JugendInfoService Dresden Ein Projekt des Jugendamtes Dresden Waisenhausstraße 8, 01067 Dresden, Tel.: 0351 48 48 715 und 497 66 84, Fax: 0351 48 48 717 www.JugendInfoService.de,
[email protected] 269. Ausgabe vom 12.04.2013 Inhalt: 1. Intro A) LOKALE NEWS 2. DOMINO Jugend gestaltet 3. Weiterbildungsreihe "Beratungssalons zur Projektarbeit" 4. Anmeldung und Vergabe von Kitaplätzen wird zentral geregelt 5. SolarisCup Dresden zum Tag der Technik 6. Broschüre "Lebenskünstler" B) REGIONALE NEWS 7. Förderung Familienerholung 2013 8. Beim Filmfest von Australien über Brasilien bis nach Amerika 9. Sächsischer Familientag 2013 10. Workshop: Weblogs erstellen leicht gemacht C) BUNDESWEITE NEWS 11. Bundesweiter Aktionstag "Wir für Demokratie Tag und Nacht für Toleranz" 12. Bundesweiter Aktionstag "Jede Bewegung beginnt im Kopf!" 13. Bildungsmediale: Schule in der digitalen Gesellschaft 14. Fortbildungsprogramm "Fit für Freiwillige" 15. Cyberkitchen 16. Flyer "Gut zu wissen! Gefahren des mobilen Internets" 17. Ratgeber "Mein digitales Leben Rechtliches kurz erklärt" 18. Soziale Medien für Fachkräfte in der Kinder und Jugendhilfe 19. Elternratgeber für Computerspiele 20. BKJProgramm "Künste öffnen Welten"; 21. Mit "GamesLab" Medienkompetenz stärken 22. NaturtagebuchWettbewerb 2013 D) INTERNATIONALE NEWS 23. Bessere Berufschancen durch Fortbildung in Frankreich 24. UNICEFBericht zur Lage der Kinder in Industrieländern 2013 25. Seminar Deutsch Polnischer Jugendaustausch 26. Förderung des deutschrussischen Schulaustauschs 27. Internationaler Trainingskurs "Die Zukunft gestalten..."
Impressum
1. Intro Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Jugendhilfe sieht sich zunehmend einer kritischen öffentlichen Beobachtung ausgesetzt, die zunimmt, sobald wieder erschreckende Nachrichten über Fälle von Kindeswohlgefährdung oder wie kürzlich in Sachsen von Kindstötung bekannt werden. Immer wieder richten sich bei diesen Fällen die Blicke auf die Aktivitäten von Jugendämtern und freien Trägern der Jugendhilfe, begleitet von dem Verlangen, (Mit)Schuldige für den jeweiligen Fall zu finden. Eine Veranstaltung des Dresdner Arbeitskreises "Kritische Soziale Arbeit" (AKS) widmet sich am 23.04.2013 dieser Situation und versucht mit Prof. Dr. Manfred Neuffer aus Hamburg zu ergründen, welche strukturellen Eingriffe in die Jugendhilfe und welche programmatischen Definitionen jugendhilflicher Begriffe zu einer neuen Angst vor dem Jugendamt geführt haben und welche Auswirkungen diese Entwicklungen auf die beruflichen Selbstkonzepte der ASD MitarbeiterInnen haben können. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr in den Räumlichkeiten der Evagelischen Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (Dürerstraße 25). Mehr Informationen unter www.aksdresden.org. Die nächste Ausgabe des Dresdner JugendhilfeNewsletters erscheint am 26.04.2013 mit dem Jugendhilfeausschussreport von der Sitzung am 25.04.2013. Senden Sie uns Ihre Informationen zur Veröffentlichung bitte bis 24.04.2013 an
[email protected]. Herzliche Grüße sendet Ihnen im Namen des Teams des JugendInfoService Dresden
Carsten Schöne nach oben LOKALE NEWS 2. DOMINO Jugend gestaltet Auch im Jahr 2013 organisiert das Kulturbüro Dresden "DOMINOJugend gestaltet". Mit DOMINO können Jugendliche erste positive Erfahrungen mit Demokratie sammeln und ihre eigenen Projektideen eigenverantwortlich umsetzen. Mit ihren Projekten gestalten Jugendliche ihr Umfeld aktiv mit. Unter dem Motto "So viel Unterstützung wie nötig und so wenig Einmischung wie möglich" soll Eigeninitiative und Engagement gefördert werden. Eine Jugendjury entscheidet verantwortungsvoll über die Fördergelder in Höhe von 5.000, €. Die nächste Veranstaltung "DOMINO Jugend gestaltet" findet am 15. Juni 2013 um 16.00 Uhr im Lichthof im Rathaus, Dr.KülzRing 19, 01067 Dresden statt. Bis 31. Mai 2013 können sich Dresdner Jugendliche zwischen 14 und 25 Jahren mit ihren Projektideen bewerben. Bei DOMINO können Projekte finanziell durch die Jugendjury unterstützt werden und erhalten in der Projektarbeit eine Begleitung und Beratung durch das Kulturbüro Dresden. Außerdem können sich bis 15. Mai 2013 Jugendliche im Alter von 14 bis 25 Jahren als Jurymitglied im Kulturbüro Dresden bewerben. Die Jugendjury entscheidet, welches Projekt welche Fördersumme erhält. Die Juror(innen) leisten so einen aktiven Beitrag zur Gestaltung von Dresdens Jugendprojektlandschaft. Antragsformulare für Jury und Projekte sowie weitere Informationen finden sich unter http://domino dresden.de.
Redaktion: Heidi Winter / Quelle: Kulturbüro Dresden nach oben
3. Weiterbildungsreihe " Beratungssalons zur Projektarbeit" Das Kulturbüro Dresden bietet die Weiterbildungsreihe "Beratungssalons zur Projektarbeit" an. Die Veranstaltungen beschäftigen sich mit vielen Herausforderungen der täglichen Projektarbeit. Von den Referent/innen werden allgemeine Lösungsansätze präsentiert, die anschließend im Beratungsgespräch auf die individuellen Herausforderungen der einzelnen Teilnehmer/innen zugeschnitten werden. Folgende Weiterbildungen sind geplant: "Minijob Was muss ich als Arbeitgeber beachten?" am Montag, 22.04.2013, 19:00 Uhr "Kostenplanung (Teil 1) Wie plane ich Personal und Honorarkosten?" am Montag, 13.05.2013, 19:00 Uhr "Sicherheit bei Veranstaltungen und Open Airs" am Donnerstag, 23.05.2013, 19:00 Uhr "Kostenplanung (Teil 2) Wie plane ich Sachkosten?" am Montag, 27.05.2012, 19:00 Uhr "Erste Hilfe bei Veranstaltungen" am Montag, 08.07.2013, 19:00 21:30 Uhr. Die Veranstaltungen finden jeweils im Kulturbüro Dresden, Bautzner Str. 22/ Hinterhaus statt. Anmeldung und Rückfragen über martin.reichel@kulturbuerodresden.de, Tel. 0351/ 320 15 631 Bei der Anmeldung bitte Name und Adresse angeben. Die Anmeldungen sind verbindlich. Der Teilnahmebeitrag wird auch fällig bei Nichterscheinen oder einer kurzfristigen Abmeldung weniger als 7 Tage vor der Veranstaltung. Der Teilnahmebeitrag in Höhe von 20€ wird vor Ort erhoben. Mitglieder des Kulturbüros, Wir gestalten Dresden und der Projektschmiede gGmbH bekommen 50% Rabatt. Bei der Buchung von mehreren Veranstaltungen ist ebenfalls ein Rabatt möglich.
Redaktion: Heidi Winter / Quelle: Kulturbüro Dresden nach oben 4. Anmeldung und Vergabe von Kitaplätzen wird zentral geregelt Die Landeshauptstadt Dresden führt zum 1. Juli ein neues Anmelde und Vergabesystem für Plätze in Kindertageseinrichtungen ein. Ab diesem Zeitpunkt werden die Anmeldungen für alle Einrichtungen in städtischer und freier Trägerschaft und in Kindertagespflege zentral über dieses System erfasst und bearbeitet. Eltern können ihr Kind für fünf Wunscheinrichtungen unabhängig von deren Trägerschaft online oder in der zentralen Beratungs und Vermittlungsstelle für Kindertageseinrichtungen der Landeshauptstadt Dresden, Dr.KülzRing 19 anmelden. Zusätzlich haben sie die Möglichkeit, einen bereits bestehenden Antrag zu ergänzen oder andere Wunscheinrichtungen zu wählen. Anmeldungen auf einen KitaPlatz, die bereits beim Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen Dresden eingereicht wurden, bleiben bestehen und werden in das neue System übernommen. Um dem ab 1. August geltenden Rechtsanspruches gerecht zu werden, ermittelt der Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen gegenwärtig den Bedarf an Plätzen, die bei freien Trägern beantragt und von diesen nicht gedeckt werden können. Aus diesem Grund wurden alle Träger der freien Jugendhilfe, die in Dresden eine oder mehrere Kindertageseinrichtungen betreiben, gebeten, verbindlich zu prüfen, welche Anmeldungen mit Betreuungsbeginn bis zum 28. Februar 2014 realisiert werden können. Für alle darüber hinaus vorliegenden Anmeldungen hat der Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen die Träger gebeten, bis zum 30. April ein Absageschreiben an die Eltern zu senden, damit für diese Familien die Möglichkeit besteht, sich über das neue Vermittlungssystem anzumelden. Die Eltern werden in dem Schreiben über die Verfahrensweise der Anmeldung informiert. Alle Eltern, die weiterhin Bedarf an einem Betreuungsplatz in einer Kindertageseinrichtung haben, werden darauf aufmerksam gemacht, dass die Landeshauptstadt Dresden ab dem 1. Juli ein zentrales trägerübergreifendes Anmelde und Vergabesystem (EKita System) einführt. Bis zur Inbetriebnahme des neuen OnlineAnmeldesystems am 1. Juli sind alle trägerübergreifenden Anträge auf einen Kitaplatz nur schriftlich mittels Anmeldebogen oder alternativ in der Beratungs und Vermittlungsstelle möglich. Für Rückfragen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beratungs und Vermittlungsstelle der Landeshauptstadt Dresden persönlich oder telefonisch unter (03 51) 4 88
50 44 zur Verfügung.
Quelle: Landeshauptstadt Dresden nach oben 5. SolarisCup Dresden zum Tag der Technik Das Kinder und Jugendhaus INSEL veranstaltet am 15. Juni 2013 den 2. Solarmodellwettbewerb "solarisCup" Dresden. Die erfolgreiche Teilnahme qualifiziert zum sachsenweiten Solarmodellwettbewerb in Chemnitz. Diesen organisiert bereits seit 14 Jahren das Solaris Förderzentrum für Jugend & Umwelt. Am Solarmodellwettbewerb können alle Schüler(innen) der Grund und Mittelschulen, Gymnasien, Freien und Förderschulen sowie Azubis der Ausbildungsstätten Sachsens teilnehmen. Die Solarmodelle können im Unterricht oder im außerschulischen Bereich, im Team oder individuell angefertigt werden. Es gibt je einen Wettbewerb in den Kategorien: Solarboot mit Luftschraubenantrieb und Solarboot mit Schiffsschraubenantrieb, Solarauto traditionell, Solarauto mit Fahrtrichtungsumschalter sowie Solarboot und Solarauto kreativ. Der Bausatz kann gegen eine Kaution von 15 € im Kinder und Jugendhaus INSEL (Meißner Landstraße 16/18, 01157 Dresden) montags bis freitags von 14 bis 18 Uhr geliehen werden. Die vollständigen und funktionstüchtigen Bausätze können nach dem Rennen zurückgegeben werden die Kaution wird daraufhin zurückgezahlt. Jeden Dienstag unterstützen und beraten die erfahrenen Modellbauer im Tüftlerclub der INSEL von 16 bis 18 Uhr interessierte Schülerinnen und Schüler. Die Werkstatt steht für alle Interessierten zum Bauen offen. Schulklassen oder Hortgruppen können auch vor Ort beim Bauen Unterstützung bekommen. Anmeldeschluss zum Wettbewerb ist am 6. Juni 2013. Wettbewerbsbedingungen, Teilnahmemeldung und Regelwerke stehen unter www.inselljbw.de.
Redaktion: Heidi Winter / Quelle: LJBW e.V. Landesverband Sächsischer Jugendbildungswerke e.V. nach oben 6. Broschüre "Lebenskünstler" Eine neue Auflage der Broschüre "Lebenskünstler Angebote und Dienste für Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen" ist erschienen und in den Infostellen der Rathäuser, Ortsämtern und Ortschaften sowie in den Bürgerbüros kostenlos erhältlich. Die Broschüre möchte den mehr als 70 000 Menschen mit sichtbaren, aber auch unsichtbaren Behinderungen in Dresden bei der Organisation und Bewältigung ihres Alltags helfen. Dieser Ratgeber kann sie darin unterstützen, ihr Leben weitgehend selbstständig und selbstbestimmt zu meistern. Geboten wird eine kompakte Informations und Orientierungshilfe zu den vorhandenen Einrichtungen, Angeboten und Möglichkeiten in der Landeshauptstadt Dresden. Das Themenspektrum umfasst u. a. ambulante mobile Dienste, vorschulische und schulische Förderung, Ausbildung und Arbeit, Wohnen, Mobilität, Freizeit, Kultur und Sport. Die Broschüre ist auch im Internet unter www.dresden.de/lebenskuenstler abrufbar.
Redaktion: Heidi Winter / Quelle: Landeshauptstadt Dresden nach oben REGIONALE NEWS
7. Förderung Familienerholung 2013 Urlaubszeit ist die schönste Zeit. Ein gemeinsamer Familienurlaub trägt neben der gesundheitlichen Erholung wesentlich zur Verbesserung des Familienklimas bei und schafft somit eine Grundlage zur Bewältigung des Familienalltages. Das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz stellt 2013 für einkommensschwache Familien wieder finanzielle Mittel für Zuwendungen für die Familienerholung zur Verfügung. Gefördert werden Angebote der Familienfreizeit und erholung, insbesondere Erholungsaufenthalte in Deutschland in Familienferienstätten der Verbände der Freien Wohlfahrtspflege und der Familienverbände. Für das Jahr 2013 stehen vorerst 300.000 EUR zur Verfügung. Für die Zuwendungen gelten Einkommensgrenzen. Alle Zuwendungsvoraussetzungen sind in der Förderrichtlinie Familienförderung unter Punkt 5. "Angebote der Familienfreizeit und erholung" zu finden: www.revosax.sachsen.de/Details.do?sid=6312312434426 Anträge auf Zuwendungen können bei den Geschäftsstellen der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege sowie bei den Familienverbänden gestellt werden. In Dresden können sich Familien wenden an: DRK Landesverband, Sachsen e. V., Bremer Str. 10d, 01067 Dresden, Tel. 03514678141 Caritasverband für das Bistum Dresden Meißen e.V., Magdeburger Straße 33, 01067 Dresden, Tel. 03514983735 Diakonisches Werk Stadtmission Dresden, Georgenstr. 13, 01097 Dresden, Tel. 03512066015 Einen Überblick über die Familienferienstätten in Deutschland erhalten Sie unter www.urlaubmitder familie.de, dem Anfrageportal der Bundesarbeitsgemeinschaft Familienerholung. Einen Überblick über zahlreiche preisgünstige Urlaubsmöglichkeiten für Familien im Freistaat Sachsen bietet z.B. der Erlebnis und Beherbergungsreiseführer "Landurlaub in Sachsen Mal wieder Land sehen" (www.landurlaubsachsen.de).
Redaktion: Heidi Winter / Quelle: Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz nach oben 8. Beim Filmfest von Australien über Brasilien bis nach Amerika Das 25. Filmfest Dresden vom 16. bis 21. April lädt Kinder zwischen 5 und 12 Jahren auf eine Reise durch die vielseitige Welt des kurzen Films ein. Drei altersspezifische Programme zeigen aktuelle Kurzfilme aus der ganzen Welt und machen fremde Kulturen, Sprachen und Lebensweisen für Kinder direkt erlebbar. Eine Erfahrung, die nicht nur die Fähigkeit zu interkultureller Kompetenz in entscheidendem Maße fördert, sondern auch jede Menge Spaß macht. Gespräche mit Filmemachern im Anschluss an die Vorstellung sowie direkte Übersetzungen fremdsprachiger Filme durch eine Synchronsprecherin runden den Kinobesuch ab und machen ihn für Schul und Kindergruppen zu einem spannenden und lehrreichen Erlebnis. Beteiligt sind das Kino Thalia, Görlitzer Straße 6, Dresden/Neustadt und das Programmkino Ost, Schandauer Straße 73, Dresden/Striesen. Das komplette Programm ist zu finden unter www.bildung.sachsen.de/ppdf/2013_04_10_Kinderprogramm_FILMFEST_2013.pdf
Redaktion: Heidi Winter / Quelle: Sächsisches Staatsministerium für Kultus nach oben 9. Sächsischer Familientag 2013 Am 1. Juni 2013 findet der 17. Sächsische Familientag in Oschatz statt. Unter dem Motto "Familie ist das A und O" soll der Tag zeigen, wie wichtig Familien sind. Das Motto des Familientages drückt bereits aus, welchen Zusammenhalt man in einer Familie hat. Auf dem Familientag können die
Besucher/innen das nicht nur erleben, sondern sich auch Anregungen für ein abwechslungsreiches und spannendes Familienleben holen. In Oschatz wartet ein buntes Programm mit vielen Überraschungen und Gewinnen. Die Angebote sind kostenlos. Erste Höhepunkte stehen bereits fest: AOKZeltstadt mit Theaterangebot "Möhren, Kinder, Sensationen" Ritter Rost live in einem Musical Mitmachprogramm der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung "Kinder stark machen"
Redaktion: Heidi Winter / Quelle: Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz nach oben 10. Workshop: Weblogs erstellen leicht gemacht Weblogs das sind einfach zu erstellende Webseiten, die mit Hilfe internetbasierter Programme innerhalb kürzester Zeit mit Inhalten wie Bildern, Texten oder Videos gefüllt werden können. So können die Fortschritte der Theatergruppe präsentiert oder die Ergebnisse des Kunst Projekts direkt von den Akteuren ins Netz gestellt werden. Die Teilnehmenden erfahren im Workshop Schritt für Schritt, wie ein Weblog erstellt und mit anderen Anwendungen, wie z.B. Youtube oder flickr, verknüpft wird. Das Seminar findet am 7. Juni von 10 bis 16 Uhr in Leipzig statt. Referentin ist Sandra Böttcher, Medienpädagogin und Bildungsreferentin LKJ Sachsen e.V. Es wird ein Teilnehmerbeitrag von 40, Euro inkl. Verpflegung I erm. 35, Euro erhoben. Weitere Informationen bei: LKJ Sachsen e.V., Sandra Böttcher, Tel.: 0341 257 73 35, EMail: boettcher@lkjsachsen.de Anmeldungen sind online möglich unter http://lkjsachsen.de/bildungsangeboteund leistungen/anmeldeformular?ba=zirkusferien0408.02.2013
Redaktion: Andreas Jähne / Quelle: LKJ Sachsen nach oben BUNDESWEITE NEWS 11. Bundesweiter Aktionstag " Wir für Demokratie Tag und Nacht für Toleranz" Für den Fachdialog "Wir für Demokratie Tag und Nacht für Toleranz" am 16. April 2013 in Berlin, bei dem auch die Deutsche Sportjugend mit ihrem Projekt "Demokratietraining für Konfliktmanagement im Sport" vertreten ist, sind noch wenige Plätze frei. Eingeladen sind Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Zivilgesellschaft, Kommunen, Verbänden und Vereinen sowie Expertinnen und Experten aus den Demokratieprogrammen der Bundesregierung, um die Strategien der Präventionsprogramme gegen Rechtsextremismus auf ihre Ziele und Wirkung zu diskutieren. Am 16. April setzt die Bundesregierung mit dem bundesweiten Aktionstages "Wir für Demokratie Tag und Nacht für Toleranz" ein deutliches Zeichen für Toleranz und gesellschaftliche Vielfalt und gegen Rechtsextremismus. Am 16. April 2013 wird das Engagement all derjenigen lebendig und erlebbar, die sich tagtäglich für Demokratie einsetzen. Anmeldung und weitere Informationen zum Aktionstag unter www.tagundnachtfürtoleranz.de
Redaktion: Heidi Winter / Quelle: Deutsche Sportjugend im Deutschen Olympischen Sportbund e.V. nach oben 12. Bundesweiter Aktionstag " Jede Bewegung beginnt im Kopf!" Unter dem Motto "Jede Bewegung beginnt im Kopf!" findet am 18. Juni 2013 der nächste bundesweite Aktionstag der Aktion Tagwerk statt. Statt zur Schule gehen an diesem Datum Schülerinnen und Schüler einer bezahlten Tätigkeit nach und spenden ihren Lohn für ausgewählte Kinder und
Jugendprojekte in Afrika. Mitmachen können alle Schülerinnen und Schüler von der 1. bis zur 13. Klasse aller Schulformen. "Dein Tag für Afrika" ist eine entwicklungspolitische Bildungskampagne für Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen und Schulformen. Organisiert und veranstaltet wird die Kampagne seit 2003 vom Verein Aktion Tagwerk. Um die Schülerinnen und Schüler bei der Suche nach einem spannenden Arbeitsplatz am Aktionstag zu unterstützen, ist jetzt die Aktion TagwerkJobbörse wieder online. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage der Aktion Tagwerk unter: www.aktiontagwerk.de.
Redaktion: Andreas Jähne / Quelle: Eine Welt Internet Konferenz nach oben 13. Bildungsmediale: Schule in der digitalen Gesellschaft Am 16. Mai 2013 veranstalten die Initiative D21 e.V., das Bündnis für Bildung e.V., die Initiative Keine Bildung ohne Medien! und DER TAGESSPIEGEL gemeinsam die Tagung "Bildungsmediale: Schule in der digitalen Gesellschaft". Die Tagung findet von 10:00 bis 18:00 Uhr im Verlagshaus DER TAGSSPIEGEL, Askanischer Platz 3 in 10963 Berlin statt. Es geht den Veranstaltern darum auszuloten, wo die schulische Medienbildung heute steht und wie die unterschiedlichen Akteure im Bildungskontext die aktuelle Situation einschätzen. Was sind die dringendsten Handlungsbedarfe? Was leistet Schule heute schon und was muss sie noch tun? Was für eine Schule wollen wir überhaupt? Welche Förderstrukturen sind angesichts des umfassenden Medienwandels notwendig und welchen Beitrag muss welche politische Ebene dazu leisten? Diese und andere Fragen werden in zwei Vorträgen, einer Podiumsdiskussion und fünf Nachmittags Foren diskutiert. Die Veranstalter tragen Thesen zum Thema "Schule in der digitalen Gesellschaft" zusammentragen, die nach der Tagung in eine gemeinsame Erklärung münden. Die Veranstalter möchten mit dieser Kooperation ihre jeweiligen Anliegen auch einem größeren Adressatenkreis zugänglich machen und im Jahr der Bundestagswahl ihren gemeinsamen Forderungen Nachdruck verleihen. Weitere Informationen unter: www.initiatived21.de/veranstaltungen/bildungsmedialeschuleinderdigitalengesellschaft.
Redaktion: Heidi Winter / Quelle: Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur nach oben 14. Fortbildungsprogramm " Fit für Freiwillige" Seit 2010 bietet die KeFServicestelle (Konferenz evangelischer Freiwilligendienste) mit dem Fortbildungsprogramm "Fit für Freiwillige" kostengünstige Seminare für haupt und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in Entsende und Aufnahmeorganisationen an. Es richtet sich an ehrenamtlich engagierte Rückkehrer/innen, hauptamtliche Mitarbeiter/innen und bewährte Teamer/innen. Das Fortbildungsprogramm will deren Engagement unterstützen und neue Impulse für die Arbeit mit Freiwilligen geben. Auch für das Jahr 2013 wurde ein vielfältiges, praxisnahes Programm zusammengestellt, das auf den Bedarf von Trägerorganisationen eingeht. Auf dem Programm stehen u.a. folgende Seminare: Grundwissen Fördermittel, 4. 5. Juni 2013 in Bonn oder 22. 23. Oktober 2013 in Berlin/ Anmeldeschluss 1. Mai bzw. 20. September 2013. AntiBias, 25. 27. Oktober 2013 in Nürnberg/ Anmeldeschluss am 25. September 2013. Psychische Krisen in Freiwilligendiensten, 15. 17. November 2013 in Wustrow/Wendland/ Anmeldeschluss 15. Oktober 2013 Methodik im Kontext pädagogischer Begleitseminare für Freiwillige, 1. 3. November 2013 in
Weimar/ Anmeldeschluss am 1. Oktober 2013 Die Teilnahme kostet zwischen 40 und 100 EUR. Anmeldung und weitere Informationen sind zu finden unter www.kefonline.org/node/469
Redaktion: Heidi Winter / Quelle: Konferenz evangelischer Freiwilligendienste nach oben 15. Cyberkitchen Die Handpuppen Leila und Ikarus befragen in ihrer Wohnküche, der Cyberkitchen, Experten zu aktuellen Gefahren aus dem Internet ganz im Sinne der SesamstraßenDidaktik. Dabei werden hochkomplexe Zusammenhänge in einer für alle verständlichen Sprache dargestellt. Die Handpuppen schrecken auch nicht vor schwierigen Fragen zurück und folgen den geladenen Experten auf unübersichtliches Terrain, wie etwa die Entwicklung vom Ersten Weltkrieg bis zum Cyberwar, wobei sie auch verfassungsrechtliche Fragen nicht aussparen. Ziel der PodcastReihe ist es, für die Angreifbarkeit und Verwundbarkeit der digitalen Gesellschaft zu sensibilisieren. Für das Thema "Cyberwar" gelang es den Handpuppen, zwei Experten für eine Stellungnahme zu gewinnen: Dr. Sandro Gaycken, Technik und Sicherheitsforscher an der Freien Universität Berlin, sowie Prof. Dr. Christoph Gusy vom Lehrstuhl für Verfassungsrecht an der Universität Bielfeld. Zu den Themen Cybersecurity, Social Engineering und Hackerethik nimmt Stefan Schumacher, ITExperte und Direktor des Magdeburger Instituts für Sicherheitsforschung (MIS), Stellung. Die Videos stehen unter einer CCLizenz, d. h. sie dürfen vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden unter Namensnennung der Landeszentrale für politische Bildung NordrheinWestfalen. Sie dürfen allerdings nicht verändert und bearbeitet werden. Weitere Informationen zur Reihe sowie eine Downloadmöglichkeit für die Videos gibt es unter www.cyberkitchen.de/
Redaktion: Andreas Jähne / Quelle: Mekonet nach oben 16. Flyer " Gut zu wissen! Gefahren des mobilen Internets" Die Initiative D21 und das Bayerische Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz haben einen neuen Flyer "Gut zu wissen! Gefahren des mobilen Internets Smartphones und Tablets" vorgestellt. Dieser Flyer soll dabei helfen, Geräte und Daten wirkungsvoll zu schützen. Er gibt einen Überblick über die Gefahren beim Surfen mit Tablets und Smartphones, liefert Tipps zu Sicherheitseinstellungen und verweist auf nützliche weiterführende Links und Infoseiten. Wer die hier empfohlenen Sicherheitsvorkehrungen beherzigt, kann sein mobiles Gerät und seine Daten wirkungsvoll schützen. Die Publikationen sind kostenlos sowohl über das Ministerium als auch über die Initiative D21 zu beziehen und können im Internet unter www.verwaltung.bayern.de/portal/by/ServiceCenter/Broschuerenbestellen oder www.vis.bayern.de bzw. www.initiatived21.de/publikationen heruntergeladen werden.
Redaktion: Heidi Winter / Quelle: Initiative D21 e.V. nach oben 17. Ratgeber " Mein digitales Leben Rechtliches kurz erklärt" Der neue Ratgeber "Mein digitales Leben Rechtliches kurz erklärt" hilft Jugendlichen, komplexe Themen wie Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht oder Datenschutz zu verstehen. Die Broschüre wurde vom "watch your web"Team bei IJAB und iRights.info erarbeitet.
Jugendliche sind nahezu immer online: Sie nutzen OnlineDienste aller Art, posten auf Twitter und Facebook, drehen Videos und laden sie hoch, teilen Links und Inhalte mit Freunden oder ergoogeln Referate. Eltern können sich nicht mehr vorstellen, mit welcher Geschwindigkeit und mit welchen Formen des Austauschs mit Bekannten und Unbekannten sich ihre Kinder im Netz bewegen. Nicht alle Freiheit ist jedoch grenzenlos. Es gibt Regeln und Gesetze, die uns nicht alles im Netz erlauben. Manche sind wichtig, andere sind manchmal nur schwer zu verstehen. Mit der Broschüre "Mein digitales Leben Rechtliches kurz erklärt" gibt die IJABKampagne "watch your web" einen Überblick über wichtige Regeln. Auf 32 Seiten finden Jugendliche das Wichtigste, um sich noch besser im Netz bewegen zu können und nicht in OnlineFallen zu laufen. Unter anderem geht es um die Nutzung von YouTube, wichtige Regeln in sozialen Netzwerken, die Frage, was mit persönlichen Daten im Netz passiert und wie man es vermeidet, in Abofallen zu laufen. Sperrige Dinge wie Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht oder Datenschutz wurden so aufbereitet, dass Jugendliche sie verstehen können. Die Broschüre steht zum kostenlosen Download bereit unter: www.ijab.de/uploads/tx_ttproducts/datasheet/1364902235_Mein_Digitales_Leben_web.pdf
Redaktion: Heidi Winter / Quelle: IJAB Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. nach oben 18. Soziale Medien für Fachkräfte in der Kinder und Jugendhilfe Der Leitfaden ist aufgrund der großen Nachfrage im Zuge eines Workshops auf dem 14. Deutschen Kinder und Jugendhilfetag in Stuttgart erstellt worden. Er erörtert die Chancen und Herausforderungen des Einsatzes von Social Media in der Kinder und Jugendhilfe. Der Leitfaden thematisiert u. a. die Chancen sozialer Medien für die Öffentlichkeitsarbeit von Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe und für den fachlichen Austausch im Netz. Darüber hinaus erhalten Fachkräfte Anregungen, wie sie ihren Vorgesetzten von der Nutzung sozialer Medien überzeugen können und wie sich diese beispielsweise auch für Fundraising, die pädagogische Praxis oder für das Starten von Kampagnen nutzen lassen. Zwei Kapitel nehmen den Datenschutz sowie die innerbetriebliche Entwicklung von Richtlinien für die Nutzung medialer Kanäle in den Blick. Der Leitfaden kann unter www.jugendhilfeportal.de/fileadmin/public/Downloads/fkpbroschsocial media130219.pdf herunter geladen werden.
Redaktion: Andreas Jähne / Quelle: Mekonet nach oben 19. Elternratgeber für Computerspiele Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) hat auf ihrer Webseite einen Elternratgeber für Computerspiele veröffentlicht. Darin werden zentrale Fragen und Problemstellungen aus dem Erziehungsalltag aufgegriffen und praktische Tipps und Ratschläge gegeben. Es geht unter anderem um den generellen Umgang mit Spielen, die Auswahl geeigneter Angebote sowie die Nutzungsdauer oder technische Maßnahmen. "In zahlreichen Zuschriften schildern uns Eltern täglich ganz praktische Erziehungsfragen rund um Computerspiele, bei denen der Ratgeber eine Hilfe sein soll", so Felix Falk, Geschäftsführer der USK. Beantwortet werden dabei beispielsweise folgende besonders häufige Fragen: Was kann ich tun, wenn Computerspiele in meiner Familie zum Auslöser von Konflikten werden? Was sagen die Alterskennzeichen aus? Was, wenn ein OnlineSpiel kein Alterskennzeichen hat? Wann ist ein gesundes Maß beim Spielen überschritten? Was gibt es bei kostenlosen Spielen im Internet zu beachten? Mit welchen technischen Systemen kann ich die Spielzeit einschränken?
Welche Empfehlungen für besonders gute Computerspiele gibt es? Der Elternratgeber entstand in Zusammenarbeit mit der Stiftung Digitale Spielekultur und dem ComputerProjekt Köln e. V. und ist unter www.usk.de/fileadmin/documents/USK Elternratgeber.pdf abrufbar.
Redaktion: Andreas Jähne / Quelle: usk nach oben 20. BKJProgramm " Künste öffnen Welten" Mit "Kultur macht stark! Bündnisse für Bildung" fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung in den Jahren 20132017 Maßnahmen mit dem Schwerpunkt Kulturelle Bildung, die sich an bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche im Alter von 3 bis 18 Jahren wenden und von lokalen Bündnissen kleinen Netzwerken mit mindestens drei Partnern umgesetzt werden. Dieses Förderprogramm wird durch 35 bundesweite Verbände und Initiativen realisiert, die mit ihrem jeweiligen Konzept die Jury überzeugen konnten. Einer dieser Verbände ist die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder und Jugendbildung e. V. (BKJ) mit ihrem Programm "Künste öffnen Welten. Leidenschaftlich lernen mit Kultureller Bildung". Die BKJ erhält von 20132017 bis zu 20 Millionen Euro, die sie für Maßnahmen an Bündnisse auf der lokalen Ebene weiterreicht. Antragschluss ist der 1.Mai. Weitere Informationen: http://www.bkj.de/foerderungundservice/kuenste oeffnenwelten.html
Redaktion: Andreas Jähne / Quelle: LKJ Sachsen nach oben 21. Mit "GamesLab" Medienkompetenz stärken Für einen altersgerechten Umgang mit Computerspielen hat das JFF Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis im Auftrag des Bayerischen Familienministeriums das Projekt "GamesLab" gestartet. Dieses ermittelt Handlungsbedarfe im Bereich exzessiver Mediennutzung durch Kinder und Jugendliche und setzt auf die Stärkung der Mitverantwortung. Ziel ist, Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren dazu anzuregen, ihr eigenes Agieren in der Medienlandschaft zu reflektieren und verantwortungsbewusst mit Medien umzugehen. Ziel der Expertise ist es, einen Überblick über aktuell zugängliche Materialien, Handlungsempfehlungen und gegenwärtige pädagogische Praxis zu geben, die sich mit den Umgangsweisen von Heranwachsenden in digitalen Spielwelten beschäftigen. Das Hauptaugenmerk der Expertise liegt darauf, Zielrichtung und Themensetzung der Handlungsansätze medienpädagogisch einzuschätzen. Bei der Materialanalyse interessierte besonders, welche Anregungen und Methoden für die Auseinandersetzung mit Computerspielen formuliert werden und in welcher Form sie Handlungsempfehlungen geben. Die Praxisprojekte wurden vor allem hinsichtlich ihrer pädagogischen Ausrichtung und Methoden betrachtet. In beiden Teiluntersuchungen sollte identifiziert werden, mit welchen Formaten Heranwachsende, Eltern und pädagogische Fachkräfte angesprochen werden. Weitere Informationen zu "GamesLab" unter: www.jff.de/games/gameslab/ Informationen für Eltern und Fachkräfte zum Umgang mit Computerspielen finden sich unter www.wasspieltmeinkind.de sowohl zu den Altersfreigaben als auch zu Anzeichen exzessiven Spielens.
Redaktion: Andreas Jähne / Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen nach oben
22. NaturtagebuchWettbewerb 2013 Interessierte Kinder sind aufgerufen, alleine oder in Gruppen, die Natur in ihrer Umgebung über einen längeren Zeitraum zu beobachten und ihre Entdeckungen in einem Naturtagebuch kreativ zu dokumentieren. Hierbei kann geschrieben, gemalt, fotografiert und gebastelt werden. Für jedes eingereichte Naturtagebuch vergibt das Maskottchen des Wettbewerbs, Manfred Mistkäfer, einen Preis. Es winken Geldpreise, die Naturtagebücher der Landessieger/innen kommen automatisch zum Bundeswettbewerb nach Berlin. Mit dem Projekt Naturtagebuch möchte die BUNDjugend Kinder an die Natur heranführen und sie zu spannenden Reisen in die Natur anregen. Ein Leitfaden für Pädagog/innen sowie ausführliches Begleitmaterial für Kinder und Eltern sind über die BUNDjugend zu beziehen oder finden sich auf der Webseite www.naturtagebuch.de. Gleichzeitig erscheint das Manfred Mistkäfer MitmachMagazin begleitend zum NaturtagebuchWettbewerb. Dort gibt es Basteltipps, Rätsel, Witze, Forschergeschichten und Spiele. Das diesjährige Jahresthema 2013 lautet: "Mampf! Wie Lebewesen sich ernähren." Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2013. Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es unter www.naturtagebuch.de
Redaktion: Andreas Jähne / Quelle: BUNDjugend nach oben INTERNATIONALE NEWS 23. Bessere Berufschancen durch Fortbildung in Frankreich Junge Berufstätige, die sich beruflich weiterentwickeln, neue berufliche Wege einschlagen und Einblicke in das interkulturelle Management erhalten möchten, können sich für ein Fortbildungsprogramm der DeutschFranzösischen Industrie und Handelskammer (DFIHK) bewerben, das mit Unterstützung des DeutschFranzösischen Jugendwerks (DFJW) angeboten wird. Bewerber/innen dürfen höchstens 30 Jahre alt sein und müssen ihren dauerhaften Wohnsitz in Deutschland oder Frankreich haben. Außerdem ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium oder eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie ein Beschäftigungsverhältnis in einem klein oder mittelständischen Unternehmen Voraussetzung. Wichtig sind auch gute Kenntnisse der deutschen und französischen Sprache (B2 nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen). Das Fortbildungsprogramm besteht aus zwei binationalen Seminaren von jeweils vier Tagen: Vom 16. bis 20. Juni 2013 in Paris, vom 22. bis 26. September 2013 in Düsseldorf. Die Teilnahme an beiden Veranstaltungen ist verpflichtend. Das DFJW gewährt einen pauschalen Reisekostenzuschuss, einen pauschalen Zuschuss für Übernachtungskosten, einen Tagessatz in Höhe von 100 € für diejenigen Arbeitnehmer, die während der Zeit der Fortbildung nicht entlohnt werden. außerdem zahlt das DFJW eine Entschädigung in Höhe von 800€ für die im Unternehmen fehlenden Mitarbeiter/innen während der beiden Seminare. Die Teilnahmekosten für beide Seminare des Fortbildungsprogramms betragen 50 € für den Teilnehmer sowie 500 € für das Unternehmen. Die Anmeldefrist endet am 15. Mai 2013. Weitere Infos und Bewerbung unter: www.dfjw.org/intensivekaufmaennischeausbildung2013.
Redaktion: Heidi Winter / Quelle: DFJW nach oben
24. UNICEFBericht zur Lage der Kinder in Industrieländern 2013 Nach der am 10. April 2013 veröffentlichten internationalen UNICEFVergleichsstudie zur Lage der Kinder in Industrieländern hat sich das Lebensumfeld für Kinder in Deutschland insgesamt deutlich verbessert. Deutschland liegt auf Platz sechs der Industrienationen, wenn Lebensbedingungen wie relative Armut, Gesundheit oder Bildung der jungen Generation bewertet werden. So erreichen deutsche Schüler bessere Werte bei den PISATests und rauchen deutlich seltener. Im Kontrast zu diesen positiven Entwicklungen steht allerdings die subjektive Sicht der Jugendlichen in Deutschland auf ihre Lebenssituation. Bei der Selbsteinschätzung der Lebenszufriedenheit von Mädchen und Jungen fällt Deutschland dagegen tiefer ab als jedes andere untersuchte Land und zwar auf Platz 22 von insgesamt 29 untersuchten Ländern. Jeder siebte Jugendliche in Deutschland ist mit sich und seiner Situation eher unzufrieden. Laut der UNICEFStudie fühlt sich eine große Zahl junger Menschen in Deutschland ausgeschlossen. Erstplatziert im internationalen Vergleich sind wie schon in den vorherigen UNICEFStudien die Niederlande: Das Land schneidet in allen fünf Dimensionen des kindlichen Wohlbefindens am besten ab und diese gute Situation spiegelt sich auch in der Selbsteinschätzung von Kindern und Jugendlichen. Auch die skandinavischen Länder Norwegen, Island, Finnland und Schweden schneiden im Durchschnitt aller Dimensionen besser als Deutschland ab. Rumänien bildet in allen Dimensionen das Schlusslicht der Ranglisten. Die Studie ist abrufbar unter www.unicef.de/presse/2013/unicefbericht20130/
Redaktion: Heidi Winter / Quelle: Deutsches Komitee für UNICEF e.V. nach oben 25. Seminar Deutsch Polnischer Jugendaustausch Vom 17. bis 21. Juli 2013 veranstaltet "Dialog Anna Malinowski" mit finanzieller Unterstützung durch das DPJW in Karpacz/ Polen ein Fachseminar zum Thema "Menschen und Architektur Zeugen der gemeinsamen Vergangenheit im deutschpolnischen Jugendaustausch". Es richtet sich an Multiplikatoren des deutschpolnischen Jugendaustauschs, an Fachleute aus dem Schulbereich und der außerschulischen Jugendbegegnungen, die nach neuen Wegen des internationalen Dialogs suchen. Herzlich willkommen sind die polnischen Partner der jeweiligen Schule oder Institution. Architektur ist eine der markantesten Spuren der gemeinsamen deutschpolnischen Vergangenheit. Zahlreichen Beispielen begegnen wir insbesondere in Niederschlesien. Hier sind auch Menschen geboren, die in ihren jungen Jahren in der deutschpolnischen Nachkriegsgemeinschaft lebten und bis heute über spannende Erinnerungen verfügen. Das Seminar möchte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Arbeitsmethoden zur Verwendung von Architekturgeschichte und zur Arbeit mit Zeitzeugen beim Jugendaustausch näherbringen. Die beiden Aspekte bieten jungen Menschen beider Länder eine dankbare und wertvolle Grundlage für ihre Zusammenarbeit. Das Seminar wird zweisprachig durchgeführt. Anmeldungen können bis zum 14. Juni 2013 per Mail, Post oder Fax an "Dialog Anna Malinowski" gesendet werden. Weitere Infos: www.dpjw.org/a890,_menschen_und_architektur_zeugen_der_gemeinsamen_vergangenheit_im_deut sch_polnischen_jugendaustausch_
Redaktion: Heidi Winter / Quelle: DeutschPolnisches Jugendwerk nach oben 26. Förderung des deutschrussischen Schulaustauschs
Die zentrale Aufgabe der Stiftung DeutschRussischer Jugendaustausch ist die finanzielle Förderung von Austauschprogrammen. Programme im Bereich Schulischer Austausch und Sprachförderung richten sich an Lehrkräfte und SchülerInnen an allgemein und berufsbildenden Schulen. Ziel der Förderprogramme ist der Auf und Ausbau dauerhafter Schulpartnerschaften zwischen Schulen in Deutschland und Russland. Im Mittelpunkt steht dabei die Förderung von Begegnungen zwischen deutschen und russischen SchülerInnen und Lehrkräften. Darüber hinaus zählt die Förderung und Stärkung der russischen Sprache zu den Aufgaben im Bereich Schulischer Austausch und Sprachförderung. Deshalb werden Initiativen, mit denen für Russisch als Unterrichtsfach geworben wird, unterstützt: "Russischkommt!"Aktionstage, Russisch Spracholympiaden und das Sprachzertifikat TRKI. Über die Förderangebote der Stiftung kann man sich unter www.stiftung drja.de/foerderung/schulischeraustausch informieren.
Redaktion: Andreas Jähne / Quelle: Stiftung DeutschRussischer Jugendaustausch gGmbH nach oben 27. Internationaler Trainingskurs " Die Zukunft gestalten..." Vom 15. bis 28. Juli 2013 findet an der Universität Tallin (Estland) ein internationaler Trainingskurs für Jugendarbeiter und Jugendpolitiker statt. Unter dem Motto "Die Zukunft gestalten: Herausforderungen moderner Jugendarbeit" sind Jugendarbeiter mit den unterschiedlichsten beruflichen Erfahrungen eingeladen. Das Training bietet die Möglichkeit, Kenntnisse und Fähigkeiten zur Entwicklung der Jugendpolitik, zur strategischen Planung und zu sozialem Unternehmertum sowie zur Nutzung Neuer Medien in der Jugendarbeit zu erweitern. Außerdem bietet das zweiwöchige Studienprogramm die Möglichkeit, auf internationaler Ebene Erfahrungen auszutauschen, neue Ideen zu entwickeln und Kontakte für zukünftige gemeinsame Projekte zu knüpfen. Auf dem Programm stehen Vorlesungen, Workshops und Studienbesuche in der Praxis sowie Diskussionen. Außerdem wird ein interessantes Freizeitprogramm geboten. Die Teilnahme kostet 350 EUR (ohne Unterkunft und Verpflegung). Bewerbungsschluss ist am 15. Mai 2013. Weitere Informationen unter http://summerschool.tlu.ee/youthwork/
Redaktion: Heidi Winter / Quelle: Tallinn University nach oben IMPRESSUM " Newsletter Jugendhilfe" herausgegeben vom JugendInfoService Dresden. Erscheint 14tägig als Info mail. Kostenlose Abonnements per Telefon, EMail (
[email protected]) oder unter www.fachkraefteportal.info >Service >Newsletter. Redaktion: Carsten Schöne (v. i. S. d. P.), Andreas Jähne, Heidi Winter, Ibolya Kovács. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht die Meinung der Redaktion oder der Herausgeberin wiedergeben. Irrtümer und Tippfehler vorbehalten. Trotz sorgfältiger inhaltlicherÜberprüfung übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte von Websites, auf die wir in diesem Newsletter hinweisen. Für den Inhalt der angegebenen Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Der JugendInfoService Dresden distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten verlinkten Internetseiten, die er selbst presserechtlich oder redaktionell nicht zu verantworten hat. Hinweis: Das Team des JugendInfoService Dresden ist in seinen eigenen Publikationen um anerkennende Formulierungen im Sinne des Gender Mainstreaming Konzeptes bemüht. Der Newsletter und der Newsbereich in den Websites enthalten jedoch zahlreiche Veröffentlichungen Dritter, die dieses Konzept nicht immer berücksichtigen. Aus Aufwandsgründen ist es uns leider nicht möglich, diese Texte jeweils anzupassen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Anfragen zum Newsletter senden Sie bitte an:
[email protected].
Diesen Newsletter haben Sie erhalten, weil Ihre Emailadresse durch Sie (oder Dritte) in unsere Mailingliste eingetragen wurde. Falls dies ohne Ihr Einverständnis erfolgt ist oder wenn Sie keine weiteren Newsletter erhalten möchten, dann können Sie sich unter www.fachkraefteportal.info >Service >Newsletter aus der Verteilerliste austragen. Eine spätere Anmeldung ist unter obiger Adresse jederzeit wieder möglich. nach oben