Reize • Informationsleitung und Informationsverarbeitung • Sinnesorgane • Exkurs: Bau und Funktion des Ohres / Erkrankungen des Ohres
Drogensucht ist vielfältig Entstehung von Drogensucht Besondere Gefahren für Jugendliche
9. Unterrichtsreihe Sexualität des Menschen (Buch Seiten 233 - 252) • • • • • • •
20
Pubertät Partnerschaft und Verantwortung Geschlechtsorgane Menstruationszyklus Empfängnisverhütung Informationsveranstaltung Von der befruchteten Eizelle bis zur Geburt
Stundenzahl für Jg. 7 und 8 (Summe):
ca. 140 Std.
Hinweise: Die Reihenfolge der Themen sollte sich nach Ver- bzw. Aufteilung der Stundenzahl und dem sich daraus ergebenden jahreszeitlichen Verlauf richten! Die ( ) hinter den Unterrichtsreihen beziehen sich auf die Ziffern in der (vorläufigen) tabellarischen Übersicht.
Bau der Zellen von Tier und Mensch • LM-Bau einer Tierzelle • Mikroskopieren einer Tierzelle
FW 1.1: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihren Funktionen FW 2.2.1: beschreiben Zellen als Grundeinheiten FW 2.2.2: beschreiben Organellen als kleinere Funktionseinheiten in der Zelle: Zellkern, Zellmembran, Cytoplasma…. FM 2.2.3: vergleichen Tier- und Pflanzenzelle FW 2.1: Funktionsteilung im Organismus FW 1.2: Prinzip der Oberflächenvergrößerung
FW 2.2: Zelltheorie Zellen spezialisieren sich – Gewebe und Organe am Beispiel der Pflanze • Bau eines Laubblattes • Überleitung zum Thema Fotosynthese
Herstellung von Präparaten
FW 1.1: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihren Funktionen FW 1.2: Prinzip der Oberflächenvergrößerung FW 2.1: Funktionsteilung im Organismus FW 2.2: Zelltheorie
EG 2.1: Fragen und Hypothesen entwickeln EG 2.2: Experimente planen EG 2.3: Experimente durchführen EG 2.5: Protokollieren EG 2.6: Beobachtungen deuten KK 3: Fach- und Symbolsprache verwenden
Versuch zum CO2Nachweis
2. Grundlagen des Stoffwechsels bei Pflanze und Tier (ca. 10-12 Std.) Fotosynthese • Historische Versuche • Allgemeine Fotosyntheseversuche • Bedeutung der Fotosynthese für Die Erde Pflanzen und Tiere sind voneinander abhängig • Bedeutung der Wortgleichung der Atmung • Pflanzen atmen – Tiere und Pflanzen sind voneinander Abhängig
FW 4.5: Stoff- und Energiefluss im Ökosystem
3. Atmung und Blutkreislauf des Menschen (ca. 14-16 Std.) Atmung •
Bau und Funktion der Lunge
•
Möglichkeiten und Grenzen von Funktionsmodellen zur Atmung
•
Schädigung der Atemwege durch Rauchen
FW 1.1: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihren Funktionen FW 1.2: Prinzip der Oberflächenvergrößerung FW 2.1: Funktionsteilung im Organismus
4. Der Wald – ein Ökosystem (ca. 18 Std.) Aufbau des Waldes •
Stockwerke des Waldes
•
Bestimmen ausgewählter Pflanzen
•
Waldboden
FW 1.1: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihren Funktionen FW 4.1: Aufbau energiereicher Substanzen FW 4.6: Zeitliche Veränderung (Faktor Licht) FW 6: Reproduktion (Farne, Moose) FW 7.2: Artenvielfalt FW 7.3: Selektionsprozesse FW 7.4: Individuelle Anpassung FW 8.1: Verwandtschaft
EG 1.1: Beobachten und beschreiben EG 1.2: Vergleichen EG 2.6: Beobachtungen deuten EG 2.5: Protokollieren KK 2 : Dokumentieren und Präsentieren KK 3 : Fach- und Symbolsprache verwenden
FW 1.1: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von
EG 1.1: Beobachten und beschreiben EG 1.2: Vergleichen EG 2.1: Fragen und Hypothesen entwickeln
Außerschulische Lernorte
Der Wald ein Lebensraum für Tiere – unter besonderer Berücksichtigung der Insekten •
Kennen lernen ausgewählter Wirbeltiere und Wirbelloser des Waldes
Präsentation von Kurzvorträgen (Insekten)
•
Äußerer und innerer Bau von Insekten
•
Die Entwicklung von Insekten
•
Staatenbildende Insekten
Organen und ihren Funktionen FW 1.2: Prinzip der Oberflächenvergrößerung FW 2.1: Funktionsteilung im Organismus FW 3.1: Physiologische Regelung FW 4.6: Zeitliche Veränderung (Jahreszeit) FW 6 : Reproduktion FW 7.2: Artenvielfalt FW 7.3: Selektionsprozesse FW 7.4: Individuelle Anpassung FW 8.1: Verwandtschaft
Stoffkreisläufe im Wald • • • •
Nahrungsketten Nahrungsnetz Nahrungskreislauf Ausgewählte Stoffkreisläufe Sauerstoff, CO2
Energie im ökologischen Kontext – Nachhaltigkeit • •
•
Energienutzung aus der Fotosynthese durch Pflanze, Tier und Mensch Energiefluss im Ökosystem: Zusammenhang zwischen Bauplan, Wärmehaushalt und Lebensweise anhand des Energiebedarfs verschiedener Tiere Bedeutung und Gefährdung des Lebensraumes Wald
FW 3.2: Ökologische Wechselwirkungen FW 4.6: Zeitliche Veränderungen durch Eingriffe des Menschen
EG 2.6: Beobachtungen deuten EG 2.5: Protokollieren EG 3.1: Modelle verwenden KK 2 : Dokumentieren und präsentieren KK 3 : Fach- und Symbolsprache verwenden
Der Körper reagiert auf Reize •
Sinneswelten – ein Vergleich
•
Versuche zur Reizaufnahme und Reaktion (Afferenz und Efferenz)
•
Adäquater und inadäquater Reiz
FW 5.1: Informationswege im Organismus FW 5.2: Informationsaufnahme- und austausch (Sinnesorgane als Fenster zur Umwelt)
Informationsleitung und Informationsverarbeitung •
Das Nervensystem: Bau und Funktion von Nervenzellen und Synapsen
•
Rückenmark und Gehirn
•
Symphaticus und Parasymphaticus
•
Reflexe am Beispiel des Pupillenreflex
FW 1.1: Biologische Funktionen FW 3.1: Funktionsteilung im Organismus 5.1: Informationswege im Organismus FW 5.2: Informationsaufnahme- und austausch (Sinnesorgane als Fenster zur Umwelt)
Sinnesorgane •
Der Mensch ein Augentier!
•
Bau und Funktion des Auges
•
Sehen mit Auge und Gehirn: Optische Täuschungen
FW 1.1: Erläutern die Funktion von physiologischen Regelmechanismen Funktionsteilung im Organismus FW 1.3:Schlüssel-Schloss-Prinzip FW 5.1: Informationswege im Organismus FW 5.2: Informationsaufnahme- und austausch (Sinnesorgane als Fenster zur Umwelt)
EG 1.1: Beobachten und beschreiben EG 1.2: Vergleichen EG 2.1: Fragen und Hypothesen entwickeln EG 2.3: Experimente durchführen EG 2.5: Protokollieren EG 2.6: Beobachtungen deuten EG 3.1: Modelle verwenden KK 2 : Dokumentieren und präsentieren KK 3 : Fach- und Symbolsprache verwenden
Präparation: Schweineauge (oder Herzpräparation) Modell-Experimente: Elektronisches Auge (TOBIFO) Perimeter-Versuche Optische Bank (Akkomodation) Farbsehen („Nachts sind alle Katzen grau“)
Exkurs: • •
Bau und Funktion des Ohres Erkrankungen durch Lärm
BW 2 : Perspektive wechseln und Folgen abschätzen
Rinne-Versuch
EG 1.1: Beobachten und beschreiben EG 1.2: Vergleichen EG 2.1: Fragen und Hypothesen entwickeln
Computergestützte Präsentation von Kurzvorträgen (Lehrbuch)
6. Drogen und Sucht (ca. 10 Std.) Drogensucht ist vielfältig •
Gehirn und Drogenwirkung am Beispiel Alkohol und Nikotin
FW 1.1: Erläutern die Funktion von physiologischen Regelmechanismen Funktionsteilung im Organismus
Entstehung von Drogensucht •
FW 1.3:Schlüssel-Schloss-Prinzip FW 5.1: Informationswege im Organismus
Modell-Experimente: Elektronisches Neuron (TOBIFO): Wirkung von Drogen auf die Erregungsweiterleitung
KK 2 : Dokumentieren und präsentieren Portfolio erstellen BW 2 : Perspektive wechseln und Folgen abschätzen
7. Ernährung und Verdauung (ca. 20-22 Std.) Biochemische Aspekte: •
Zusammensetzung der Nahrung
FW 1.1: Erläutern die Funktion von physiologischen Regelmechanismen Funktionsteilung im Organismus FW 4.2: Abbau energiereicher Substanzen (Wortgleichung) – Verfügbarkeit von Energie
•
•
Bedeutung der Nährstoffe als Energie- und Baustofflieferanten
Bau und Funktion von Verdauungsenzymen
EG 1.1: Beobachten und beschreiben EG 1.2: Vergleichen EG 2.1: Fragen und Hypothesen entwickeln EG 2.3: Experimente durchführen EG 2.5: Protokollieren EG 2.6: Beobachtungen deuten EG 3.1: Modelle verwenden EG 2.7: Naturwissenschaftlichen Erkenntnisgang Nachvollziehen KK 2 : Dokumentieren und präsentieren KK 3 : Fach- und Symbolsprache verwenden
FW 1.3:Schlüssel-Schloss-Prinzip
Experimente: Stärkenachweis Kohlenhydratnachweis mit Fehlingscher Lösung Glucosenachweis mit Teststäbchen Fettfleckprobe
Fächerübergreifendes Arbeiten (Sport; AG Fit statt fett) Gesunde Ernährung – gemeinsames Frühstück
Experimente: Pepsin und Amylase Modell: Schlüssel-Schloss-Prinzip der Enzymwirkung
Anatomische und Physiologische Aspekte •
Das Verdauungssystem des Menschen
•
Das Prinzip der Oberflächenvergrößerung am Beispiel des Dünndarms
Modellberechnungen am Beispiel der Dünndarmschleimhaut und / oder Magenschleimhaut
Gesundheitliche Aspekte •
Fehl- und Mangelernährung (Magersucht und Bulimie)
•
Folgen der Adipositas (Zivilisationskrankheiten)
Modelle Mikroskopie
FW 2.1: Funktionseinteilung im Organismus
EG 2.8: Unterschiedliche Betrachtungsebenen differenzieren EG 4.1: Quellen erschließen KK 1: Kommunizieren KK 2: Dokumentieren und präsentieren BW 2 : Perspektive wechseln und Folgen Abschätzen BW 3: Bewerten
Lehrbuch Computergestützte Präsentation von Kurzvorträgen (Lehrbuch) Fächerübergreifendes Arbeiten (AG Fit statt fett) Ernährungspyramide Kuba-Diät
8. Evolution (ca. 10 Std.) Evolutionstheorien •
Außerschulische Lernorte Darwin und Lamarck
Ursachen der Evolution •
Artentstehung
•
Künstliche und natürliche
FW 3.2: Ökologische Wechselwirkungen FW 4.6: Zeitliche Veränderungen durch Eingriffe des Menschen FW 6 : Reproduktion FW 6.4 unterscheiden genetisch bedingte und umweltbedingte Merkmale
differenzieren EG 4.1: Quellen erschließen KK 1: Kommunizieren KK 2 : Dokumentieren und präsentieren KK 3 : Fach- und Symbolsprache verwenden BW 2 : Perspektive wechseln und Folgen Abschätzen BW 3: Bewerten
Hinweis: Das Kapitel „Sexualkunde“ wurde in die Tabelle noch nicht aufgenommen (in Bearbeitung). Die Behandlung im Unterricht richtet sich nach dem Buch und den Hinweisen im Überblick! Summe: ca. 140 Stunden