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Modul im Bachelorstudiengang Biologie der TUM: Fachspezifische Qualifikation in aktuellen Themen der Biologie 2014S Thema Boden ist Gold wert Intr...
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Modul im Bachelorstudiengang Biologie der TUM: Fachspezifische Qualifikation in aktuellen Themen der Biologie

2014S

Thema

Boden ist Gold wert

Intro

Böden liefern zu 90% unsere Lebensmittel. Sie sind ein Bioreaktor bzw. fruchtbare Böden sind die Lebensräume mit der höchsten mikrobiellen Diversität und der höchsten mikrobiellen Lebensdichte. Dieses Leben bzwgenetisches Potential ist ein unentbehrlicher Faktor des Pflanzenwachstums und der Nachhaltigkeit der Boden-Funktionen. Agrarböden können uns weiterhin in hoher Qualität ernähren wenn sie in ihren biologischen Funktionen unterstützt werden und erhalten bleiben. Der Klimawandel legt ganze Regionen trocken. Die gesellschaftlichen Bedürfnisse führen zur Versiegelung von immer mehr Ackerböden. Agrarböden werden daher teurer, und bald goldwertig. Dies kann die Bemühungen zu ihrem Schutz erhöhen (z.B. kostenintensiver Erosionsschutz) und sie gegen aktive Vernichtung schützen. Ist das die Entwicklung oder basiert die Nahrungsmittelsicherheit künftig auf biotechnologischer Herstellung? http://globalsoilweek.org/global-soil-forum/ Stellungnahme der Deutschen Forschungsgemeinschaft zum Thema: http://www.dfg.de/download/pdf/dfg_im_profil/gremien/senat/agraroekosys temforschung/140225_grundsatzpapier_flaechenproduktivitaet.pdf

Dozent

Prof. Dr. Jean Charles Munch

LS/FG/ INST Ort & Raum

LS Bodenökologiee

Eigene Anmrkng.

Hörsaal 8, Alte Akademie 10, Freising - Weihestephan

Modul im Bachelorstudiengang Biologie der TUM: Fachspezifische Qualifikation in aktuellen Themen der Biologie

Thema

Verwendung von Ritalin bei Schulkindern

Intro

Bei immer mehr Kindern wird eine Aufmerksamkeitsdefizit-

2014S

/Hyperaktivitätsstörung (ADS/ADHS) diagnostiziert. Behandelt wird diese in der Regel mit Ritalin, das zur Arzneimittelgruppe der Stimulanzien gehört. Trotz der Verschreibungspflicht auf Betäubungsmittelrezept steigen die Verordnungszahlen drastisch an. http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/barmer-anstieg-beiaufmerksamkeits-defizit-adhs-a-880255.html Aber was ist eigentlich so problematisch an diesem Medikament, das aus kleinen Zappelphilippen plötzlich eifrige und konzentrierte Schüler machen soll? Laut Fachinformationen sind Sicherheit und Wirksamkeit der Langzeitanwendung von Methylphenidat in kontrollierten Studien nicht systematisch untersucht. Mit unerwünschten Wirkungen wie Gewichtsverlust und Wachstumsverzögerung, Angst und Psychosen sowie erhöhter Krampfbereitschaft ist zu rechnen. Ergebnisse von Tierversuchen deuten darauf hin, dass das Mittel die Ausreifung des dopaminergen Innervationssystems stört und somit später eine Parkinson Erkrankung auslösen könnte. Es stellt sich außerdem die Frage, kann Ritalin ADHS heilen oder ist es doch nur eine Pille gegen Erziehungsprobleme?

Dozent

PD Dr. Andrea Welling

LS/FG/ INST Ort & Raum

LS Pharmakologie und Toxikologie, Fakultät Medizin

Eigene Anmrkng.

Seminarraum am Biederstein, Haus 608, EG Biedersteinerstr. 29 80802 München

Modul im Bachelorstudiengang Biologie der TUM: Fachspezifische Qualifikation in aktuellen Themen der Biologie

2014S

Thema

Chemischer Pflanzenschutz und Grüne Gentechnik in der Pflanzenproduktion: Gefahr für Mensch und Umwelt? Notwendig? Nachhaltig?

Intro

Pflanzenproduktion auf dem Acker ist global betrachtet einer der größten Eingriffe des Menschan in die Natur. Sie ist die wichtigste Grundlage menschlicher Ernährung und zunehmend wichtig für die Produktion nachwachsender Rohstoffe. Um die Pflanzenproduktion gegen Krankheiten zu sichern oder zu steigern, stehen unter anderem chemische oder genetische Werkzeuge zur Verfügung. Auf dem Acker entsteht ein Wettlauf zwischen der Dynamik der Krankheitserreger und den Pflanzenschutzmaßnahmen, die dem Landwirt von öffentlichen Stellen und der Industrie zur Verfügung gestellt werden. In der Öffentlichkeit existiert eine erhitzt geführte Debatte über deren Nachhaltigkeit, getragen von NGOs (Nicht-Regierungs-Organizationen), Forschung, Politik, Medien und Industrie. Doch woher kommen die Pflanzenkrankheiten eigentlich? Brauchen wir Pflanzenschutz, oder wird da ein profitabler Markt künstlich am Leben gehalten? Gibt es Alternativen zur Gentechnik und zum chemischen Pflanzenschutz und sind diese nachhaltiger? http://www.bmel.de/DE/Landwirtschaft/Pflanze/Pflanzenschutz/pflanzensch utzmittel_node.html http://www.biosicherheit.de/ Stellungnahme der Deutschen Forschungsgemeinschaft zum Thema: http://www.dfg.de/download/pdf/dfg_magazin/forschungspolitik/gruene_ge ntechnik/broschuere_gruene_gentechnik.pdf

Dozent

Prof. Dr. Ralph Hückelhoven

LS/FG/ LS Phytopathologie INST Seminarraum 45/Bibliothek Phytopathologie, Erdgeschoss Ort & Emil-Ramannstr. 2., 85354 Freising Raum Eigene Anmrkng.

Modul im Bachelorstudiengang Biologie der TUM: Fachspezifische Qualifikation in aktuellen Themen der Biologie

2014S

Thema

Naturschutzbiologie im Anthropozän

Intro

Wir leben im Anthropozän, ein Zeitalter das durch den dominanten Einfluss des Menschen auf die Welt und ihrer Lebensräume gekennzeichnet ist. Wie kann sich die Naturschutzbiologie dieser Herausforderung stellen? Sollen wir versuchen, Lebensräume möglichst naturnah wiederherzustellen; oder sollen wir neuartige Ökosysteme mit neuartigen Organismen, z.B. invasiven Arten, bewusst zulassen oder gar fördern? Sonderausstellung des Deutschen Museums zum Anthropozän: http://www.deutschesmuseum.de/ausstellungen/sonderausstellungen/2014/anthropozaen/ FAZ-Artikel zu ökologischer Neuartigkeit: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/novel-ecology-die-vorzuegekuenstlicher-feuchtgebiete-12046161.html

Dozent

PD Dr. Jonathan Jeschke

LS/FG/ LS Renaturierungsökologie INST Seminarraum, Emil-Ramann-Str. 6 Ort & Freising – Weihenstephan (WZW) Raum Eigene Anmrkng.

Modul im Bachelorstudiengang Biologie der TUM: Fachspezifische Qualifikation in aktuellen Themen der Biologie

Thema

Sind Impfungen sinnvoll oder schädlich?

Intro

Impfen ja oder nein? Die Frage ist immer wieder kontrovers diskutiert

2014S

worden, keineswegs erst in den letzten Jahren. Als die Pockenschutzimpfung für Kinder durch das Reichsimpfgesetz 1874 verpflichtend eingeführt wurde, überschlug sich die Debatte, und Kritiker begründeten Zeitschriften wie "Der Impfgegner"1. Heute dreht sich die Diskussion oft um Kinder-schutzimpfungen und die Frage, ob diese mehr schaden als nutzen. Befürworter argumentieren: Bei sinkenden Impfraten bleiben viele Jugendliche ohne Schutz und gefährden andere; die steigenden Masern-Infektionszahlen der letzten Jahren korrelieren mit sinkenden Impfraten bei Kindern und Jugendlichen. Gegner kritisieren: Das Durchmachen von Krankheiten ist für eine normale Entwicklung des Kindes wichtig und bewirkt einen natürlichen, besseren Schutz als eine Impfung; die Pflicht zur Immunisierung ist ein Eingriff in die Grundrechte. Sind Impfungen überflüssig oder sogar gefährlich? Sollen bestimmte Impfungen verpfichtend eingeführt werden? Welche Rolle spielen die Interessen der Pharmaindustrie? 1www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Bedeutung/Schutzimpfungen_20_Ei nwaende.html www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/zahl-der-masernfaelle-steigt-durchimpfabstinenz-a-900821.html www.who.int/features/qa/84/en/ www.facebook.com/Impfgegner

Dozent

Prof. Dr. Ulrike Protzer / Frau Dr. Tanja Bauer

LS/FG/ INST Ort & Raum

Inst. Virologie

Eigene Anmrkng.

Seminarraum Institut für Virologie Schneckenburgerstr 8 Gebäude 548 81675 München

Modul im Bachelorstudiengang Biologie der TUM: Fachspezifische Qualifikation in aktuellen Themen der Biologie

2014S

Thema

Tierversuche in der biomedizinischen Forschung - „sinnlose Quälerei“ oder unverzichtbar für die Entwicklung neuer Behandlungen?

Intro

Tierversuche - ein hochemotionales Thema! In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl von Methoden entwickelt, um biomedizinische Fragestellungen ohne belastende Versuche an Säugetieren zu untersuchen. Trotzdem scheint ein vollständiger Verzicht auf Tierversuche bislang nicht möglich, allein aufgrund der Komplexität vieler Gewebe. Viele Beispiele zeigen, dass in Tierversuchen, vor allem an Labormäusen, erfolgreich erprobte Krebstherapien direkt auf Menschen übertragen werden können. In anderen Situationen war dieser Transfer nicht möglich, oder sogar gesundheitsschädlich (Stichwort „Mice tell lies“). Können Zellkultursysteme oder "in silico" Analysen Tierversuche teilweise oder gar völlig ersetzen? Haben Tierversuche ihre Berechtigung und welche biologischen Kriterien müssen hierfür erfüllt werden? Bedeutet andererseits der Verzicht auf Tierversuche eine unverantwortliche Verlangsamung des medizinischen Fortschritts? http://www.thescientist.com/?articles.view/articleNo/34346/title/Do-MiceMake-Bad-Models/ Stellungnahme der Deutschen Forschungsgemeinschaft zum Thema:http://www.dfg.de/dfg_magazin/forschungspolitik_standpunkte_pers pektiven/tierexperimentelle_forschung/

Dozent

PD Dr. Klaus-Peter Janssen / Dr. Melanie Laschinger

LS/FG/ LS Chirurgie INST Hörsaal C, Klinikum rechts der Isar der TU München, Ort & Ismaninger Straße 22, 81675 München Raum Eigene Anmrkng.

Modul im Bachelorstudiengang Biologie der TUM: Fachspezifische Qualifikation in aktuellen Themen der Biologie

2014S

Thema

„Land sharing oder sparing?“ - wie sollten wir auf das weltweite Bevölkerungswachstum und die Notwendigkeit weiterer Produktion reagieren?

Intro

Die menschliche Population wird immer größer und wohl Mitte des Jahrhunderts eine Größe von 10 Milliarden Menschen erreichen. Aufgrund gleichzeitig steigender Ansprüche steigt zudem die benötigte Fläche pro Person (der „ökologische Fingerabdruck“). Die auf der Erde zu Verfügung stehende Landfläche ist jedoch begrenzt und menschliche Nutzung ist bereits jetzt der Haupttreiber für den Verlust von biologischer Vielfalt und Ökosystemfunktionen. Wie könnte eine verträgliche Landnutzungsplanung der Zukunft aussehen? Zwei extreme Szenarien werden zur Zeit diskutiert: „Land sparing“ propagiert eine Intensivierung der bereits genutzten Flächen bei gleichzeitiger Schonung noch nicht genutzter Flächen, mit dem Stichwort „substainable intensification“. Das Gegenmodell ist eine Bewirtschaftung unter Aufrechterhaltung von Biodiversität und Ökosystemfunktionen auf der bewirtschafteten Fläche (land sparing). Für beide Positionen gibt es wissenschaftliche Szenarien, die in dem Seminar diskutiert und bewertet werden sollen.

Dozent

Prof Dr. Wolfgang Weisser

LS/FG/ LS Terrestrische Ökologie INST Hörsaal Forstgebäude, Hans-Carl-von-Carlowitz-Platz 2, 85354 Ort & Freising Raum Eigene Anmrkng.

Modul im Bachelorstudiengang Biologie der TUM: Fachspezifische Qualifikation in aktuellen Themen der Biologie

2014S

Thema

Was haben Kausalität und Komplexität und Big Data mit personalisierter Medizin zu tun?

Intro

In den Lebenswissenschaften unternimmt der Mensch den Versuch, sich selbst zu erklären, er macht sich selbst zum Objekt der Beobachtung. Die Naturwissenschaften der letzten 200 Jahre haben die Erde zum Artefakt des Menschen gemacht, er ist in der Lage, durch technologisches Eingreifen Klima, Ökosysteme, und sich selbst zu verändern. Werden wir unser Leben nach dem genetischen Bauplan führen? Die Praxis der biomedizinischen Forschung ist technik- und datengetrieben. Die Transformation dieser Daten vor allem auf der Grundlage genomischer Informationen in biologisches Wissen geschieht durch Algorithmen, die Interpretation vor allem intuitiv im Kontext allgemeiner, häufig nicht hinterfragter Paradigmen. Die Vorlesung versucht in wissenschafts-theoretische Grundlagen einer rationalen Interpretation biologischer Daten einzuführen.

Dozent

Prof. Dr. Hans-Werner Mewes

LS/FG/ INST Ort & Raum

LS Genomorientierte Bioinformatik

Eigene Anmrkng.

LS für Genomorientierte Bioinformatik Seminarraum, 1 Stock, Raum-Nr. OGL19 Maximus-von-Imhof-Forum 3 D-85354 Freising

Modul im Bachelorstudiengang Biologie der TUM: Fachspezifische Qualifikation in aktuellen Themen der Biologie

2014S

Thema

Antibiotikamissbrauch in der Tierhaltung – Folgen für den Mensch

Intro

Jahrelang wurden Antibiotika in der Tierzucht und Tierhaltung nicht nur bei Infektionskrankheiten eingesetzt, sondern auch als Wachsstumsstimuli verabreicht. Obwohl diese Praxis heute in der EU verboten ist, werden auch heute noch mehrere Tonnen von Antibiotika in der Tierzucht eingesetzt und gelangen durch Gülle oder Stallmist in Boden und Gewässer. Die Folgen für die Umwelt aber auch für den Menschen werden dabei kaum betrachtet, obwohl eine deutliche Zunahme Antibiotikaresistenter Mikroorganismen in den letzten Jahrzehnten beobachtet wurde und die Behandlung klassischer Infektionskrankheiten beim Menschen zunehmend schwierig wird. Im Rahmen des Seminars sollen Chancen und Risiken der Antibiotikanutzung in der modernen Tierhaltung diskutiert werden und Lösungsansätze aufgezeigt werden, wie man in Zukunft die Nutzung von Antibiotika nachhaltiger gestalten könnte. http://www.bvl.bund.de/DE/08_PresseInfothek/01_FuerJournalisten/01_Pres se_und_Hintergrundinformationen/05_Tierarzneimittel/2013/2013_11_11_pi_ Abgabemengen.html http://www.mdr.de/sachsen/tieraerzte-schweinemast100_zc-f1f179a7_zs9f2fcd56.html

Dozent

Prof. Dr. Michael Schloter / Dr. Viviane Radl

LS/FG/ INST Ort & Raum

LS Bodenkunde

Eigene Anmrkng.

LS Bodenkunde Seminarraum Nr. 146 Emil-Ramann-Str. 2 / 1. Stock

Modul im Bachelorstudiengang Biologie der TUM: Fachspezifische Qualifikation in aktuellen Themen der Biologie

2014S

Thema

Biotreibstoffe: Wie könnte das Teller-TankDilemna gelöst werden?

Intro

2007 brach in Mexiko die „Tortilla-Krise“ aus: Der Preis für Mais – Grundlage der Fladenbrote – war innerhalb weniger Wochen auf das Doppelte gestiegen und für viele Mexikaner unerschwinglich geworden. Grund dafür war die stark wachsende Nachfrage von Bioethanol durch die USA: Der Mais wurde dort zu lukrativem Treibstoff verarbeitet und nicht mehr nach Mexiko geliefert. Das Beispiel zeigt: Der Anbau von Biomasse zur Energieproduktion kann in Konkurrenz zum Nahrungsanbau treten, weil es nicht beliebig viele Anbauflächen gibt. Die kurze Formel „Tank oder Teller“ bringt das Dilemma auf den Punkt. Die Probleme könnten sich noch verschärfen, weil in den kommenden Jahren weltweit immer mehr Bio-Energie erzeugt werden soll. Wie lässt sich dieser Konflikt vermeiden? Und wie können die knappen Anbauflächen optimal genutzt werden?

Dozent

Prof. Dr. Wilfried Schwab

LS/FG/ INST Ort & Raum

FG Biotechnologie der Naturstoffe

Eigene Anmrkng.

HS17 Liesel-Beckmann-Str. 1 D-85354 Freising - Weihenstephan

Modul im Bachelorstudiengang Biologie der TUM: Fachspezifische Qualifikation in aktuellen Themen der Biologie

Thema

2014S

Böden im Klimawandel: Kohlenstoffsenke oder tickende Bombe?

Intro

Böden speichern grosse Mengen an Kohlenstoff in Form von Humus. Sie spielen daher eine wichtige Rolle für den globalen Kohlenstoffkreislauf und die Konzentration von Treibhausgasen (v.a. CO2 und Methan) in der Atmosphäre. Vor ein paar Jahren hat die Entdeckung der sogenannten „Indianer Schwarzerden“ (Terra preta) im Amazonas eine Welle der Begeisterung ausgelöst und Hoffnungen geweckt, dass eine gezielte Bewirtschaftung von Böden mit „Biochar“ (i) die Fruchtbarkeit von Böden v.a. in den Tropen nachhaltig verbessert, und (ii) einen Beitrag liefern könnte, noch mehr Kohlenstoff im Boden zu speichern und so den Klimawandel zu bremsen. Auf der anderen Seite mehren sich jedoch die Befürchtungen, dass die Klimaerwärmung zum Auftauen organikreicher Permafrostböden führt und mit der Freisetzung grosser Mengen an CO2 und Methan einhergeht: ein gefährlicher Rückkopplungsprozess, der die Klimaerwärmung noch beschleunigen könnte.

Dozent

Prof. Dr. Roland Zech / Dr. Carsten Müller

LS/FG/ INST Ort & Raum

LS Bodenkunde

Eigene Anmrkng.

Seminarraum des LS für Bodenkunde Raum 146, 1. OG, Emil-Ramann-Str. 2, FreisingWeihestephan