Nr. 5, 11. Februar 2017

Ihre Bürgerzeitung

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International: Der Senior Service unterstützt junge Studierende aus der ganzen Welt

Die Flut der Einwegbecher soll auch in Offenburg eingedämmt werden. Bis Ende des Jahres soll es Vorschläge geben, wie das geschehen kann. ❚ Seite 3 Handeln

Hochschule im Winter. In der kalten Jahreszeit werden mit Unterstützung des Senior Service auch Plätzchen gebacken. Franz Roser (r.) und Torsten Schneider organisieren das Angebot (kleines Bild). Fotos: Hochschule/Reinbold

Der Senior Service des Offenburger Seniorenbüros, der sich ehrenamtlich um ausländische Studenten der Hochschule Offenburg kümmert, existiert seit 2002 – und das sehr erfolgreich. Aktuell sucht das Team um Franz Roser weitere Mitstreiterinnen und Mitstreiter. „Die Aufgabe, jungen Menschen aus aller Welt die Integration in Offenburg zu erleichtern, ist etwas für Leute, die jung bleiben und die interkulturell etwas dazu lernen möchten“, erklärt Roser im Gespräch. In den vergangenen Jahren haben sich zirka 100 Studierende aus dem Ausland jährlich an der Hochschule eingeschrieben, so Torsten Schneider, wissenschaftlicher Leiter des „International Center“. „Sie kommen wegen des guten Rufs der deutschen Wirtschaft und Ausbildung. Und sie kommen auch zu uns, um eine fremde Sprache zu lernen“, berichtet Schneider. Die Auswirkungen der von der Landesregierung in Stuttgart eingeführten Studien-

gebühren von 1500 Euro pro Semester, die von ausländischen Studierenden in Baden-Württemberg demnächst zu entrichten sind, bleiben noch unklar. „In den Anfängen des Senior Service, so wurde mir berichtet, standen organisatorische Probleme im Mittelpunkt: Wie bekomme ich eine Aufenthaltsbescheinigung? Zu welchem Arzt kann ich gehen? Heute, so unsere Erfahrung, sind

Unternehmungen die Studenten selbstständiger geworden“, erzählt Roser. Es sind Erwachsene, die nach Offenburg kommen, Studenten, die den Bachelor schon gemacht haben und nun ein Master-Studium anschließen. Meist haben sie auch schon über Praktika erste Berufserfahrungen sammeln können. „Für uns heißt das, dass wir Kontakte knüpfen, Gemeinsamkeiten suchen und Aktivitäten planen.“ Drei Mal pro Jahr kommen Betreuer und Studierende zusammen:

um im Schwarzwald zu wandern, um einen Ausflug etwa nach Straßburg zu machen oder um vor Weihnachten gemeinsam zu backen. „Es ist jedem selbst überlassen, wie intensiv die Beziehungen werden. Manchmal entstehen Freundschaften, bleiben die Kontakte auch später noch intensiv“, freut sich Roser. Es solle aber nicht so sein, dass die persönliche Freiheit derer, die sich engagieren, leide. Denn das Bindeglied sei nicht die Sprache, sondern gegenseitige Sympathie. Insofern sei es auch nicht so wichtig, ob jemand Englisch könne oder nicht. Im Gegenteil helfe es den Studierenden sogar mehr, wenn sie sich in Deutsch verständigen müssten. Derzeit machen 74 Ehrenamtliche beim Senior Service mit. Einige Engagierte sind in den vergangenen Monaten ausgeschieden, um Flüchtlingen zu helfen. Wer Interesse hat, kann Franz Roser unter Telefon 01 73/51 18 508 kontaktieren.

„Älterwerden in Offenburg“ war am vergangenen Samstag Thema eines Bürgerdialogs in der Volkshochschule. Es gab eine rege Beteiligung. ❚ Seite 5 UmBaU Eines der letzten Objekte im Rahmen von „MehrLiN“ ist renoviert worden: die „Riegeler Bierablage“. Das 1907 errichtete Gebäude steht an der Ecke Okenstraße/Bunsenstraße. ❚ Seite 7

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2 11.2.2017 herzlIchen glückwunSch

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Über 90 Jahre freuen sich Marie Lang (12. Februar), Dieter Schäfer und Maria Bohner (beide 17. Februar). Friedrich Klumpp (15. Februar) und Hans Durner (16. Februar) blicken auf 95 Lebensjahre zurück. Alles Gute zum Geburtstag!

Vorlesestunde Die Lesewelt-Vorlesestunde in der Stadtbibliothek Offenburg findet jeden Donnerstag von 15 bis 16 Uhr statt, außer in den Schulferien. Alle Kinder von etwa vier bis zehn Jahren sind willkommen. Es sind mehrere ehrenamtliche Vorleserinnen und Vorleser da, so dass verschiedene Lesegruppen gebildet werden können. Bei regelmäßiger Teilnahme erhalten die Kinder ein Buchgeschenk. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter www.lesewelt-ortenau.org.

Verkaufsoffen Die City Partner organisieren 2017 zwei verkaufsoffene Sonntage: Der erste findet am 2. April, der zweite am 15. Oktober statt. Geöffnet sind die Geschäfte von 13 bis 18 Uhr. Am 1. und 2. April wird in der Innenstadt zudem ein Fest anlässlich zehn Jahre Städtepartnerschaft mit Pietra Ligure gefeiert. SOnntAgS- und nAchtdIenSt der ApOtheken 11.2. 12.2. 13.2. 14.2. 15.2. 16.2. 17.2. 18.2. 19.2.

Abtsbergapotheke Stadtapotheke Apotheke Haaß Ortenberger Straße Schwarzwaldapotheke Staufenbergapotheke (Durbach) Sonnenapotheke Apotheke am Ebertplatz Schlossapotheke (Ortenberg) Hildaapotheke

Mensch statt Zeit Die Pflegebedürftigkeit ist jetzt grundlegend neu definiert Seit dem 1. Januar 2017 ist das zweite Pflegestärkungsgesetz in Kraft getreten, mit anderen Worten: Die Pflegeversicherung hat sich geändert. Kerstin Niermann betreut im Offenburger Seniorenbüro den hiesigen Pflegestützpunkt. Die OFFENBLATT-Redaktion sprach mit ihr darüber, was genau sich geändert hat. Frau Niermann, die Pflegebedürftigkeit wird nun neu definiert. Wie? Niermann: Nach dem vorherigen Gesetz ist es bei der Einstufung der Pflegebedürftigkeit darum gegangen, wie viele Minuten Hilfebedarf pflegebedürftige Menschen beispielsweise durch einen Angehörigen oder Pflegedienst haben. Jetzt lautet die Frage: Wie selbstKerstin Niermann: „Ich bin froh, dass es nicht mehr um Minuten geht.“ Foto: Reinbold

ständig ist der Mensch? Es wird nicht mehr auf die Minuten geschaut. Und wenn die Hilfe von Dritten gebraucht wird – woran macht sich dann der Umfang fest? Niermann: Dann muss geklärt werden: Braucht jemand Unterstützung beim Waschen oder muss er komplett versorgt werden? Braucht jemand lediglich Hilfe, um in die Dusche und wieder raus zu gelangen, oder geht auch das Duschen selbst nicht mehr selbstständig? Wie sieht es mit geistigen Beeinträchtigungen wie der Demenz aus? Niermann: Alle Pflegebedürftigen erhalten gleichberechtigten Zugang zu den Leistungen der Pflegeversicherung. Das ist unabhängig davon, ob sie von körperlichen, geistigen oder psychischen Beeinträchtigungen betroffen sind. Es

wird dann gefragt, ob die Menschen noch wissen, ob sie gefrühstückt haben und wenn ja, was. Wichtig ist auch die Frage danach, ob Tabletten noch zum richtigen Zeitpunkt eingenommen werden können oder nicht. Fünf neue Pflegegrade ersetzen die bisherigen drei Pflegestufen. Eine Verbesserung? Niermann: Ganz klar: ja. Menschen, die bisher schon in einer Pflegestufe waren, wurden automatisch in einen Pflegegrad umgeleitet. Sie stehen in aller Regel finanziell besser da als vorher. Insbesondere die Pflege zuhause wurde gestärkt. In Pflegegrad 5 beträgt das Pflegegeld jetzt 901 Euro statt vorher 728 Euro in der Pflegestufe 3. Welche Rechte haben Angehörige in einem akuten Pflegefall? Niermann: Was viele nicht wissen: Pro Pflegeperson können bis zu zehn Tage kurzzeitige Arbeitsverhinderung beantragt werden. Dies muss über die Pflegeversicherung der zu pflegenden Person beantragt werden. Zuschüsse gibt es auch für Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfeldes wie etwa der Einrichtung eines barrierefreien Badezimmers oder beim Einbau eines Treppenlifts. Wann sollten Menschen das Gespräch mit Ihnen suchen? Niermann: Wenn sie in die Situation kommen, einen Angehörigen zu pflegen oder selbst Hilfe benötigen. Ich kann auf Hilfsmittel und auf Hilfsmöglichkeiten hinweisen. Auch vorausschauend können bei mir Themen wie Wohnen im Alter oder fortschreitende Demenz angesprochen werden. Generell ist es eine gute Entwicklung, dass es künftig bei der Einstufung der Pflegebedürftigkeit nicht mehr um Minuten geht. Treten diesbezüglich Fragen auf, können Betroffene gerne Kontakt zu mir aufnehmen. Kerstin Niermann, Seniorenbüro, Telefon 0781/82-25 93.

Räder gesucht Die Fahrradwerkstatt in der Okenstraße 73 sucht dringend Spendenfahrräder. Die Werkstatt organisiert und repariert ehrenamtlich Räder für Flüchtlinge, aber auch für das „Haus des Lebens“ und für Bewohnerinnen des Frauenhauses. Öffnungszeiten: immer montags von 16 bis 18 Uhr, außerdem jeden ersten Freitag im Monat (3. März, 7. April, 5. Mai, 2. Juni, 7. Juli) von 14 bis 16 Uhr. Wer zu den Öffnungszeiten nicht kann, wende sich bitte direkt an Familie Kiefer, Telefon 07 81/70 111.

das OFFenBlAtt steht auch im Internet: www.offenblatt.de

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 [email protected] Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: [email protected] Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 [email protected] Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 [email protected] Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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Einwegbecherflut eindämmen Der Umwelt zuliebe: Rat will sich mit Pfandsystem für Mehrwegbecher befassen/Aktionsradius über Offenburg hinaus Einstimmig hat der Gemeinderat am Montag den Beschluss gefasst, die Stadtverwaltung möge bis Ende des Jahres eine Vorlage ausarbeiten, mit welcher Idee und Struktur die Flut der Einwegbecher eingedämmt werden kann. Einfließen sollen Erfahrungen bereits andernorts laufender Konzepte. Zudem plädiert OB Edith Schreiner für einen Aktionsradius über Offenburg hinaus und denkt an das Kreisgebiet oder sogar den Eurodistrikt. Der Anstoß hierzu ging von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen aus. Schon im Juli 2016 haben sie zu einer Offensive gegen die „Coffee-to-go“-Becherflut aufgerufen, erinnerte Stadtrat Stefan Böhm in seinemSchreibenvom22.11.2016 an Oberbürgermeisterin Edith Schreiner. Nun stand in der jüngsten Ratssitzung ein entsprechender Antrag der Fraktion auf der Tagesordnung. „Wenn man sich vorstellt“, so Böhm, „dass in Offenburg zwei Millionen Coffee-to-goBecher als Müll auf Straßen und Grünanlagen landen, das Plastik dann auch in Gewässer gerät und letztlich dort die Tierwelt schädigt“, mache das schon nachdenklich. Der Antrag lautet daher, dass

wegbecher wird durch einen Rabatt beim Kaffeepreis gefördert. Das ist zunächst eine finanzielle Aufgabe der Geschäfte. Aber die Stadt kann helfen. Es ist besser, die Stadt zahlt an der Wurzel des Übels als an der mühevollen Beseitigung der Folgen, etwa durch die TBO“, heißt es im Antrag. „Bei der Benennung des Bechers weh-

Handlungsbedarf

Vorbildlich. Das „Kaffeele to go“ gibt‘s im Bürgerbüro.

die Offenburger Stadtverwaltung ein Pfandsystem anschieben solle, das die allgegenwärtige Einwegbecher-Flut eindämmt. Mit Verweis auf ein bereits funktionierendes Modell in Freiburg wurde vorgeschlagen, einen Mehrwegbecher für ein Pfand von einem Euro auszugeben, der in beteiligten Geschäften wieder zurückgegeben werden kann. Er solle gespült und wiederbenutzt werden. Zur Begründung: „Die Herstellung von 2,8 Milliarden Bechern verschlingt

Foto: Siefke

43 000 Bäume, das jährliche Trinkwasser für 32 000 Menschen sowie 22 000 Tonnen Rohöl. Das Klima wird geschädigt, die Umwelt vermüllt.“ Als Straßenmüll seien die weggeworfenen Einwegbecher eine Stadtbild-Beleidigung, für die TBO Mehrbelastung. „Wir beantragen, dass die Stadt Offenburg auf die fraglichen gastronomischen Betriebe und Bäckereien zugeht, um ein solches Pfandsystem in Offenburg zu entwickeln. Die Entscheidung für einen Mehr-

Rechtsverordnung zum Wildtierverbot gefordert Bei acht Gegenstimmen und fünf Enthaltungen wurde eine Resolution zum Thema Wildtierverbot in Zirkussen beschlossen: „Der Gemeinderat der Stadt Offenburg fordert im Anschluss an die Entscheidung des Bundesrats die Bundesregierung auf, zeitnah eine Rechtsverordnung zu erlassen, die das Halten von Tieren bestimmter wild lebender Arten in Zirkussen verbietet. Begründung: In Offenburg gastieren regelmäßig Zirkusse mit Wildtieren. Der Gemeinderat der Stadt hält es für geboten, die Haltung von Wildtieren insbesondere in Zirkussen zu deren Schutz einzuschränken oder gar vollständig zu unterbinden. Bei einigen wild lebenden Tierarten

können die Verhaltensansprüche in einem reisenden Zirkus [...] schon im Grundsatz nicht erfüllt werden. Es ist davon auszugehen, dass diese – selbst wenn keine schwerwiegenden Verhaltensoder Gesundheitsstörungen sichtbar sind – erheblich leiden. Für bereits vorhandene Tiere soll eine Übergangsfrist vorgesehen werden, allerdings nur sofern sie keine offensichtlichen Verhaltensstörungen (wie beispielsweise Stereotypien, aggressives bzw. depressives Verhalten, Apathie, Trauern) zeigen. Aus Sicht der Stadt Offenburg sind sogenannte kommunale Wildtierverbote nicht zulässig. Eine entsprechende Widmungsän-

derung öffentlicher Flächen würde mangels Vorliegen einer Rechtsgrundlage ohne verfassungsrechtliche Rechtfertigung in das Grundrecht der Berufsfreiheit eingreifen [...]. Denn der in Artikel 20 a Grundgesetz geregelte Tierschutz gehört gemäß Artikel 74 Abs. 1 Nr. 20 Grundgesetz zur konkurrierenden Gesetzgebung. Von seiner Gesetzgebungskompetenz hat der Bund durch Erlass des Tierschutzgesetzes Gebrauch gemacht, sodass den Ländern und Kommunen die Hände gebunden sind. Vor diesem Hintergrund fordert auch der Gemeinderat um Erlass einer entsprechenden Rechtsverordnung.“

ren wir uns jetzt schon vorsorglich gegen den ,Freiheitsbecher’ – nach Freiheitsbier und Freiheitsrettich. Trotz Vorbehalten gegen das inflationäre Denglisch wäre die Aufschrift ,OG to GO’ interessant.“ Stefan Böhms Fazit: Die Umwelt, die Bürgerschaft, das Stadtbild und die TBO würden es danken. Das gesamte Gremium zeigte sich der Problematik gegenüber offen und sieht Handlungsbedarf. Die lebhafte Diskussion drehte sich um Fragen der Praktikabilität, Logistik, Hygienestandards und Reinigungsvorgaben, um Kosten und Aufwand oder auch die Betrachtung solcher Mehrwegbecher als Werbeträger. All dies wird die Vorlage beleuchten, die eine Entscheidung über das weitere Vorgehen erleichtern soll. GEMEINDERAT

Entschieden Bei zehn Gegenstimmen gab es grünes Licht für den Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan „Vorderer Brand“ in Zunsweier – samt örtlichen Bauvorschriften. Alle Buswartehallen bleiben und werden mit dem Design „Einfach Mobil“ versehen. An Haltestellen mit mehreren Linien sollen dynamische Fahrgastanzeigen aufgestellt werden. Kostenpunkt: 88 000 Euro. Das vorberatene Fahrradabstellkonzept für die Innenstadt wurde einstimmig beschlossen. Die Gesamtmaßnahme beläuft sich auf 110 000 Euro, davon gehen 80 000 Euro zu Lasten der Stadt.

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Wenn der Regen kommt: Offenburg ist gewappnet

Fragestunde

Hochwasserschutz bei Abwasserzweckverband, Wasserversorgung und Feuerwehr Eine 100-prozentige Sicherheit gibt es nicht – aber Offenburg ist in puncto Hochwasserschutz gut vorbereitet. Das ist das Fazit aus dem von der SPD-Ratsfraktion angeregten Bericht zur Hochwassergefahr für den Offenburger Raum in der Gemeinderatssitzung am Montag. Beleuchtet wurde die Thematik aus der Perspektive des Abwasserzweckverbands, der Offenburger Wasserversorgung sowie der Feuerwehr. Laut Bauservice-Chef Erwin Drixler unterscheidet man

Hochwasser 1991 zwischen recht gut voraussagbarem Hochwasser, das entsteht, wenn die Flüsse über die Dämme treten und lokalen Starkregen-Ereignissen, wobei Ort und Zeitpunkt die Betroffenen eher überraschen. Das letzte Hochwasser erlebten die Offenburger 1991 kurz vor Weihnachten. Der Kinzig-Pegel in Schwaibach ist quasi der Hochwasser-Warnmelder. Übersteigt der Wasserstand 3,20 Meter, geht die Feuerwehr in Bereitschaft. 1991 stieg er bis 4,59 Meter und man maß im 19. Jahrhundert auch schon über fünf Meter. Ende Januar 2017 kletterte er auf 180 Zentimeter, unbedenklich also. Längst wurden jedoch die Deiche optimiert und halten einem sogenannten 100-jährlichen Hochwasser problemlos stand. Auch regelmäßige Gewässerunterhaltung mit Fokus auf hydraulische und ökologische Gesichtspunkte ist heute Standard, so AZV-Chef Ralph-Edgar Mohn. Dazu gehört die Entfernung von Abflussbehinderungen, ein bis zwei Mal Mahd im Jahr, die Sohlräumung und die Sichtung der Durchlässe und Rechen. Betriebspunkte wie Rechenbauwerke werden regelmäßig angefahren und verbessert, Abläufe aufdimensioniert oder verdolt. Eine Kontrolle sei vor und nach einem

Sorgen für Sicherheit. Rückhaltebecken im Stadtgebiet.

Niederschlagsereignis notwendig. Auf sogenannte Großschadenslagen sind die Offenburger Wehr und das Technische Hilfswerk gut vorbereitet, erläuterte Erwin Drixler. Die Einsatzkräfte seien geschult in Strömungsrettung. „Außerdem stehen 40 Pumpen bereit und es gibt ein Lager mit 8000 gefüllten Sandsäcken sowie 13 000 leeren als Reserve. Das Füllen erfolgt automatisiert. Sollte ein Kinzigdamm tatsächlich brechen, würden wir zudem aus Nürnberg sogenannte Big Packs anfordern.“ Die Trinkwasserversorgung ist derweilen nicht in Gefahr, unterstrich Alex Müller, TBO-Chef und Geschäftsführer der Offenburger Wasserversorgung. Das Wasserwerk bleibe auch bei einer längeren Überflutung funktionstüchtig. Falls Brunnen beeinträchtigt würden, könne gechlort werden. Ab

Vorsorge 2021 bestehe die Option, auf Fernwasserversorgung umzustellen. Starkregen heißt, es regnet in kurzer Zeit lokal begrenzt und intensiv mehr als zehn Millimeter in der Stunde. Er tritt überraschend auf und ist örtlich kaum vorher-

Foto: AZV

sehbar. Anders als früher gebe es kritischerweise immer öfter einzelne Gewitterzellen, die an einer Stelle verharren, so Ralph-Edgar Mohn. Der Abwasserzweckverband, von der Stadt mit der Hochwasservorsorge betraut, sorgt mit sechs Rückhaltebecken, die drosseln und speichern, für Sicherheit im Stadtgebiet (Spitalberg, Winkelbach, Zunsweier, Rammersweier, Sahlesbach, Fessenbacher Straße). Auf Fragen aus dem Gremium bejahte Erwin Drixler interkommunalen Austausch zur Problematik und verwies zudem auf das Hochwasser-Risikomanagement des Landes. Die Hilfsorganisationen arbeiten eng zusammen. Nagetiere sind laut TBO-Chef Alex Müller durchaus ein Problem beim Dammschutz – Karnickel und Nutria werden daher gejagt. Beim Bau des Güterzugtunnels sei eher das Grundwasser als Hochwasser das Problem, so OB Schreiner. Zwar ist ausgerechnet die Ortenau auf der Hochwassergefahrenkarte des Landes Baden-Württemberg noch nicht fertig eingetragen – das ist noch in Arbeit –, doch Ralph-Edgar Mohn beruhigte: „Ich sehe da keine größeren Problembereiche.“

Die Ortsteile beschäftigen sich zur Zeit verstärkt mit „Nachbarschaftshilfen“. CDU-Fraktionschef Albert Glatt fragte nach, ob die Stadtverwaltung die Ortsteile hierbei unterstützt. OB Schreiner erläuterte in der Fragestunde des Gemeinderats am 6. Februar, dass das Thema im Rahmen der Initiative „Ortsteilperspektiven“ stärker in den Fokus gerückt ist. In Infoveranstaltungen wurde deutlich, dass die Nachbarschaftshilfen in den einzelnen Ortsteilen ganz spezifisch zugeschnitten sein müssen, um zu funktionieren. In Zeiten demografischen Wandels sei dies eine wichtige Struktur, die Lebensqualität und Zusammenhalt fördert. Eine finanzielle Unterstützung sei denkbar, so Schreiner. Sie rechne mit einem entsprechenden Haushaltsantrag aus den Ortsteilen. Verena Schickle vom Seniorenbüro begleitet die Ortsteile bei der Herausarbeitung verschiedener Themen der Ortsteilperspektiven intensiv. * Zum Stand in Sachen Schlachthof erkundigte sich FDP-Stadtrat Silvano Zampolli. Oberbürgermeisterin Schreiner verwies auf die jüngste Presseberichterstattung zu den Ausführungen von Gerd Baumer, dem früheren Fraktionschef der Grünen im Kreistag und jetzt Schlachthof-Pate, bezüglich Weichenstellungen für die Zukunft sowie den Entgegnungen von Landrat Frank Scherer. „Neueres gibt es derzeit nicht.“ Allerdings fänden in Kürze Gespräche zwischen Stadt, Kreis und Regierungspräsidium statt. „Danach unterrichte ich Sie gerne“, versicherte die Rathauschefin. * Stadträtin Julia Letsche (SPD) bemängelte den mehrfachen Ausfall der Ampelanlage vor dem Technischen Rathaus. Ob die Probleme, laut Baudezernat ausgelöst durch Rattenbisse, gelöst seien? In seiner schriftlichen Erklärung legte Verkehrschef Andreas Demny am Mittwoch dar, dass sämtliche Kabel ausgetauscht werden müssen, was fünf Tage dauern könne. In dieser Zeit gebe es eine Ersatzampel für die Fußgänger. Bis dahin werde es bedauerlicherweise immer wieder zu Ausfällen kommen.

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Zukunft gemeinsam gestalten Demografischer Wandel macht auch vor Offenburg nicht Halt: Stadt will mit älteren Bürgern Perspektiven entwickeln In den nächsten Jahren wird sich der demografische Wandel auch in Offenburg deutlich zeigen. Es wird erwartet, dass die Altersgruppe der Menschen über 65 Jahren bis zum Jahr 2030 um knapp ein Viertel auf 14 500 Bürger und Bürgerinnen ansteigt. Mit ihnen will die Stadt diese Veränderungen gemeinsam gestalten. Im Zuge dieses Prozesses fand am Samstag in der Volkshochschule ein Bürgerdialog zum Thema „Älterwerden in Offenburg“ statt. „Ich bin überwältigt, wie viele Menschen sich auf den Weg gemacht haben, um sich aktiv einzubringen“, sagte die Leiterin des Seniorenbüros, Angela Perlet, am Rande der Veranstaltung. Zu den

Viele Vorschläge 76 angemeldeten Teilnehmern des Dialogs fanden sich zahlreiche weitere Bürger ein, um sich über das Älterwerden in Offenburg zu informieren. Perlet hob lobend hervor, dass es nicht darum ging, dass irgendjemand irgendwann mal etwas unternimmt, sondern dass die Bürger die Sache selber in die Hand nähmen. Die verschiedenen Arbeitsgruppen Mobilität und Pflege, Soziale/ kulturelle Teilhabe sowie Versorgung und Wohnen brachten im Plenum eine große Zahl von Vorschlägen ein. Wenn es Leihräder gibt, warum nicht auch Leihrollatoren? Und würde nicht ein Rickscha-Transport älteren Menschen wie auch Touristen entgegenkom-

Engagiert dabei. Älterwerden kann Spaß machen.

men? Wünschenswert wären auch verstärkte Fußgängerbeleuchtung und „Verweilmöglichkeiten“, das bedeutet mehr Bänke im öffentlichen Raum. Soziale und kulturelle Teilhabe sollte sich an den Bedürfnissen älterer Menschen orientieren. So sollten kulturelle Angebote auch am Nachmittag gemacht werden, das entspreche eher den Bedürfnissen der älteren Generation. Was fehlt, sind Möglichkeiten einer zwanglosen Begegnung, so das Fazit der Arbeitsgruppe gesellschaftliche Teilhabe. Öffentliche Orte der Kommunikation müssten eingerichtet werden, angefangen mit dem Lebensmittelladen in der Stadt über die Gastronomie als Kommunikationszentrum bis hin zum Konzept der „lebendigen Nachbarschaft“. Wie es sich im Alter besser leben lässt, war auch das Thema der Expertengruppe Wohnen. Claudia Goss vom Vinzentiushaus hat sich bei dieser Gruppe vorbereitend eingebracht. „Wir waren so zehn Personen und haben uns über ein

Fotos (2): Tebbel

Jahr hinweg immer wieder sporadisch getroffen“, berichtet Goss. Verantwortlich für die Vermietung von altersgerechten Wohnräumen, war Claudia Goss erfreut über die vielen guten Ideen, die bei diesem Bürgerdialog eingebracht wurden: „Ich finde das Projekt sehr gut, wir haben herausgefunden, was möglich ist.“ Professorin Cornelia Kricheldorff von der Katholischen Hochschule Freiburg sprach in diesem Zusammenhang davon, wie wichtig der Punkt „Dezentralisierung“ sei. Krichelsdorff hatte schon im Januar zum Thema „Älter werden in Offenburg“ einen Fachvortrag gehalten und über den Arbeitsstand des Prozesses informiert. Wichtig sei die „aufsuchende“ Kontaktaufnahme mit älteren Menschen, sagte Krichelsdorff, vor allem dezentral, also in den Ortsteilen. Es gelte, der Vereinzelung entgegenzutreten, und das ließe sich schon beim Städtebau beispielsweise mit der Barrierefreiheit einplanen. Es sei darüber hinaus

wichtig, Neubaugebiete mit verschiedenen Wohnungsgrößen anzubieten, nur dann könne ein Miteinander der Generationen entstehen. Vor allem aber brauche das Alter ein besseres Image. „Es ist nicht attraktiv, zu den alten Menschen zu zählen, doch sollte man betonen, dass Älterwerden auch Spaß machen kann.“ Professorin Krichelsdorff forderte eine öffentliche Debatte zu diesem Thema. Man müsse wegkommen von der „Krankenhausästhetik“, ein echter Claudia Goss, Vinzentiushaus, zeigte sich vom Bürgerdialog angetan.

Dialog sei da wichtig. „Offenburg kann sich bei diesem Prozess über mangelnde Ressourcen nicht beschweren“, schloss Krichelsdorff. Diese Ressourcen sollen auch nicht brachliegen, versprach Oberbürgermeisterin Edith Schreiner: „Älter werden in Offenburg – das wird keine Luftnummer.“ Zuweilen aber würden Erwartungen geweckt, führte Schreiner aus, die sich nur allmählich in Strukturen einbinden ließen. Das könne dann auch mal länger dauern. In diesem Fall werde zeitnah ein Handlungskonzept entworfen, das im Sommer diesen Jahres „passgenau auf unsere Stadt“ vorliegen soll, stellte die Oberbürgermeisterin in Aussicht.

Junge Leute aus Ecuador auf Zeit aufnehmen Die Austauschschüler der Deutschen Schule Quito (Ecuador) wollen Jahreszeiten erleben und Deutschland kennen lernen. Dazu sucht das Humboldteum Familien, die offen sind, einen Jugendlichen (ca. 15 Jahre alt) aus dem kleinsten Land Südamerikas als Kind auf Zeit aufzunehmen. Es sei spannend, mit und durch den ecuadorianischen

Austauschschüler den eigenen Alltag neu zu erleben und gleichzeitig ein Fenster in die lebende „Arche Noah“ Ecuador aufzustoßen, heißt es in der Pressemitteilung. So lasse sich aus erster Hand erfahren, warum ein Regenbogen nirgends auf der Welt so phosphoreszierend schillert wie unter der Sonne des Äquators. Die ecuadorianischen

Austauschschüler lernen schon mehrere Jahre Deutsch als Fremdsprache, so dass eine Grundkommunikation gewährleistet ist. Die Austauschschüler sind schulpflichtig und sollen die nächstliegende Schule zur Unterkunft in Deutschland besuchen. Der Aufenthalt ist von Samstag, 10. Juni, bis Samstag, 22. Juli 2017, vorgesehen. Es be-

steht für Gleichaltrige die Möglichkeit zum Gegenbesuch in den Herbstferien. Infos: Humboldteum – Verein für Bildung und Kulturdialog, Geschäftsstelle, Königstraße 20, 70173 Stuttgart, Telefon 07 11/22 21 401, Fax 07 11/22 21 402, E-Mail: [email protected], www.humboldteum.com.

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Antanzen gegen Gewalt an Frauen One Billion Rising 2017: Solidaritätsaktion am Dienstag, 14. Februar, um 12.15 Uhr auf dem Offenburger Marktplatz One Billion Rising ist eine Aktion, die 2013 von der New Yorker Künstlerin und Autorin Eve Ensler initiiert wurde. Weltweit gehen am 14. Februar in vielen Städten Menschen auf die Straße, um gemeinsam Position gegen Gewalt an Frauen und Mädchen zu beziehen. Jede dritte Frau weltweit hat einer UN-Statistik zufolge eine Vergewaltigung oder schwere Körperverletzung erlebt. Das sind zusammen eine Milliarde Frauen und Mädchen. Mit diesem Tanz solidarisieren sich die Teilnehmer/ innen und zeigen, dass sie nicht bereit sind, diese Gewalt weiter

Stellung beziehen. Gemeinsam die Wut spüren.

Foto: Frauenhaus

hinzunehmen. Beginn der Aktion ist um 12.15 Uhr auf dem Marktplatz. „Es geht nicht um eine korrekte Schrittfolge, sondern ums Dabeisein.“ so Evelin Woisetschläger von Frauen helfen Frauen Ortenau e. V. und Mitorganisatorin. Woisetschläger betont: „Gemeinsam die Wut über die Zustände und die Kraft des Tanzes zu spüren, ist ein befreiendes Gefühl. Betroffene erfahren, dass sie nicht alleine sind mit ihrem Erlebten, dass es nicht in Ordnung war, was ihnen widerfahren ist und dass sie das Recht haben, wütend zu sein.“ Dies zu erkennen sei der erste Schritt zum Bewältigen der Gewalterfahrung.

Klimawandel vor Ort

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Der Klimawandel ist in Deutschland angekommen. So nehmen auch in Offenburg Trockenperioden, Extremwetterereignisse und Hagelschauer zu – Ereignisse, die mit den sich verändernden Bedingungen in der Atmosphäre in Verbindung gebracht werden. Diese wiederum haben Auswirkungen auf den Menschen und ganze Ökosysteme. Im Herbst 2016 hat Simon Haberstroh im Rahmen eines Praktikums für die Stadtverwaltung und die Technischen Betriebe Offenburg 50 Gespräche mit Vertretern der Naturschutz- und Umweltverbände, Behörden und Fachbüros sowie Förstern, Landwirten und Winzern geführt. Zentrale Frage der Gespräche war: Wie nehmen Sie den Klimawandel wahr? Nicht immer sind die beobachteten Veränderungen direkt auf den Klimawandel zurückzuführen. Vor allem durch die weltweiten Handelsverkettungen ist es für gebietsfremde Pflanzen- und Tierarten möglich geworden, sich andernorts zu etablieren und im schlimmsten Fall zu richtigen Problemen zu werden. Aktuelle Beispiele sind der Buchsbaumzünsler oder Japan-Knöterich. Dass sich Austrieb, Blüte und Ernte im Weinbau nach vorne verschoben haben und dass nun auch

Süßkartoffeln, Melonen und Auberginen in Offenburg angebaut werden, hängt jedoch mit sich ändernden Klimabedingungen in der Ortenau zusammen. Am Dienstag, 14. Februar, um 19 Uhr stellt Haberstroh, Masterstudent der Umweltwissenschaften in Freiburg, im Raum 102 der VHS Offenburg die Ergebnisse seiner Erhebung zu den Folgen des Klimawandels in Offenburg vor. Der Eintritt ist frei. Veranstalter sind neben der Stadt Offenburg, die Volkshochschule Offenburg e.V., das BUND-Umweltzentrum Ortenau und die Bürgerinitiative Umweltschutz Offenburg e.V. (BUO).

Bananen. Wachsen inzwischen auch in Windschläg. Foto: Stadt

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Einzigartiges Schmuckstück Die „Riegeler Bierablage“ in der Okenstraße ist renoviert / Eines der letzten Projekte im Rahmen von „MehrLiN“ Die um etliche Schmuckstücke schon reiche Nordweststadt hat einen neuen, alten Blickfang. Die im Stile des Neobarock gebaute „Riegeler Bierablage“ an der B 3 strahlt wie ehedem, die Restauration wurde von der Stadt Offenburg und dem Städtebauprogramm Soziale Stadt im Rahmen von MehrLin unterstützt. Während des wilhelminischen Kaiserreichs boomte die Wirtschaft im doppelten Sinne, mit Industrie und Handel made in Germany ging es stetig bergauf, ebenso florierten Gaststätten. Die Brauerei Riegeler, beheimatet im Kaiserstuhl, war in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Badens zweitgrößte Brauerei. Mit der

1907 erbaut Bahn wurden sogenannte Bierablagen beliefert, von wo aus mit Pferdekutschen die Gaststätten in der Nähe mit dem flüssigen Brot versorgt wurden. Für die vielen Bierfässer brauchte es Platz, wie das Gebäudeensemble „Riegeler Bierablage“ zeigt, das an der Ecke Okenstraße/Bunsenstraße steht. Das Haus wurde 1907 von dem Architekten Julius von der Ohe mit etlichen Bezügen zur Historie gebaut: einem barocken Dach, düsteren Toren à la Mittelalter und sogar drei dorischen Säulen auf der Rampe im Innenhof. Auftraggeberin war die steinreiche Familie Meyer, die sich in der Region mehrfach verewigt hat. Freiburg zum Beispiel verdankt der Familie den Großen und Kleinen Meyerhof sowie die Wolfshöhle in der Altstadt. Die groß geratene „Riegeler Bierablage“ brauchte den Platz für Bierfässer, Flaschenbierverkauf (heute Restaurant) sowie für Wagen, Pferde, Futter und Knechte. „Wo ist denn der Eingang zur Kirche?“, berichtet ein Mieter über die vielen Anfragen von Passanten. Um es vorweg zu nehmen: Es gibt keine Kirche, auch wenn Dach und Fassade in der Bunsenstraße sowie der Glockenturm mit seiner goldenen Spitze anderes suggerie-

Neubarock. Die Riegeler Bierablage in der Okenstraße kann sich im sanierten Zustand sehen lassen.

ren. Der Turm ist ohne Glocke und nur mit einer Leiter begehbar, das vermeintliche Kirchenschiff ist ein neun Meter hoher Speicher für Heu und Stroh. Der Besitzer des Gebäudes, der freiberufliche Bauingenieur Peter Becker, hat ein Faible für Altbauten und staunt immer wieder über die „gewaltigen“ Ausmaße des Gebäudes. Sogar der ganz normale Keller hat schon 2,70 Meter Deckenhöhe, die Wohnräume sind mit gut erhaltenen Stuckdecken drei Meter hoch. „Die komplett erhaltene Bausubstanz entspricht nahezu identisch dem Urzustand von 1907; hier wurde in den vergangenen 110 Jahren kaum etwas kaputt saniert“, sagt Becker, der das Gebäude 2005 übernahm. Auch die Eiskeller sind groß geraten. In jenen Tagen gab es noch keine Kühlschränke, um das Bier kalt zu stellen. Man behalf sich mit Eis, das im Winter an den überfluteten Kinzigwiesen gebrochen wurde. Von dort wurde es in die Bunsenstraße gekarrt und über Luken in den überirdischen Eiskeller geschüttet. Die Deckenhöhe

beträgt um die acht Meter, die Steinwände sind knapp einen Meter breit mit eingemauerter dicker Kork-Isolierung. Hier ist das ganze Jahr Winter. Drei solcher Räume hat es. Acht Wohnungen (zwei werden aktuell renoviert), zwei Künstlerateliers, eine ehrenamtlich geführte Fahrradwerkstatt (Flüchtlingshilfe) sowie das Restaurant zur Riegeler Bierablage gehören dazu. Viele Räume sind im besten Wortsinne ausbaufähig,

Glockenturm. Was wie eine Kirche aussieht, ist ein hoher Speicher.

Fotos (2): Cames

auch eine Gartenwirtschaft im Hof ist genehmigt. Der Besitzer sucht für die nicht ausgebauten Räume und den großen Innenhof noch nach einem Konzept. Becker hat energetisch und in enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz renovieren lassen. Neue, den Originalen von 1907 nachempfundene schall- und wärmegedämmte Fenster wurden eingebaut, das Dach gedämmt und neu gedeckt, die Fassade erneuert und der stark verwitterte Sandstein restauriert. Alle Aufträge gingen an Offenburger respektive Ortenauer Betriebe. „Firmen von hier arbeiten vertrauensvoll und zuverlässig“, weiß Becker aus eigener beruflichen Erfahrung. Ewald Kunz vom Bürgerbüro Bauen sieht das städtische Geld im Sinne einer lokalen Wirtschaftsförderung und der Sanierung des Viertels gut angelegt. „Der Riegeler Hof ist in dieser Dimension ein einzigartiges Schmuckstück in der Nordweststadt und Offenburg“, weiß er. Es wird eines der letzten Projekte sein, die im Zuge von MehrLiN umgesetzt werden.

8 11.2.2017

Wohnraum für 45 Flüchtlinge gesucht In einer „aktuellen Stunde“ hat Bürgermeister Hans-Peter Kopp den Gemeinderat zur Entwicklung der Flüchtlingsunterbringung informiert. Das ehemalige Hotel „Hubertus“ in Albersbösch soll nun doch zur Unterbringung von Flüchtlingen genutzt werden. Von 120 Plätzen will der Kreis 80 belegen – mit alleinstehenden Frauen, Schwangeren und kranken Personen sowie Familien mit kleinen Kindern. Das künftig vom Sicherheitsdienst betreute Gebäude bietet 40 Zimmer, zwei Wohnungen sowie eine Gemeinschaftsküche. Berücksichtigt werde der auf sieben Quadratmeter pro Kopf erhöhte Flächenanspruch. Im Erdgeschoss

soll ein Sozialarbeiterstützpunkt eingerichtet werden. Über einen „Tag der offenen Tür“ soll das Objekt vor der Belegung im Stadtteil vorgestellt werden. Parallel wird das Containerdorf am Flugplatz bis zum Ende des Jahres abgebaut. Kopp informierte das Ratsgremium, dass 2017 in Offenburg 923 Plätze in Gemeinschaftsunterkünften zur Verfügung stehen – belegt sind im Moment knapp 650. Dank des großen Engagements Ehrenamtlicher seien 84 Flüchtlinge bereits in einer Anschlussunterbringung – so dass die Stadt derzeit noch für 45 Menschen Wohnraum sucht. Dazu kommen 52 unbegleitete Minderjährige.

Rund 800 Flüchtlingen seien derzeit insgesamt in Offenburg – 50 Prozent stammen aus Syrien, Irak, Iran, Afghanistan und Pakistan, 23 Prozent aus Schwarz-Afrika, 17 Prozent aus Balkanstaaten, vier Prozent aus Nordafrika sowie neun Prozent aus Ländern wie China, Indien, Sri Lanka oder der Türkei. 60 Prozent seien Einzelpersonen, davon sechs Prozent Frauen; 40 Prozent seien in Familienverbünden geflohen, davon 44 Prozent Frauen und Mädchen. Die Anschlussunterbringung sei nun die Herausforderung, so Kopp. Nach zwei Jahren in vorläufigen Unterkünften hätten Flüchtlinge das Recht auf eine Anschlussunterbrin-

gung in den Kommunen des Kreises. Manche mit Wohnsitzauflage schon früher. Die Verteilung erfolge nach Quoten. Die Unterbringung solle dezentral erfolgen, um Ghettoisierung vorzubeugen. Ein kleiner Teil der 100 jährlich frei werdenden Wohnungen bei der Wohnbau solle bei Wiedervermietung für Anschlussunterkünfte verwendet werden. „Gleichzeitig forcieren wir den Bau von zusätzlichen öffentlich geförderten Wohnungen über die bisherigen Ziele hinaus, damit der Wohnungsbestand für unsere sonstigen Mieter-Zielgruppen mindestens gleich bleibt – und dort tendenziell die Neubau-Wohnungen angebo-

ten werden können“, unterstrich Kopp. Bis 2018 sei geplant, 180 statt 105 neue Wohnungen bauen zu lassen. Die Gemibau werde zusätzlich 40 Wohneinheiten errichten – macht insgesamt 220. Außerdem kaufe die Stadt weiteren einfachen Wohnraum an. Dies auch angesichts der Tatsache, dass durch den Brand in der Rheinstraße 50 Plätze verloren gingen. Noch ziemlich unklar sei das Ausmaß des Familiennachzugs 2018. „Das ist für viele Gemeinden derzeit eine Black Box“, konstatierte OB Schreiner. Den von CDU-Stadträtin Elisabeth Abele geschätzten „Faktor fünf“ hielt Hans-Peter Kopp allerdings für zu hoch.

Integrationspreis 2017 Die Wohnbau Offenburg GmbH und die Stadtbau Offenburg GmbH sind kommunale Wohnungs- und Dienstleistungsunternehmen der Stadt Offenburg. Das Leistungsprogramm beider Unternehmen umfasst die Bewirtschaftung von über 1.600 eigenen und fremden Wohnungen sowie alle Sparten des Bauträgergeschäftes und die Durchführung von Erschließungsmaßnahmen. Im Zuge einer Nachfolgeregelung suchen wir für die Betreuung eines Teils unseres Hausbestandes eine/n

Hausverwalter m/w Ihre wesentlichen Aufgaben sind: - Abwicklung von Mieterwechsel insbesondere Wohnungsübergaben und Wohnungsabnahmen - Organisatorische Abwicklung von Instandhaltungsmaßnahmen und Kleinreparaturen - Ansprechpartner für unsere Mieter - Umsetzung der Hausordnung Wir erwarten von Ihnen: - Technische Ausbildung mit kaufmännischem Verständnis oder kaufmännische Ausbildung mit technischen Kenntnissen - Soziale Kompetenz in Verbindung mit Kommunikationsfähigkeit und Konfliktfähigkeit - Kenntnisse im Umgang mit den MS-Office Programmen - Führerschein der Klasse B - Einverständnis mit Bereitschaftsdiensten Wir bieten Ihnen: - eine interessante, vielseitige und anspruchsvolle Tätigkeit - ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) in leistungsgerechter Eingruppierung und zusätzlicher Altersvorsorge Auf Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen freuen wir uns. Wir bitten Sie, diese bis spätestens 6.3.2017 an die Geschäftsführung zu richten. Wohnbau Offenburg GmbH, Franz-Ludwig-Mersy-Str. 5, 77654 Offenburg [email protected], Tel. 07 81 / 9 32 66 10, Fax 07 81 / 9 32 66 98

Das Landratsamt Ortenaukreis und die Sparkasse Offenburg/Ortenau schreiben zum vierten Mal den Integrationspreis Ortenau aus. Mit dem Preis sollen die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund im Ortenaukreis intensiver gefördert sowie Ideen, Engagement und gelungene Integrationsprojekte anerkannt und finanziell gewürdigt werden. Gestiftet wird der Integrationspreis Ortenau von der Sparkasse. Den drei besten Projekten winken Preisgelder in Höhe von insgesamt 3000 Euro. Die Bewerbungsfrist endet am 31. März. „Gerade infolge der Zuwanderungswelle 2015/2016 haben sich viele Ortenauerinnen und Ortenauer ehrenamtlich für die Neuankömmlinge engagiert und zahlreiche Projekte und Initiativen ins Leben gerufen und fortentwickelt. Wir freuen uns, dies gemeinsam mit der Sparkasse honorieren zu können und sind sehr gespannt auf die Bewerbungen“, so Alexandra Roth, Leiterin des Migrationsamts im Landratsamt. Aufgerufen sind alle Einzelpersonen, Vereine, kirchliche oder

karitative Träger, Schulen, Kindergärten, Unternehmen, Organisationen, Kommunen, Firmen, Verbände und sonstige Initiativen, die ihren Sitz im Ortenaukreis haben. Die durchgeführten Integrationsleistungen, Projekte oder Aktivitäten müssen im Ortenaukreis stattgefunden haben. Ausschreibungstext und Bewerbungsformular sind auf der Internetseite des Landratsamts unter ortenaukreis.de/helfen abrufbar. Das Bewerbungsformular kann durch aussagekräftige Berichte, Zeitungsartikel, Fotos etc. ergänzt werden. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury aus Mitarbeitern des Landratsamtes und der Sparkasse Offenburg/Ortenau. Der erste Preis ist mit 1500 Euro dotiert, der zweite Sieger erhält ein Preisgeld in Höhe von 1000 Euro und der Drittplatzierte darf sich über 500 Euro freuen. Die Verleihung des Integrationspreises Ortenau findet am Mittwoch, 9. Mai, um 16 Uhr im Rahmen der diesjährigen Einbürgerungsfeier im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes in Offenburg statt.

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Veranstaltungen

OFFENBURG 11. bis 26. Februar 2017 JÜRGEN VON DER LIPPE

„Wie soll ich sagen ...?“ Freitag, 17. März, 20 Uhr Oberrheinhalle

Wir verlosen 2 x 2 Tickets für die Veranstaltung. Einfach eine E-Mail mit Name und Adresse an [email protected], Stichwort „Jürgen von der Lippe“. Einsendeschluss ist der 22. Februar, 23.59 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt, die Karten an der Abendkasse hinterlegt.

BLUES CARAVAN

Blues Got Soul Jahre in der US Army, bevor er den Blues für sich entdeckte und schließlich nach Deutschland zog. Bereits 2009 hatte der Sänger mit der Ausnahmestimme sein DeDer Blues Caravan ist nicht wie andere but bei Ruf Records mit dem Album Love Is Bands. Die seit 2005 von Ruf Records jähr- The Key. Vanessa Collier hat es drauf. Die lich veranstaltete Tour hat die Tradition der Absolventin des Berklee College of Music tourenden Revueshow wiederbelebt und besticht durch ihre Stimme und ihr Saxostellt jedes Jahr drei herausragende Künst- phonspiel. Sie trat bereits als Teil der Joe lerfüreineenergiegeladeneKonzerttournee Louis Walker Band auf und ihr Debutalbum zusammen. Mit der Unterstützung der be- Heart Soul & Saxophone wurde in Dan Aywährten Blues Caravan-Band spielt jeder kroyd’s Blues-Radioshow als „herausrader Künstler ein Set seiner eigenen Songs, gend“ bezeichnet. bevor sie sich für das große Finale zusammentun. Inspiriert durch den Vintage-Soul von Jackie Wilson und Sam Cooke hat es Si Eintritt: 15 – 18,70 Euro Cranstoun bereits vom Straßenmusiker in London zur Spitze der Vintage R&B-Szene Weitere Informationen: geschafft. Big Daddy Wilson diente einige www.kulturbuero.offenburg.de

Samstag, 11. Februar, 20 Uhr Reithalle

tet unseren Alltag, rechnet ab mit automatischen Urinalen, Kartenzahlern, mit nervenden Vielrednern und tiefenpsychologischen Diätvorschlägen. Dass der Beruf die Sprache einfärbt, und zwar schreiend bunt, erfahren wir am Beispiel von Männern, die mit Schafen sprechen, und selbst Heidi Klums Plusquamperfekt wird Teil der verbalen Verführungskunst des gelernten Germanisten. Er kitzelt die Lachmuskeln exakt dort, wo sie es am allerliebsten haben. Der meister im floralen Zauberkittel gerät nicht außer Atem, macht bewegend klar, dass Frauen Männer gefühlsmäßig nicht nur im Unklaren lassen, sondern im Stockdunkeln. Beim Melodienraten gibt Lippe den entfesselten Jazzer am Saxophon. Beim VIP-Potpourri mit alten Freunden wie Lindenberg, Maffay und Grönemeyer und – neu dabei – Howard Carpendale gibt es Sozialfolklore mit Widerhaken.

Wenn einer weiß, wie und was er sagen soll, dann der Meister des geschliffenen Satzes, der Großmeister der Comedy himself. Auch nach mehr als 35 Bühnenjahren kann er uns immer noch überraschen und begeistern mit seinen humoristischen Glanzstücken, seinen subtilen Sprachspielen und seinem Wortwitz. Die Eröffnung der neuen Show zeigt, der Chef des deutschen Comedy-Sprachlabors ist voller ungebremster Experimentierfreude. Das Publikum wird von Beginn an packend mit einbezogen und sofort zeitgemäß sozial vernetzt. Für Ovationen im Stehen braucht er keine fünf Minuten – absoluter Rekord. Wie das geht, wird allerdings nicht verraten. Frosch und Bär folgen als Sympathie- und Bedeutungsträger. Wir erfahren nie geahnte Unterscheidungsmerkmale dieser Spezies und Eintritt: 30,70 – 41,85 Euro sofort wird klar, von der Lippe hat sein Pointenzielfernrohr wieder auf maximale Weitere Informationen: Trefferquote eingestellt. Er durchleuch- www.roth-friends.de

Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 11.2. ➜ Offenburger Narrentag mit Umzug und Narrendorf, 10 Uhr, Innenstadt ➜ Vom Selfi zum Kunstdruck, für Jugendliche von 13 – 18 Jahren, 11 – 13.30 Uhr, Kunstschule (auch So, 12.2., 11 – 13.30 Uhr) ➜ Konzert: 30 Jahre Offenburger Ensemble, 11 Uhr, Schillersaal ➜ Reblandtreffen: Brauchtumsabend, 19 Uhr, Abtsberghalle Zell-Weierbach ➜ Rock/Pop: Blues Caravan – Blues got Soul, 20 Uhr, Reithalle ➜ Gemeindefasent „Olympia“ – Dabeisein ist alles“, 20 Uhr, Hl. Dreifaltigkeit, Am Feuerbach 44 ➜ Abtanzen mit DJ Endless Summer, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SOnntaG,12.2. ➜Familien-Kunstsonntag für Vorschulkinder, 9 – 12 Uhr, Kunstschule ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sonntagsatelier, Malerei – der Mensch im Bild, das thematische Sonntagsatelier für Erwachsene, 10 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Brunch-Gottesdienst, projekt:kirche Offenburg, 11 Uhr, Café Kakadu, Wasserstraße ➜ Reblandtreffen: Umzug, 14 Uhr, Zell-Weierbach ➜ Ausstellungsgespräch: Das Wunder der Liebe, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Reinhold Messner – Überleben, 18 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Filmkunst im Forum: Marie Curie, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 13./14.2., 20 Uhr) mOntaG, 13.2. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.15 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Fachklasse für Kinder von 10 – 14 Jahren: Holz- und Bauwerkstatt, 16.15 – 17.45 Uhr, Kunstschule ➜ Frauengymnastik: Gruppe 1, DJKSportverein, 18.30 – 19.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule, Turnhallenstraße 2 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a

➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Frauengymnastik: Gruppe 2, DJKSportverein, 19.30 – 20.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule, Turnhallenstraße 2 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle DienStaG, 14.2. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Innenstadt ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr, – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 mittwOch, 15.2. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 – 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Fachmesse mit Kongress: GeoTHERM, 10 – 17.30 Uhr, Ortenauhalle und Baden-Arena (auch Donnerstag, 16.2., 10 – 16.30 Uhr) ➜ Kulturpause – Kurzführung in der Mittagspause: Der Wunderheiler von Schut-

terwald, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Seniorenkino: SMS für dich, 15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a DOnnerStaG, 16.2. ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Innenstadt ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Mäuse, Mäuse, Mäuse, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 FreitaG, 17.2. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Kinderfasent,14.30 Uhr, Gemeindesaal Heilig-Geist, Heimburgstraße 2 ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim ➜ Rockschwoof, 20 Uhr, Reblandhalle Fessenbach ➜ Kultparty, Althistorische Narrenzunft, 20.17 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße

Kunst Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

Auf dem Land

Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr, Sa – So, 11 – 17 Uhr

Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau

Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

Bis 19. Februar Künstlerkreis Ortenau e.V. Galerie im Artforum, Okenstraße 57

Strömungen Mitgliederausstellung

Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr, Sa + So, 14 – 17 Uhr

Bis 3. März 2017 Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2

Finissage

Gedächtnisausstellung für den Offenburger Künstler Fritz Bleichert Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr Bis 24. März 2017 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk e.V. Louis-Pasteur-Straße 12

Lichtwasser

Wolfgang Theurer Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr

SamStaG, 18.2 ➜ Reptilienbörse, 10 – 16 Uhr, Halle 2, Messe Offenburg, Schutterwälder Straße 3 ➜ Rathaussturm mit Narrenbaumstellen, 10 Uhr, Rathaus Bohlsbach ➜ Kinderball, 14 Uhr, Festhalle Weier ➜ Stammtisch für Hochsensible Menschen, 15 Uhr, Café Zentral, Kreuzkirchstraße 2 ➜ Jugenddisco: JUDANZO, Althistorische Narrenzunft, 19 Uhr, Narrenkeller ➜ Thater: Baal novo – Im Wartesaal der Träume, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Jubiläum: 22 Jahre KnallfroschCombo Weier, 20 Uhr, Zelt bei der Festhalle ➜ Feuerwehrball, 20 Uhr, Halle Griesheim ➜ Hax'nball, 20 Uhr, Festhalle Zunsweier

Bis 25. Juni 2017 Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Wunder

Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Abtanzen mit DJ Los Mayos, 361 Graad, 22.330 Uhr,, Spitaalkeelleer sOnntaG, 19.2. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung zur Dauerausstellung: Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Filmkunst im Forum: Jacques – Entdecker der Ozeane, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 20./21.12., 20 Uhr) MOntaG, 20.2. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.15 – 10.30 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ Kindertheater: Baal novo – Die Geschichte von Petit Pierre, 10 Uhr, Salmen ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Fachklasse für Kinder von 10 – 14 Jahren: Holz- und Bauwerkstatt, 16.15 – 17.45 Uhr, Kunstschule ➜ Frauengymnastik: Gruppe 1, DJKSportverein, 18.30 – 19.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule, Turnhallenstraße 2 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Frauengymnastik: Gruppe 2, DJKSportverein, 19.30 – 20.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule, Turnhallenstraße 2 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle DienstaG, 21.2. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt ➜ Theater: Baal novo – Ein Schaf fürs Leben, 10 Uhr, Salmen ➜ Seniorenführung zur Dauerausstellung: An den Grenzen Roms – Die Rö-

mer in Offenburg, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum am Mühlbach ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr – 17.45 Uhr, Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 MittwOch, 22.2. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 – 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Kindertheater: Baal novo – Marcello, Marcellino und das Cello, 10 Uhr, Salmen ➜ Schulsturm, 10.30 Uhr, Eichendorff-Schule Albersbösch ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kurs für Kinder von 5 9 Jahren: Hör doch mal, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Rathaussturm, 19 Uhr, Dorfplatz Griesheim ➜ Narrenbaumstellen mit närrischem Programm, 19 Uhr, Rabenplatz/Narrenkeller, Albersbösch ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11

➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a DOnnerstaG, 23.2. ➜ Fasentdaifi, Althistorische Narrenzunft, Offenburger Hexenzunft, 6 Uhr, Lindenplatz ➜ Fasentdaifi, 6 Uhr, Narrenkeller Fessenbach ➜ Schnurre und Schnaige, 9 Uhr, Albersbösch ➜ Närrische Dorfbegehung, 9 Uhr, Wolfsbrunnen Rammersweier ➜ Befreiung der Schüler von der Knechtschaft der Lehrer, 9 Uhr, Schule Elgersweier ➜ Abholung der Kinder und Rathaussturm, 9 Uhr, Kindergarten/Schule Weier ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Innenstadt ➜ Rathaussturm, 10.30 Uhr, Rathausplatz Fessenbach ➜ Schulsturm, 10.30 Uhr, Schule Bohlsbach ➜ Narrenbaumstellen, 11.11 Uhr, Rathausplatz Zunsweier ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Dachse-Erwachen mit Rathaussturm, und Dachsedaifi, 18 Uhr, Georg-Dietrich-Halle Bühl ➜ Wecken des Narrengeistes, Rathaussturm, 18 Uhr, Schule Elgersweier ➜ Vortrag: Darmgesundheit und Immunsystem – Aktuelles zu Diagnostik und Therapie, 19 Uhr, Konferenzsaal, Ortenau Klinikum, Ebertplatz 12 ➜ Stallfasent, 20 Uhr, Zunftstube Narrenzunft Griesheim, Eichwaldstraße ➜ Hexenball, 20 Uhr, Abtsberghalle ➜ Preismaskenball, 20.01 Uhr, Festhalle Weier FreitaG, 24.2. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Gizig-Riefe mit den Kindern, 10 Uhr, Parkplatz Gasthaus Traube Fessenbach ➜ Kinderfasent, 12.30 Uhr, Zunftkeller Bohlsbach, altes Rathaus, Okenstraße 319 ➜ After-Work-Fasent, 16 Uhr, Zunftstube Narrenzunft Griesheim, Eichwaldstraße ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim ➜ Dachsenacht, 19.59 Uhr, Georg-Dietrich-Halle, Bühl ➜ Schneckefeschd (nur für Frauen), 20 Uhr, Gemeindezentrum Rammersweier ➜ Comedy: Mario Barth – Männer sind bekloppt, aber sexy!, 20 Uhr, Baden-Arena

saMstaG, 25.2. ➜ Verkauf von Hexengemüse, 10 Uhr, Fischmarkt ➜ Albersböscher Narrefeschd, 11.11 Uhr, Eichendorff-Schule Albersbösch ➜ Besuch des Rathauses zur „Aktenvernichtung“, Offenburger Hexenzunft, 11.15 Uhr, Historisches Rathaus ➜ Schnurren und Schnaigen durchs Dorf, 17 Uhr, Griesheim ➜ Met live im Forum: Dvorák – Rusalka, 19 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Zunftobend "Fasend im Weltall", 20 Uhr, Reblandhalle sOnntaG, 26.2. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung zur Ausstellung: Wunder. Facetten des Unfassbaren, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Narrengottesdienst, Althistorische Narrenzunft, 11 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche ➜ Tscherissilli-Feschd mit Schlager-Party, 11.11 Uhr, Festhalle/Zelt Elgersweier ➜ Wolfs- und Zigeunerlager, 11.11 Uhr, rund um die Festhalle Rammmersweier ➜ Fressgasse, 11.11 Uhr, Windschläg, rund um die Festhalle, Oberrothweg ➜ Fressgasse, 11.11 Uhr, Rathausplatz Zunsweier ➜ Filmkunst im Forum: Paula – Mein Leben soll ein Fest sein, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 27./28.2., 20 Uhr)

stichwOrt Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 25. Februar 2017 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 17.Februar. redaktion OFFenBLatt Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de

Foto Blues Caravan: Fräulein Fotograf Berlin Foto Jürgen von der Lippe: André Kowalski Cover „Mensch, Nordwest!“: Atelier für neue Trends GmbH, Manuela Weigl, Steffen Hollstein Foto Glockenspiel: Stadt Offenburg

Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

stadtteilGeschichte

Melodien

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.

Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

Im Februar sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Kartoffelmann-Lied Der Winter ist ein rechter Mann täglich, 17.50 Uhr Ich bin der Dr. Eisenbart Lustig ist das Zigeunerleben samstags, 9.50 Uhr Sabinchen war ein Frauenzimmer Bohneburger Narrenmarsch

rOcknacht der superlative

33. Fessenbacher Rockschwoof Freitag, 17. Februar, 20 Uhr Reblandhalle, Fessenbach

Hochkarätige Livemusik und eine geniale deutschen Texten und Punkrock-Cover-

Mensch, Nordwest! Einen gelungenen Meilenstein zum Abschluss des über zehnjährigen Städtebauförderprogramms „Soziale Stadt“ bildet das Buch über Wandel, Werte und Miteinander„Mensch, Nordwest!“. Es stellt die rasante positive Entwicklung des Stadtteils in vielfältigen Lesegeschichten dar – hauptsächlich über Menschen in Nordwest. Auch die Veränderungen, die sich in 15 Jahren vollzogen haben, spiegeln sich in dem 182 Seiten starken Werk wider und reflektieren das Projekt „MehrLiN – Mehr Lebensqualität in Nordwest“ auf eine besondere und sehr subtile Art. Autoren des Buches sind

die freie Redakteurin Susanne Wagner-Köppel, der Journalist und Autor Pascal Cames, die Grafik-Designer Manuela Weigl und Steffen Hollstein sowie der freie Fotograf Jigal Fichtner. Erhältlich ist das Buch für 18 Euro bei der Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45, der Buchhandlung Akzente, Metzgerstraße 17, und im Bauernladen „Landluft“, Straßburger Straße 23. Ebenfalls zu erwerben in den Bürgerbüros sowie an der Theke des Museums im Ritterhaus und in der Geschäftsstelle des Offenburger Tageblatts, Hauptstraße 83a.

Stimmung sind das Markenzeichen des Rockschwoofs. RoxxBusters interpretieren von Deep Purple bis Queen, Bon Jovi, U2 oder die Scorpions. Das Repertoire von Shebang reicht von A wie Alanis Morisette bis Z wie Zeppelin, Songs von Skunk Anansie oder David Bowie sind ein besonderes Highlight. Mit

songs geben PileUp Gas. Seit Jahren ist der Rockschwoof das Kult-Rockfestival in der Ortenau, traditionell am Freitag vor Fasent. Veranstalter ist die Narrenzunft Rebknörpli Fessenbach e.V Eintritt: 10 Euro (Vorverkauf bis 16.2.),

Abendkasse: 12 Euro

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, – Fr 13 – 17 Uhr Sa + So 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9 – 13 Uhr, Mo–Do 14 – 17 Uhr

11.2.2017 13

NarreNpoloNaise

Das Narrenbündnis Brauchtum treibender Stadtteilzünfte präsentiert die Häserausstellung in den Geschäften der Innenstadt. Um auf ihre närrischen Veranstaltungen aufmerksam zu machen, zogen Muhrbergdachse, Tscherissili, Rebknörpli und Krabbenaze durch die Innenstadt. Auch Buhneschäfe, Wierer Frösch, Wolfonia und Waldwurz verteilten den Narrenkalender der Bündniszünfte, der mit

Reblandtreffen Die Zeller Narrenzunft e. V. lädt am Samstag, 11. Februar, und am Sonntag, 12. Februar, zum 36. Rebland-Narrentreffen nach ZellWeierbach ein. Eröffnet wird das Treffen am Samstag um 20 Uhr mit einem Brauchtumsabend der sechs Reblandzünfte in der Abtsberghalle (Eintritt vier Euro). Bereits ab 19 Uhr beginnt rund um die Halle die Reblandparty. Am Sonntag ab 11 Uhr werden die Besucher in der Abtsberghalle und im Narrendorf der Zeller Vereine mit allerlei Schmackhaftem aus der Region verwöhnt. Um 14 Uhr startet der große Reblandumzug mit den örtlichen Vereinen und mit rund 3000 Hästrägern aus nah und fern. Anlässlich des Reblandtreffens sind am Samstag, 11. Februar, von 19 bis 3 Uhr die Weinund die Schulstraße im Bereich der Abtsberghalle gesperrt. Am Sonntag, 12. Februar, sind von 11 bis 19 Uhr die Weingarten- und Weinstraße, Kuhläger, Winkel sowie die Franz-Schmidt-Straße und der Zeller Laubenweg gesperrt.

mehr als 50 Veranstaltungen zu „Brauchtum „uff‘m Dorf“, „uff de Gass“ oder für den „Narresome“ in die Stadtteile einlädt. Musikalisch umrahmt wurde der närrische Lindwurm von der Gruppe „MoZiG“ aus Griesheim. Online präsentieren sich die Zünfte unter www.offenburger-narrenkalender.de. Beim Umzug am Narrentag am heutigen Samstag sind die Bündniszünfte mit von der Partie. Foto: Gabriel

durchgehend geöffnet Nachttarif von

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… im Herzen der City Tiefgarage Marktplatz durchgehend geöffnet Nachttarif von

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… zum Bahnhof nicht weit Sparkassen-Garage Öffnungszeiten: Sonn- und Feiertag Telefon 0781 70570

Mo.-Fr. 6.45 - 21.00 Uhr Sa. 6.45 - 19.00 Uhr geschlossen

-

… die Brücke zur City City-Parkhaus

S T R E S S F R E I PA R K E N

Parkhäuser der TBO

E N T S PA N N T E I N K A U F E N

14 11.2.2017

Wie ist die Lage? Statistisches Landesamt startet mit dem Mikrozensus Der Mikrozensus beginnt: Dazu werden vom Statistischen Landesamt über das ganze Jahr rund 50 000 Haushalte in über 900 Gemeinden in Baden-Württemberg befragt. Die Präsidentin des Statistischen Landesamtes, Carmina Brenner, bittet die ausgewählten Haushalte um ihre Mitwirkung. Was ist der Mikrozensus? Der Mikrozensus ist eine amtliche Haushaltsbefragung, mit der seit 1957 wichtige Daten über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung ermittelt werden. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für politische, wirtschaftliche und soziale Entscheidungen in Bund und Ländern, stehen aber auch der Wissenschaft, der Presse und den interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Die Daten des Mikrozensus werden kontinuierlich über das ganze Jahr verteilt von Erhebungsbeauftragten erhoben. Knapp 1 000 Haushalte werden pro Woche befragt. Wer wird für die Erhebung ausgewählt? In einem mathematischen Zufallsverfahren werden zunächst Gebäude bzw. Gebäudeteile gezogen. Erhebungsbeauftragte ermitteln vor Ort, welche Haushalte in den ausgewählten Gebäuden wohnen und kündigen sich bei diesen mit einem handschriftlich ergänzten Ankündigungsschreiben mit Terminvorschlag an. Für die ausgewählten Haushalte besteht Auskunftspflicht. Sie werden innerhalb von fünf aufeinander folgenden Jahren

Fragebogen. Es besteht Auskunfspflicht.

bis zu viermal im Rahmen des Mikrozensus befragt. Wie läuft die Befragung ab? Erhebungsbeauftragte des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg suchen die Haushalte zum vorgeschlagenen Termin auf und bitten sie um die Auskünfte. Sie können sich mittels eines Interviewer-Ausweises als Beauftragte des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg ausweisen. Die Auskünfte können für alle Haushaltsmitglieder von einer volljährigen Person erteilt werden. Die Erhebungsbeauftragten verwenden einen Laptop und geben die Antworten direkt ein. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Angaben vollständig und plausibel erfasst werden. Alternativ haben die Haushalte die Möglichkeit, den Fragebogen in Papierform selbst auszufüllen. Alle erhobenen Einzelangaben unterliegen der Geheimhaltung und dem Daten-

Geheimhaltung schutz und werden weder an Dritte weitergegeben noch veröffentlicht, heißt es in der Pressemitteilung. Nach Eingang und Prüfung der Daten im Statistischen Landesamt werden diese anonymisiert und zu aggregierten Landes- und Regionalergebnissen weiterverarbeitet. Weitere Informationen gibt es unter: www.statistik-bw.de/DatenMelden/Mikrozensus, Telefon 07 11/64125 13 oder -2626, E-Mail: [email protected].

Foto: Siefke

11.2.2017 15

Diesen Sonntag SCH AU SON NTA G von 14.00 – 16.00 Uhr (keine Beratung und Verkauf)

Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A · Fen ste r · Ha ust üre n · Ma rki sen · Ro lllä de n · Da chf en ste r · Ins ekt en sch utz · Ein bru chs chu tz · Re pa rat urs erv ice

Vorhaben: Freizeitbad Offenburg – Säulenhebebühne Vergabe-Nr.: SOG_BS-2017-0012 Ausführungsfrist: 19. bis 23. Juni 2017

Fenster von

Große Fachausstellung An der B33 hinter der Aral-Tankstelle Berghauptener Straße 21 · 77723 Gengenbach · Tel. (0 78 03) 96 69- 0 Fax (0 78 03) 96 69 - 29 · E-Mail: [email protected]

Über Erik Satie

Mehr als Käse

Vor 150 Jahren wurde Erik Satie geboren; er starb 1925 in Paris. Von vielen seiner Zeitgenossen wurde Satie als Exzentriker und Nichtskönner abgetan, doch in der Rückschau wird deutlich, welche wichtigen Impulse er für die moderne Musik des 20. Jahrhunderts gegeben hat. In ihrem Vortrag am Mittwoch, 15. Februar, 19 Uhr, im Saal der VHS gibt Mechtild Fuchs Einblicke in die Biografie und das kompositorische Werk Saties.

Zum Kurs „Alles Käse – oder was?“ am Donnerstag, 16. Februar, von 18 bis 21. 45 Uhr, begrüßt die VHS Offenburg Hobbyköche im Kochstudio: Nach einer prickelnden Begrüßung werden in gemütlicher Runde u. a. Fisch, Fleisch und leckere Köstlichkeiten mit verschiedenen Käsesorten zubereitet. Mit korrespondierenden Weinen aus der Region und einem raffinierten Dessert wird dieser Genussabend abgerundet.

KLIMASCHUTZ

E-Mobil. Die Mitarbeiter/innen des Fachbereichs 5 (Hochbau, Grünflächen, Umweltschutz) verfügen seit Anfang des Jahres über einen Strom betriebenen Wagen. „Damit leisten wir einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz“, betont Hans-Jürgen Schneble vom Strategischen Energiemanagement der Stadt. Fachbereichsleiter Andreas Kollefrath spricht von einem „deutlichen Mehrwert“: Rund 15 Kollegen nutzen das Fahrzeug, um möglichst schnell zu Baustellen im gesamten Stadtgebiet zu gelangen – gerade für die Ortsteile dauere es mit dem Fahrrad oft zu lange. Die meisten Mitarbeiter kommen nicht mehr mit dem eigenen Auto zur Arbeit und benötigen deshalb einen Dienstwagen. Der französische Flitzer ist für vier Jahre geleast – finanzielle Unterstützung kommt vom Bundesministerium für Umwelt sowie von der Initiative e-mobil Baden-Württemberg. Foto: Siefke

Angebotseröffnung: 6. März 2017, 10.30 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A Vorhaben: Beschaffung, Aufstellung und Einrichtung von 6 stationären Geschwindigkeitsmessgehäusen und einem digitalen Messeinschub Vergabe-Nr.: SOG_BS-2017-0013 Lieferfrist: unverzüglich nach Erteilung des Auftrages Angebotseröffnung: 6. März 2017, 11 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Die vollständigen Veröffentlichungstexte erscheinen im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart Telefon: 07 11/ 6 66 01-555, Fax: 07 11/ 6 66 01-84 [email protected], www.vergabe24.de

16 11.2.2017 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Stadtplanung und Baurecht zu, nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n (derzeit 39 Wochenstunden)

Die Stadt Offenburg sucht für die Ortsverwaltung Zunsweier zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n (derzeit 39 Wochenstunden)

Verwaltungssachbearbeiter/in

Gemeindearbeiter/in

für die Abteilung Baurecht. Es handelt sich um eine zunächst für die Dauer von 4 Jahren befristete Vollzeitstelle. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Vorprüfung von Bauanträgen und abschließende baurechtliche Verwaltungssachbearbeitung • bauordnungsrechtliche Maßnahmen im Rahmen der Bauaufsicht • Prüfung, Bearbeitung und Entscheidungsvorbereitung von Widersprüchen und Klagen • Mitwirkung in sonstigen Verfahren wie immissionsschutzrechtliche Erlaubnisse, wasserrechtliche und naturschutzrechtliche Verfahren usw. • Mitwirkung bei denkmalschutzrechtlichen Genehmigungen • Beratung von Bauherren und Architekten in Fragen des Bau- und Planungsrechts

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Führen von Fahrzeugen wie Schlepper und Unimog mit Anhänger und Aufsitzmäher • Fahrzeug- und Gerätepflege • handwerkliche Tätigkeiten (Wartung/Reparaturen) in und an den Gebäuden der Ortsverwaltung und seiner Einrichtungen • Pflege und Unterhaltung der Außen- und Grünanlagen des Ortsteils • Reinigung von Straßen, Wegen und Plätzen (bei Bedarf auch an Wochenenden) • Rufbereitschaft, Schließdienste, Botendienste und Winterdienst • Mithilfe bei Veranstaltungen (auch an Wochenenden)

Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung zur/zum Diplom-Verwaltungswirt/in (FH) bzw. Bachelor of Arts (gehobener Dienst) oder eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachwirt/in (Verwaltungslehrgang II) • idealerweise einschlägige Berufserfahrung im öffentlichen Baurecht • gute Kenntnisse im Bereich des Bauordnungs- , Bauplanungs- und Verwaltungsrechts • gute EDV-Kenntnisse bzw. Erfahrungen mit MS-Office • Entscheidungsfreude, Einsatzbereitschaft und Eigeninitiative • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise innerhalb eines Teams sowie innovatives und strategisches Denken • soziale Kompetenzen, insbesondere Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Verhandlungsgeschick

Wir erwarten von Ihnen: • eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung in einem handwerklichen Beruf und/oder mehrjährige Berufserfahrung • ausgeprägtes handwerkliches und gärtnerisches Geschick • einen LKW-Führerschein Klasse CE oder Klasse T und PKW-Führerschein Klasse B/BE • Eigeninitiative und eigenverantwortliches Arbeiten • ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit • Einfühlungs- und Durchsetzungsvermögen • Wohnort Zunsweier oder nähere Umgebung erwünscht • Mitgliedschaft in der örtlichen Feuerwehr erwünscht

(Kennziffer: 014-17)

(Kennziffer: 013-17)

Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit in einem kollegialen Team • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine zunächst auf 4 Jahre befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 10 Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 11. März 2017 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Für Rückfragen steht Fachbereichsleiter Daniel Ebneth unter Telefon 07 81/82-25 60 zur Verfügung. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz (z.B. Rufbereitschaft und Winterdienst).

Wir bieten Ihnen: • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung bis Entgeltgruppe 4 (entsprechend der Qualifikation) Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 4. März 2017 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Für Rückfragen steht Ortsvorsteher Karl Siefert unter Telefon 07 81/823311 zur Verfügung. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Gruppenauskünfte und Adressmittlung für die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag am 24. September 2017 Öffentliche Bekanntmachung des Widerspruchsrechts Die Stadtverwaltung darf Parteien und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit der 19. Wahl zum Deutschen Bundestag am 24. September 2017 in den sechs vorangehenden Monaten Auskünfte aus dem Melderegister über Familiennamen, Vornamen, Doktorgrad und Anschriften der Mitglieder von nach Lebensalter zusammengesetzten Gruppen von Wahlberechtigten erteilen (Gruppenauskünfte). Beispiel für eine solche Gruppe: Wahlberechtigte mit einem Lebensalter zwischen 30 und 39 Jahren. Die Geburtstage der Wahlberechtigten dürfen hierbei nicht mitgeteilt werden. Die Stadtverwaltung kann die oben erwähnten Melderegisterdaten ferner dazu verwenden, den Wahlberechtigten Informationen von Parteien und anderen Trägern von Wahlvorschlägen zuzusenden (Adressmittlung). Die Wahlberechtigten haben das Recht, dieser Auskunftserteilung und

Datennutzung zu widersprechen. Der Widerspruch ist, möglichst schriftlich, bei der Stadtverwaltung Offenburg, Bürgerbüro, Fischmarkt 2, 77652 Offenburg, einzulegen. Er kann nur umfassend bezüglich aller Parteien und anderen Trägern von Wahlvorschlägen ausgeübt werden. Die Frist für die Wahrnehmung des Widerspruchsrechts endet am 11. März 2017. Rechtsgrundlage: § 50 Abs. 1 Bundesmeldegesetz Offenburg, 11. Februar 2017 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

11.2.2017 17 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 10 „Vorderer Brand“, Zunsweier Inkrafttreten des Bebauungsplanes nach § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 6.2.2017 gemäß § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) den Bebauungsplan „Vorderer Brand“ sowie die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 74 der Landesbauordnung (LBO) als Satzung beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit gem. § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich

Unbeachtlich werden demnach: 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans, 3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen. Außerdem wird auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und die Rechtsfolgen gem. § 4 Abs. 4 Gemeindeordnung für Baden-Württemberg und auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den § 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruchs herbeigeführt wird. Offenburg, 7.2.2017 Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin

Förderzuschüsse im Energiebereich

Mit dieser Bekanntmachung treten der Bebauungsplan und die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch in Kraft. Gleichzeitig wird mit der Rechtskraft des Bebauungsplanes Nr. 10 „Vorderer Brand“ der Bebauungsplan Nr. 5 „Im Brand, im vorderen Brand“ für den Teilbereich, in dem dieser durch den neuen Bebauungsplan überlagert wird, aufgehoben. Jedermann kann den Bebauungsplan einschließlich Begründung während der allgemeinen Dienststunden im Technischen Rathaus, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung, einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.

Seit Januar 2017 können für altersgerechtes Umbauen, Einbruchschutz und Batteriespeicher Förderzuschüsse beantragt werden. BAFA-Förderung für Hocheffizienzpumpen gelten als sehr lukrativ. Die KfW hat außerdem ein neues Förderprogramm für Brennstoffzellen-Heizgeräte aufgelegt. Seit Anfang Januar 2017 können private Eigentümer und Mieter wieder Zuschüsse für Maßnahmen zum Einbruchschutz und zur Barrierereduzierung bei der KfW beantragen. Ab sofort können über das Zuschussportal der KfW Anträge in diesem Programm (KfW-Programm-Nr. 455) gestellt werden. Bereits bewilligte Mittel werden jetzt ausgezahlt. Wurde der Antrag bereits über das Zuschussportal gestellt, erfolgt die Auszahlung ab April 2017. Die Förderung besteht in einem Investitionszuschuss von 10 bis 12,5 Prozent der Investitionskosten: Gefördert werden außerdem wieder stationäre Batteriespeichersysteme in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage, die an das elektrische Netz angeschlossen ist (KfW-Programm-Nr. 275). Bezuschusst werden die Kosten des Batteriespeichers bei Neuerrichtung einer Photovoltaikanlage oder nachträglich in Verbindung mit einer nach dem 31.12.2012 in Be-

trieb genommenen Photovoltaikanlage. Der Tilgungszuschuss auf die förderfähigen Kosten von maximal 2000 Euro bzw. 2020 Euro pro KWp beträgt 19 Prozent. Er reduziert sich am 1. Juli 2017 auf 16 Prozent. „Sehr lukrativ“ sei die Förderung der BAFA für den Ersatz von Heizungs-Umwälzpumpen und Pumpen zur Warmwasserzirkulation durch Hocheffizienzpumpen und die Heizungsoptimierung durch einen hydraulischen Abgleich bei bestehenden Heizsystemen, so die Ortenauer Energieagentur in einer Pressemitteilung. Die Förderung beträgt bis zu 30 Prozent der Nettoinvestitionskosten, höchstens jedoch 25 000 Euro. Neu ist die Förderung der Brennstoffzellentechnologie für die gekoppelte Wärme- und Stromversorgung von Wohngebäuden (KfW-Programm-Nr. 433). Anträge stellen können Eigentümer von selbst genutzten oder vermieteten Ein- und Zweifamilienhäusern oder Wohnungseigentümergemeinschaften. Ein Energieeffizienz-Experte ist einzubinden (www. energie-effizienzexperten.de). Im Rahmen ihrer Erstberatung informiert die Ortenauer Energieagentur, Okenstraße 23 a, neutral und kostenfrei über E-Mail: [email protected] oder Telefon 07 81/92 46 19-0.

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