Altreformiert Uelsen In dieser Ausgabe:

■ Kirchenratswahlen im Februar ■ Studiensemester Pastor Bouws ■ Ökumenische Bibelwoche GEMEINDEBRIEF der Ev.-altreformierten Kirchengemeinde Uelsen

Dezember 2014/ Januar 2015

Gottesdienste Kollekten

Anmerkung

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Dezember 07.

10:00 Uhr 14:00 Uhr

Pastor D. Bouws Pastor D. Bouws

(A) Hospizhilfe (T) Ebola-Erkrankung

14.

10:00 Uhr 14:00 Uhr

Pastor D. Bouws Pastor D. Bouws

(D) Bethel

21.

10:00 Uhr

Pastor D. Bouws

24.

16:00 Uhr

Weihnachtsfeier mit dem Kindergottesdienst

(T) Kindergottesdienst

25.

10:00 Uhr

Pastor D. Bouws

(D) Haus am Bürgerpark/Tagespflege (T) Brot für die Welt

1. Weihnachtstag

26.

10:00 Uhr

Pastor H. Heikens

(D) Haus am Bürgerpark/Tagespflege (T) Brot für die Welt

2. Weihnachtstag

28.

10:00 Uhr

Pastor D. Bouws

31.

19:00 Uhr

Pastor D. Bouws

(D) Brot statt Böller

mit Abendmahl (GK)

Heilig Abend

Silvester

Januar 01.

11:00 Uhr

04.

10:00 Uhr Pastor D. Bouws anschl. Neujahrsempfang des Kirchenrates

(A) Asylkreis

11.

10:00 Uhr 14:00 Uhr

Pastor D. Bouws Pastor G. Klompmaker

(T) Übergemeindliche Diakonie

18.

10:00 Uhr 14:00 Uhr

Pastor D. Bouws Pastor D. Bouws

25.

10:00 Uhr 14:00 Uhr

Pastor D. Bouws Pastor D. Bouws

01.02. 10:00 Uhr 14:00 Uhr

Pastor D. Bouws

Pastor D. Bouws Pastor C. Heikens

Neujahr mit Abendmahl (EK)

Familiengottesdienst/ mit Abendmahl (GK)

Erläuterung Kollekten: (T) Türkollekte (D) Diakoniekollekte (A) Abendmahlskollekte

Gedanken Pastor Dieter Bouws

Erwartungsvoll sein „Lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ Mt 28,20 Im Mai 1944 schreibt Dietrich Bonhoeffer aus dem Gefängnis heraus einem Brief an sein Patenkind Dietrich Bethge: „Du wirst heute zum Christen getauft. Alle die alten großen Worte der christlichen Verkündigung werden über Dir ausgesprochen und der Taufbefehl Jesu Christi wird an Dir vollzogen, ohne dass Du etwas davon begreifst. Aber auch wir selbst sind wieder ganz auf die Anfänge des Verstehens zurückgeworfen. Was Versöhnung und Erlösung, … Kreuz und Auferstehung, was Leben in Christus und Nachfolge Christi heißt, das alles ist so schwer und so fern, dass wir es kaum mehr wagen, davon zu sprechen.“

nicht (mehr). Aber auch seine Hoffnung auf bessere Zeiten teilen wir. Wir sind gefordert, erwartungsvoll dem angefochtenen Glauben zu begegnen. Jesus will auch heute bei uns sein. Das gibt Mut, die alten Worte neu zu sagen und nicht zu verstummen. Dies geschieht in den Predigten und im Kindergottesdienst ebenso wie im Konfirmandenunterricht, der nun wieder begonnen hat. Es geschieht auch im gemeinsamen Singen in den Chören wie im gemeinsamen Gespräch in den Gruppen und Kreisen und bei den Besuchen.

Angesichts einer Kirche, die nur um ihren Selbsterhalt besorgt sei, würden die alten Worte der christlichen Überlieferung kraftlos und verstummen. Bonhoeffer hofft, dass dies sich in Zukunft wieder ändert. „Der Tag wird kommen, an dem wieder Menschen berufen werden, das Wort Gottes so auszusprechen, dass sich die Welt darunter verändert und erneuert.“ Er selbst hat einiges dafür getan, die Sprachnot des Glaubens in seiner Zeit zu überwinden. Bonhoeffer Situationsanalyse passt auch für heute. Wir hören die Worte der Bibel, aber sie berühren uns

Gottes Wort in die Zeit hinein so zu lehren, dass die Worte Menschen berühren, liegt nicht in unserer Hand. Gerade Advent ist ja die Zeit des Wartens, des Erwartens. Wir erwarten noch etwas von Gott. Warten bedeutet allerdings nicht die Hände in den Schoß legen, sondern im Vertrauen auf Gott das Seine zu tun. So gehen wir erwartungsvoll in die neue Zeit und so auch ins neue Jahr! ■

IMPRESSUM Herausgeber: Kirchenrat der Ev.-altreformierten Kirchengemeinde Uelsen. Redaktion: Dieter Bouws, Herbert Klinge, Heike Legtenborg V.i.S.d.P. Pastor Dieter Bouws Druck: Häuser KG, Köln Textbeiträge nach Möglichkeit als Worddokument per E-Mail an Heike Legtenborg ([email protected]) Evangelisch-altreformierte Kirchengemeinde Uelsen Eschweg 1, 49843 Uelsen - Pastor Dieter Bouws Telefon: 05942-419 Telefax: 05942-988959 E-Mail: [email protected] Internet: www.altreformiert-uelsen.de Bankkonto: DE97280699261200744700 - Volksbank Niedergrafschaft

Kirchenrat Jahresplanung 2015 Der Kirchenrat hat seine Sitzungstermine für das kommende Jahr festgelegt. Geplant sind 11 Sitzungen (jeweils am 2. Dienstag eines Monats; keine Sitzung im August). Darüber hinaus wird es eine Klausurtagung an einem Wochenende im September geben.

Veranstaltungen der ACK Uelsen Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Uelsen plant für 2015 folgende gemeinsame Veranstaltungen und Gottesdienste: • Veranstaltung zum „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ am 27.1.2015

Außerdem wurden folgende Termine vereinbart: • Der Neujahrsempfang des Kirchenrates findet nach dem Vormittags-Gottesdienst am 4. Januar 2015 statt. Es gibt an dem Tag keinen Nachmittags-Gottesdienst. • Für den 22. März 2015 ist eine Gemeindeversammlung nach dem Vormittagsgottesdienst geplant, in der der Jahresabschluss 2014 und der Haushaltsplan 2015 vorgestellt werden sollen. Außerdem soll die Beitragsentwicklung angesprochen werden. • Die Ehrenamtsveranstaltung findet voraussichtlich im Frühjahr 2015 an einem Freitagabend statt. Über Einzelheiten wird rechtzeitig informiert. • Nach den positiven Rückmeldungen soll das Gemeindefest am Sonntag, 20. September 2015 durchgeführt werden.

Abendmahlsfeiern Folgende Termine sind im Wechsel von Gemeinschafts(GK)- und Einzelkelch(EK) vorgesehen: 4.1.15 (EK); 1.2.15 (GK); 1.3.15 (EK); 5.4.15 (Ostersonntag, GK); 24.5.15 (Pfingstsonntag, EK); 7.6.15 (GK); 5.7.15 (EK) 2.8.15 (GK); 6.9.15 (EK); 11.10.15 (GK); 18.11.15 (Buß- und Bettag, EK); 20.12.15 (GK).

Gemeinsame Gottesdienste mit den christlichen Gemeinden in Uelsen

• Bibelwoche mit dem Thema „Galaterbrief“ vom 22.2. bis 26.2.2015 • Weltgebetstag der Frauen am 6.3.2015 • Passionsandacht in Egge am 12.3.2015 • Gottesdienst zum Gründonnerstag am 2.4.2015 in der Lutherischen Kirche • Gottesdienst zum Reformationstag am 31.10.2015 in der Lutherischen Kirche Neuenhaus • Gottesdienst zum Buß- und Bettag am 18.11.2015

Kirchenratswahlen Nach der Wahlordnung beginnt die Wahl am 1.2.2015 und endet am 22.2.2015. Gewählt werden müssen: ▪ eine Bezirksälteste/ein Bezirksältester für den Bezirk 2 (bisher Bernard Tamminga); ▪ eine Bezirksälteste/ein Bezirksältester für den Bezirk 4 (bisher Hermine Ensink, die als Synodale weiterhin im Kirchenrat bleibt); ▪ eine Bezirksälteste/ein Bezirksältester für den Bezirk 9 (bisher Gerold Holtvlüwer);

Es sind für das nächste Jahr wieder drei gemeinsame Gottesdienste geplant:

▪ eine Jugendälteste/ein Jugendältester (bisher Jürgen Jürries);

am 15. Februar in unser Kirche, am 9. August beim Volksfest in Itterbeck, am 27. September in der reformierten Kirche.

▪ eine Diakonin/ein Diakon (bisher Sieglinde Ekelhoff)

Außerdem ist eine gemeinsame Sitzung beider Kirchenräte für Dienstag, 14. April vorgesehen.

Die Wahlunterlagen werden rechtzeitig an alle Wahlberechtigten (Gemeindeglieder, die ihr öffentliches Glaubensbekenntnis abgelegt haben) verteilt.

Gespräch mit den Organisten Im Rahmen der Gespräche mit Personen und Gruppen, die in unserer Gemeinde besondere Verantwortung tragen, hat sich der Kirchenrat in der Oktober-Sitzung mit den Organisten ausgetauscht. Mit z.Zt. fünf Organisten ist unsere Gemeinde gut „besetzt“. Viele Bemühungen zur Gewinnung von Nachwuchs waren bisher erfolglos. Zu bedenken ist, dass die Ausbildung 3 bis 6 Jahre dauert und die Begleitung gerade von Vormittagsgottesdiensten für jüngere Menschen „unattraktiv“ ist. Es bestand Einvernehmen, dass über den Ausbau von Alternativen/Ergänzungen in der Begleitung der Gottesdienste weiter nachgedacht werden muss, u.a. auch in der Arbeitsgruppe, die sich mit der Perspektivplanung für die Förderung und Vernetzung unserer musikalischen Angebote beschäftigt. Der Kirchenrat dankte den Organisten für deren großes auch zeitliches Engagement. Erörtert wurde in dem Zusammenhang auch die Notwendigkeit, innerhalb der nächsten Jahre unsere 45 Jahre alte Orgel zu reinigen und in Teilen zu reparieren. Der Kirchenrat wird sich mit den Fragestellungen (Umfang, Zeitpunkt, Kosten) – in Abstimmung mit dem Finanzausschuss und dem Baubeauftragten – beschäftigen und die Gemeinde informieren.

Gespräch mit dem Baubeauftragten Im Rahmen der Gespräche mit Personen und Gruppen, die in unserer Gemeinde besondere Verantwortung tragen, hat der Kirchenrat in der November-Sitzung mit dem Baubeauftragten gesprochen und sich mit ihm über die in nächster Zeit anstehenden Bauvorhaben ausgetauscht.

manche Besuche „schleppend“, bei einigen Familien war spürbar, dass ein solcher „Pflichtbesuch“ nicht gewünscht war. Dem entsprechend wurden nur wenige regelmäßige Besuche durchgeführt. Die Ältesten nutzen oft die Verteilung der Gemeindebriefe oder/und andere Kontakte innerhalb ihrer Bezirke, um mit Gemeindegliedern in – teilweise intensive Gespräche zu kommen. Berücksichtigt werden muss bei der Terminierung von Hausbesuchen auch, dass viele Älteste berufstätig sind, die Bezirke oft über 30 Familien umfassen, bei gemeinsamen Besuchen von zwei Ältesten ein größerer zeitlicher Aufwand besteht und die Ältesten viele Aufgaben in der Gemeindeleitung übernehmen müssen. Nach Einschätzung der Bezirksältesten gab es in letzter Zeit selten „Beanstandungen“ an der veränderten Praxis. Wo es gewünscht wird, finden selbstverständlich Hausbesuche statt! Der Kirchenrat hat deshalb diesen Teil der Geschäftsordnung geändert. Die Besuche von Gemeindegliedern beim 70., 76. bis 79. Geburtstagen durch die Ältesten bleiben selbstverständlich bestehen. Bestehen bleiben auch die Besuche des Pastors bei Gemeindegliedern, die ihren 75. oder 80. Geburtstag feiern bzw. älter sind.

Partnerschaft mit der Kirchengemeinde in Vác Wie im letzten Gemeindebrief bereits mitgeteilt, hat sich der Kirchenrat eingehend mit dem Thema „Gemeinde-Partnerschaften“ beschäftigt – insbesondere auch mit Erfahrungen und Erwartungen an die Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde in Vác.

Da die Gebäude der Gemeinde älter werden, wird sich der Erhaltungsaufwand erhöhen. Dabei muss jeweils geprüft werden, welche Materialien oder ähnliches verwandt wurde. Inzwischen werden größere Maßnahmen u.a. mit Fotos dokumentiert und archiviert.

Notwendig erscheint eine inhaltliche Neubestimmung, wobei der Kirchenrat seine Erwartungen formuliert hat, die Pastor Borsi mitgeteilt werden sollen.

Der Kirchenrat dankte Albert Ekelhoff für sein inzwischen über 25jähriges Engagement bei dieser wichtigen Aufgabe unserer Kirchengemeinde.

Da sich in Vác auf Grund des Pastorenwechsels der Kirchenrat zunächst „finden muss“, soll Pastor Dieter Bouws mit zwei Kirchenratsmitgliedern im März 2015 ein Gespräch mit dem Kirchenrat in Vác führen. Danach wird unser Kirchenrat – unter Einbeziehung des Ungarn-Partnerschaftskreises – weiter beraten.

Hausbesuche der Bezirksältesten In der Geschäftsordnung des Kirchenrates ist die bisherige „Praxis“ aufgenommen worden, nach der die Bezirksältesten in der Regel alle zwei Jahre alle Familien ihres Bezirkes besuchen. Nach den Erfahrungen der Kirchenratsmitglieder verliefen

K.H. Filthuth

Kollekten & Gaben 15.09. 15.09. 29.09. 05.10. 06.10. 08.10. 13.10. 20.10. 20.10. 20.10.

Gabe Jahresprojekt Rumänien € 300,00 Trauergottesdienst Ekelhoff für „Haus am Bürgerpark“ € 361,15 Gabe Partnerschaftsarbeit Sumba € 50,00 Gabe Bangladesch - ein Leben lang Reis genug € 100,00 Türkollekte Rumänienhilfe € 2.039,96 Bruttoerlös Gemeindefest € 962,50 Gabe Rumänienhilfe € 50,00 Erntedankgabe/Rumänienhilfe € 200,00 Gabe Jahresprojekt Rumänien € 50,00 Gabe Rumänienhilfe € 100,00

20.10. Gabe Rumänienhilfe 20.10. Gabe Sumba 24.10. Gabe Jugendarbeit 27.10. Türkollekte Ref.Kirchen in Osteuropa 27.10. Gabe Jahresprojekt Rumänien 27.10. Gabe Open Doors 27.10. Spendenmarken Kindergottesdienst Sep./ Okt. Diakoniekollekten Sep./ Okt. Kollekten Gemeindearbeit

€ 50,00 € 50,00 € 140,00 € 592,82 € 10,00 € 30,00 € 93,50 € 1.890,93 € 838,95

Kollektenempfehlungen 25.+26.Dezember 2014 (Weihnachten)

Türkollekte Brot für die Welt

Jeder achte Mensch auf der Welt – also fast 850 Millionen Frauen, Kinder und Männer – geht abends hungrig ins Bett. Das müsste nicht sein. Jeder könnte satt werden! Fruchtbares Land ist eine Gabe Gottes. Diese Gabe ist ausreichend vorhanden, sie sollte zum Wohle aller genutzt werden. Sie gilt es, für zukünftige Generationen zu bewahren. Leider geschieht das aber bei weitem nicht überall. Wir arbeiten mit unseren Partnern weltweit daran, die kleinbäuerliche Landwirtschaft zu stärken. Sie ist zentral für die Welternährung. Die Vereinten Nationen haben deshalb 2014 zum Jahr der kleinbäuerlichen Familienbetriebe ausgerufen. Das macht uns Hoffnung. Mit Unterstützung der Projektpartner von Brot für die Welt entwickeln Kleinbauernfamilien ihre Fähigkeiten weiter. Erträge nachhaltig steigern, die Landwirtschaft stärker gegen Dürren und Regen schützen und die Böden auch für die nächste Generation erhalten –

11. Januar

darum geht es. Dass es so vielen Menschen mit Gottes Hilfe und Unterstützung unseres Werkes gelingt, ist Grund zur Hoffnung! Wir unterstützen die Kleinbauern auch beim Ausbau ihrer Verarbeitungs- und Absatzmöglichkeiten. Das bringt Geld für die Ausbildung der Kinder, für Medikamente, für Investitionen in die Landwirtschaft. Und natürlich stehen wir ihnen im Konfliktfall bei, damit ihnen ihr Land nicht weggenommen wird. Gott verheißt allen Menschen „das Leben und volle Genüge“. Schließen Sie sich uns an, unterstützen Sie uns mit Ihrem Gebet und mit Ihrer Spende, damit alle Menschen Zugang zu Gottes guten Gaben haben. Land zum Leben – Grund zur Hoffnung: Machen Sie mit bei der 55. Aktion von Brot für die Welt! (Weitere Informationen und zahlreiche Projekte unter www.brot-fuer –die-welt.de)

Türkollekte Übergemeindliche Diakonie der Ev.-altref. Kirche

Die Kollekte für „Übergemeindliche Diakonie“ dient der (Mit-)Finanzierung verschiedener übergemeindlicher diakonischer Aufgaben der Ev.-altreformierten Kirche. Soweit erforderlich wird die 'integrative Freizeit' mitfinanziert. Die jährlich stattfindende 'Diakonische Tagung' der EAK und die Mitgliedschaft im Diakonischen Werk (mit den Zuständigkeitsbereichen 'Brot für die Welt' und 'Diakonie Katastrophenhilfe') sowie die Mitgliedschaft F

in der Diakonischen Arbeitsgemeinschaft evangelischer Kirchen sind mit Kosten verbunden, die aus dem Kollektenaufkommen gedeckt werden sollen. Eventuelle Überschüsse fließen dem jeweiligen 'Jahresprojekt der EAK' zu. Friedel Engbers Fr

Gruppen & Vereine Gruppe D 30.11.2014: 07.12.2014: 14.12.2014: 21.12.2014: 24.12.2014: 28.12.2014:

1. Advent 2. Advent 3. Advent 4. Advent Heiligabend Ausklang für die Kinder

Traditionsgemäß werden die Kindergottesdienstkinder an den vier Adventssonntagen in der Kirche ein Adventslied singen und dann in den KiGoDi gehen, um für den Weihnachtsgottesdienst an Heiligabend zu üben. Die diesjährige Weihnachtsfeier für alle KiGoDi-Mitarbeiter findet am Dienstag, 16. Dezember 2014 um 20.00 Uhr statt. Wir bitten um Anmeldung für ´s bessere Planen. Begrüßung, Kaffee und Kuchen: Gruppe C.

Die Kinder des Kindergottesdienstes laden Groß und Klein herzlich zum Weihnachtsgottesdienst am Heiligabend ein. Es wird das Weihnachtsstück „Balthasar – Verlaufen und doch angekommen“ aufgeführt.

Gruppe Jona Ende des Kirchenjahres – Zeit der Erinnerung Der November ist ein besonderer Monat. Es beginnt eine Zeit der dunklen Tage. Oft ist es neblig, regnerisch und den Himmel bedecken graue Wolken. In der Natur steht das Leben scheinbar still. Wir erinnern uns in dieser Zeit besonders an die Verstorbenen in der Familie und aus dem Kreis der Freunde und Bekannten. Wir gedenken auch der Toten, die durch Kriege und Gewalt umkamen. Im November haben wir versucht, dieses Thema kurz mit der Gruppe JoNa kindgerecht aufzugreifen. Zum anderen haben wir uns mit der Friedenslichtaktion beschäftigt. Wir treffen uns im Dezember am 4. Advent zur weihnachtlichen Stunde und im neuen Jahr wie gewohnt am 3. Sonntag im Monat, der 18. Januar 2015. Alle Kinder, die den Kindergottesdienst verlassen haben, sind herzlich eingeladen. Wir wünschen allen ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute und viel Gesundheit für das neue Jahr! Jutta Kronemeyer

Jungschar Die JUNGSCHAR ist wieder am START! Unser erster gemütlicher und lustiger Abend war am 4.11.14. Damit die Runde allerdings größer wird, wäre es schön, wenn noch mehr Jungscharler hinzukommen :) ! Einfach reinschauen!

Wir treffen uns jeden 1. Mittwoch im Monat um 18.00 Uhr. Termine:

3. Dezember 2014

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07. Januar 2015

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04. Februar 2015 ■

04.März 2015

Bitte ebenfalls vormerken:

13. Februar 2015:

"WETTEN, DASS... "-Aktion für die Jungschargruppen aller Gemeinden.

Als neue Teamleiterin dazugewinnen konnten wir Jutta Legtenborg, Uelsen. Jetzt heißt es: ihre vielen tollen Ideen in die Jungscharstunden einzubringen

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Last but not least: Ein großes ´DANKESCHÖN` an Anja Legtenborg, die leider ihre Karriere als Teamleiterin bei der Jungschar beendet hat. Sehr, sehr schade :( DANKE für Alles, ANJA :)!! Bis dann! Sandra L., Jutta L., Andrea B

Kids in Action

Wahrscheinlich hast du die Bilder gesehen und hast gedacht: Wow, das sieht ja cool aus mit den verkleideten Kids auf der Bühne. Das sind die Kids in Action, die ihr Musical „Bartimäus“ am 7. November live in der Aula der Grundschule Uelsen präsentiert haben. Diese Aufführung war Bestandteil einer Freizeit namens „Sing&Play“, die von der Organisation Wdl (Wort des Lebens) angeboten wurde. Die Freizeit fand in der Nähe Oldenburgs in Sandkrug statt, wo die 7-17 Jährigen zuerst das Musical einübten und dieses danach zweimal aufführten. Außer dem Proben stand auf dem Tagesplan der Kids Freizeit Sport, Tanz, Gesang und natürlich Gott.

Vieles erkannte man auch im Musical wieder. Mit einem gigantischem Chor, tollen Schauspielern, Solisten und Tänzern wurde den Zuschauern gezeigt, wie Jesus einem Bettler (Bartimäus) neues Licht und Leben schenkt. PS: Auch nächstes Jahr wird es eine Sing&Play-Freizeit geben. Wer also Lust hat, daran teilzunehmen, kann sich im Internet unter www.wdl.de informieren. Hanna Bloemendal

Gospelchor Der Gospelchor darf am 1. Advent den Vormittagsgottesdienst mitgestalten und wird ihn mit weihnachtlichen Liedern und einem bunten Liedermix umrahmen. Im neuen Jahr wird der Chor am Freitag, 16. Januar bei der 7. Uelsener Musiknacht hier in der Kirche mit

einem Auftritt dabei sein. Es ist schön, zum wiederholten Male bei der Musiknacht mitwirken zu dürfen. Wir freuen uns auf unsere Auftritte und möchten die frohe Botschaft musikalisch weitergeben.

Der Gospelchor wünscht allen Leserinnen und Lesern eine besinnliche Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachstfest. Am 5. Januar startet der Chor wieder mit der ersten Probe im neuen Jahr. Spaß und Freude am Singen? Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Info´s unter www.gospelchor-uelsen.de

Love is a wonderful thing Konzertbericht “Weihnachten im Schuhkarton” am 2. November in der altref. Kirche in Nordhorn Es war ein wirklich schöner Sonntagabend und eine schöne Veranstaltung zu Gunsten der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Die Band „Pleasure“ mit Pastor Dieter Wiggers stimmte die Besucher auf den Abend ein, der ja das Motto "Liebe ist eine wunderschöne Sache" hatte. Die Hingabe passt gut zur Aktion, in der es darum geht, armen Kindern in aller Welt Freude und Liebe zu schenken. Für viele dieser Kinder ist es ihr erstes Geschenk des Lebens.

Liebe, dies geniale Ding, darum ging es auch in der Rede von Silke und Heinrich Terdenge. Sie sprachen über das Thema anhand des 1. Kor. 13 "Glaube, Liebe, Hoffnung, aber die Liebe ist die größte unter ihnen". Unter diese Liebe fällt auch eine besonders nette Idee der beiden Terdenges; und zwar hatten sie an Gäste und Mitwirkende Briefumschläge verteilt, auf dem jede und jeder seine Adresse notieren konnte. Diese Umschläge wurden

gesammelt und an die Ausgänge gelegt, damit sie von andern Besuchern mitgenommen werden konnten - und sie dem Empfänger eine kleine Freude machen. Sei es, indem sie ein Gedicht oder netten Brief, ein Zitat oder 100 Euro schicken. Viele Konzertbesucher werden sich in den nächsten Tagen über ein Kuvert mit der Aufschrift "Love is a wonderful thing" freuen können. (Bericht wurde der Homepage des Gospelchores entnommen)

Frauenkreis 01.12.14

Adventsfeier

12.01.15

Pastor Wiekeraad Thema: „Unsere Nahrung aus biblischer Sicht“

09.02.15

Frau Delvendal-Bloem Thema: „Herrnhuter Brüdergemeinde“

Wenn Euch ein Thema zusagt, kommt einfach zu uns. Darüber würden wir uns sehr freuen!!! Ulla Neerken

Weitere Infos aus dem Kirchenrat Gemeindebriefe Der Kirchenrat hat eingehend über die Zahl der jährlichen Gemeindebriefe beraten und dabei die eigenen Erfahrungen und die der Nachbargemeinden einbezogen. Auf dieser Basis wurde entschieden, dass es künftig 5 Ausgaben (statt bisher 6) pro Jahr geben soll, weil in den Sommermonaten weniger zu berichten ist. Es sind folgende Zeiträume vorgesehen  Dezember – Januar  Februar – März  April – Mai  Juni – Juli – August  September – Oktober – November. Die Verteilung erfolgt wie bisher durch die Bezirksältesten.

Homepage Die Homepage befindet sich im Aufbau. Wiederholt wird die schon im letzten Gemeindebrief geäußerte Bitte an alle Vereine und Gruppierungen: Bitte teilt unter [email protected] mit, wer in eurem Kreis Ansprechpartner ist mit Name, Telefonnummer und – wenn möglich – E-Mail-Adresse. Damit wir auf dem Laufenden bleiben, teilt doch auch mit, wann Verstände / Vorsitzende neu gewählt werden, damit dies zu gegebener Zeit aktualisiert werden kann.

Studiensemester für Pastor Bouws In den Monaten Juni, Juli und August 2015 werde ich ein Studiensemester einlegen. Die alte Ordnung der ehemaligen Gereformeerden Kerk ermöglichte ein solches Studiensemester alle zehn Jahre, und auch die reformierte Kirche kennt solch eine Möglichkeit. Ich möchte die Chance wahrnehmen und mich im Bereich der Glaubenskurse fit machen. Ganz im Sinne der Andacht geht es mir darum, Gottes Wort so weiterzugeben, dass Menschen heute davon angesprochen werden. Die in den letzten Jahren entwickelten Glaubenskurse sollen dazu beitragen. Um hier tiefer eindringen zu können, braucht es eine Zeit, in der man aus der Alltagsroutine aussteigt. Dies soll in diesen Monaten geschehen.

Mit Pastor Kuno Klinkenborg vom Amt für missionarische Dienste in Westfalen werde ich Orientierungsgespräche führen. Da ich mich seit einigen Jahren mit der Thematik beschäftige, traue ich mir zu, diese Zeit konstruktiv zu nutzen. Als Konsulent steht Pastor Habbo Heikens dann der Gemeinde zur Verfügung. Nach Absprache mit dem Kirchenrat werde ich in dieser Zeit die Familiengottesdienste und Trauungen durchführen. Für alle anderen Gottesdienste ist für Ersatz gesorgt. Dieter Bouws

„Wissen, was zählt!“ – „Von der Freiheit der Christen“ Unter diesen beiden Titeln laden wir zu besonderen Gottesdiensten mit fünf Texten aus dem Galaterbrief ein. Im Galaterbrief begegnen wir Paulus sehr persönlich. Einem Menschen sehr persönlich zu begegnen, das wissen wir aus unseren Zusammenhängen, kann hochinteressant und anregend sein, aber auch anstrengend. So ist es auch mit dem ältesten Zeugnis paulinischer Rechtfertigungslehre. Gemeinsam werden wir uns auf die Spur des Denkens und Glaubens von Paulus begeben und über die verschiedenen Ebenen und Kernpunkte seiner Auseinandersetzung nachdenken. Außerdem fragen wir danach, was für uns und für jede und jeden so

bekannte Sätze wie „Einer trage des anderen Last“, „Zur Freiheit hat uns Christus befreit!“ bedeuten. Die Rahmenbedingungen damals und heute unterscheiden sich, die Fragen und Herausforderungen an Leben und Glauben an Christus bleiben. Ebenso bleibt die Frage, wie wir davon reden und ob es uns gelingt, von dem zu reden, was uns trägt und hält und leitet. Wir freuen uns auf Ihre Gedanken zu und Erfahrungen mit den Texten!

Bibelwoche in Uelsen vom 22. bis 26. Februar 2015

Arabisch “N” für Nazarene "Arabisch “N” für Nazarene, also “Nazarener/Christ” ist das Zeichen, mit dem militante ISIS Anhänger die Häuser von Christen in Mossul markiert haben. Inzwischen mussten alle Christen Mossul verlassen. Mein verändertes Profilbild soll zeigen: ich bin auch einer von denen, die mit diesem Jesus unterwegs sind und ich leide mit meinen Schwestern und Brüdern, die um ihres Glaubens willen verfolgt werden – im Irak, in Syrien, in Nigeria und an so vielen anderen Orten. Und ich wünsche mir, dass sich Menschen muslimischen Glaubens von diesem barbarischen und unmenschlichen Verhalten distanzieren und es vorbehaltlos verurteilen – gerade diejenigen, die politische oder religiöse Verantwortung tragen. Zugleich steht aber dieses “N” auch dafür, dass NIEMAND um seines Glaubens willen verfolgt, misshandelt, seiner Menschenrechte beraubt oder getötet werden soll. Ich distanziere mich ausdrücklich von allen Islamhassern, von all denen, die fb benutzen, weil sie meinen, “DER” Islam sei immer und nur gewalttätig, menschenverachtend und militant. Ich bedauere zutiefst, wie viel Misstrauen und Hass gegenüber Menschen muslimischen Glaubens durch Christen gefördert wird. Ich bin nicht blauäugig, ich mache mir keine Illusionen über gewalttätige Elemente im Koran, aber ich weigere mich, muslimische Gläubige in Sippenhaft zu nehmen und ich glaube, dass ein friedliches Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichen Religionen möglich ist." Ein Text von Michael Diener