Konzernrechnungslegung nach H G B und IFRS Kapitalmarktorientierte und nichtkapitalmarktorientierte Unternehmen
Dr. Gerhard Scherrer Professor für Be...
Konzernrechnungslegung nach H G B und IFRS Kapitalmarktorientierte und nichtkapitalmarktorientierte Unternehmen
Dr. Gerhard Scherrer Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regens bürg
2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Verlag Franz Vahlen München
Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Grundlagen der Konzernrechnungslegung A. Rechtsentwicklung
1
B. Zwecke der Konzernrechnungslegung
8
I. IL III. IV.
Informationsinstrument Ausschüttungsbemessungsgrundlage Besteuerungsgrundlage Führungs- und Kontrollinstrument
8 11 12 12
Zweites Kapitel Aufstellungspflicht A. Systematik der Aufstellungspflicht I. Aufstellungspflichtige Unternehmen II. Aufstellungspflicht nach IFRS und HGB 1. Rechtsentwicklung 2. Aufstellungspflichten und Aufstellungswahlrechte a) Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards. aa) Pflichten bb) Wahlrechte b) Anwendung der Vorschriften des HGB aa) Pflichten bb) Wahlrechte B. Kriterien der Aufstellungspflicht I. Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen 1. Rechtsform des Mutterunternehmens 2. Sitz des Mutterunternehmens 3. Zulassung der Wertpapiere 4. Beantragung der Zulassung der Wertpapiere 5. Unternehmenszusammenschluss 6. Beherrschung II. Nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen 1. Rechtsform des Mutterunternehmens 2. Sitz des Mutterunternehmens
Inhaltsverzeichnis 3. Einfluss auf Tochterunternehmen a) Leitungsprinzip aa) Einheitliche Leitung bb) Beteiligung b) Controlprinzip aa) Einwirkungsrechte bb) Zurechnung von Einwirkungsrechten
34 34 34 37 41 41 46
Drittes Kapitel Befreiungen A. Befreiende Konzernrechnungslegung I. Befreiung von der Teilkonzernrechnungslegung II. Mutterunternehmen mit Sitz in EU/EWR 1. Befreites Mutterunternehmen 2. Befreiendes Mutterunternehmen 3. Offenlegung 4. Befreiungsvoraussetzungen a) Einbeziehung in befreiende Konzernrechnungslegung... b) Gesetzesentsprechung der Konzernrechnungslegung.... c) Prüfung der Konzernrechnungslegung d) Anhangangaben 5. Ausschluss von der Befreiung III. Mutterunternehmen mit Sitz außerhalb EU/EWR 1. Konzernabschlussbefreiungsverordnung 2. Befreiendes Mutterunternehmen 3. Befreiungsvoraussetzungen a) Einbeziehung b) Grundsatz der Gleichwertigkeit c) Anhangangaben d) Grundsatz der Gegenseitigkeit
B. Größenabhängige Befreiungen I. Regelungsprinzip II. Größenmerkmale und Größengrenzen 1. Bilanzsumme 2. Umsatzerlöse 3. Zahl der Arbeitnehmer III. Zeitliche Befreiungswirkung IV. Wegfall der Befreiung
69 69 70 70 71 71 72 73
Inhaltsverzeichnis
XVII
Viertes Kapitel Einbeziehungen A. Systematik der Einbeziehungsregelung I. Einbeziehungsalternativen 1. Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen 2. Nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen II. Einbeziehungspflichten, Einbeziehungswahlrechte 1. Internationale Rechnungslegungsstandards 2. HGB Regelung 3. Folgen der Nichteinbeziehung
75 75 75 76 78 78 78 80
B. Volle Einbeziehung I. Grundsätze II. Tochterunternehmen kapitalmarktorientierter Mutterunternehmen III. Tochterunternehmen nicht kapitalmarktorientierter Mutterunternehmen 1. Einbeziehungspflicht a) Unmittelbare und mittelbare Tochterunternehmen b) Änderung des Konsolidierungskreises c) Vorlage- und Auskunftspflichten 2. Einbeziehungswahlrecht a) Beschränkung in der Ausübung der Rechte b) Unverhältnismäßig hohe Kosten oder Verzögerungen . . . c) Absicht der Weiterveräußerung d) Untergeordnete Bedeutung e) Angaben im Konzernanhang f) Einbeziehung nach der Equity-Methode 3. Einbeziehungsverbot
82 82
C. Anteilmäßige Einbeziehung I. Grundsätze II. Gemeinschaftsunternehmen kapitalmarktorientierter Mutterunternehmen III. Gemeinschaftsunternehmen nicht kapitalmarktorientierter Mutterunternehmen 1. Einbeziehungspflicht 2. Einbeziehungswahlrecht a) Konzeption b) Einbeziehung als assoziiertes Unternehmen 3. Einbeziehungsverbot
D. Einbeziehung nach der Equity-Methode I. Grundsätze II. Assoziierte Unternehmen kapitalmarktorientierter Mutterunternehmen III. Assoziierte Unternehmen nicht kapitalmarktorientierter Mutterunternehmen 1. Einbeziehungspflicht a) Maßgeblicher Einfluss b) Beteiligung 2. Einbeziehungswahlrechte, Einbeziehungsverbote
101 101 101 103 103 103 105 107
Fünftes Kapitel Rechnungslegungsgrundsätze und Vorschriften A. Grundsätze I. Grundsätze für kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen . . . 1. Qualitative Anforderungen an die Rechnungslegung 2. Elemente des Konzernabschlusses a) Finanz- und Vermögenslage b) Ertragslage 3. Grundlegende Ansatz- und Bewertungsprinzipien a) Ansatzvoraussetzungen und anzusetzende Posten b) Bewertungsgrundsätze und Wertkategorien II. Grundsätze für nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen 1. Klarheit und Übersichtlichkeit 2. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage a) Generalnorm b) Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 3. Fiktion der rechtlichen Einheit 4. Stetigkeit der Konsolidierungsmethoden a) Stetigkeitsgrundsatz b) Abweichungen
109 109 110 113 113 114 115 115 117
B. Anzuwendende Vorschriften I. Vorschriften für kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen . . 1. Bestandteile des Konzernabschlusses 2. Grundlegende Überlegungen 3. Form und Inhalt des Konzernabschlusses a) Identifikation und Berichtsperiode b) Konzernbilanz c) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung d) Konzern-Eigenkapitalspiegel
128 128 128 129 132 132 132 134 136
119 119 120 120 122 122 125 125 126
Inhaltsverzeichnis 4. Ansatzvorschriften für Assets und Liabilities a) Ansatz von Assets b) Ansatz von Liabilities 5. Bewertungsvorschriften für Assets und Liabilities a) Bewertung von Assets b) Bewertung von Liabilities II. Vorschriften für nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen 1. Bestandteile des Konzernabschlusses 2. Allgemeine Vorschriften 3. Ansatzvorschriften 4. Bewertungsvorschriften a) Allgemeine Bewertungsvorschriften b) Spezielle Bewertungsvorschriften 5. Gliederungs- und Ausweisvorschriften a) Allgemeine Gliederungs- und Ausweisvorschriften b) Spezielle Gliederungs- und Ausweisvorschriften 6. Vorschriften zum Konzernanhang.
C. Abschlussstichtag 166 I. Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen 166 II. Nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen 167 1. Stichtag des Konzernabschlusses 167 2. Stichtage der Jahresabschlüsse einbezogener Unternehmen . 167 a) Übereinstimmung mit dem Stichtag des Konzernabschlusses 167 b) Abweichende Abschlussstichtage 168 aa) Aufstellung von Zwischenabschlüssen 168 bb) Verzicht auf die Aufstellung von Zwischenabschlüssen 169
Sechstes Kapitel Ansatz- und Wertanpassungen A. Ansatz von Vermögenswerten und Schulden I. Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen II. Nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen 1. Neuausübung der Bilanzierungswahlrechte 2. Beachtung des Vollständigkeitsgebots
173 173 174 174 175
B. Bewertung von Vermögenswerten und Schulden I.Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen 1. Bewertungskonzept
179 179 179
XX
Inhaltsverzeichnis 2. Währungsumrechnung nach IFRS a) Funktionale Währung b) Bilanzierung von Fremdwährungstransaktionen in der funktionalen Währung aa) Zugangs- und Bilanzwert bb) Behandlung von Umrechnungsdifferenzen c) Von der funktionalen Währung abweichende Berichtswährung aa) Umrechnung von Abschlüssen in die Berichtswährung bb) Umrechnung von Abschlüssen ausländischer Geschäftsbetriebe II. Nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen 1. Bewertungskonzept a) Bewertungsgrundsätze aa) Maßgebliche Bewertungsmethoden bb) Einheitlichkeit der Bewertung cc) Neuausübung von Bewertungswahlrechten dd) Abweichungen von den Bewertungswahlrechten des Mutterunternehmens b) Neubewertungspflicht c) Wertbeibehaltungswahlrechte aa) Geschäftszweigbezogene Bewertungsabweichungen. bb) Wertabweichungen von untergeordneter Bedeutung . cc) Wertabweichungen in Ausnahmefällen 2. Währungsumrechnung nach HGB a) Umrechnung von Fremdwährungsgeschäften in die funktionale Währung b) Umrechnung von Fremdwährungsgeschäften in die Berichtswährung
C. Aufstellung der Handelsbilanzen II und III I.Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen 1. Neuansatz 2. Neubewertung 3. Latente Steuern II. Nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen 1. Überleitungsbereiche 2. Gliederung 3. Latente Steuern
Siebtes Kapitel Vollkonsolidierung von Tochterunternehmen A. Konsolidierungsgrundsätze und Konsolidierungsmethoden I. Konsolidierungsgrundsätze 1. Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen 2. Nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen a) Zusammenfassung der Jahresabschlüsse b) Aufrechnung der Anteile des Mutterunternehmens II. Konsolidierungsmethoden 1. Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen a) Erwerber und Erwerbsmethode b) Anschaffungskosten c) Identifizierbare Posten d) Goodwill e) Negativer Unterschiedsbetrag 2. Nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen a) Konsolidierungspflichtige Posten aa) Dem Mutterunternehmen gehörende Anteile bb) Eigenkapital des Tochterunternehmens b) Konzeption der Erwerbsmethode
B. Kapitalkonsolidierung als Erstkonsolidierung I. Konzept der Neubewertungsmethode II. Anwendung der Neubewertungsmethode 1. Aktiver Unterschiedsbetrag 2. Passiver Unterschiedsbetrag III. Konsolidierung besonderer Posten 1. Eigene Anteile a) Eigene Anteile am Mutterunternehmen b) Eigene Anteile der Tochterunternehmen 2. Ausstehende Einlagen a) Ausstehende Einlagen des Mutterunternehmens b) Ausstehende Einlagen der Tochterunternehmen IV. Konsolidierung im mehrstufigen Konzern 1. Kapitalverflechtungen 2. Konsolidierungsmethoden a) Kettenkonsolidierung b) Simultankonsolidierung aa) Ermittlung der Beteiligungsquoten bb) Durchführung der Konsolidierung V. Verrechnungszeitpunkt 1. Erwerbszeitpunkt des Tochterunternehmens 2. Zeitpunkt des Entstehens des Tochterunternehmens
C. Kapitalkonsolidierung als Folgekonsolidierung I. Konzeption II. Folgekonsolidierung bei unveränderten Anteilsquoten 1. Verrechnungsprinzip und Verfahrensschritte 2. Folgekonsolidierung bei aktivem Unterschiedsbetrag a) Stille Reserven und Geschäfts- oder Firmenwert b) Durchführung der Folgekonsolidierung 3. Folgekonsolidierung bei passivem Unterschiedsbetrag . . . . a) Passiver Unterschiedsbetrag b) Durchführung der Folgekonsolidierung III. Folgekonsolidierung bei veränderten Anteilsquoten 1. Anteilserwerb 2. Anteilsveräußerung
D. Kapitalkonsolidierung als Endkonsolidierung I. Konzeption II. Durchführung der Endkonsolidierung 1. Endkonsolidierung bei erfolgswirksamen Vorgängen 2. Endkonsolidierung mit Bereinigung der Rücklagen
293 293 295 295 301
E. Schuldenkonsolidierung I. Konzeption II. Konsolidierungspflichtige Posten 1. Vermögensgegenstände 2. Schulden 3. Rechnungsabgrenzungsposten 4. Haftungsverhältnisse 5. Sonstige finanzielle Verpflichtungen 6. Drittschuldverhältnisse 7. Angaben im Konzernanhang III. Verrechnungsmethoden 1. Erfolgsneutrale Schuldenkonsolidierung 2. Erfolgswirksame Schuldenkonsolidierung a) Entstehung von Differenzen b) Charakterisierung der Differenzen c) Vornahme der Konsolidierung IV. Beträge von untergeordneter Bedeutung
F. Zwischenergebniseliminierung I. Konzeption II. Anwendung 1. Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen 2. Nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen a) Zu übernehmende Vermögensgegenstände
323 323 324 324 325 326
Inhaltsverzeichnis
XXIII
b) Lieferungen und Leistungen einbezogener Unternehmen. c) Bewertungsabweichungen III. Ermittlung des anzusetzenden Betrags 1. Bewertung im Jahresabschluss 2. Bewertung im Konzernabschluss a) Konzernanschaffungs- und Konzernherstellungskosten . . b) Niedrigerer beizulegender Wert IV. Behandlung der Zwischenergebnisse im Zeitablauf 1. Zwischenergebniseliminierung im Entstehungsjahr a) Vermögensgegenstände ohne Abschreibung b) Vermögensgegenstände mit außerplanmäßiger Abschreibung c) Vermögensgegenstände mit planmäßiger Abschreibung . 2. Zwischenergebnisse in den Folgejahren 3. Zwischenergebnisse im Veräußerungsjahr V. Zwischenergebnisse von untergeordneter Bedeutung
326 328 329 329 329 329 331 332 333 333
G. Aufwands- und Ertragskonsolidierung I. Konzeption IL Anwendung 1. Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen 2. Nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen III. Konsolidierung der Umsatzerlöse 1. Gesamtkostenverfahren a) Innenumsatzerlöse aus Lieferungen aa) Lieferung in das Vorratsvermögen bb) Lieferung in das Anlagevermögen b) Umsatzerlöse aus Leistungen 2. Umsatzkostenverfahren IV. Konsolidierung anderer Erträge und Aufwendungen 1. Andere Erträge aus Lieferungen 2. Andere Erträge aus Leistungen 3. Andere Erträge aus Ergebnisübernahmen a) Ergebnisübernahme bei Ergebnisabführungsvertrag . . . . b) Ergebnisübernahme ohne Ergebnisabführungsvertrag . . . 4. Abschreibung auf Anteile an einbezogenen Unternehmen . . V. Beträge von untergeordneter Bedeutung
H. Steuerabgrenzung I. Konzeptionen 1. IFRS-Konzept 2. HGB-Konzept IL Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen III. Nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen
374 374 374 376 378 379
335 335 337 340 343
XXIV
Inhaltsverzeichnis 1. Latente Steuern aus Neuansatz und Neubewertung 2. Latente Steuern aus Konsolidierungsvorgängen a) Kapitalkonsolidierung b) Schuldenkonsolidierung c) Zwischenergebniseliminierung d) Aufwands- und Ertragskonsolidierung 3. Bestimmung des Abgrenzungsbetrags a) Ergebnisdifferenz b) Konzernertragsteuersatz 4. Angaben und Ausweis im Konzernabschluss a) Gesonderte Angabe b) Zusammenfassung mit Steuerabgrenzungen aus Jahresabschlüssen
379 383 383 384 389 392 393 393 394 395 395 396
Achtes Kapitel Quotenkonsolidierung von Gemeinschaftsunternehmen A. Prinzip der Quotenkonsolidierung I. Konzeption II. Voraussetzungen 1. Unternehmenseigenschaft 2. Höhe und Art der Anteilsrechte 3. Gemeinsame Führung III. Einbeziehungsanteil
397 397 398 398 399 402 402
B. Durchführung der Quotenkonsolidierung I. Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen II. Nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen 1. Inhalt und Form des Konzernabschlusses 2. Handelsbilanz II und III a) Vollständigkeitsgebot und Ansatzwahlrechte b) Einheitliche Bewertung c) Anteilige Werte 3. Konsolidierungsverfahren a) Kapitalkonsolidierung b) Schuldenkonsolidierung c) Zwischenergebniseliminierung d) Aufwands- und Ertragskonsolidierung 3. Steuerabgrenzung
Neuntes Kapitel Equity-Bewertung assoziierter Unternehmen A. Prinzip der Equity-Methode I. Konzeption II. Voraussetzungen 1. Beteiligung 2. Maßgeblicher Einfluss 3. Assoziierungsvermutung III. Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen IV. Nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen 1. Erweiterter Anwendungsbereich der Equity-Methode a) Tochterunternehmen b) Gemeinschaftsunternehmen 2. Maßgeblicher Abschluss des assoziierten Unternehmens... 3. Handelsbilanz II a) Einheitliche Bewertung b) Neuausübung von Ansatzwahlrechten
B. Anwendung der Equity-Methode I. Verfahren II. Verrechnungspflichtige Posten 1. Beteiligung an dem assoziierten Unternehmen 2. Anteiliges Eigenkapital des assoziierten Unternehmens.... III. Erstmalige Anwendung der Equity-Methode 1. Bewertungsprinzip und Verfahrensschritte 2. Aktiver Unterschiedsbetrag a) Zuschreibung stiller Reserven. aa) Volle Zuschreibung bb) Teilweise Zuschreibung b) Buchwertansatz im Konzernabschluss 3. Passiver Unterschiedsbetrag a) Zuschreibung stiller Lasten b) Bilanzierung der Beteiligung und Angabe des Unterschiedsbetrags 4. Zeitpunkt der Wertermittlung IV. Anwendung der Equity-Methode in Folgeperioden 1. Bewertungsprinzip a) Fortschreibung des Unterschiedsbetrags b) Änderung des Beteiligungswertes 2. Bewertungsdifferenzen a) Aktiver Unterschiedsbetrag b) Passiver Unterschiedsbetrag
V. Letztmalige Anwendung der Equity-Methode 1. Bewertungsprinzip 2. Veräußerung der gesamten Beteiligung 3. Veräußerung eines Teils der Beteiligung
463 463 463 466
C. Behandlung von Zwischenergebnissen 471 I. Eliminierungspflicht 471 1. Grundsätze 471 2. Zwischenergebniseliminierung bei Upstream-Geschäften . . 472 3. Zwischenergebniseliminierung bei Downstream-Geschäften 473 4. Eliminierungswahlrechte 473 II. Vornahme der Zwischenergebniseliminierung 474 1. Upstream-Geschäfte 474 2. Downstream-Geschäfte 476 Zehntes Kapitel Konzern-Kapitalflussrechnung A. Grundlagen I. Zweck und Gegenstand der Kapitalflussrechnung 1. Zweck der Kapitalflussrechnung 2. Berichtsgegenstände II. Aufstellungsgrundsätze und Definitionen 1. Aufstellungsgrundsätze 2. Definitionen
479 479 479 480 480 480 481
B. Konzern-Kapitalflussrechnung und Cashflows I. Darstellung der Konzern-Kapitalflussrechnung 1. Betriebliche Tätigkeit 2. Investitionstätigkeit 3. Finanzierungstätigkeit II. Darstellung der Cashflows 1. Cashflows aus betriebliche Tätigkeit a) Direkte Methode b) Indirekte Methode 2. Cashflows aus Investitionstätigkeit 3. Cashflows aus Finanzierungstätigkeit 4. Saldierte Darstellung der Cashflows III. Behandlung besonderer Posten 1. Cashflows in Fremdwährung 2. Außerordentliche Posten 3. Zinsen und Dividenden 4. Ertragsteuern
Inhaltsverzeichnis 5. Beteiligungen an Tochterunternehmen, assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen 6. Erwerb und Veräußerung von Tochterunternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten 7. Nicht zahlungswirksame Transaktionen 8. Bestandteile der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 9. Sonstige Angaben C. Beispiel einer Konzern-Kapitalflussrechnung nach IAS I. Konzernabschluss 1. Konzernbilanz 2. Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 3. Weitere Angaben II. Cashflows aus betrieblicher Tätigkeit 1. Indirekte Methode 2. Direkte Methode III. Cashflows aus Investitionstätigkeit IV. Cashflows aus Finanzierungstätigkeit V. Cash und Cash Equivalents
Elftes Kapitel Konzern-Segmentberichterstattung A. Grundlagen I. Regelungen II. Zweck und Grenzen der Segmentberichterstattung III. Grundsätze und Definitionen 1. Grundsätze der Segmentierung 2. Definitionen a) Segment b) Segmenterlöse, Segmentaufwendungen, Segmentvermögenswerte und Segmentschulden c) Risiko und Erlöse
503 503 504 505 505 507 507
B. Durchführung der Segmentierung I. Bestimmung der berichtspflichtigen Segmente 1. Primäre und sekundäre Segmentformate 2. Geschäfts- und geographische Segmente 3. Berichtspflichtige Segmente II. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden für Segmente III. Pflichtangaben 1. Primäres Berichtsformat 2. Sekundäres Berichtsformat
512 512 512 513 514 516 517 517 518
508 510
XXVIII
Inhaltsverzeichnis
a) Berichterstattung bei Geschäftssegmenten als primäres Berichtsformat b) Berichterstattung bei geographischen Segmenten als primäres Berichtsformat 3. Weitere Angaben
518 519 520
C. Beispiele zur Konzern-Segmentberichterstattung 522 I. Disaggregation 522 1. Umsatzerlöse ein- und mehrdimensionaler Segmentierung . 522 2. Gewinne ein- und mehrdimensionaler Segmentierung 523 3. Vermögenswerte produktbezogener Segmentierung 524 II. Fiktiv selbstständige Unternehmen 525 1. Umsatzerlöse produktbezogener Segmentierung 525 2. Gewinne produktbezogener Segmentierung 526 Zwölftes Kapitel Konzern-Eigenkapitalspiegel A. Informationsfunktion I. Zweck der Regelung II. Berichterstattungsgegenstände
527 527 528
B. Darstellung der Veränderung des Konzern-Eigenkapitals I. Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen II. Nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen III. Konzernergebnis und ergänzende Angaben
529 529 530 533
Dreizehntes Kapitel Konzernanhang A. Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen I. Struktur des Konzernanhangs II. The Effects of Changes in Foreign Exchange Rates III. Consolidated and Separate Financial Statement IV. Investments in Associates V. Investments in Joint Ventures VI. Business Combinations
535 535 536 537 539 540 541
B. Nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen I. Konzeption und Regelungsgehalt 1. Aufstellungspflicht und Anwendungsbereich 2. Normzweck und Funktion des Konzernanhangs
547 547 547 547
Inhaltsverzeichnis
II.
III.
IV.
V.
a) Konzernanhang als Teil des Konzernabschlusses b) Normzweck des Konzernanhangs 3. Berichterstattungsgrundsätze a) Form und Aufbau des Konzernanhangs b) Materielle Anforderungen an die Berichterstattung c) Zusammengefasster Anhang d) Freiwillige Zusatzangaben Allgemeine Pflicht- und Wahlpflichtangaben 1. Allgemeine Pflichtangaben 2. Allgemeine Wahlpflichtangaben Besondere Pflichtangaben 1. Angabe der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 2. Angabe der Grundlagen der Währungsumrechnung 3. Angabe und Begründung von Methodenabweichungen . . . . Angaben zu einbezogenen Unternehmen und Beteiligungen . . 1. Beteiligungsbesitz einbezogener Unternehmen 2. Unterschiedliche Beteiligungskategorien a) Angaben zu Tochterunternehmen b) Angaben zu Gemeinschaftsunternehmen c) Angaben zu assoziierten Unternehmen d) Angaben zu anderen Unternehmen 3. Schutzklausel bei Nachteilsentstehung a) Regelungsinhalt und Anwendung b) Nichtanwendbarkeit der Schutzklausel 4. Aufstellung des Anteilsbesitzes Sonstige Pflichtangaben 1. Regelungsgehalt 2. Sonstige Pflichtangaben im Einzelnen a) Gesamtbetrag langfristiger gesicherter Verbindlichkeiten b) Gesamtbetrag sonstiger finanzieller Verpflichtungen und Haftungsverhältnisse c) Aufgliederung der Umsatzerlöse d) Durchschnittliche Zahl der Arbeitnehmer und Personalaufwand e) Eigene Anteile f) Erklärung zum Corporate Governance Kodex
Vierzehntes Kapitel Konzernlagebericht A. Konzeption und Regelungsgehalt I. Grundlagen 1. Aufgabe und Zweck des Konzernlageberichts 2. Rechtsentwicklung
585 585 585 586
XXX
Inhaltsverzeichnis
II. Berichterstattungsgrandsätze 1. Wahrheit und Verlässlichkeit 2. Klarheit 3. Vollständigkeit 4. Sicht der Konzernleitung 5. Wertentwicklung B. Inhalt des Konzernlageberichts I. Bericht über Geschäfts- und Rahmenbedingungen 1. Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Branche 2. Unternehmensfunktionen a) Beschaffung, Produktion, Absatz b) Investition und Finanzierung c) Soziales Umfeld d) Umweltschutz II. Bericht über die wirtschaftliche Lage 1. Vermögenslage 2. Finanzlage 3. Ertragslage III. Nachtragsbericht 1. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluss des Geschäftsjahres 2. Wirkung der Vorgänge IV. Risikobericht 1. Risikobegriff und Berichtsgrundsätze 2. Besondere Berichtsgegenstände a) Risiken mit wesentlichem Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage b) Bestandsgefährdende Risiken V. Prognosebericht VI. Spezieller Berichtsteil