Olympiastützpunkt Westfalen Strobelallee 60a 44139 Dortmund

Aktuelle News des OSP Westfalen Liebe Sportler und Sportbegeisterte in Dortmund, Bochum, Warendorf, Hochsauerland und Umgebung, in den letzten drei Monaten war wieder viel in der westfälischen Sportwelt los. Unsere Aktiven nahmen an unzähligen Wettbewerben teil und haben ihr Bestes gegeben. Nachfolgenden wollen wir Ihnen/euch die Highlights der verschiedenen Sportarten präsentieren und Ihr/euer Interesse für die kommende Wintersaison mit den diversen Großereignissen, wie den olympischen Winterspielen in Sotschi, wecken. Also, viel Spaß beim Lesen und behalten Sie/behaltet die OSP-Athleten im Blick, es lohnt sich!

Inhaltsverzeichnis Sportlerwahlen ........................................................................................................................................................................... 1 NRW-Sportlerwahl des Jahres .................................................................................................................................................... 2 Eiskunstlauf DM.......................................................................................................................................................................... 2 Schwimmen: Kurzbahn EM......................................................................................................................................................... 2 Ringerin des Jahres 2013 ............................................................................................................................................................ 3 Biathlon IBU-Cup ........................................................................................................................................................................ 3 Sonderförderung für Kyra Felßner ............................................................................................................................................. 3 Junioren-WC im Rennrodeln ...................................................................................................................................................... 4 Weltcup im Skeleton .................................................................................................................................................................. 4 Weltcup im Bobsport ................................................................................................................................................................. 5 Ruder DM Langstrecke ............................................................................................................................................................... 6 Leistungsdiagnostik am OSP Westfalen ..................................................................................................................................... 7 Hannelore Brenner ..................................................................................................................................................................... 8 Deutsche Kurzbahnmeisterschaft im Schwimmen 2013 ............................................................................................................ 9 Nachträglich Bronze für Denise Krebs ........................................................................................................................................ 9 Bobsport: Weltcup ................................................................................................................................................................... 10 Rider of the Year 2013 .............................................................................................................................................................. 10 Beachvolleyball FIVB World Tour ............................................................................................................................................. 11 Weltcupfinale der Schützen in Abu Dhabi ................................................................................................................................ 11 Olympia Top-Team für Sotschi ................................................................................................................................................. 11 NRW-Olympiastützpunkte........................................................................................................................................................ 12 Nina Schiffe in der weiten Welt ................................................................................................................................................ 12 JWM im Bogenschießen ........................................................................................................................................................... 12 Top-Team Leichtathletik........................................................................................................................................................... 13 11 Medaillen bei Ruder DM ..................................................................................................................................................... 13 Kanuslalom-Talentschmiede aus Hamm sagt DANKE! ............................................................................................................. 14

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Sportlerwahlen Bitte abstimmen Wie an jedem Ende des Jahres, werden auch in diesem Dezember wieder die besten Sportler des Jahres in den Verbänden und den Regionen gesucht. Natürlich sind auch einige OSP-Athleten unter den Nominierten. Sie alle würden sich über viele Stimmen freuen und es wäre eine zusätzliche Anerkennung ihrer 2013 erbrachten Leistungen. Bitte nehmen Sie sich kurz die Zeit und stimmen für die talentierten Athleten des Olympiastützpunkts Westfalen ab. Sportler des Jahres in Siegen-Wittgenstein Abstimmungsende: 31.12.2013 Abstimmen unter: http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/si egen-wittgenstein/die-besten-in-siegenwittgenstein-waehlen-sie-die-sportasse-desjahres-2013-id7353454.html Die Nominierten: Christian Dünnes (Volleyball), Philipp Menn (Leichtathletik: Zehnkampf), Miguel Rigau (Leichtathletik: 400m), Nina Stöcker (Leichtathletik: Langstrecke), Katharina Heinz (Skeleton), Lara Hoffmann (Leichtathletik 200 & 400m), Shari Koch & Christian Nüchtern (Eistanz)

Dortmunder Sportlerwahl Abstimmungsende 10.01.2014 Abstimmen unter: http://www.ruhrnachrichten.de/sport/special s/sportlerwahl-2013/art115096,1476473 Die Nominierten: Lina Magull (Fußball), Lisa Schmidla (Rudern), Benjamin Winter (Reiten), SG-Dortmund (Schwimmen)

DLV Sportlerwahl Abstimmungsende: 15.01.2014 Abstimmen unter: http://www.leichtathletik.de/index.php?SiteI D=497 Die Nominierten: Malte Mohr (Stabhochsprung), Julian Reus (Sprint), Sosthene Moguenara (Weitsprung), Linda Stahl (Speerwurf), Gina Lückenkemper (Sprint) Sport1 Sportlerwahl Abstimmen unter: http://www.sport1.de/de/themen/themen_s pecials/die_sport1/sportlerin.html Die Nominierte: Ingrid Klimke (Vielseitigkeitsreiten

Sieg der 4x200 Freistil Damen-Staffel der SG Dortmund bei der DM 2013 in Berlin (Julia Leidgebel, Nina Schiffer, Alina Weber und Denise Gruhn)

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NRW-Sportlerwahl des Jahres Zur NRW-Sportlerwahl des Jahres 2013 waren Ingrid Klimke und Christine Wenzel in der Kategorie Sportlerin des Jahres nominiert. Die Vielseitigkeitsreiterin Ingrid Klimke schaffte den Sprung auf den Silberrang und verpasste damit den Felix Award nur knapp hinter Stabhochspringerin Silke Spiegelburg. Die erfolgreiche Schützin Christine Wenzel konnte die Top-Three leider nicht erreichen. In der Kategorie der Newcomer/in war Lisa Schmidla nominiert. Die junge deutsche Ruderhoffnung für die olympischen Spiele in Rio 2016 erreich-

te die Top-Three, musste jedoch der Beachvolleyballerin Isabel Schneider (Spielpartnerin von Teresa Mersmann) den Vortritt lassen. Zur besten Behindertensportlerin des Jahres wurde die Schwimmerin Vera Thamm gewählt. Sie konnte sich gegen die erfolgreiche Rollstuhltennisspielerin Sabine Ellerbrock, die unter die besten Drei kam und den wurfstarken Sebastian Dietz durchsetzen. Bei den Männern waren leider keine OSP-Athleten nominiert, hier gewann der Zehnkämpfer Michael Schrader. Herzlichen Glückwunsch zu den erbrachten Leistungen im Jahr 2013 und die Sportwelt ist stolz auf euch!

Eiskunstlauf DM Zwei Bronzemedaillen Nicole Schott durfte in Berlin wegen ihrer gezeigten Leistungen die Bronzemedaille im Damen EinzelWettbewerb in Empfang

nehmen. Einen weiteren Bronzerang belegte Mari Vartmann mit ihrem Partner in der Meisterklasse der Paare bei den deutschen Meisterschaften der Eiskunstläufer.

Schwimmen: Kurzbahn EM Julia Leidgebel im dänischen Herning Bei ihrem ersten Auftritt auf der großen europäischen Schwimmbühne erreichte Julia Leidgebel gleich zweimal das Halbfinale der besten 20 Schwimmerinnen. Über 100m Lagen steigerte sie sich im Halbfinale gleich um fünf Zehntel-Sekunden im Vergleich zum Vorlauf und belegte einen soliden 16. Rang. Ihre eine Sekunde schnellere Zeit von den deutschen Meisterschaften in Wuppertal hätte den sicheren Einzug ins Finale der besten zehn Schwimmerinnen bedeutet, das NichtErreichen war jedoch im Rahmen ihrer ersten großen Meisterschaft kein Beinbruch und mit Sicherheit keine Frage des Könnens, sondern

der Nerven. Im 50m-Rücken-Halbfinale schlug die junge Dortmunderin ebenfalls als 16. an. Zwei 16. Plätze bei der ersten großen Meisterschaft können sich durchaus sehen lassen.

Julia Leidgebel, Schwimmerin der SG-Dortmund

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Ringerin des Jahres 2013 Aline Focken Ringerin des Jahres Die deutsche Meisterin dieses Jahres gewinnt zum Abschluss des Jahres den Titel der besten Ringerin 2013. Die 22-Jähige schaffte zudem in diesem Jahr bei der Europameisterschaft den Sprung auf den Bronzerang. Seit vielen Jahren ringt die junge Frau sowohl im Junioren-, als auch Seniorenbereich auf hohem

Niveau und sorgt immer wieder für nationale und internationale Erfolge im deutschen Ringer Bund. 2016 will die Ringerin im freien Stil ihren Traum von Olympia realisieren und das deutsche Team in Rio vertreten. Herzlichen Glückwunsch zu einer erfolgreichen Saison und der Krönung zur Deutschlands-Ringerin des Jahres 2013!

Biathlon IBU-Cup Die Biathletin Nadine Horchler ist für das deutsche Team im IBU-Cup am Start. Bei den ersten beiden Stationen zeigte sich bereits mit vorderen Platzierungen ihr Potenzial. In Obertilliach bei der letzten Station des Jahres war es dann soweit. Nadine Horchler beendete den Sprint auf dem ersten Rang und schaffte damit eine sehr gute Ausgangslage für das Verfolgungsrennen. Auch hier war die Hochsauerländerin nicht zu schlagen und durfte wieder auf das oberste Podesttreppchen klettern. Eine weitere Medaille kam im Staffelren-

nen mit den drei weiteren deutschen Mädels hinzu. Das Quartett durfte bei der Siegerehrung in Österreich die Bronzemedaille in Empfang nehmen. Eine starke Leistung von Nadine Horchler, die sich knapp 10 Tage vor Weihnachten selbst ein tolles Geschenk machte und entspannt und mit viel Motivation in die Feiertage gehen kann.

Sonderförderung für Kyra Felßner Bochumer Synchronschwimmerin erhält monatliche Förderung für 2014 Eine der größten deutschen Hoffnungen im Synchronschwimmen erhält im kommenden Jahr eine monatliche finanzielle Unterstützung, um ihren Sport und die Ausbildung noch besser vereinen zu können. Die Rede ist von der Bochumer Synchronschwimmerin Kyra Felßner. Die Studentin der Bochumer Hochschule für Gesundheit erreichte in diesem Jahr bei der WM in Barcelona im Einzel das Finale der besten 16 und brachte damit eine Leistung zustande, die seit mehr als 20 Jahren keiner deutschen Synchronschwimmerin mehr gelungen ist. Um sich im kommenden Jahr noch intensiver mit ihrem Trainerteam (Stella

Mukhamedova und Doris Walper) auf die Heim-EM in Berlin vorbereiten zu können, erhält die 21-jährige Leistungssportlerin aus dem Ruhrgebiet die Sonderförderung des Verbandes, die der Bochumer Dr. Fritz-Günter Schauwienold, früherer Präsident und jetziges Ehrenmitglied des Schwimmverbandes Nordrhein-Westfalen, als großzügige Spende aus Anlass seines runden Geburtstages zur Verfügung stellt. Eine tolle Anerkennung der herausragenden sportlichen Leistung von Kyra Felßner und ein vorbildhaftes Sponsoring und Unterstützung des Schwimmsports durch Dr. Schauwienold.

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Junioren-WC im Rennrodeln Die Jungen-Wilden sind los Altenberg

Winterberg

Der Gewinner der Youth Olympic Games 2012 im Einzel Christian Paffe startete in diesem Jahr erfolgreich in die Saison. Im ersten Rennen platzierte er sich unter den Top-Drei der Nachwuchsrodler und war mit seinem dritten Rang zweit bester Deutscher hinter dem WCSieger. Am gleichen Wochenende gingen die jungen Doppelrodler David Gamm und Robin Geueke beim Heimweltcup in Winterberg an den Start und bewiesen ihr Potenzial mit einem 12. Rang bei den „Großen der RennrodelSzene“.

Auch beim zweiten Weltcuprennen wollte sich Christian Paffe von seiner besten Seite zeigen. Dem jungen Sauerländer gelang es das Ergebnis von Altenberg zu weiderholen und somit eine gute Basis für den Gesamtweltcup zu legen. Gesamtklassement nach 2 Rennen Nach den gefahrenen zwei Rennen belegt Christian Paffe den dritten Rang in der Gesamtwertung.

Weltcup im Skeleton WC Calgary Im Skeleton wurden Katharina Heinz und Alexander Gassner aufgrund ihrer Leistungen bei der internationalen Trainingswoche in Sotschi für das deutsche WC-Team nominiert. Beim ersten WC der Saison konnte sich Alex Gassner als bester Deutscher auf Rang acht platzieren. Katharina Heinz erreichte einen 13. Platz. WC Park City In den USA versuchten die beiden Wintersportle erneut ihr Glück. Katharina Heinz gelang es sich auf einen neunten Rang zu verbessern, für Alexander Gassner ging es indes nicht weiter nach vorne, sondern es reichte lediglich für einen 14. Platz. WC Lake Placid Katharina Heinze schaffte in den beiden letzten Rennen vor der Weihnachtspause einen siebten und einen 13. Rang. Alexander Gass-

ner erreichte leider nach einer misslungenen Fahrt nur einen 23. Platz. Gesamtwertung nach drei Weltcups In der Gesamtwertung belegt Katharina Heinze nach drei Weltcup-Stationen den neunten Platz und Alexander Gassner geht mit einem 16. Rang im Gesamtklassement in die Weihnachtspause, bevor der vierte Weltcup im heimischen Winterberg startet. IC-Cup Nicht im WC unterwegs, aber beim Intercontinental-Cup startet Jacqueline Lölling. Die 18Jähige erreichte bei der ersten Station in Igels einen fünften und einen neunten Rang. Beim zweiten Cup der Saison schien sie sich eingefahren zu haben und konnte aus Altenberg zwei dritte Plätze mit in die Weihnachtspause nehmen. Derzeit belegt sie einen guten vierten Rang in der Gesamtwertung.

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Weltcup im Bobsport belegte lediglich einen 11. Rang im ersten Rennen und einen 13. Platz im zweiten Rennen zusammen mit Lisette Thöne. Die beiden Vierer von Anschieber Alex Mann und Ronny Listner konnten die Top-Ten ebenfalls nicht erreichen und mussten sich mit den Plätzen 15 und 17 begnügen. 3. Station: Lake Placid

1. Station: Calgary Bei der ersten Weltcupstation im kanadischen Calgary schlittern die Damen knapp am Podest vorbei und belegen die Plätze vier bis sechs (Cathleen Martini und Christin Senkel 4., Anja Schneiderheinze 5., Sandra Kiriasis 6.). Auch die Herren schaffen den Sprung in die begehrten Medaillenränge leider nicht. Die beiden Vierer-Bobs landen auf den Plätzen fünf (Ronny Listner im Florschütz-Bob) und 13 (Alex Mann & Jannis Bäcker im Friedrich-Bob). ). Der Zweier von Friedrich mit seinem Anschieber Jannis Bäcker belegte den sechsten Platz im Klassement. 2. Station: Park City In Park City gelang es Jannis Bäcker seinen Piloten auf einen hervorragenden dritten Rang im Zweier-Bob zu schieben. Alle anderen Athleten konnten sich nicht unter die besten Drei schieben, Sandra Kiriasis gelang es jedoch nach einem misslungenen ersten Rennen den vierten Platz im zweiten Rennen zu erreichen. Auch Cathleen Martini und Christine Senkel bestätigte ihre Form mit zwei fünften Plätzen. Anja Schneiderheinze gelang es leider nicht an die Leistung von Calgary anzuschließen. Sie

Ronny Listner schaffte in Lake Placid mit dem Vierer-Bob von Thomas Floschütz den Sprung auf den dritten Podestplatz. Alex Mann belegte im Vierer von Francesco Friedrich Platz 14. Im Zweier schob Jannis Bäcker den Bob von Pilot Friedrich im ersten Rennen auf Rang sieben und im zweiten auf Platz neun. Bei den Damen waren Cathleen Martini und Christine Senkel auf Rang fünf die besten Deutschen. Knapp dahinter folgte Sandra Kiriasis auf Rang sechs. Den Sprung unter die Top-Ten schafften ebenfalls Anja Schneiderheinze und Lisette Thöne. Gesamtwertung nach drei Stationen Beste Deutsche im Gesamtklassement ist Cathleen Martini auf Rang vier. Auf Platz sechs und neun folgen die beiden Pilotinnen Sandra Kiriasis und Anja Schneiderheinze. Bei den Herren befindet sich Jannis Bäcker mit seinem Piloten Francesco Friedrich auf dem sechsten Platz in der Zweier-Bob-Wertung. Im Vierer steht Ronny Listner im Bob von Thomas Florschütz auf Rang sechs und der Bob von Francesco Friedrich mit seinen Anschiebern Alex Mann und Jannis Bäcker platziert sich vor Weihnachten auf dem 13. Platz. Der Heim-WC in Winterberg wird die OSP-Athleten hoffentlich noch etwas weiter nach vorne schieben.

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Ruder DM Langstrecke Ruderer mit 11 DM-Titeln erfolgreich in Dortmund Bei der Ruder DM-Langstrecke in Dortmund sammelten die OSP-Athleten fleißig Medaillen. Ronja Schütte sicherte sich den Titel im Damen-Zweier ohne vor Katrin Reinert und Kerstin Hartmann, die den Silberrang belegten. Ebenfalls in die Siegerliste trug sich Carina Bär im Frauen-Einer ein. Im Doppelzweier konnte sie zudem mit ihrer Partnerin Mareike Adams Silber gewinnen. Ebenfalls im Doppelzweier unterwegs, jedoch in der Leichtgewichtsklasse waren Lena Müller und Katja Rügner. Sie erreichten mit ihren Bootspartnerinnen die Ränge eins und zwei. Neben der DoppelzweierGoldmedaille nahm Lena Müller ebenfalls den Sieg im leichten Einer aus Dortmund mit. Urs Käufer und Björn Birkner legten die 6000m am schnellsten zurück und erhielten bei der Siegerehrung die Goldmedaille. Neben ihnen auf dem Podest durften sich Richard Schmidt und Kristof Wilke einfinden und Bronze in Empfang nehmen. Aber auch die männlichen Junioren Caspar Follert und Lutz Rudack wollten ihren älteren Kollegen in nichts nachstehen und hielten den Titel, sowie den Vize-Titel der Zweierboote ohne Steuermann in Westfalen. Deutscher Meister im Einer- und Doppelzweier Leichtgewicht wurde Matthias Schömann-Finck und trug so zum guten Abschneiden der OSP-Ruderer mit zwei Goldmedaillen bei. Auch die etwas größeren Boote trugen ihren Anteil zur Medaillenausbeute bei. Die Mädels des Damen Vierers ohne belegten die Plätze eins bis vier. Kathrin Marchand, Constanze Siering, Katrin Reinert und Kerstin Hartmann holten sich in diesem Rennen den Titel. Ronja Schütte und ihre Teamkolleginnen sicherten sich die Silbermedaille. Sara Davids, Miriam Davids und Alexandra Höffgen konnten Bronze

mit nach Hause nehmen. Den undankbaren vierten Rang belegten Anna-Maria Brendel und Johanna te Neues. Im doppelt so großen Boot konnten Leonie Neuhaus und Inga Thöne den Silberrang erreichen. Unter den Medaillengewinnern der männlichen Vierer fanden sich einige Wiederholungstäter wieder. Man packe das goldene und bronzene Boot aus dem Zweier-Rennen zusammen in ein Boot und man erhält ein weiteres Gold-Boot im Vierer-Rennen. Bei Björn Birkner, Urs Käufer, Richard Schmidt und Kristof Wilke ging diese einfache Rechnung auf. Den zweiten und dritten Platz belegten Johannes Weißenfeld und seine Kollegen, sowie Maximilian Munski, Toni Seifert und Felix Wimberger. Zwei weitere Mehrfachtäter fanden sich in der Siegerliste der Junioren Achter wieder. Caspar Follert und Lutz Rudack konnten sich in dieser Bootsklasse ganz vorne einsortieren. Weitere Top-Ten-Platzierungen konnten erreichen: SF2-: 4. Sara Davids & Miriam Davids, 5. Constanze Siering & Kathrin Marchand, 6. Leonie Neuhaus & Teamkollegin, 10. Johanna te Neues & Teamkollegin / SF 1x:, 6. Mareike Adams, 7. Marlene Sinnig / SF 1x Lgw: 10. Katja Rüger / SF 2x: 4. Marlene Sinnig / SM 2-: 4. Johannes Weißenfeld & Teamkollege, 5. Maximilian Munski & Teamkollege, 7. Toni Seifert & Felix Wimberger, 9. Richard Bensmann & Teamkollege / SM2x: 4. Timo Piontek & Rothe / SM 1x: 5. Timo Piontek, 10. Milan Dzambasevic / SM 1x Lgw: 8. Michael Wieler, 9. Stefan Wallat / JM 1x: 6. Nils-Ole Menke / SM 4-: 4. Alexander Thierfelder, 7. Richard Bensmann, Rene Stüven & Maximilian Johanning, 9. Lukas Müller, Benedikt Müller, Max Niemand & Max Wagner

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Leistungsdiagnostik am OSP Westfalen Im Messboot, auf dem Laufband oder direkt vor Ort – die OSP-Diagnostiker haben den richtigen Test Die Diagnostiker des OSP-Westfalen sind stets bemüht die Kaderathleten des Olympiastützpunkts optimal zu unterstützen, damit sie ihr Potenzial vollständig ausschöpfen können. Doch was machen sie eigentlich und wer sind die Leistungsdiagnostiker des OSP-Westfalen? Dr. Stefan Weigelt ist hauptsächlich bei den Ruderern am Ruderleistungszentrum in Dortmund unterwegs. Regelmäßig in den wettkampffreien Phasen fährt er zur A-Mannschaft der Ruderer (z.B. auch der Deutschlandachter), um mit ihnen gemeinsam die Messbootdiagnostik durchzuführen. Die Messbootdiagnostik umfasst ein Ruderboot, das mit speziellen Messinstrumenten ausgestattet ist und eigens zur Verbesserung der technischen Leistungen im Rudersport entwickelt wurde. Während der Diagnostik werden biomechanische und technische Kenngrößen erfasst und überprüft, um den Sportlern und ihren Trainern anschließend ein qualifiziertes Feedback über den Stand ihrer individuellen Technik, den Umgang mit dem Boot und das Zusammenspiel zwischen den Athleten geben zu können. Dieses Techniktraining dient der Optimierung der Bootsbesetzungen und zählt neben den Ausdauer- und Krafttests zu den Stellschrauben im täglichen Trainingsprozess, sowie trägt es zu den großen Erfolgen der international erfolgreichen Spitzenathleten bei. Ulf Steining betreut die Triathleten der Region diagnostisch zur Trainingssteuerung und analyse. 20 Kaderathleten, davon auch zurzeit zwei Bundeskaderangehörige (Tim Siepmann

und Lina Völker), dürfen jährlich zu Einstiegsund wettkampfvorbereitenden Test auf dem Laufband antreten. Viermal im Jahr absolvieren die Athleten einen Stufentest mit Laktatabnahme. Die Ergebnisse des Tests zu Beginn der Saison sollen als Steuerungsgrößen für das im Winter stattfindende Grundlagentraining dienen und den Sportlern ein optimal und individuell auf sie abgestimmtes Training ermöglichen. Die wettkampfvorbereitenden Tests können als letzte Feinabstimmung genutzt werden, hier werden neben Lauftests auch Raddiagnostiken absolviert. Die Durchführung des für den Triathlon ebenfalls benötigten Schwimmtests findet in Kooperation mit dem OSP Schwimmen in Essen statt und wird anschließend in Dortmund vom OSPDiagnostiker ausgewertet. Der dritte Diagnostiker im OSP-Team ist Dr. Wolfgang Baudzus. Er betreut hauptsächlich die Wintersportler und die Leichtathleten. Mit der Videokamera begleitet er beispielsweise regelmäßig die Bobfahrer auf ihren rasanten Fahrten auf den diversen Bahnen dieser Welt. Eine anschließende Videoanalyse, bei der biomechanische Werte gewonnen werden, ermöglicht es den Trainern und Athleten Auskunft über noch nicht ausgenutztes Potenzial zu geben. Im Bereich der Leichtathletik wird die Videoanalyse ebenfalls für die Technikoptimierung genutzt, sodass auch hier die Athleten bestens betreut werden können. Die breit aufgestellte und flexibel einzusetzende Leistungsdiagnostik ist einer der vielen Bereiche des OSP-Westfalen, der dankend von Trainern und Athleten angenommen und genutzt wird und eine Professionalisierung des Trainings- und Wettkampfbetriebs bedeutet.

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Hannelore Brenner Unter den Top-Drei der Behindertensportlerinnen 2013

Hannelore Brenner mit ihrer Medaillenausbeute bei den Paralympics 2012 in London

Zum Gewinn des Titels der „Behindertensportlerin 2013“ hat es leider nicht gereicht, aber Hannelore Brenner hat den Sprung in die Endausscheidung der Wahl zur Sportlerin des Jahres 2013 geschafft. Grund genug, um die erfolgreiche Dressurreiterin einmal näher vorzustellen. Die 50 Jährige ist seit einem Reitunfall 1986 inkomplett querschnittsgelähmt, dies hält sie jedoch nicht davon ab ihrer Leidenschaft dem Reiten nachzugehen. Hanne Brenner, wie sie sich selbst nennt, fühlt sich keinesfalls behindert oder aus der Gesellschaft ausgeschlossen, denn aus ihrer Sicht „ist nur der behindert, der sich selbst behindert“. Mit Sicherheit eine Einstellung, die ihr auch zu den großen Erfolgen ihrer Reitkarriere verholfen hat. An vier paralympischen Spiele (Sydney, Athen, Hongkong, London) hat sie mittlerweile teilgenommen und scheint kein bisschen müde geworden zu sein. Vier paralympische

Goldmedaillen und zwei Silberne kann sie neben zahlreichen weiteren Europameisterschafts- und Weltmeisterschaftsmedaillen ihr eigen nennen. Doch nicht nur die großen sportlichen Erfolge geben Antrieb zum Weitermachen, sondern auch die vielen Persönlichkeiten, die die Reiterin auf ihrem Weg unterstützen und begleiten. Die Rede ist nicht von den Menschen in Hanne Brenners Leben, sondern von den Tieren, die ihren Sport erst so interessant machen. Ins besondere drei Pferde sind hier zu nennen: Fabiola, Lyriker und Women oft he Year sind seit 2002 stets an ihrer Seite und bereiten ihr große Freude: „Ich möchte keinen Tag missen, den ich mit einem dieser wundervollen Pferde verbracht habe und ich bin voller Dankbarkeit, dass wir ein Stück gemeinsam gehen konnten auf unserem Weg.“ (Homepage) Hannelore Brenner eine lebensfrohe Frau im mittleren Alter, die ihrer Leidenschaft nachgeht und wissen will was im Leben und im Sport noch so alles geht. Aus menschlicher und sportlicher Sicht kann sie mit Sicherheit ein Vorbild für viele junge Sportlerinnen und Sportler sein, die ihren Weg erst noch finden müssen.

Hannelore Brenner beim Empfang nach den Paralympics 2012 in London

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Deutsche Kurzbahnmeisterschaft im Schwimmen 2013 Julia Leidgebel gewinnt drei Einzelmedaillen, zweimal Silber für die Damenstaffeln Bei der deutschen Kurzbahnmeisterschaft in der Wuppertaler Schwimmoper wurden die Meistertitel und die EM-Fahrkarten für Herning (Dänemark) vergeben. Drei Schwimmerinnen der SG-Dortmund waren am Start und konnten ihre guten Leistungen von den Landesmeisterschaften vor zwei Wochen bestätigen. Wieder einmal war die Vielstarterin Julia Leidgebel (13 Starts in 3 Tagen) die Leistungsträgerin. Sie konnte drei Einzelmedaillen gewinnen und schaffte es sogar bei ihrem Vizemeistertitel über 100 Lagen die EM-Norm (1:01,00) um fast acht Zehntelsekunden zu unterbieten, damit darf sie auf eine Nominierung für die Kurzbahn EM in Herning hoffen. Beim Gewinn der Silbermedaille über 50 Rücken stellte sie zudem einen neuen deutschen Altersklassenrekord für 18-Jährige in 27,68 Sekunden auf und verpasste die EM-Norm (27,50) nur knapp. Ihre dritte Medaille erzielte die Allrounderin über 200 Lagen, dort durfte sie in neuer persönlicher Bestzeit von 2:11,95 Bronze in Empfang nehmen. Doch nicht nur im Einzel konnten sich die Dortmunder Schwimmerinnen in die Medaillenränge schwimmen, auch in den beiden Staffeln (4x50 Freistil, bzw. Lagen) zeigten Julia Leidgebel und Alina Weber mit ihren Teamkolleginnen, dass sie zur nationalen Spitze gehören und brachten den Vizemeistertitel und somit zweimal Silber mit ins westfälische Dortmund.

Silber für die 4x50m Freistil-Staffel der SG Dortmund bei der Kurzbahn DM 2013 in Wuppertal (Jennifer Thater, Kerstin Lange, Julia Leidgebel und Alina Weber)

Weitere Ergebnisse: Julia Leidgebel: 6. über 200 Rücken, 12. über 100 Rücken, 12. über 50 Freistil Alina Weber: 9. über 100 Freistil, 12. über 200 Freistil, 18. über 50 Freistil, 21. über 100 Schmetterling

Denise Gruhn: 8. über 800 Freistil, 10. über 1500 Freistil, 25. über 400 Freistil

Nachträglich Bronze für Denise Krebs Dritter Rang bei Universiade 2011 Denise Krebs, die 1500m-Läuferin vom TV Wattenscheid, gewinnt nachträglich die Bronze Medaille bei der Universiade 2011 in Shenzhen (China). Vor 2 Jahren kam sie als Fünfte ins Ziel, doch die zwei vor ihr liegenden Russinnen wurden wegen Dopings gesperrt und

ihre Ergebnisse damit gestrichen. Ein dritter Platz, der gemischte Gefühle bei ihr hervorruft: http://www.leichtathletik.de/index.php?NavI D=1&SiteID=28&NewsID=45156, aber eben doch Bronze bedeutet.Europacup im Bobsport

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Bobsport: Europacup Altenberg: Gold, Silber und Bronze für Deutschland Das deutsche Bob-Team stellt beim Europacup in Altenberg das Podest. Gold, Silber und Bronze bleiben im eigenen Land. Pierre Jaques und Florian Kunze konnten im 4er-Bob um Pilot Albrecht Klammer den ersten Europacup der Saison im Bobsport in Altenberg gewinnen. Jan Speer und seine Teamkollegen schoben den Bob von Pilot Machata auf den Silberrang. Abrunden konnte das gute deutsche Ergebnis beim Europacup im eigenen Land der Bob von Walther, der mit Anschieber Pablo Nolte auf den dritten Platz fuhr. Königssee: 5. Platz für Pablo Nolte Am Königssee war lediglich Anschieber Pablo Nolte im Bob von Nico Walther unterwegs. Das Team um den OSP-Anschieber konnte sich im Klassement des zweiten EuropacupRennens auf Rang fünf platzieren und somit wertvolle Punkte für die Gesamtwertung sammeln.

Winterberg: 3,2,1… die Deutschen sind vorne! Beim EC in Winterberg war das Podest der Vierer-Bobs nur von deutschen Athleten besetzt. Jan Speer siegte im Bob von Machata vor Pierre Jaques und Florian Kunze im Vierer von Pilot Albrecht Klammer. Den dritten Podestplatz nahmen Pablo Nolte und seine Teamkollegen um Pilot Walther für sich in Anspruch. Ein erfolgreiches Abschneiden, dass die Athleten noch freudiger und entspannter in die Weihnachtspause gehen lässt. Gesamtwertung nach 3 gefahrenen ECs Jan Speer und seine Kollegen des MachataBobs belegen damit Rang eins der Gesamtwertung. Einen Platz hinter ihnen versammeln sich die Fahrer des Walther Bob mit Pablo Nolte. Pierre Jaques und Florian Kunze brachten ihren Piloten Albrecht Klammer auf den sechsten Rang des Gesamttableaus. Eine gute Ausgangslage für die OSP-Athleten, um in diesem Jahr ganz weit vorne zu landen.

Rider of the Year 2013 Carsten-Otto Nagel ist „Rider of the Year 2013“ Der 51-jährige Springreiter sichert sich bei der siebten und letzten Station der DKB-Riders Tour 2013 in München den Titel „Rider oft he Year 2013“ zum zweiten Mal nach 2008. Carsten-Otto Nagel verweist damit mit neun Punkten Vorsprung den Briten Whitaker und den Niederländer Bruggink mit zehn Zählern auf die Plätze zwei und drei. Carsten-Otto Nagel und seine drei Pferde Lex Lugar, Corradina und Holiday by Solitour krönen so eine erfolgreiche und konstante Saison mit dem begehrten Titel „Rider of the Year“.

Meridith MichaelsBeerbaum beendet die DKB-Riders Tour 2013 nach guter Ausgangslage auf Platz zwei der Gesamtwertung und einem schlechten Ritt in München auf dem undankbaren vierten Rang.

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Beachvolleyball FIVB World Tour Xiam (Grand Slam) Phuket (Open Frauen) und Durban (Open) Die Münsteranerin Teresa Mersmann ging zum ersten Mal im chinesischen Xiam bei einem Grand Slam Turnier der FIVB World Tour an den Start und hinterließ einen durchweg positiven Eindruck im internationalen Sand. Mit ihrer Partnerin überstand sie auf Anhieb die Qualifikation und schaffte den Sprung in die zweite Runde, wo sie gegen die anschließenden Silbermedaillengewinnerinnen aus Brasilien ausschied. Mit einem neunten Rang beim ersten Auftritt auf der großen internationalen Bühne im Gepäck traten die beiden die Reise ins thailändische Phuket an, um dort erneut ihr Potenzial zu beweisen. Auch hier gelang es der jungen Deutschen die zweite K.O.-Runde zu erreichen. Den besser gesetzten Niederländerinnen mussten sich Mersmann und ihre Spielpartnerin jedoch knapp geschlagen geben. Das überaus erfreuliche Resultat aus den zwei großen Turnieren hieß

schließlich zweimal eine Top-TenPlatzierung und viele neue Erfahrungen. Zum Abschluss des Jahres fand noch im südafrikanischen Durban das letzte Turnier der FIVB World Tour Open stat. Hier stellten sich Jana Köhler und Teresa Mersmann ein letztes Mal für 2013 der internationalen Konkurrenz. Das letzte Turnier sollte auch das mit der besten Platzierung sein. Jana Köhler und ihre Partnerin erreichten einen guten fünften Rang. Teresa Mersmann und ihre Spielpartnerin, die frisch gebackene NRW-Sportlerin des Jahres, verloren ihr Match um Platz drei zwar gegen die Amerikanerinnen, konnten aber mit Platz vier ihr bestes Ergebnis verzeichnen und beruhigt in die Feiertage gehen.

Weltcupfinale der Schützen in Abu Dhabi Christine Wenzel ist nicht zu schlagen Nur wenige Wochen nach der vierten erfolgreichen Titelverteidigung hintereinander bei der WM der Schützen, war Christine Wenzel beim Weltcupfinale der Flintenschützen in Abu Dhabi wieder einmal nicht zu

schlagen. Mit ihrem Sieg beim Weltcupfinale der Schützen in Abu Dhabi unterstrich die erfolgreiche Schützin erneut, dass alle großen Titel der Schützen nur über sie vergeben werden. Die Konkurrenz musste sich aufs Neue geschlagen geben und Christine Wenzel bleibt die Königin der Flintenschützinnen.

Olympia Top-Team für Sotschi Die Winterspiele stehen vor der Tür und die Athleten sind bereit. Zehn OSP-Wintersportler nominierte der DOSB bereits vor einiger Zeit in sein Top-Team für die olympischen Spiele in Sotschi 2014. Sandra Kiriasis, Lisett Thöne, Anja Schneiderheinze, Berit Wicker, Cathleen

Martini, Alexander Mann, Jann Speer, Jannis Bäcker, Andreas Bredau und Katharina Heinz gehören dazu und kämpfen nun bei den diversen Weltcups um die Startplätze für das Großereignis.

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NRW-Olympiastützpunkte Gemeinsame Internetpräsenz Ab sofort ist die gemeinsame Homepage der drei NRW-Olympiastützpunkte online. Die drei Olympiastützpunkte in NRW koordinieren die Betreuung von über 1000 Kaderathleten aus den olympischen Sportarten in den drei Regionen: Westfalen, Rhein-Ruhr und Rheinland. Bei olympischen Spielen und anderen internationalen Events sind die Athleten der NRWOlympiastützpunkte immer ganz vorne dabei.

Über aktuelle Entwicklungen, Erfolge und Neuigkeiten informiert die neue kooperative Homepage der drei erfolgreichen Olympiastützpunkte in NRW. Hier können interessante Informationen zur Kooperation und den Erfolgen der Stützpunkte, sowie aktuelle News und Angaben über angebotene Leistungen gefunden werden. Ein Besuch lohnt sich: http://www.olympiastuetzpunkte-nrw.de

Nina Schiffe in der weiten Welt Mit einem Sportstipendium in den USA Ebenfalls erfreuliche Neuigkeiten gibt es von Nina Schiffer, der erfolgreichen Schwimmerin der SG Dortmund und ehemaligen OSP-Mitarbeiterin zu verkünden. „Dortmunds Sportlerin des Jahres 2010“ ist seit ca. 3 Monaten zum Studieren in den USA

(Fort Myers) und berichtet in den RuhrNachrichten (http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dort mund/sport/Schwimmen-Nina-Schifferberichtet-ueber-ihr-USAAbenteuer;art933,2158810) über kulturelle Unterschiede, andersartige Trainingsmethoden und sprachliche Herausforderungen. Ein mutiger Schritt, den Nina gewagt hat und nicht bereut.

JWM im Bogenschießen Zweimal Top Ten Carlo Schmitz und Michelle Kroppen durften die deutschen Farben bei der JWM im chinesischen Wuxi vertreten. Beide Aktiven glänzten mit guten Leistungen auf dem internationalen Parkett. Carlo Schmitz belegte schließlich einen hervorragenden fünften Platz und Michel-

le Kroppen einen guten neunten Rang. Die beiden jungen Schützen konnten sich damit unter den Top Ten der weltbesten Nachwuchsbogenschützen platzieren und ihr Talent präsentieren.

Aktuelle News des OSP-Westfalen (Oktober, November & Dezember)

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Top-Team Leichtathletik 13 OSP-Athleten sind dabei Der deutsche Leichtathletikverband hat seine Top-Teams bekannt gegeben und erfreulicher Weise sind auch einige OSP-Athleten dabei. In den drei verschiedenen Kategorien des TopTeams sind Malte Mohr (Stabhochsprung), Sosthene Moguenara (Weitsprung), Tatjana Pinto (Sprint), Julian Reus (Sprint), Hendrik Gruber (Stabhochsprung) und Lena Malkus (Weitsprung) vertreten. Einen Platz im Staffel-

pool haben sich Alexander Kosenkow (Sprint), Katharina Grompe (Sprint), Inna Weit (Sprint), sowie Esther Cremer (400m) gesichert. Zum besten Nachwuchs Deutschlands zählen Robin Erewa (200m), Mateusz Przybylko (Hochsprung) und Daniel Jasinski (Diskuswurf). Eine Berufung, die die gezeigten Leistungen der Athleten würdigt und zusätzliche Motivation für die kommende Saison bedeutet.

11 Medaillen bei Ruder DM 1000m – dreimal nicht zu schlagen!

Bei den 100. Deutschen Meisterschaften im Rudern waren einig Athleten aktiv und erfolgreich. Nina Wengert gewann mit ihrer Teamkollegin Gold in der Klasse SF 2xA. In derselben Klasse platzierten sich Lenka Wech und ihre Partnerin auf dem Silberrang und Silke Günther auf dem vierten Platz. Ebenfalls Bronze erreichte Jan Knipschild in der Klasse SM 2x A LG. In der Klasse der Boote mit doppelt so vielen Ruderern (SM 4-A) konnten Jochen Kühner, Martin Kühner und Jost SchömannFinck eine Silbermedaille mit nach Hause nehmen. Maximilian Johanning und Michael Schirmer errungen mit ihrem Boot im selben Rennen Bronze. Der vierte und fünfte Rang ging an Jonathan Koch und seine Mitstreiter und an Richard Bensmann, Maximilian Wag-

ner und ihre Teamkollegen aus Münster. Eine weitere Silbermedaille ergatterte Jonathan Koch mit seinen Teamgefährten in der Bootsklasse SM 4x A. Auf Platz fünf landeten Fokke Beckmann und seine drei Begleiter. Im größten Boot der Herren belegten Fabian Weiler, Dominic Imort, Felix Krane, Felix Drahotta und Toni Seifert den zweiten Platz. Bronze ging an Simon Schiml und seine Jungs aus dem Achter. Natürlich wurde nicht nur bei den Herren fleißig gerudert, sondern auch bei den Damen. Im Doppelvierer dürfen sich Nina Wengert und ihre Mädels Deutsche Meisterinnen 2013 nennen. Lenka Wech erreichte einen vierten Rang und verpasste damit den Podestplatz knapp. Die acht Mädels des Crefelder-Ruder Clubs (Mona Benger, Theresa Lomertin, Johanna te Neues, Marisa Staelberg, Nadine Schmutzler, Marlene Sinnig, sara Davids und Miriam Davids) erkämpften sich vor Katrin Reinert, Silke Günther und ihren Mitstreiterinnen den Sieg. Insgesamt bedeutete dies eine recht erfolgreiche Deutsche Meisterschaft für die westfälischen Ruderer (3xGold/5xSilber/3xBronze).

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Kanuslalom-Talentschmiede aus Hamm sagt DANKE! tian Schubert), hatte der Kanuslalom Trainer für die OSP-Mitarbeiter einen Ausflug auf dem Kanal vorbereitet.

Für gewöhnlich ist das OSP-Team bei der Leistungsdiagnostik, der Laufbahnberatung, dem Autoverleih und in vielen anderen Bereichen tüchtig und unterstützt die Athleten und ihre Trainer eher aus dem Hintergrund. Im letzten Monat zeigten sich die Mitarbeiter des OSPWestfalen selber einmal sportlich aktiv und folgten der Einladung von Jürgen Schubert (Kanuslalom Trainer Junioren) nach Hamm Heessen. Zum Dank für die tolle Unterstützung der Sportler, die zum Erfolg der letzten Saison beigetragen hat (WM-Bronze für Jasmin Schornberg und Weltcupgesamtsieg für Sebas-

Die Talentschmiede aus Hamm bedanke sich beim engagierten OSP-Stab mit einer Kanutour und anschließendem gemütlichen Beisammensein bei selbst zubereiteten Leberkäs und Spießbraten am Lagerfeuer. Ein Ausflug, der der Belegschaft viel Spaß bereitete und eine schöne Anerkennung ihrer Arbeit ist. Vielen Dank an Jürgen Schubert für einen gelungene Abwechslung und einen geselligen Tag!

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Unseren Athleten gratulieren wir recht herzlich zu den erbrachten Leistungen und wünschen für die kommenden Wettbewerbe viel Erfolg. Bei unseren Förderern und Kooperationspartnern bedanken wir uns für die Unterstützung und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Über Ihren/euren Besuch auf unserer Homepage und unserer Facebook-Seite freuen wir uns ganz besonders, hier können zu jeder Zeit aktuelle Ergebnisse und Informationen rund um den Olympiastützpunkt Westfalen gefunden werden. Außerdem wünschen wir allen Sportlern, Trainern, Funktionären, Förderern und natürlich auch allen anderen Sportbegeisterten ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr! Möge das kommende Jahr Ihnen/euch viel Erfolg, Freude und Gesundheit bringen. Vielen Dank für Ihr/euer Interesse! Mit sportlichen Grüßen Ihr/Euer Team des OSP-Westfalen

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