Leben in Stuttgart. Statistische Daten und Meinungsbilder

Leben in Stuttgart Statistische Daten und Meinungsbilder Neuauflage 2008 Leben in Stuttgart Statistische Daten und Meinungsbilder Neuauflage 2008 ...
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Leben in Stuttgart Statistische Daten und Meinungsbilder

Neuauflage 2008

Leben in Stuttgart Statistische Daten und Meinungsbilder

Neuauflage 2008

Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt in Verbindung mit der Stabsabteilung Kommunikation (Team Öffentlichkeitsarbeit) Postanschrift:

Statistisches Amt Postfach 10 43 36 70038 Stuttgart

Hausanschrift:

Eberhardstraße 39 (Schwabenzentrum) 70173 Stuttgart Telefon: 0711/216-34 40 Telefax: 0711/216-39 00

E-Mail:

[email protected]

Quellen:

Kommunales Informationssystem Stuttgart , Ergebnisse der Bürgerumfrage 2007 des Statistischen Amts, Statistisches Landesamt, Statistisches Bundesamt, Bundesagentur für Arbeit, Kraftfahrtbundesamt und Deutscher Städtetag

Stand:

Oktober 2008

Fotos:

Frank Eppler, Hans Luz, Karl Semle, Horst Rudel, Stuttgart-Marketing GmbH, Harald Beutel, Kur- und Bäderbetriebe Stuttgart, Flughafen Stuttgart GmbH, Uli Schellenberger, Ute Schmidt-Contag, Uli Kraufmann, Uli Kreh, Stadtentwässerung Stuttgart (SES), Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS), Susanne Kern, Branddirektion Stuttgart, Polizeipräsidium Stuttgart, Stuttgarter Messe- und Kongressgesellschaft mbH, Kandzia, Garten- und Friedhofsamt, Thomas Schlegel, VitaParc GmbH, boerse-stuttgart AG, Porsche AG, AKAD GmbH, Niels Schubert, Jürgen Lohmann, die arge lola

Text/Tabellen:

Thomas Schwarz, Marianne Haarer

Redaktion:

Sven Matis

2

Satz/Gestaltung: Uli Schellenberger, Uwe Schumann

Inhalt

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

5

Landeshauptstadt Stuttgart Gemeinderat und Verwaltung in Stuttgart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

6

Verwaltungsgliederung der Landeshauptstadt Stuttgart. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

7

Konzern Landeshauptstadt Stuttgart. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

8

Politische Gliederung Stuttgarts in Stadtbezirke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

9

Bevölkerung und Fläche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

10

Wirtschaft und Wohnungsmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

12

Verkehr und Transport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

14

Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

16

Kultur, Freizeit und Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

18

Erziehung und Unterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

20

Öffentliche Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

22

Gesundheit und Soziales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

23

Finanzen und Stadtverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

24

Stuttgart und seine Region in Baden-Württemberg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

25

Europäische Metropolregion Stuttgart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

26

Stuttgarter Rathaus Ganz filigran – der Aussichtsturm auf dem Killesberg Großstadt mit Weinanbau Staufrei mit der Stadtbahn Kurpark und Kursaal Bad Cannstatt

wenn Stuttgart in bundesweiten Untersuchungen einen Spitzenplatz einnimmt, freut uns das. Eines unserer wichtigsten Ziele ist aber, dass die Bürgerinnen und Bürger gerne hier leben und arbeiten. Die Bürgerumfrage 2007 hat gezeigt: Neun von zehn Stuttgartern fühlen sich wohl in ihrer Stadt. Sie schätzen die öffentlichen Verkehrsmittel, die ärztliche Versorgung oder den hohen Freizeitwert. Stuttgart möchte außerdem kinderfreundlichste Großstadt Deutschlands werden. Dies spiegelt sich im Doppelhaushalt 2008/2009 wider. Die Landeshauptstadt investiert 184 Millionen Euro in die Sanierung und den Neubau von Schulen sowie weitere 30 Millionen Euro in den Ausbau von Kindertagesstätten. Woran wir ebenfalls noch arbeiten müssen, dokumentiert die Bürgerumfrage: Die Verkehrssituation belastet an manchen Stellen der Innenstadt Anwohner wie Autofahrer; zudem fehlt günstiger Wohnraum.

Gemeinderat und Stadtverwaltung werden auch weiterhin die Themen anpacken, die Stuttgarter beschäftigen. Bürgerumfragen zeigen uns, ob wir dabei auf dem richtigen Weg sind. Deshalb untersucht das Statistische Amt auch künftig alle zwei Jahre die Wünsche und Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger. Wir möchten wissen, wo wir besser werden können.

5

Stuttgart, im Oktober 2008

Dr. Wolfgang Schuster Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart

Gemeinderat und Verwaltung in Stuttgart

Der Gemeinderat der Stadt Stuttgart besteht aus dem Oberbürgermeister als Vorsitzendem und 60 auf fünf Jahre gewählten Stadträtinnen und Stadträten. Gemeinderat und Stadtverwaltung, die der Oberbürgermeister leitet, verwalten zusammen die Landeshauptstadt Stuttgart.

Als Stellvertreter des Oberbürgermeisters sind in Stuttgart sieben hauptamtliche Beigeordnete (Bürgermeister) bestellt, die vom Gemeinderat auf acht Jahre gewählt werden. Der Erste Bürgermeister ist ständiger allgemeiner Stellvertreter des Oberbürgermeisters.

Der Gemeinderat beschließt über alle wichtigen Angelegenheiten in der Gemeinde wie zum Beispiel:

Das Schaubild zeigt die Sitzverteilung im Gemeinderat und das Ergebnis der letzten Gemeinderatswahl 2004.

I über Bebauungspläne, die bestimmen, wo und wie in der Gemeinde gebaut werden darf I über den Bau öffentlicher Einrichtungen (zum Beispiel eines Hallenbades, einer Schule, einer Bibliothek oder eines Kindergartens)

6

I über die Einrichtung von Sportplätzen und Spielplätzen I über den Kauf und Verkauf von Grundstücken der Gemeinde I über die Höhe der Grund-, Gewerbe- und Hundesteuer sowie der Gebühren

1,8% 3,9% 1 Sitz 2 Sitze

6,5% 4 Sitze

1,7% 1 Sitz 32,9% 21 Sitze

9,7% 6 Sitze

I über die Verwendung der Steuern und anderer Einnahmen der Gemeinde im Rahmen des Haushaltsplans 18,7% 11 Sitze Rathaus- und Tagblatt-Turm Großer Sitzungssaal im Stuttgarter Rathaus Stuttgarts Wappentier Das Glockenspiel im Rathausturm Blick auf den Marktplatz

22,8% 14 Sitze

Verwaltungsgliederung Landeshauptstadt Stuttgart

Die Stadtverwaltung mit ihren 9 800 Beschäftigten ist in den Geschäftskreis des Oberbürgermeisters und die sieben Geschäftskreise der Beigeordneten gegliedert (siehe Schaubild unten).

Aufgaben der Bürgermeister

Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster

I Rechnungsprüfungsamt I Wirtschaftsförderung I Individuelle Chancengleichheit von Frauen und Männern Leiterin des OB-Büros Andrea Klett-Eininger I Bürgerreferent I Kommunikation I Europäische und internationale Angelegenheiten, Städtepartnerschaften I Protokoll, Empfänge, Ehrungen Leiter der OB-Stabsstelle Dr. Reinhard Schlossnikel I Kinderbüro I Integrationspolitik I Koordination und Planung

Oktober 2008

Bürgermeister Klaus-Peter Murawski Referat Allgemeine Verwaltung und Krankenhäuser

Erster Bürgermeister Michael Föll Referat Wirtschaft, Finanzen und Beteiligungen

Bürgermeister Dr. Martin Schairer Referat Sicherheit und Ordnung

Bürgermeisterin Dr. Susanne Eisenmann Referat Kultur, Bildung und Sport

Bürgermeisterin Gabriele Müller-Trimbusch

Referat Soziales, Jugend und Gesundheit

Bürgermeister Matthias Hahn Referat Städtebau und Umwelt

Bürgermeister Dirk Thürnau Technisches Referat

I Haupt- und Personalamt

I Stadtkämmerei

I Statistisches Amt

I Schulverwaltungsamt

I Sozialamt

I Amt für Umweltschutz

I Stadtmessungsamt

I Amt für Liegenschaften und Wohnen

I Amt für öffentliche Ordnung

I Kulturamt

I Jugendamt

I Arbeitsmedizinischer Dienst

I JobCenter Stuttgart

I Branddirektion

I Gesundheitsamt

I Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung

I Hochbauamt

I Sportamt

I Behördlicher Datenschutzbeauftragter

Eigenbetrieb Kur- und Bäderbetriebe Stuttgart I Mineralbäder I Hallen- und Freibäder

I Staatliches Schulamt bei der Landeshauptstadt Stuttgart

Eigenbetrieb Leben und Wohnen

I Bezirksämter

I Arbeitssicherheitstechnischer Dienst I Referatsabteilung Krankenhausbereich

I Sicherheitspartnerschaft „Kommunale Kriminalprävention” Rechtsreferat Alfons Schwedler I Rechtsamt I Standesamt

Eigenbetrieb Klinikum Stuttgart

I Bürgerschaftliches Engagement

7 I Baurechtsamt

I Garten-, Friedhofsund Forstamt I Tiefbauamt mit Eigenbetrieb Stadtentwässerung Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Stuttgart Referatsabteilung Verkehrsausbau und Investitionen

Konzern Landeshauptstadt Stuttgart

Eigenbetriebe

Beteiligungsunternehmen (unmittelbare und mittelbare)

I Stadtentwässerung Stuttgart

I I I I I I I I I I I I

(SES)

I Kur- und Bäderbetriebe (KBB) I Kur- und Bäderbetriebe Hallen- und Freibäder (KBB H+F)

I Leben und Wohnen (ELW) I Klinikum Stuttgart (Klinikum) I Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS)

I I I I I I I I I I

8

BioRegio STERN Management GmbH DZ Datenzentrale Entwicklungs- und Vertriebs-GmbH (EVG) Film- und Medienfestival gGmbH (FMF) Flughafen Stuttgart GmbH (FSG) Hafen Stuttgart GmbH (HSG) in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft mbH & Co. KG (VGS KG) Landesbank Baden-Württemberg Landesmesse Stuttgart GmbH Märkte Stuttgart GmbH & Co. KG (MSG KG) NetCom Stuttgart GmbH Telekommunikationsdienste Objektgesellschaft Schleyer-Halle und Neue Arena GmbH & Co. KG (OSA KG) Objektgesellschaft Veranstaltungen und Märkte Stuttgart mbH & Co. KG (VMS KG) Projektgesellschaft Neue Messe GmbH & Co. KG (PGNM KG) SBS-Sportstätten-Betriebs-GmbH Stuttgart SSB Reisen GmbH (SSB Reisen) Stiftung Kunstmuseum Stuttgart gGmbH (KM) Stuttgart-Marketing GmbH Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) Stuttgarter Verkehrs- und Versorgungsgesellschaft mbH (SVV) Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH (SWSG) Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH (VVS) Wohnanlage Fasanenhof gGmbH (WAF) Stand: September 2008

Der Konzern Landeshauptstadt Stuttgart, bestehend aus 22 unmittelbaren bzw. mittelbaren Beteiligungsunternehmen und sechs Eigenbetrieben, hat 11 000 Mitarbeiter und erreicht ein Bilanzvolumen von rund 4,5 Milliarden Euro. Mineralbad Leuze Flughafen Stuttgart MineralBad Cannstatt Klinikum Stuttgart Messe Stuttgart

Politische Gliederung Stuttgarts in Stadtbezirke

Stuttgart ist die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg, Sitz des Regierungsbezirks Stuttgart und des Verbands Region Stuttgart. Lage 48° 46´ nördliche Breite 9° 10´ östliche Länge Durchschnittliche Höhe: zirka 260 m ü.N.N. Das Stadtgebiet ist in 23 Stadtbezirke gegliedert, mit jeweils einem Bezirksvorsteher beziehungsweise einer Bezirksvorsteherin, einem Bezirksbeirat mit beratender Funktion und dezentralen Verwaltungsstellen.

Quelle: Stadtmessungsamt Stadtwappen Stuttgarter Rathaus Bürgerhaus Möhringen Haus Le Corbusier Wahrzeichen Fernsehturm

9

Bevölkerung und Fläche

2007

2000

1990

591 568

586 978

598 698

38,3 21,5

35,6 22,8

19,2

Gesamtfläche (ha)

20 735

20 734

20 732

Einwohner je km2

2 853

2 831

2 888

Siedlungsdichte (EW je km2 Siedlungs- und Verkehrsfläche)

5 588

5676

6 108

305 228 50,1

296 765 48,7

302 226 47,3

Zuzüge

42 851

42 886

52 633

Fortzüge

43 062

41 205

45 854

5 456 5 211

5 381 5 746

6 128 6 512

179 852 30,4 152 723 25,8 258 993 43,8

197 596 33,6 160 697 27,4 228 685 39

243 250 40,6 183 821 30,7 171 628 28,7

Einwohner darunter Einwohner mit Migrationshintergrund (in %) Ausländer (in %)

Privathaushalte insgesamt darunter mit einer Person (in %)

10

Lebendgeborene Gestorbene Einwohner nach Religionszugehörigkeit Evangelisch Anteil in % Römisch-katholisch Anteil in % Sonstige/keine Anteil in %

Menschen in Stuttgart

(1992)

Wie zufrieden sind Sie ganz allgemein? Mit „zufrieden/sehr zufrieden“ antworteten in %

Mit Ihrer Wohnung 81

2001 2003

84

2005

83

2007

82

Mit Ihrer Wohngegend 2001 2003 2005

75 80 78 82

2007 Mit Stuttgart insgesamt 2001

77

2003

77

2005 2007

83 87

Blick auf Stuttgart

Wirtschaft und Wohnungsmarkt

Wirtschaft

2000

1990

Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen (Mrd. Euro)

30,5

(2006)

25,8

23

(1991)

Verfügbares Einkommen je Einwohner (Euro)

21 800

(2006)

19 300

15 300

(1991)

Erwerbstätige am Arbeitsort darunter Produzierender Bereich (%) Dienstleistungsbereich (%)

464 700

(2006)

462 700

481 100

(1991)

23 76

(2006) (2006)

27 73

35 65

(1991) (1991)

Sozialversicherungspflichtige Berufseinpendler

206 400

198 100

192 300

(1992)

(2005)

3 653 142

-

(2005)

17 300 6,9

10 200 4,1

2 586 640 16 650

2 027 000 13 500

1 212 000 7 600

13 722 105 200 1 250 000

13 115 34 200 1 301 000

-

Patentanmeldungen (Region Stuttgart) je 100 000 Einwohner

12

2007

Arbeitslose (Jahresdurchschnitt) Arbeitslosenquote (in % der abhängig zivilen Erwerbspersonen) Übernachtungen Betten

4775 180 19 500 7,3

(2005)

Messe Aussteller Ausstellungsfläche (Nettofläche in m2 ) Besucher

Mercedes-Benz Museum Messe Stuttgart Weinberge am Neckar Porsche-Museum Börse Stuttgart

Börse

2007

2000

1990

267 657 184,8

26 773 79,4

2 202 65,1

72 431

70 591

67 424

.......

295 004

289 547

268 629

Wohnfläche je Einwohner (m2) . . . . . . . . . . . . . . . .

37,2

36,4

33,0

Baulandpreise (Euro/m2): Einfache Wohnlage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mittlere Wohnlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bevorzugte Wohnlage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

400 530 920

460 511 690

506 598 716

Notierte Werte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Börsenumsatz (Mrd. Euro). . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Wohnungsmarkt Wohngebäude . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden, ohne Wohnheime

13

Wie zufrieden sind Sie mit folgenden Lebensbereichen in Stuttgart? Mit „zufrieden/sehr zufrieden“ antworteten in % Arbeits-/Verdienstmöglichkeiten 80

2001 2005 2007

Wohnungsangebot/Wohnungsmarkt

Einkaufsmöglichkeiten

72 74

2001

76

25

2001

2005

84

2005

2007

85

2007

18 22

Verkehr und Transport

Verkehr

2007

2000

1990

Straßenkilometer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1 427

1 441

1387

Stadtbahn-Netz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

213

203

182

S-Bahn-Netz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

248

246

216

Pkw . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

286 100*

301 763

298 756

Private Pkw je 1 000 Einwohner . . . . . . . . . . . . . . . .

377*

406

352

Ampelanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

807

767

655

Flughafen Fluggäste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 298 319 Luftfrachtumschlag (t) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 766 Direktziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122

8 070 082 19 778 109

4 401 773 18 906 33

Hafen Länge (km) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schiffsgüterumschlag (t) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bahngüterumschlag (t) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

5,6 1 659 107 1 521 792

5,6 1 601 952 1 829 361

Transport

14

*geänderte Erhebungsmethode ab 2007

Mobiles Stuttgart

5,6 1 095 706 1 461 082

Wie zufrieden sind Sie mit folgenden Lebensbereichen in Stuttgart? Mit „zufrieden/sehr zufrieden“ antworteten in %

Öffentliche Verkehrsmittel 73

2001

79

2003 2005

83

2007

80

Regelung des Autoverkehrs 22

2001

15

27

2003

31

2005 2007

34

Parkmöglichkeiten in der Innenstadt 2001 2003 2005 2007

14 17 19 17

Stuttgarter Fernsehturm (eröffnet 1956)

Umwelt

16

Emissionen Schwefeldioxid SO2 (t) . . . . . . . . . . . . . Stickoxide NOX (t) . . . . . . . . . . . . . . . . . Kohlendioxid CO2 (1000 t) . . . . . . . . . . Kohlenmonoxid CO (t) . . . . . . . . . . . . .

2007 655 6 936 3 434 17 474

2000 963 7 346 3 441 21 007

1990 1 746 8 866 3 406 29 199

Waldfläche (ha) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (in %). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4 968 24,0

4 949 23,9

4 871 23,5

Erholungsfläche (ha). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (in %). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1 153 5,6

1 075 5,2

854 4,1

Mineralquellen (gefasst) (in Mio. l) . . . . . . . . . . . . . . tägliche Schüttung (in Mio. l) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schüttung des Gesamtsystems (in Mio. l) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

19 20

19 über 23

19 über 23

ca. 44

ca. 44

ca. 44

Öffentliche Grünanlagen (ha), . . . . . . . . . . . . . . . . .

860

781

573

Primärabfallaufkommen insgesamt (1000 t) . . . . . . .

295

376

403

Haus- und Sperrmüll (1000 t) . . . . . . . . . . . . . . . .

137

144

169

Wertstoffe und Wertstoffgemische (1000 t) . . . . .

76

83

49

Klärwerke (mechanisch-biologisch) . . . . . . . . . . . . . . Kanalnetzlänge (km). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4 1 740

5 1 680

5 1 803

(2003) (2003) (2003) (2003)

einschließlich Gartenanlagen

Müllbeseitigung

Grüne Großstadt Baden im Mineralwasser Sperrmüllabfuhr auf Abruf Natur in der Stadt Klärwerke mit Bestnoten

(1995) (1995) (1995)

Wie zufrieden sind Sie mit folgenden Lebensbereichen in Stuttgart? Mit „zufrieden/sehr zufrieden“ antworteten in %

Umwelt (Luft, Wasser, Natur) 2001

44 53

2003 2005

44

2007

48

Angebot an Parks/Grünanlagen 2001

72

2003

77

2005

84

2007

78

Abfallbeseitigung/Müllabfuhr 2001 2003 2005 2007

70 74 71 75

Der Weit- und Durchblick ist enorm: Aussichtsturm im Höhenpark Killesberg

Kultur, Freizeit und Sport

2007

2000

1990

Theater mit regelmäßigem Spielbetrieb (Spielzeit 2005/2006) Besucher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

22 2 675 901

23 1 924 758

22 -

Filmtheater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leinwände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Besucher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

16 50 2 071 971

18 52 2 591 583

42 2 088 000

Bibliotheken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Buchbestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

-

79 10 412 390

-

Verlage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Titelproduktionen (nur Erstauflagen) . . . . . . . . . . .

89 4 709

109 4 135

140 -

Museen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Besucher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

32 2 247 672

31 1 808 866

28 1 788 629

Planetarium Sternenvorführungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Besucher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1 099 138 599

992 144 895

952 191 227

Zoologisch-botanischer Garten „Wilhelma” Besucher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2 209 556

2 005 687

1 737 279

Kultur, Freizeit

18

Opernhaus Neue Staatsgalerie Porsche-Arena SchwabenQuellen Zoologisch-botanischer Garten „Wilhelma“

(2006) (2006)

2007

2000

1990

Sport Öffentliche Frei-, Hallen- und Mineralbäder . . . . . . . Besucher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

16 2 846 946

15 2 738 665

15 2 768 397

Mercedes-Benz Arena (bis Juli 2008 Gottlieb-Daimler-Stadion) Besucher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1 426 453

537 872

524 174

Öffentliche Sportplätze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

134

135

131

Turn- und Versammlungshallen . . . . . . . . . . . . . . . .

18

19

20

Öffentliche Sporthallen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

33

27

24

Sportvereine (Württembergischer Landessportbund) Mitglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

312 153 633

303 123 780

284 125 684

19

Wie zufrieden sind Sie mit folgenden Lebensbereichen in Stuttgart? Mit „zufrieden/sehr zufrieden" antworteten in % Sportanlagen 2001 2003

Schwimmbäder

74

2005 2007

2001

71

77 72

2003

Kulturelle Einrichtungen/Veranstaltungen

2003

72

2005 2007

2001

69

77 70

2005 2007

70 74 84 80

Erziehung und Unterricht

2007

2000

1990

Offene Kinder- und Jugendeinrichtungen (Jugendhaus e.V.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

41

39

37

Jugendfarmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jugendhäuser (freie Träger). . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

22 5

22 3

20 5

Kindergartenplätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

15 415

17 036

12 454

Spielplätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

500

450

450

161 58 584

158 57 149

154 52 587

80 25 448 22 7 987 34 20 048 28 2 695 9 34 199

78 27 521 21 7 163 32 17 649 26 2 520 9 30 475

72 25 399 20 7 017 33 15 615 26 2 196 9 36 515

18 165 6 331

15 093 4 404

20 402 5 730

Erziehung

(2006)

Unterricht

20

Schulen* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schüler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . darunter Grund- und Hauptschulen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schüler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Realschulen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schüler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gymnasien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schüler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sonderschulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schüler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hochschulen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Studierende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . darunter Universität Stuttgart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Universität Hohenheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Stuttgart will kinderfreundlichste Großstadt Deutschlands werden. Bei der Bildung ist die Landeshauptstadt bereits spitze.

* öffentliche und private allgemeinbildende Schulen nach ausgewählten Schularten

Wie zufrieden sind Sie mit folgenden Lebensbereichen in Stuttgart? Mit „zufrieden/sehr zufrieden“ antworteten in % Jugendeinrichtungen 2001 2003

Spielmöglichkeiten für Kinder/Spielplätze

31

2001 37

2003

2005

39

2005

2007

40

2007

Angebot an Kindergärten/-tagheimen 45

2001 2003 2005 2007

40 46 39 52

Weiterführende Schulen 68

2001 2003

39

2005

36 56

2007

62 69 71

21

Öffentliche Sicherheit

2007

2000

1990

Angezeigte Straftaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . davon aufgeklärt (%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tatverdächtige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Straßenverkehrsunfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

60 154 64 25 917 3 204

53 077 63 23 241 3 716

62 555 57 22 050 5 685

Polizeireviere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Polizisten (einschließlich Kriminalpolizei) . . . . . . . .

14 ca. 2 100

16 2 431

16 2 503

Feuerwehreinsätze Insgesamt darunter Brände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

7 039 1 120

-

-

Rettungsdiensteinsätze Notfallrettung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Notarzteinsätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

34 941 8 702

-

-

22 Wie zufrieden sind Sie mit folgenden Lebensbereichen in Stuttgart? Mit „zufrieden/sehr zufrieden“ antworteten in % Öffentliche Sicherheit/Schutz vor Kriminalität 2001 2003 2005 2007

Arbeit der Polizei 2001

35

2003

43

2005

51 65

Verkehrsunfall Löscheinsatz der Feuerwehr Aktion „Gute Fee“: Erwachsene helfen Kindern in kleiner und großer Not Kontrolle von Gefahrgut Polizeiliche Verkehrserziehung

64 66 69

Gesundheit und Soziales

Krankenhäuser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Betten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anteil auswärtiger Patienten (in %) . . . . . . . . . . . . .

2007 18 5 376 49

2000 22 5 704 53

1990 34 6 268 -

Pflegeheime (stationär). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Plätze (vollstationär) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pflegeheime (teilstationär) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2005 56 4 771 10

2001 44 4 309 10

1990 -

2007

2000

1990

Leistungsempfänger von Grundsicherung und Sozialhilfe (SGB XII und II) . . . . . . . . . . . . . . . . .

47 429

-

-

Pflegebedürftige insgesamt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ambulante Pflege (in %) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stationäre Pflege (in %) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pflegegeld für private Pflege (in %). . . . . . . . . . . .

2005 10 720 20 45 35

2001 10 844 25 38 37

1990 -

23 Wie zufrieden sind Sie mit folgenden Lebensbereichen in Stuttgart? Mit „zufrieden/sehr zufrieden“ antworteten in % Ärztliche Versorgung/Krankenhäuser 2001

Versorgung mit Alten- und Pflegeheimen 82

2003

78

2003

2005

79

2005

2007

Klinikum Stuttgart

82

55

2001

2007

48 52 56

Finanzen und Stadtverwaltung

Städtischer Haushalt (in 1000 Euro) Einnahmen darunter Steuern (netto) Ausgaben für Personal Ausgaben für soziale Leistungen

2007

2000

1990

2 426 503 1 002 587

2 384 124 813 224

1 544 568 583 660

443 371 244 603

417 225 199 173

344 413 199 751

314 527

768 1 398

795 1 344

2007

2000

1990

17 751

16 744

17 354

5 820 9 782 5 779

4 006 9 547 5 973

2 296 11 577 5 690

Schulden* (Mio. Euro) Schulden je Einwohner (Euro) * ohne Eigenbetriebe und Krankenhäuser

Beschäftigte der Stadt

24

Beschäftigte insgesamt und zwar Teilzeitbeschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . in der Verwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . in den Krankenhäusern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Was sind Ihrer Meinung nach zurzeit die größten Probleme in Stuttgart? Anteil in %

Wie zufrieden sind Sie mit folgendem Lebensbereich in Stuttgart? Mit „zufrieden/sehr zufrieden“ antworteten in %

Angespannte Finanz- und Haushaltslage der Stadt

Arbeit der Stadtverwaltung insgesamt

32

2001

2001 60

2003 50

2005 2007

22

Alle zwei Jahre legt der Gemeinderat fest, was mit dem Geld der Bürgerinnen und Bürger geschieht.

2003 2005 2007

51 52 54 51

Stuttgart und seine Region in Baden-Württemberg

Der Stadtkreis Stuttgart sowie die Landkreise Böblingen, Göppingen, Esslingen, Ludwigsburg und Rems-Murr bilden die Region Stuttgart. Sie umfasst eine Gesamtfläche von 365 400 Hektar und ist mit 2,7 Millionen Einwohnern und knapp 1,4 Millionen Erwerbstätigen die Kernregion des Bundeslandes Baden-Württemberg.

I Regional- und Infrastrukturplanung I Landschaftsrahmenplanung, Teile der Abfallwirtschaft I Trägerschaft und Koordinierung regional bedeutsamer Kongresse, Kultur- und Sportveranstaltungen I Trägerschaft und Koordinierung regional bedeutsamer Messen

Die Region hat mit dem Verband Region Stuttgart und seiner direkt gewählten Regionalversammlung eine eigene politische Organisation. Dem Verband sind folgende Aufgaben übertragen:

25 Ludwigsburg

Waiblingen

I regionale Wirschaftsförderung und Tourismus-Marketing I Regionalverkehrsplanung und die Trägerschaft wichtiger Teile des öffentlichen Nahverkehrs

Esslingen Böblingen

Altes Schloss in Stuttgart Opernhaus des Staatstheaters Stuttgart Schloss Ludwigsburg Grabkapelle auf dem Württemberg (Stuttgart-Untertürkheim) Burg Esslingen

Göppingen

Quelle: Stadtmessungsamt

Europäische Metropolregion Stuttgart

Ganz im Sinne der „Lissabon-Strategie“ will die Europäische Union bis 2010 der wettbewerbsfähigste und dynamischste Wirtschaftsraum der Welt werden. Die Metropolregionen haben in diesem Kon-

26

zept eine Schlüsselfunktion. Aufgrund ihrer Wirtschaftskraft, ihrer unternehmerischen und hoheitlichen Entscheidungskapazitäten sowie als Knotenpunkte von Verkehr und Kommunikation sind sie

Antrieb der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung. Die Europäische Metropolregion Stuttgart umfasst zirka 270 Gemeinden, damit rund ein Viertel der Fläche Baden-Württembergs und 40 Prozent seiner Bewohner. Sie reicht in etwa von Heilbronn bis Balingen und von Pforzheim bis Schwäbisch Gmünd. Mehr als jeder dritte Arbeitsplatz ist hier angesiedelt, das Bruttoinlandsprodukt macht fast 40 Prozent der Wirtschaftskraft des ganzen Landes aus. Die Kommunen und Landkreise im Ballungsraum um Stuttgart wollen im globalen Wettbewerb der Standorte ihre Potenziale gemeinsam stärken und nach außen hin deutlich machen, vor allem als „Metropolregion des Wissens und der Forschung“.

Quelle: Stadtmessungsamt

Publikationen des Statistischen Amtes

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27

NEU

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