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LEITFADEN FÜR FOTOGRAFIE

Fotografieren auf Freizeiten und Seminaren

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Inhalt Einleitung ........................................................................................................3 Rechtliche Grundlagen ........................................................................................3 NFJ Kamera – Funktionen .....................................................................................3 Objektiv .......................................................................................................4 Weitere Funktionen .........................................................................................4 Outdoor Funktionen .........................................................................................4 Moduswahlrad ................................................................................................4 Creative control .............................................................................................5 Szenemodi ....................................................................................................8 GPS .............................................................................................................9 WIFI ............................................................................................................9 Belichtungsmodi .............................................................................................. 10 Vollautomatisch ............................................................................................ 10 Porträtmodus ............................................................................................... 10 Landschaftsmodus ......................................................................................... 11 Sportmodus ................................................................................................. 12 Fotografieren bei schlechten Lichtverhältnissen ..................................................... 13 Fotografieren und Gegenlicht ........................................................................... 13 Wartung ........................................................................................................ 13 Akkus bereithalten ........................................................................................ 13 Linse reinigen .............................................................................................. 14 Bilder regelmäßig sichern ................................................................................ 14 Ideensammlung für Gruppenaufnahmen der etwas anderen Art ..................................... 14

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Einleitung Dieser Leitfaden soll einen Überblick über das Fotografieren auf Kinder- und Jugendfreizeiten geben. Im Fokus steht hier neben einigen fotografischen Grundlagen und Tipps die Funktionsweise bzw. der Umgang mit der Outdoor-Kamera der NFJ. Viel Spaß damit :)

Rechtliche Grundlagen Grundsätzlich gilt:   

Bildnisse dürfen nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet oder öffentlich zur Schau gestellt werden Für Minderjährige bedeutet das für uns zusätzlich die Einwilligung des Erziehungsberechtigten Folgende Arten von Bildern dürfen ohne Einwilligung zur Schau gestellt werden: o Bilder, auf denen die Personen nur als Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeiten erscheinen; o Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben;



Ist die Einwilligung nicht erteilt und das Foto soll dennoch verwendet werden, so muss das Gesicht der Person unkenntlich gemacht werden (sofern wir es veröffentlichen wollen).



Für uns ist es also sehr wichtig zu überprüfen, ob die Einverständniserklärung für den jeweiligen Teilnehmenden vorliegt. Zu Beginn der Veranstaltung sollte also einmal im Team geprüft werden, welche Erziehungsberechtigten der Teilnehmenden die Einverständniserklärung nicht unterschrieben haben, damit im Verlauf darauf geachtet werden kann, dass die jeweiligen Teilnehmer*innen nicht auf den Fotos sind, die wir gerne für unsere Medienpräsenz oder die Vamos nutzen wollen.

NFJ Kamera – Funktionen Seit Mitte letzten Jahres ist die NFJ NRW im Besitz einer neuen Outdoor-Kamera, der Panasonic Lumix FT5. Im folgenden möchte ich euch eine kleine Einführung in die Funktionen der Kamera geben, damit ihr einen ersten Überblick bekommt, bevor ihr mit dem Fotografieren loslegt.

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Objektiv Bereich Megapixel Blende Optischer Zoom Intelligenter Zoom Digitaler Zoom Brennweite

Kennzahl 16,1 F3,3 – 5,9, 2 Schritt 4,6x 9,3x 4x F=4,9 – 22,8mm (28-128mm KB)

Weitere Funktionen Funktion Fokus Bildformat Video Lichtempfindlichkeit Auflösung (max): Selbstauslöser Bildstabilisator Zeitrafferaufnahmen

Kennzahl Normal, AF Makro, Makro Zoom JPEG, DPOF HD → 1920 x 1080 Pixel. 50P 100, 200, 400, 800, 1600, 3200 ISO 3456 x 3456 (12MP) 2 Sek / 10 Sek Ja Ja

Outdoor Funktionen

Wasserdicht bis 13m Stoßdicht bis 2m Kältetauglich bis -10°C Staubgeschützt Belastungen bis 100 kg → Die Schutzfunktionen sind nur gewährleistet, wenn die Kamera richtig geschlossen ist!

Moduswahlrad Allgemein kann man sagen, dass die Kamera sehr viele verschiedene Einstellungsoptionen hat. Ob ihr diese nutzen möchtet ist euch selbst überlassen. In

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den folgenden Abschnitten wird auf die Modi „Creative control“ und „SCN“ noch einmal genauer eingegangen: Intellig entAuto

P M

Sport Strand & Schnorc heln

SCN

Creative control

Schn ee Unter wasser Pano rama

Creative control Hier einmal ein kleiner Überblick, was mit den verschiedenen Funktionen gemeint ist, inklusive Beispielbildern. Ein kleiner Hinweis am Rande: Viele der Effekte lassen sich aus den „natürlichen“ Bildern auch noch später am PC herstellen. Anders herum ist dies eher schwer möglich. Beschreibung Low key: Dunkle, dumpfe Motive; Highlights werden betont Expressive: Farbverstärkung, höhere Sättigung

Normal

Mit Effekt

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Cross Process: Cross-Processing Look, der die Farben verändert

High Key: Beabsichtigte Überbelichtung für strahlende Bilder

Miniature Effect: Schärfe im Mittelpunkt und Unschärfe in der Peripherie; ggf. Anpassung der Sättigung

High Dynamic: Dunkles wird aufgehellt, Helles wird abgedunkelt, Balance im Helligkeitsspektru m

One point colour: Ausgewählte Farbe als einzige Farbe im Bild

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Impressive Art: Kontrasterhöhung für surreale Effekte

Sepia: Sepia Look

Star Filter: Lichtquellen & Reflektionen werden mit Lichtsternen versehen

Toy Effect: Verdunkelung zu den Rändern hin

Soft Focus: Gezielte Unschärfe im ganzen Bild

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Retro: Retro Look

Dynmaic monochrome: Schwarz-weiß Bild mit höherem Kontrast

Bildquellen: https://blogs.panasonic.com.au/consumer/2016/01/13/learn-how-lumix-creative-control-canenhance-your-unique-style/

Szenemodi Port rait

Land schaft Schöne Haut

3D

Nacht landsc haft Hohe Empfi ndlich keit

HDR

Baby 1&2

Stern enhim mel

Nacht portra it

HandNacht aufna hme

Durch Glas

Speisen

Sonne nunte rgang

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Auf die drei Szenemodi Portrait, Landschaft und Sport, die bei NFJ Veranstaltungen oft vorkommen, wird weiter unten noch einmal genauer und mit ein paar Tipps eingegangen.

GPS Integrierte Geo Datenbank

(erkennt Sehenswürdigkeiten)

Speicherung zurückgeleg ter Strecken

Höhenmes ser

Barometer

Kompass

Near field communication

Steuerung über Smartphone/Tablet Übertragung, Wiedergabe & Sicherung von Fotos

WIFI

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Belichtungsmodi Wer sich nicht mit manuellen Belichtungseinstellungen herumschlagen will, fährt gut mit der Verwendung der verschiedenen Belichtungsmodi. Hierbei nimmt die Kamera die verschiedenen Belichtungseinstellungen wie Blendeneinstellungen oder Verschlusszeit selber ein. Auch die Farbe und der Autofokus werden hierbei meist automatisch gesteuert

Vollautomatisch Bei dieser Einstellung versucht die Kamera unabhängig vom Motiv das beste Ergebnis zu liefern. Hierbei werden die Einstellungen danach vorgenommen, was die Kamera von der Szene erkennt. Dieser Modus ist ein guter „Standard-Modus“, bei dem ihr schnell gute Bilder erzielt ohne viele Einstellungen vornehmen zu müssen.

Porträtmodus Beim Porträtmodus soll die visuelle Betonung auf dem Motiv, also dem Gesicht liegen, weswegen ein kleiner Schärfebereich gewählt wird. Der Hintergrund ist hierbei unscharf. Sollte die Einstellung bei der Aufnahme von Gruppenbildern verwendet werden, so sollte darauf geachtet werden, dass alle Gesichter scharf sind, und nicht beispielsweise nur die Gesichter der ersten Reihe, sodass der Rest verschwommen ist. Hier ein paar Tipps für das Fotografieren von Porträts

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Näher rangehen = bessere Qualität

Abstand zwischen Motiv und Hintergrund vergrößern

• Bei einem Porträt geht es primär darum die Details einer Person/eines Objektes abzubilden. Daher bietet es sich an nan an das Motiv heranzugehen, natürlich aber auch nicht zu nah. •Vor allem im ferneren Zoom-Bereich nimmt die Qualität des Bildes ab.



Je größer der Abstand zwischen dem Motiv und seinem Hintergrund, desto unschärfer wird der Hintergrund und desto mehr rückt das Motiv somit in den Vordergrund.

Auf den Hintergrund achten

• Wenn es beispielsweise darum geht das Gesicht einer Person in den Fokus zu stellen, bietet es sich an, einen eher ruhigen Hintergrund zu wählen, der nicht zu sehr ablenkt.

Natürliche Aufnahmen

•Hier hat natürlich jeder seinen eigenen Geschmack und Stil, aber dennoch lässt sich die Frage stellen, ob Portraits, bei denen die Motive auf Knopfdruck „Cheese“ sagen die interessantesten sind. •Oft lohnt es sich auch zu fotografieren, wenn die Fotografierten es nicht unmittelbar mitbekommen. Solche Aufnahmen wirken oft natürlicher. Voraussetzung ist natürlich, dass die Person nichts dagegen hat fotografiert zu werden.

Lieber zu viel als zu wenig

•Plant bei der Portraitaufnahme lieber einen größeren Ausschnitt als ihr ihn vielleicht unbedingt haben wollt. Dies hat den Vorteil, dass die Aufnahme später verschiedenen Formaten angepasst werden kann, z.B. in der Vamos.

Landschaftsmodus Im Gegensatz zum Porträtmodus zielt der Landschaftsmodus auf eine hohe Schärfentiefe ab. Ziel ist das Abbilden eines großformatigen Motivs, sowohl nahe als auch ferne Objekte sollen scharf abgebildet sein. Der Landschaftsmodus eignet sich also vor allem auch dann, wenn Objekte (egal, ob landschaftlich oder nicht) in der Ferne scharf abgebildet werden sollen. Hier ein paar Tipps für das Fotografieren im Landschaftsmodus:

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Stativ

Magische Stunden

•Landschaftsaufnahmen gehen häufig mit höheren Verschlusszeiten einher. Ab einem gewissen Punkt kann dies dazu führen, dass eine unverwackelte Aufnahme aus der Hand nicht mehr möglich ist. •In diesem Fall ist ein Stativ eine gute Wahl, um Verwacklungen zu vermeiden. Als Stativ kann jede feste Unterlage dienen, auf der man die Kamera abstellen kann. Alternativ kann auch der ISO Wert erhöht werden.

•Die frühen Morgenstunden und späten Nachmittagsstunden sind von einem weichem und warmen Licht gekennzeichnet, das auf Fotos allgemein sehr schön wirkt. Bei gutem Wetter lohnt es sich also definitiv die Kamera in diesem Stunden zur Hand zu haben.

Sportmodus Beim Fotografieren im Sportmodus wählt die Kamera eine geringe Verschlusszeit aus, um die Bewegung möglichst einzufrieren. Bei Sportaufnahmen bzw. Bewegungsaufnahmen eignet sich hier auch besonders die Serienbildaufnahme. Hier allerdings auch der Hinweis: Je öfter diese Einstellung verwendet wird, desto schneller ist die Speicherkarte voll und desto länger dauert hinterher das Aussortieren. Hier ein paar Tipps für das Fotografieren im Sportmodus:

Bei Bedarf den ISO Wert erhöhen

•Dies kann vor allem bei Aufnahmen in der Dämmerung von Vorteil sein, es erhöht sich allerdings das Rauschen. Trotzdem ist es vielleicht besser ein scharfes Bild mit etwas Rauschen zu haben als ein unscharfes Bild ohne Rauschen.

Kein Blitz

•Vor allem bei weiter entfernten Objekten ist der Blitz bei Bewegungsaufnahmen keine gute Wahl, da er eine begrenzte Reichweite hat. Zudem benötigt die Kamera nach Blitzaufnahmen eine gewisse Erholungszeit, was hinderlich sein kann wenn es darum geht, den genauen Moment zum auslösen zu finden.

Serienaufnahmen

•Bei Bewegungsaufnahmen bietet sich natürlich vor allem der Serienmodus an. Bei gedrücktem Auslöser werden hier mehrere Bilder hintereinander gemacht, von denen später das beste ausgewählt werden kann.

Platz für Bewegung lassen

•Auch bei Bewegungsaufnahmen spielt der Ausschnitt eine große Rolle. Es ist schließlich nicht Sinn der Sache, wenn die sich bewegende Person beim Drücken des Auslösers nur noch halb im Bildfeld zu sehen ist. Daher sollte schon zu Beginn die Bewegung der Person/des Objektes antizipiert werden, um den Bildausschnitt dementsprechend zu wählen.

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Fotografieren bei schlechten Lichtverhältnissen Auch auf der sommerlichsten Ferienfreizeit geht das Tageslicht irgendwann zur Neige und die gemütliche Lagerfeuerzeit beginnt. Auch im Abend- oder Nachtbereich bieten sich oft schöne Motive, die man zu fotografieren nicht vermissen sollte. Hier stellen sich nur einige technische Probleme. Fotos bei Dunkelheit sind oft unscharf und verschwommen. Ganz vermeiden lassen sich diese Probleme leider nicht, die Bildqualität einer Kamera ist nun mal bei guten Lichtverhältnissen am besten. Natürlich kann man einfach den Blitz der Kamera einstellen, allerdings kommt man hierbei nicht immer zum gewünschten Bildergebnis. Es gibt allerdings auch einige andere Hilfen, bei denen sich auch im Dunkeln schöne Erinnerungsfotos herstellen lassen:

ISO Wert verändern

•Dabei wird die Lichtempfindlichkeit des Lichtsensors angepasst: Je höher der ISO Wert, umso empfindlicher reagiert die Kamera auf Licht, daher lohnt es sich den ISO Wert bei Aufnahmen mit schwierigen Lichtverhältnissen hochzusetzen. •Ein Problem, dass hierbei jedoch auftritt ist, dass es mit höherem ISO Wert auch zu vermehrtem Rauschen kommt. Es geht hier also immer um eine Abwägung

Stativ

•Alternativ kann bei sich nicht bewegenden Motiven mit einem Stativ gearbeitet werden. Dabei muss es sich nicht immer um ein speziell angefertigtes Kamerastativ handeln. Vergleichbar gut eignen sich hier feste Unterlagen (zB ein Zaun o.ä.), auf denen die Kamera stabilisiert werden kann.

Fotografieren und Gegenlicht Grundsätzlich gilt, dass man möglichst nicht im Gegenlicht fotografieren sollte, wenn man ein bestimmtes Objekt oder eine Person detailliert abbilden möchte. Allerdings kann es auch bei Gegenlichtaufnahmen zu schönen Motiven kommen. Auch wenn Details des Motivs eventuell nicht genug belichtet sind, um sie sehen zu können, so lassen sich trotzdem auch sehr schöne Fotos erzielen, bei denen der Fokus auf die Silhouette einer Person oder eines Gegenstandes gelegt wird. Es gilt also: GegenlichtAufnahmen müssen nicht immer schlecht sein :)

Wartung Akkus bereithalten Damit wir bei Freizeiten und Seminaren etwas flexibler sind haben wir für die LUMIX mehrere Ersatz-Akkus besorgt. Trotzdem ist es die Aufgabe der/des Fotobeauftragten

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dafür zu sorgen, dass die Akkus regelmäßig aufgeladen sind. Denn ohne Strom läuft leider nichts. Solltet ihr mal auf einem Ausflug ohne Ladegerät und/oder Steckdose sein und bemerken, dass der Akku zur Neige geht, so gibt es einige Möglichkeiten den Akku der Kamera zu sparen. Die erste Möglichkeit ist natürlich, dass ihr etwas sparsamer mit dem Herumknipsen seid. Weiterhin solltet ihr um Strom zu sparen davon absehen, euch bzw. den Teilnehmenden die Fotos ständig erneut auf der Display Anzeige anzeigen zu lassen, das frisst nämlich besonders viel Strom. Eine weitere Funktion mit viel Energieaufwand ist der Blitz. Auch hier ist also bei niedrigem Akkuladestand eine sparsame Verwendung hilfreich. Doch wie gesagt: Wer die Akkus alle regelmäßig kontrolliert und auflädt kommt gar nicht erst in diese Lage und kann entspannt fotografieren.

Linse reinigen Es klingt so simpel und doch passiert es so leicht: Eine verschmierte Linse. Vor allem bei unseren vielfältigen Natursportangeboten passiert es sehr leicht, dass Spritzer, Dreck etc. auf der Kamera landen. An sich ist dies kein Problem, die Kamera ist immerhin Outdoor tauglich. Allerdings sind verschmierte Fotos nur halb so schön wie Fotos, bei denen die Linse sauber ist. Daher gilt: Regelmäßig kontrollieren und die Linse bei Bedarf reinigen, so gibt es am Ende keine verschmierten Überraschungen. Die Linse reinigt ihr am besten vorsichtig mit einem weichen Baumwolltuch oder Brillenputztuch, jedoch besser nicht mit Einwegtaschentüchern oder Küchenkrepppapier, da diese Zellulose enthalten und die Linse ganz leicht verkratzen können.

Bilder regelmäßig sichern Auch dies klingt zunächst sehr intuitiv und vernünftig, doch im Stress einer Freizeit kann so einiges untergehen. Die Bilder regelmäßig zu sichern, bzw. auf einen Laptop o.ä. zu schieben ist schon daher sinnvoll, damit die Speicherkarte nicht irgendwann voll ist. Weiterhin kann aber natürlich auch immer irgendwas passieren und die Speicherkarte kaputt oder verloren gehen. Wie schade wäre es da, wenn die ganzen schönen Erinnerungsfotos nicht irgendwo gesichert wären?

Ideensammlung für Gruppenaufnahmen der etwas anderen Art Im Folgenden findet ihr eine kleine Sammlung von Gruppenbildern als kleine Anregung. Einige davon sind ein wenig kitschig oder überzeichnet, es geht hier allerdings eher um die Idee an sich, die ja vielleicht für Inspiration sorgen kann.

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