Fachkonferenz Kommunen in der Energiewende
28./2 28./29. ./29. März 2014 Maritim Hotel Bonn
Fachkonferenz Kommunen in der Energiewende Je mehr erneuerbare Energien zur Energieversorgung beitragen, desto mehr rücken neue Fragen der Gestaltung der Energiewende in den Fokus der politischen Diskussion. Das äußert sich nicht nur in der aktuellen bundespolitischen Debatte zur Reform des EEG und den vielen weiteren Anpassungserfordernissen im Energierecht. Das spüren wir auch in den Kommunen. Die Kommunen in Deutschland sind in sehr unterschiedlicher Weise Gestalter und Betroffene der Energiewende. Sie sind mit ihren Stadtwerken selber in der Energiewirtschaft aktiv. Sie setzen Rahmenbedingungen durch räumliche Planung. Sie übernehmen eine Vorbildfunktion und sind Moderatoren im Prozess der Energiewende. In Städten, Gemeinden und Kreisen wird entschieden, wie sich die Mobilität weiterentwickelt, welche Wertschöpfung geschaffen wird, wie sich Projekte der Energiewende finanzieren lassen und in welcher Form die Bürgerinnen und Bürger hieran beteiligt sind. Welche Chancen bietet die Energiewende für den ländlichen Raum, wie steigern wir die Energieeffizienz in städtischen Quartieren? Ist eine Rekommunalisierung von Verteilnetzen sinnvoll und wie müssen diese modernisiert werden? Welche Rolle und Aufgabe fällt den Stadtwerken zu? Zur Diskussion dieser Fragen und zur Debatte des passenden rechtlichen Rahmens für eine aus kommunaler Sicht gelungene Energiewende laden wir Sie herzlich zu unserer Fachkonferenz ein!
Norbert Bude
Dr. Alexander Götz
Vorsitzender
Geschäftsführer
Fachkonferenz Kommunen in der Energiewende Programm (Stand: 20.02.2014)
Freitag, 28. März 2014 13.00 Uhr
Eröffnung der Fachkonferenz Norbert Bude, Bude Vorsitzender der Bundes-SGK, Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach Grußwort Jürge Jürgen Nimptsch, Nimptsch Oberbürgermeister der Stadt Bonn
13.30 Uhr
Z um aktuellen Stand der energiepolitischen Debatte FranzFranz-Josef Josef LerschLersch -Mense, Mense Staatssekretär und Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen
14.00 Uhr
Panel „Gestaltung der Energiemärkte“ Input: Input: Ivo Gönner, Gönner Präsident des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), Oberbürgermeister der Stadt Ulm Diskussion mit : Dr. Patrick Graichen, Graichen Direktor der Agora Energiewende FranzFranz-Josef LerschLersch -Mense, Mense Staatssekretär und Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen Roland Schäfer, Schäfer Erster Vizepräsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Bürgermeister der Stadt Bergkamen Ewald Woste, Woste Präsident des Bundesverbandes der Elektrizitäts- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) Moderation: Stefan Schostok, Schostok Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover, Vorsitzender der Kommission „Energie und Umwelt“ beim Vorstand der Bundes-SGK
15.30 Uhr
Kaffeepause
16.00 Uhr
Vier parallele Foren Forum 1
Mobilität in der Energiewende
Forum 2
Wertschöpfung in der Energiewende
Forum 3
Finanzierung der Energiewende
Forum 4
Bürgerbeteiligung in der Energiewende
18.00 Uhr
Unterbrechung Unterbrechung der Veranstaltung
19.30 Uhr
Abendveranstaltung
Samstag, 29. 29. März 2014 9.00 Uhr
Drei parallele Foren Forum 5
Zukunft der Verteilnetze – Rekommunalisierung Rekommunalisierung? mmunalisierung?
Forum 6
Ste Steiger igerung der Energieeffizienz in städtischen Quartieren
Forum 7
Energiewende als als Chance für den ländlichen ländlichen Raum
10.30 Uhr
Kaffeepause
11. 00 Uhr
Umsetzung der Energiewende aus Sicht der Bundesregierung Uwe Beckmeyer, Beckmeyer MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie
11.30 Uhr
Panel „Stadtwerke in der Energiewende – Veränderung der Geschäftsfelder“ Geschäftsfelder“ Input: Michael Wübbels, Wübbels Stellv. Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) Diskussion mit: mit: Christoph Kahlen, Kahlen Handlungsbevollmächtigter der Thüga AG Guntram Pehlke, Pehlke Vorstandsvorsitzender DSW 21 Detlef Raphael, Raphael Beigeordneter für Wirtschaft und Umwelt beim Deutschen Städtetag Moderation: Moderation : Gerhard Jochum, Jochum Aufsichtsratsvorsitzender der GASAG Berliner Gaswerke AG
13.00 Uhr
Schlusswort Dr. Alexander Götz, Götz Geschäftsführer der Bundes-SGK
13.15 Uhr
Ende der Fachkonferenz
Foren Freitag, Freitag, 28. März 2014 Forum 1
16.00 16.00 - 18.00 Uhr
Mobilität in der Energiewende
Folkert Kiepe, Kiepe Rechtsanwalt, Beigeordneter a.D. Deutscher Städtetag Stephan Schreyer, Schreyer Head of Communication & Marketing, Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) Kurt Sigl, Sigl Präsident des Bundesverbandes eMobilität (BEM) Anja Wenmakers, Wenmakers Bereichsleiterin Vertrieb/Marketing der Stadtwerke Bonn SWB Bus und Bahn, Mitglied des VDV-Ausschusses für Marketing und Kommunikation Moderation: Matthias Matthias Knobloch, Knobloch Leiter des Hauptstadtbüros des Auto Club Europa (ACE) Forum 2
Wertschöpfung in der Energiewende
Dr. Uwe Braun, Braun Key-Account Director Stadtwerke, General Electric Deutschland Christoph Butterweck, Butterweck Unternehmensentwicklung, Trianel GmbH Gabriele Greis, Greis 1. Beigeordnete der Verbandsgemeinde Hachenburg Dr. Martin Gude, Gude Abteilungsleiter im Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie Moderation: Timm Fuchs, Fuchs Beigeordneter des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB)
Forum 3
Finanzierung Finan zierung der Energiewende
Tina Fuchs, Fuchs Leiterin Öffentlicher Sektor, Deutsche Bank AG Klaus Krummrich, Krummrich Direktor, Abteilung Volkswirtschaft und Finanzmärkte, Deutscher Sparkassen- und Giroverband Andreas Kuhlmann, Kuhlmann Geschäftsbereichsleiter Strategie und Politik des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) Jürgen Weingärtner, Weingärtner Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Stadtvertretung Bargteheide Moderation: Dr. Alexander Götz, Götz Geschäftsführer der Bundes-SGK Forum 4
Bürgerbeteiligung in der Energiewende Energiewende
N.N. , Bündnis für Bürgerenergie e.V. (angefragt) Dr. Andreas Paust, Paust IKU Dialoggestalter, Dortmund Asmus Schütt, Schütt Leiter des Bereichs Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e.V. (RWGV) Moderation: Dr. Manfred Man fred Sternberg, Sternberg Stellv. Geschäftsführer der Bundes-SGK
Samstag, Samstag, 29. März 2014 Forum 5
9.00 - 10. 10 .30 Uhr
Zukunft der Verteilnetze – Rekommunalisierung Rekommunalisierung? mmunalisierung?
Harald Dinger, Dinger Vorstand der alliander AG Silke Engler, Engler Erste Stadträtin der Stadt Baunatal Christian Held Held, ld Rechtsanwalt und Partner, Becker, Büttner, Held (BBH) Moderation: Dr. Alexander Götz, Götz Geschäftsführer der Bundes-SGK
Forum 6
S teiger igerung der Energieeffizienz Energieeffizienz in städtischen Quartieren
Burkhard Drescher, Drescher Geschäftsführer der InnovationCityRuhr, Bottrop Ingeborg Esser, Esser Hauptgeschäftsführerin des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen Cornelia Rösler, Rösler Leiterin der Servicestelle Klimaschutz des Deutschen Instituts für Urbanistik (DIFU) Moderation: Dr. Manfred Sternberg, Sternberg Stellv. Geschäftsführer der Bundes-SGK
Forum 7
Energiewende als Chance für den ländlichen ländlichen Raum
Sven Ambrosy, Ambrosy Landrat des Landkreises Friesland Dr. Andreas Graef, Graef Rechtsanwalt, BDO Legal Rechtsanwaltsgesellschaft mbH Silke Schindler, Schindler MdL, Kommunalpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt Moderation: Dr. Gabriele Ackermann, Ackermann Leiterin Länder- und Regionalpolitik Public Affairs, juwi Service & Solutions GmbH
Aussteller und Unterstützer Für die freundliche Unterstützung der Fachkonferenz danken wir:
Hinweise Veranstalter
BundesBundes -SGK Stresemannstr. 30, 10963 Berlin, Telefon: 030/259 93-960 und –961 Fax: 030/259 93-970 E-Mail:
[email protected] Internet: www.bundes-sgk.de
Anmeldung Anmeldung
Wir bitten, den beigefügten Anmeldebogen umgehend, spätestens bis 12. 12 . März 2014 2014 , per Fax oder Post an die Bundes-SGK zurückzusenden. Zudem ist auch eine Anmeldung online möglich unter: www.anmeldung-bundes-sgk.de/. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Tagungsgebühr
Für die Teilnahme an der Tagung wird eine Tagungsgebühr Tagungsgebühr von 80, 80 ,Euro (inkl. MwSt.) erhoben. Die Tagungsgebühr für SGKSGK -Mitglieder beträgt 40, 40,- Euro (inkl. MwSt.). Wir bitten, die Tagungsgebühr unter dem Stichwort "Konferenz/Name des/der Teilnehmers/in" auf das Konto der Bundes-SGK bei der SEB in Berlin (IBAN: DE 66 1001 0111 1978 4554 00; BIC: ESSEDE5F100) umgehend zu überweisen. Eine Eingangsbestätigung der Tagungsgebühr erfolgt nur auf gesonderte Anforderung. Eine Erstattung der Tagungsgebühr kann nur dann erfolgen, wenn die Abmeldung vor dem 12. März 2014 vorliegt.
Zimmerreservierung
Zimmerreservierungen im Maritim Hotel Bonn (Tagungshotel) sind bis 7. März.2014 zu vergünstigten Konditionen (Einzelzimmer 99 Euro; Doppelzimmer 132 Euro inkl. Frühstück) online möglich: www.maritim.de. Bitte bei der Buchung „Deutschland“ und „Bonn“ wählen, Datum sowie den Buchungscode BSGKFK14 eingeben (Achtung: bitte im Buchungsverlauf kein zusätzliches Frühstück zubuchen!). Ansprechpartnerin bei der Hotelreservierung im Maritim Hotel Bonn ist Frau Melanie Mersmann (Tel. 0228 8108-777; Fax : 0228/8108-765; E-Mail:
[email protected]). Hotelzimmer in anderen Bonner Hotels können online gebucht werden unter: www.bonn-region.de/SGK . Ansprechpartnerin bei der Tourismus & Congress GmbH Region Bonn ist Frau Annette Isengard (Tel. 02 28/910 41 33; E-Mail:
[email protected]).
Veranstaltungsort
Maritim Hotel Bonn Godesberger Allee 53175 Bonn
Abendveranstaltung
Zutritt nur mit der Einlasskarte, die bei der Anmeldung am Empfangsschalter ausgegeben wird. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Empfangsschalter
Der Empfangsschalter im Maritim Hotel Bonn ist am 28. März 2014 ab 11.30 Uhr und am 29. März 2014 ab 8.30 Uhr geöffnet. Telefon: 0228/8108-1945
Anreise Mit ÖPNV
Vom Hauptbahnhof Bonn: Bonn : Mit U16 oder U63 Richtung „Bad Godesberg“ bis Haltestelle „Olof-Palme-Allee / Deutsche Telekom“ bzw. mit U66; von dort ca. 300 m Fußweg zum Maritim Hotel Bonn Vom ICE Bahnhof Siegburg: Siegburg: Mit U66 Richtung „Bad Honnef“ bis „OlofPalme-Allee / Deutsche Telekom“ oder „Robert-Schuman-Platz", von beiden Haltestellen jeweils ca. 300 m Fußweg zum Maritim Hotel Bonn
Mit dem Pkw
Aus Norden: Norden: Vom Autobahnring Köln über die Bundesautobahn A 59 – am Flughafen Köln/Bonn vorbei – bis zum Autobahnkreuz Bonn-Ost.
Weiter über die südliche Rheinbrücke (A 562 – Konrad-AdenauerBrücke) bis zur Ausfahrt Rheinaue/Bonn-Bad Godesberg unmittelbar jenseits der Brücke. An der Ausfahrt links abbiegen Richtung Bad Godesberg bis zur ersten Verkehrsampel. Dort rechts abbiegen. Nach 400 Metern ist rechts das Maritim Hotel Bonn zu sehen. Aus Süden: Süden: Auf der Autobahn A 3 bis zur Ausfahrt Siebengebirge, dort Richtung Königswinter, sodann über die B 42 Richtung Bonn bis zum Autobahnkreuz Bonn-Ost. Ab Bonn-Ost: weiter wie oben beschrieben. Aus Westen: Westen:: Auf der A 61 bis zum Autobahnkreuz Meckenheim, dann auf die A 565 Richtung Bonn bis zur Ausfahrt Bonn-Poppelsdorf. Auf der B 9 Richtung Bad Godesberg, bis das Maritim Hotel Bonn auf der linken Seite erscheint. Parkmöglichkeiten Parkmöglichkeiten
Das Maritim Hotel Bonn verfügt über eine Tiefgarage mit 350 kostenpflichtigen Parkplätzen. Parkkosten: für die erste und die zweite Stunde 2,50 Euro pro Stunde; ab der dritten Stunde 1,50 Euro pro Stunde; Tagesticket 20 Euro. Zudem befindet sich in der Nähe des Maritim Bonn Hotel ein kostenfreier unbewachter Parkplatz.
Weitere Anfahrtshinweise finden sich unter: www.maritim.de/de/hotels/deutschland/hotel-bonn/lage-anfahrt