Kommunen in der Finanzkrise: Status quo & Handlungsoptionen EY-Kommunenstudie 2015 Ergebnisse für Hessen September 2015
Design der Studie
Ihr Ansprechpartner Hans-Peter Busson Partner Government & Public Sector Leader Germany, Switzerland, Austria
Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw. leitenden Mitarbeitern der Finanzverwaltungen von 300 deutschen Kommunen mit mindestens 20.000 Einwohnern (ohne Stadtstaaten) ► 23 Befragungen in Hessen ► telefonische Befragung im Juni 2015 ► Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research, Bielefeld) Zusätzlich Berechnungen auf der Basis von Statistiken der Statistischen Landesämter und des Statistischen Bundesamtes
Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Telefon +49 6196 996 25271 hans-peter.busson @de.ey.com
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EY Kommunenstudie 2015
Kernergebnisse für Hessen Finanzlage desolat ► ► ►
Drei von vier hessischen Kommunen (74 %) 2014 mit Haushaltsdefizit (Bund: 49 %) 83 % der hessischen Kommunen mit Haushaltssicherungskonzept (Bund: 35 %) Hessische Kommunen 2014 mit bundesweit dritthöchster Pro-Kopf-Verschuldung und zweithöchstem Finanzierungsdefizit
Keine Verbesserung in Sicht ► ►
Anteil der hessischen Kommunen mit Haushaltsdefizit steigt 2015 auf 78 % Mehrheit der hessischen Kommunen (55 %) rechnet mit Schuldenanstieg in den kommenden drei Jahren, nur 36 % erwarten sinkende Verschuldung
Massives Drehen an der Gebührenschraube ► ►
83 % der Kommunen in Hessen wollen 2015/16 ihre Steuern/Gebühren erhöhen (Bund: 79 %), insbesondere: höhere Grundsteuer (52 %) und höhere Gebühren für Kitas/Ganztagsschulen (39 %) 48 % der Kommunen in Hessen planen, 2015/16 ihre Leistungen zu reduzieren (Bund: 32 %). Besonders häufig: Reduzierung/Aufgabe von Angeboten in Jugendbetreuung/Seniorenarbeit (17 %)
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EY Kommunenstudie 2015
Schuldenstand der hessischen Kommunen 2014 um vier Prozent gestiegen Schulden der hessischen Kommunen beim nicht-öffentlichen Bereich insgesamt in Millionen Euro; Veränderung im Vergleich zum Vorjahr 18.702
18.135
18.819
16.702 14.881
2010
+12 %
+12 %
–3 %
+4 %
2011
2012
2013
2014
Quelle: Statistisches Bundesamt
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EY Kommunenstudie 2015
Hessische Kommunen 2014 mit dritthöchster Pro-Kopf-Verschuldung … Schulden der Kommunen je Einwohner 2014 nach Bundesländern; ohne Stadtstaaten; in Euro Veränderung im Vergleich zum Vorjahr Saarland
3.665
Rheinland-Pfalz
3.121
+5 %
Hessen
3.103
+3 %
Nordrhein-Westfalen
2.959
Niedersachsen
1.598
Schleswig-Holstein
1.476
+4 % +1 % +2 %
Sachsen-Anhalt
1.406
+1 %
Thüringen
1.378
–3 %
Mecklenburg-Vorpommern
1.239
Bayern
1.119
Sachsen
1.069
Brandenburg
852
Baden-Württemberg
670
Quelle: Statistisches Bundesamt, Berechnung EY
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+12 %
EY Kommunenstudie 2015
+4 % ±0 % ±0 % –2 % +6 %
… und zweithöchstem Finanzierungsdefizit Finanzierungssaldo der Kommunen nach Bundesländern 2014; in Millionen Euro
Bayern
1.466
Baden-Württemberg
317
Thüringen
193
Brandenburg
113
Sachsen
45
Niedersachsen
22
Mecklenburg-Vorpommern
8
Sachsen-Anhalt
-2
Schleswig-Holstein
-86
Rheinland-Pfalz
-388
Saarland
-406
Hessen Nordrhein-Westfalen
-438 -1.549
Quelle: Statistisches Bundesamt, „Vierteljährliche Kassenergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts“
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EY Kommunenstudie 2015
Hessen: Mehrheit der Kommunen 2013 mit gesunkener Pro-Kopf-Verschuldung Entwicklung der Pro-Kopf-Verschuldung der Kommunen; Stichtage: 31.12.2012 und 31.12.2013
Anteil der Kommunen mit steigender, sinkender bzw. gleich gebliebener Pro-Kopf-Verschuldung in Prozent Saarland Rheinland-Pfalz Schleswig-Hostein Nordrhein-Westfalen Hessen Brandenburg Niedersachsen Bayern Sachsen-Anhalt Sachsen Baden-Württemberg Mecklenburg-Vorpommern Thüringen
11 11
31 28 24 21 20 17
Deutschland Ost West Angaben in Prozent
Anstieg
45
20
Rückgang
62 60
70
80
75 89 89 39 42
76
61 71 75 79
77
Gleich
Quelle: Statistische Landesämter; Grundgesamtheit: alle deutschen Kommunen mit mindestens 20.000 Einwohnern.
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EY Kommunenstudie 2015
55
38 38
30
20
8
8
58 55
0 0 0 2 0
0 0
(n = 10) (n = 20) (n = 21) (n = 206) (n = 58) (n = 26) (n = 88) (n = 67) (n = 24) (n = 25) (n = 99) (n = 9) (n = 19)
3 3 3
(n = 672) (n = 103) (n = 569)
1 1 0 4
Hessen: Einnahmen und Ausgaben sollen 2015 gleich stark wachsen „Wie werden sich die Einnahmen und Ausgaben Ihrer Kommune entwickeln?“
PROGNOSE1
Ø-Entwicklung Einnahmen 2015 Hessen Gesamteinnahmen (Ø)
►
► 1
Ø-Entwicklung Ausgaben 2015
Deutschland +2,1 %
+1,2 %
Hessen
Deutschland
Gesamtausgaben (Ø)
+2,1 %
+3,3 %
Gesamtinvestitionen (Ø)
+1,5 %
+0,9 %
Sozialausgaben (Ø)
+4,3 %
+5,0 %
Personalausgaben (Ø)
+1,1 %
+1,2 %
Aus den Prognosen der Kämmerer in Hessen ergibt sich für 2015 ein Wachstum der Gesamteinnahmen und -ausgaben von jeweils 2,1 Prozent. Bundesweit hingegen liegt das erwartete Ausgabenwachstum deutlich über dem erwarteten Einnahmenzuwachs. Haupttreiber des erwarteten Ausgabenanstiegs bleiben in Hessen und in Deutschland die Sozialausgaben.
Berechnung auf Basis der Einschätzungen der Befragten zur erwarteten Entwicklung der Einnahmen bzw. Ausgaben ihrer Kommune.
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EY Kommunenstudie 2015
Drei von vier Kommunen in Hessen mit Haushaltsdefizit – Tendenz steigend „Mit welchem Ergebnis hat Ihre Kommune das Haushaltsjahr 2014 (Ergebnishaushalt, ordentliches Ergebnis) abgeschlossen?“
„Mit welchem Ergebnis wird Ihre Kommune das laufende Haushaltsjahr 2015 (Ergebnishaushalt, ordentliches Ergebnis) abschließen?“
2014
2015 (Prognose)
18
22
(33)
(41)
4
(12)
4
(10)
74
(49)
Haushaltsüberschuss
► ►
78
Angaben in Prozent; Bundesdurchschnittswerte in Klammern Ausgeglichener Haushalt
(55) Haushaltsdefizit
Fast 3 von 4 hessischen Kommunen wiesen 2014 ein Haushaltsdefizit auf, das sind deutlich mehr als im Bundesdurchschnitt. Und die Situation wird sich aller Voraussicht nach verschärfen: Für 2015 erwarten sogar 78 % der hessischen Kommunen ein Haushaltsdefizit – gegenüber nur noch 18 %, die mit einem Haushaltsüberschuss rechnen.
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EY Kommunenstudie 2015
Anteil der Kommunen mit Haushaltsüberschuss länderübergreifend stark rückläufig 2014
2015 (Prognose)
Baden-Württemberg Brandenburg
Niedersachsen
22
Rheinland-Pfalz
22 14
7
9
38 Haushaltsüberschuss
79
Nordrhein-Westfalen
6 10
Ost
29
14
57
West
53 Ausgeglichener Haushalt
Haushaltsdefizit
Berücksichtigt wurden nur Bundesländer, in denen Antworten von mindestens acht Kommunen vorliegen.
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EY Kommunenstudie 2015
78
4
22
67
11 84
35
19
46 30
27
37
36
Rheinland-Pfalz
48
7
45
78
25
19
56
18
23
31
46
Schleswig-Holstein Hessen
23
77
Niedersachsen
74
4
Ost
Bayern
27
37
36
Hessen
16
23
8
69
Brandenburg Sachsen
48
52
Schleswig-Holstein
Angaben in Prozent
22
62
Baden-Württemberg
15
16
69
Bayern
West
23
77
Sachsen
Nordrhein-Westfalen
5 8
87
12
58
Mehr als drei von vier hessischen Kommunen weiterhin mit Haushaltssicherungskonzept „Hat Ihre Kommune in den letzten drei Jahren Haushaltssicherungskonzepte oder Haushaltssanierungspläne aufstellen müssen?“
„Erwarten Sie für die kommenden drei Jahre die Notwendigkeit zur Haushaltskonsolidierung (= Haushaltssicherungskonzepte oder Haushaltssanierungspläne)?“
2013 – 2015
2016 – 2018
17
Mit Haushaltssicherungskonzept
(65)
83
22
Ohne Haushaltssicherungskonzept
Mit Haushaltssicherungskonzept
(46)
78
Ohne Haushaltssicherungskonzept
(54)
(35) Angaben in Prozent; Bundesdurchschnittswerte in Klammern ► ►
Im Zeitraum 2013 – 2015 haben mehr als 4 von 5 hessischen Kommunen ein Haushaltssicherungskonzept oder Haushaltssanierungspläne aufstellen müssen gegenüber nur 35 % der Kommunen bundesweit. Innerhalb der kommenden 3 Jahren wird dieser Anteil nach den Erwartungen der befragten hessischen Kämmerer voraussichtlich nur leicht sinken, auf 78 %.
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EY Kommunenstudie 2015
Und: Mehrheit der hessischen Kommunen rechnet mit Schuldenanstieg „Welche Erwartungen haben Sie hinsichtlich der Entwicklung der Gesamtschulden Ihrer Kommune für die nächsten drei Jahre?“
Anteil der Kommunen mit prognostizierter steigender, sinkender bzw. gleich bleibender Verschuldung in Prozent Schleswig-Holstein
100
Rheinland-Pfalz
89
Niedersachsen
11
74
9
Baden-Württemberg
64
8
Bayern
63
12
Hessen
55
Nordrhein-Westfalen
54
Brandenburg Sachsen
23
Rückgang
37
Anstieg
EY Kommunenstudie 2015
31
4
Berücksichtigt wurden nur Bundesländer, in denen Antworten von mindestens acht Kommunen vorliegen.
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50
11
62 Keine Veränderung
30 69
West Angaben in Prozent
36
7
58
Ost
25
16
8
Deutschland
28
9
43
17
59 12
26
Dennoch: Drei von vier hessischen Kommunen setzen auf Schuldentilgung aus eigener Kraft „Gehen Sie davon aus, dass Sie Ihre Schulden aus eigener Kraft werden tilgen können?“
Hessen
Deutschland
Ja (Schuldentilgung aus eigener Kraft)
26%
Nein (keine Schuldentilgung aus eigener Kraft)
74%
►
30%
70%
Fast 3 von 4 hessischen Kommunen gehen derzeit davon aus, ihre Schulden aus eigener Kraft tilgen zu können – nur die Kommunen in Sachsen, Baden-Württemberg und Bayern sind noch optimistischer.
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EY Kommunenstudie 2015
Schuldentilgung aus eigener Kraft: Bundeslandranking „Gehen Sie davon aus, dass Sie Ihre Schulden aus eigener Kraft werden tilgen können?“
Anteil der Kommunen, die damit rechnen bzw. nicht davon ausgehen, ihre Schulden aus eigener Kraft tilgen zu können Sachsen
92
Baden-Württemberg
90
Bayern
10
81
Hessen
19
74
26
Brandenburg
67
33
Niedersachsen
66
34
Nordrhein-Westfalen
66
34
Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz
64 78 70
Ost
72
West Angaben in Prozent
36
22
Deutschland
70
Ja, Schuldentilgung aus eigener Kraft
Nein, keine Schuldentilgung aus eigener Kraft
Berücksichtigt wurden nur Bundesländer, in denen Antworten von mindestens acht Kommunen vorliegen.
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8
EY Kommunenstudie 2015
30 28 30
Handlungsoptionen der Kommunen
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EY Kommunenstudie 2015
Hessen: Mehr als vier von fünf Kommunen wollen Gebühren und/oder Steuern erhöhen Leistungen werden reduziert
Steuern und Gebühren werden erhöht
Anteil der Kommunen, die entsprechende Maßnahmen durchgeführt haben bzw. planen (in Prozent)
48 (26)
48 (32)
2014
2015/16
Bundesdurchschnittswerte in Klammern ►
►
87 (69)
83 (79)
2014
2015/16
Mehr als 4 von 5 hessischen Kommunen planen, 2015/16 ihre Steuern und/oder Gebühren zu erhöhen, das sind mehr als im Bundesdurchschnitt, aber etwas weniger als noch 2014. Ein Ende der Steuer- bzw. Gebührenerhöhungen ist damit weiterhin nicht in Sicht. Fast jede zweite Kommune in Hessen will 2015/16 ihre Leistungen reduzieren. Das sind deutlich mehr als im Bundesdurchschnitt und genauso viele wie vor einem Jahr.
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EY Kommunenstudie 2015
Hessen: Welche Leistungen reduziert werden „Hat Ihre Kommune im Jahr 2014 folgende Maßnahmen umgesetzt? Plant Ihre Kommune für das laufende Jahr 2015 oder das kommende Jahr 2016 die Umsetzung folgender Maßnahmen?“ (Mehrfachnennungen möglich)
Reduzierungen von Leistungen: bereits umgesetzt oder geplant
Reduzierung oder Aufgabe von Angeboten in der Jugendbetreuung/Seniorenarbeit
13 (6)
Schließung von Bibliotheken/sonstigen kulturellen Einrichtungen
13 (3)
Reduzierung des ÖPNV-Angebots
13 (3) 13 (2)
Schließung oder eingeschränkter Betrieb Hallen-/Freibad
4 (6)
Schließung von Veranstaltungshallen/Bürgerhäusern
4 (4)
Reduzierung der Straßenbeleuchtung Kita-Schließung/Einschränkung des Angebots
0 (2)
Schließung von Theater/Oper
0 (1) 0 (1)
Für 2015/2016 geplant
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0 (10)
2014 umgesetzt
EY Kommunenstudie 2015
17(9)
17 (3)
9 (5) 9 (5) 9 (11)
4 (1)
Angaben in Prozent; Bundesdurchschnittswerte in Klammern
Hessen: Welche Steuern oder Gebühren erhöht werden „Hat Ihre Kommune im Jahr 2014 folgende Maßnahmen umgesetzt? Plant Ihre Kommune für das laufende Jahr 2015 oder das kommende Jahr 2016 die Umsetzung folgender Maßnahmen?“ (Mehrfachnennungen möglich)
Erhöhung von Steuern oder Gebühren: bereits umgesetzt oder geplant 52 (38) 52 (29)
Grundsteuer 39 (40) 43 (23) 35 (26) 39 (20)
Kitas/Ganztagsschulen Friedhof Müll Wasser
17 (24)
4 (10)
13 (16)
Hundesteuer
Einführung neuer Steuern/Abgaben Für 2015/2016 geplant
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2014 umgesetzt
EY Kommunenstudie 2015
9 (16) 4 (12) 4 (8)
35 (22)
17 (10) 22 (10) 17 (14)
Bücherei
Parkgebühren
22 (12)
9 (9)
Eintrittspreise (für Bäder, Konzerte etc.)
Straßenreinigung
26 (10)
13 (6)
30 (17)
17 (11) Angaben in Prozent; Bundesdurchschnittswerte in Klammern
EY | Assurance | Tax | Transactions | Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch „Building a better working world“. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter www.ey.com. In Deutschland ist EY an 22 Standorten präsent. „EY“ und „wir“ beziehen sich in dieser Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EYOrganisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden.
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