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StaudReport Was wirklich wichtig ist Ausgabe Nr. 246 – Montag, 20. Februar 2017
StaudReport, 246
Inhalt Meine Meinung: Technische Analyse (1)
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DAX
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ESTX50 & MDAX
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Wall Street: Dow Jones & Nasdaq Comp.
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AktienChart der Woche (1): Rheinmetall
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AktienChart der Woche (2): TAG Immobilien
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AktienChart der Woche (3): SMI (Swiss Market Index)
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Rückblick (1 & 2): Unilever & In Kürze
11
Rückblick (3 & 4): MSCI World & in Kürze
12
Rückblick (5 & 6): TecDAX & Apple
13
Edelmetalle & FX: Feinunze Gold & Euro/USD
14
Renditen: Dt. Umlaufrendite & 30y US-Bonds
15
Die besten DAX-Aktien
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Bitte beachten Sie Wissenswertes & Wichtiges: Der StaudReport
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Haftungs- und Risikohinweise
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StaudReport, 246
Meine Meinung
Technische Analyse (1) Sie steht immer wieder aufs Neue in der Kritik. Manche Kritiker rücken sie in den Bereich von Voodoo, Kaffeesatzleserei und erweiterter Esoterik, andere setzen sich deutlich ernsthafter mit ihr auseinander. In dieser und der einen oder anderen der nächsten Ausgaben des StaudReport möchte ich auf die ernsthaften Argumente gegen die technischen Analyse eingehen. Ich schicke gern voraus, dass mein Zugang zur technischen Analyse schon seit eh und je ein pragmatischer ist: Wenn‘s funktioniert, dann funktioniert es und dann rücken auch Fragen nach dem „Warum?“ in den Hintergrund. Vor die Wahl gestellt (!!!) werde ich im Zweifel (!!!) lieber etwas tun, das theoretisch auf schwachen Fundamenten ruht, aber gute Ergebnisse liefert als etwas, das theoretisch gut begründet ist, aber keinerlei Praxisrelevanz hat. Damit zu einem oft als erstes auftauchenden Kritikpunkt: „Die technische Analyse ist eine „self fulfillig prophecy“ (SFP). Demnach funktioniert nicht die technische Analyse sondern deren Prognosen: Allein weil eine Prognose veröffentlicht wird, orientieren sich die Investoren daran und verhelfen deshalb den Kursen dazu, sich in die Richtung der Prognose aufzumachen. Für mich ist dieser Punkt besonders unverständlich. Zum einen, weil er jede Analysemethode betrifft, die eine Prognose zum Ziel hat. Wenn sich nur genügend an der auf der Basis welcher Methoden (technisch, fundamental, quantitativ) auch immer gewonnenen Einschätzung orientieren, dann wird alles zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Das geht gar nicht anders und es geht auch völlig fehl, dies der technischen Analyse allein vorzuhalten.
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Ein ganz entscheidender Moment, der gar nicht zur Argumentation der Kritiker in Sachen SFP passt, versteckt sich schon im vorigen Absatz: „Wenn einer Prognose genügend folgen.“ Es ist kein besonders großes Geheimnis, dass sich die Zahl der Anhänger der technischen Analyse noch lange nicht mit denen der fundamentalen Analyse messen kann. Ich denke, das Verhältnis liegt bei etwa 5:1. Damit fällt das Argument der SFP völlig flach. Wenn, dann müsste es vor allem der fundamentalen Analyse vorgehalten werden. Eine Minderheit wird sich an den Märkten nur selten oder gar nicht gegen die Mehrheit stemmen und durchsetzen können. S.7: Nasdaq Comp. am Ziel Ein weiterer Kritikunkt, der aber schon deutlich tiefer einsteigt und nicht so leicht von der Hand zu weisen ist: Aus den Mustern und Strukturen der Vergangenheit und den ihnen folgenden Kurentwicklungen Rückschlüsse auf die der Gegenwart zu ziehen sei irreführend. Zum einen, weil die den Handlungsentscheidungen der Akteure zugrundeliegenden Parameter extrem komplex und vielfältig und in einem stetigen Wandel begriffen sind und sich deshalb kaum vergleichbare Muster bilden können. (Dazu mehr im kommenden SR.) Ich wünsche Ihnen von Herzen eine närrische neue Woche Ihr
Staud Research informiert 03.03.2017
Wieland Staud in der FAZ
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StaudReport, 246
Deutscher Leitindex (1)
DAX Analyse mittelfristig 1. Besonders bemerkenswert bleibt in der aktuellen Situation des DAX – aber auch beispielsweise der des EuroStoxx50 oder des MDAX – die Vielzahl von technisch gut bis sogar sehr gut aussehenden Einzeltiteln. Diese Marktbreite ist im Regelfall ein wirklich guter Hinweis auf die Fortsetzung eines Aufwärtstrends. Es wäre trotz der vielen fundamentalen Herausforderungen, der sich besonders Europa derzeit stellen muss, technischanalytisch kaum zu begründen, eine andere Meinung zu vertreten. Die vorgestellte Zählweise der Elliott Waves (oberer Chart; die „5“ steht absichtlich dort, wo sie steht) bleibt unverändert. 2. Die besondere Herausforderung des DAX liegt derzeit im vor ihm liegenden Widerstand zwischen rund 11.750 und 11.900 Punkten. Besonders klar sichtbar wird „das Problem“ im nebenan abgebildeten Chart des KursDAX: Rund um 5.720 Punkten hat in den letzten Wochen so manchen Marktteilnehmer die Abgabelust gepackt. Es ist zu vermuten, dass diese Abgabebereitschaft noch nicht vollständig abgearbeitet ist und der DAX, wie auch der KursDAX, deshalb noch nicht in der Lage sind, sich bereits jetzt entscheidend nach oben abzusetzen.
DAX seit 2007 & Elliott Waves
KursDAX seit 2007
SSI
3. Nichts Neues vom StaudStressIndikator (SSI): Er räumt weiterhin als einzige wichtige Indikation dem DAX nicht mehr gar so viel Spielraum nach oben ein. Aber auch er befindet sich unverändert im Aufwärtstrend und gibt deshalb keine Hinweise auf einen Trendwechsel.
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StaudReport, 246
Deutscher Leitindex (2)
DAX Analyse kurzfristig Was auch immer dem DAX heute zu dem kleinen Freudenhüpfer verhalf: Technisch ist dieser Wochenauftakt ohne Zweifel ein richtig guter und ein klarer Hinweis auf die gute Verfassung und Widerstandsfähigkeit unseres Leitindex. (Man muss nicht lange zurückschauen, um einen Eindruck davon zu bekommen, welche Spuren Unsicherheit – politische und wirtschaftliche – in seinem Chart im Gegensatz zu heute schon hinterlassen haben.) Das heute entstandene Muster der täglichen Candlesticks kann zwar durchaus seine Tücken haben. So manchen Chart ziert dort, wo die Bullen für längere Zeit aufgegeben haben, ein solches „Kreuz“ (blau unterlegt; unterer Chart). Gerade im Licht seiner nach wie vor ziemlich guten mittelfristigen Verfassung scheint uns eine entsprechende Interpretation der heutigen Tagesentwicklung aber nicht richtig bzw. weitgehend irrelevant zu sein.
Mittelfristig: Wöchentl. Candlesticks & MACD
Kurzfristig: Tägliche Candlesticks & MACD
Prognose 1. Neue historische Bestmarken über den bisherigen von 12.390 Punkten bleiben unverändert und ohne Abstriche unser mittelfristiges Ziel für den DAX. 2. In den nächsten Tagen wird der DAX wohl zunächst seine sehr moderate Konsolidierung unterhalb der bisherigen Jahreshochs (11.900 Punkte) fortsetzen. 3. Danach dürfte sich eine freundliche Tendenz fortsetzen. Im analytischen Idealfall reicht es noch im Februar zu neuen Zyklushochs um bzw. möglicherweise sogar noch über 12.000 Punkte.
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Kurs Delta zum 13.02.2017 Strategisches Ziel Analytisches Stoploss Kurzfristig Mittelfristig Langfristig
11.827,62 +0,45% Alltime Highs 11.050 ()
Grundsätzlich gilt:
Niemals ohne Stoploss!
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StaudReport, 246
Europäischer Leitindex
EuroStoxx50 Analyse Beim ESTX50 zeigt sich der Widerstandsbereich, der den Index aus technischer Sicht bislang an einem weiteren Anstieg gehindert hat, besonders deutlich: 3.280 und 3.320 Punkte bilden eine gut sichtbare Barriere, die weniger zuversichtlich gestimmte Investoren, aber auch viele Trader geradezu auffordert, Stücke abzugeben bzw. „short“ zu gehen. Auch wenn sich die kurzfristigen technischen Rahmenbedingungen in den letzten beiden Wochen verbessert haben, so kann die Situation bislang dennoch nicht als typisch für einen in Kürze anstehenden Ausbruch nach oben bezeichnet werden. Ebenso wenig können aber weiterhin Zweifel daran aufkommen, dass die mittelfristige Verfassung gut bleibt.
Langfristig
Mittelfristig: Wöchentl. Candlesticks & MACD
Prognose 3.490 Punkte bleiben ganz klar unser Ziel.
Zum MDAX
23.453,99
Der MDAX bleibt in einer analytisch hervorragenden Verfassung. Alles andere als eine Fortsetzung des aktuellen Aufwärtstrends käme angesichts dieser Ausgangslage sehr überraschend. Vor allem die schon auf Seite 3 im ersten Punkt gemachte Anmerkung kann nur unterstrichen werden: Die Vielzahl gut bis sehr gut aussehender Einzelwertcharts aus dem MDAX ist sehr auffällig. Sie sichern den Index der deutschen Midcaps beispielsweise gut nach unten ab.
Kurs Ziel Analyt. Stoploss Kurzfristig Mittelfristig
3.314,89 3.490 3.130 ()
Ziel: 25.800 Punkte Analytisches Stoploss: 21.300 Punkte.
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StaudReport, 246
Wall Street
Dow Jones Analyse
Langfristig
Es bleibt analytisch tief beeindruckend, wie der Dow Jones einfach jedes technische Signal, das auf eine (kleine) Unterbrechung des Aufwärtstrends hindeutet, weiterhin fast komplett ignoriert. Wenn ein Markt aus seinen Rahmenbedingungen mehr macht als er dies im Durchschnitt machen würde, dann muss einem um ihn im Regelfall nicht bange sein. Dies gilt auch jetzt – trotz der Fahnenstange, die sich gerade im langfristigen Chart herausgebildet hat.
Prognose
Mittelfristig: Wöchentl. Candlesticks & MACD
Der Dow Jones wird seinen Anstieg fortsetzen. Mittelfristiges Ziel bleiben 21.650 Punkte. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird sich der Dow auf dem Weg zu diesem Ziel irgendwann eine spürbare Pause im Aufwärtstrend nehmen. Allerdings zeichnet sich eine solche momentan nicht ab.
Zum Nasdaq Comp. Das Ziel von 5.850 Punkten ist heute im frühen Handel in New York fast erreicht worden. Wir erachten es derzeit als sehr wahrscheinlich, dass der Aufwärtstrend sich auch über dieses bisherige Ziel hinaus fortsetzen wird. (Mehr dazu in der kommenden Ausgabe des StaudReport.)
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Kurs Ziel Analyt. Stoploss Kurzfristig Mittelfristig Langfristig
20.625 21.650 18.800
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StaudReport, 246
Chart der Woche (1)
Rheinmetall Analyse Nachdem vor gut einem Jahr unser bislang letztes Ziel für die Aktie erreicht worden war, wurde es ruhig um den Wert. Jetzt aber ergeben sich beachtenswerte, neue analytische Indikationen: Die Aktie ist im Bereich ihrer bisherigen historischen Bestmarken bei ca. 72 bis 74 Euro angekommen und – das ist in unseren Augen das Entscheidende – sie hat dies unter wenigstens guten, technischen Rahmenbedingungen getan. In den meisten Fällen haben solche Charts die Kraft, sich über die alten Bestmarken hinwegzusetzen.
Langfristig
Mittelfristig: Wöchentl. Candlesticks & MACD
Prognose Damit rechnen wir auch. Unser Ziel: 82 Euro. Wahrscheinlich wird es aber vor einem endgültigen Durchbruch durch die massive Barriere bei 72 bis 74 Euro ein weiteres Mal zu einer länger anhalten Konsolidierungsphase kommen.
Kurs Ziel Analytisches Stoploss Kurzfristig Mittelfristig
72,22 82 62
StaudReport Ausgabe 194, 01.02.2016
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StaudReport, 246
Chart der Woche (2)
TAG Immobilien Analyse Die Immobilienwerte sind wieder im Kommen. Ob damit wirklich ein erneuter, signifikanter Zinsrückgang verbunden sein wird oder „nur“ weiter steigende Immobilien-Preise oder andere Faktoren der Grund dafür sind, wird sich noch herausstellen. Technisch gilt es auf jeden Fall Charts wie den von Tag-Immobilien, einem Wert aus dem MDAX, vorbehaltlos positiv einzuschätzen. Wichtig in unseren Augen ist vor allem das neue, noch relativ frische „Steigt“-Signal des abgebildeten, mittelfristig orientierten Indikators (unterer Chart).
Langfristig
Mittelfristig: Wöchentl. Candlesticks & MACD
Prognose Der jüngste Anstieg wird sich fortsetzen und die Aktie die Hochs aus den Jahren 2015 und 2016 bei 13,20 Euro überwinden. Unser Ziel lautet ab sofort auf 14,80 Euro. Möglicherweise wird es jetzt im Bereich der massiven Barriere bei 13,20 Euro noch einmal zu einer moderaten Konsolidierungsphase kommen.
Kurs Ziel Analytisches Stoploss Kurzfristig Mittelfristig
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13,025 14,80 11,50
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StaudReport, 246
Chart der Woche (3)
SMI (Swiss Market Index) Analyse So langsam hat man in der Schweiz den durch die schweizerische Notenbank ausgelösten Währungsschock von vor zwei Jahren überwunden: Die technische Situation ist formidabel, vor allem seit der Überwindung der sehr wesentlichen Widerstandsmarke bei 8.300 Punkten (Abschluss einer Bodenbildung). Typischerweise setzen solche Chart ihren Anstieg fort.
Langfristig
Prognose Unser Ziel lautet auf 9.000 Punkte – und wir sehen diese Einschätzung, auch und gerade mittelfristig betrachtet, als eine eher zurückhaltende an.
Mittelfristig: Wöchentl. Candlesticks & MACD
Kurs Ziel Analytisches Stoploss Kurzfristig Mittelfristig
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8.514,52 9.000 7.690
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StaudReport, 246
Rückblick (1)
Rückblick (2)
Unilever
In Kürze
Analyse
Kraft Heinz
Es ist wohl noch nicht oft vorgekommen, dass eine von den Börsianern richtig gefeierte Fusion wieder abgeblasen wird – weil sie zu schnell bekannt wurde. Ob es dabei bleiben wird? Auch wenn die Luft aus technischer Sicht erst einmal raus ist: Die Überwindung der Korrekturformation der letzten beiden Jahre ist eine Bestätigung des langfristigen Aufwärtstrends.
Mit dem Hype um die Fusion mit Unilever wurde in der vergangenen Woche unser Ziel von 97 USD erreicht. Auch wenn es an dem bisherigen Aufwärtstrend kaum etwas zu mäkeln gibt: Keine neue Einschätzung.
Prognose Ziel bleiben 48,50 Euro. StaudReport Ausgabe 223, 05.09.2016
96,65 USD
StaudReport Ausgabe 242, 23.01.2017
Gerresheimer
73,05
Die erst jüngst veröffentlichten Zahlen entsprachen wohl nicht so ganz dem Geschmack der Anteilseigner. Aber trotz dieses Rücksetzers halten sich die Hinweise auf eine dauerhafte Wende nach unten in sehr überschaubaren Grenzen. Keine Änderung am Ziel von 92 Euro. Analytisches Stoploss: 61 Euro StaudReport Ausgabe 242, 23.01.2017
CTS Eventim
34,215
Der Kurs der Aktie hat in der letzten Woche bravourös eine entscheidende Hürde auf dem Weg nach oben genommen. 37 Euro bleiben unser Ziel. Analytisches Stoploss: 30 Euro StaudReport Ausgabe 243, 30.01.2017
Airbus Kurs Ziel Analyt. Stoploss dafür Kurzfristig Mittelfristig
42,19 48,50 36,20 ()
66,41
Guter Chart und gute Entwicklung. Keine Änderung am Ziel von 71 Euro. Analytisches Stoploss: 56 Euro StaudReport Ausgabe 237, 19.12.2016
Allianz
164,05
Die „richtigen“ Zahlen brachten Schwung in den Wert und bestätigten damit unsere Einschätzung. Ziel bleiben 167 Euro. Analytisches Stoploss: 155 Euro StaudReport Ausgabe 236, 12.12.2016
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StaudReport, 246
Rückblick (3)
Rückblick (4)
MSCI World
In Kürze
Analyse
Öl (Brent)
Außergewöhnlich Gutes hat sich beim wohl bekanntesten Weltaktienindex getan: Im Laufe der letzten Woche erzielte er neue historische Bestmarken. Auch wenn diese Entwicklung mit Sicherheit zu weiten Teilen auf die phänomenale Entwicklung an Wall Street zurückzuführen ist: Eine bessere Bestätigung für die Aufwärtstrends an den weltweiten Aktienmärkten in Summe kann es kaum geben. (Unser Ziel von 1.810 Punkten wurde erreicht.)
Keine Änderung der Einschätzung: Früher oder später wird die aktuell sehr ruhige Konsolidierungsphase von wieder anziehenden und volatiler werdenden Preisen abgelöst werden. Ziel bleiben 68 USD.
Prognose Das neue mittel- bis langfristige Ziel von Staud Research für den MSCI World lautet auf 1.980 Punkte. Nur im bestmöglichen Fall dürfte er dort noch in 2017 ankommen. StaudReport Ausgabe 241, 16.01.2017
56,13 USD
Analytisches Stoploss: 45 USD StaudReport Ausgabe 245, 13.02.2017
Cisco
33,74 USD
Tolle Entwicklung. Wie so manche hier besprochene Aktie nahm auch sie eine wichtige Hürde (32 USD) auf dem Weg nach oben und erreichte fast gleichzeitig das Ziel von 34 USD. Neues Ziel: 39 USD. Analytisches Stoploss: 29,50 StaudReport Ausgabe 243, 30.01.2017
Tesla
272,23 USD
Auch Tesla ist am Ziel angekommen. Die technischen Rahmenbedingungen sind mit Ausnahme einer kurzfristig überkauften Situation gut. Neues Ziel: 330 USD Analytisches Stoploss: 215 USD StaudReport Ausgabe 242, 23.01.2017
Adobe …
119,67 USD
… wird in Kürze am Ziel von 121 angekommen sein. Wir erhöhen: Ab sofort bilden 133 USD unsere Zielmarke. Analytisches Stoploss: 108 USD StaudReport Ausgabe 241, 16.01.2017
Kurs Ziel (erreicht) Ziel (neu) Analyt. Stoploss dafür Kurzfristig Mittelfristig
1.836,50 1.810 1.980 1.560
Copyright by Staud Research GmbH, 20.02.2017
Boeing
172,71 USD
Auch deren Kurs ist am Ziel von 173 USD angekommen. Neues Ziel: 188 USD. Analytisches Stoploss: 150 USD StaudReport Ausgabe 237, 19.12.2016
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StaudReport, 246
Rückblick (5)
Rückblick (6)
TecDAX
Apple
Analyse
Analyse
Einen richtig guten Schritt auf dem Weg zu unserem Ziel hat der TecDAX in der zurückliegenden Woche geschafft: Er überwand die bisherigen Zyklusbestmarken aus 2015 bei rund 1.875 Punkten ganz klar: Dies ist eine gute Bestätigung des Aufwärtstrends und damit auch unsere Einschätzung.
Bei Apple macht man wohl seit langem vieles richtig: Mit dem jüngsten Kursschub erreichte der Wert unseren Zielbereich von 132 bis 135 USD und überbot damit auch die bisherigen Alltime Highs: Da wird man nicht meckern können. Diese Entwicklung bestätigt ein weiteres Mal den vorherrschenden Aufwärtstrend.
Prognose
Prognose
1.990 Punkte bleiben unser Ziel: Im analytischen Idealfall wird der Index noch ein paar Punkte steigen, danach wieder etwas länger konsolidieren und im Extremfall einen Backtest auf das Ausbruchsniveau (1.875 Punkte) durchführen.
Unser neues Ziel: 148 USD. StaudReport Ausgabe 244, 06.02.2017
StaudReport Ausgabe 240, 09.01.2017
Kurs Ziel Analyt. Stoploss dafür Kurzfristig Mittelfristig
1.899,27 1.990 1.680 ()
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Kurs Ziel (erreicht) Ziel (neu) Analyt. Stoploss dafür Kurzfristig Mittelfristig
135,76 USD 132-135 USD 148 USD 113 USD
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StaudReport, 246
Edelmetalle
FX
Feinunze Gold
Euro/USD
Analyse
Analyse
Wenn Gold immer noch ein Krisenbarometer sein sollte, dann merkt man schon, dass die Welt in den Augen vieler gerade ein wenig unrund läuft. Widersprüchlich dazu bleibt allerdings, dass die Entwicklung der Aktienmärkte niemals den Rückschluss auf eine anstehende oder bereits existierende Krise zulässt. Die technische Verfassung hat sich kaum verändert.
Die vergangene Woche beendete der USD fast auf dem gleichen Niveau, auf dem er sie auch eröffnet hatte. Diese an sich nicht weiter spannende Entwicklung kann analytisch von Bedeutung sein: Muster, wie das unten im Chart blau unterlegte deuten oft auf eine anstehende Gegenbewegung nach einem Rückgang in der letzten Zeit hin.
Prognose
Prognose
in den nächsten Wochen und auch darüber hinaus dürfte „Konsolidierung“ das Thema bleiben. In deren Verlauf sollte der Goldpreis moderat – bis ca. 1.200 USD – zurückkommen. Auffällig bleibt, wie robust sich der Goldpreis zeigt. (Langfristig befindet er sich im Aufwärtstrend.)
Damit rechnen wir auch: Der USD dürfte sich in den nächsten Tagen per Saldo befestigen. Darüber hinaus bleiben Werte zwischen 1,10 und 1,11 USD das Ziel.
Kurs Ziel Analyt. Stoploss dafür Kurzfristig Mittelfristig Langfristig
1.238 ----
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Kurs Ziel Analyt. Stoploss dafür Kurzfristig Mittelfristig
1,062 USD 1,10 - 1,11 USD 1,035 USD ()
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StaudReport, 246
Renditen (1)
Renditen (2)
Dt. Umlaufrendite
30y US-Bonds
Analyse
Analyse
Auch wenn die Dt. Umlaufrendite in der vergangenen Woche wieder etwas zurückkam: Die technischen Rahmenbedingungen sprechen weiterhin und damit unverändert dafür, dass dieser Chart an einer dauerhaften Bodenbildung arbeitet, deren Tiefs bereits durchschritten wurden.
Die geringen Niveauveränderungen bei den Renditen der 30jährigen US-Bonds konnten an ihrer mittel- und langfristigen, technischen Verfassung nichts ändern. Immer klarer wird allerdings, dass die Marktteilnehmer noch lange brauchen werden, um den fast schon dramatischen Renditeanstieg im vergangenen Herbst zu verarbeiten und der Chart damit frei wird für einen weiteren, signifikanten Anstieg.
Prognose Keine Änderung der Einschätzung: Mittelund langfristig wird die dt. Umlaufrendite ihren begonnenen Anstieg fortsetzen. Ziel bleiben 0,90%. Die nächsten Wochen werden u.E. von einer Fortsetzung der Seitwärtsbewegung der letzten Wochen geprägt sein.
Kurs Ziel Analyt. Stoploss Kurzfristig Mittelfristig
+0,05% +0,90% -0,25%
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Prognose 3,50% bleiben unser Ziel. Wahrscheinlich wird die nächste Zeit, bis möglicherweise sogar in den kommenden Sommer bzw. Herbst hinein, von einer Fortsetzung der Konsolidierung der letzten beiden Monate gekennzeichnet werden.
Kurs Ziel Analyt. Stoploss Kurzfristig Mittelfristig Langfristig
3,02% 3,50% 2,60% ()
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StaudReport, 246
Die besten DAX-Aktien Index DAX
Infineon (MIK) SAP BMW (MIK) Siemens (MIK) Fresenius (MIK)
Hinweise
Kurs
Ziel
16,955 87,10 85,07 121,50 75,64
(15,50) 19,80 (79; 87) 92,50
Neu
Unser Anspruch Wir erwarten, dass die hier angeführten Aktien sich besser als der DAX bzw. schlechter als der DAX entwickeln werden. Die einen sollen im Aufwärtstrend mehr gewinnen und im Abwärtstrend weniger verlieren – die anderen genau umgekehrt. Veränderungen in der Liste fußen auf Änderungen unserer technischen Einschätzung der jeweiligen Aktien. Sie werden nur ausnahmsweise kommentiert. Notation Zwei kurze Hinweise zu den Spalten „Ziel“ bzw. „Gut/Schlecht“: Die in Klammern stehenden, kleiner geschriebenen Werte in der Spalte „Ziel“ sind frühere Ziele, die bereits erreicht wurden. Die fett gedruckten Zahlen sind die jeweils aktuellen Zielniveaus. Die Pfeile in der letzten Spalte geben die Grundrichtung für die von uns erwartete Kursentwicklung an. (Die Smileys u.ä. werden unter der Tabelle kurz erläutert.)
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92 (109,80; 122) 79
Stopp Gut/Schlecht 11,90 69,50 73,00 64,0
Ziel erreicht
Fällt raus c ang Kein MusterDepot esic Wir lehnen es aus guten htsGründen ab, ein Musterdepot zu führen ihrer (Mehr dazu z.B. in „PokerBörse“ von bish Wieland Staud). Deshalb zeigt die Tabelle Aktien, die uns erig momentan analytisch besonders gut bzw. en gar nicht gefallen. MehrRob nicht. usth DAX, MDAX & EuroStoxx50 eit Zusammen repräsentieren die drei Indices etwa 120 der größten und wichtigsten Aktien aus Euroland. Mehr Auswahl braucht es für den Anlageerfolg zu keiner Zeit. Warum in die Ferne schweifen – und sich Währungs- und Länderrisiken aufhalsen – wenn das Gute liegt so nah? Keine Garantie Wir waren bisher alles andere als schlecht und wir gehen davon aus, dass sich daran nichts ändern wird. Dennoch: Es gibt keine Garantie. Die aufgeführten Werte sind eine Teilmenge der wahrscheinlich besten bzw. die schlechtesten Aktien.
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StaudReport, 246
Wissenswertes & Wichtiges
Der StaudReport Er will vor allem informativer, dezenter, umfangreicher, klarer strukturiert und (optisch) leichter lesbar als sein Vorgänger sein. Darüber hinaus steht sein Name besonderen Maße für die Analysen und Prognosen von Wieland Staud.
kaum Interpretationsspielraum. Der erste Pfeil steht für unsere Einschätzung der kurzfristigen Zukunft (ca. sechs Wochen), der zweite für unsere Erwartung an die mittelfristige Entwicklung (ca. drei bis sechs Monate). Preise
Umfang des neuen StaudReport Der StaudReport versteht sich als All-In-OneBörsenservice. Alles, was in unseren Augen für Anleger hierzulande wichtig und interessant ist wird verlässlich zu Wochenbeginn analysiert. Was andernorts über viele kostenpflichtige Services verteilt ist, finden Sie im StaudReport auf 15-20 Seiten kompakt und kompetent zusammengefasst: DAX, MDAX, ESTX50 & Wall Street, spannende Einzelwerte, Gold & Silber, Euro, Bunds & Bonds und dazu eine Bewertung bzw. Kommentierung der Gesamtverfassung der Finanzmärkte in der „Großwetterlage“. StaudReport vs. DailyMarketFAX Wir streben eine Aufgabenteilung zwischen unseren beiden Börsenservices an: Das DailyMarketFAX wird sich in erster Linie der täglichen Einschätzung des DAX und von Einzelwerten (s.u.) widmen. Ziel des StaudReport wird es vor allem sein, jeden Montag aufs Neue verlässlich einen kompletten Überblick über alle u.E. relevanten Finanzmärkte zu geben. (Dabei kann es montags zu kleinen Überschneidungen kommen. Die DAXPrognose im DailyMarketFAX wird sich z.B. nicht von der DAX-Prognose im StaudReport unterscheiden können und dürfen.) Pfeile & Tabellen „Unsere“ Pfeile wollen nach wie vor einen kurzen, prägnanten und widerspruchsfreien Überblick über unsere Einschätzung des betreffenden Wertes geben. Worte können manchmal mehrdeutig oder einfach nicht eindeutig genug sein. Pfeile hingegen lassen
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JahresAbonnement QuartalsAbonnement MonatsAbonnement:
599,00 Euro 159,00 Euro 59,00 Euro
Ansichtsexemplare Wir stellen Ihnen jederzeit gern ein bis zwei Ausgaben des StaudReport zur Ansicht zur Verfügung. Bitte schreiben Sie dafür eine kurze Mail an diese Adresse:
[email protected]. Erscheinungsweise Der StaudReport erscheint grundsätzlich jeweils montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Ausnahmen bilden gesetzliche Feiertage, die auf einen Montag fallen (Ostermontag, Pfingstmontag etc.). In Urlaubs-, Ferien- & Krankzeiten … … kann ausnahmsweise entweder nur der StaudReport oder das DailyMarketFAX erscheinen. Beide Publikationen können sich in diesen Zeiten gegenseitig „vertreten“. (Alternativ kann sich auch der Umfang beider Publikationen reduzieren.) Dies wird höchstens sechs bis acht Wochen p.a. der Fall sein. Wir werden versuchen, Sie jeweils im Vorfeld über diese „Vertretungszeiten“ zu informieren. Wir bitten um Ihr Verständnis. Verfasser: Wieland Staud. (MIK): Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit investiert sein. Nächste Ausgabe des StaudReport Montag, der 27.02.2017
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StaudReport, 246
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