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Die Brücke Nr. 3 , Juni - August 2012, 49. Jahrgang Mitteilungsblatt der evangelischen Gemeinde Duisburg - Wanheimerort In dieser Ausgabe lesen Sie...
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Die Brücke

Nr. 3 , Juni - August 2012, 49. Jahrgang

Mitteilungsblatt der evangelischen Gemeinde Duisburg - Wanheimerort

In dieser Ausgabe lesen Sie: • Andacht • Verabschiedung von Ingrid Fischer • Konfirmationen • Jahr der Taufe/Osternacht • Presbyterium & Berichte • Aus unseren Kindergärten • Hinweise und Veranstaltungen

Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seiten 8-10

• Berichte aus der Gemeinde • Was mich als Christ bewegt • Nachrichten aus der Gemeinde • Geburtstage • Predigtplan • Adressen

Seiten 10-11 Seite 12 Seite 13 Seite 14 Seite 15 Seite 16

Seite 2 - Andacht

Lifesaver - Lebensretter..! - ein paar Gedanken über einen bunten Vogel -

Da steht er vor mir. Der große bunte Vogel mitten im Zentrum Duisburgs. Was haben wir Duisburger uns nicht in all den Jahren, die er dort steht, schon den Mund über ihn zerrissen. „Wat soll dat Ding da...?“; „Hat wohl nen Hippie bissken Farbe übber gehabt.“ Oder: „Wie sieht dat denn aus - Die hängt an dem...!“ Besonders gerne wird der Vogel als „Pleitegeier“ bespöttelt. Die Künstlerin Niki de Saint Phalle (1930 - 2002) schuf den imposanten, adlerähnlichen Vogel. Eine weibliche Figur klammert sich wie in Not an dem Vogel fest. Lifesaver heißt der bunte Vogel und irgendwie passt er nicht in die Königstraße. Da steht er umgeben von den Häusern der Deutschen Bank, der Sparkasse und anderen Banken. Man sieht die großen und kleinen Kaufhäuser in der Umgebung. Die Flügel hebt er wie zum Schutz nach oben, als ob er abheben und schweben will, dem Himmel entgegen. Weg von dieser Tristesse aus Geld und Konsum. Als ob dieser alleine glücklich machen würde. Doch er steht auf einem Sockel, dreht sich mal nach links und mal nach rechts und manchmal schießt Wasser aus seinem Körper und das fällt in den Brunnen unter ihm. Er kann nicht weg. Dennoch: In seiner Buntheit überstrahlt der Lifesaver allen konsumorientierten Trubel rechts und links. Die Banken wirken wie tot gegenüber seiner bunten Lebendigkeit, die auch eine Lebensfreude ausstrahlt, die uns Duisburgern nicht nur manchmal fehlt. Tja, mein lieber Vogel. Irgendwie passt du nicht hierhin. So bunt und lebensfroh ist Duisburg nicht. Als er vor zwei Jahren repariert wurde, habe ich ihn doch vermisst. Lifesaver - Lebensretter. Ein passender Name für unseren bunten Vogel. Und auch ein Wink aus dem Himmel. Hat Niki de Saint Phalle 1991 daran gedacht, als sie den Vogel aus Polyester mit einer Teflonfarbbeschichtung baute..? Einen Lebensretter - den könnten wir in Duisburg wahrlich gebrauchen. Wo wir doch vieler orten die Angst haben, dass unsere Stadt den Bach runtergeht. Das Unglück auf der Loveparade, der unsägliche Umgang aller Verantwortlichen mit dem tragischen Tod von 21 Menschen und den vielen verletzten Menschen und betroffenen Familien, das wirkt bis heute nach. Und jetzt die angekündigten Sparmaßnahmen in unserer Stadt: Schließung von Bibliotheken, Bädern. Weniger Grünpflege, Aufgabe der Oper und Schließung der Rheinhausenhalle, Einsparungen in der Kinder- und Jugendarbeit. Man will mehr Geld einnehmen, durch höhere Gebühren und Gewerbesteuern, besonders die Erhöhung der Kindergartenbeiträge - das tut richtig weh. Oft keine besonders glücklichen Maßnahmen, die viele dazu bringen, Duisburg den Rücken zu kehren. Und jeder zeigt nach dem St. Florian Prinzip auf den anderen.

Erst sollen die anderen was sparen, bevor ich auch spare. Und dann noch der Streit über die/den neue/n Oberbürgermeister/in! Nichts ist mit der Überparteilichkeit. Viele verschiedene treten an. Lifesaver - Lebensretter - so einen brauchen wir. Es ist immer wieder erstaunlich, dass wir Menschen uns das Leben schwer machen. Uns selbst - und gegenseitig. Wir könnten lange nach Ursachen für die Armut unserer Stadt suchen, wir könnten Patentrezepte ohne ende aufstellen. Doch bis die geschrieben sind, wird kein Handschlag getan.

Ich lebe und ihr sollt auch leben! Mir fällt oft ein Wort Jesu ein, wenn ich den Lebensretter sehe: Ich lebe und ihr sollt auch leben! (Johannes 14,19) Jesus lebt - wir sollen auch leben. Klar - es bezieht sich auf die Auferstehung Christi unserer Auferstehung zum ewigen Leben. Aber es meint auch unser Leben hier und heute. Mich beschleicht immer das Gefühl, dass vieles im Argen liegt, weil wir uns manchmal das Leben oder das Schwarze unterm Fingernagel nicht gönnen. Das fängt zu Hause an. Und das zieht sich durch bis in die oberen Etagen der Banken und Konsumtempel. Wieviel Geld ist allein in den letzten Jahren verbrannt worden durch Spekulationen und der Gier nach mehr... nach dem Motto: Ich will leben - ihr dürft auch leben - von dem, was übrig bleibt! Und das ist beileibe nicht viel.

Ich lebe und Du sollst auch leben! Wie wäre es denn mal, wenn jeder von uns sagen würde: Ich lebe und du sollst auch leben! Klar, nicht jeder von uns hat gleich viel zu bieten. Ich bestimmt mehr, in €uro ausgedrückt, als jemand, der Arbeitslosengeld bezieht. Ein anderer kann was anderes anbieten, seine helfende Hand, ein paar gute Worte. Seine Gegenwart. Ich denke, unsere Welt sähe bunter aus, wenn wir alle ein bisschen dieses Jesu - Wort beherzigen würden. Ich lebe und du sollst auch leben! Wer das sagt, der kann anderen auch was gönnen, sie unterstützen. Wer das sagt, der weiß auch darum, dass es ein Menschenrecht ist, in Würde zu leben. Dass es unbedingt notwendig ist, sich für Gerechtigkeit einzusetzen. Eine solche, die eben mein Leben und das meines Nächsten, der Menschen in meiner Stadt Duisburg, meinem Land Deutschland und in der Welt ermöglicht! Wer das sagt, der weiß, dass Leben nicht schwarz oder weiß sein soll, sondern bunt. Tja, mein lieber bunter Vogel. Da stehst du nun und breitest deine bunten starken Flügel aus. Danke, dass du mich daran erinnert hast: Ich lebe - die anderen sollen auch leben! Jürgen Muthmann

Verabschiedung Ingrid Fischer - Seite 3

Verabschiedung von Ingrid Fischer - unsere langjährige Leiterin des Kindergartens Vogelsangplatz geht in den „Ruhestand“ Am Freitag, 13. April 2012, verabschiedete unsere Gemeinde ihre langjährige Erzieherin Ingrid Fischer in ihre passive Altersteilzeit. Frau Fischer war seit 1972 im Kindergarten Vogelsangplatz tätig und übernahm 1993 in der Nachfolge zu Frau Tinz die Leitung. Sie sah viele Kinder, Eltern und Kolleginnen kommen und gehen. Die Geschehnisse in all den Jahren zusammengefasst, ergäben ein Buch mit lustigen und frohen Dingen, aber auch traurigen und enttäuschenden Begebenheiten. Wie viele Veränderungen in der Erziehung und Ausbildung hat es in diesen Jahren gegeben!

Ingrid Fischer hat ihre Arbeit gerne gemacht. Die tägliche Fürsorge für die Kinder und der enge Kontakt zu den Eltern waren ihr stets wichtig, so Frau Fischer. Manche heutigen Eltern wurden bereits als Kinder von ihr betreut, und sie erinnern sich gern an diese Zeit. Nahezu legendär sind die Ponyhoffahrten an den Niederrhein und die Schwimmstunden, die Frau Tinz, Frau Wiedemann und Frau Fischer einführten.

Pfarrer Muthmann überreicht Frau Fischer Abschiedsgeschenke

Der Tag der Verabschiedung begann mit einem Gottesdienst unter der Leitung von Pfarrer Jürgen Muthmann. Danach wurde gefeiert. Die Kolleginnen hatten mit Eltern und Kindern ein Überraschungsfest organisiert. Familie, Freunde, Gemeinde und auch Ehemalige konnten einen schönen Tag erleben, bei Speis und Trank, anregenden Gesprächen und einer Diashow konnte man die vergangene Zeit Revue passieren lassen. Die Kindergartenkinder absolvierten ihre Auftritte mit viel Geduld und entspannten sich danach bei einem Clownauftritt. Alle wünschten Ingrid Fischer viel Gesundheit und Lebensfreude im wohlverdienten Ruhestand. Ihre Nachfolgerin als Leiterin wurde ihre langjährige Kollegin und Stellvertreterin Maren Wiedemann.

Nicht immer wurde beim Abschied gelacht wie auf diesem Bild...

Auf Frau Wiedemann wartet neben der neuen Aufgabenstellung auch der Umzug in die neu gestalteten Kiga-Räume. Der Umbau nähert sich dem Ende und mit Hilfe der Eltern und Gemeindemitglieder wird „das Kind schon geschaukelt“ werden. Eins darf ich schon verraten: der „neue“ Kindergarten wird schön aussehen und ein Schmuckstück im Gemeindehaus sein. Bei einem geplanten Einweihungsfest dürfen sich die Gemeinde und natürlich auch Ingrid Fischer davon überzeugen. Brigitte Lipiak

Herzliche Einladung!

„Grill- & Sommerfest mit Trödelmarkt“

am Gemeindehaus Vogelsangplatz Samstag, 2. Juni, von 11- 18 Uhr.

In gemütlicher Atmosphäre gibt es Gelegenheit zum „Schnack“ mit Gegrillten und kühlen Getränken. Der Erlös des Nachmittags ist bestimmt für die Arbeit am Gemeindehaus Vogelsangplatz Infos Pfarrer Jürgen Muthmann: Tel.: 72 23 83

Seite 4 - Konfirmationen in unserer Gemeinde

Konfirmation im 4. Bezirk am 6. Mai (Pfr. J. Muthmann) Obere Reihe von links: Marvin Weber / Isabel Groß / Deborah Schmitz / Marc-André Benecke / Nick Lindner / JanNiclas Sablewski / Pfr. Jürgen Muthmann // Mittlere Reihe v. l.: Franca Magoli / Jannis Lenz / Marc Liesenfeld / Kim Felde / Lea Sommer / Bastian Thielhorn // Untere Reihe v. l.: Stefanie Nürenberg / Nathalie Kleinert / Martin Lysiak / Jessica Dörr / Marvin Jung

Konfirmationen 2013:

Konfirmation im 1. Bezirk am 13. Mai ( Pfr. R. Seeger)

4. Bezirk: 21.4.2013; Pfr. J. Muthmann 1. Bezirk: 28.4.2013, Pfr. R. Seeger, jeweils Gnadenkirche

In alphabetischer Reihenfolge: Laura Bamberger / Kimberly Booten / Melanie Bruns / Domenico Cozza / Marion Czichotzki / Jana Firlus / Corinna Granzen / Gina Hecker / Christoph Hohmeister / Christopher Lange / Sarah Lehmann / Nadine Potthoff / Shirin Schneider / Dorian Sistig / Julian Sistig / Kevin Steingräber / Evelyn Stuhlberg / Sabrina Vosmerbäumer / Mike Weckeck

Jahr der Taufe 2012 in Duisburg- Seite 5

„Ich bin getauft“ soll Martin Luther in Zeiten seelischer Not und Zweifel mit Kreide auf den Tisch, der vor ihm stand, geschrieben haben. Seine eigene Tauferinnerung gab ihm Zuversicht und Mut. An die Bedeutung der Taufe möchten der evangelische Kirchenkreis Duisburg und seine Gemeinden und Einrichtungen mit ihrem „Jahr der Taufe“ erinnern. Sie stellen es unter das Motto „Ich bin getauft!“ Den Auftakt zum Jahr der Taufe bildete der Neujahrsempfang des Kirchenkreises am Vorabend des ersten Advents, 26. November 2011 in der Salvatorkirche. Eine Predigtreihe, ein Kindergartentag, ein Patentag, eine Kunstausstellung und Pilgerwege werden das Thema Taufe 2012 in den Mittelpunkt stellen. Höhepunkt ist ein großes Tauffest im Landschaftspark

Nord am 17. Juni 2012. Zudem bieten Gemeinden Glaubenskurse, Vorträge zum Thema Taufe und weitere Veranstaltungen an. Sie alle sollen die Taufe in ihrer Bedeutung für Kirche und Gemeinde aber auch für das persönliche Leben auf vielfältige Weise beleuchten und neu ins Bewusstsein bringen.

Aktuelle Informationen gibt es im • Internet: www.kirche-duisburg.de • Telefonisch: 2951-3501 Im Folgenden finden Sie Veranstaltungen in der nächsten Zeit. In den kommenden Brücken werden wir auf weitere Veranstaltungen hinweisen.

Ausgewählte Veranstaltungen im Jahr der Taufe Kreiskirchliche Veranstaltungen • Ökumenischer City-Pilgerweg

am 26. Mai 2012 in der Innenstadt: Start 15 Uhr an der Salvatorkirche. Anmeldung bei Pfr. Peter Krogull: Tel.: 20824



Tauffest im Landschaftspark Nord - 17. Juni 2012, Beginn:

14.30 Uhr Gottesdienst für alle Generationen mit Taufen und Musik.

Predigtreihe • 10. Juni 2012, 11 Uhr

Kirche Meiderich, Auf dem Damm 6, 47137 Duisburg - 1. Petr. 2,1-10 - „Ich bin getauft ... ich gehöre zu Gottes Volk“ Predigerin: Pfarrerin i.R. Sylvia Bukowski, Wuppertal



23. September 2012, 10 Uhr

Jesus-Christus-Kirche Buchholz Arlberger Straße 12, 47249 Duisburg - Röm 6,1-11 - „Ich bin getauft ... und der Sünde gestorben“ - Predigerin: Pfarrerin Petra Bosse-Huber, Vizepräses der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR)

Glaubenskurse im Jahr der Taufe • Kirchengemeinde Trinitatis

Glaubenskurs: Erlesen 14., 21., 28. Juni, 5. Juli, immer 19 bis 21 Uhr, Gemeindehaus Wedau, Am See 8, Infos: Pfarrerin Sawatzki (Tel.: 726575)

Veranstaltungen in den Gemeinden Auch in den Gemeinden gibt es noch zahlreiche Veranstaltungen. So bei uns der Tauferinnerungsgottesdienst am 1. Juli, 9.30 Uhr im Gemeindehaus Vogelsangplatz.

Prügelknabe, Sündenbock, Opferlamm….oder was? - Rückblick auf eine etwas andere Osternacht -

Verschiedene Deutungsmöglichkeiten des Kreuzestodes Jesu standen im Mittelpunkt der diesjährigen Osternacht in der Gnadenkirche in der Nacht von Karsamstag auf Ostersonntag (7.4. - 8.4.). Töne einer Röhrenglocke strukturierten tonlich den Ablauf. Eine Kreuzweg-Ausstellung mit aktuellen Bezügen zum Elend in der Welt. Grundlage waren Bibelversen des Kreuzweges Jesu. Diese konfrontierten die Besucher letztlich mit der Frage: Welches Kreuz trage ich? Wir gingen diesen kleinen Kreuzweg ab mit einem kleinen Kreuz in der Hand (Dank an Georg Hanz für die Herstellung der Kreuze) und legten diese als Zeichen, dass Jesus auch unsere Kreuze trägt, auf das angedeutete Grab Jesu (siehe Bild rechts). Mit Sprechmotetten in die Dunkelheit hinein näherten wir uns dem Tode Jesu, um schließlich das sich ausbreitende Licht der Osterkerze als Halt in der Dunkelheit des Todes zu erfahren.

Am Ende der Osternacht versammelten wir uns um das Osterfeuer neben der Gnadenkirche. Mit der Bitte um Gottes Segen endete der Gottesdienst am Osterfeuer. Viele blieben zum anschließenden Osternachtessen. Vielen Dank nochmals an alle VorbereiterInnen und Helferinnen! Jürgen Muthmann

Seite 6 - Bericht aus dem Presbyterium & Chor

Bericht aus dem Presbyterium

Seit der letzten Brücke gab es die Sitzungen im März und im April.

die Kindergärten, sondern an die Vorgaben nach dem KiBiZ gebunden.

Zum ersten Mal kam das neu gewählte Presbyterium im März zusammen. Wie üblich nach Presbyteriumswahlen, mussten dann erst wieder die Ämter und Ausschüsse besetzt werden. Zum Vorsitzenden wurden Günter Hucks, zum Stellvertreter Pfarrer Jürgen Muthmann wiedergewählt bis Ende 2012. Durch das Ausscheiden von Karl-Theo Friedrich mussten die Ämter Finanz- und Baukirchmeister neu besetzt werden. Als Finanzkirchmeister wurde Volker Haffmann gewählt, als Baukirchmeister Wolfgang Falss. Silke Doss wurde als Stellvertreterin für beide bestimmt.

Durch das Ausscheiden von Frau Fischer wurde ihre Gruppenleiterstelle frei. Der Personalausschuss der Gemeinde wählte Frau Simone Rahn in die Gruppenleiterstelle und für sie wird zum 1.8. Frau Sonja Meißner eingestellt. Dazu mehr in der nächsten Brücke.

Natürlich wurden auch Beschlüsse gefasst. Die Jahresabschlüsse der Kindergärten wurden zur Kenntnis genommen. Je Ca. 43.000,00 konnten der Rücklage zugeführt werden. Diese Gelder sind allerdings nicht frei verfügbar für

Natürlich begleiteten uns die Umbauarbeiten in unseren Kindergärten. Diese werden hoffentlich noch vor den Sommerferien abgeschlossen. Im April durften wir erfreulicherweise noch eine Kirchensteuersonderzuweisung in Höhe von 9.842,00 €uro zur Kenntnis nehmen. Mehrere Freizeiten wurden ebenfalls genehmigt. Jürgen Muthmann

Aus dem Chor der Gnadenkirche - Bericht von der Jahreshauptversammlung -

Am 1. April 2012 hatte der Chor zu seiner Jahreshauptversammlung eingeladen. Herr Bletgen begrüßte im Namen des Vorstandes die Mitglieder und Gäste und freute sich über die rege Beteiligung. Er fand besinnliche Worte für Ereignisse des vergangenen Jahres. Im weiteren Verlauf der Tagesordnung wurden Geschäfts- und Kassenbericht von Herrn Osterkamp vorgetragen. Die Versammlung bedankte sich für die geleistete Arbeit und erteilte dem Vorstand Entlastung Für 60 Jahre aktive Mitgliedschaft wurde Frau Elfriede von der Heidt mit einer Urkunde des Verbandes evangelischer Kirchenchöre Deutschlands und einem Geschenk des Chores geehrt. Danach wurde zum bereitgestellten Buffet gebeten. Auch in diesem Jahr verfolgten alle begeistert der Diaschau aus dem Chorleben der Jahre 1961 bis 2011. Man hörte manchmal „weißt du noch“ und „wie sah ich denn da aus“. Anschließend saß man noch in eifrigen Gesprächen zusammen. Es war wohl wieder mal ein gelungener Abend. Friedhelm Osterkamp von Links: Herr Osterkamp, Frau Muthmann, Frau von der Heidt

Die ‚Brücke‘ auf dem Weg zu den Gemeindegliedern Ist Ihnen das auch schon so ergangen, dass Sie den Gemeindebrief nicht erhalten haben? In unserem 1. Bezirk ist es so: Wir haben nicht mehr genügend Menschen, die Gemeindebriefe austeilen. Bei zurückgehenden Konfirmandenzahlen können die Konfirmanden diese Lücke nicht füllen. Es ist eine wichtige Aufgabe, unseren Gemeindegliedern die Verbindung zur Gemeinde über den Gemeindebrief zu ermöglichen. Deswegen unsere dringende Bitte: Helfen Sie mit, dass der Gemeindebrief flächendeckend verteilt werden kann. Was kommt da auf Sie/Euch zu?

Die ‚Brücke‘ wird 4x im Jahr ausgetragen. Jede/r Verteiler/in ist für einen Straßenbezirk von etwa 10-20 Häusern zuständig. Die Gemeindebriefe werden Ihnen nach Hause gebracht. Mit Hilfe einer Liste werfen Sie dann die Gemeindebriefe jeweils in die Briefkästen der ev. Gemeindeglieder ein. Bitte melden Sie sich bei: Pfarrerehepaar Seeger, Tel. 770607. ______ Auch 4. Bezirk werden hin und wieder Austrägerinnen und Austräger für die „Brücke“ gesucht. Interesse? Bitte bei Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel.: 72 23 83 melden.

Aus unseren Kindergärten- Seite 7

Aus unseren Kindergärten

Familienzentrum Nikolaistraße Bei der Feuerwehr Am Montag, den 7. Mai besuchten die Maxikinder die Feuerwehr. Die Kinder lernten, wie man sich in einem Brandfall verhält und welche Angaben der Feuerwehr telefonisch gemacht werden müssen. Sie durften den Feuerwehrhelm und das Atemgerät anziehen. Rechts sehen sie zwei „Nachwuchsfeuerwehrkinder“. Zur Belohnung durften alle einige Runden mit dem Feuerwehrwagen fahren. Das hat allen viel Spaß gemacht. Das Kiga-Team Unsere beiden Nachwuchsfeuerwehrkinder - sichtlich stolz mit Helm und Atemgerät.

Aus dem Kindergarten Vogelsangplatz Märchenhaft! Es gibt mindestens noch ein Heinzelmännchen beziehungsweise einen Heinzelmann in unserer Gemeinde, der in vielen Stunden hämmert, sägt und schleift. Seit einigen Jahren werden die Kinder mit wertvollen, handgefertigten Holzspielzeugen beschenkt. Diese Teile helfen uns die immer klammen Geldreserven aufzubessern. Herr Roskothen stellte uns im November verschiedene Kostbarkeiten zu Verfügung, die wir verkaufen sollten und auch konnten. Am Freitagmorgen, dem 25.11.2011 konnte ich in einer Stunde 180 Euro damit erzielen. Die Kinder bedanken sich bei Herrn Roskothen mit einigen Kunstwerken und wir uns herzlichst mit diesem Artikel.

Große Aufräumaktion im Keller des Kindergartens Vogelsangplatz... Wir möchten uns herzlichst bei Herrn Müller, Herrn Diehl und Herrn Fröhlich (Hattenhorst) für ihre tatkräftige Unterstützung bedanken. Sperrige und schwere Teile hätten wir Frauen, Frau Lipiak und ich, nicht bewältigen können. Bei der Abfuhr des gewaltigen Müllbergs, der wohlsortiert war, möchten wir uns bei Herrn Rohde und Frau Rahn bedanken. Hände waschen und Staub abklopfen reichte zur Säuberung nicht aus. Jetzt beginnt ein neues Sammeln. Maren Wiedemann Einige seltsame Dinge kamen bei der Aufräumaktion zu Tage

Seite 8 - Hinweise und Ankündigungen

Gemeindefest „105 Jahre Kinder Jugendarbeit“

und

• 50 Jahre Ev. Jugendzentrum Nikolaistraße • 50 Jahre Ev. Kindergarten Nikolaistraße • 5 Jahre „Mäusekinder“ Nikolaistraße

Sonntag, 9. September an der Nikolaistraße 60/62 • Beginn um 10 Uhr mit dem Familiengottesdienst auf der Pfarrhauswiese • Für das leibliche Wohl ist gesorgt: Kuchen, Würstchen, Suppe, Salate, Getränke… • Für Unterhaltung ist gesorgt: Koreanische Tanz- und Trommelgruppe - Tanzgruppe des Jugendzentrums - Irish folk Gruppe - Chor „Voices“ - Band “Garrocks“ - ein Überraschungsgast… treten auf. • Für Spiel, Spaß und Bewegung ist gesorgt: Hüpfburg, seine Ballkünste testen…, Schminken und und und....... Für Sie: hier die herzliche Einladung! Kommen Sie und bringen Sie gute Laune und gutes Wetter mit!

Waldgottesdienste Ab Christi Himmelfahrt, dem 17. Mai, finden wieder Waldgottesdienste am „Heiligen Brunnen“ statt, jeweils 10 Uhr (Man erreicht diesen Ort, wenn man von der Kammerstraße in Neudorf unter der Autobahn den Waldweg bergauf geht). Die Termine sind: • Sonntag, 3. Juni • Sonntag, 1. Juli • Sonntag, 5. August • Sonntag, 2. September

Unsere Gemeinde feiert den Waldgottesdienst am 17. Mai Unsere Gemeinde begann in diesem Jahr mit den Waldgottesdiensten an Christi Himmelfahrt, 17. Mai. Danach werden die Gottesdienste von den Gemeinden Alt-Duisburg, Hochfeld, Neudorf - West und NeudorfOst vorbereitet.

in der Gnadenkirche Herzliche Einladung! zur Ruhe kommen zu sich kommen – vor Gott sein mittwochs von 19.30 – 20.00 Uhr: • •

am 23. Mai am 27. Juni

Kirchenmusik und Reformation Die beiden Frauenhilfe unserer Gemeinde laden Sie zu diesem Thema herzlich ein am: Mittwoch, 30 Mai, 14.30 Uhr

in das Gemeindehaus Vogelsanglatz

Termine des Frauentreffs am Vogelsangplatz • Montag, 11. & 25 Juni: Vorbereitung Miriamsgottesdienst • Montag, 2. Juli: Radtour • Montag, 20. & 27. August: Vorbereitung Miriamsgottesdienst • Freitag, 31. August: Aufbau für den Miriamsgottesdienst • Sonntag, 2. September: 10 Uhr Kirchsaal Vogelsangplatz: Miriamsgottesdienst In der Regel jeweils: 20 Uhr im Gemeindehaus Vogelsangplatz. Informationen bei Christine Muthmann. Tel: 72 23 83

Gottesdienst am Miriamsonntag - Sonntag, 2. September, 10 Uhr, Gemeindehaus Vogelsangplatz -

Auch in diesem Jahr bereitet der Frauentreff am Vogelsangplatz einen besonderen Gottesdienst zum Miriamsonntag vor. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir herzlich zum Kirchencafé ein. Wer bei der Vorbereitung mitarbeiten möchte, wende sich bitte an Christine Muthmann, Tel.: 72 23 83. Nächster Termin: Montag, 11. Juni ab 20 Uhr (siehe rechts).

Hinweise & Ankündigungen- Seite 9

Bitte vormerken!

Bethelsammlung - Altkleider - Schuhe - Briefmarken -

Samstag, 29. September 2012, ab 8.00 Uhr. Infos: Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel.: 72 23 83 Ab den Sommerferien werden Altkleider auch am Pfarrhaus Hummelpfad, Gemeindehaus Vogelsangplatz und an der Gnadenkirche angenommen!

„Oldie – Disco“ im Kirchsaal Vogelsangplatz Am Freitag, 26. Oktober ist es wieder soweit: Ab 19.30 Uhr öffnet die beliebte „Oldie-Disco (nicht nur für Oldies!) ihre Türen zum Kirchsaal. Erleben Sie den Kirchsaal mal ganz anders. Hier legt der Pfarrer (Jürgen Muthmann) selber die Scheiben (oder Dateien) auf. Für Getränke zu zivilen Preisen und einen kleinen Imbiss (gegen Spende) ist gesorgt. Wer noch mit vorbereiten möchte, melde sich bei Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel.: 72 23 83

Konfirmationsjubiläen • Goldene & höhere Konfirmation: Sonntag, 11. November, 11 Uhr, Gnadenkirche Anmeldungen für die Jubiläen nehmen die Pfarrer entgegen. Pfarrerehepaar Seeger, Tel.: 77 06 07; Pfarrer Muthmann, Tel.: 72 23 83. Den Gottesdienst leitet Pfarrer Jürgen Muthmann.

Seniorenfreizeit 2012

- vom 16. - 27. August 2012 Wir fahren nach Bad Waldliesborn in die Hotel Pension „Haus Holtdirk“. Die Kosten für diese Fahrt betragen 665,00 €. Im Preis enthalten sind: • Hin- und Rückfahrt • Unterbringung (Vollpension) • Kurtaxe Weitere Informationen und Anmeldung bei Maria Hönes, Tel.: 77 41 34

Für Kinder und Jugendliche (und Erwachsene) Kinderfreizeit (8 - 12 Jahre) in der Heidebrinkschule in Dinslaken - Freitag, 6. - Freitag, 20. Juli 2012 Kosten: 180 €, Geschwisterkinder 160 €. Begründete Ermäßigungen sind möglich. Unterbringung: Haus & Zelte. Anreise: Mit Privat - PKW‘s. Kinder aus Wanheimerort werden bei der Anmeldung bevorzugt. Eigene Fahrräder werden mitgenommen. Fahrräder können transportiert werden. Informationen & Anmeldungen: Schriftlich oder telefonisch bei: Pfr Jürgen Muthmann; Hummelpfad 3; 47055 Duisburg; Tel.: 0203/722383 oder per Email: [email protected]

Segelfreizeit auf dem Ijsselmeer

Montag, 8. - Freitag, 12. Oktober gemeinsam mit der Ev. Gemeinde Wanheim Auch dieses Jahr machen wir wieder das Ijsselmeer und das Wattenmeer in den Niederlanden unsicher. Wir fahren am Montag, 8. Oktober mit einem Bus von Duisburg nach Enkhuizen. Dort geht es mit dem Schiff (der Sybaris mit Skipper Richard!) dann um ca. 12 Uhr los. Auf dem Wasser und in verschiedenen Häfen sind wir dann zu Haus, bis es am Freitag, 12. Oktober, wieder mit dem Bus zurück nach Duisburg geht. Teilnehmeralter ab 13 Jahre (oder nach Rücksprache) Superpreis: 240 €; Geschwister 230 € (Spenden erwünscht). Infos & Anmeldung: Pfr. Muthmann, Tel.: 722383, Email: [email protected]

Fussball - EM im Gemeindehaus Vogelsangplatz - Bezirk-4 überträgt live alle Spiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft auf Großleinwand - im Gemeindehaus Vogelsangplatz ab dem 8. JuniEs gibt Getränke und Gegrilltes wie immer zu kleinen Preisen! Herzliche Einladung!

Kinderbibelmorgen

im Gemeindehaus Vogelsangplatz

- Beginn: 9.30 Uhr mit einem Frühstück Das Frühstück stärkt uns, um dann die biblischen Geschichten zu hören, zu spielen oder zu basteln, zu malen, wie auch immer. Es wird bei uns auch immer viel gesungen und gelacht. Wir vom Kinderbibelmorgenteam freuen uns auf euch! Nächste Termine: - Samstag, 26. Mai - Samstag, 8. September - Samstag, 30. Juni - Samstag, 5. Oktober

Seite 10 - Hinweise - Berichte aus der Gemeinde

4. Fest der Freiheit zum Verfassungstag 26. Mai 2012 erstmals in der Dickelsbachsiedlung, Duisburg-Wanheimerort, Zum Lith / Ecke Bodelschwingh-Str.

Schirmherr: Bezirksbürgermeister Hartmut Spiekermann 11.00 Eröffnung mit Musik 12.00 Ökumenische Andacht mit Stadtdechant Bernhard Lücking und Superintendent Armin Schneider musikalische Gestaltung: In-Time Voices anschl: Songs of the King: Elvis-Interpret Nevrez Gesprächsforum: Duisburg plural Ein Projekt zur Jugendbildungsarbeit Dr. Birgit Beisheim, Dr. Burkhard Hirsch, Dr. Günther Neumann (alle: Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V.) Moderation: Josip Sosic 14.00 Flamenco andaluz mit David Alcantara Gitarre und Gesang

14.45 Anatolische Lautenmusik Hochfelder Sazevi e.V. in den Pausen (voraussichtlich): - Günter Zirbi (KAB) erinnert an Michael Rodenstock (11.3.1883 – 2.5.1933), - Elke Braun (SPD) erinnert an Gottfried Könzgen (3. 4.1886 – 15.3.1945)

16.00 It’s not all English what shines kleine Lesung mit Robert Tonks anschl: Whiskey in the Jar - Irische Band der Ev. Kirchengemeinde Duisburg-Meiderich Deutsche und andere europäische Chansons Angelika Graczyk Musik vom Band

Bratwürstchen, Erbsensuppe und Kuchen 0,50 � / Wasser und Apfelschorle für Kinder gratis. Bei schlechtem Wetter findet das Fest im Zentrum der SJD-Die Falken Duisburg statt. Veranstaltergemeinschaft: Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V., RAG Rhein-Ruhr West / Evangelische Gemeinden DuisburgHochfeld & Wanheimerort / Katholische Arbeitnehmer _ Bewegung (KAB) / Network on Urban Research in the European Union (N.U.R.E.C.) / Steinbart-Gymnasium / Europa-Union Kreisverband Duisburg-Mülheim-Niederrhein / Bündnis für Toleranz und Zivilcourage in Duisburg Die Veranstaltung wird unterstützt von: Entwicklungsgesellschaft Duisburg mbH / Unlimited Veranstaltungs-Service / Ököfonds von Bündnis 90/Die Grünen KV Duisburg Arbeiterwohlfahrt Hochfeld – Stadtmitte / SJD-Die Falken, KV Duisburg / Wanheimerorter Bürgerverein von 1874 e.V. / Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie IGBCE, Ortsgruppe Duisburg. Die Veranstaltung wird ermöglicht durch das Engagement der Künstler und aller anderen Beteiligten, die ausnahmslos auf eine Gage oder das übliche Honorar verzichteten. www.fest-der-freiheit.org // www.gegen-vergessen.de V.i.S.d.P.: Wolfgang Braun, 47053 Duisburg

Stufen des Lebens

- Anstößig leben. Angestoßen werden zum Lob Gottes Wieder einmal fand der Glaubenskurs „Stufen des Lebens“ großen Anklang. Über Bilder, Symbole erschließen sich eigene Erfahrungen und biblische Geschichten ganz neu. Am letzten Abend bzw. Vormittag ging es um die Verwandlung, die der Heilige Geist in unserem Leben bewirken kann: Innere Gefängnisse werden aufgebrochen, neues Leben wird angestoßen: ‚Die Not wird zu Noten‘. Wir selbst haben gesungen und Gott gelobt und dabei die Erfahrung gemacht: ‚Loben zieht nach oben‘. Almuth Seeger

Berichte aus der Gemeinde - Seite 11

Nacht der offenen Gotteshäuser In Duisburg und Moers fand am 24. März wieder eine „Nacht der offenen Gotteshäuser“ statt. Die Gnadenkirche war wieder dabei. Zwischen 20 und 24 Uhr gab es unter dem Motto „aufgemacht und aufgewacht“ ein buntes Programm. Über 70 Besucherinnen und Besucher füllten die Gnadenkirche. Je weiter die Zeit fortschritt, desto mehr sank das Durchschnittsalter. „Vom Sinn des Lebens – Nahrung für Leib und Seele“ war das Thema. Impulse von Gertrud Boguslawski (Arbeit mit Behinderten), Ulrich Tischbier (Landessportbund, TV Wanheimerort), Lothar Holst (Arbeit mit psychisch Kranken, Regenbogen e.V.) und Christina Dickermann (aus unserer Jugendarbeit) beleuchteten das Thema von verschiedenen Seiten. In Themenecken konnte sich jeder nach Belieben „tummeln“: meditieren, lesen, für sich eine „Lebensspur“ entdecken, sich durch Farben und Malen ausdrücken oder auch einfach die einmalige Atmosphäre in der Kirche genießen. Serviert wurden kulinarische und musikalische (Band „Garrocks“) Köstlichkeiten. Besonders interessant: die Portraits von Menschen aus Wanheimerort zum Thema „Sinn des Lebens“: „Gutes tun“, „Genießen“, „Hab ich noch nie drüber nachgedacht“, „Selbständig Döner verkaufen“ waren nur einige Antworten, die zum Nachdenken anregen… Rolf Seeger

Rückblick auf die Lesung von Silvia Kaffke Am Freitag, 16. März, hatte der Frauentreff zu einer Lesung mit der Krimi - Autorin Silvia Kaffke eingeladen. Schon am Anfang waren wir überrascht, wie groß die Resonanz war. Fast 50 Besucher (ja, auch Männer waren da) und Besucherinnen fanden sich pünktlich zur Lesung ein. Silvia Kaffke berichtete aus ihrem Leben, wie sie zum Schreiben fand und vor allem, warum es ihr die Straßen Ruhrorts so angetan haben und sie dann begann, historische Krimis zu schreiben. Aus mehreren ihrer Werke las Silvia Kaffke vor und sie schaffte es spielend, alle Zuhörer mit ihren Geschichten zu fesseln. In der Pause gab es Gelegenheit mit der Autorin selbst persönliche Worte zu wechseln, wovon viele Gebrauch machten. Nach einer kleinen Stärkung ging es dann in den zweiten Teil der Lesung. Auch aus Werken wie „Messerscharf“ und Herzensgut las die Autorin vor. Am Ende gab es herzlichen Applaus der Besucher für diesen gelungenen Abend und die Frage: Wann lesen Sie wieder vor? Eine weitere Einladung ist somit auch geplant.

Als Frau Kaffke dann nach Hause fahren wollte, gab es noch ein kleines kriminalistisches Rätsel zu lösen, denn sie war zugeparkt und keiner kannte den Besitzer des Wagens. Die noch anwesenden Hobbydetektive machten sich zügig an die Lösung des Rätsels und bald war der „Übelparker“ gefunden - ein Besucher einer Geburtstagsfeier in der Nachbarschaft. So trug auch die Lösung dieses Rätsel zum Gelingen des Abends bei. Jürgen Muthmann Bild: Silvia Kaffke vor der Lesung

Seite 12 - Was mich als Christ bewegt

Unsere Rubrik: Was mich als Christ bewegt....:

Was ich will?! Kennen Sie diese Tage, an denen man sehr nachdenklich wird und seinen Platz im Leben hinterfragt oder gar erst sucht? An diesen Tagen überkommt mich eine große Verunsicherung. So plötzlich, dass ich sie nicht abwehren kann. Ängstlich fühle ich mich dann zwar nicht, aber losgelöst vom Alltag, von allem, was mir zuvor eine Struktur gab. Und daher haltlos! Für mich sind diese Momente von großer Bedeutung: Sie lenken meine Gedanken auf mich und auf die Zukunft, auf meine Zukunft.

ist man nämlich genau dann eher mit sich selbst im Kontakt, ist bei sich.

Zu wissen, was man will heißt nicht, dass man eigene Wünsche auch immer umsetzen soll, ohne Rücksicht auf andere und auf unser christliches Bekenntnis. Nein, denn der Glaube an Gott fordert, Gott über alle unsere Wünsche zu stellen. In der Bibel spricht man in diesem Zusammenhang von Selbstverleugnung: „Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf Wer plant hat keine Gegenwart, wer nicht plant keine und folge mir nach“ (Matthäusevangelium Kapitel 16 Vers Zukunft. Plant man jeden zukünftigen Schritt nur allzu 24). Gott hat ja auch seinerseits seine Liebe zu uns über alles genau, ist die Gefahr groß, unachtsam für die Gegenwart gestellt und seinen eigenen Sohn für uns geopfert: „Denn zu werden. Aber blickt man nicht manchmal nach vorn, so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen verpasst man die Chance, seine Zukunft nach eigenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren Wünschen und Zielen zu gestalten. Ich habe mich auch gehe, sondern ewiges Leben habe“ (Johannesevangelium gefragt, welche Ziele und Wünsche ich für meine Zukunft Kapitel 3, Vers 16). Im Vaterunser beten wir Christen „dein habe. Dabei habe ich festgestellt, dass es oftmals gar nicht Wille geschehe“. Diese Formulierung ist ein Bekenntnis leicht ist zu wissen, was man will. Abstrakte Wünsche wie unseres Vertrauens in die Wege Gottes, auch und gerade zum Beispiel eine gute Gesundheit, Erfolg und viel Glück wenn wir diese nicht nachvollziehen können und sie sich fallen einem wohl schnell ein. Doch was wünscht man sich nicht oder nur teilweise mit unseren Wünschen decken. denn konkret, was sind die nächsten Aus meiner Sicht steht das Vertrauen Ziele, die man erreichen möchte? Was in Gottes Wege jedoch nicht im In dieser Rubrik können Leser will man denn wirklich, liegt einem Widerspruch zur Selbstverantwortung, ihre Meinung als Christen zu am Herzen? Und woran soll man sich aktuellen Themen einbringen. Wer sein Leben selbstbestimmt zu gestalten. hierbei orientieren? An den Wünschen einen Beitrag hat, möglichst unter Und zu einem selbstbestimmten und Vorstellungen von Freunden oder Leben zähle ich unter anderem die einer DIN A4 Seite, sende diesen Angehörigen? Vielleicht weil sie einem Bewusstheit über eigene Wünsche und an Pfr. Muthmann. Kürzungen nur das Beste wünschen? Ziele. Eine der Lebensaufgaben für uns behalten wir uns vor! Christen besteht für mich daher darin, Was will ich denn eigentlich? eigene Wünsche in Übereinstimmung Es ist nicht immer leicht, sich von mit christlichen Werten und Geboten auszuleben. Erwartungen und Vorstellungen, die andere an bzw. über einen haben, zu distanzieren. Diese sind ja auch Für meine Zukunft nehme mir vor, mich häufiger nicht unbedingt schlecht, manchmal sogar sehr hilfreich. gedanklich aus dem Alltag loszulösen und mich zu fragen Vielleicht gibt es auch Überschneidungen zwischen den „Was will ich?“. Nachfolgende Worte werden mich daran eigenen Vorstellungen und denen anderer über die eigene erinnern: Zukunft. Aber helfen können sie wohl kaum, wenn man „Wenn ich mein Leben noch einmal zu leben hätte Klarheit darüber gewinnen möchte, was man selbst will. (…) Ich würde alberner sein, als ich es jetzt war. „Was will ich?“ Im Alltag stelle ich mir diese Frage viel zu wenig. Eingebettet in meine feste Struktur von Studium, (…) Ich würde mehr Berge besteigen und mehr Flüsse Familie, sozialem Engagement und Arbeit habe, besser durchschwimmen. Ich würde mehr Eis essen und gesagt nehme ich mir kaum Zeit, das Alltagskarussell weniger Bohnen. Ich würde vielleicht mehr echte Sorgen für eine Zeit des Innehaltens und des Nachdenkens haben, aber dafür weniger eingebildete. (…) Tatsächlich anzuhalten. Dabei empfinde ich es doch als sehr wichtig würde ich versuchen, nichts anderes zu haben. Nur gute (kein Komma) zu überprüfen, ob ich mein Leben auch Augenblicke. Einen guten Augenblick nach dem anderen, wirklich in die Richtung lenke, die ich für mich richtig halte. anstatt so viele Jahre jedem Tag vorauszueilen. (…) Wenn Für kleine Entscheidungen im Alltag wie Entscheidungen ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich im beim Einkauf hat ein fehlendes Bewusstsein über die Frühling früher anfangen, barfuß zu gehen, und im Herbst eigenen Wünsche kaum negative Folgen. Unabhängig von später aufhören.“ (Nadine Stair) den Folgen halte ich es aber immer für sehr wichtig, dass Mirjam Damerau man seine Wünsche genau kennt. Laut meiner Erfahrung

Nachrichten aus der Gemeinde - Seite 13

Nachrichten aus der Gemeinde

Taufen 18.03. Merle Sophie Eisentraut 18.03. Benedikt Schlebnig 8.04. Lilly Preuß 15.04. Deborah Schmitz 29.04. Leon Sander Trauungen 24.03. Patrick Langs & Lisa Joanne Langs, geb. Müntermann 12.05. Jan Bonnet & Claudia Bonnet, geb. Manthei

Bestattungen 21.03. Karl Hoschke, 77 J. 22.03. Herbert Beinert, 67 J. 23.03. Gerd Trage, 68 J. 28.03. Dieter Neumann, 71 J. 29.03. Paul Simon, 72 J. 30.03. Maria-J.osefine Friedrich, 86 J. 2.04. Günter Schatter, 85 J. 4.04. Irmgard Siegmund, 85 J. 10.04. Alice Klaffke, 90 J. 12.04. Hermann Bärsch, 92 J.

Hinweise zu den Kasualhandlungen: Taufen, Trauungen, Traujubiläen und Bestattungen Sämtliche Kasualhandlungen (das sind: Taufe, Trauungen, Traujubiläen, Bestattungen) sind in unserer Gemeinde für Gemeindeglieder bzw. deren Angehörigen kostenfrei. Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, Seit 1959 in der Nähe des Waldfriedhofes

H. Schollmann

Bestattungsinstitut GmbH Geschäftsführer Claudia und Rüdiger Opfer Im Schlenk 14, 47055 Duisburg (Wanheimerort)

Tel. 0203 / 77 20 06 Wir beraten und begleiten Sie in allen Bestattungsangelegenheiten und sind Tag und Nacht für Sie dienstbereit.

20.04. Günter Weber, 86 J. 20.04. Ute Goller, 74 J. 26.04. Frank Michael Kraus, 52 J. 3.05. Ruth Fischer, 79 J. 8.05. Anna Ecker, 84 J. 9.05. Klara Kalter, 90 J. 10.05. Hedwig Sielaff, 97 J.

dass Silberne, Goldene und höhere Hochzeitsjubiläen nur dann hier angezeigt werden, wenn eine kirchliche Handlung anlässlich des Hochzeitsjubiläums stattgefunden hat. Gerne sind wir Pfarrer bereit, ihr Jubiläum mitzugestalten. Setzen Sie sich dazu mit uns rechtzeitig in Verbindung: Pfarrerehepaar Almuth und Rolf Seeger, Tel.: 77 06 07 und Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel.: 72 23 83.

Urlaub/Abwesenheit der Pfarrer: (alle Angaben ohne Gewähr) • Pfarrerehepaar Almuth & Rolf Seeger: 7.7.- 29.7.2012 (Urlaub) • Pfarrer Jürgen Muthmann: 6.6. - 10.6. & 30.7. - 21.8.2012(Urlaub) 6.7. - 20.7.2012 (Kinderfreizeit)

Seite 14 - Wir gratulieren

Von Herzen gratulieren wir allen Gemeindegliedern, die in den kommenden Monaten 80 Jahre und älter werden.

Dies sind im 1. Bezirk (Pfarrerin Almuth und Pfarrer Rolf Seeger): 1.06. 81 J. Werner Boos 1.06. 84 J. Irmgard Schmiedlau 5.06. 82 J. Gerda Freylieb 7.06. 83 J. Inge Bos 7.06. 80 J. Marlies Weyand 9.06. 82 J. Lieselotte Franke 9.06. 87 J. Mathilde Höffken 9.06. 81 J. Karl Kaesbach 10.06. 80 J. Frieda Mauermann 10.06. 81 J. Heinz Rößler 12.06. 84 J. Günter Brosius 13.06. 89 J. Lieselotte Arendholz 13.06. 81 J. Wilma von Kannen 14.06. 89 J. Karl Beck 14.06. 83 J. Luise Görres 15.06. 81 J. Fritz Mielke 15.06. 81 J. Ruth Sterzel 16.06. 87 J. Marianne Gödecke 16.06. 80 J. Werner Welsch 17.06. 84 J. Irmgard Instenberg 18.06. 84 J. Ruth Glock 18.06. 86 J. Rosa Huda 20.06. 82 J. Lieselore Berg 20.06. 87 J. Horst Brückner 22.06. 93 J. Rolf Jahn 22.06. 90 J. Ella Kohl 24.06. 89 J. Gertrud Hartmann

1.07. 82 J. Gisela Colditz 2.07. 81 J. Hildegard Birnbaum 2.07. 81 J. Brigitta Deitenbach 4.07. 81 J. Günter Frahsa 4.07. 85 J. Gisela Hauburg 6.07. 81 J. Lieselotte Wilde 9.07. 84 J. Dietrich Janzen 9.07. 86 J. Waltraud Ulbrich 10.07. 82 J. Helga Felgenträger 10.07. 86 J. Gertrud Mildes 10.07. 81 J. Wilhelmine Unger 11.07. 82 J. Christine Schaak 13.07. 81 J. Günther Wermke 21.07. 81 J. Margarete Parbel 21.07. 83 J. Manfred Trumpold 22.07. 80 J. Wilfried Heckmann 24.07. 80 J. Heinz Gleißberg 25.07. 85 J. Ruth Köther 26.07. 88 J. Anneliese Hawicks 26.07. 84 J. Eduard Sittel 28.07. 82 J. Helmut Birnbaum 28.07. 89 J. Johann Kreutz 29.07. 81 J. Inge Seidl

1.08. 80 J. Annemarie Paquet 2.08. 85 J. Margarete Bremer 2.08. 80 J. Ella Mosienko 2.08. 86 J. Gerhard Ploß 2.08. 83 J. Irmgard Ufermann 4.08. 85 J. Gertrude Trienenjost 7.08. 82 J. Eleonore Binder 7.08. 82 J. Hannelore Brüggemann 8.08. 90 J. Gisela Naggert 9.08. 85 J. Margret Rütter 11.08. 85 J. Artur Wigant 12.08. 84 J. Mathilde Plein 13.08. 80 J. Emilia Frank 17.08. 89 J. Lilli Kaddig 18.08. 84 J. Hildegard von der Heidt 20.08. 99 J. Erna Arndt 20.08. 84 J. Herta van Baardwyk 20.08. 86 J. Ruth Leenen 21.08. 80 J. Leoni Häring 21.08. 82 J. Betti Mierwald 21.08. 84 J. Heinz Römer 23.08. 81 J. Mathilde Vosmerbäumer 27.08. 93 J. Elfriede Bieck 27.08. 92 J. Herta Klöhn 28.08. 81 J. Erich Borowski 28.08. 81 J. Manfred Butz

Dies sind im 4. Bezirk (Pfarrer Jürgen Muthmann): 2.06. 83 J. Jürgen Goldacker 12.06. 82 J. Christa Mädel 13.06. 85 J. Bernhard Schmitz 16.06. 80 J. Christel Jörges 19.06. 93 J. Luise Bruch 19.06. 82 J. Marga Vollmer 21.06. 85 J. Marianne Nachtsheim 23.06. 83 J. Sophia Andrae 23.06. 88 J. Elisabeth Sadler 24.06. 81 J. Anneliese Jeschke 24.06. 85 J. Erna Scharmach 26.06. 88 J. Helene Schürhoff 28.06. 85 J. Käthe Hildebrandt 28.06. 82 J. Gisela Mehmel 30.06. 85 J. Elsbeth Bandoly 30.06. 91 J. Hermine Hamer 4.07. 87 J. Marianne Bartuschat 4.07. 87 J. Anne-Marie Nagel 6.07. 89 J. Herbert Freytag

6.07. 83 J. Robert Gettmann 6.07. 91 J. Sophie Rylski 6.07. 90 J. Rolf Scheibe 6.07. 84 J. Anneliese Vowinkel 7.07. 82 J. Rotraud Routhier-Stapper 8.07. 86 J. Anna Wohlgefahrt 10.07. 81 J. Eberhard Göner 10.07. 82 J. Hannelore Jablonski 11.07. 90 J. Christian Müller 13.07. 82 J. Louise Kasper 13.07. 89 J. Herbert Wähnelt 15.07. 85 J. Margarete Wietzorreck 16.07. 92 J. Gottfried Reinders 17.07. 83 J. Herbert Hohenschuh 18.07. 80 J. Raimund Lauterbach 20.07. 81 J. Hannelore Barthen 20.07. 81 J. Lieselotte Diez 20.07. 87 J. Dora Sander 20.07. 82 J. Helmut Schröder 24.07. 90 J. Charlotte Kissel

24.07. 81 J. Gerhard Meyfarth 24.07. 85 J. Johanna Petry 26.07. 82 J. Ilse von Trümbach 29.07. 83 J. Marianne Krebs 3.08. 90 J. Werner Ostrowski 5.08. 82 J. Günter Schnaible 8.08. 91 J. Willi van Nüß 9.08. 87 J. Kurt Hartkopf 13.08. 98 J. Charlotte Mialkas 13.08. 83 J. Waltraud Schwemmer 15.08. 97 J. Erna Leppkes 17.08. 80 J. Marianne Kahl 19.08. 86 J. Arnold Handwerker 20.08. 80 J. Erika Kohlpoth 20.08. 80 J. Irmgard Mörsdorf 23.08. 85 J. Irmgard Bruna 24.08. 86 J. Wolfgang Grebe

(Der Geburtstagskalender schließt mit Stand vom 9. Mai 2012, alle Angaben ohne Gewähr auf Fehlerlosigkeit) „Die Brücke“ ist das Mitteilungsblatt der Ev. Gemeinde Duisburg - Wanheimerort. Sie erscheint viermal im Jahr und wird allen Gemeindegliedern und Interessierten kostenlos zugestellt. Leserbriefe werden veröffentlicht. Bitte an Pfr. Jürgen Muthmann senden. Kürzungen behält sich der Redaktionsausschuss aus Umfangsgründen vor. Nächster Redaktionsschluss ist der 20. Juli 2012. Werbung wird nach Rücksprache veröffentlicht. Eine Preisliste kann auf Anfrage zugesandt werden. Verantwortlich für den Inhalt: Pfr. Jürgen Muthmann, Hummelpfad 3, 47055 Duisburg,  0203/722383

Predigtplan - Seite 15

Gottesdienste Juni - September 2012 Datum

Kirchsaal Vogelsangplatz

Gnadenkirche

Samstag, 26.5.

14 Uhr: TGD, Jürgen Muthmann 16 Uhr: TGD, Jürgen Muthmann

Pfingstsonntag, 27.5.

10 Uhr: FGD mit Taufen, anschl. Kirchencafé, 11 Uhr: AGD mit Prof.J. Kursawa (Orgel) & Jürgen Muthmann Flötenmusik, Almuth Seeger

Pfingstmontag, 28.5.

9.30 Uhr:AGD, Jürgen Muthmann

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Sonntag, 3.6.; Trinitatis (Tri.)

9.30 Uhr:AGD, Rolf Seeger

11 Uhr: AGD, Rolf Seeger

Sonntag, 10.6.; 1. So. n. Tri.

9.30 Uhr: GD, Almuth Seeger

11 Uhr: GD, Almuth Seeger

Sonntag, 17.6.; 2. So n. Tri.

9.30 Uhr: GD, Lorenz Grimoni

11 Uhr: GD, Lorenz Grimoni

Sonntag, 24.6.; 3. So n. Tri.

9.30 Uhr: GD, Jürgen Muthmann

11 Uhr: GD, Jürgen Muthmann

Sonntag, 1.7.; 4. So n. Tri.

10 Uhr: FGD mit dem Kindergarten Vogelsangplatz & Tauferinnerung, anschl. Brunch, Jürgen Muthmann

11 Uhr: FGD, Rolf Seeger

Sonntag, 8.7.; 5. So n. Tri.

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11 Uhr: AGD, Jürgen Muthmann

Sonntag, 15.7.; 6. So n. Tri.

11 Uhr: GD, Ute Sawatzki

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Sonntag, 22.7.; 7. So n. Tri.

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11 Uhr: GD, Jürgen Muthmasnn

Sonntag, 29.7.; 8. So n. Tri.

11 Uhr: GD, Jürgen Muthmann (?)

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Sonntag, 5.8.; 9. So n. Tri.

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11 Uhr: AGD, Almuth Seeger

Sonntag, 12.8.; 10. So n. Tri.

11 Uhr: AGD: Rolf Seeger

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Sonntag, 19.8.; 11. So. n. Tri.

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11 Uhr: GD, N. N.

Sonntag, 26.8; 12. So. n Tri.

9.30 Uhr: GD Jürgen Muthmann

11 Uhr: GD, Jürgen Muthmann

10 Uhr: Kirchsaal Vogelsangplatz, Gottesdienst zum Miriamssonntag

Sonntag, 2.9.; 13. So. n. Tri. Samstag, 8.9.

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(Frauentreff Vogelsangplatz), anschließend Kirchencafé, kein Gottesdienst in der Gnadenkirche, Fahrdienst Tel.: 72 23 83

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14 Uhr: TDG; Jürgen Muthmann

Gemeindefest an der Nikolaistraße: 50 Jahre Jugendzentrum & 50 Jahre Kindergarten 10.00 Uhr Familiengottesdienst im Pfarrgarten

Sonntag, 9.9.; 14. So. n. Tri.

anschl: Programm, Essen und Trinken und gemeinsam Feiern Keine Gottesdienste an der Gnadenkirche und Kirchsaal Vogelsangplatz Sonntag, 16.9.; 15. So. n. Tri.

9.30 Uhr: GD, N.N.

11 Uhr: GD, N.N.

Sonntag, 23.9.; 16. So n. Tri.

9.30 Uhr: GD, Almuth Seeger

11 Uhr: GD, Almuth Seeger

Sonntag, 30.9; Erntedankfest

10 Uhr: Familiengottesdienst mit dem Kindergarten Vogelsangplatz, anschl. Kirchencafé (Jürgen Muthmann)

11 Uhr Gnadenkirche: Familiengottesdienst mit dem Kindergarten Nikolaistraße, Almuth Seeger, anschl. Mittagessen

Sonntag, 7.10; 18. So n. Tri.

9.30 Uhr: AGD, Jürgen Muthmann

Kein Gottesdienst

Sonntag, 14.10; 19. So n. Tri.

Kein Gottesdienst

9.30 Uhr: AGD,

Sonntag, 21.10.; 20. So. n. Tri.

9.30 GD; Jürgen Muthmann

Kein Gottesdienst

Sonntag, 28.10.; 21. So. n. Tri.

9.30 Uhr: GD, Jürgen Muthmann

11 Uhr: GD, Jürgen Muthmann

Mittwoch, 31.10.; Reformationstag

19 Uhr: Gnadenkirche: Gottesdienst zum Reformationstag, Jürgen Muthmann

Sonntag, 4.11.; 22. So. n. Tri.

9.30 Uhr: AGD, Rolf Seeger

11 Uhr: AGD, Rolf Seeger

Sonntag, 11.11.; drittletzter Sonntag d. Kirchenjahr

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11 Uhr: AGD zu den Jubelkonfirmationen mit dem Chor der Gnadenkirche, Jürgen Muthmann

Es bedeuten: SnT: Sonntag nach Trinitatis; GD = Gottesdienst, AGD = Abendmahlsgottesdienst; TGD = Taufgottesdienst; FGD = Familiengottesdienst, N.N. = Nicht Nominiert, wird noch bekannt gegeben. Besondere Gottesdienste sind gekennzeichnet, Änderungen sind möglich. Taufgottesdienste können samstags auf Anfrage stattfinden.

Seite 16 - Adressen

Für Sie sind wir da! Pfarrer im 1. Bezirk Pfarrerin Almuth Seeger & Pfarrer Rolf Seeger Nikolaistraße 68, 47055 Duisburg Telefon: 77 06 07

Pfarrer im 4. Bezirk Pfarrer Jürgen Muthmann Hummelpfad 3, 47055 Duisburg Telefon: 72 23 83 Email: [email protected]

Gemeindeamt Am Burgacker 14 - 16, 47051 Duisburg Telefon: 2 951-3257 Email: [email protected]

Küster der Gemeinde Frank & Patricia Rohde Gemeindehaus Vogelsangplatz 1; Telefon: 77 01 34 Gnadenkirche, Paul-Gerhardt Str. 1; Telefon: 77 97 33

Ev. Kindergarten & Familienzentrum „Schatzkiste“ Nikolaistraße 60/62, 47055 Duisburg Leiterin: Elke Dörr Telefon: 77 10 27; Fax: 71 88 185 Email: [email protected]

Ev. Kindergarten Vogelsangplatz Vogelsangplatz 1, 47055 Duisburg Leiterin: Maren Wiedemann Telefon & Fax: 77 09 58 Email: [email protected]

Jugendzentrum Nikolaistraße 60/62, 47055 Duisburg Leiter: z. Zt Demian Gorr (Jutta Römer ist z. Zt. krank) Telefon 77 62 82 Email: [email protected] Kurse & Termine sind im Jugendzentrum zu erfragen

Beratungs- & Begegnungszentrum für ältere Bürgerinnen & Bürger an der Gnadenkirche Paul-Gerhardt Straße 1, 47055 Duisburg Leiterin: Maria Hönes Öffnungszeiten: Montag-Freitag 10-12 & 13.30-18 Uhr Gemeindehaus Vogelsangplatz: Mi, 10.30 - 12 Uhr Telefon: 77 41 34, Beratungstelefon: 0203-60 86 244 Email: [email protected]

Organist: Lars Voorgang, Kontakt über die Pfarrer

Chor der Gnadenkirche: Leitung: Willi Reiter, Kontakt über die Pfarrer

Diakonisches Werk Am Burgacker 14-16; 47051 Duisburg Telefon: 2951-3136

Sozialstation Duisburg Mitte/Süd Fröbelstraße 80; 47053 Duisburg Telefon 66 74 46 oder 79 11 21

Evangelische Beratungsstelle Duisburg/Moers Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftskonfliktberatung Duisburger Straße 172; 47166 Duisburg Email: [email protected]

Telefonseelsorge Telefon: 0800 - 11 101 11

********************************************************************************************************* • Bankverbindung: Konto 10 10 10 10 14 bei der KD - Bank, BLZ 350 601 90 • Sie finden uns im Internet unter: http://www.ekir.de/wanheimerort

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Jeden Monat erscheint einmal die "Kleine Brücke". Sie liegt in jeder Gottesdienststätte und Gemeindeeinrichtung aus und erschient im Internet. Alle Gemeindeveranstaltungen und sonstigen Hinweise können Sie der "Kleinen Brücke" entnehmen. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Anzeige